Donnerstag, März 28, 2024
StartAblageAktuelle Firmennachrichten 2017

Aktuelle Firmennachrichten 2017

Dezember 2017
VEGA Grieshaber KG In der Praxis bewährt und konsequent weiterentwickelt 
Alltech Dosieranlagen GmbH Elektromechanische Mischsystem EMMI optimiert den Prozess der Fest-Flüssig-Trennung in Kläranlagen 
HNC-Datentechnik Hier stimmt die Chemie: InfraServ GmbH & Co. Knapsack KG führt erfolgreich AUDITOR plus der HNC-Datentechnik ein.  
HNC-Datentechnik Messe A+A 2017: Die HNC-Datentechnik Software für Arbeitssicherheit ist gefragter denn je 
sima-tec Schulung für Betriebspersonal – nächster Termin 14./15. März 2018 
Bitcontrol Optimierung Nachklärbecken  
Stebatec Genaue Entlastungsmessung mit MID 
IWW Zentrum Wasser Instandhaltung – Service-Dienstleistungen in der Wasserwirtschaft – make or buy? 
Krohne Mit OPTISENS TSS 3000 und 7000 und MAC 300 erweitert KROHNE das Portfolio im Bereich Analysemesstechnik um zwei neue Feststoffgehalt-Sensoren (TSS) und einen Transmitter
Microdyn-Nadir Neues Membranverfahren zur Abtrennung von Spurenstoffe 
Krohne Academy Erfolgreicher Abschluss 2017 und neue Seminarreihen für 2018 angekündigt
Prominent Stadiontour – „Energiesparpotential im Bäderbau“ 
Krohne Academy Prozesswasser, Ressourceneffizienz, Zukunftssicherheit 
Nivus Intelligenter Fernwirk-Controller für IoT 
deutsche-phosphor-plattform Acceptance and value of recycled fertilisers in organic farming – BRUSSELS, BELGIUM
November 2017
Pecher Fertigstellung der Baumaßnahme Ansbach  
Born-Ermel Erfahrungen vom Bau und Betrieb der Klärschlamm-Monoverbrennungsanlage Rüge 
SCHNELL Motoren SCHNELL Motoren übernimmt Mehrheitsbeteiligung an der PlanET Service GmbH – Zwei starke Partner – Ein starker Service 
Krohne Neuheiten im Analyseportfolio 
Holinger Sickerwasserbehandlung Deponie Cholwald 
Weber-Ing Seminare zum Thema Starkregen-Risiko-Management 
Pecher Lehrauftrag für Dr. Klaus Hans Pecher  
Hach „Intelligente Sicherung der Wasserqualität“ 
Union Instruments PRÄSENTIERTE SICH AM 18.10.2017 AUF DREI UNTERSCHIEDLICHEN VERANSTALTUNGEN IM LAND.  
Holinger Risikoübersicht für die Kantone Graubünden und Neuenburg 
EnviroChemie EnviroChemie erweitert die Anlage zur Sickerwasserreinigung auf der Deponie „Vereinigte Ville“ bei Köln 
TU Kaiserslautern Kläranlagen in der Energiewende  
Saarland 5. Saarländische Wasser-Fachtagung am 06. Dezember 2017
Nivus Autarke und berührungslose Durchflussmessung  
Oktober 2017
Mageco Mageco präsentiert vollkommen stromlose Kleinkläranlage – Großer Marktbedarf 
sima-tec Schulung für Betriebspersonal – nur noch wenige Plätze für den 08./09. November 2017  
Nivus Autarke und berührungslose Durchflussmessung 
September 2017
Agw „Bathing in the City“ 
Hach Intelligente Sicherung der Wasserqualität 
Kronos „Die chemische Phosphatelimination“ in Nordenham am 02.08 – 03.08.2017
Uhthoff & Zarniko Uhthoff & Zarniko sichert Fischproduktion an der Ostsee 
Simona Kundenzufriedenheitsanalyse 2017 
Iswa Spurenstoffe im Regen- und Mischwasserabfluss  
Isww 30. Karlsruher Flockungstage 
Wangen Pumpen Neue Dosierpumpe 
Robuschi Höchste Effizienz für den Bedarf einer Abwasserkläranlage 
7solutions Wartung von portablen Gaswarngeräten in Kläranlagen – WER -WIE-WAS-WARUM
Kelheim Fibres Kelheim Fibres punktet mit toilettengängigen Feuchttüchern und integrierter Produktpolitik – Responsible Care 
Lanxess Lanxess erweitert Membransortiment für die Umkehrosmose 
TZW TZW 22. TZW-Kolloquium am 5. Dezember 2017 in Karlsruhe 
Procon Technologies Optimierung der Belüftung von Klärbecken  
E+H Vorteile desUltraschall-Verfahrens zur Schlammspiegelmessung auf Kläranlagen
E+H Lösungen für die Wasserwirtschaft – Veranstaltungen  
Pumpen-Forum Pumpen und Pumpensysteme sicher beherrschen  
E+H Frachtspitzen in Ihrer Kläranlage? Mit Liquiline Control kein Problem 
Lanxess WASSERAUFBEREITUNG DURCH UMKEHROSMOSE  
Robuschi SchraubenKompressor bei ATS Kläranlage in Valdobbiadene installiert 
Albaad Feuchtes Toilettenpapier nicht Ursache von Verzopfungen
Pumpen-Forum Pumpen- und Pumpensysteme sicher beherrschen 
Lanxess Kapazität der Membranproduktion verdoppelt 
Lanxess Umkehrosmose-Membran besteht Praxistest -Wasseraufbereitung 
Bieler+Lang 50 Jahre – Aussicht auf „blühende Landschaften“  
Nivus Neuer Radar-Messumformer 
Berkefeld Blick hinter die Kulissen des Wassertechnikunternehmens 
Juli 2017
Sulzer Sulzer mit Red Dot Award für hochwertiges Design ausgezeichnet 
Dr. Pecher AG KLAS: Extreme Regen – Erfahrungsaustausch zu Projektergebnissen  
TU Hamburg Hamburger Kolloquium zur Abwasserwirtschaft  
Nordic Water Mikroplastik – eine unsichtbare Gefahr 
Holinger Oftringen: Pilotanlage auf ARA 
GWU-Umwwelttechnik GWU-Umwwelttechnik bietet aktuell folgende Seminare und Schulungen an
EnviroChemie EnviroChemie erneuert Abwasserbehandlung für einen russischen Hersteller von Saucen und Ketchup 
Endress+Hauser Endress+Hauser treibt den digitalen Wandel mit Partnern voran – Digital-Gipfel 
Otto Graf Planung und Betrieb von Kleinkläranlagen 
Kleine Solutions Marktführer in Klärwerkstechnik zieht nach Bückeburg  
Endress+Hauser Endress+Hauser baut US-Fertigung aus 
VSA/ Schweiz Meschanisch-biologische Abwasserreinigung, Biel -Fachtagung 
Endress+Hauser Schnelle Prozesskontrolle für die Spurenstoffelimination 
Uni-Trier Recht der Wasserwirtschaft  
Aqseptence 5. Würzburger Abwassersymposium  
Juni 2017
Pumpenfabrik Wangen GmbH Exzenterschneckenpumpe Typ WANGEN Polymerpumpe 
Canal-Control + Clean Umweltschutzservice Wir arbeiten mit Hochdruck 
HOLINGER Abwasservorbehandlung Kimberly Clark 
Hydro-Ingenieure Praktische Erfahrungen bei der Modernisierung von Pumpwerken, Rechengebäuden bis hin zur energetischen Optimierung von Belebungsanlagen 
deutsche-phosphor-plattform Basler Phosphor- und Nährstoffrückgewinnungsevent 
Canal-Control + Clean Umweltschutzservice Sehende Nordseedüse – Kanalreinigung unter optischer Beobachtung 
StoCretec Gänsler übernimmt Geschäftsführung 
VEGA Papierzentrum Gernsbach – mit VEGA-Sensoren im MSR-Labor und Pumpentechnikum  
Robuschi Robuschi gewinnt den Motion Control Industry Award 2017 für Energieeffizienz
VTA ULTRASCHALLDESINTEGRATION (GSD) HILFT MILCHWERK BEI ENTWÄSSERUNGSPROBLEMEN  
Born-Ermel Monoklärschlammververbrennung – Verwertung oder doch nur Entsorgung?  
rqmicro CellStream & Legionella pneumophila SG1 Test Kit Video 
Unitechnics Werden Sie Geruchsmanager 2017  
Leiblein Kieswerk im österreichischen Hochgebirge mit Leiblein Wasseraufbereitungsanlage  
Sulzer Sulzer erhält Großauftrag für 10 Turboverdichter  
REHAU Showmobil auf Deutschland-Tour 
REHAU REHAU zieht durchweg positives Messe-Resümee 
Hach 4. Bensheimer Abwassersymposium 29. Juni 2017 
EES Modulares Fernwirken wird sicherer: Verschlüsselter Datenaustausch 
Nivus Der Messtechnikhersteller feiert sein 50-Jähriges Bestehen 
TAH 8. Deutscher Tag der Grundstücksentwässerung 
ACS CONTROL-SYSTEM GmbH Ultraschallmessung Sonicont USG/USF auch aus Ex-Bereichen 
ACS CONTROL-SYSTEM GmbH Strömungswächter-Serie Fluxicont FS4 
Mast Neue Abwassertauchpumpen ATP 15-Reihe 
Enviro Maßarbeit – Envirochemie erweitert Abwasserbehandlungsanlage im laufenden Betrieb 
PROCESS Vogel Effizienz und Sicherheit in der Wasser- und Abwasserbehandlung u. -verteilung 
Kaeser Schraubenpower für Gebläseluft 
Kemira Neues Polymer überzeugt bei Schlammentwässerung 
bioserve Überschussschlammaufschluss mit Tensiden (TESI) 
DWA Fortbildung Betriebsanalytik in der kommunalen Abwasserbehandlung seit 20 Jahren erfolgreich  
BALL-B DIE RATTENFÄNGER VON WERTHEIM  
VOGEL.de Aufbereitung, Digitalisierung und Sicherheit: Was bringt die Zukunft für die Wasser- und Abwasserbranche?  
BGU Weitestgehende Phosphorelimination  
Nacosi Nachhaltigkeitscontrolling in der Siedlungswasserwirtschaft  
InfraWatt Innovationspreis 2016 Kläranlagen und Wasserversorgungen verbessern Stromversorgungssicherheit 
Barthauer Ein Handy für den Berggorilla 
Rqmicro Mikrobiologie neu definiert 
deutsche-phosphor-plattform „Phosphorrecycling: Strategien zur Marktreife“  
bioserve Belebtschlamm – Biologie und Mikroskopische Untersuchung – das Buch für Abwasserfachleute 
Nivus Testkanal für große Messbereiche 
Aerzen Ein Hauch von Nichts entscheidet 
Dr. Pecher AG Köln stellt Starkregengefahrenkarte vor  
Dr. Pecher AG Pilotprojekt Regen 4.0
Micropoll/CH Technologiesymposium zur Spurenstoffelimination im Juni 
DIRINGER & SCHEIDEL Hochbehälter in Frankfurt grabenlos saniert 
Kronos ecochem Workshop „Die chemische Phosphatelimination – Neue Anforderungen und deren Auswirkungen auf die biologische Abwasserreinigung“ mit anschließender Werksbesichtigung in Nordenham 
Pecher AG Kommunaler Erfahrungsaustausch Regenwassermanagement in der Praxis  
MICRODYN-NADIR GmbH Neues Membranverfahren zur Abtrennung von Spurenstoffe 
qmicro Technologie Legionellen in Rekordzeit quantifizieren 
Ductor Bericht und Präsentation von Austellung auf Messe Offenburg-Ortenau, 9. Februar 2017 
Ductor Ductor spielt eine herausragende Rolle in der Biogasbranche 
Colfax Fluid Handling Colfax Fluid Handling zeigt Pumpen-Antriebslösungen zum Thema Energieeffizienz und Zuverlässigkeit  
Kronos ecochem Neue Grenzwerte sicher einhalten – Zweipunktfällung auf kommunalen Kläranlagen 
Endres+Hauser ENDRESS+HAUSER WURDE ALS TOP EMPLOYERS DEUTSCHLAND INGENIEURE 2017 ZERTIFIZIERT. 
Prominent Messe – Pups and Valves in Dortmund 
Mai 2017
Holinger Energie und Geld auf ARA sparen 
Barthauer Kabel und Kanal – Spartenübergreifendes Leitungsmanagement mit BaSYS 
Hydro-Ingenieure 16. Förderpreisverleihung des Aggerverbandes 2017  
Nivus Kooperation mit Universität 
Endress+Hauser Wie können Sie die Wartungskosten senken? 
April 2017
Endress+Hauser Endress+Hauser übernimmt SensAction 
Gauss + Lörcher Neuer BARTHAUER-Trainingspartner in Süddeutschland 
Endress+Hauser Colorimetrisches System zur Abwasserüberwachung und Optimierung der Prozesssteuerung 
Mall Neuer Ovalbehälter mit optimierter Geometrie 
DGMT Rückblick – DGMT Tagung „Neue Entwicklungen in der Membrantechnik“ 
aquabench Standardisierte Führungssysteme 
Weber-Ing. Informationsveranstaltung „Starkregen-Risiko-Management“ 
LAR Schnelle Online BSB Messung 
aquabench Instrument zur Risikosteuerung steht zur Anwendung bereit 
Nivus Durchflussmessung mit Radar für Ex-Zone 1 
Alltech Der Abwasserverband Wipper – Schlenze betreibt die Kläranlagen Hettstedt, Freist, Vatterode, Klostermansfeld, Biesenrode und Ritzgerode 
Hydro-ingenieure Kanalnetzsteuerung versus Nachklärbecken auf der ZKA Lemgo  
ABGS ABGS wiederholt Exzellenter Dienstleister DIN SPEC 77224 
Diringer & Scheidel 31. Oldenburger Rohrleitungsforum 
Uhthoff & Zarniko Uhthoff & Zarniko erhält Auftrag Maschinendiagnose 
Microdyn-Nadir Neues Membranverfahren zur Abtrennung von Spurenstoffe 
Emschergenossenschaft Emschergenossenschaft und GELSENWASSER arbeiten im Virtuellen Kraftwerk für die Wasser- und Abwasserbranche zusammen 
Prominent Prominent auf der Hannover Messe 2017 
Union Instruments FAULGASE ENERGETISCH NUTZBAR MACHEN 
Barthauer Die BaSYS Anwendertreffen 
März 2017
Müller Seminar – Dichtheitsprüfungen an Abwasserkanälen und -leitungen im öffentlichen Bereich 
Birco Komplett montiert und verlegefertig geliefert: BIRCOpur® Variante readyset 
Rehau EFFIZIENTE REGENWASSERBEHANDLUNG UND REHAU:LANGLEBIGE KANALNETZE: REHAU WEBINARE BIETEN GESPRÄCHSANLASS 
Peters GmbH Alles abgedeckt! 
Kuhn-gmbh Delegationsreise nach Indien 
Rehau REHAU auch 2017 auf der ISH präsent 
Rehartgroup GOES EURASIA 
FlowChief FlowChief auf der all about automation Friedrichshafen 
Envilyse Ultraschall Biofouling- und Algenkontrolle  
Gardnerdenver Erfahren Sie, wie Sie Ihre Energierechnung reduzieren können! 
COMPREX® Reinigung von Abwasserdruckleitungen 
Berkefeld Härtetest am Klärwerk – Berkefeld Anlage erzeugt sauberes Trinkwasser 
Entec Biofilter für eine geruchsfreie Umwelt 
Sto/StoCretec Besuchermagnet in Halle A6: Der Stand! 
Berthold Berthold Technologies:und Titertek-Berthold vereinen Ihre Kräfte 
Isatelematics Stadt Sinsheim entscheidet sich für iTProtection 
Biogest Innovative Konzepte für die Umwelttechnik 
Jaeger-envirotech Kläranlagen-Nachbarschaft zu Besuch bei JUT 
Sülzle Kopf Montagebeginn der SynGas-Anlage in Koblenz  
Bieler+Lang Bieler+Lang investiert in die Zukunft – Erster Spatenstich 
ReWaM Wasser in der Stadt von Morgen – ReWaM bei den Wassertagen in Münster  
Februar 2017
Panasonic Panasonic Optosensor BE-A zur Blasenerkennung für die Laborautomation
Nivus Durchflussmessung mit Radar für Ex-Zone 1 
Mall Mall-Pelletspeicher mit stationärem Ultraschall-Messsystem 
Mall Mall-Filterschacht für Großanlagen mit optionaler Pumpe 
Alltech Lager- und Dosierstation zur Phosphatfällung für die Kläranlage Klostermansfeld sorgt für gute Wasserqualität 
Mall Neue Fachtagungsreihe „Umgang mit Regenwasser aus Misch- und Trennkanalisationen“ 
jt-elektronik Lindauer Seminar „Praktische Kanalisationstechnik – Zukunftsfähige Entwässerungssysteme“  
GWU GWU: Dresden MARITIM Congress Center  
GWU Themenvorschläge für Kläranlagen Nachbarschaften und Seminare 
Hydac Schutz von Membrananlagen 
Uhthoff & Zarniko Das 4. Pumpenforum Berlin findet am 30. März 2017 statt 
Uhthoff & Zarniko Schwingungsdiagnose im Fokus 
Landustrie Sanierung neun Abwasserpumpstationen-Wasserverband Noorderzijlvest  
Jung Pumpen Erweiterung der MultiFree Pumpenserie 
Hydac PREDICTIVE MAINTENANCE – fluid Expertenrunde 
Infrawatt 2. Energiefachtagung: Neue Förderprogramme «Energieeffiziente ARA» und «Betriebliche Sofortmassnahmen» 
Union Instruments GROßES INTERESSE AUF DER GAT/WAT 2016 AM NEUEN DICHTHEITSPRÜFSYSTEM PMS 
Nivus SCADA und Prozessleitsystem mit speziellen Funktionen für die Wasserwirtschaft 
Suelzle-Kopf Messe WASSER BERLIN INTERNATIONAL 2017  
Holinger Druckleitung am Flughafen Zürich verlängert 
Holinger Erneuerung von Kläranlagen in Weissrussland 
BARTHAUER BARTHAUER startet mit „BARTHAUER Direkt“ eigenen Videoblog 
Januar 2017
Siekmann-Ingenieure „Klärschlammverwertungskonzept für ländliche Regionen – am Beispiel des Rhein-Hunsrück-Kreises“ 
Bitcontrol AQUA DESIGN: Energie im Visier  
Sülzle Kopf SynGas beim Cluster-Forum in Neu-Ulm 
Dr. Pecher AG STARKREGEN: Leitfaden Wassersensible Stadt- und Freiraumplanung veröffentlicht 
Bitcontrol Die neue Version AQUA DESIGNER 8.0 ist jetzt verfügbar  

VEGA Grieshaber KG: In der Praxis bewährt und konsequent weiterentwickelt

Neuer Radarfüllstandsensor für die Wasser- und Abwasserwirtschaft
Der Radarsensor VEGAPULS WL S 61 ist der ideale Sensor für alle einfachen Anwendungen im Wasser- und Abwasserbereich. Er bietet durch die vielfältigen Montagemöglichkeiten eine besonders kostengünstige Radarlösung, da er einfach in bestehende Infrastrukturen integriert werden kann.

Der VEGAPULS WL S 61 wurde, genauso wie der seit längerem am Markt eingeführte VEGAPULS WL 61, speziell für den Einsatz in der Wasser- und Abwasserwirtschaft konzipiert. Die Radartechnologie bietet gegenüber den früher üblicherweise eingesetzten Ultraschallsensoren zahlreiche Vorteile: Sie ist unabhängig von Temperatureinflüssen, Windbewegungen, Nebel oder Regen. Darüber hinaus ist keine Kompensation der Signallaufzeit durch Temperaturschwankungen erforderlich. Mit einer Genauigkeit von +/- 5 mm deckt der VEGAPULS WL S 61 ein breites Anwendungsgebiet ab.

Der Sensor eignet sich besonders zur Füllstand- und Durchflussmessung in der Wasseraufbereitung. Seine sehr gute Fokussierung ermöglicht den Einsatz in Pumpstationen und Regenüberlaufbecken, zur Durchflussmessung in offenen Gerinnen und der Pegelüberwachung.

Das robuste Gehäuse des Sensors ist verschleiß-, wartungsfrei und eignet sich aufgrund seiner hohen Schutzart IP 68 (2 bar) auch für Anwendungen, bei denen der Sensor überflutet werden kann. Die Geräte entsprechen der neusten LPR-Norm (Level Probing Radar) und sind für den Einsatz im Freien uneingeschränkt zugelassen.
VEGA greift bei der Entwicklung des neuen Sensors für einfache Messaufgaben auf jahrelange Erfahrung zurück. Heute arbeiten bereits fast 40.000 VEGAPULS WL 61-Sensoren erfolgreich in Anlagen der Wasserwirtschaft weltweit.
Ganz neu ist die drahtlose Bedienung per Bluetooth über Smartphones/Tablets und/oder PCs mit PACTware und Bluetooth-USB-Adapter, die eine Inbetriebnahme oder Diagnose weiter vereinfacht. Entsprechende Anzeige- und Auswertgeräte ermöglichen die Messwertanzeige und stellen die erforderlichen Relaisausgänge beispielsweise zur Pumpensteuerung zur Verfügung.

Besonders seine Beständigkeit gegenüber Witterungseinflüssen macht den VEGAPULS WL S 61 zum idealen Messgerät für alle Wasser- und Abwasseranwendungen.

Mehr Informationen unter: www.vega.com/wls61

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Alltech Dosieranlagen GmbH: Elektromechanische Mischsystem EMMI optimiert den Prozess der Fest-Flüssig-Trennung in Kläranlagen

Polymere Flockungsmittel werden in der Abwasser- und Schlammbehandlung zur Fest-Flüssig-Trennung eingesetzt. Flockungshilfsmittel sind ein wesentlicher Bestandteil der Betriebskosten von Kläranlagen. Kann deren Einsatz – ohne negative Auswirkung auf die Entwässerungsleistung – reduziert werden, können die Betriebskosten gesenkt und der gesamte Flockungsprozess optimiert werden.

Aufgabe des elektromechanischen Mischsystems EMMI ist das schnelle und optimale Lösen von Polyelektrolytkonzentrat, unabhängig davon, welches Produkt ein Betreiber einsetzt.
Alltech hat das Mischsystem bereits auf mehreren kommunalen und industriellen Kläranlagen erfolgreich getestet. Da Schlamm nicht gleich Schlamm ist, und auch die eingesetzten Polymerkonzentrate unterschiedlich sind, sind die Ergebnisse der Polymereinsparung verschieden. Eine deutliche Senkung des Polymerverbrauchs oder ein höherer TS-Gehalt konnte aber bei allen Einsätzen nachgewiesen werden.

Beispielhafte Reduktion des Polymerbedarfs
Beispielsweise wurde auf einer kommunalen Kläranlage (150.000 EW) vor der Nachrüstung der Entwässerung mit EMMI 12 bis 12,5 kg Polymer aktiv/Tonne TS eingesetzt.
Nach der Nachrüstung mit EMMI konnte der Polymerbedarf um mindestens 20% auf 9 bis 9,5 kg Polymer aktiv/Tonne TS gesenkt werden.

Dies entsprach einer Senkung der Polymerkosten von rund 20.000€/Jahr.
Aber auch bei einer kleineren kommunalen Kläranlage mit rund 56.000 angeschlossenen Einwohnern zeigte sich noch ein Einsparungspotential von über 7.000 €/Jahr.

Möchten auch Sie das elektromechanische Mischsystem EMMI testen und Ihren Polymerbedarf senken? Dann setzen Sie sich mit uns in Verbindung!

Alltech Dosieranlagen GmbH, Rudolf-Diesel-Str. 2, 76356 Weingarten (Baden)
E-Mail: info@alltech-dosieranlagen.de
www.alltech-dosieranlagen.de

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HNC-Datentechnik: Hier stimmt die Chemie: InfraServ GmbH & Co. Knapsack KG führt erfolgreich AUDITOR plus der HNC-Datentechnik ein.

Das Unternehmen mit Hauptsitz im Chemiepark Knapsack in Hürth und mehreren Niederlassungen deutschlandweit ist mit rund 1.000 Mitarbeitern eines der führenden Industrieservice-Unternehmen in Deutschland.

Mit der Einführung von AUDITOR plus im vergangenen Jahr wurde das vorhandene Arbeitsschutz-Management in eine datenbank-basierte Standardlösung überführt. Die Prozesse wurden optimiert und die Terminverfolgung sowie Dokumentation der Maßnahmen im Arbeitsschutz laufen jetzt im Zusammenspiel von AUDITOR plus und den Führungskräften im Unternehmen.

Im nächsten Schritt wird geprüft, ob AUDITOR online als eLearning-Tool die vorhandene Lösung ersetzen soll, um noch mehr Synergien im Arbeitsschutz-Management zu erzeugen.

Bilder und ausführlicher Artikel auf der Firmen-Homepage:
https://www.hnc-datentechnik.de/index.php?id=3240

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HNC-Datentechnik: Messe A+A 2017: Die HNC-Datentechnik Software für Arbeitssicherheit ist gefragter denn je

Insgesamt 1.930 Aussteller aus 63 Nationen und mehr als 67.000 Fachbesucher kamen im Oktober zur größten Branchenmesse der Welt nach Düsseldorf (Quelle: www.aplusa.de). Und die HNC-Datentechnik verteilte Küsschen. Warum?

Guten Schutzengeln gibt man ein Küsschen! Denn sie beschützen die Menschen vor Gefahren. Und dafür wollen wir uns bei all den Schutzengeln bedanken, die sich um den Arbeitsschutz und die Sicherheit in den Unternehmen kümmern.

Wir haben Kussmund-Karten verteilt und sind uns darüber im Klaren: „Arbeitsschutz ist nicht sexy… Danke, dass Du dich trotzdem darum kümmerst!“

Für uns als HNC-Datentechnik mehr als ein Werbegag. Die Botschaft kommt von Herzen und sie wurde weiter getragen. Amüsiert und begeistert von dieser Idee wurden die Postkarten stapelweise mitgenommen, um Kollegen und Mitarbeitern eine anerkennende Freude zu bereiten. Und dies ist nur eine der vielen, schönen Geschichten von unserem Messestand.

Zahlreiche Kunden der HNC-Datentechnik nutzten die Gelegenheit, um sich persönlich über die bereits integrierten und noch kommenden Erweiterungen zu informieren. Besonders unsere optionalen Module sowie die Online-Unterweisungen mit AUDITOR online stießen auf Begeisterung bei unseren Anwendern und alle stellten fest: Die verschiedenen Funktionen der AUDITOR Software-Familie werden stetig weiter entwickelt, sodass alle Anwender davon profitieren. Denn die Digitalisierung spielt auch im Arbeitsschutz eine immer größere Rolle.

Entsprechend hoch war das Interesse an unserem Arbeitsschutz-Management-System und der Besucherandrang am HNC-Messestand war oftmals groß. Die Interessenten waren begeistert, dass AUDITOR plus alle Aufgaben im Arbeitsschutz so durchdacht abdeckt. In unserer aktuellen Software-Generation gelingt die Symbiose zwischen innovativen Lösungen und intuitiver Bedienung. AUDITOR plus ist für die Zukunft also bestens gewappnet.

Ein Highlight war auch die tolle Kooperation mit dem Team der sifapage, die am dritten Messetag ihre Standbesucher und Community-Mitglieder mit unseren V.I.P.-Karten versorgte. Mit denen konnten unsere Besucher ein besonderes Geschenk der HNC-Datentechnik einlösen. Unsere V.I.P.-Taschen, gefüllt mit Verpflegung, Informationen und Prävention, waren sehr begehrt und fanden großen Anklang. Und auch unsere Verlosung einer AUDITOR plus Rechnerlizenz fand am Ende des Tages einen glücklichen Gewinner, der sich nun über die perfekte Softwareunterstützung im Arbeitsschutz freut.

Selbstverständlich war unser Postkartenständer zum Thema „Unterweisen mit Humor“, mit unseren beliebten Ameisen-Motiven, ebenfalls wieder ein begehrter und abwechslungsreicher Anziehungspunkt. 36 verschiedene Postkartenmotive unserer Arbeitsschutzcomics standen zur Auswahl und fanden zahlreiche lachende und schmunzelnde Abnehmer.

Das gesamte HNC-Messe-Team, und auch alle unsere lieben Mitarbeiter und Kollegen in Rheinberg, bedanken sich sehr herzlich bei allen Besuchern, Interessenten und Kunden sowie dem Team der sifapage und der A+A für diesen erfolgreichen Messeauftritt. Vielen Dank!

Bilder und Artikel auf der Firmen-Homepage:
https://www.hnc-datentechnik.de/index.php?id=3240

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sima-tec: Schulung für Betriebspersonal – nächster Termin 14./15. März 2018

In wahlweise ein oder zwei Seminartagen informieren wir Sie in theoretischen und praktischen Seminarblöcken über alles Wissenswerte zu Mikro-, Ultra- und Nanofiltration sowie zur Umkehrosmose.
Die Termine für 2018 lauten:
14./15.März 2018 und 7./8.November 2018

Wir freuen uns auf Sie!
Hier finden Sie weitere Informationen zu unseren Schulungen!:
http://www.sima-tec-gmbh.de/schulung-fuer-betriebspersonal/

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Bitcontrol: Optimierung Nachklärbecken

Einfache Lösung – große Wirkung
Nachklärbecken sind das hydraulische Nadelöhr der Kläranlage. Auch wenn sie ausreichend groß bemessen sind, setzt sich der Schlamm sehr oft schlecht ab, weil insbesondere das Mittelbauwerk ungünstig gestaltet wurde.

In den vergangenen Jahren haben wir einige Nachklärbecken mit geringem Aufwand umgebaut und in allen Fällen deutliche Verbesserungen der Absetzwirkung erzielt.
Nach einer Neudimensionierung des Mittelbauwerkes und Prüfung der Ablaufrinne wurde der Einlauf in das Nachklärbecken weiter nach unten geführt, der Einlaufspalt neu gestaltet und bemessen und die Verweilzeit im Mittelbauwerk erhöht. Weitere Details wie ein richtig bemessener und platzierter Strömungsring sorgen für eine gleichmäßige und horizontale Einströmung in die richtige Dichtezone.
Durch die richtige Einschichtung des Schlammes wird der abgesetzte Schlamm auch als Flockenfilter genutzt und es gelangen weniger Schwebstoffe in den Klarwasserablauf.
Um sicherzustellen, dass die vertikale Strömung am Rand des Nachklärbeckens nicht zu hoch ist, muss auch der Klarwasserabzug überprüft werden. Ist er ungünstig gestaltet, ist die Rinne ebenfalls zu optimieren.
Durch die gezielte Verbesserung der Ein- und Auslaufsituation ist es uns so gelungen, die optimierten Nachklärbecken in Ihrer Durchsatz- und Abscheideleistung deutlich zu verbessern. Dies ist auch interessant, wenn die Phosphorablaufwerte gesenkt werden müssen. Um die strengeren Ablaufanforderungen einzuhalten, ist ein guter Schwebstoffrückhalt im Nachklärbecken erforderlich.

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Stebatec: Genaue Entlastungsmessung mit MID

Bei starkem Regen muss die ARA Radet im Wallis – wie andere ARA’s auch – einen Teil des Abwassers nach der Vorklärung abschlagen, um die Anlage zu entlasten. Diese Wassermenge sollte aber genau erhoben werden. Eine ausgeklügelte Wasserführung ermöglicht eine exakte Messung, obwohl das Wasser bei der Entlastung sehr luftreich ist und wild schiesst. Mehr:

http://www.stebatec.ch/fileadmin/user_upload/Referenzen/pdf/DE/STEBATEC_Entlastungsmessung_ARA_Radet.pdf

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IWW Zentrum Wasser: Instandhaltung – Service-Dienstleistungen in der Wasserwirtschaft – make or buy?

Das IWW Zentrum Wasser erstellt als Dienstleistung zustandsorientierte oder risikobasierte Instandhaltungsstrategien für Rohrleitungsnetze
Auch in der Wasserwirtschaft stellt sich die Frage, ob man in Sachen Instandhaltung selbst Hand anlegt oder Dienstleister beauftragt. Die Antwort hängt auch von der Betriebsgröße und den eigenen personellen Ressourcen ab.
Für einen zukunftssicheren Betrieb der 6000 Wasserversorgungsanlagen und der geschätzt 10.000 Kläranlagen in Deutschland sind insbesondere die jeweilige Betriebs- und Instandhaltungsstrategie sowie die Energieeffizienz des technischen Equipments von entscheidender Bedeutung. Ein Schlüssel zur Lösung liegt sicher im intelligenten Betrieb. Der Einsatz moderner Mess-, Steuer- und Datentechnik lässt Abweichungen vom Soll-Zustand …mehr:

https://www.process.vogel.de/service-dienstleistungen-in-der-wasserwirtschaft-make-or-buy-a-657595/?cmp=nl-254&uuid=1DC4B9E7-1718-4A70-B3EA-0C6A17F0F654

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KROHNE: Mit OPTISENS TSS 3000 und 7000 und MAC 300 erweitert KROHNE das Portfolio im Bereich Analysemesstechnik um zwei neue Feststoffgehalt-Sensoren (TSS) und einen Transmitter.

OPTISENS TSS 3000 ist ein Feststoffgehalt-Sensor für Abwasseranwendungen in verschiedenen Branchen und kommt mit 1 1/4¨ NPT-Gewinde für Wechsel- oder Eintaucharmaturen. OPTISENS TSS 7000 ist ein Feststoffgehalt-Sensor für hygienische Anwendungen mit Tri-Clamp- oder VARIVENT-Prozessanschluss, z B. für die Konzentrationsmessung in der Milchtrennung oder Obstverarbeitung sowie in anderen Lebensmittel- und Getränkeanwendungen. Darüber hinaus kann er auch für hygienische Konzentrationsmessungen in anderen Prozessindustrien eingesetzt werden, z. B. zur Überwachung von Dampf- und Kühlwasserkreisläufen.

OPTISENS TSS 3000 und 7000 sind glasfreie optische Sensoren mit mehreren Pfadlängen für unterschiedliche Konzentrationsbereiche. Sie verwenden eine 4-Strahl-Technologie mit alternierenden Lichtquellen, die eine höhere Zuverlässigkeit der Messungen im Vergleich zur traditionellen 2-Strahl-Technologie bietet. 2 NIR-LED-Lichtquellen (880 nm) und 2 Detektoren kompensieren die typische Messfehler aufgrund von Verunreinigungen, Alterung oder Lichtquellenveränderungen. Dank einer direkten Messung durch die PP-Werkstoffschicht werden Messfehler und Dichtungsprobleme vermieden wie sie bei Messfenstern aus Glas häufig auftreten. Beide Sensoren können mit dem Analysetransmitter MAC 300 verwendet werden.

MAC 300 ist ein menügesteuerter Analysetransmitter für OPTISENS TSS, pH/ORP und COND Sensoren. Die Signale von bis zu drei angeschlossenen Sensoren überträgt er über bis zu sechs analoge 0/4…20-mA-Ausgänge, Relaisausgänge oder optional über Modbus an ein Leitsystem. Der Transmitter ist mit einer beleuchteten LCD-Anzeige ausgestattet und in einem robusten Gehäuse (IP66/67, NEMA 4/4X) zur Wandmontage oder zum Schalttafeleinbau untergebracht. Er bietet optionale Funktionen für Live-Datenverläufe und Datenaufzeichung sowie einen SD-Kartensteckplatz zum Speichern von Parametersätzen und zum Laden neuer Firmware.

VARIVENT ist ein Warenzeichen von GEA Tuchenhagen

Über KROHNE: KROHNE ist ein Anbieter von Komplettlösungen für Prozessmesstechnik zur Messung von Durchfluss, Massedurchfluss, Füllstand, Druck und Temperatur sowie für Analyseaufgaben. Das 1921 gegründete Unternehmen mit Hauptsitz in Duisburg, Deutschland, beschäftigt weltweit über 3.700 Mitarbeiter und ist auf allen Kontinenten vertreten. KROHNE steht für Innovation und höchste Produktqualität und gehört zu den Marktführern für industrielle Prozessmesstechnik.

Herausgeber:
KROHNE Messtechnik GmbH
Ludwig-Krohne-Straße 5
47058 Duisburg, Germany

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Microdyn-Nadir: Neues Membranverfahren zur Abtrennung von Spurenstoffe

Die Umweltbelastung durch multiresistente Keime nimmt nicht zuletzt wegen der zunehmenden Verwendung von Antibiotika in der Tierzucht und Humanmedizin immer mehr zu. Das Thema Entfernung von Mikroschadstoffen aus biologisch gereinigtem Abwasser und Abtrennung multiresistenter Keime gewinnt daher stetig an Bedeutung.

Mit dem zurzeit hauptsächlich eingesetzten Verfahren mit Aktivkohle und Sandfiltration können zwar Spurenstoffe wie z.B. Arzneimittelrückstände im Ablauf von Kläranlagen reduziert werden, jedoch hat dieses Verfahren den Nachteil, dass der Sandfilter eine vollständige Abtrennung der Aktivkohle nicht gewährleisten kann. Darüber hinaus stellen Sandfilter keine Barriere für Mikroplastik und multiresistenten Keime dar. Daher ist es erforderlich, neben diesen Verfahren weitere Behandlungsschritte einzuführen.

Das untersuchte Membranverfahren kombiniert die Adsorption von Spurenstoffe an Aktivkohle mit einer Membranfiltration. Die Membranstufe übernimmt die Abtrennung der Aktivkohle, Mikroplastik und multiresistenten Keimen. Somit stellt dieses Verfahren nicht nur die Einhaltung der bislang diskutierten und zu erwartenden Einleitwerte für Arzneimittelrückstände etc. sicher sondern greift auch der zukünftigen Diskussion über die Abtrennung multiresistente Keime und Mikroplastik nach Klärwerksabläufen vor. Die Versuche wurden am Standort Hünxe der Emschergenossenschaft/ Lippeverband durchgeführt. Dort wird eine kommunale Kläranlage mit einer Kapazität von 17.000 Einwohnergleichwerten betrieben. Diese Kläranlage teilt sich in eine MBR-Anlage, die mit BIO-CEL®-MBR-Modulen ausgestattet ist, und eine konventionelle Anlage mit je 8.500 Einwohnergleichwerten auf. Mit dem Wasser des Ablaufs der konventionellen Anlage wurden die Versuche im Rahmen einer Masterarbeit der Technischen Universität Dresden in Zusammenarbeit mit dem Emschergenossenschaft/
Lippeverband durchgeführt. Das Filtrationsbecken der Versuchsanlage mit einem getauchten BIO CEL®-Membranmodul wird mit dem Wasser des Ablaufs des Nachklärbeckens beschickt. In das Filtrationsbecken wird die Aktivkohle zu dosiert und diese im Filtrationsbecken aufkonzentriert. Über das BIO-CEL® Membranmodul wird die Aktivkohle über die Membran mit einer Porenweite von 0,04µm abgetrennt und das Permeat dem Ablauf zugeführt.Die Versuche zeigen, dass die Verfahrenskombination aus Aktivkohle mit anschließender Abtrennung mittels getauchten Ultrafiltrationsmoduls möglich ist und die Aktivkohle zuverlässig abtrennt.

Während der gesamten Versuchszeit wurde weder ein negativer Einfluss der steigenden Aktivkohlekonzentration auf die Leistungsfähigkeit der Membranfiltration, noch eine Veränderung des Aktivkohlerückhalts der Membran festgestellt.
Das Ergebnis
Die hier vorgestellte Verfahrenskombination aus Aktivkohle und getauchter Membranfiltration, stellt eine Alternative zum etablierten Verfahren der Aktivkohle/Fällung/Sandfiltration dar und hat seine Vorteile besonders im Hinblick auf die Abtrennung von multiresistenten Keimen und Mikroplastik, die in Zukunft zunehmend im Fokus stehen werden. Eine erste wirtschaftliche Abschätzung des Verfahrens zeigt die Wettbewerbsfähigkeit zu den Verfahren basierend auf Aktivkohle und Sandfiltration.

http://www.microdyn-nadir.com/aktuell/pressemitteilungen/pressemitteilungen-detailseite/news/neues-membranverfahren-zur-abtrennung-von-spurenstoffe/

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KROHNE Academy: erfolgreicher Abschluss 2017 und neue Seminarreihen für 2018 angekündigt

• Weltweit 10 Seminarreihen, davon 6 in Deutschland mit über 1300 Besuchern
• Neue Reihe „Prozesswasser, Ressourceneffizienz, Zukunftssicherheit: Alles im Griff?“ für die Prozessindustrie startet im März
• Termine für Fortsetzung der Reihe „Sicherheit und Effizienzsteigerung in der Wasserversorgung und Abwasserentsorgung“ im Februar und März stehen fest

KROHNE Academy meldet einen erfolgreichen Abschluss 2017 und kündigt neue Seminarreihen für 2018 an
Die KROHNE Academy blickt auf ein erfolgreiches Jahr 2017 zurück: mit verschiedenen Partnern aus der Prozessindustrie wurden weltweit insgesamt 10 Seminarreihen veranstaltet. Allein die 6 Reihen in Deutschland mit über 30 Terminen zählten über 1300 Besucher, hinzu kamen Seminarreihen in den Niederlanden, China, der Türkei und in den USA.
Aufgrund des anhaltenden Erfolges wird 2018 eine weitere neue Reihe eingeführt, die sich an die gesamte Prozessindustrie richtet: in Zusammenarbeit mit SEEPEX, LINDE, PHOENIX CONTACT und HAMBURG WASSER veranstaltet die KROHNE Academy die Seminarreihe „Prozesswasser, Ressourceneffizienz, Zukunftssicherheit: Alles im Griff?“. Neben Grundlagen der Prozesswasserbehandlung, Wasserversorgung und Abwasserentsorgung werden spezielle Applikationen, Effizienzsteigerungsmöglichkeiten und Einsparpotentiale besprochen. Darüber hinaus erhalten die Teilnehmer einen Überblick zu gültigen Verordnungen und aktuellen Trends. Vom 20. März bis 25. Oktober gastiert die Reihe in Duisburg, Hamburg, Leipzig und Frankfurt.
Auch die Termine für die Fortführung der bekannten Reihe „Sicherheit und Effizienzsteigerung in der Wasserversorgung und Abwasserentsorgung“ stehen bereits fest: vom 27. Februar bis 8. März besucht die Reihe die Fußball- und Sportstadien in Köln, Leipzig, Bremen und Ingolstadt. Die Vortragsreihe ist bei den Architektur- und Ingenieurkammern Bayern, Nordrhein-Westfalen und Sachsen als Fort- und Weiterbildungsveranstaltung angefragt. Auch die „Serviceschulungen für die industrielle Durchfluss- und Füllstandmesstechnik“ werden ab April fortgesetzt.
Alle Informationen zu laufenden und zukünftigen Seminarreihen finden Interessierte unter http://www.krohne.de/academy
Aufgrund der positiven Rückmeldung zu der industrieübergreifenden Reihe „80 GHz: Universaltalent oder überbewertet? Radar-Füllstandmesstechnik im Praxisvergleich“ findet am 16.11. um 14:00h ein gleichnamiges Webinar statt. Es beleuchtet die Vorteile und Einsatzgrenzen der 80 GHz Technologie im Vergleich, die Anmeldung ist kostenlos möglich unter https://krohne.link/webinar-fuellstand
Über KROHNE
KROHNE ist ein Anbieter von Komplettlösungen für Prozessmesstechnik zur Messung von Durchfluss, Massedurchfluss, Füllstand, Druck und Temperatur sowie für Analyseaufgaben. Das 1921 gegründete Unternehmen mit Hauptsitz in Duisburg, Deutschland, beschäftigt weltweit über 3.700 Mitarbeiter und ist auf allen Kontinenten vertreten. KROHNE steht für Innovation und höchste Produktqualität und gehört zu den Marktführern für industrielle Prozessmesstechnik.

https://krohne.com/de/newsdetail/article/krohne-academy-erfolgreicher-abschluss-2017-und-neue-seminarreihen-fuer-2018-angekuendigt-632/

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Prominent: Stadiontour – „Energiesparpotential im Bäderbau“

Bei insgesamt vier Veranstaltungen in den Stadien von Sinsheim, München, Hamburg und Dortmund stand das Thema „Energiesparpotential im Bäderbau“ im Fokus. Mit seinen einleitenden Begrüßungsworten gab Markus Rösch in inspirierender Stadion-Atmosphäre den „Anpfiff“ für die spannenden Vorträge. Experten der Herborner Pumpentechnik und ProMinent zeigten, wie das richtige Mess- und Regelgerät in Kombination mit der passenden Umwälzpumpe jedes Bad super wirtschaften lässt. Mit der optimalen Umwälzung des Badewassers können die Betriebskosten teilweise drastisch gesenkt werden.
Neben einer kleinen Stärkung in den Pausen, erfreuten sich die Teilnehmer an interessanten Gesprächen und dem Expertenaustausch – ob bei Weißwurst in München oder Currywurst in Hamburg.
Highlight der Veranstaltungen war an jedem „Austragungsort“ die Führung durch das Stadion. Ob Wirsol-Rhein-Neckar-Arena oder Allianzarena in München, die Teilnehmer waren rund um begeistert. In Hamburg hatten alle Teilnehmer die Chance einen Blick hinter die Kulissen des Millerntor-Stadions zu werfen. Ebenso begeisterte die exklusive Führung durch die Katakomben des SIGNAL IDUNA Parks in Dortmund, bei der die Teilnehmer auch die Akustik des Stadions live testen durften.
„Eine tolle Veranstaltung mit interessanten Vorträgen“, lobten die Teilnehmer das Event. Markus Rösch zieht ebenfalls positive Bilanz und freut sich auf weitere Veranstaltung in ähnlichem Format. „Wir freuen uns über das große Interesse, die zahlreiche Teilnahme der Kunden und die zahlreichen Diskussionen zu den verschiedenen Themen. Das bestätigt unsere Idee Fachvorträge mit dem Erlebnis der Fußballatmosphäre zu kombinieren. An allen Veranstaltungstagen führten wir qualitativ hochwertige Gespräche und vereinbarten Nachfolgetermine. Wir blicken zufrieden auf die Veranstaltungen und die Kooperation mit Herborner Pumpentechnik zurück.“
Einen Einblick über einen erlebnisreichen Tag im Rahmen der Stadiontour haben wir für Sie in einem kurzen Trailer festgehalten. Mehr:

https://www.prominent.de/de/Unternehmen/Unternehmen/News/Stadiontour-2017-Nachbericht.html

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KROHNE Academy: Prozesswasser, Ressourceneffizienz, Zukunftssicherheit

Prozesswasser, Ressourceneffizienz, Zukunftssicherheit: Alles im Griff?
In Zusammenarbeit mit SEEPEX, LINDE, PHOENIX CONTACT und HAMBURG WASSER veranstaltet die KROHNE Academy im Frühjahr und Herbst 2018 eine fachübergreifende Seminarreihe zum Thema „Prozesswasser, Ressourceneffizienz, Zukunftssicherheit: Alles im Griff?“.
Sie richtet sich gleichermaßen an Planer, Instandhalter und Betreiber von Anlagen in der Prozessindustrie sowie der Wasserwirtschaft und ermöglicht Ihnen einen direkten Zugriff auf das Knowhow und die langjährige Erfahrung führender Anbieter im Bereich der Prozesswasserbehandlung, Wasserversorgung und Abwasserentsorgung. Neben Grundlagen werden spezielle Applikationen, Effizienzsteigerungsmöglichkeiten und Einsparpotentiale besprochen. Darüber hinaus erhalten Sie einen Überblick zu gültigen Verordnungen und aktuellen Trends.
Die Experten der Veranstalter beantworten Ihre Fragen und beraten Sie bei konkreten Prozessanwendungen. Ziel ist es, Sie bei Ihren Entscheidungen in der Anlagenauslegung, der Instandhaltung sowie Ihren Servicekonzepten zu unterstützen. Neben der Vortragsreihe erwartet Sie eine umfangreiche Ausstellung, die Ihnen direkte Einblicke in die Technik geben wird.
Die Teilnahme ist für Sie kostenlos. *) Mehr:

https://de.krohne.com/de/unternehmen/krohne-deutschland/krohne-academy/prozesswasser-ressourceneffizienz-zukunftssicherheit/

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NIVUS: Intelligenter Fernwirk-Controller für IoT

Die NIVUS GmbH stellt auf der sps ipc drives in Nürnberg mit NivuLink Control eine Hardware-Ergänzung für ihr Leitsystem NICOS vor. Der wartungsfreie Fernwirkkopf dient sowohl zur Verbindung zwischen Sensorik und Leitstand als auch zur Aktorik. In dezentralen Netzwerken wird er für Verbundsteuerungen im Internet of Things (IoT) verwendet. Die vielen Schnittstellen ermöglichen die Kommunikation mit benachbarten Maschinen oder Steuereinheiten und Geräten. Für die Steuerung von Aktoren stehen sowohl Analog- und Digitalausgänge als auch Bustechnologie zur Verfügung. Der Messwertspeicher im Gerät kann durch SD-Karten einfach erweitert werden und aufgrund der vielfältigen Einbindungsmöglichkeiten in übergeordnete Systeme eignet es sich sehr gut für Cloud Connectivity. Damit stellt NivuLink Control eine kontinuierliche Datenverfügbarkeit sicher.
Optional verfügt das Modul über ein Quadband-GPRS-Modem und kann damit unabhängig von lokalen Netzwerken eingesetzt werden. In diesem Fall kann der Kunde eigene SIM-Karten für die Kommunikation verwenden. NivuLink Control zeichnet sich durch ein minimales Datenübertragungsvolumen aus. Alarm- und Triggerfunktionen beschleunigen die Abläufe in vordefinierten Szenarien. Das Gerät kann mit einem lokalen Programmablauf für komplexe Rechen- und Steueraufgaben programmiert werden.
Die Internet-Security wird durch integrierte Sicherheitsdienste wie OVPN / IPsec / TLS sichergestellt. Ferndiagnosen sind durch Aufschalten mit Programmiersoftware wie z.B. e!Cockpit möglich
Typische Anwendungen des Moduls liegen neben der Prozessindustrie und der Gebäudeautomatisierung vor allem im Bereich der Wasserwirtschaft. Insbesondere sind dies Regenbehandlungsanlagen, Kanalnetze, Pumpwerke, Grundwassermessstellen, Hochwasserpegel, Silobefüllungen und Wehrmessungen.

Mehr zu unserem Steuerungsmodul mit SPS-Funktion
NIVUS auf der sps ipc drives in Nürnberg: Halle 6 Stand 436
https://www.nivus.de/de/aktuelles-presse/presse/intelligenter-fernwirk-controller-fuer-iot/

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deutsche-phosphor-plattform: Acceptance and value of recycled fertilisers in organic farming – BRUSSELS, BELGIUM

The One-day European stakeholder meeting on potentials and challenges for use of recycled nutrient products in organic farming is organised by ESPP (European Sustainable Phosphorus Platform) and IFOAM (International Federation of Organic Agriculture Movements).
The meeting takes place
on the 12th December 2017
in Brussels
The meeting will discuss:
• need for phosphorus inputs to organic farming
• ecological coherence of using recycling nutrient sources in organic agriculture
• acceptability of different secondary materials and recycled products for the organic farming movement, organic food distributors and consumers.
Proposals for speakers, posters, input or participants are welcome.
Please note that programme and venue details will be published later nearer the event date, directly on ESPP website.

Further Information:

https://www.deutsche-phosphor-plattform.de/veranstaltung/acceptance-value-recycled-fertilisers-organic-farming/

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Pecher: Fertigstellung der Baumaßnahme Ansbach

Nach über 5 Jahren Bauzeit wurde am 9. Oktober 2017 die Fertigstellung der Baumaßnahme „Stauraumkanal Promenade“ im fränkischen Ansbach mit Einweihung des neu gebauten Hochwasserpumpwerks gefeiert.
Neben einem erheblich verbesserten Entwässerungskomfort für die historische Altstadt Ansbachs wird mit der Inbetriebnahme des Stauraumkanals und des Hochwasserpumpwerks ein wesentlicher Beitrag zum Gewässerschutz geleistet. Innerhalb unserer Ingenieurgemeinschaft mit Pecher und Partner aus München haben wir diese Baumaßnahme im Rahmen der Leistungsphasen 1-8 einschließlich der örtlichen Bauüberwachung realisiert. Die dauerhafte Präsenz auf der Baustelle wurde dabei im Rahmen der örtlichen Bauüberwachung durch die Dr. Pecher AG sichergestellt.
Aufgrund der engen innerstädtischen Lage und des hoch anstehenden Grundwassers wurde der Stauraumkanal DN 2500 im Rohrvortrieb mit offener Ortsbrust im Teilschnittverfahren mit Druckluftstützung aufgefahren. Weitere Bauabschnitte mit Querschnitten DN 1600 bis DN 2000 erfolgten in offener Bauweise.

Das Hochwasserpumpwerk wurde aus Denkmalschutzgründen komplett unterirdisch errichtet. Dazu gehört auch ein unterirdisches Schaltanlagenbauwerk, welches über einen Tunnel mit dem eigentlichen Pumpwerk verbunden ist.
Das ca. 1,5 m unter GOK anstehende Grundwasser durfte aufgrund der nahegelegenen historischen Bebauung nicht abgesenkt werden, sodass als Baugrubenverbau eine überschnittene Bohrpfahlwand (t = 20 m) zur Ausführung kam.
Nach Einbau der Maschinentechnik und Installation der Elektrotechnik wird das Hochwasserpumpwerk Ende 2017 in Betrieb gehen.
Technische Kenndaten:
• oberhalb liegendes Einzugsgebiet rd. 143 ha
• Nutzvolumen ca. 2.770 m³
• offene Verlegung DN 1600 / rd. 220 m
• offene Verlegung DN 2000 / rd. 140 m
• Rohrvortrieb DN 2500 / rd. 590 m
• Fördervolumen des Hochwasserpumpwerks 17 m³/s,
• Baukosten netto rd. 18 Mio. EUR

http://www.pecher.de/index.php/aktuell/item/116-fertigstellung-der-baumassnahme-ansbach

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Born-Ermel: Erfahrungen vom Bau und Betrieb der Klärschlamm-Monoverbrennungsanlage Rügen

Am 14. September 2017 fand die DWA Landesverbandstagung Nord in Ilsede/Peine statt. Unser Kollege Heiko Peters hat dort in Vertretung für Jörn Franck gemeinsam mit Herrn Uwe Repenning vom Zweckverband Wasserversorgung und Abwasserbehandlung Rügen einen Vortrag über die ersten Erfahrungen vom Bau und Betrieb der kleinen Klärschlamm-Monoverbrennungsanlage Rügen gehalten.
https://born-ermel.eu/vortraege/vortraege-detailansicht/erfahrungen-vom-bau-und-betrieb-der-klaerschlamm-monoverbrennungsanlage-ruegen.html

Hier können Sie den Vortrag einsehen:

https://born-ermel.eu/files/bornermel/uploads/pdfs/Vortraege%20und%20Veranstaltungen/DWA_Peine_BE_Präsentation_MKVARuegen_JF.pdf

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SCHNELL Motoren: übernimmt Mehrheitsbeteiligung an der PlanET Service GmbH – Zwei starke Partner – Ein starker Service

Die SCHNELL Motoren GmbH ist einer der technologieführenden Hersteller von Blockheizkraftwerken für die dezentrale Erzeugung von Strom und Wärme. SCHNELL bietet hocheffiziente BHKW-Lösungen, die von Erdgas-, Biogas- oder Klärgas-Aggregaten betrieben werden und nach dem Prinzip der Kraft-Wärme-Kopplung funktionieren. Seit 2016 ist SCHNELL Mitglied der TEDOM Gruppe. TEDOM ist ein weltweit agierender BHKW Hersteller und BHKW Betreiber aus Tschechien.

Die PlanET Biogastechnik GmbH gehört zu den führenden Anbietern für Planung, Anlagenbau und Service an Biogasanlagen weltweit. Das Leistungsportfolio umfasst alle Bereiche der Biogastechnik und des Komponentenvertriebs inkl. der Aufbereitung von Biogas auf Erdgasqualität. PlanET hat sich über viele Jahren einen hervorragenden Ruf in Sachen Servicequalität und Zuverlässigkeit erarbeitet. Zum 01.01.2017 wurde das Servicegeschäft der PlanET Biogastechnik für den deutschen und niederländischen Biogas-Markt mit 61 Mitarbeitern in die PlanET Service GmbH überführt.

Für den Biogas-Markt in Deutschland und den Niederlanden bietet die PlanET Service GmbH erstklassigen Service mit regionalen Service-Stützpunkten und einer überdurchschnittlich hohen Verfügbarkeit. So können kurze Reaktionszeiten und schnelle Hilfe für Komponenten, BHKW und gesamte Biogasanlagen angeboten werden.
Die Serviceleistungen der PlanET Service GmbH stellen damit eine optimale Ergänzung für den BHKW Service von SCHNELL dar. Den Betreibern von Biogasanlagen kann über die PlanET Service GmbH künftig auch herstellerunabhängig BHKW und Anlagenservice aus einer Hand angeboten werden.
Mit SCHNELL und PlanET haben sich zwei starke Partner gefunden, die mit der PlanET Service GmbH den Service für Biogasanlagen und BHKW in Deutschland und den Niederlanden weiter ausbauen wollen – stärker und zuverlässiger als je zuvor!

Die Geschäftsführung der PlanET Service GmbH wird ab sofort von Herrn Bernd Brendel (Geschäftsführer SCHNELL) und Herrn Jürgen Adamik (CFO PlanET Biogastechnik GmbH) übernommen. Wie bisher wird Herr Martin Rolvering als Serviceleiter gemeinsam mit der neuen Geschäftsführung für einen kundennahen und effizienten Service sorgen.

Ansprechpartner:
Birgit Kerler
SCHNELL MOTOREN GmbH
07520/9661-551

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KROHNE: Neuheiten im Analyseportfolio

• Feststoffgehalt-Sensoren OPTISENS TSS 3000 für Abwasseranwendungen und OPTISENS TSS 7000 für Anwendungen mit Hygieneanforderungen: glasfreie optische Sensoren für verschiedene Konzentrationsbereiche
• Menügesteuerter Transmitter MAC 300 für OPTISENS TSS, pH/ORP und COND Sensoren
Mit OPTISENS TSS 3000 und 7000 und MAC 300 erweitert KROHNE das Portfolio im Bereich Analysemesstechnik um zwei neue Feststoffgehalt-Sensoren (TSS) und einen Transmitter.

OPTISENS TSS 3000 ist ein Feststoffgehalt-Sensor für Abwasseranwendungen in verschiedenen Branchen und kommt mit 1 1/4¨ NPT-Gewinde für Wechsel- oder Eintaucharmaturen. OPTISENS TSS 7000 ist ein Feststoffgehalt-Sensor für hygienische Anwendungen mit Tri-Clamp- oder VARIVENT-Prozessanschluss, z B. für die Konzentrationsmessung in der Milchtrennung oder Obstverarbeitung sowie in anderen Lebensmittel- und Getränkeanwendungen. Darüber hinaus kann er auch für hygienische Konzentrationsmessungen in anderen Prozessindustrien eingesetzt werden, z. B. zur Überwachung von Dampf- und Kühlwasserkreisläufen.

OPTISENS TSS 3000 und 7000 sind glasfreie optische Sensoren mit mehreren Pfadlängen für unterschiedliche Konzentrationsbereiche. Sie verwenden eine 4-Strahl-Technologie mit alternierenden Lichtquellen, die eine höhere Zuverlässigkeit der Messungen im Vergleich zur traditionellen 2-Strahl-Technologie bietet. 2 NIR-LED-Lichtquellen (880 nm) und 2 Detektoren kompensieren die typische Messfehler aufgrund von Verunreinigungen, Alterung oder Lichtquellenveränderungen. Dank einer direkten Messung durch die PP-Werkstoffschicht werden Messfehler und Dichtungsprobleme vermieden wie sie bei Messfenstern aus Glas häufig auftreten. Beide Sensoren können mit dem Analysetransmitter MAC 300 verwendet werden.

MAC 300 ist ein menügesteuerter Analysetransmitter für OPTISENS TSS, pH/ORP und COND Sensoren. Die Signale von bis zu drei angeschlossenen Sensoren überträgt er über bis zu sechs analoge 0/4…20-mA-Ausgänge, Relaisausgänge oder optional über Modbus an ein Leitsystem. Der Transmitter ist mit einer beleuchteten LCD-Anzeige ausgestattet und in einem robusten Gehäuse (IP66/67, NEMA 4/4X) zur Wandmontage oder zum Schalttafeleinbau untergebracht. Er bietet optionale Funktionen für Live-Datenverläufe und Datenaufzeichung sowie einen SD-Kartensteckplatz zum Speichern von Parametersätzen und zum Laden neuer Firmware.
VARIVENT ist ein Warenzeichen von GEA Tuchenhagen

Über KROHNE
KROHNE ist ein Anbieter von Komplettlösungen für Prozessmesstechnik zur Messung von Durchfluss, Massedurchfluss, Füllstand, Druck und Temperatur sowie für Analyseaufgaben. Das 1921 gegründete Unternehmen mit Hauptsitz in Duisburg, Deutschland, beschäftigt weltweit über 3.700 Mitarbeiter und ist auf allen Kontinenten vertreten. KROHNE steht für Innovation und höchste Produktqualität und gehört zu den Marktführern für industrielle Prozessmesstechnik.

Herausgeber:
KROHNE Messtechnik GmbH
Ludwig-Krohne-Str. 5
47058 Duisburg
www.krohne.com

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HOLINGER: Sickerwasserbehandlung Deponie Cholwald

Das Sickerwasser der Deponie Chowald wird aktuell in der ARA Sarneraatal behandelt. Weil die ARA mit einer Ozonungsanlage zur Elimination von Mikroverunreinigungen ausgestattet werden soll, muss das Sickerwasser künftig separat behandelt werden. Denn es weist eine hohe Konzentration an Bromid auf, das bei einer Ozonung in Bromat umgewandelt wird. Nach der Behandlung soll das Sickerwasser direkt in die Sarner Aa eingeleitet werden. In einem ersten Schritt wird das Sickerabwasser während rund drei Monaten auf die relevanten Parameter untersucht. Besondere Beachtung muss dabei den Regenereignissen geschenkt werden. Basierend auf den Ergebnissen der Messkampagne werden anschliessend die Art und die Dimensionierung der Sickerwasserbehandlung festgelegt.

Mehr:
http://de.holinger.com/news/media-coverage/?L=0

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Weber-Ing: Seminare zum Thema Starkregen-Risiko-Management

Kurz nach dem Erscheinen des Leitfadens „Kommunales Starkregenrisikomangement in Baden-Württemberg“ wurde bereits am 13. Dezember 2016 in der großen Kreisstadt Öhringen eine erste Veranstaltung zu Information und Austausch über extreme Regenfälle organisiert. Am 2. Juni 2017 fand in den Veranstaltungsräumen der Donauhallen in Donaueschingen die zweite Veranstaltung des Landesverbandes der Baden-Württembergischen Industrie (LVI) zum Thema Starkregen-Risiko-Management statt. Das Phänomen zunehmender Starkregenereignisse wurde auch in diesem Jahr in Donaueschingen intensiv diskutiert und durch die Referenten von verschiedenen Seiten beleuchtet. Die mitorganisierenden Ingenieurbüros Weber-Ingenieure GmbH und Emscher Wassertechnik GmbH stellten die neuen Herausforderungen an Kommunen und Industrie zur Risikovorsorge vor und zeigten technische sowie organisatorische Lösungsmöglichkeiten auf. Dipl.-Ing. Michael Koch vom Landratsamt Schwarzwald-Baar-Kreis stellte den neuen Leitfaden Kommunales Starkregenrisikomanagement Baden-Württemberg und die aktuellen Fördermöglichkeiten zur Erstellung eines Handlungskonzeptes vor. Durch den Vortrag von Herrn Dipl.-Met. (FH) Christian Kronfeldner vom Deutschen Wetterdienst (DWD) erfuhren die Teilnehmer die verschiedenen Angebote und Möglichkeiten der Vorwarnung vor Starkregenereignissen. DWA-Rechtsanwalt Dr. Kopp-Assenmacher aus Berlin erläuterte gegen Ende der Veranstaltung die rechtlichen Aspekte einschließlich Pflichten und Haftung insbesondere für Kommunen, die sich aus den neuen Anforderungen ergeben. Dieser letzte Vortrag aus juristischer Sicht erzeugte die intensivste Diskussion des Nachmittags, in der die Tragweite des Themas Starkregen allen Anwesenden bewusst wurde. Zusammenfassend war die Veranstaltung im vergangenen und in diesem Jahr für die rund 130 Teilnehmer eine gelungene Möglichkeit, um sich über das Thema Starkregenrisikomanagement umfassend zu informieren und Erfahrungen hierzu mit den Vertretern von Kommunen, Ingenieurbüros, Landratsämtern sowie mit dem anwesenden Rechtsanwalt auszutauschen. Mehr zum Thema Starkregenrisiko finden Sie auf Seite 32 in dem Artikel: „Starkregenereignisse im urbanen Raum“ oder sehr gerne in einem persönlichen Gespräch mit unseren Experten.

Mehr: http://www.weber-ing.de/files/201709_focus_ausgabe17.pdf

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Pecher: Lehrauftrag für Dr. Klaus Hans Pecher

Der Vorstand der Dr. Pecher AG hat für das Wintersemester 2017/2018 von der Ruhr-Universität Bochum einen Lehrauftrag im Fachbereich Bauingenieurwesen zum Thema „Kanalnetzplanung und Regenwasserbehandlung“ erhalten.
Klaus Pecher hat 1992 den Ernst-Kuntze-Preis der damaligen Abwassertechnischen Vereinigung e.V. (ATV) für seine Diplomarbeit „Hydraulische Kanalnetzsanierung und ihre Kosten in Abhängigkeit von der der Bemessung zugrunde gelegten Regenhäufigkeit“ erhalten. Im Anschluss an sein Studium begann er seine berufliche Laufbahn am Institut für Siedlungswasserwirtschaft der RWTH Aachen bei Prof. Dohmann. Dort betreute er am Lehrstuhl u. a. die Vorlesungen und Übungen im Bereich Abwasserableitung für die Studierenden und beschäftigte sich im Rahmen von Forschungs- und Entwicklungsvorhaben intensiv mit der Regenwasserbehandlung im Misch- und Trennsystem. Ab 1995 war er am Institut Leiter der Forschungsgruppe Abwasserableitung, bevor er 1997 zum damaligen Ingenieurbüro Dr. Rolf Pecher wechselte. Im gleichen Jahr promovierte er zum Thema „Optimierung des Stoffrückhaltes in Stauraumkanälen“.

Seit 2004 ist er alleiniger Vorstand der Dr. Pecher AG, seit 2008 außerdem Geschäftsführer der Pecher Software GmbH und seit 2010 Geschäftsführer der neu gegründeten Pecher Technik GmbH mit Schwerpunkt der Regenwasserbehandlung im Trennsystem.
Bei der DWA ist Klaus Pecher stellvertretender Obmann des Fachausschusses ES-1 „Allgemeine Grundsatzfragen“. Aktiv mitgearbeitet hat er u. a. an den technischen Regelwerken DWA-M 182 „Fremdwasser“ als Sprecher der Arbeitsgruppe sowie DWA-A 117 „Regenrückhalteräume“.

http://www.pecher.de/index.php/aktuell/item/114-lehrauftrag-fuer-dr-klaus-hans-pecher

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HACH: „Intelligente Sicherung der Wasserqualität“

Interview mit Peter Bringsken, Senior Manager Application Development Europe. Er und sein Team arbeiten partnerschaftlich mit verschiedenen europäischen Kunden, um innovative Anwendungen für die Wasserwirtschaft zu entwickeln.

Mit welchen Themen befassen Sie sich derzeit?
Ein Teil der Anfragen, die wir erhalten, bezieht sich auf niedrigere Nachweisgrenzen und die Erkennung neuer Parameter, die unter anderem von der Europäischen Wasserrahmenrichtlinie vorgegeben werden. Ein anderer Teil fokussiert sich auf die Fragen: Was tun mit all den Informationen, die sich im Laufe eines Tages anhäufen? Kann ich mich auf die Daten verlassen? Wie wirken sich diese auf meinen Prozess aus? Und muss ich eingreifen?
Was sind die Herausforderungen für Ihre Kunden und für die Branche?
Die Sicherung der Wasserqualität hat nach wie vor die oberste Priorität, ist aber nicht mehr das einzige Ziel in Wasserwerken und Kläranlagen. Ressourceneffizienz durch den Einsatz von weniger Energie, Betriebsstoffen und verbessertem Asset Management hat sich in den vergangenen zehn Jahren zu einem weiteren Schwerpunkt entwickelt.

Neue Herausforderungen betreffen Faktoren, die die Abläufe einer Anlage mit den Bedienern vernetzen. Wir sehen nicht nur die Tendenz, mehr Aufgaben in derselben oder in kürzerer Zeit zu erledigen. Auch die Bandbreite der täglich anfallenden Aufgaben wird größer. Die Bewältigung dieser vielfältigen Aufgaben gelingt nur, wenn sich Anlagenbetreiber und technische Fachkräfte auf wichtige Dinge fokussieren und im Entscheidungsprozess auf Fachwissen zurückgreifen.
Die deutsche Wasserwirtschaft möchte ihr Geschäft auf andere Regionen ausweiten. Technologie und Fachwissen werden sehr geschätzt, aber wir betreten Regionen mit unterschiedlichen Anforderungen hinsichtlich Budget, operativem Know-how und klimatischen Bedingungen.

Wie motivieren Sie sich, das Thema anzugehen?
Alle beschriebenen Kundenziele sind eng mit unserem Auftrag als Unternehmen verknüpft: der Sicherung der Wasserqualität für Menschen auf der ganzen Welt. Unsere Vision ist es, Wasseranalytik besser – also schneller, einfacher, umweltfreundlicher und aussagekräftiger zu machen. Das erreichen wir nur durch unübertroffene Kundenpartnerschaft, …mehr:

http://www.wirtschaft40-info.de/intelligente-sicherung-der-wasserqualitaet

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UNION INSTRUMENTS: PRÄSENTIERTE SICH AM 18.10.2017 AUF DREI UNTERSCHIEDLICHEN VERANSTALTUNGEN IM LAND.

‚‚Wasserversorgung/Rohrleitungsbau‘‘ lautete das Thema auf dem 7. Praxistag für Wasserversorgungsnetze in Essen. Hier stellte UNION das neue PMS-System zur Dichtigkeitsprüfung vor. Mit diesem können Druckproben zuverlässig und ‘‘kinderleicht‘‘ durchgeführt werden.
Auf dem 27. Karlsruher Deponie- und Altlastenseminar konnte UNION mit den Geräten der INCA-Serie und dem PMS in Sachen der Messtechnischen Lösungen für Gas punkten.
Beides sind Zielgruppen in denen UNION seit Jahren seine Kernkompetenzen sieht.
Auf dem Chemiepark Forum in Bitterfeld-Wolfen stellte UNION Abrechnungslösungen für Chemieparks vor. Dieses System beruht auf dem weltweiteingesetzten CWD Kalorimeter und bietet dem Anwender somit die Möglichkeit schnell und zuverlässig gasförmige Energiemengen zu bestimmen und ggf. fiskalisch abzurechnen.

https://www.union-instruments.com/news/aktuelles/union-instruments-praesentierte-sich-am-18-10-2017-auf-drei-unterschiedlichen-veranstaltungen-im-land

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HOLINGR: Risikoübersicht für die Kantone Graubünden und Neuenburg

Was tun, wenn die Grundlagen für eine Risikoanalyse fehlen? Vor dieser Herausforderung stand HOLINGR, als es darum ging, für die Kantone Graubünden und Neuenburg eine Risikoübersicht zu erarbeiten. Gefahrenkarten lagen zwar vor, aber keine Intensitätskarten. Um trotzdem Aussagen zum Risiko machen zu können, entwickelte HOLINGER auf Basis der Gefahrenkarten einen Risikoindex. Grundlage für die Berechnung des Risikoindex bilden verschiedene monetäre Schadenspotenziale, die in den gefährdeten Gebieten vorhanden sind. Dazu zählen etwa Schäden an Personen, Gebäuden oder Infrastrukturen. Diese Schadenspotenziale werden gemäss ihrer Gefährdung mit einem definierten Faktor gewichtet. Die Methode ist eine Vereinfachung der Risikoanalyse. Damit stellt der Risikoindex lediglich eine Annäherung an die eigentlichen Risiken dar. Jedoch erlaubt die Methode, da kantonsweit angewendet, einen Vergleich und damit eine Rangordnung der Gemeinden. Mehr:

http://de.holinger.com/news/details/?L=0&tx_ttnews%5Byear%5D=2017&tx_ttnews%5Bmonth%5D=10&tx_ttnews%5Bday%5D=16&tx_ttnews%5Btt_news%5D=3092&cHash=02f5cf70b4ff0177962318b983c3c553

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EnviroChemie: erweitert die Anlage zur Sickerwasserreinigung auf der Deponie „Vereinigte Ville“ bei Köln

Der Betreiber der Deponie „Vereinigte Ville“, die AVG Köln, hat EnviroChemie damit beauftragt, die Anlagentechnik zur sicheren Reinigung der Sickerwässer zu erweitern.

EnviroChemie wird die bestehende Sickerwasserreinigungsanlage um eine weitere biologische Stufe Biomar inklusive einer Ultrafiltrationsstufe Envopur zur Schlammabtrennung ergänzen. Zum Auftragsumfang gehören außerdem eine Schlammbehandlung und eine Aktivkohleadsorption Envochem. Die neue Anlage kann 136.000 m3 Sickerwasser pro Jahr sicher auf die vorgegebenen Grenzwerte behandeln. Besonderes Augenmerk legen die Ingenieure dabei auf die Einhaltung des Grenzwertes für den Gesamtstickstoff.

Die Inbetriebnahme der erweiterten Sickerwasserreinigungsstufen ist für August 2018 vorgesehen.
Auf der Deponie in Erftstadt-Liblar, die seit 1970 in Betrieb ist, wurden früher die Siedlungsabfälle der Stadt Köln deponiert. Seit dem Jahr 2005 werden nur noch Intertstoffe eingebracht.
Um die Deponie wirtschaftlich und gemäß den geforderten Umweltstandards betreiben zu können, modernisiert und erneuert die AVG Köln laufend den Betrieb bzw. die notwendige Anlagentechnik. Sie erweiterte und verbesserte stetig die vorhandenen Reinigungskapazitäten für das Sickerwasser und baute das Gasfassungssystem weiter aus.
Aufgrund der in den letzten Jahren steigenden Sickerwassermengen und parallel dazu steigenden Schadstoffkonzentrationen im Sickerwasser konnte die installierte Anlagentechnik die anfallenden Schadstofffrachten nicht mehr komplett reinigen, so dass ein Teil des Rohsickerwassers extern entsorgt werden musste. Deshalb wurde EnviroChemie mit der Erweiterung der Anlagentechnik beauftragt.

https://envirochemie.com/de/presse/pressemitteilungen-news/envirochemie-erweitert-die-anlage-zur-sickerwasserreinigung-auf-der-deponie-avereinigte-villea-bei-kln.html

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TU Kaiserslautern: Kläranlagen in der Energiewende

Am 30. November 2017 veranstalten das Fachgebiet Siedlungswasserwirtschaft und tectraa, Zentrum für innovative Ab- Wassertechnologien an der TU Kaiserslautern die Fachtagung „Kläranlagen in der Energiewende: Faulung optimieren & Flexibilität wagen“ als gemeinsame Abschlussveranstaltung der Forschungsprojekte arrivee und ZEBRAS. Das BMBFVerbundprojekt „Abwasserreinigungsanlagen als Regelbaustein in intelligenten Verteilnetzen mit erneuerbarer Energieerzeugung – arrivee“ wurde vom Bundesministerium für Bildung und Forschung im Rahmen der Fördermaßnahme ERWAS gefördert.

http://erwas-arrivee.de

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Saarland: 5. Saarländische Wasser-Fachtagung am 06. Dezember 2017

Am 06. Dezember 2017 findet im Saarland die 5. Wasser-Fachtagung statt. Das Motto der Veranstaltung lautet auch in diesem Jahr „Wasser – ein Thema mit viel Verantwortung: Sicherheit, Qualität, Verfügbarkeit“. Damit haben die beiden Ministerien -für Soziales, Gesundheit, Frauen und Familien sowie für Umwelt und Verbraucherschutz – gemeinsam mit den Mitveranstaltern eine wichtige Kommunikationsplattform rund um das Thema „Wasser“ geschaffen.
Wasser ist keine übliche Handelsware, sondern ein ererbtes Gut, dass entsprechend geschützt und behandelt werden muss und allen Menschen in guter Qualität und ausreichender Menge zur Verfügung stehen sollte. Ein nachhaltiges Wassermanagement ist dabei Grundvoraussetzung. Den wasserwirtschaftlichen Rahmen dafür bilden zahlreiche Aufgaben von der Gewässerunterhaltung, über die Abwasserbehandlung bis zur Trinkwasserversorgung. Die Verantwortung zum Schutz des Wassers tangiert eine Vielzahl von Fachkreisen. Notwendig ist Wissen und Problemverständnis aller Beteiligten und ein konsequenter fachlicher Austausch untereinander.

Veranstaltungsort:
Kultur-Kongress-Zentrum big Eppel
Europa-Platz 4
66571 Eppelborn

Die Veranstaltung richtet sich an Wasserfachleute, Vertreter von Umwelt-, Gesundheits- und Wasserbehörden, Wasserversorgungsunternehmen, Fachleute für Planung, Ausführung, Betrieb und Sanierung von Wasserversorgungsanlagen, Installationsfirmen, Fachpersonal aus Gebäudemanagement, Immobilienverwaltungen und Labore

Anmeldung:
www.wassertagung.saarland
(Bitte beachten: persönliche Anmeldung der Teilnehmerinnen und Teilnehmer)

Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Die Berücksichtigung erfolgt in der Reihenfolge der Anmeldungen. Pausengetränke und ein Imbiss werden vor Ort auf eigeneosten angeboten.
https://www.saarland.de/SID-BA0E740B-ADC4A908/228481.htm

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Nivus: Autarke und berührungslose Durchflussmessung

Der neue mobile Durchflussmessumformer NivuFlow Mobile 600 von Nivus wurde speziell für Langzeitmessungen in vollgefüllten Rohrleitungen entwickelt. Dank energieeffizienter Messalgorithmen, leistungsoptimierter Sensorik und einer hohen Akkukapazität erreicht das Messsystem sehr lange Standzeiten. Bei einem fünfminütigen Mess- und Aufzeichnungszyklus kann die Messung bis zu einem Jahr ohne Akkutausch durchgeführt werden. Der interne Datenspeicher ist mit 182 000 Speicherzyklen für einen noch längeren Zeitraum konzipiert. Für die Durchflussmessung stehen berührungslose Clamp-On-Sensoren sowie Rohrsensoren für direkte Messungen im Medium zur Verfügung. Beide Sensortypen zeichnen sich durch eine schnelle und einfache Montage ohne Prozessunterbrechung aus. Die Clamp-On-Sensoren werden von außen auf das Rohr aufgeschnallt und messen berührungslos. Der hohe Schutzgrad der Sensoren und des Messumformers nach IP68 erlaubt den Einsatz auch unter härtesten Bedingungen. Ein Akkuwechsel kann zum Beispiel auch bei starkem Regen durch den Betreiber selbst vorgenommen werden. Die Bedienung des Messumformers erfolgt vor Ort über smarte Endgeräte, wie zum Beispiel Smartphone, Tablet oder Notebook. Dabei wird die Verbindung durch ein WLAN gewährleistet, das der Messumformer selbst erzeugt. Für die Bedienung sind keine Plug-Inoder App-Installationen notwendig. Bei schlechter Witterung, starker Sonneneinstrahlung oder begrenzter Zugänglichkeit zur Messstelle ist damit stets eine ergonomische und sichere Bedienung aus einem geschützten Bereich, zum Beispiel dem Einsatzfahrzeug, möglich. Typische Anwendungen für NivuFlow Mobile 600 sind: Leckage-Ermittlungen, Pumpenüberprüfung, Überwachungen in der Wasserversorgung, Monitoring von Kühlwasser führenden Zu- und Abläufen bzw. Kreislaufsystemen und die Überwachung von Prozess- und Brauchwasser.

Nivus GmbH
www.nivus.de

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Mageco: präsentiert vollkommen stromlose Kleinkläranlage – Großer Marktbedarf

„WAVE“ ist ein neuartiges Kläranlagenkonzept, das durch seinen vollkommen stromlosen Betrieb, sein Behältergesamtvolumen sowie niedrige Anschaffungs- und Betriebskosten neue Maßstäbe setzen soll. Nun will die Mageco-Gruppe, spezialisiert auf die Planung und Produktion dezentraler, chemie- und stromloser Kläranlagen, über ein auf 2,5 Mio. Euro limitiertes Fundrasing die Mittel erhalten, um die für den großen Marktbedarf ihrer Kleinkläranlage WAVE nötigen Produktionskapazitäten und Vertriebskanäle aufzubauen.

Das Kleinkläranlagenkonzept WAVE ist für die Klärung von Abwässern von bis zu 50 Personen geeignet und soll vollkommen ohne Strom funktionieren: Im Gegensatz zu den bisher am Markt erhältlichen Anlagen ist dabei nicht nur der eigentliche Klärprozess stromlos, sondern es entfällt auch bei fehlendem Gefälle die Notwendigkeit einer Pumpe, um das geklärte Wasser wieder auf Einlaufniveau zu befördern. Die Konstruktion eines neuartigen schwimmenden Biofilters ermöglicht es zudem, dass der Raum im Modul darunter komplett als Feststoffspeicher zur Verfügung steht. Dadurch verlängern sich die Schlammabfuhr-Intervalle deutlich und die Wartungs- und Folgekosten reduzieren sich erheblich. Außerdem können tragische Unfälle durch Ertrinken von Kindern in Folge von nicht ordnungsgemäß verschlossenen Deckeln technisch bedingt nicht mehr vorkommen.

„Ungeklärte Abwässer sind eines der drängendsten Probleme der Gegenwart und Zukunft. Unser Ziel ist es daher, unser Konzept in kürzester Zeit der breiten Masse an potentiellen Kunden zur Verfügung zu stellen“, erklärt Robert Schmidt, Mit-Gründer und -Inhaber der Mageco-Gruppe. Das Marktpotential für die Kläranlagen der Mageco-Gruppe ist nach seiner Meinung erheblich. So gebe es alleine in den Ländern der EU in den kommenden Jahren einen Bedarf von bis zu 20 Millionen Klein- und mehreren tausend Großkläranlagen. Noch höher sei der Bedarf in Ländern wie China, Indien sowie in den Staaten in Südamerika und auf dem afrikanischen Kontinent, wo die Anschaffung von Kläranlagen aus Kostengründen oft noch ein unüberwindbares Hindernis darstellt. Die Zielmärkte umfassen Private Haushalte, Dörfer und Siedlungen, Städte und Gemeinden, Regierungen, Öffentliche Auftraggeber, Hilfsorganisationen sowie Wasser- und Zweckverbände.

„Da erste Vertriebs- und Marketingaktivitäten bereits angelaufen sind und das Feedback schon jetzt sehr groß ist, sehen wir unserem Markteintritt erwartungsvoll entgegen“, betont Robert Schmidt. Und weist darauf hin, dass Anleger auf der Schwarmfinanzierungsplattform FunderNation.eu ab 100 Euro in das Mageco Kläranlagenkonzept investieren können und im Gegenzug eine Beteiligung am Erfolg des Unternehmens erhalten.

Weitere Informationen sind unter mageco-wave.com erhältlich.

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sima-tec: Schulung für Betriebspersonal – nur noch wenige Plätze für den 08./09. November 2017

Am 08./09. November 2017 findet wieder unsere Schulung für Betriebspersonal statt. Noch sind einige wenige Plätze frei. Melden Sie sich jetzt an! In wahlweise ein oder zwei Seminartagen informieren wir Sie in theoretischen und praktischen Seminarblöcken über alles Wissenswerte zu Mikro-, Ultra- und Nanofiltration sowie zur Umkehrosmose. Die Termine für 2018 stehen auch schon fest: 14./15.März …mehr:

http://www.sima-tec-gmbh.de/unternehmen/aktuelles/

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NIVUS: Autarke und berührungslose Durchflussmessung

Der neue mobile Durchflussmessumformer NivuFlow Mobile 600 wurde speziell für Langzeitmessungen in vollgefüllten Rohrleitungen entwickelt. Dank energieeffizienter Messalgorithmen, leistungsoptimierter Sensorik und einer hohen Akkukapazität erreicht das Messsystem sehr lange Standzeiten. Bei einem fünfminütigen Mess- und Aufzeichnungszyklus kann die Messung bis zu einem Jahr ohne Akkutausch durchgeführt werden. Der interne Datenspeicher ist mit 182.000 Speicherzyklen für einen noch längeren Zeitraum konzipiert. Für die Durchflussmessung stehen berührungslose Clamp-On-Sensoren sowie Rohrsensoren für direkte Messungen im Medium zur Verfügung. Beide Sensortypen zeichnen sich durch eine schnelle und einfache Montage ohne Prozessunterbrechung aus. Die Clamp-On-Sensoren werden von außen auf das Rohr aufgeschnallt und messen berührungslos.
Der hohe Schutzgrad der Sensoren und des Messumformers nach IP68 erlaubt den Einsatz auch unter härtesten Bedingungen. Ein Akku-Wechsel kann z.B. auch bei starkem Regen durch den Betreiber selbst vorgenommen werden. Damit ist eine unterbrechungsfreie Messung auch für längere Projekte gewährleistet.
Die Bedienung des Messumformers erfolgt vor Ort über smarte Endgeräte, wie z.B. Smartphone, Tablet oder Notebook. Dabei wird die Verbindung durch ein WLAN gewährleistet, welches der Messumformer selbst erzeugt. Für die Bedienung sind keine Plug-In- oder App-Installationen notwendig. Bei schlechter Witterung, starker Sonneneinstrahlung oder begrenzter Zugänglichkeit zur Messstelle ist damit stets eine ergonomische und sichere Bedienung aus einem geschützten Bereich, z.B. dem Einsatzfahrzeug, möglich.
Typische Anwendungen für NivuFlow Mobile 600 sind: Leckage-Ermittlungen, Pumpenüberprüfung, Überwachungen in der Wasserversorgung, Monitoring von Kühlwasser führende Zu- und Abläufen bzw. Kreislaufsystemen und die Überwachung von Prozess- und Brauchwasser.

Erfahren Sie mehr über unseren neuen mobile Durchflussmessumformer NivuFlow Mobile 600
https://www.nivus.de/de/produkte/durchflussmessung/saubere-und-leicht-verschmutzte-medien/durchflussmessumformer/nivuflowmobile600/

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Agw: „Bathing in the City“

In Kooperation mitr der DWA, dem Ruhrverband und der Stadt Essen veranstaltet die European Water Association (EWA) eine Veranstaltung zum Thema urbanes Wasser. Am zweiten Vernastaltungstag folgt dann der Sprung ins kühle Nass der Ruhr.

http://www.agw-nw.de/agw/aktuelles

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HACH: Intelligente Sicherung der Wasserqualität

Wasser 4.0 ist ein Trendthema in der Wasserwirtschaft. Das Interview mit Peter Bringsken, Senior Manager Application Development Europe, legt dar, welche innovativen Lösungen Hach für die Wasserwirtschaft bereit hält, um auf einem globalen Markt wettbewerbsfähig zu sein.
Hier geht’s zum Interview.

http://www.wirtschaft40-info.de/intelligente-sicherung-der-wasserqualitaet

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KRONOS: „Die chemische Phosphatelimination“ in Nordenham am 02.08 – 03.08.2017

Bericht zum Workshop
In unserem Werk Nordenham fand in der ersten Augustwoche ein Workshop zum Thema „Neue Anforderungen an die Phosphatelimination und deren Auswirkungen auf die biologische Abwasserreinigung“ statt. Der Verkaufsgebietsleiter Hans-Peter Hamel eröffnete die Vortragsrunde und stellte das Unternehmen KRONOS und die Herstellung der Eisensalze vom Abbau des Erzes bis zum Endprodukt vor. Die Europäische Wasserrahmenrichtlinie stellt höhere Anforderungen an die Reinigungsleistung der Kläranlagen. Die chemische Phosphorelimination steht dabei stark im Fokus. Diesem Thema widmete sich Herr Wassermann in seinem Vortrag unter Einbeziehung der Teilnehmer mit deren Fragen und Erfahrungen. Besprochen wurden Optimierungsmöglichkeiten, hier insbesondere Strategien zur chemischen Fällung. Außerdem wurden Lösungsansätze zur Reduzierung negativer Begleiterscheinungen, wie z.B. den Abtrieb von Feinstflocken, besprochen. Das Thema ist für Kläranlagen und Verbände von zunehmender Bedeutung, da durch die gestiegenen Anforderungen an die Reinigungsleistung die Betriebsstabilität jederzeit gewährleistet sein muss. Ob nun Phosphor oder Grundlagen der Wasserchemie, der Workshop zeigte den Teilnehmern Potentiale und Zusammenhänge auf und gab Anregungen für das Tagesgeschäft. Im Anschluss an die Vorträge und Diskussionen fand eine gemeinsame Werksbesichtigung statt, in der sich die Besucher einen Überblick über die Produktionsprozesse bei KRONOS verschaffen konnten.

Weitere Veranstaltungen dieser Art werden folgen – bitte sprechen Sie uns an!

http://www.kronosecochem.com/ehome_de.nsf/index?OpenFrameset  

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Uhthoff & Zarniko: sichert Fischproduktion an der Ostsee

Ad-hoc-Einsatz von Berliner Pumpendienstleister hält eine der größten Fischfabriken Europas am Laufen.
Das musste schnell gehen: Als in der Fischmehlfabrik der Euro-Baltic in Saßnitz, einer der größten Fischfabriken Europas, die Hauptzirkulationspumpe ausfiel, kam es Anfang August auf jede Minute an. „Pro Stunde verarbeiten wir hier gut zehn Tonnen Fisch. Hinzukam, dass zum Zeitpunkt des Ausfalls ein Schiff mit 1200 Tonnen Fische gelöscht und verarbeitet werden musste. Rasches Handeln war notwendig“, sagt Marcus Hoppe, Technischer Leiter bei der Euro-Baltic Fischverarbeitungs GmbH. Über Nacht besorgte der Berliner Pumpenspezialist Uhthoff & Zarniko die Ersatzteile von seinem Partner Netzsch Pumpen & Systeme aus Bayern und schickte sie per Expresslieferung nach Rügen. „Dank der schnellen Ersatzteillieferung und dem engagierten Einsatz unseres erfahrenen Monteurs vor Ort lief die Maschine in eineinhalb Tagen wieder“, so Axel Murcha, Serviceleiter bei Uhthoff & Zarniko. In der Fabrik, die zur niederländischen Gruppe Parlevliet & Van der Plas gehört, werden jedes Jahr bis zu 50.000 Tonnen Hering filetiert, mariniert und schockgefrostet.

Der Ad-hoc-Einsatz an der Ostsee ist ein typisches Beispiel für die Vorteile der 24-Stunden-Betreuung, die der Pumpenspezialist Uhthoff & Zarniko seinen Kunden anbietet. Der Ausfall der wichtigsten von insgesamt neun Pumpen musste extrem schnell behoben werden, um den hochautomatisierten Produktionsprozess der gesamten Fischverarbeitung im Werk nicht zu unterbrechen: Mit der Pumpe werden Fischabschnitte aus der Filetierung befördert. Diese werden im Anschluss in einer weiteren Verarbeitungsstufe, zu Heringsfischöl und -mehl verarbeitet.
Bis zu 150 Arbeiter verarbeiten in Saßnitz Frischfisch aus Ost- und Nordsee sowie Frostware. Ein fangfrischer Hering wird hier in nur einer Stunde zum marinierten Filet verarbeitet. Die Fischer von Mecklenburg-Vorpommern, Schleswig-Holstein und auch aus anderen EU-Ländern bringen ihre Ladung direkt an den Pier des Fischverarbeitungszentrums. Hauptabnehmer sind Unternehmen in Deutschland, Polen und Russland, geliefert wird aber auch nach Afrika und China.

Über Uhthoff & Zarniko
Uhthoff & Zarniko ist einer der führenden deutschen Pumpen-Dienstleister. Zu den Kunden des Berliner Traditionsbetriebs zählen Mittelständler und internationale Konzerne wie Coca-Cola, Siemens oder Kraft Foods. Seit mehr als 40 Jahren bietet Uhthoff & Zarniko weltweit Dienstleistungen an, um Prozesskosten von Unternehmen zu senken – vor allem durch Werterhaltung von Maschinen und Senkung der Energiekosten.

So erreichen Sie uns
Pumpen-Service Uhthoff & Zarniko GmbH
Marion Zarniko-Klein
Alexandrinenstr. 2-3
10969 Berlin
Tel.: 030-61 69 93 32
Fax: 030-61 69 93 22
Mobil: 0163-616 99 40
mzarniko@uhthoff-zarniko.de
www.uhthoff-zarniko.de

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SIMONA: Kundenzufriedenheitsanalyse 2017

Im Mai haben wir erneut eine umfassende Kundenzufriedenheitsstudie durchgeführt. Insgesamt wurde unser Online-Fragebogen in 8 Sprachen an Kunden in ganz Europa verschickt. Dank einer sehr guten Rücklaufquote konnten wir umfassende Ergebnisse zur Zufriedenheit unserer Kunden gewinnen. Für diese hervorragende Beteiligung möchten wir uns bei allen Teilnehmern herzlich bedanken.

Die Auswertung zeigt eine erneut sehr hohe Gesamtzufriedenheit und Weiterempfehlungsrate. Das seit der letzten großen Kundenbefragung im Jahr 2013 erreichte Niveau haben unsere Kunden bestätigt. Das zeigt, dass wir auf dem richtigen Weg sind und spornt uns an, unsere Produkte und Leistungen stets weiter zu verbessern.
Im Vergleich zur letzten Analyse konnten wir in allen Produktbereichen deutliche Verbesserungen bei unseren Serviceleistungen, wie Innen- und Außendienst, Kaufmännische Auftragsabwicklung, Lieferung und Versand sowie Anwendungstechnische Beratung erzielen. Es freut uns zu sehen, dass sich die Maßnahmen, die wir nach der letzten Befragung getroffen haben, auszahlen und wir die Zufriedenheit unserer Kunden steigern konnten.
Die Rückmeldungen unserer Kunden zeigen uns aber auch, dass wir einige Aspekte unseres Schulungsprogramms, des Internetauftritts sowie der Reklamationsbearbeitung noch weiter optimieren können. Hieran werden wir aktiv arbeiten.
Die Ergebnisse helfen uns, die Anforderungen unserer Kunden noch besser zu verstehen. Hierauf aufbauend werden wir weitere Verbesserungspotentiale herausstellen, entsprechende Maßnahmen definieren und deren Umsetzung konsequent verfolgen. Unser Ziel ist es, unsere Position als kundenorientiertes Unternehmen auszubauen und unsere Kunden nicht nur zufriedenzustellen, sondern von unseren Produkten und Leistungen zu begeistern.

http://www.simona.de/unternehmen/news/detail/kundenzufriedenheitsanalyse-2017/

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Iswa: Spurenstoffe im Regen- und Mischwasserabfluss

Die alljährliche abwasserwirtschaftliche Tagung des Instituts für Siedlungswasserbau, Wassergüte- und Abfallwirtschaft der Universität Stuttgart findet in diesem Jahr am 26. Oktober statt. Das Thema der Veranstaltung, erstmals unter dem neuen Namen „Abwasserkolloquium“, lautet „Spurenstoffe im Regen- und Mischwasserabfluss“.

E-Mail: renate.schill@iswa.uni-stuttgart.de
www.abwasser.fei-ev.de  

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Isww: 30. Karlsruher Flockungstage

Die 30. Karlsruher Flockungstage finden am 28. und 29. November 2017 statt. Während am ersten Tag der Parameter Phosphor im Vordergrund steht (unter den Gesichtspunkten Gewässerqualität, Phosphorrückgewinnung, betriebliche Gesichtspunkte und zukunftsweisende Lösungs- und Optimierungsansätze bei der Phosphorelimination), ist der zweite Veranstaltungstag den Themenkomplexen Flockungsmitteleinsatz und Spurenstoffelimination gewidmet.

https://isww.iwg.kit.edu/flockungstage.php  

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Wangen Pumpen: Neue Dosierpumpe

Die neue Wangen Polymerpumpe wurde speziell entwickelt für die zuverlässige Dosierung in der Klär- und Umweltindustrie Umweltindustrie, aber auch für die Bereiche der Chemie- und Pharmaindustrie. Die Polymerpumpe ist in zwei Baugrößen mit unterschiedlichen Gehäusen erhältlich. Die unterschiedlichen Gehäuse sind ausgelegt für spezielle Dosier- und Fördermedien:
●● Kunststoffgehäuse (Baugröße KB10S) zur Dosierung und Förderung von Fällmitteln und polymeren Konzentraten
●● Graugussgehäuse (Baugröße KB20S) zur Dosierung und Förderung von polymeren Gebrauchslösungen (FHM) Technische Eigenschaften im Überblick:
●● langlebiges, verschleiß- und wartungsfreies Wellengelenk ohne Ölfüllung (verhindert Verunreinigungen im Fördermedium)
●● großer Dosierbereich
●● Dosiergenauigkeit ± 1 %
●● Fördermenge von 0,5 bis 200 und 200 bis 4000 l/h
●● maximaler Kugeldurchgang von 12 bzw. 28 mm
●● maximaler Differenzdruck 16 bar

Wangen Pumpen GmbH
www.wangen.com

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Robuschi: Höchste Effizienz für den Bedarf einer Abwasserkläranlage

Der neue Schraubenkompressor mit Permanentmagnetmotor Robox energy WS 65 von Robuschi wurde ursprünglich probeweise installiert, hat sich aber dann als Dauerlösung für eine Kläranlage der Autonomen Provinz Trient erwiesen. Die Gesamtoxidationsanlage für die biologische Aufbereitung der privaten Abwässer, die seit Dezember 2011 aktiv ist, deckt die Fläche der Gemeinden von Dimaro und Commezzadura im Hochtal „Alta Val di Sole“ ab. Sie sieht eine zusätzliche biologische Denitrifikation und Phosphoreliminierung vor. Das gereinigte Abwasser wird direkt in den nahen Fluss Noce eingeleitet. Die hat eine Besonderheit: Sie verfügt über sieben Meter tiefe Oxidationsbecken, im Gegensatz zu den üblichen viereinhalb Metern aller restlichen Anlagen im Territorium. Zunächst wurden Gebläsegruppen mit traditionellen Motoren, ebenfalls mit Robuschi-Technologie, installiert, deren Aufgabe es war, die notwendige Sauerstoffmenge für die Oxidation und die Senkung des CSB, der organischen Substanzen in den Abwässern, zu gewährleisten. Der erste Schritt des neuen Weges für die Anlage im Trentino wurde gesetzt, als Robuschi den Niederdruck-Schraubenkompressor Robox screw mit traditionellem Motor präsentierte. Die Robox energy ist die Hauptmaschine der Anlage. Dieser wurde das konventionelle Aggregat Robox screw zur Seite gestellt, das jetzt eventuelle höhere Sommerlasten, die in der Urlaubssaison auftreten, und eventuelle Überlasten abdecken soll. Gleichzeitig dient es als Reservemaschine, falls Wartungsarbeiten, ein Austausch von Teilen, Revisionen oder andere Eingriffe am Hauptkompressor durchgeführt werden müssen. Eine der interessantesten Eigenschaften ist die Anpassungsfähigkeit von Robox energy. Dieser analysiert dank der „Smart Process Control“ die vom Prozess erhaltenen Daten und moduliert seinen Betrieb abhängig vom sich stetig ändernden Sauerstoffversorgungsverhältnis, das im Laufe des Tages erforderlich ist. Die Daten, die bis jetzt zur Anlage in Dimaro erworben werden konnten, beweisen, dass sich die neue Technologie bewährt. Die Auslegung des Robox energy mit integriertem Inverter und integrierter Schalttafel gestattet außerdem eine bequeme und einfache Installation.

Gardner Denver
www.gardnerdenver.com

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7solutions: Wartung von portablen Gaswarngeräten in Kläranlagen – WER –WIE-WAS-WARUM

Aufgrund der Verunsicherung in manch einer Kläranlage in Bezug auf den erforderlichen Service von Gaswarngeräten, wurde diese vereinfachte Übersicht erstellt.

Wird ein Wartungsservice oder Kalibriergas angesprochen, schaut man manchmal in verdutzte Gesichter. Wofür braucht man denn so was? Oft wird davon ausgegangen, dass das Gaswarngerät wartungsfrei ist. Oder: „es hat eine Eigentestfunktion“, oder „das X-AM 777 überprüft sich selbst beim Einschalten“.

Gaswarngeräte schützen die Gesundheit und das Leben der in gefährdeten Bereichen tätigen Mitarbeiter. Sie sind ein wichtiger Bestandteil der Arbeitssicherheit. Damit diese Sicherheit auch permanent gewährleistet wird, muss die einwandfreie Funktion der Gaswarngeräte regelmäßig überprüft werden.

Aber wie wird solch ein Gerät denn geprüft?
Die Vielzahl der gebräuchlichen Bezeichnungen kann durchaus zu Verwirrungen führen. Kalibrierung, Bumptest, Wartung, Funktionsprüfung, Selbsttest, Funktionskontrolle…?
Wie macht man das eigentlich, wie oft, womit und wer kümmert sich darum?
Wer darf es denn überhaupt?

All diese Fragen beantwortet die Berufsgenossenschaft RCI, die in ihrer T 021/ T 023 festlegt, wie Gaswarngeräte zu prüfen sind.
§ 11.1 Kontrollen des Gaswarngerätes
Darin wird unterteilt in: § 11.1.1 Sichtkontrolle und Anzeigetest, steht u. a.: Aufgabe geeigneter Prüfgase, Gasgemische zum Test der Anzeige und Alarmfunktion. … Eine alleinige Kontrolle des Nullpunktes mit Umgebungsluft erfüllt nicht die Anforderungen des Anzeigetests. Die Sichtkontrolle ist durchzuführen von einer unterwiesenen Person. Sie hat zu erfolgen: vor jeder Arbeitsschicht.
§ 11.1.2 Funktionskontrolle
Zusätzlich zu der Sichtkontrolle nach § 11.1.1 kommt u. a. hinzu: Aufgabe von Null- und Prüfgas zur Kontrolle und Bewertung der Messwertanzeige (Kalibrierung) und gegebenenfalls Justierung Die Funktionskontrolle erfolgt durch qualifiziertes Fachpersonal Sie hat zu erfolgen: alle 4 Monate
§ 11.1.3 Systemkontrolle
Zusätzlich zu § 11.1.2 kommt u. a. hinzu: Kontrolle der Parametrierung durch Soll-/Ist-Vergleich Bei Vorhandensein eines Datenloggers: Auslesen der Inhalte und Kontrolle auf Plausibilität Beurteilung des Akku-Zustands Beurteilung des Zustands von Zubehörteilen ( z.B. Schläuche, Filter)
• Die Systemkontrolle erfolgt durch eine befähigte Person.
Sie hat zu erfolgen: alle 12 Monate Aus dem Fachchinesisch übersetzt heißt es:

1.Die Sichtkontrolle (Bumptest), hat vor jeder Arbeitsschicht zu erfolgen Geprüft wird mit einem geeigneten Prüfgas. Der so genannte Selbsttest bezieht sich lediglich auf den Lautsprecher und die optische Anzeige des Displays. Ohne Gas kann die Funktion des Sensors nicht überprüft werden! Dazu berechtigt ist jeder Mitarbeiter, der eine entsprechende Anweisung erhalten hat. Im nachfolgenden ist nicht klar getrennt zwischen 1. KA macht es selbst 2. Eine entsprechende Firma machts

2.Die Funktionskontrolle (Kalibrierung), erfolgt von wem alle 4 Monate Kalibriert wird selbstverständlich auch mit Prüfgas und an einer Kalibrierstation. Berechtigt ist der Hersteller, eine Fachwerkstatt wie beispielsweise die Firma 7 Solutions oder auch ein Mitarbeiter der Kläranlage nach einer entsprechenden Schulung, mit einem Zertifikat. Diese Qualifikation erfordert regelmäßige Nachschulungen

3.Die Systemkontrolle (Wartung), erfolgt muss alle 12 Monate Kalibriert wird mit Prüfgas, einer Kalibrierstation / PC Berechtigt ist der Hersteller, eine Fachwerkstatt wie die Firma 7 Solutions, oder auch ein Mitarbeiter der Kläranlage nach einer tiefgreifenden Ausbildung, mit einem Zertifikat. Diese Qualifikation erfordert regelmäßige Nachschulungen
Fazit: Wartungsfreie Gaswarngeräte sind ein Mythos

Ohne Prüfgas keine Kontrolle Diese Regeln gelten für alle bei den Unfallversicherungsträgern der DGUV versicherten Betriebe Die umgangssprachlichen Bezeichnungen weichen von den Fachbegriffen der BG ab, daher wurden diese beigefügt und in Klammern gesetzt Hier kommt jetzt die Dienstleistung von ihrer Firma ins Spiel Da sollte die Firma genannt werden
Wie wird die Prüfung vorgenommen?
Vor Ort oder einschicken?
Übrigens: wie wird dokumentiert, wenn die KA das selbst macht, was ist vorgeschriebn? Die Schulungen der Mitarbeiter für eine Funktionskontrolle können z.B. bei der Firma 7 Solutions durchgeführt werden oder auch auf der Anlage/bei grossen Anlagen
• In unserem 7 Solutions SKS Service erfolgt bei Funktions- und Systemkontrollen darüber hinaus:
1.Gründliche Prüfung des Gehäuses auf einwandfreie Mechanik
2.Prüfung der Filter
3.Dichtheitsprüfung
4.Reinigung des Gehäuses
5.Aktualisierung der Software
6.Dreifache Begasung für eine zuverlässigere Kalibrierung

Für weitere Fragen stehen unser Team und ich Ihnen gerne zur Verfügung

Irek Warmowski
7 Solutions GmbH
Mathias Brüggen Str. 39
50827 Köln
Tel.: +49 (0)221 – 170 894-10
Mobil: +49 152-09224648
E-Mail: i.warmowski@7solutions.de
Internet: http://www.7solutions.de

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Kelheim Fibres: punktet mit toilettengängigen Feuchttüchern und integrierter Produktpolitik – Responsible Care

Über eine Auszeichnung für besonders gute integrierte Produktpolitik durfte sich Kelheim Fibres im Rahmen des Responsible-Care-Wettbewerbs 2017 vom VCI-Landesverband Bayern freuen. Thema des Wettbewerbs war „Kreislaufwirtschaft“ in den Responsible-Care-relevanten Handlungsfeldern Umweltschutz, Produktverantwortung und Dialog.

Kelheim Fibres, weltweit führender Hersteller von Viskosespezialfasern, konnte hier mit der eigens entwickelten Viskose-Kurzschnittfaser VILOFT® zur Herstellung von feuchtem Toilettenpapier punkten. Der Bedarf in diesem Segment steigt weltweit. Die Tücher aus Kelheimer Kurzschnitt lösen sich im Gegensatz zu herkömmlichen Feuchttüchern im Abwasser schnell auf und verhindern so ein Verstopfen der Pumpen in Abwassersystemen. Darüber hinaus – und ebenfalls im Gegensatz zu herkömmlichen handelsüblichen Produkten – sind diese Tücher vollständig biologisch abbaubar.

Damit bieten die Kelheimer Kurzschnitt-Fasern ein enormes Einsparpotential im Hinblick auf Energie und Instandhaltungskosten bei den regionalen Abwasserverbänden. Gleichzeitig lösen sie schon von vornherein das brisante Problem der zunehmenden Gewässerverschmutzung durch Mikroplastik und bieten so einen enormen Umweltvorteil.
Diese Tatsache überzeugte auch die Fachjury, die die eingereichten Projekte nach Qualität, Kreativität, Auswirkung und Beispielhaftigkeit beurteilte. Wörtlich heißt es in der Bewertung: „Das Projekt überzeugt durch die dargestellte integrierte Produktpolitik: Bereits beim Produktdesign steht der systemische Gedanke im Vordergrund. Es wird ein biopersistenter Stoff ersetzt. Durch diese Vermeidung von Abfall und Reststoffen entsteht deutschlandweit ein Einsparungspotential in kommunal genutzter Infrastruktur.“

Business Manager Horst Wörner freut sich: „Wir verfolgen das Thema „Flushable Wipes“ bereits seit Jahren. Mit VILOFT® bieten wir eine Lösung, die die Abwasserverbände weltweit schon seit Jahren fordern. Aber die Dimension des Problems und des entsprechenden Einsparpotentials ist leider noch nicht überall gleichermaßen bekannt. Der Responsible-Care-Preis bestätigt, dass wir auf dem richtigen Weg sind und trägt hoffentlich auch zur Bewusstseinsbildung in der Öffentlichkeit bei.“

http://www.kelheim-fibres.com/infocenter/news_de.php#25.07.2017

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Lanxess: erweitert Membransortiment für die Umkehrosmose

Köln – Die Membranelemente zeichnen sich durch eine hohe Wasserdurchlässigkeit im Vergleich zu Standardelementen aus – bei gleichzeitigem hohen Rückhalt von kritischen Substanzen. Im Druckrohr ist ein um 40 % niedrigerer Betriebsdruck erforderlich, was die Betriebskosten senkt. Zudem stellt der neue Membrantyp eine gute Option zur Entfernung von Spurenstoffen aus Abwasser oder Trinkwasser dar. „Die neuen ULP-Typen werden für Anwendungen empfohlen, bei denen eine hohe Flussrate, ein moderater Salzrückhalt und ein niedriger Stromverbrauch die primären Auslegungsparameter darstellen. Einsatzgebiete sind daher insbesondere die wirtschaftliche Filtration von Trinkwasser und die zukunftsweisende Abwasserbehandlung….mehr:

http://www.process.vogel.de/lanxess-erweitert-membransortiment-fuer-die-umkehrosmose-a- 622529/?cmp=nl-254&uuid=1DC4B9E7-1718-4A70-B3EA-0C6A17F0F654

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TZW: 22. TZW-Kolloquium am 5. Dezember 2017 in Karlsruhe

Trends wie Klimawandel, demografischer Wandel, Spurenstoffe oder auch Digitalisierung werden die Wasserbranche in ihrer zukünftigen Entwicklung beeinflussen und prägen. Aus diesem Grund ist ein strategischer Entwicklungsplan, eine Roadmap, unerlässlich. Hierzu werden ausgewählte Chancen und Herausforderungen vorgestellt und diskutiert. Das aktuelle Programm mit Anmeldeformular kann hier eingesehen werden.mehr lesen >>>
http://www.tzw.de/de/

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Procon Technologies: Optimierung der Belüftung von Klärbecken

Energieeffizienz hat für Betreiber abwassertechnischer Anlagen einen hohen Stellenwert. Sparpotenziale sind beispielsweise durch eine effizientere Belüftung zu realisieren. Hier setzt die Firma Procon Technologies an. Bei Procon hat man verschiedene Belüftertypen untersucht und sich am Ende auf keramische Dombelüfter spezialisiert. Das Unternehmen hat nun den Alleinvertrieb im deutschsprachigen Raum. Für diese Belüfter wurden jetzt ein Druckluftanschluss und eine Klemmverschraubung entwickelt und patentiert, mit dem der Dombelüfter auf jeder Druckluftverteilung einfach aufgesetzt werden kann. Dieses neue Druckluftsystem ermöglicht eine bis zu 50%ige Verringerung der Strömungs-Druckwiderstände, was sich am Ende deutlich auf die Betriebskosten und damit die Energiekosten niederschlägt. Die eingesetzten Dombelüfter sorgen auf ihrer gesamten Oberfläche für einen sehr gleichmäßigen und feinblasigen Austritt der Luft und damit für einen besseren Sauerstoffeintrag, so Procon. Weiter hat Procon eine Reinigungsanlage für Dom- und Rohrbelüfter entwickelt, die in der Lage ist, verschmutzte keramische Elemente fast wieder in den Neuzustand zu versetzen („Reinigungsleistung 99,7 %“, so das Unternehmen). In richtigen Intervallen angewendet, bringe dies für die Kläranlage wieder eine erhebliche Einsparung von Betriebskosten. Procon hat eine Kontrolleinrichtung (BKE) entwickelt, die den Zustand der Belüfter in Bezug auf den Druckverlust kontinuierlich anzeigt und registriert. So kann die Kläranlage den optimalen Zeitpunkt ermitteln, wann bei den Belüftern Handlungsbedarf besteht.

Procon Technologies GmbH
www.procon-technologies.de

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E+H:Vorteile desUltraschall-Verfahrens zur Schlammspiegelmessung auf Kläranlagen

Die Trennschicht immer im Blick Vorteile der Ultraschall-Schlammspiegelmessung in Kläranlagen Mithilfe der Schlammspiegelmessung können Kläranlagenbetreiber Trennschichten und Trennzonen in Absetzbecken sowie bei Nachklär- und Vorklärbecken einfach und klar erkennen. Das Klärwerk Waßmannsdorf der Berliner Wasserbetriebe testete diese Messtechnik auf ihre Leistungsfähigkeit. Flüsse, Kanäle und Seen gehören in Berlin einfach dazu. In der Hauptstadt sind 51,7 km² Wasserflächen, das sind etwa sieben Prozent des Stadtgebietes. Somit bildet Berlin gemeinsam mit Brandenburg Europas größtes Binnengewässernetz. Die Berliner Wasserbetriebe haben einen großen Anteil an der Gewässerqualität der Berliner Flüsse und Seen. An sechs Standorten wird das Abwasser von 3,5 Millionen Berlinerinnen und Berlinern sowie zusätzlich von Umlandgemeinden rund um die Uhr 365 Tage im Jahr gereinigt. Das Klärwerk Waßmannsdorf ist eine von insgesamt sechs Kläranlagen der Berliner Wasserbetriebe in Berlin und Brandenburg. Die Abwasserreinigung in dieser Region hat eine lange Tradition. Bereits seit 1927 wurde hier das Abwasser gereinigt. Die Reinigungssysteme von damals können natürlich nicht mehr mit den derzeitigen Anlagen verglichen werden, denn das Leitklärwerk Waßmannsdorf gehört heute zu den modernsten Anlagen Deutschlands. Die verantwortlichen Betreiber der Kläranlage haben das Bestreben, die Reinigungsleistung ständig auf dem Stand der Technik zu halten. Dabei spielen neue Techniken eine entscheidende Rolle. Die Kläranlage Waßmannsdorf reinigt die anfallenden Abwässer in einem mechanischbiologischen Reinigungsverfahren. Die Anlage besitzt eine biologische Phosphateliminierung in Kombination mit einer Nitrifikation und Denitrifikation.

Nach der Durchströmung…den ganzen Bericht lesen sie unter:
http://endress.softwerk.de/eh-online/landing-pages/resource.nsf/imgref/D_Process_KA-Wassmannsdorfs.pdf/$FILE/Process_KA-Wassmannsdorfs.pdf

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Lanxess: erweitert Membransortiment für die Umkehrosmose

Köln – Die Membranelemente zeichnen sich durch eine hohe Wasserdurchlässigkeit im Vergleich zu Standardelementen aus – bei gleichzeitigem hohen Rückhalt von kritischen Substanzen. Im Druckrohr ist ein um 40 % niedrigerer Betriebsdruck erforderlich, was die Betriebskosten senkt. Zudem stellt der neue Membrantyp eine gute Option zur Entfernung von Spurenstoffen aus Abwasser oder Trinkwasser dar.
„Die neuen ULP-Typen werden für Anwendungen empfohlen, bei denen eine hohe Flussrate, ein moderater Salzrückhalt und ein niedriger Stromverbrauch die primären Auslegungsparameter darstellen. Einsatzgebiete sind daher insbesondere die wirtschaftliche Filtration von Trinkwasser und die zukunftsweisende Abwasserbehandlung….mehr:

http://www.process.vogel.de/lanxess-erweitert-membransortiment-fuer-die-umkehrosmose-a-622529/?cmp=nl-254&uuid=1DC4B9E7-1718-4A70-B3EA-0C6A17F0F654

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Endress und Hauser: Lösungen für die Wasserwirtschaft – Veranstaltungen

Die Aqua Automation prägt seit mehr als sechs Jahren herstelleroffene Lösungs- und Systemkonzepte für eine zukunftssichere und nachhaltige Wasserver- und Entsorgung. Trendthemen wie Wasser 4.0, Cyber Security und Energieeffzienz sind fester Bestandteil des Aqua Automation-Systems. Im Rahmen der diesjährigen Veranstaltungsreihe möchten wir Sie als Experten der Branche herzlich einladen, mit uns gemeinsam Systeme und Lösungen für verbesserte Prozesse und höhere Versorgungssicherheit zu diskutieren.

Alle Termine und Anmeldeinformationen unter http://www.aqua-automation.com/

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Pumpen-Forum: Pumpen und Pumpensysteme sicher beherrschen

Experten-Tipps für den Umgang mit flüssigen oder gasförmigen Medien
Wo: Festung Marienberg, Würzburg 16./17.11.2017

Das Pumpen-Forum ist die Wissens- und Austausch-Plattform für Ingenieure, die mit ihrem Know-how den reibungslosen Betrieb verfahrenstechnischer Anlagen sicherstellen.

Das Programm bietet zwei Tage lang Praxis-Vorträge rund um den sicheren und effizienten Umgang mit flüssigen und gasförmigen Fördermedien. Die Teilnehmer sammeln wertvolle Erfahrungen, um teure Reparaturen und Produktionsausfälle zu vermeiden, bauen ihr Experten-Netzwerk aus und erweitern ihr technisches Fachwissen.
Förderprozess-Foren 2017 Als Teil der Förderprozess-Foren bietet die Veranstaltung auch den „Blick über den Tellerrand“. Alle Vorträge des zweiten Teil-Forums (11. Schüttgut-Forum) stehen den Teilnehmern des Pumpen-Forums ebenfalls offen. In ihrer Konstellation und fachlichen Tiefe sind die Förderprozess-Foren einzigartig im deutschsprachigen Raum und sollten auf keiner Weiterbildungs-Agenda fehlen.

Darum sollten Sie beim 15. Pumpen-Forum dabei sein:
• Das Foren-Programm ist von Fachleuten für Fachleute zusammengestellt. Experten vermitteln Praxiserprobtes und wichtiges Know-how für den sicheren und effizienten Pumpen- und Anlagenbetrieb.
• Ihre Aufgaben stehen im Mittelpunkt: Der Beantwortung von vorab oder vor Ort eingereichten Teilnehmer-Fragen wird viel Zeit eingeräumt.
• Das Veranstaltungs-Duo erlaubt den Blick über den eigenen Tellerrand und legt Wert auf den Systemgedanken. Allen Teilnehmern stehen alle Vorträge der beiden Teil-Foren offen.
• Erfahrungsaustausch untereinander – profitieren Sie vom Fachwissen aller anwesenden Profis. Networking-Pausen und die Abendveranstaltung bieten dafür den passenden Rahmen.

Infos und Anmeldung: www.pumpen-forum.de

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E+H: Frachtspitzen in Ihrer Kläranlage? Mit Liquiline Control kein Problem

Liquiline Control verwendet intelligente Algorithmen, um die Gebläse in der biologischen Stufe zuverlässig, effizient und dank einer völlig neuen Funktion jetzt auch vorausschauend zu steuern!

Klicken Sie hier für mehr Informationen : https://www.de.endress.com/de/medienzentrum/news-pressemitteilungen/Frachtspitzen-Wasser-abwasser-klaeranlage

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Lanxess: WASSERAUFBEREITUNG DURCH UMKEHROSMOSE

Die Business Unit Liquid Purification Technologies (LPT) des Spezialchemie-Konzerns LANXESS ist einer der wichtigsten Anbieter von Lösungen für Flüssig-Trennverfahren weltweit. Mit Lewatit®-Ionenaustauschern und Lewabrane®-Membranelementen für die Umkehrosmose bietet LPT zwei Premium-Trenntechnologien für die Entsalzung und die Bereitstellung von hochreinem Wasser.
Die Membranelemente der Produktfamilie Lewabrane® bestehen aus spiralförmig gewickelten Dünnfilm-Verbundmembranen, die speziell für die Wasseraufbereitung entwickelt wurden. Die Membranchemie der Umkehrosmose und der Aufbau der Elemente sorgen für einen optimierten, kostengünstigen Betrieb in nachgeschalteten Prozessschritten, wie etwa in Einzel- oder Mischbettfilter-Schaltungen.
Zu den wichtigsten Anwendungen in der industriellen Wasseraufbereitung gehören:
• Meerwasserentsalzung
• Herstellung von Kesselspeisewasser in Kraftwerken
• Vollentsalzung und Partikelentfernung bei der Mikrochipherstellung
• Wasserentsalzung für die Leichtindustrie (Autowaschanlagen, Wäschereien und Schiffsindustrie)
• Abwasseraufbereitung, auch im Anschluss an eine Behandlung mit einem Membranbioreaktor (MBR)
• Grundwassersanierung und -neubildung
Lewabrane®-Membranelemente werden in einer hochmodernen, vollautomatisierten Produktionsanlage in Bitterfeld (Deutschland) hergestellt. Der Schwerpunkt der verwendeten Membranchemie liegt auf einer stark vernetzten Polyamidschicht, die eine hohe Beständigkeit gegenüber Reinigungschemikalien aufweist und einen höheren Rückhalt bei komplexen Salzmischungen sowie eine geringe Oberflächenladung hat, was die Neigung zu Fouling reduziert.
Seit der Markteinfühurng im Jahr 2012 wurden mehrere tausend Lewabrane®-Filterelemente in mehr als 25 Ländern installiert.
Leistungsvorteile von Lewabrane®-UO-Elementen:
• Geringer Salzdurchlass, für gewöhnlich liegt das Rückhaltevermögen unter Standardbedingungen bei > 99,7 % im Brackwasser
• Hohe Flussrate und damit hohe Produktivität
• Verbesserte Chemie der Barriereschichten (geringere Fracht und höhere Vernetzung) für eine geringere Tendenz zur Bildung von Filterkuchen (Fouling)
• Stabileres Salzrückhaltevermögen während der gesamten Betriebsdauer (da der Rückhaltemechanismus mehr auf der Lösungsdiffusion basiert als auf dem Rückhaltevermögen für Ionen)
• Verbessertes Rückhaltevermögen bei organischen Verbindungen
• Längere Lebensdauer ermöglicht eine seltenere und damit aggressivere Reinigung

Mehr unter: http://lpt.lanxess.de/de/produkte-lpt/produktgruppen/umkehrosmose/

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ROBUSCHI: SchraubenKompressor bei ATS Kläranlage in Valdobbiadene installiert

erstaunliche Ergebnisse
Robox Energy – a Game Changer. Mehr:
http://www.gardnerdenver.com/de/robuschi/news-veranstaltungen/

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Albaad: Feuchtes Toilettenpapier nicht Ursache von Verzopfungen

Feuchtes Toilettenpapier ist nicht das Problem von Verzopfungen in der Kanalisation. Diese Meinung vertritt der Geschäftsführer des Feuchttuchherstellers Albaad Deutschland GmbH, Wolfgang Tenbusch. Das Basismaterial von feuchtem Toilettenpapier sei Airlaid, das aus Zellulosefasern bestehe, die mit einem wasserlöslichen Kleber zusammengehalten werden. „Die Reißfestigkeit ist so ausgesteuert, dass das Tuch beim Gebrauch seine Funktion erfüllt und sich anschließend in Wasser auflösen kann“, so Tenbusch. Das andere Produkt im Segment der Feuchttücher sei Spunlace, das beispielsweise die Basis von Haushaltspflege-, Baby- und Kosmetiktüchern bilde, teilte das Unternehmen mit Sitz im münsterländischen Ochtrup mit. Dabei handle es sich um einen wasserverfestigten Verbund aus Viskose und Polyesterfasern

http://www.greentech-germany.com/albaad-feuchtes-toilettenpapier-nicht-ursache-von-verzopfungen-a4074635

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Pumpenforum: Pumpen- und Pumpensysteme sicher beherrschen

Damit Ihre Prozesse laufen, müssen Sie den störungsfreien Anlagenbetrieb stets im Blick behalten und Ihre Pumpen und Pumpensysteme so sicher beherrschen, dass Stillstand, Schäden, Ausfälle etc. gar nicht erst entstehen.
Damit das so bleibt, ist die regelmäßige Weiterbildung rund um Pumpentechnik, Förderprozesse und -systeme unabdingbar. Wir laden Sie deshalb zum Pumpen-Forum ein, der Wissens- und Austausch-Plattform für Ingenieure, die mit ihrem Fachwissen den reibungslosen Betrieb verfahrenstechnischer Anlagen sicherstellen müssen. Sie lernen dort …
• wodurch überhaupt Pumpenschäden entstehen.
• Optimierungspotenziale in der Pumpen-Instandhaltung kennen.
• das Vorgehen bei der Auslegung von Pumpaufgaben von A bis Z.
• wie Sie der Herausforderung „Fördern von hochabrasiven und korrosiven Medien“ begegnen können.
• und vieles mehr unter:

http://www.pumpen-forum.de/de/programm

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LANXESS: Kapazität der Membranproduktion verdoppelt

Launch der Reihe Lewabrane ULP für die Entfernung von Spurenstoffen bei der Wasseraufbereitung
LANXESS auf der Aquatech 2017, 31.Oktober bis 3. November, Amsterdam RAI, Halle 1, Stand 01.314

Der Spezialchemie-Konzern LANXESS hat wie angekündigt zur Jahresmitte 2017 seine Membrankapazität verdoppelt. „Wir haben die Kapazität unserer Anlage in Bitterfeld ausgeweitet, um die weiter steigende Nachfrage nach Membranelementen für die Umkehrosmose zu bedienen. Damit werden wir auch für Großabnehmer als Lieferant noch attraktiver“, sagt Jean-Marc Vesselle, Leiter des Geschäftsbereichs Liquid Purification Technologies bei LANXESS.

Der Markt für Umkehrosmose-Membranelemente wird nach aktueller Einschätzung auch in den kommenden Jahren mit jährlich zehn Prozent (CAGR 2015-2020) überdurchschnittlich stark wachsen. LANXESS hatte aufgrund der bereits nahezu vollständigen Auslastung des Betriebs beschlossen, die entsprechende Kapazität zu verdoppeln.

Die Produktion der Membranelemente des Sortiments Lewabrane erfolgt in einem mehrstufigen Prozess. Sie beginnt mit der Herstellung einer aus mehreren Einzelschichten bestehenden Dünnfilm-Verbundmembran. Auf eine ungewebte Trägersubstanz aus Polyester werden eine Polysulfon-Trägerschicht und die aktive Filterschicht aufgetragen. Letztere besteht aus Polyamid und wird in einem komplexen Beschichtungsprozess aufgebracht. Als Flachmembran gefertigt, werden die Umkehrosmose-Membranen mit Hilfe von hochautomatisierten Wickelrobotern (Autowinder) zu einem spiralförmig gewickelten Element geformt. Dieses dient dazu, das Rohwasser an die Membranoberfläche heranzuführen und das Permeat, das Filtrat, zu sammeln.

Neben dem Betrieb für Membranelemente betreibt LANXESS in Bitterfeld auch noch die weltweit größte Anlage für monodisperse Ionenaustauscher.

Neue Reihe Lewabrane ULP ergänzt Membranportfolio für die Wasseraufbereitung
Seit dem Produktionsstart im September 2011 und der Markteinführung Anfang 2012 hat LANXESS das Produktspektrum an Membranelementen kontinuierlich ausgebaut. Heute sind zahlreiche Elementtypen der Marke Lewabrane in unterschiedlichen Größen erhältlich, die wahlweise besonders foulingresistent, energieeffizient oder auf hohe Produktionsleistung hin optimiert sind.

Jüngste Entwicklung ist die neue Reihe Lewabrane RO ULP. Die „Ultra Low Pressure“-Typen zeichnen sich durch eine hohe Wasserdurchlässigkeit im Vergleich zu Standardelementen aus – bei gleichzeitigem hohen Rückhalt von kritischen Substanzen. Im Druckrohr ist ein um 40 Prozent niedrigerer Betriebsdruck erforderlich, was die Betriebskosten senkt. Zudem stellt der neue Membrantyp eine gute Option zur Entfernung von Spurenstoffen aus Abwasser oder Trinkwasser dar.

LANXESS auf der Aquatech 2017
Auf der Leitmesse Aquatech 2017, vom 31. Oktober bis 3. November in Amsterdam, Niederlande, präsentiert LANXESS seine Ionenaustauscher der Marke Lewatit, die Membranelemente der Reihe Lewabrane für die Umkehrosmose sowie Eisenoxid-Adsorber zur Wasseraufbereitung aus dem Sortiment Bayoxide. Darunter auch die Typen der neuen Reihe Lewabrane RO ULP.

„Als einer der weltweit führenden Anbieter von Produkten und Lösungen zur Wasseraufbereitung und -reinigung unterstützen wir unsere Kunden dabei, die knappe Ressource Wasser so effizient wie möglich zu nutzen. Unsere Produkte entsprechen höchsten deutschen und internationalen Produktions- und Qualitätsstandards. Auf der Aquatech wollen wir unsere Kompetenz als erfahrener Komplettanbieter einem großen internationalen Fachpublikum näherbringen“, kündigt Vesselle an.

Darüber hinaus wird auf dem LANXESS-Stand die einzigartige Planungssoftware LewaPlus für integrierte Systemauslegung demonstriert. Mit dieser werden sowohl die Simulation und Auslegung von Umkehrosmose (UO)- als auch von Ionenaustausch (IEX)-Prozessen zur Wasserentsalzung unterstützt. Sie ermöglicht als einziges derzeit verfügbares Planungstool die kombinierte Auslegung sehr komplexer Anlagen zur Wasserbehandlung und den unmittelbaren Vergleich der Berechnungen von UO- und IEX-Prozessen.

Ausführliche Informationen sind im Internet unter http://www.lpt.lanxess.de erhältlich. Dort kann auch die Auslegungssoftware LewaPlus kostenlos heruntergeladen werden.

Zukunftsgerichtete Aussagen
Diese Mitteilung enthält zukunftsgerichtete Aussagen einschließlich Annahmen, Erwartungen und Meinungen der Gesellschaft sowie der Wiedergabe von Annahmen und Meinungen Dritter. Verschiedene bekannte und unbekannte Risiken, Unsicherheiten und andere Faktoren können dazu führen, dass die Ergebnisse, die finanzielle Lage oder die wirtschaftliche Entwicklung von LANXESS AG erheblich von den hier ausdrücklich oder indirekt dargestellten Erwartungen abweicht. Die LANXESS AG übernimmt keine Gewähr dafür, dass die Annahmen, die diesen zukunftsgerichteten Aussagen zugrunde liegen, zutreffend sind und übernimmt keinerlei Verantwortung für die zukünftige Richtigkeit der in dieser Erklärung getroffenen Aussagen oder den tatsächlichen Eintritt der hier dargestellten zukünftigen Entwicklungen. Die LANXESS AG übernimmt keine Gewähr (weder direkt noch indirekt) für die hier genannten Informationen, Schätzungen, Zielerwartungen und Meinungen, und auf diese darf nicht vertraut werden. Die LANXESS AG übernimmt keine Verantwortung für etwaige Fehler, fehlende oder unrichtige Aussagen in dieser Mitteilung. Dementsprechend übernimmt auch kein Vertreter der LANXESS AG oder eines Konzernunternehmens oder eines ihrer jeweiligen Organe irgendeine Verantwortung, die aus der Verwendung dieses Dokuments direkt oder indirekt folgen könnte.

LANXESS ist ein führender Spezialchemie-Konzern, der 2016 einen Umsatz von 7,7 Milliarden Euro erzielte und aktuell rund 19.200 Mitarbeiter in 25 Ländern beschäftigt. Das Unternehmen ist derzeit an 75 Produktionsstandorten weltweit präsent. Das Kerngeschäft von LANXESS bilden Entwicklung, Herstellung und Vertrieb von chemischen Zwischenprodukten, Additiven, Spezialchemikalien und Kunststoffen. Mit ARLANXEO, einem Gemeinschaftsunternehmen mit Saudi Aramco, ist LANXESS zudem führender Anbieter für synthetischen Kautschuk. LANXESS ist Mitglied in den führenden Nachhaltigkeitsindizes Dow Jones Sustainability Index (DJSI World) und FTSE4Good

https://lanxess.de/de/corporate/presse/presseinformationen/2017-00068/

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Lanxess: Umkehrosmose-Membran besteht Praxistest -Wasseraufbereitung

Die neuen Membranelemente sollen bis zu vier Prozent Energie einsparen.
Umkehrosmose-Membranelemente des Spezialchemie-Konzerns Lanxess haben einen einjährigen Praxistest in der größten industriellen Wasseraufbereitungsanlage Deutschlands erfolgreich bestanden. Die neuen Typen mit ASD-Feedspacer überzeugten bei Zellstoff Stendal in Arneburg durch ihre Leistung und ihren konstant hohen Rückhalt. Diese für Anwendungen im Brackwasser optimierten Elemente der Marke Lewabrane zeichnen sich durch einen besonders niedrigen Energieverbrauch und eine hohe Beständigkeit gegen Ablagerungen aus.
Köln – Der Zellstoffhersteller hatte vor einem Jahr ein Projekt gestartet, um die neu entwickelten Membranelemente der Reihe Lewabrane ASD von Lanxess zu testen. Dazu wurden in einem Druckrohr konventionelle Umkehrosmose …mehr:

http://www.process.vogel.de/umkehrosmose-membran-besteht-praxistest-a-617102/?cmp=nl-254&uuid=1DC4B9E7-1718-4A70-B3EA-0C6A17F0F654

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Bieler+Lang: 50 Jahre – Aussicht auf „blühende Landschaften“

Vergangenen Donnerstag beging die Bieler+Lang GmbH im feierlichen Rahmen ihr 50-jähriges Bestehen – im exklusiven Kreise von 80 Gästen aus Politik und Wirtschaft. Das traditionsreiche Familienunternehmen, das bereits in der dritten Generation geführt wird, bringt im Jubiläumsjahr wieder alle Kompetenzen unter ein Dach: Die Fertigstellung der neuen Produktionshalle im Acherner Industriegebiet ist für Ende 2017 geplant. Die erfolgreiche Unternehmensgeschichte der Bieler+Lang GmbH erstreckt sich mittlerweile auf ein halbes Jahrhundert – und wurde nun gebührend gefeiert. Geladen waren namhafte Gäste aus Politik und Wirtschaft, die der Einladung zahlreich Folge leisteten und das traditionsreiche wie innovative Unternehmen mit lobenden Worten und Wertschätzung bedachten. So sprach der Acherner Oberbürgermeister, Klaus Muttach, von „blühenden Landschaften“ und betonte das für die Stadt prägende Engagement des renommierten Gaswarnexperten. Das Familienunternehmen tue sehr viel für die positive Wirtschaftslage des Standortes und sorge seit einem halben Jahrhundert zuverlässig für Arbeitsplätze. Das starke Wachstum in den Jahren ab 2005 erforderte einen Umzug der Gaswarngerätesparte nach Renchen – nun soll dieser Bereich im Acherner Industriegebiet mit der Schaffung neuer Arbeitsplätze wieder integriert werden. Der Neubau wird dann neben der Vertriebs- und Serviceabteilung auch die Entwicklungsabteilung sowie den kundenspezifischen Anlagenbau beherbergen. Dr. Christoph Münzer, Hauptgeschäftsführer des Wirtschaftsverbandes Industrieller Unternehmen Baden e.V. (WVIB), zeigte seine Anerkennung in Form einer Urkunde. Auch die Mitarbeiter, die maßgeblich zum Unternehmenserfolg beitragen, kamen nicht zu kurz: Sie wurden mit einem Gutschein von der Volksbank, den der Bereichsleiter Firmenkundenbetreuung Hansjörg Weber überreichte, beschenkt. Passend zum 50-jährigen Jubiläum wurde einer der dienstältesten Mitarbeiter, Hans-Peter Börsig, nach 47 Jahren bei Bieler+Lang in den wohlverdienten Ruhestand verabschiedet. Der Mann der ersten Stunde war seit seiner Ausbildung für das Unternehmen tätig und zeichnete sich neben seinem langjährigen Know- how vor allem durch seine Kompetenzen in der Mitarbeiterführung aus: Zuletzt hatte er den Posten des Teamleiters der Fertigung inne. Susanne Dussa, Geschäftsführerin und Marketingchefin von Bieler+Lang, betitelte Börsig als „gute Seele, die mit Sicherheit eine große Lücke hinterlässt“. Dussa zeigte sich insgesamt erfreut über den Werdegang des Gaswarnexperten: „Unsere hohe Mitarbeiter- sowie Kundenzufriedenheit bestätigen den Unternehmenserfolg der letzten 50 Jahre. Krise, Konsolidierung und Wachstum gehören immer dazu – wir hatten von allem etwas und befinden uns in einem Prozess der ständigen Weiterentwicklung. Besonders stolz macht mich unser gelebtes familiäres Klima, das trotz steigender Mitarbeiterzahl immer spürbar ist“. Hintergrundinformation Ein halbes Jahrhundert Erfahrung und Kompetenz rund um Sicherheitstechnik und Arbeitsschutz: Bereits seit 1967 warnen Produkte von Bieler+Lang rechtzeitig, zuverlässig und sicher vor Gasunfällen und Explosionen. Die innovativen Gasmess- und Warnsysteme schützen Mensch, Umwelt und Sachwerte vor den folgenschweren Schäden durch gesundheitsschädliche oder explosionsfähige Gase und Dämpfe. Bieler+Lang Qualitätsprodukte finden sich daher in der Industrie, in Biogasanlagen, in der Haustechnik sowie in Tiefgaragen und Parkhäusern. Alle Produkte werden von erfahrenen Entwicklungsingenieuren ständig verbessert und im eigenen Haus nach strengen Qualitätsstandards produziert und kalibriert.

Herausgeber:
Bieler+Lang GmbH
Von-Drais-Straße 31
D-77855 Achern
Tel. 0 78 41 / 69 37-0 |
info@bieler-lang.de
www.bieler-lang.de

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NIVUS: Neuer Radar-Messumformer

Der neue Messumformer ermöglicht in Kombination mit einem Radarsensor die berührungslose Durchflussmessung in offenen Kanälen und teilgefüllten Rohren. Für eine genaue Erfassung und Berechnung des realen Durchflusses entwickelte der Hersteller neue dynamische hydraulische Modelle. Diese wurden für unterschiedlichste Gerinnegeometrien auf Basis von wechselnden Füllständen modelliert.
Das Messsystem ist auf Wunsch auch für den Einsatz in Ex-Zone 1 erhältlich.
Die kompakten Abmessungen des Messumformers erlauben den einfachen und platzsparenden Einbau in Schaltschränken mittels Hutschiene. Für den Außeneinsatz steht ein wetterfestes Feldgehäuse, auch in IP 68, zur Verfügung.

Das grafische Display und das intuitive Bedienkonzept des NivuFlow 550 ermöglichen eine einfache und schnelle Inbetriebnahme des Durchflussmesssystems. Mit den erweiterten Diagnosemöglichkeiten können professionelle Analysen der laufenden Prozesse direkt vor Ort vorgenommen werden. Zusätzlich bietet das Gerät auch eine Fernwartung über das Internet an.

Die Durchflussmessung mit dem Radarsensor eignet sich vor allem für Anwendungen mit aggressiven oder abrasiven Medien. Darüber hinaus ist das Radarmesssystem ideal für Applikationen mit Sedimentation, da der Radarsensor außerhalb bzw. oberhalb des Mediums befestigt wird. Im Weiteren zeichnet sich NivuFlow 550 auch bei Anwendungen mit schießendem Abfluss und geringen Fließhöhen aus.

https://www.nivus.de/de/aktuelles-presse/presse/neuer-radar-messumformer/

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Berkefeld: Blick hinter die Kulissen des Wassertechnikunternehmens

Tag der offenen Tür – 125 Jahre Berkefeld / Technologiemarke von Veolia
Geschätzt mehr als 2.500 Menschen fanden den Weg zum Tag der offenen Tür am deutschen Hauptsitz von Veolia Water Technologies in Celle bei Hannover. Anlass war das 125-jährige Jubiläum von Berkefeld, der internationalen Technologiemarke von Veolia für Wasseraufbereitung in der Gebäudetechnik und Industrie. Geschäftspartner, Angehörige, Nachbarn und Freunde des Unternehmens nutzten die Gelegenheit, um hinter die Kulissen des Unternehmens zu schauen, das heute in Deutschland rund 500 Mitarbeiter beschäftigt. Über 100 engagierte Helfer präsentierten neue Produkte und Anlagen wie den neuen IWW-geprüften Berkefeld Schwimmbadfilter, SIRION Umkehrosmoseanlagen oder „PurBev Hygienic Design“-Anlagen zur Produktwasseraufbereitung in der Getränke- und Nahrungsmittelindustrie.

„Ein rundum gelungener Tag und eine tolle Leistung der vielen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die sich hier engagiert haben“, fasste Geschäftsführer Dr. Christian Ausfelder die Veranstaltung zusammen. Verschiedene Programm¬punkte, Gewinnspiele und eigens entwickelte spielerische Erlebnisstände für Kinder bildeten das Rahmenprogramm. Ein zentrales Thema dabei war das Jubiläum und die Geschichte der Technologiemarke Berkefeld und ihres gleichnamigen weltberühmten Filters.

Ende des 19. Jahrhunderts entwickelte Wilhelm Berkefeld mit Hilfe von Kieselgur ein höchst effektives Verfahren zur Filterung von Trinkwasser und gründete 1892 die Berkefeld Filteranlagen GmbH in Celle. Sein Unternehmen entwickelte sich in der Folgezeit zu einem international starken Anbieter auf dem Gebiet der Trinkwasseraufbereitung und ist seit 2004 ein wichtiger Teil von Veolia Water Technologies. „Die Geschichte Berkefelds und die der Stadt Celle sind seit Beginn eng miteinander verbunden. Daher lag es nahe, im Jubiläumsjahr ein ganz besonderes Event mit den Menschen aus Stadt und Region zu organisieren“ so Ausfelder.

Auf den Außenanlagen wurde für Kinder viel geboten. Neben Aktionsflächen mit einem Wasserparcours wurden mit Experimenten die zentralen Aspekte der Wasserfiltration nähergebracht. Ein weiteres Highlight war die mobile Trinkwasseraufbereitungsanlage M6 im Live-Betrieb, so wie sie von internationalen Organisationen in Katastrophenfällen weltweit eingesetzt wird.

• Mehr zur Geschichte von Berkefeld unter www.wilhelm-berkefeld.de
Quelle: http://www.veoliawatertechnologies.de/info-center/pressemitteilungen/2017-07-28,blick-hinter-die-kulissen-von-veolia-berkefeld-wasseraufbereitung.htm

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Sulzer: mit Red Dot Award für hochwertiges Design ausgezeichnet

Der Sulzer Fertigschacht ″Typ ABS Synconta″ wurde mit dem weltweit begehrten Red Dot Award für herausragendes Design ausgezeichnet. Mit dem neuen Synconta gelingt Sulzer ein neuer Schritt in Richtung Industriedesign. Erreicht wurde dieses durch die Zusammenarbeit mit der irischen Design- und Innovationsberatung Dolmen.

(Bonn) Am 3. Juli kam die internationale Designszene anlässlich der Red Dot Gala im Essener Aalto-Theater zusammen. Dabei wurde die Preise für die prämierten Produkte übergeben. Mit dabei: Der Synconta Fertigschacht von Sulzer. Er besteht aus hochwertigem Synthetik und dient zur automatischen Schmutz- und Abwasserentsorgung für private, gewerbliche und kommunale Anwendungen. Konfigurierbar ist der Fertigschacht als Einzel- oder Doppelpumpstation. In beiden Fällen lassen sich sämtliche Einbauten und Pumpen ohne Schachteinstieg einfach von außen installieren und warten. Dies bietet wesentliche Vorteile insbesondere im Bereich der Arbeitssicherheit. „Der Abwasserfertigschacht Synconta 900 stellt eine clevere Lösung mit geringem Installationsaufwand dar. Das Material ist überaus korrosionsbeständig“, so die Begründung der Jury.

Der neue Synconta zeichnet sich gegenüber dem Vorgängermodell durch eine höhere Belastbarkeit aus. Neben einer begehbaren und einer befahrbaren Ausführung (Belastungsklasse B 125) ist optional auch die Belastungsklasse D 400 (LKW befahrbar). Für Anwendungen, welche über die Standardeinbautiefe hinausgehen, können anpassbare Erweiterungsstücke verwendet werden. Die neuen Fertigschächte vom Typ ABS Synconta 901B und 902B wurden im Mai 2016 auf den Markt gebracht. „Wir freuen uns, den Red Dot Award für das Synconta Design erhalten zu haben“, sagt Clive Patten, Head Municipal Water bei Sulzer.

Weitere Informationen über die Synconta Fertigschächte unter www.sulzer.com

Über den Red Dot Design Award:
Um die Vielfalt im Bereich Design fachgerecht bewerten zu können, unterteilt sich der Red Dot Design Award in die drei Disziplinen Red Dot Award: Product Design, Red Dot Award: Communication Design und Red Dot Award: Design Concept. Der Red Dot Award wird vom Design Zentrum Nordrhein Westfalen organisiert und ist einer der größten Design-Wettbewerbe der Welt. 1955 kam erstmals eine Jury zusammen, um die besten Gestaltungen der damaligen Zeit zu bewerten. In den 1990er-Jahren entwickelte Red Dot-CEO Professor Dr. Peter Zec den Namen und die Marke des Awards. Die begehrte Auszeichnung „Red Dot“ ist seitdem das international hochgeachtete Siegel für hervorragende Gestaltungsqualität. Weitere Informationen unter www.red-dot.de.

Über Sulzer:
Sulzer mit Sitz in Winterthur, Schweiz, gegründet 1834, ist auf Pumpen, Wartung und Dienstleistungen für rotierende Maschinen sowie Trenn-, Reaktions- und Mischtechnologie spezialisiert. Das Unternehmen schafft zuverlässige und nachhaltige Lösungen für seine Schlüsselmärkte: Öl und Gas, Energie und Wasser. Sulzer bedient Kunden auf der ganzen Welt mit einem Netzwerk von über 170 Produktions- und Servicestandorten und hat eine starke Präsenz in aufstrebenden Märkten. 2016 erzielte das Unternehmen mit rund 14 000 Mitarbeitenden einen Umsatz von rund CHF 2,9 Milliarden. www.sulzer.com

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KLAS: Extreme Regen – Erfahrungsaustausch zu Projektergebnissen

Am 9. Juni hat das Projektteam KLAS die Ergebnisse des DBU-Projektes in Bremen im Rahmen eines Erfahrungsaustauschs im Alten Pumpwerk der hanseWasser Bremen vorgestellt. Im Mittelpunkt der Veranstaltung standen die Vorstellung des Leitfadens zur vereinfachten und detaillierten Überflutungsberechnung und das Auskunfts- und Informationssystem Starkregen AIS. Der Abschlussbericht wird bis Juli 2017 erstellt.
Im Projekt Klimaanpassungsstrategie extreme Regen in Bremen (KLAS) wird eine umfassende Strategie zur Starkregenvorsorge in Bremen erarbeitet.

Maßnahmen zum Risikomanagement, die Umsetzung einer wasser- und klimasensiblen Stadtentwicklung sowie die notwendige Stärkung der Eigenvorsorge der Grundstückseigentümer bilden die drei wesentlichen Bausteine der Strategie. Hierzu werden erste vorliegende stadtgebietsweite Gefahren- und Risikoanalysen bewertet und weiterentwickelt. Diese bilden u. a. die Grundlage für ein umfassendes Risikomanagement zur Überflutungsvorsorge.

• 14 JUNI
• 262 BESUCHER
Die Umsetzung erster Pilotvorhaben zur Klimaanpassung und Starkregenvorsorge konnte die Akzeptanz in der Verwaltung und Öffentlichkeit bereits deutlich erhöhen. Mit der Entwicklung eines Auskunfts- und Informationssystems Starkregenvorsorge (AIS) sollen diese Prozesse unterstützt und verstetigt werden (Koch et al., 2016; SUBV, 2015; Jeskulke et al., 2017).
Literatur zum Projekt stellen wir auf Anfrage gerne zur Verfügung.

Erfahrungen zur stadtgebietsweiten und detaillierten 1D-2D-Modellierung von Kanalnetz- und Oberflächenabflüssen werden zudem in einem zusammenfassenden Leitfaden beschrieben (HSB, 2017). Dieser soll bis August 2017 zur Verfügung stehen.
Die aktuelle Projektphase wird von der Deutschen Bundesstiftung Umwelt DBU gefördert (s. auch www.klas-bremen.de).

Ansprechpartner: Dr. Holger Hoppe
http://www.pecher.de/index.php/aktuell/item/100-klas-extreme-regen-erfahrungsaustausch-zu-projektergebnissen

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TU Hamburg: Hamburger Kolloquium zur Abwasserwirtschaft

Beim „29. Hamburger Kolloquium zur Abwasserwirtschaft“ stehen die Entwicklungen auf dem Gebiet der Kläranlagen und Kleinkläranlagen im Vordergrund. Auch das Regenwassermanagement, der Umgang mit gefährlichen Stoffen und der Gewässerschutz stellen in diesem Jahr wichtige Themen dar. Das Vortragsspektrum reicht von der Instandhaltung über neuronale Netze beim Betrieb von Großkläranlagen bis zur Reduzierung der Arzneimittelbelastung in Gewässern und der Umsetzung der Wasserrahmenrichtlinie. Das Kolloquium ist eine gemeinsame Veranstaltung von: Behörde für Umwelt und Energie der Freien und Hansestadt Hamburg, Department Umwelttechnik der HAW Hamburg, GFEU, Hamburg Wasser, Institut für Abwasserwirtschaft und Gewässerschutz der TUHH. Es findet am 6. und 7. September 2017 in Hamburg statt.

https://www.tuhh.de/aww

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Nordic Water: Mikroplastik – eine unsichtbare Gefahr

An unseren Küsten und Flussufern und in unseren Meeren finden wir oft Plastikmüll wie Plastiktüten oder Plastikflaschen. Weniger offensichtlich – aber nicht weniger häufig – sind mikroskopisch kleine Plastikpartikel: Mikroplastik. Mikroplastik, das sind Kunststoffteilchen mit einer Größe von unter fünf Millimetern. Die Kosmetikindustrie verwendet Mikroplastik als Schleifmittel, Filmbildner oder Füllstoff, aber auch in flüssiger Form zum Beispiel als Bindemittel. Mikroplastik ist zu klein für unsere Kläranlagen und landet so in der Umwelt. Mikroplastik zieht Umweltgifte an, wird von Meeresorganismen gefressen und ist nicht wieder aus der Umwelt zu entfernen. Mikroplastik wurde in Seehunden, Fischen, Muscheln und kleineren Organismen nachgewiesen, die es mit ihrer Nahrung aufnehmen. Daher setzt sich der BUND für ein Verbot von Mikroplastik in Produkten wie Kosmetika oder Reinigungsmitteln ein. (Quelle: BUND) Als Mikroplastik bezeichnet man kleinste Kunststoffteilchen mit einer Größe im Mikrometer-, teilweise hinunter bis zum Nanometerbereich. Ende Januar 2015 warnte das deutsche Umweltbundesamt „vor Risiken für Umwelt und Gewässer durch die Verwendung von Plastikpartikeln in Hautcremes, Peelings, Duschgels und Shampoos“. Mikro-Kunststoffpartikel werden Alltagsprodukten wie Zahnpasta, Duschgel oder Peelingmitteln zugesetzt, um einen mechanischen Reinigungseffekt zu erzielen. Bei manchen Produkten beträgt der Anteil der Plastikkügelchen am Gesamtinhalt bis zu zehn Prozent; nach Angaben des deutschen UBA werden Kosmetika in Deutschland ca. 500 Tonnen Mikroplastik pro Jahr zugesetzt. Im Meer und in anderen Gewässern entsteht Mikroplastik durch den Einfluss von Wellenbewegung und der im Sonnenlicht enthaltenen UV-Strahlung auf Treibgut wie Plastiktüten. Das wissenschaftliche Fachjournal Environmental Science & Technology berichtete von einer Untersuchung an vielen Stränden auf allen sechs Kontinenten, welche überall Mikroplastikteilchen nachwies; dazu gehören wohl auch Fasern aus Fleece- und anderen Kleidungsstücken aus synthetischen Materialien: Im Abwasser von Waschmaschinen wurden bis zu 1900 kleinste Kunststoffteilchen pro Waschgang gefunden. Eine Plastikflasche benötigt laut Umweltbundesamt 450 Jahre zur Zersetzung; ein Nylon-Fischernetz 600 Jahre. 25.000 Netze jährlich geraten unkontrolliert in die Meere.
Nordic Water hat geeignete Produkte diese Kleinstpartikel mühelos und kostengünstig aus dem Wasser und Abwasser zu entfernen!

Quelle: http://www.spurenstoffelimination.de/index.php/mikroplastik

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Oftringen: Pilotanlage auf ARA

Weil in der ARA Oftringen die DOC-Grenzwerte im Ablauf immer wieder überschritten werden, soll in der zweiten biologischen Reinigungsstufe in Zukunft Pulveraktivkohle (PAK) zudosiert werden. Ob diese platzsparende und mit geringen Investitionen verbundene Lösung die refraktären Stoffe adsorbieren kann, wird seit Anfang Jahr mit einer zweistrassigen Pilotanlage direkt auf dem Gelände der ARA getestet. Sie wird im Rahmen einer Bachelorarbeit der ETH Zürich und in enger Zusammenarbeit mit der Siegfried AG sowie dem Kompetenzzentrum Spurenstoffe Baden-Württemberg betrieben. Dabei wird nicht nur die allgemeine Wirkung der PAK, sondern auch die Wirksamkeit in Bezug auf ausgewählte, relevante Einzelstoffe zu untersucht. Mehr:

http://de.holinger.com/news/details/?L=0&tx_ttnews%5Byear%5D=2017&tx_ttnews%5Bmonth%5D=06&tx_ttnews%5Bday%5D=19&tx_ttnews%5Btt_news%5D=3071&cHash=e50ff7fd63400978c3226c78413792ae

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GWU-Umwwelttechnik: bietet aktuell folgende Seminare und Schulungen an:

Durchflussmessung
Schwerpunkt berührungslose Radarmessung – aufbauend auf unserer mehr als 17-jährigen praktischen Erfahrung mit berürungslosen Radardurchflussmessungen, bieten wir ein umfassendesTrainingsprogramm von der Theorie bis zur fertig installierten Messung an. Im Seminarprogramm gehen wir gerne auf individuelle Einbausituationen oder Ihre spezielle Anwendung ein und zeigen, wie mit berührungsloser Durchflussmessung ein optimales Messergebniss erzielt werden kann. Softwareschulungen und Besonderheiten unserer Anwendersoftware RTQ-Log sind ebenfalls im Umfang der ganztägigen Fortbildung enthalten.
Maximale Teilnehmerzahl ca. 15

Termine:
• 23.11.2017

Online-Analytik
Ziel dieses Seminars ist es Anwender von s::can Spektrometersonden und anderen Online-Messsonden sowie den zugehörigen Bediengeräten mit Details der Bediensoftware moni::tool vertraut zu machen. Auch der richtige Einbau von Online-Messsonden und deren regelmäßige Überprüfung und Wartung werden in diesem Seminar besprochen. Haben Sie bereits erste Erfahrungen mit s::can Sonden und deren Bediengeräten gemacht, werden Sie hier mit vielen praktischen Tips unserer Spezialisten Ihr Wissen ergänzen.
Maximale Teilnehmerzahl ca. 15

Termine:
• 22.11.2017

Zielgruppen unsere Seminarangebots:
• Betr.-Ingenieure
• Betriebspersonal
• Klärmeister
• Forschungseinrichtungen
• allg. Anwender

Teilnahmegebühr:
Die Kosten für ein eintägiges Seminar betragen inkl. Schulungsunterlagen und Mittagessen 150,–€ zzgl. MwSt.

Anmeldung:
Für die oben stehenden Seminartermine können Sie sich hier anmelden oder Sie rufen einfach an unter 02235/95522-0. Bitte beachten Sie die begrenzte Teilnehmerzahl und melden Sie sich frühzeitig an.
http://wasser.gwu-group.de/index.php/seminare.html

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EnviroChemie: erneuert Abwasserbehandlung für einen russischen Hersteller von Saucen und Ketchup

EnviroChemie hat den Auftrag für die Planung und den Bau einer neuen Abwasserbehandlungsanlage für einen Lebensmittelbetrieb in Russland erhalten.

Der Neubau der Anlage in Otradnoye, 40 km von St. Petersburg entfernt, wurde notwendig, weil die Reinigungsleistung an die erweiterte Produktion von Saucen und Ketchup angepasst werden soll. Gleichzeitig müssen die strengen russischen Grenzwerte für Direkteinleiter sicher eingehalten werden. In diesem Fall sind es besonders die Grenzwerte für Fett, CSB (Chemischer Sauerstoff-Bedarf) und Phosphor.

1.200 Kubikmeter Abwasser pro Tag werden durchschnittlich mit der neuen Abwasserbehandlungsanlage behandelt. Die Ingenieure werden einige Komponenten gleich für eine geplante Erweiterung auf 1.500 Kubikmeter Abwasser pro Tag ausgelegen, weil eine Produktionserhöhung geplant ist.

Die beauftragte Anlagenlösung besteht aus einer mehrstufigen Behandlung: Einem Fettabscheider, einer Flomar Flotationseinheit, einer Biomar aeroben Behandlung mit Denitrifikation und Nitrifikation. Und aus einer speziell entwickelten Nachreinigungsstufe mit chemischer Konditionierung, Filtration, Aktivkohleadsorption und Oxidation. Zum Auftragsumfang gehören neben der Planung und dem Bau auch die Lieferung der Anlage zum russischen Kunden, die Montageüberwachung, Inbetriebnahme und Schulung. Vor Ort steht dem Kunden das Team der EnviroChemie-Niederlassung in Ekaterinburg zur Seite.

Für den Kunden hat EnviroChemie ein zukunftssicheres Konzept entwickelt, mit dem für die Direkteinleitung sicher die Grenzwerte eingehalten werden können. Außerdem ist schon jetzt die Anlage so ausgelegt, dass sie die Abwässer aus einer geplanten Produktionserweiterung mitbehandeln kann.

https://envirochemie.com/de/presse/pressemitteilungen-news/envirochemie-erneuert-die-abwasserbehandlung-fr-einen-hersteller-von-saucen-und-ketchup-in-russland.html

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Endress+Hauser treibt den digitalen Wandel mit Partnern voran – Digital-Gipfel

Am 12. und 13. Juni fand der Digital-Gipfel der Bundesregierung in der Metropolregion Rhein-Neckar statt. Über 1.000 Teilnehmern wurden die Digitalisierung und ihre Möglichkeiten präsentiert. Neben Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel sowie zahlreichen Ministern und Staatssekretären von Bund und Ländern beteiligten sich auch führende Köpfe aus Wissenschaft, Wirtschaft und Kommunen.

Digitalisierung und Industrie 4.0 in der Prozessindustrie
Die Produktion in der chemischen Industrie soll vorausschauender werden – dazu ist es notwendig, Daten über den Zustand von Geräten und Anlagenteilen zu sammeln und diese mit allen Prozessbeteiligten auszutauschen. Nur so lassen sich Wartungsbedarfe ermitteln, Wartungsarbeiten besser planen und Anlagenstillstände reduzieren.
Die dafür notwendige Plattform zum Datenaustausch haben die Unternehmen BASF, SAP, Pepperl+Fuchs, SAMSON und Endress+Hauser in der Metropolregion Rhein-Neckar erstmalig für die Prozessindustrie geschaffen. Diese Plattform ermöglicht neue Formen der datenbasierten Zusammenarbeit, durch die Effektivität und Effizienz in der Chemieproduktion signifikant gesteigert werden und neue Geschäftsmodelle entstehen.

Die Wertschöpfungskette wird zum Netzwerk
„Das gemeinsam mit unseren Partnern entwickelte Exponat zum Digital Gipfel zeigt anschaulich, wie sich die Wertschöpfung weiterentwickelt. Wir bieten unseren Kunden nicht mehr nur das reine Durchflussmessgerät zur Messung an, sondern liefern ihm mit den Daten noch zusätzliche, wertvolle Informationen über seinen Prozess,“ erklärt Dr. Bernd-Josef Schäfer, Managing Director Endress+Hauser Flowtec.

Das Digital-Gipfel-Exponat zeigt auf Basis eines praxisnahen Ausschnitts aus einer Anlage für die Herstellung von Butadien, wie einzelne Stellventile und Durchflussmessgeräte aus der Ferne überwacht werden können.
„Mit der Heartbeat Technology von Endress+Hauser gewinnen Anlagenbetreiber die Möglichkeit, neue Diagnose- und Prozessparameter zu überwachen und Trends der Messung eindeutig zu visualisieren. Abnutzung am Gerät durch Korrosion, Abrasion oder Ablagerung wird frühzeitig erkannt. Die IoT-Konnektivität der verwendeten Durchflussmessgeräte ermöglicht eine einfache Integration der Daten bis in die Cloud,“ so Marco Colucci, Leiter Produktmanagement Plattformen und Digitalisierung beim Messtechnik-Spezialisten Endress+Hauser.
Über die Asset Health App kann die Instandhaltung nun beurteilen, ob durch außergewöhnlichen Verschleiß eine vorbeugende Wartung nötig ist oder sogar der baldige Ausfall eines Stellventils oder eines Durchflussmessgerätes droht. Im Zusammenspiel mit den Herstellern und Servicepartnern werden Anlagenstillstände so reduziert und eine höhere Anlagenverfügbarkeit erreicht.

https://www.de.endress.com/de/medienzentrum/news-pressemitteilungen/Digital-Gipfel-2017

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Otto Graf: Planung und Betrieb von Kleinkläranlagen

In Deutschland werden etwa 1,3 Millionen Kleinkläranlagen betrieben. Rund die Hälfte muss, nach Schätzung von Experten, aufgrund der gültigen Gesetzgebung mit einer biologischen Reinigungsstufe nachgerüstet werden. Nach heutigem Stand ist dies eine Alternative zur zentralen Abwasserentsorgung. Der Beitrag beschreibt die Planung, Installation und Betrieb von Kleinkläranlagen, wie die der Otto Graf GmbH aus Teningen.
Werksseitig hergestellte Kleinkläranlagen für bis zu 50 Einwohner sind CE-kennzeichnungspflichtige Bauprodukte nach der EU-Bauproduktenverordnung Nr. 305/2011. Die Richtlinie definiert, dass alle Kleinkläranlagen, die innerhalb der EU gehandelt werden, der europäischen Norm EN 12566-3 entsprechen müssen. Darin werden grundlegende Qualitätsstandards, werkseigene Produktionskontrollen und Prüfverfahren festgelegt.
So ist für jede Baureihe eines Herstellers eine praktische 38-Wochen-Prüfung auf einem Prüffeld durchzuführen, bei der die Reinigungsleistung der Anlage bestimmt wird. Der Behältertyp wird zudem auf Standsicherheit, Wasserdichtheit und Brandverhalten geprüft. Ebenso muss die Dauerhaftigkeit des Materials nachgewiesen werden. Die CE-Kennzeichnung ist an einer gut sichtbaren Stelle anzubringen…mehr:

http://www.ingenieur.de/UmweltMagazin/2017/Ausgabe-06/Wasser/Planung-und-Betrieb-von-Kleinklaeranlagen

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Kleine Solutions: Marktführer in Klärwerkstechnik zieht nach Bückeburg

Der deutsche Marktführer in Sachen Trübwasserabsaugung wechselt zum 1. Juli seinen Hauptsitz und zieht von Extertal nach Bückeburg. Das Unternehmen erstellt seit 39 Jahren mess- und regeltechnische Lösungen für Kläranlagen und hat sich nun Bückeburg als neuen Standort für seine Expansionspläne gesucht.

In den letzten Monaten ist bei Kleine Solutions viel passiert. Seit das Unternehmen im Herbst letzten Jahres von einem Investor aus Hamburg aus der Insolvenz gekauft wurde, wird alles von rechts auf links gekrempelt. Der letzte Coup: der Umzug von Extertal nach Bückeburg. Geschäftsführer Christian Ancker: „Das Gebäude der ehemaligen Schaumburger Druckhaus KG in der Friedrich-Bach-Straße bietet die Möglichkeit, dass wir uns Schritt für Schritt vergrößern. Und der Standort ist von seinen Verkehrsanbindungen an Zug und Straße super. Für unseren Wachstumskurs brauchen wir zahlreiche neue Mitarbeiter, vom Azubi bis zum C++ Programmierer, und insbesondere für die wollten wir besser erreichbar sein.“

Vor fast 40 Jahren wurde die Firma von Hartmut Kleine in Extertal gegründet und seither hat das Unternehmen diverse Innovationen im Abwassergeschäft auf den Markt gebracht. Marktführer ist das Unternehmen in Deutschland beim Trübwasserabzug. „In einem Viertel der deutschen Klärwerke steckt die Technik von Kleine.“ An die Marktspitze möchte Kleine auch mit seiner Echtzeit Biologieregelung. Geschäftsführer Rolf Walter: „Energieeffizienz ist heute bei allen Kläranlagen ein Riesenthema. Durch eine automatisierte Regelung wie der von Kleine kann eine Kläranlage bis zu 25% seiner Energie einsparen.“

Lösungen, wie Klärwerke energieeffizienter arbeiten können, also unter Einsatz von weniger Strom und weniger Zusatzstoffe bei am Ende saubererem Wasser, sind nicht nur in Deutschland, sondern weltweit gefragt. Denn Trinkwasser und dessen Knappheit ist bekanntermaßen eines der weltweit kritischsten Themen unseres Jahrhunderts.
Mit dieser Perspektive freut sich Kleine auf sein 40-jähriges Firmenjubiläum, das nächstes Jahr in Bückeburg gefeiert wird.

Die Kleine Solutions GmbH ist aus der ehemaligen Hartmut Kleine GmbH hervorgegangen. Das Unternehmen entwickelt und produziert seit 1978 am Standort Barntrup/Extertal mess- und regeltechnische Lösungen im Bereich der Umwelttechnologie, insbesondere für Kläranlagen. Kleine ist mit dem Produkt TAS in Deutschland Marktführer im Bereich der Trübwasserabsaugung.

Informationen über Kleine Solutions GmbH erhalten Sie unter www.kleine.de.

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Endress+Hauser baut US-Fertigung aus

Der Mess- und Automatisierungstechnik-Spezialist Endress+Hauser hat seine Fertigung in den Vereinigten Staaten weiter ausgebaut. In Ann Arbor/Michigan erweiterte das Unternehmen die Produktion von Raman-Analysatoren. Hier fertigt Kaiser Optical Systems – seit 2013 Teil der Endress+Hauser Gruppe – Raman-Spektroskope. Die Analysatoren, die Feststoffe, Flüssigkeiten und Gase auf Zusammensetzung und Materialeigenschaften untersuchen, werden im Prozess wie auch im Labor eingesetzt. Endress+Hauser verfolgt die Strategie, moderne Analysetechnik für verfahrenstechnische Anwendungen nutzbar zu machen und Kunden in Labor und Prozess zu begleiten. In knapp einjähriger ist ein Neubau entstanden, mehr:

http://www.ingenieur.de/UmweltMagazin/Branchen-News/Endress-Hauser-baut-US-Fertigung-aus

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VSA/ Schweiz: Meschanisch-biologische Abwasserreinigung, Biel -Fachtagung

12 SEP 2017 – 09:00
12. September 2017, Volkshaus Biel
An dieser VSA-Fachtagung werden die aktuellen Entwicklungen aus den Bereichen mechanische und biologische Abwasserreinigung vorgestellt. Nationale und internationale Fachleute aus Forschung und Anwendung präsentieren den neusten Stand der Technologien, ergänzt mit konkreten Projekten auf Schweizer Abwasserreinigungsanlagen (ARA).

Weitere Informationen und Anmeldung hier https://www.vsa.ch/schulungen-und-tagungen/detail/?tx_seminars_pi1%5BshowUid%5D=74
Quelle: http://www.infrawatt.ch/de/node/1171

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Endress+Hauser: Schnelle Prozesskontrolle für die Spurenstoffelimination

Sensoren für die 4. Reinigungsstufe

Mit Standardsensoren wie SAK und Trübung lässt sich die Leistungsfähigkeit der Spurenstoffelimination kontinuierlich überwachen.

Der Bau von Anlagen zur Spurenstoffelimination – die 4. Reinigungsstufe – liegt im Trend. Die Verfahrenstechnik Pulveraktivkohle (PAK), granulierte Aktivkohle (GAK) und Ozon ist inzwischen erprobt. Ständig gehen neue großtechnische Anlagen in Betrieb, obwohl in Deutschland noch keine gesetzlichen Vorschriften für Spurenstoffe vorliegen.

Neu sind hingegen die in diesem Webinar vorgestellten Lösungen. Die Spurenstoffelimination kann mit Hilfe schneller Sensoren kontrolliert werden. Ohne Kenntnisse der momentanen Konzentration einzelner Schadstoffe können aus online gemessenen Summen- oder Standardparametern die notwendigen aktuellen Information zur Leistungsfähigkeit der Prozesse gewonnen werden.

Im Webinar am 19.09.2017 um 10.00 Uhr erfahren Sie, wie Sie:
• mit Sensoren eine eindeutige Diagnose der laufendem Prozess erstellen
• schnelle Eingriffe in den Prozess möglich machen
• die Sensoren in der Praxis mit Memosens-Technologie und Liquine-Plattform einfach und zeitgemäß einsetzen

Wichtiges Ziel des Webinars ist es, anhand von Beispielen den Einsatz der Sensoren in der Praxis darzustellen.

Dr. Christoph Wolter, Marketing Manager Analyse von Endress+Hauser,
stellt Ihnen die Beispiele vor.

Wann? Am 19.09. um 10:00 Uhr

Wir freuen uns über Ihr Interesse an diesem Webinar! Mit nur einem Klick auf den Button können Sie sich für das Live-Webinar kostenfrei anmelden. Interessante Einblicke wünscht Ihnen Ihr Process-Team.

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Uni-Trier: Recht der Wasserwirtschaft

Gewässernutzung, Gewässerschutz, wirtschaftlicher Ordnungsrahmen – dies sind die Schwerpunktthemen der diesjährigen Summerschool „Recht der Wasserwirtschaft“ des Instituts für Deutsches und Europäisches Wasserwirtschaftsrecht. Das Vortragsspektrum reicht von den aktuellen Entwicklungsfeldern des Wasserrechts über die Unterhaltung und den Gewässerausbau bis zur Auftragsvergabe und der wasserrechtlichen Bewirtschaftungsplanung. Auch Preise und Gebühren sowie die Abwasserbeseitigung werden thematisiert. Der Kurs wendet sich in erster Linie an juristische Berufsanfänger in wasserwirtschaftlich tätigen Behörden, Unternehmen und Kanzleien. Die Summerschool findet vom 19. bis 21. Juni 2017 statt.

www.wasserrecht.uni-trier.de

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Aqseptence: 5. Würzburger Abwassersymposium

Am 20./21. September 2017 findet zum fünften Mal das Würzburger Abwassersymposium der Aqseptence Group statt. Erneut treffen sich international anerkannte Experten, erfahrene Ingenieure und versierte Anwender, um aktuelle Themen aus dem Sektor der Abwasserreinigung zu diskutieren. Getragen werden diese Diskussionen durch verschiedene Vorträge aus den Bereichen Phosphorelimination sowie Energieeffizienz und Kostenreduktion. Am ersten Veranstaltungstag liegt der Schwerpunkt der Vorträge auf dem Thema „Phosphor und Phosphorelimination“. Der zweite Vortragstag widmet sich den Themen „Bemessung, Belüftung, Energieeffizienz und die Kläranlage der Zukunft“. Auf der beide Tage begleitenden Fachausstellung werden zudem aktuelle Produkte von etablierten Anbietern im Abwassermarkt vorgestellt.

Vollständiges Programm und Anmeldungen:
E-Mail: symposium2017@aqseptence.com
Tel. 0 93 65/80 82-60,
Fax 80 82-50

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Pumpenfabrik Wangen GmbH: Exzenterschneckenpumpe Typ WANGEN Polymerpumpe

WANGEN Polymerpumpe
speziell entwickelt für die zuverlässige Dosierung in der Klär- und Umweltindustrie,
aber auch für die Bereiche der Chemie- und Pharmaindustrie. Die Polymerpumpe ist
in zwei Baugrößen (10 & 20), mit unterschiedlichen Gehäusen erhältlich.

Medien werden optimal dosiert und gefördert:
– Polymerlösungen sowie viskose Polymerkonzentrate
– Zusätze wie Fällmittel und Flockungshilfsmittel
– Harnstoffe und Katalysatoren
– Aggressive und nichtaggressive Chemikalien
– Flüssige Farbpigmente und Farben
– Öle und Schmierstoffe
– Dichtmassen

Unterschiedliche Gehäuse für spezielle Dosier- und Fördermedien:
– Kunststoffgehäuse (Baugröße KB10S) zur Dosierung und Förderung von
Fällmitteln und polymeren Konzentraten
– Graugussgehäuse (Baugröße KB20S) zur Dosierung und Förderung von
polymeren Gebrauchslösungen (FHM)

Technische Eigenschaften im Überblick:
– Langlebiges, verschleiß- und wartungsfreies Wellengelenk ohne Ölfüllung
(verhindert Verunreinigungen im Fördermedium)
– Großer Dosierbereich
– Dosiergenauigkeit +/- 1%
– Intelligenter Aufbau
– Fördermenge (l/h) von 0,5 bis 200 und 200 bis 4.000
– Maximaler Kugeldurchgang von 12 bzw. 28 mm
– Maximaler Differenzdruck beträgt 16 bar

Alle technischen Details sowie Informationen finden Sie übersichtlich unter:
http://www.wangen.com/de/produkte/technologie/exzenterschneckenpumpen/saugpu
mpen/WANGEN-Polymerpumpe

Kontakt:
WANGEN Pumpen
Telefon: +49 7522 997-997
E-Mail: service@wangen.com

WANGEN Pumpen Ersatzteile
Telefon: +49 7522 997-896
E-Mail: ersatzteile@wangen.com

Über WANGEN Pumpen:
WANGEN Pumpen ist ein Maschinenbauunternehmen: Anbieter qualitativ
hochwertiger Verdrängerpumpen für industrielle Anwendungen und Experten für die
Förderung hochviskoser, abrasiver oder stückiger Produkte. Das Portfolio umfasst ein
breites Programm an Exzenterschneckenpumpen und Schraubenspindelpumpen für
unterschiedlichste Bereiche: Die Pharma-, Lebensmittel- und Getränkeproduktion, den
Schiffsbau, die Umwelt-, Biogas- und Landtechnik.

WANGEN Pumpen beschäftigt über 200 Mitarbeiter. Hauptsitz und
Produktionsstandort ist Wangen im Allgäu. Rund 50 Berater und Service Techniker
stellen ihre Leistungen in den Dienst der Kunden. WANGEN ist in über 35 Ländern
weltweit sowohl mit eigenen Mitarbeitern als auch über Händler vertreten.

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Canal-Control + Clean Umweltschutzservice : Wir arbeiten mit Hochdruck

Wir haben in Kiel Mettenhof einige Druckrohrleitungen gereinigt und inspiziert. Bei bestem Wetter waren die Arbeiten für die Stadtentwässerung Kiel schnell erledigt. Mehr:

https://ccc.buhck.de/ueber-uns/presse-und-veranstaltungen/pressemitteilungen/detailansicht/artikel/wir-arbeiten-mit-hochdruck/

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HOLINGER: Abwasservorbehandlung Kimberly Clark

Seit mehreren Jahren betreut HOLINGER die Abwasserreinigung der Firma Kimberly Clark. Die firmeneigene ARA in Niederbipp wurde in den letzten Jahren zweistufig ausgebaut. Eine Mikroflotation entfernt einen grossen Teil der Feststofffracht aus dem Fabrikwasser. Nach der Inbetriebnahme der Wirbelbettanlage wird die nachfolgende Anlage von einem grossen Teil der gelösten organischen Fracht entlastet. Das Wirbelbett besteht aus zwei Becken à 400 m3 und ist mit Trägermaterial ausgerüstet

http://de.holinger.com/news/details/?L=0&tx_ttnews%5Byear%5D=2017&tx_ttnews%5Bmonth%5D=05&tx_ttnews%5Bday%5D=29&tx_ttnews%5Btt_news%5D=3035&cHash=7b677a88f068df0bfd5b34309f1bdb00

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Hydro-Ingenieure: Praktische Erfahrungen bei der Modernisierung von Pumpwerken, Rechengebäuden bis hin zur energetischen Optimierung von Belebungsanlagen

An der technischen Universität Dresden hat unser Herr Dipl.-Ing. Klaus Alt am 22. Mai 2017 auf Einladung von Prof. Peter Krebs eine Gastvorlesung für die Masterstudenten der Siedlungswasserwirtschaft gehalten.
Der Vortragstitel lautete „Praktische Erfahrungen bei der Modernisierung von Pumpwerken, Rechengebäuden bis hin zur energetischen Optimierung von Belebungsanlagen“.
Bei Fragen steht Ihnen Herr Dipl.-Ing. Klaus Alt unter der Telefonnummer +49 (211) 44991-55 gerne zur Verfügung.

http://www.hydro-ingenieure.de

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deutsche-phosphor-plattform: Basler Phosphor- und Nährstoffrückgewinnungsevent

Vom 18 bis 19. Oktober 2017 findet in Basel das diesjährige BaselArea Technology Event mit dem Thema Phosphorrückgewinnung statt. Weitere Informationen hierzu finden Sie in der unten angefügten Einladung zur Veranstaltung sowie im Veranstaltungsbereich.

Weitere Informationen: http://www.deutsche-phosphor-plattform.de/save-the-date-basler-prueck/

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Canal-Control+Clean Umweltschutzservice : Sehende Nordseedüse – Kanalreinigung unter optischer Beobachtung

– Die „Sehende Nordseedüse“ ist eine der wichtigsten und revolutionärsten Erfindungen im Bereich der Kanalrohrreinigung der letzten 25 Jahre. Sie wurde auf der IFAT 2012 das erste Mal präsentiert und hat schon mehrere Innovationspreise erhalten.
von Dipl.-Ing. Lüdeke Graßhoff, Canal-Control+Clean Umweltschutzservice GmbH
Die beiden Entwickler und Geschäftsführer Arnold Pläsier und Christoph Wenk setzen eine langersehnte Vision um: „Wir wollen endlich eine Kanalreinigung unter optischer Beobachtung und Kontrolle durchführen können!“. Zusammen mit den renommierten Kanalreinigungsbetrieben Arnold Pläsier e.K. aus Norden und der Firma Canal-Control+Clean Umweltschutzservice GmbH aus Hamburg wurde die „Sehende Nordseedüse“ zur Praxisreife gebracht.
Sehr beweglicher Spül-/Kamerakopf…mehr:

https://www.bi-medien.de/umweltbau/artikel/kanalbau/-betrieb/artikel-17644-ub-kanalinspektion-mit-sehender-nordseeduese.bi

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StoCretec: Gänsler übernimmt Geschäftsführung

Seit April 2017 ist Alexander Gänsler (50) neuer Geschäftsführer der StoCretec GmbH (Kriftel). Der Diplom-Bauingenieur(FH) war zuvor in verschiedenen Führungspositionen eines Herstellers für Werkzeuge und Befestigungstechnik tätig und zuletzt Geschäftsführer der deutschen Gesellschaft eines internationalen Herstellers technischer Industrieprodukte. Mit seinen weitreichenden Erfahrungen im internationalen und deutschen Vertrieb sowie im Marketing und dem technischen Projektmanagement will er in den kommenden Jahren die erfolgreiche Entwicklung von StoCretec fortführen.

http://www.stocretec.de/

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VEGA: Papierzentrum Gernsbach – mit VEGA-Sensoren im MSR-Labor und Pumpentechnikum

Moderne Messtechnik in den Einrichtungen unterstützt Lehrer wie Schüler im Unterricht.
Das Papierzentrum Gernsbach verfügt über mehrere fachspezifische Laborräume, die zur praxisnahen Ausbildung genutzt werden. So werden im MSR-Labor die Grundlagen der Regelungstechnik von der pneumatischen über die digitale Einzelregelung bis hin zum Prozessleitsystem vermittelt. Im Pumpentechnikum nehmen Bediener an einer realen Anlage Pumpenkennlinien auf und lernen die Arbeitsweise der verschiedenen Pumpen kennen.

Moderne Messtechnik in den Einrichtungen unterstützt Lehrer wie Schüler im Unterricht. In den vergangenen Jahren wurden die Anlagen sukzessive erweitert und weiterentwickelt. Dazu werden unterschiedliche Sensoren zur Füllstand- und Druckmessung eingesetzt: Radarsensoren VEGAPULS 64 in 80 GHz-Technik, Geführtes Radar VEGAFLEX 81 in Koaxialausführung, Ultraschallsensoren VEGASON 61 sowie Druckmessumformer VEGABAR 82 mit keramischer Messzelle.

In langjähriger Zusammenarbeit mit VEGA ist es gelungen, hier modernste Messtechnik zu etablieren und die Weiterentwicklung Richtung Industrie 4.0 vorzubereiten. Beide Einrichtungen leisten damit einen wichtigen Beitrag, um das hohe Ausbildungsniveau in der Papierindustrie heute und in Zukunft sicherzustellen.

Ausführliche Informationen dazu finden Sie in der aktuellen Ausgabe vom „Wochenblatt für Papierfabrikation“.

https://www.vega.com/de-DE/home_de/Unternehmen/News-und-Events/News/News/DE-News-Papierzentrum-Gernsbach-MSR-Labor

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Robuschi gewinnt den Motion Control Industry Award 2017 für Energieeffizienz

Vakuum- und Druckluftgerätehersteller Gardner Denver hat den renommierten Umwelt- und Energieeffizienz-Award für seinen ROBOX energy Schraubenverdichter bei den diesjährigen Motion Control Industry Awards 2017 gewonnen.
Mehr dazu:

http://www.gardnerdenver.com/de/robuschi/aktuelle-nachrichten/robuschi-gewinnt-den-motion-control-industry-award-2017-fuer-energieeffizienz/

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VTA: ULTRASCHALLDESINTEGRATION (GSD) HILFT MILCHWERK BEI ENTWÄSSERUNGSPROBLEMEN

Industriekläranlagen in der Lebensmittelbranche stehen oft vor schwierigen Aufgaben, vor allem wenn sich Produktionsvorgaben ändern. In diesem aktuellen Fall steigerte die Firma Berglandmilch im Werk Feldkirchen bei Mattighofen die Produktion von Mozzarella kräftig. Das veränderte auch die Abwasserzusammensetzung und hatte somit Folgen für die Entwässerung des Schlammes.

In der Lebensmittelindustrie sind die Prioritäten klar geregelt. Der Produktionsvorgang steht im Vordergrund und die nachfolgenden Verfahrensschritte, wie die Kläranlage, müssen sich diesem unterordnen bzw. kurzzeitig auf Produktionsänderungen reagieren. Um die vorgeschriebene Reinigungsleistung ganzjährig erbringen zu können, wird das Klärwerkspersonal oft vor schwierige Aufgaben gestellt.

Durch die Erhöhung der Mozarellaproduktion im Berglandmilch-Werk Feldkirchen ließ sich der Schlamm aus den SBR-Reaktoren durch den höheren Fettanteil im Abwasser sehr schlecht entwässern. Die Siebbandpresse konnte nur mit einem Viertel des normalen Durchsatzes betrieben werden und erbrachte einen äußerst schlechten Entwässerungsgrad. Dies führte soweit, dass sich der beauftragte Entsorger weigerte den Schlamm anzunehmen. Beim Entsorger konnte aufgrund der geringen Feststoffkonzentration der Schlamm nicht mehr vernünftig zwischengelagert werden.

Mit Hilfe diverser Polymerversuche und Spezialadditiven durch unsere VTA-Außendienstmitarbeiter Christian und Alfred Baier und den kombinierten Einsatz einer VTA-Ultraschalldesintegration (GSD) konnte die entscheidende Verbesserung erbracht werden. Im VTA-Labor wurde eine Versuchsreihe durchgeführt, woraus die passende Ultraschalleinstellung und das geeignete Flockungshilfsmittel (FHM) eruiert wurden. In einer großtechnischen Pilotanlage wurden diese Einstellungen dann umgesetzt und auf die örtlichen Bedingungen abgestimmt. Der Dünnschlamm aus den SBR-Reaktoren wurde unmittelbar vor der FHM-Zugabe mit Ultraschall dosiert behandelt. Die dadurch eintretende Oberflächenveränderung im Schlamm wirkte sich positiv auf die Flockenbildung und somit auf die Stabilität und Scherfestigkeit aus.

Innerhalb weniger Tage nach der Kontaktaufnahme durch den Betriebsleiter der Kläranlage Berglandmilch Mattighofen konnte durch den VTA-Einsatz die Entwässerung wieder auf annehmbare Austragswerte gebracht werden. Die Behandlung des Schlammes mit Ultraschall unmittelbar vor der FHM-Zugabe führt dazu, dass die Entwässerung wieder mit der „normalen“ Beaufschlagungsmenge gefahren und der entwässerte Schlamm mit erhöhtem Feststoffaustrag wieder vom Entsorgungsunternehmen angenommen wird.

Sie möchten weitere Informationen zur Ultraschalldesintegration?
Finden Sie hier nähere Details oder rufen Sie uns einfach an! Wir informieren Sie gerne persönlich!

Tel: +43 7732 4133 0
Mail: vta@vta.cc

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Born-Ermel: Monoklärschlammververbrennung – Verwertung oder doch nur Entsorgung?

Am 26. April 2017 veranstaltete das Institut für Technik Intelligenter Systeme (ITIS) e.V. an der Universität der Bundeswehr München in Kooperation mit der Professur für Siedlungswasserwirtschaft und Abfalltechnik sowie dem DWA-Landesverband Bayern eine Vortragsveranstaltung zum Thema „Ressource Klärschlamm: Ansätze für zukunftsfähige Nutzungsstrategien“.
Unser Geschäftsführer Jörn Franck hat im Rahmen dieser Veranstaltung einen Vortrag zum Thema: „Monoklärschlammverbrennung: Verwertung oder doch nur Entsorgung?“ gehalten.

http://born-ermel.eu/vortraege/vortraege-detailansicht/monoklaerschlammververbrennung-verwertung-oder-doch-nur-entsorgung.html

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CellStream & Legionella pneumophila SG1 Test Kit Video

In diesem Video zeigt Ihnen Anna aus unserem Laborteam wie einfach es ist, Legionellen aus einer Wasserprobe mithilfe unseres CellStream und des Test-Kits für Legionella pneumophila SG1 zu separieren und zu quantifizieren.
rqmicro – CellStream & Legionella pneumophila SG1 Test Kit Application

https://www.rqmicro.ch/de/?p=715

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Unitechnics: Werden Sie Geruchsmanager 2017

Geruch und biogene Korrosion in Entwässerungssystemen sind ein zunehmendes Problem in Entwässerungssystemen. Ursache sind oft rückläufige Wassergebräuche und längere Trockenperioden.
Lassen Sie sich in einer zweitägigen Schulung von unseren UNITECHNICS Experten zum Geruchsmanager ausbilden. Sie lernen, wie Sie bereits bestehende Geruchsprobleme systematisch beseitigen oder vorbeugen können.
Mit der Software UNITECHNICS SULFIDUS wird Ihnen Anhand von praxisrelevanten Beispielen vermittelt, wie Sie in Ihrem Entwässerungssystem langfristig Geruchsherde berechnen, lokalisieren und erfolgreich vermeiden können.
Zusammen mit Kollegen von anderen Netzbetreibern diskutieren Sie reale Geruchsvermeidungsprojekte und entwerfen selbstständig
Lösungen, diese erörtern Sie in Gruppenarbeit unter Moderation der UNITECHNICS Experten. Die Schulungen werden in Schwerin und Mötzingen bei Stuttgart stattfinden.

http://www.unitechnics.de/index.php/de/news/aktuelles

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Leiblein: Kieswerk im österreichischen Hochgebirge mit Leiblein Wasseraufbereitungsanlage

Umweltverträglich Beton herstellen im Gebirge
Im österreichischen Bundesland Vorarlberg entsteht derzeit das zweitgrößte Kraftwerk des Energieversorgers Vorarlberger Illwerke AG. Eine umweltverträgliche Ergänzung erfolgt durch die integrierte Wasseraufbereitungsanlage. Mit diesem Anlagenmodul vom Filterspezialisten Leiblein wird das anfallende Prozesswasser für das Waschen des Gesteins gereinigt und wiederverwendet. Nach Reinigung des Abwassers aus der Kies- und Sandwäsche wird das Prozesswasser wieder in den Kreislauf zurückgeführt und anschließend der anfallende Dünnschlamm zu einem trockenen Material abgepresst. Um diese Anforderungen erfüllen zu können, setzen die Leiblein-Techniker einen Schrägklärer Typ SK 300 sowie eine Kammerfilterpresse ein.

http://www.leiblein.de/de/leiblein/aktuelles.html

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Sulzer: erhält Großauftrag für 10 Turboverdichter

Sulzer stattet die Kläranlage Gut Marienhof in München mit 10 magnetgelagerten Turboverdichtern aus. Der Auftrag ist die größte Einzelbestellung der Bonner Vertriebsgesellschaft von Sulzer in Deutschland. Die neuen Maschinen werden innerhalb der nächsten 10 Monate geliefert. Die Turboverdichter sind Teil einer umfassenden Erneuerung der Anlage.
(Bonn) Für die Spezialisten von Sulzer ist dieser millionenschwere Auftrag eine große Bestätigung. Hartmut Begemann, Technische Beratung und Vertrieb Sulzer Pumps Wastewater Germany GmbH: „Mit den neuen Sulzer Turboverdichtern spart die Anlage sofort deutlich an Energiekosten und setzt Aggregate ein, deren Leistung sich automatisch und flexibel an die Betriebsbedingungen anpasst.“
Die 10 Turboverdichter werden ab Anfang 2018 einsatzfertig in Containern geliefert. So lassen sie sich ohne großen Installationsaufwand sofort in die Anlagentechnik integrieren. Parallel zur Modernisierung der Anlage werden sie schrittweise an ihren endgültigen Standorten montiert. Die Turboverdichter der Baureihe HST40/400 leisten bis zu 16.000 Nm3/h und gehören damit zu den leistungsfähigsten am Markt angebotenen Verdichtern. Dies war ein wesentlicher Grund für ihre Wahl. Sie ersetzen ältere Aggregate mit geringerem Wirkungsgrad, wobei der sehr hohe Wirkungsgrad nahezu im gesamten Regelfeld erreicht wird. Darüber hinaus regeln die Turboverdichter ihre Luftleistung automatisch nach den aktuellen Betriebsbedingungen.
Weitere Vorteile neben dem niedrigeren Energieverbrauch sind erheblich geringere Wartungskosten und der geräuschärmere Betrieb. Da die Turboverdichter ohne Ölschmierung oder andere umweltbelastende Flüssigkeiten arbeiten, tragen sie zu einer saubereren Umwelt bei und reduzieren die CO2-Bilanz der Anlagen.
Das Klärwerk Gut Marienhof wurde 1989 nach einer Bauzeit von fünf Jahren und einem Investitionsaufwand von 300 Millionen Euro in Betrieb genommen. Mit einer Reinigungsleistung von 99 Prozent ist es eines der modernsten Klärwerke Europas.

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REHAU: Showmobil auf Deutschland-Tour

Von Mai bis Oktober direkt vor Ort
REHAU tourt von Mai bis Oktober mit dem REHAU Showmobil durch Teile Deutschlands. Anhand von praxistauglichen Exponaten informiert REHAU direkt vor Ort über Systemlösungen für Trink- und Abwasserinstallationen, Flächenheizung/-kühlung sowie für die Nah- und Fernwärmeversorgung.
Von Mai bis Oktober ist das REHAU Showmobil in den Verkaufsgebieten Bochum, Hamburg, Berlin, Leipzig und Frankfurt unterwegs. Vor rund 100 Großhandelsniederlassungen können sich Installateure vor Ort über die REHAU Systemlösungen für Trink- und Abwasserinstallationen, Flächenheizung/-kühlung sowie für die Nah- und Fernwärmeversorgung informieren. Unter dem Motto „REHAU. MEINE NUMMER SICHER.“ werden moderne Rohrsysteme aus hochwertigem Polymer inklusive Zubehör und Montagewerkzeug vorgestellt, die in jeder Projektphase dem Monteur absolute Sicherheit bieten – von der Planung über die Installation bis hin zum späteren Betrieb.
Damit aus Theorie Praxis wird, ist das REHAU Showmobil mit alltagstauglichen Exponaten ausgestattet. Produktvideos veranschaulichen in bewegten Bildern die Systemvorteile der REHAU-Rohrlösungen.
Wer darüber hinaus vor Ort ein Produkt ausprobieren möchte, erhält die Gelegenheit dazu: Am Werkzeugtresen können die RAUTOOL Schiebehülsenwerkzeuge getestet und das Flächenheizungssystem RAUTHERM SPEED auf einer kleinen Probefläche selbst verlegt werden.
Die genauen Termine und Orte finden Interessierte unter www.rehau.de/ontheroad
2018 ist das REHAU Showmobil dann in ganz Deutschland unterwegs.

REHAU bietet zukunftsorientierte und ganzheitliche Lösungen für nachhaltiges Bauen und Modernisieren. Dabei stehen Themen wie energieeffizientes Bauen, die Nutzung regenerativer Energien sowie Wassermanagement im Fokus. In den Bereichen Fenster, Gebäudetechnik und Tiefbau ist REHAU seinen Kunden ein starker Partner mit ausgereiften Systemlösungen und umfassenden Serviceangeboten. Mit rund 20.000 Mitarbeitern an über 170 Standorten sucht das unabhängige Familienunternehmen weltweit die Nähe zu Markt und Kunde.

https://www.rehau.com/de-de/rehau-showmobil-auf-deutschland-tour/1922424

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REHAU zieht durchweg positives Messe-Resümee

69.000 Besucher aus 152 Ländern. Die Weltleitmesse der Zuliefererbranche in Köln zeigte sich in diesem Jahr in Bestform und stellte einen neuen Besucherrekord auf. Die gute Stimmung übertrug sich auch auf die Aussteller: „Das Messe-Event in Köln war für uns extrem erfolgreich“, sagt Matthias Haasler, Leiter des Produktmanagements Surface und Standleiter des REHAU Auftritts auf der interzum. Auf dem loftartig gestalteten Stand zeigte REHAU die ganze Vielfalt der Welt der polymeren Werkstoffe. Besonders beeindruckt zeigten sich die Besucher von den Neuheiten, die REHAU im Gepäck hatte: Das Glaslaminat RAUVISIO crystal war mit zwei neuen Trendfarben vertreten. Beim Acryllaminat RAUVISIO brilliant wurde neben neuen Farben eine besonders kratzfeste Variante vorgestellt. Darüber hinaus gab es Grund zu feiern: Der innovative Polymerspiegel RAUVISIO crystal mirror wurde mit dem begehrten interzum award ausgezeichnet.

Hervorragendes Feedback der internationalen Besucher
„Für REHAU ist diese Ausgabe der interzum mit einem hervorragenden Ergebnis zu Ende gegangen“, so Matthias Haasler. „Wir haben mehr Besucher auf unserem Stand begrüßen können als in den Jahren zuvor.“ Die Anzahl der Besucher ist dabei ein Aspekt, mindestens ebenso relevant ist die Struktur der Gäste. „Unsere Branche ist international. Wir sind international. Dieser Aspekt muss bei jeder Messeplanung berücksichtigt werden. Dass die interzum in Köln ihrer Rolle als Weltleitmesse gerecht wird und an globaler Bedeutung gewinnt, konnte man in diesem Jahr sehen. Und das ist es auch, was sie für uns einzigartig macht.“

Auf dem 550 Quadratmeter großen Messestand gewährte REHAU einen umfassenden Einblick in die Welt der polymeren Oberflächen. Dabei standen weniger einzelne Produkte im Vordergrund als die Vielfalt, die sich mit der Kollektion im Innenausbau erzielen lässt. Die RAUVISIO Oberflächenwerkstoffe, RAUKANTEX Kantenwerkstoffe, RAUVOLET Rollladensysteme und die Akustiklösungen verbanden sich zu Raumkonzepten für unterschiedliche Lebenswelten. „Es gibt einen Trend, der international – in den USA ebenso wie in China oder Südamerika – die Interior-Branche vorantreibt: Individualität. Jeder Mensch möchte seine Persönlichkeit, in seiner Einrichtung wiederfinden. Wie wir mit unseren Lösungen dazu beitragen können, haben wir auf der interzum gezeigt. Damit sind wir auf enormes Interesse gestoßen und haben durchweg positives Feedback erhalten“, so Matthias Haasler.
Besonderen Anklang fand auch die Weiterentwicklung in der Nullfugen-Bekantung. „Die Nullfuge etabliert sich mehr und mehr in der Bekantung von Möbelstücken“, sagt Matthias Haasler. „Wir haben nicht nur gezeigt, dass wir durch Partnerschaften mit den Dekorherstellern für jede Oberfläche die passende Kante liefern können – wir haben ebenfalls unter Beweis gestellt, dass wir uns auf Veränderungen in der Produktion einstellen können und Nullfugen-Qualität für nahezu jede Anwendung und Materialität entwickeln können.“ Neben den Kanten beeindruckte das Glaslaminat RAUVISIO crystal mirror: Dieser extrem flexible Werkstoff, der erheblich leichter und bruchfester als herkömmliches Spiegelglas ist, wurde auf der interzum von einer renommierten Fachjury mit dem interzum award: intelligent material & design 2017 „Hohe Produktqualität“ ausgezeichnet. Dass sich REHAU auch auf Lösungen für intelligente Möbel versteht, war ebenfalls Thema des Stands: In Kooperation mit zwei Partnern hat REHAU einen höhenverstellbaren Konferenztisch entwickelt. Dieser verfügt über ein umlaufendes, unsichtbares Profil und kann darüber von jedem Platz gesteuert werden – ein technisches Novum, das erneut zeigt, wie zukunftsweisend die Entwicklungen von REHAU sind.

https://www.rehau.com/de-de/review-zur-interzum-2017/1923662

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4. Bensheimer Abwassersymposium 29. Juni 2017

4. Bensheimer Abwasser-Symposium Inhalte Erfahrungsberichte aus der Kläranlagenpraxis zu aktuellen Abwasserthemen – wie 4. Reinigungsstufe (Klärwerk Mannheim), Deammonifikation (Kläranlage Lahr) oder Optimierung der Schlammbehandlung (Zentralkläranlage Ingolstadt) sind thematischer Schwerpunkt des 4. Symposiums in Bensheim.

Hier die Themen des Abwassertags im Einzelnen:
• Spurenstoffelimination in der Praxis
• Umsetzung der WRRL am Rhein
• Betriebsoptimierung der Schlammbehandlung
• Systemlösungen zur Kläranlagen-Optimierung mit HACH
• Klärschlammverwertung und P-Rückgewinnung
• Erfahrungsbericht zur Deammonifikation

Ziel der Veranstaltung ist der intensive Erfahrungsaustausch von Referenten und Teilnehmern – nach den Vorträgen steht ausreichend Zeit zur Diskussion zur Verfügung.
Laden Sie sich jetzt die Broschüre zur Veranstaltung herunter und melden Sie sich zum 4. Bensheimer Abwassersymposium. Mehr:

https://de.hach.com/Bensheimer-Abwassersymposium-2017

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Modulares Fernwirken wird sicherer: Verschlüsselter Datenaustausch

EES bietet seit vielen Jahren eine große Bandbreite an Übertragungsmedien zur Übermittlung von z.B. digitalen und analogen Werten oder Zuständen aus Messgeräten, die über Feldbusse gekoppelt sind, an. Ein Alleinstellungsmerkmal ist die Funkübertragung über verschiedene Frequenzbänder und gebührenfreien, wie registrierungspflichten Funk. Im Zuge diverser Optimierungsmaßnahmen zur Reduzierung von Lieferzeiten kann seit Anfang 2017 die komplette Funktechnik bei EES automatisch auf einer SMD Linie gefertigt werden.

Zur Absicherung der Datenkommunikation zwischen den einzelnen Stationen wird ab August 2017 eine Verschlüsselung angeboten, die mittels des AES Algorithmus umgesetzt wird. Es handelt sich dabei um ein symmetrisches Verfahren mit einem „Pre-shared Key“. Der dynamisch generierte Schlüssel kann mit der Parametriersoftware erzeugt und in die jeweilige Station eingepflegt werden. Damit lassen sich u.a. BDEW Whitepaper konforme Fernwirksysteme realisieren.
Die Datenverschlüsselung ist nicht auf die drahtlose ISM Funk Übertragung begrenzt, sondern auch GPRS und LTE Netz-Verbindungen werden gesichert übertragen. Dabei ist die Sicherungs-möglichkeit nicht nur für Neuanlagen erhältlich, auch bestehende Anlagen im GPRS-Netz können nachgerüstet werden.

EES ist ein im Jahre 1976 gegründetes mittelständisches Familienunternehmen in Backnang mit rund 50 Mitarbeitern, was sich im Laufe der Jahre als Spezialist für Anlagenüberwachung, Störmelde- und Fernwirktechnik etabliert hat. Mehr Informationen finden Sie unter www.ees-online.de.

Ansprechpartner:
Elektra Elektronik GmbH & Co. Störcontroller KG
Hummelbühl 7-7/1 · 71522 Backnang · Germany
Tel: +49 (0)7191 / 182-249 · Fax: 182-200

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Der Messtechnikhersteller feiert sein 50-Jähriges Bestehen

Am 1. Juni 1967 hatte sich der Firmengründer Udo Steppe mit NIVUS selbstständig gemacht. In einer Zeit, in welcher der erste Mikrowellenbackofen vorgestellt und der erste Geldautomat in Betrieb genommen wurde, startete Udo Steppe den Handel mit Messtechnik für Schüttgüter und Flüssigkeiten. Anfang der 70er Jahre vollbrachte er Pionierarbeit mit der Einführung von Ultraschalltechnologie zur industriellen Füllstandsmessung. Die berührungslose Füllstandsmessung war damals ein Novum.

Lag lange Zeit der Schwerpunkt des Unternehmens in der Füllstandsmesstechnik, verlagerte sich dieser in späteren Jahren auf den Durchflussbereich. Mitte der 70er Jahre entwickelte das Unternehmen bereits eigene Geräte für die Durchflussmessung. Inzwischen bietet das Unternehmen eine große Auswahl an Durchflussmethoden und -systeme auf Basis von Ultraschalltechnologie und Radar an. Stark zugenommen hat in den letzten Jahren die Anfrage nach Datenübertragung und Datenmanagement. Von Datenloggern für drahtlose Datenübertragung bis zum kompletten Prozessleitsystem, bietet der Messtechnikspezialist heute übergreifende Systeme für das Datenhandling.

Bereits von Anfang an in der Firmengeschichte gab es internationale Handels- und Geschäftsbeziehungen. Der Messtechnikhersteller gründete Anfang der 90er Jahre seine erste Niederlassung im Ausland. Weitere Gründungen folgten. Das jüngste Mitglied in der NIVUS-Familie ist NIVUS Chile. Die südamerikanische Tochter wurde im Mai diesen Jahres gegründet. Insgesamt verfügt NIVUS über 9 internationale Niederlassungen von Österreich bis Vietnam und arbeitet mit weltweit 40 Distributoren zusammen. Knapp 125 Mitarbeiter arbeiten weltweit daran, dass das Unternehmen weitere 50 Jahre bestehen bleibt.

NIVUS GmbH
Martin Müller
Im Täle 2
75031 Eppingen

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8. Deutscher Tag der Grundstücksentwässerung

10 Jahre Kommunen-Pflicht – Beratung von Bürgern, Industrie und Politik!

22. Juni 2017 in Köln
Beim 8. Deutschen Tag der Grundstücksentwässerung am 22. Juni 2017 in Köln dreht sich alles um die Pflicht der Kommunen zur Beratung von Bürgern, Industrie und Politik. Auch in diesem Jahr bieten wir Ihnen ein abwechslungsreiches Programm u.a. zu Themen wie „Sicherstellung der a.a.R.d.T bei privaten Sammelleitungen“ und „Kommunale Informationsvorsorge bei Starkregen“. Die Podiumsdiskussion „Hart aber Fair“, sowie der Praxisblock „Technik zum Anfassen“, mit diversen Vorführungen, lockern das Vortragsprogramm auf.

http://www.ta-hannover.de/veranstaltungen/dtg.php#view1

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ACS CONTROL-SYSTEM GmbH Ultraschallmessung Sonicont USG/USF auch aus Ex-Bereichen

Mit dem Sonicont USG und USF von ACS-CONTROL-SYSTEM GmbH wird ein getrennter Ultraschall-Füllstandtransmitter für die Füllstandmessung von Flüssigkeiten, Pasten und grobkörnigen Schüttgütern auch aus Ex-Bereichen vorgestellt.
Diese bewährte und preisgünstige Ultraschall-Messung besticht durch lange Lebensdauer, einfache Montage und geringerem Wartungsaufwand.
Kombinierbar mit bis zu 4 frei einstellbaren Schaltpunkten und geeignet für Messbereiche bis 25m in Flüssigkeiten und bis 12m in Schüttgütern lässt sich dieser Sensor für verschiedenste Messaufgaben verwenden und dies mit einer hohen Genauigkeit.
Zudem ist der Analogausgang mit 0(4)…20mA und 0…10V umschaltbar.
Die Auswerteelektronik verfügt über umfangreiche Diagnosefunktionen zur Systemanalyse und lässt dennoch eine einfache Bedienung durch die übersichtliche Menüführung zu.
Der Sensor Sonicont USG ist bis zu 30m vom Messumformer Sonicont USF installierbar und hat die Schutzart IP68.
Das 2″ TFT-Farb-Display vom Auswertgerät Sonicont USF sorgt für eine hervorragende Darstellung der Messwerte und leichte Ablesbarkeit.
Intelligentes Datenmanagement wird beim Sonicont USF durch das Bluetooth-Interface und einer eingebauten Datenloggerfunktion zur Aufzeichnung von Messwerten ermöglicht.

ACS-CONTROL-SYSTEM GmbH
Lauterbachstr. 57 – 84307 Eggenfelden – Germany Tel: +49 8721-9668 0 – Fax: +49 8721-9668 30
info@acs-controlsystem.de www.acs-controlsystem.de

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ACS CONTROL-SYSTEM GmbH Strömungswächter-Serie Fluxicont FS4

Die Geräte der Fluxicont FS4-Serie sind elektronischer Strömungs- bzw. Temperaturschalter zur Überwachung, Regelung sowie zur kontinuierlichen Messung von Strömungen und Temperaturen in Flüssigkeiten. Die Strömungsschalter sind ausgestattet mit 4…20mA Analogausgang und 2x PNP-Schaltausgang (DC-Version) oder mit Relaiswechslern (UC-Version).

ACS-CONTROL-SYSTEM GmbH hat ein neues Design für die Bedienelemente dieser Strömungssensoren entwickelt (Vorgängerserie: Fluxicont FP). Zudem wurde die Bauform gekürzt, sodass die Sensoren nun noch flexibler einsetzbar sind.
Wir haben für mehr Übersichtlichkeit und einfachere Bedienung gesorgt und die Fluxicont FS4-Serie präsentiert sich nun mit bester Lesbarkeit und optimaler Bedienbarkeit durch das neue hochwertige 3-Tasten-Display mit taktiler Rückmeldung.

Durch die Gerätekonstruktion mit
• Strömungsgeschwindigkeiten von 3cm/s bis 300cm/s
• Prozesstemperaturen von -20°C bis +110°C
• Prozessdrücken bis 40bar
• Prozessmaterial Edelstahl V4A

sowie der Verfügbarkeit von industriellen Standardprozessanschlüssen und von hygienischen bzw. aseptischen Prozessanschlüssen wie
• Gewinde ISO 228-1 (FS4SK)
• Gewinde ANSI NPT – auf Anfrage (FS4SK)
• Gewinde ISO 225-1 M18x1,5 für Adapter – auf Anfrage (FS4SK)
• Elastomerfreier und totraumfreier metallisch dichtender Anschluss, EHEDG-/3A-/FDA-konform (FS4LK)
• Varivent® – auf Anfrage (FS4LK)
• Milchrohr DIN 11851 – auf Anfrage (FS4LK)
• Tri-Clamp® / Clamp DIN 32676 / Clamp ISO 2852 – auf Anfrage (FS4LK)
• Aseptik-Rohrverschraubung DIN 11864-1-A – auf Anfrage (FS4LK)
• DRD, APV-Inline, BioControl®, SMS, Flansche nach DIN und ISO – auf Anfrage (FS4LK)

ist das Gerät Fluxicont FS4SK insbesondere geeignet zur Verwendung als
• Überwachung von Kühlwasserkreisläufe, von Pumpen, Turbinen, Kompressoren, Wärmetauschern und Temperiergeräten
• Überwachung und Trockenlaufschutz von Pumpen
• Leckageüberwachung in Prozessleitungen
• Überwachung von Schmierkreisläufen
• Filterüberwachung
• Überwachung Medienfluss in der Getränkeindustrie
• Sowie Anlagen-, Apparate- und Maschinenbau und Automatisierung

und ist das Gerät Fluxicont FS4LK insbesondere geeignet zur Verwendung für
• Nahrungs- und Genussmittelindustrie
• Pharmazeutische Industrie
• Biotechnologie
• Sterile Verfahrenstechnik

Die Strömungsschalter sind geeignet für anspruchsvolle Messaufgaben und bieten neben der Standard DC-Version auch die Besonderheit einer Allstromversion (UC) bis 253VAC/150VDC mit Relaiswechslern.

Durch die hohe Genauigkeit und die große Flexibilität in der Konfiguration können die Geräte an die unterschiedlichsten Applikationen angepasst werden.

Der Prozessanschluss des FS4LK mit metallischer Abdichtung wurde speziell konzipiert für die hygienegerechte, totraum- und elastomerfreie Prozessadaption. Die Konstruktion des FS4LK erlaubt eine CIP-Reinigung bzw. SIP-Reinigung.

Die robuste Bauform und die hochwertige Verarbeitung machen das Gerät zu einem sehr hochwertigen Produkt, dem selbst widrigste Umweltbedingungen nichts anhaben können, seien es tiefste Temperaturen im Außeneinsatz, extreme Schock- und Vibrationsbelastungen oder aggressive Medien.

Eine unverlierbare Laserbeschriftung des Typenschildes sorgt für eine Identifizierbarkeit über die gesamte Lebensdauer des Gerätes.
Selbstverständlich ist die optionale Anbringung einer Messstellenbezeichnung bzw. TAG, eines Kundenlabels oder eines neutralen Typenschildes, natürlich ebenfalls per Laserbeschriftung.

Eine LABS-freie bzw. silikonfreie Ausführung, eine Werkskalibrierung mit Kalibrierzertifikat und eine kundenspezifische Konfiguration bzw. Voreinstellung stehen ebenfalls als Option zur Verfügung wie ein Materialprüfzeugnis EN10204 3.1 oder Werksbescheinigungen für Trinkwasser- bzw. Lebensmitteltauglichkeit.

Kundenspezifische Sonderausführungen können auf Anfrage realisiert werden, z.B.
• Softwareanpassung (Menüführung, Sonderfunktionen, usw.),
• geänderte Anschlussbelegung bzw. Steckerausrichtung,
• Designanpassung der Bedienoberfläche,
• Sonderbauformen für den Prozessanschluss

ACS-CONTROL-SYSTEM GmbH
Lauterbachstr. 57 – 84307 Eggenfelden – Germany Tel: +49 8721-9668 0 – Fax: +49 8721-9668 30
info@acs-controlsystem.de www.acs-controlsystem.de

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Mast: Neue Abwassertauchpumpen ATP 15-Reihe

Die leistungsstarken Alleskönner
Die Produktreihe Abwassertauchpumpen ist um 4 neue, leistungsstarke Typen erweitert worden. Die ATP 15 L (230 V, Standmodell), ATP 15 RL (230 V, im Rohrrahmen), sowie die ATP 15 (400 V, Standmodell), ATP 15 R (400 V, im Rohrrahmen) schließt die Lücke zwischen der Reihe ATP 10 und ATP 20.
Die kompakte, dennoch kraftvolle ATP 15 RL (230 V) leistet bis zu 1.500 /min., die ATP 15 R (400 V) bis zu 1.600 l/min. Die Ausführung mit 230 V hat einen vollständig eingebauten Kondensator (IP 68 geschützt). Die 400 V Variante verfügt über die bekannte Mast MD-Elektronik mit Drehrichtungsautomatik und automatischer Dichtungsüberwachung.
Erfahren Sie mehr auf den Produktseiten!

http://www.mast-pumpen.de/news.php?id=18

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Enviro: Maßarbeit – Envirochemie erweitert Abwasserbehandlungsanlage im laufenden Betrieb

Die Abwasserbehandlungsanlage mit Biogasgewinnung wurde in drei Bauphasen in einem Zeitraum von nur sieben Monaten errichtet und in Betrieb genommen.
Rund 136.500 Kubikmeter Abwasser fallen beim Fruchtsafthersteller Fidel Dreher aus der Verarbeitung von Äpfeln an, das in einer komplexen biologischen Abwasserbehandlungsanlage gereinigt wird. Aufgrund von Produktionserweiterungen sollte die bestehende Anlage erweitert werden – und zwar im laufenden Betrieb. Ein Fall für Spezialisten …
Die Firma Fidel Dreher mit Sitz in der Bodensee-Region verarbeitet Früchte zu Fruchtsäften, Konzentraten und Pürees. Das anfallende Abwasser wurde bisher über ein aerobes biologisches Reinigungsverfahren im Batch-Betrieb behandelt…mehr:

http://www.process.vogel.de/massarbeit-envirochemie-erweitert-abwasserbehandlungsanlage-im-laufenden-betrieb-a-608907/?cmp=nl-254&uuid=1DC4B9E7-1718-4A70-B3EA-0C6A17F0F654

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PROCESS Vogel: Effizienz und Sicherheit in der Wasser- und Abwasserbehandlung u. -verteilung

Effizienz, Energieeinsparung, Sicherheit, Industrie 4.0 – Themen, die die Prozessindustrie im Allgemeinen und die Wasser-/Abwasserbranche im Besonderen umtreiben. Dazu gibt das PROCESS Spezial Wasser/Abwasser Einblicke in neue Verfahren und innovative Technologien.
Lesen Sie im PROCESS Spezial Wasser/Abwasser:
• Wie man sauberes Trinkwasser nahezu ohne Chemie gewinnt.
• Was Industrie 4.0 im Wasserwerk bedeuten kann.
• Wie sich Klärschlamm als Phosphorquelle nutzen lässt.
• Ein Praxisbeispiel zum Einsatz von Pumpendruckleitungen zur
Abwasserreinigung.
• Wie intelligente Steuerungstechnik den Zonenwechsel erleichtert.

Außerdem finden Sie im Spezial die wichtigsten Normen und Richtlinien, ein Interview zum Thema „Energie-Audits“ mit Prof. Alexander Sauer vom EEP und natürlich viele weitere Artikel zu den Themen, die die Branche bewegen.

Mehr:
http://www.process.vogel.de/effizienz-und-sicherheit-in-der-wasser-und-abwasserbehandlung-u-verteilung-v-37290-2791/?cmp=nl-254&uuid=1DC4B9E7-1718-4A70-B3EA-0C6A17F0F654

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Kaeser: Schraubenpower für Gebläseluft

Das Schraubengebläse DBS von Kaeser Kompressoren zeichnet sich durch hohe Effizienz und seine energetischen Vorteile aus.
Diese energetischen Vorteile werden u.a. durch den Einsatz der aus dem Schraubenkompressor-Segment bewährten Sigma-Rotoren-Technik erzielt. Auch der schlupffreie Direktantrieb mit in den Block integrierter Drehzahlübersetzung trägt hierzu bei.
Die Gebläse eignen sich für den Einsatz in kommunalen und industriellen Kläranlagen. Zwei unterschiedliche Ausführungen sorgen dafür, dass Kläranlagen mit Bedarfen ab 400 mbar …mehr:

http://www.process.vogel.de/schraubenpower-fuer-geblaeseluft-a-589819/?cmp=nl-254&uuid=1DC4B9E7-1718-4A70-B3EA-0C6A17F0F654

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Kemira: Neues Polymer überzeugt bei Schlammentwässerung

Das Flockmittel wird in Kläranlagen zur Schlammentwässerung genutzt.
Kemira führt ein neues kationisches Flockmittel ein, das speziell auf Anwendungen im Bereich Schlammentwässerung ausgerichtet ist. Die hocheffiziente Schlammbehandlung mit dem neuen Kemira Superfloc XD-7600 Polymer hilft Kunden ihre Gesamtbetriebskosten zu senken.
Helsinki/Finnland – Das pulverförmige polymere Flockungsmittel sorgt für niedrigere Transport- und Lagerungskosten. Darüber hinaus ist im Vergleich zu konventionellen kationischen Polymeren eine signifikante Verbesserung von Trockensubstanz …mehr:

http://www.process.vogel.de/neues-kemira-polymer-ueberzeugt-bei-schlammentwaesserung-a-597117/

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BIOSERVE: Überschussschlammaufschluss mit Tensiden (TESI)

Das TESI-Verfahren ist ein Verfahren zum chemischen Aufschluss von Überschussschlamm vor der Faulung. Das hierbei eingesetzte Produkt Lipisol FT wird auf den Überschussschlamm vor der maschinellen Eindickung dosiert. Es besteht aus einer Mischung von leicht abbaubaren (gemäß OECD 301 A-F) Tensiden. Die Zusammensetzung und die Dosiermenge werden an die jeweiligen Gegebenheiten angepasst. Die Wirkung lässt sich folgendermaßen beschreiben:
Tenside können je nach Art und Wirkkonzentration Zellmembranen durchlässiger machen bis gänzlich auflösen. Das führt zu einem verbesserten Aufschluss der Überschussschlamm-Bakterienzellen im Faulturm.

http://www.bioserve.info/Mehr-Gas-im-Faulturm

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DWA: Fortbildung Betriebsanalytik in der kommunalen Abwasserbehandlung seit 20 Jahren erfolgreich

Der DWA-Landesverband Baden-Württemberg führt seit 20 Jahren den Aufbaukurs Betriebsanalytik für Fachkräfte im Bereich der kommunalen Abwasserbehandlung durch. Schwerpunkt des Aufbaukurses Betriebsanalytik ist die Qualitätskontrolle bei den Probenahmen, Probenvorbereitungen, den verwendeten Instrumenten und Geräten sowie bei der Reinheit der Reagenzien. In dem weiterführenden Workshop Betriebsanalytik steht die praktische Umsetzung des Arbeitsblatts DWAA 704 „Betriebsmethoden für die Abwasseranalytik“ im Mittelpunkt. Die Umsetzung der Eigenkontroll-Verantwortung wird anhand der individuellen Belange der Teilnehmer behandelt. Ziel- gruppe der beiden Fortbildungsangebote sind Klärwärter und -facharbeiter, UTFachkräfte für Abwassertechnik, Verund Entsorger, Abwassermeister sowie Laborfachpersonal. Die bewährte Leitung der beiden Module zur Betriebsanalytik in der kommunalen Abwasserbehandlung liegt bei Dipl.-Chem. Barbara Cybulski zusammen mit Dipl.-Ing. Jürgen Feurer. Die stets ausgebuchten Veranstaltungen werden von den Teilnehmern sehr positiv bewertet. Mehr als 750 Fachkräfte wurden vom DWA-Landesverband Baden-Württem berg bislang zu diesem Thema geschult. Der Aufbaukurs und der Workshop Betriebsanalytik sind Teil der modularen Kursreihe „Geprüfte Kläranlagen-Fachkraft“ der DWA. Der Aufbaukurs Betriebsanalytik ist 2017 bereits ausgebucht.

Freie Plätze sind in diesem Jahr noch für den Workshop Betriebsanalytik verfügbar. Weitere Informationen Ulrike Hantke DWA-Landesverband Baden-Württemberg Tel. 07 11/89 66 31-140 E-Mail: ulrike.hantke@dwa-bw.de

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BALL-B: DIE RATTENFÄNGER VON WERTHEIM

Schädlingsbekämpfung: Kanalkolonne setzt neues Ködersystem ein – Umweltschonender als einfaches Gift. Für die Ratten ist der »superleckere Ratten-Muffin-Schmackofatz« das Beste an der Sache. Die Menschen schätzen eher die unkomplizierte Beseitigung der Nager mit dem langen Schwanz. Die Stadt Wertheim erprobt derzeit, als erste Stadt im Westen Deutschlands ein neues computerunterstütztes System …mehr:
Quelle: http://www.ball-b.de/

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VOGEL.de: Aufbereitung, Digitalisierung und Sicherheit: Was bringt die Zukunft für die Wasser- und Abwasserbranche?

Wasser ist einer der wichtigsten Ressourcen für die deutsche Prozessindustrie. Das PROCESS Spezial Wasser/Abwasser blickt in die Zukunft der Branche und beschäftigt sich besonders mit der Wiederverwendung und Aufbereitung, Aspekten der Digitalisierung im Wasser-/Abwasser-Handling und innovativen Technologien und Lösungen. weiterlesen:

http://www.process.vogel.de/aufbereitung-digitalisierung-und-sicherheit-was-bringt-die-zukunft-fuer-die-wasser-und-abwasserbranche-v-38026-2791/?cmp=nl-254&uuid=1DC4B9E7-1718-4A70-B3EA-0C6A17F0F654

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BGU: Weitestgehende Phosphorelimination

Der Lehrstuhl für Siedlungswasserwirtschaft der TU veranstaltet am 28. Juni 2017 in München das 45. Abwassertechnische Seminar zum Thema „Weitestgehende Phosphorelimination auf kommunalen Kläranlagen – Möglichkeiten und Grenzen“. Hintergrund ist, dass im Zuge der neuen Oberflächengewässerverordnung ein neuer Orientierungswert für Gesamtphosphor eingeführt wurde. In dem Seminar werden die Relevanz und rechtlichen Grundlagen den technischen Möglichkeiten gegenübergestellt. Am Beispiel Bayern, Baden-Württemberg, Hessen und Berlin werden Notwendigkeiten und Strategien zur weitestgehenden Phosphorelimination gezeigt. Eine Bestandsaufnahme bestehender technischer Möglichkeiten zur weitestgehenden Phosphorelimination wird dargelegt und eine kritische Analyse der Handlungsmöglichkeiten gegeben. Anhand von Beispielen kommunaler Kläranlagen werden Ergebnisse und Betriebserfahrungen verschiedener Verfahren diskutiert.

www.sww.bgu.tum.de/ats
Quelle: DWA Heft 5-2017

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Nacosi: Nachhaltigkeitscontrolling in der Siedlungswasserwirtschaft

Wie können siedlungswasserwirtschaftliche Unternehmen unterstützt werden, sich vor Risiken, die eine nachhaltige Leistungserbringung gefährden, zu schützen? Diese Frage stellte sich das Verbundvorhaben NaCoSi „Nachhaltigkeitscontrolling siedlungswasserwirtschaftlicher Systeme – Risikoprofil und Steuerungsinstrumente“, das 2016 erfolgreich abgeschlossen wurde. Das interdisziplinäre Forschungsteam entwickelte gemeinsam mit Praxispartnern aus der Siedlungswasserwirtschaft ein Managementinstrument, das es ermöglicht, Nachhaltigkeitsrisiken systematisch zu erfassen und zu analysieren und das Unterstützung bei der Maßnahmen- und Strategieentwicklung bietet. Die Projektergebnisse stehen in Form eines Leitfadens sowie eines Handbuches zur Verfügung: www.nacosi.de Der Leitfaden fasst die Vorgehensweise im Nachhaltigkeitscontrolling zusammen. Er richtet sich an Entscheidungsträger, Sachbearbeiter und andere interessierte Akteure im Nachhaltigkeitsprozess, die einen ersten Überblick über die Herangehensweise und die Methodik gewinnen wollen. Für eine weitergehende Auseinandersetzung, die sich zum Beispiel an Personen richtet, die ein eigenes Nachhaltigkeitscontrolling aufbauen möchten, steht das ausführliche Handbuch zur Verfügung. Am 1. Juni 2017 findet in Darmstadt außerdem eine Tagung zum Thema „Zukünftige Herausforderungen heute managen – Welche Methoden helfen der Siedlungswasserwirtschaft in der Praxis wirklich?“ statt, bei der das Projekt NaCoSi einen Schwerpunkt bildet. Das Projekt wurde von 2013 bis 2016 durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördert. Dies erfolgte im Förderschwerpunkt „Nachhaltiges Wassermanagement“ (NaWaM) des Rahmenprogramms „Forschung für nachhaltige Entwicklungen“ (FONA) in der Fördermaßnahme „Intelligente und multifunktionelle Infrastruktursysteme für eine zukunftsfähige Wasserversorgung und Abwasserentsorgung (INIS)“.

www.nacosi.de

Quelle: DWA Heft 5-2017

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InfraWatt: Innovationspreis 2016 Kläranlagen und Wasserversorgungen verbessern Stromversorgungssicherheit

VERFASST VON MICHELE VOGELSANGER AM 03 APR 2017 – 14:36

Infrastrukturanlagen haben erstmals ihre Flexibilität gebündelt und die Präqualifikation der Netzbetreiberin Swissgrid für den Sekundärregler bestanden!
InfraWatt hat nun sechs Betreiber von Kläranlagen und Wasserversorgungen ausgezeichnet und würdigt damit ihren aussergewöhnlichen und innovativen Beitrag zur Stromversorgungssicherheit in der Schweiz.

Bei den ausgezeichneten Betrieben handelt es sich um:
Regelpooling:
Abwasserverband Altenrhein
ARA Bachwis, Fällanden
ARA Worblental
Abwasserverband Morgental

Lastmanagement:
Klärwerk Werdhölzli, Entsorgung & Recycling Zürich ERZ
Wasserverbund Region Bern AG
http://www.infrawatt.ch/de/node/1162

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Barthauer: Ein Handy für den Berggorilla

Handy-Sammelaktion der Zoologischen Gesellschaft Frankfurt – Wir machen mit!
Berggorillas zählen zu den am stärksten vom Aussterben bedrohten Menschenaffen. Es gibt nur noch etwa 880 Tiere, die Hälfte davon im Virunga Gebiet. Der Virunga Nationalpark im Herzen Afrikas ist ein Zentrum der biologischen Vielfalt und ein UNESCO Weltnaturerbe. Seit 1994 ist der Nationalpark auf der Liste der bedrohten Welterbe. Seit die Nachfrage nach Coltan in den letzten Jahren in die Höhe schnellte, entstanden viele illegale Abbaustätten, die den Lebensraum des Gorillas zerstören.
Helfen Sie uns, ein Stück Wildnis zu bewahren und den Lebensraum der Berggorillas zu schützen! Bringen Sie Ihre alten Handys zur UC8 in Essen mit, werfen Sie diese in das Sammelfass und spenden Sie uns Ihre gebrauchten Handys. BARTHAUER unterstützt die Sammelaktion der Zoologischen Gesellschaft Frankfurt (ZGF) nicht nur mit den von Ihnen gespendeten Handys, sondern legt für jedes gespendete Handy, das wir auf der UC8 erhalten, noch einmal 5,- Euro drauf. Der gesamte Erlös aus der Aktion fließt zu 100 Prozent in das Gorillaschutzprojekt der ZGF.

Unsere Aktion in Wort und Bild
In unserer aktuellen BARTHAUER Direkt Folge informieren Jenny Krüger und Claudia Hickmann über die große Handy-Sammelaktion.
http://www.barthauer.de/index.php?id=244

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Rqmicro: Mikrobiologie neu definiert

Das Mikrobiologie Unternehmen rqmicro entwickelt eine neue Technologie zur raschen Separation und Detektionen von Pathogenen im Wasser und in Lebensmitteln in unter 1 Stunde.
Durch die immunomagnetische Separation von Bakterien aus komplexen Proben und der Zählung einzelner Zellen erreichen wir überragende Testresultate in Rekordzeit. Unsere hohen Qualitätsstandards bei Produkten und Service garantieren ihnen die beruhigende Sicherheit schneller und zuverlässiger Ergebnisse. Herkömmliche Methoden der Mikrobiologie benötigen bis zu 14 Tage um zu einem semi-quantitativen Resultat zu gelangen. Eine Wartezeit, die sowohl Zeit als auch Geld kostet. rqmicro verkürzt diese Zeitspanne dramatisch und macht sie durch eindeutige, quantitative Ergebnisse sofort handlungsfähig. Damit machen wir sie zu einem unverzichtbaren Partner für ihre Kunden im Wasser und Lebensmittelbereich.
Unsere Kunden profitieren von
• der ultraschnellen Separation von Mikroorganismen aus komplexen Proben
• der Detektion und Quantifizierung in Echtzeit
• einem automatisierten Ablauf, der sich sofort in ihren Laboralltag integriert
Sie können schon heute von unserer Technologie profitieren. Das rqmicro CellStream Gerät und unser erster Schnelltest, der Legionella pneumophila SG1 Kit, sind schon heute bei uns erhältlich. Ausserdem bietet unser Laborservice ihnen die Zählung der Totalzellzahl, der Lebendzellzahl und die Zahl von Legionellen SG1 an und liefert Resultate am selben Tag. Wenn sie daran interessiert sind, ihre eigenen Tests zu machen, senden sie eine Email an order@rqmicro.ch oder lesen sie hier mehr.

https://www.rqmicro.ch/de/

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deutsche-phosphor-plattform: „Phosphorrecycling: Strategien zur Marktreife“

DPP Forumsveranstaltung am 12. September 2017 in den Reinhardtstraßenhöfe, Reinhardtstraße 12-16, 10117 Berlin
Unser jährlich stattfindendes FORUM findet dieses Jahr vor dem Hintergrund der sich abzeichnenden Novellierung der Klärschlammverordnung statt. Einige Verfahren des Phosphorrecyclings absolvieren momentan die Pilotphase, während die einzelnen Bundesländer unterschiedliche Ansätze verfolgen, wie zukünftig mit der Ressource Phosphor umgegangen werden soll. Dabei muss berücksichtigt werden, dass für Kläranlagen unterschiedlicher Größe verschiedene Szenarien des Phosphormanagements möglich sind.
Die EU-Kommission überarbeitet aktuell die Europäische Düngemittelverordnung und die zugehörige Arbeitsgruppe STRUBIAS kann erste Ergebnisse präsentieren, wie zukünftig mit P-Rezyklaten im europäischen Düngemittelrecht umgegangen werden soll.
Wir freuen uns auf Ihre Anmeldungen, die Sie über den unten angefügten Link vornehmen können. Die Teilnehmerplätze sind begrenzt. Das ausführliche Programm entnehmen Sie bitte dem Veranstaltungsflyer (siehe unten).
Wir freuen uns, Sie in Berlin begrüßen zu dürfen und gemeinsam eine informative Veranstaltung erleben zu können. Bitte leiten Sie diese Information auch an Ihre Kollegen und Partner weiter.
Sollten Sie Fragen oder Anmerkungen haben, wenden Sie sich bitte an die Geschäftsstelle der DPP unter dem angegebenen Kontakt.

Kontakt
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Dr. Daniel Frank Mobil + 49 (0) 171 226 9953
Telefon +49 (0) 69 3487 6068
Email
http://www.deutsche-phosphor-plattform.de/veranstaltung/dpp-forum-2017/

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BIOSERVE: Belebtschlamm – Biologie und Mikroskopische Untersuchung – das Buch für Abwasserfachleute

Eine praktische Neuerscheinung, die im Klärwerkslabor bei der Durchführung des Mikroskopischen Bildes hilft und dem Betriebspersonal wertvolle Hilfe zu dessen Beurteilung an die Hand gibt. Die Bestimmung der unterschiedlichen Mikroorganismen und ihre Aussagen über den Belebtschlamm sind praxisnah beschrieben.

Eine interaktive CD veranschaulicht mit umfangreichem Bild- und Videomaterial die charakteristischen Eigenschaften der im Buch beschriebenen Mikroorganismen. Dadurch wird die Bestimmung sehr viel leichter und einfacher.
http://www.bioserve.info/Fachbuch

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NIVUS:Testkanal für große Messbereiche

Zertifizierungen für unsere Messsysteme sind für viele unserer Kunden notwendig und für uns eine Bestätigung unserer Arbeit. Eines unserer nächsten Vorhaben ist MCERTs Zertifizierung unserer Durchflusssensoren mit großem Messbereich, wie die CS2 Sensoren. Allerdings gibt es derzeit wenige Labore auf der Welt, die Überprüfungsmessungen in einem Füllstandsbereich von 2 m und darüber realisieren können. Daher beschlossen wir, selbst in einen entsprechenden Messkanal zu investieren.
Für die Realisierung der Laborerweiterung hatten wir die technische Hochschule Brno/Tschechien (Fakultät für Bauingenieurwesen) beauftragt, da sie eine ausgewiesene Expertise für diesen Bereich hat. Herr Ing. Michal Zouzela (Ph. D.) von der Hochschule Brno erstellte das Konzept und leitete die Fertigung des neuen Messkanales.
Der fertiggestellte Messkanal verfügt über eine Höhe von 2.4 m, eine Breite von 0.5 m und über eine Länge von 6 m.
Im April 2017 wurden die ersten offiziellen Messungen mit dem neuen Testkanal durchgeführt. Unter der Leitung von Dr. Laurent Solliec von NIVUS wurden mehrere Messungen mit unseren CS2-Sensoren für große Messbereiche durchgeführt. Der Füllstandbereich bewegte sich dabei im Bereich von 0.5 m bis 2.15 m, die Durchflüsse waren im Bereich von 50l/s und 200 l/s angesiedelt. Die Ergebnisse sind vielversprechend und eine MCERTS Zertifizierung ist in dieser Konstellation sehr gut machbar.
Nach Fertigstellung der Gebäudeerweiterung soll der Messkanal dauerhaft am Stammsitz in Eppingen installiert werden.
https://www.nivus.de/de/aktuelles-presse/presse/testkanal-fuer-grosse-messbereiche/

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AERZEN: Ein Hauch von Nichts entscheidet

Luft-gelagerte Turbogebläse von AERZEN bieten gegenüber magnetgelagerten Gebläsen klare Vorteile.
Belebungsbecken für die Abwasserbehandlung müssen kontinuierlich mit großen Luftvolumina versorgt werden. Turbogebläse haben sich hier als energieeffiziente Lösung etabliert. Für die Lagerung der besonders schnell drehenden Turbogebläse hat AERZEN mit der Luftlagerung eine verblüffend einfache Methode entwickelt.
Der Aufbau der AERZEN Turbogebläse ist relativ einfach: Ein direkt auf der Motorwelle sitzendes strömungstechnisch optimiertes Schaufelrad dreht sich in einem Spiralgehäuse und erzeugt so den Volumenstrom. Die besondere Herausforderung dieser Technologie liegt in den hohen Drehzahlen von 20.000 bis 70.000 min-1. Neben speziellen Motoren und einem Frequenzumrichter kommt der Wellenlagerung große Bedeutung zu. Standardindustrie-wälzlager sind für die auftretenden Belastungen nicht geeignet.

AERZEN hat für das Problem eine optimale Lösung gefunden: Die beiden Radiallager der Antriebswelle sowie das Axiallager zur Aufnahme der axialen Kräfte werden im Betrieb berührungslos luftgelagert. Die Wellenrotation erzeugt beim Anfahren des Turbogebläses im Luftspalt zwischen Welle und Lagerung durch die natürliche Unwucht eine exzenterförmige Kreisbewegung, wodurch die Luft im Spalt verdichtet wird. Mit steigender Drehzahl zentriert sich die Achse selbst und wird mit einem Luftdruck von über 30 bar berührungslos in ihrer Position gehalten.
Komplettiert wird dieses System durch eine wartungsfreie Zweikomponentenbeschichtung, die beim Anlaufen des Turbos in den Sekundenbruchteilen bis sich das Luftkissen gebildet hat, als Reibpartner zwischen den hochvergüteten Oberflächen dient. Eine PTFE-Schicht sorgt dabei schmiermittelfrei für gute Gleiteigenschaften und ein wellenförmig gewalztes Stahlblech stützt die Gleitschicht des Lagers und dämpft auftretende Schwingungen, damit diese sich nicht auf das Gehäuse übertragen.

Turbogebläse anderer Hersteller verwenden eine Magnetlagerung. Sie funktioniert prinzipiell genauso gut, hat aber eine Reihe entscheidender Nachteile gegenüber der Luftlagerung von AERZEN: Die ringförmig angeordneten Magnetspulen benötigen ein hochkomplexes Regelsystem und eine unterbrechungsfreie Stromversorgung. Eine Magnetlagerung ist damit teurer und hat einen höheren Wartungsaufwand, wodurch die Lebenszykluskosten deutlich steigen. Hinzu kommt, dass bei einem komplexeren geregelten System generell mehr Fehlermöglichkeiten bestehen, als bei der Luftlagerung. Luftlagerung benötigt keine elektrischen, mechanischen oder pneumatischen Regelungen. Sie ist einfach aufgebaut, effizient, kostengünstig und wartungsarm.

Ihr Ansprechpartner
Sebastian Meißler
T +49 5154 81-9970
F +49 5154 81-719970
sebastian.meissler@aerzener.de
Aerzener Maschinenfabrik GmbH
Reherweg 28
D-31855 Aerzen
www.aerzen.com

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Dr. Pecher AG: Köln stellt Starkregengefahrenkarte vor

Am 20.03.2017 haben die Stadtentwässerungsbetriebe Köln (StEB) gemeinsam mit der Stadt Köln im Rahmen einer Pressekonferenz den neuen „Leitfaden für eine wassersensible Stadt- und Freiraumgestaltung in Köln“ und die neu entwickelte interaktive Starkregengefahrenkarte vorgestellt. Die StEB Köln stellen somit einen weiteren Baustein ihrer Kampagne zur Überflutungsvorsorge bereit, mit der sie gezielt zu dem Thema aufklären, sensibilisieren und Empfehlungen aussprechen möchten.
Grundlage der Starkregengefahrenkarte sind stadtgebietsweite 2D-Oberflächenabflussberechnungen, die von der Dr. Pecher AG durchgeführt wurden. Die Berechnungen wurden mit einer Auflösung von 1 m durchgeführt, so dass rund 400 Mio. Rasterpunkte berechnet wurden. Die hochaufgelösten Ergebnisse ersetzen die vorliegenden Ergebnisse (5 m) und werden im Laufe der Woche online gestellt.

Immer häufiger führen Starkregen zu erheblichen Schäden. Nicht nur kritische Infrastruktureinrichtungen und Produktionsanlagen können hiervon betroffen sein. Risikoanalysen der Akteure erfordern im Vorfeld eine Darstellung der überflutungsgefährdeten Bereiche.
Die Dr. Pecher AG unterstützt seit vielen Jahren Kommunen und Betreiber im Rahmen der Starkregenvorsorge u. a. mit der:
• Datenakquisition und 2D-Modellierung von Starkregenszenarien
• Dokumentation z. B. als Karte (analog und digital)
• Entwicklung von Auskunftssystemen und Kommunikationskonzepten
Weitere Projektbeispiele in diesem Themenfeld sind:
• Klimaanpassungskonzept der Landeshauptstadt Düsseldorf KAKDUS
• Klimaanpassungskonzept Extreme Regen KLAS in Bremen (www.klas-bremen.de)

Pressemeldung der StEB Köln: https://www.steb-koeln.de/Aktuelles/%C3%9Cberflutungsvorsorge-ist-eine-wichtige-kommunale-Gemeinschaftsaufgabe.jsp?ref=/Aktuelles/Aktuelles.jsp

http://www.pecher.de/index.php/aktuell/item/91-koeln-stellt-starkregengefahrenkarte-vor

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Dr. Pecher AG: Pilotprojekt Regen 4.0

Die Netzbetreiber in NRW sind laut Selbstüberwachungsverordnung (SüwVO Abw) verpflichtet, die erhobenen Messdaten an Regenbecken auszuwerten und zu dokumentieren. Aktuell fehlen jedoch einheitliche Kriterien sowie durchgängige Prozesse zur softwarebasierten Datenübernahme und -auswertung zur Erfüllung dieser Pflichtaufgaben, sodass bei den Behörden oftmals uneinheitliche oder fehlerbehaftete Ergebnisdokumentationen eingehen.
Im Rahmen des Pilotprojektes Regen 4.0 erarbeitet die Dr. Pecher AG in Zusammenarbeit mit dem Umweltbetrieb der Stadt Bielefeld und dem Erftverband einen Leitfaden, der Lösungsmöglichkeiten zur effizienten Umsetzung von Messgeräteinstallation und softwareunterstützten Datenauswertung an Regenbecken aufzeigt.
Das Projektteam wird dabei von der aquaplan GmbH sowie der Kisters AG fachlich unterstützt und begleitet. Ziel des Leitfadens ist es, die Netzbetreiber mit praxisbezogenen Hinweisen zu den folgenden Themen bei der erfolgreichen Umsetzung der Selbstüberwachungsverordnung zu unterstützen:
• Erarbeitung von Messkonzepten und Installation von Messtechnik an Regenbecken
• Einführung eines softwareunterstützten Betriebs- und Messdatenmanagements (MDMS)
• Standardisierung des Datenauswertung (Prüfung und Korrektur)
• Auswertekriterien und Hinweise zu Art und Umfang der Berichterstattung nach SüwVO Abw
Neben einem einheitlichen und belastbaren Berichtswesen gemäß den Pflichtvorgaben der SüwVO Abw sind eine verlässliche Datengrundlage zur Niederschlagswasserbehandlung, bedarfsorientierte Kanalnetzbewirtschaftung und Maßnahmenplanung zur Verbesserung der Gewässerqualität zu schaffen Ziel des Leifadens. Dabei wird auf die spezifischen Randbedingungen kleiner, mittlerer und großer Netzbetreiber eingegangen.
Das Pilotprojekt Regen 4.0 wird durch das LANUV NRW, die Bezirksregierung Detmold und die Bezirksregierung Köln begleitet. Die Projektförderung erfolgt durch das MKULNV.

http://www.pecher.de/index.php/aktuell/item/92-pilotprojekt-regen-4-0

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Micropoll/CH: Technologiesymposium zur Spurenstoffelimination im Juni

Zum 5-jährigen Jubiläum der „Spurenstoff-Kompetenzzentren“ in der Schweiz und Deutschland veranstaltet das KomS Baden-Württemberg mit dem Kompetenzzentrum Mikroschadstoffe.NRW und der Schweizer VSA-Plattform „Verfahrenstechnik Mikroverunreinigungen“ vom 28.-29. Juni 2017 in Friedrichshafen (D) ein Fach- und Technologiesymposium zur Spurenstoffelimination aus kommunalem Abwasser …mehr und Flyer unter:
https://www.micropoll.ch/aktuell/

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DIRINGER & SCHEIDEL: Hochbehälter in Frankfurt grabenlos saniert

Innerhalb von acht Tagen sanierten die Experten von der D&S Rohrsanierung neun Überlauflaufleitungen eines Hochbehälters im Frankfurter Nordend.
UV-Liner überzeugte auf Anhieb

Im Nordosten von Frankfurt am Main hat die DIRINGER & SCHEIDEL ROHRSANIERUNG GmbH & Co. KG Sanierungsarbeiten an einem Hochbehälter der Hessenwasser GmbH & Co. KG vorgenommen. Zur Sanierung von neun Überlaufleitungen des Bauwerks setzten die Spezialisten für grabenlose Sanierung den lichtaushärtenden UV-Liner ein. Innerhalb von nur acht Tagen war der Auftrag abgewickelt – inklusive sämtlicher erforderlichen Vor- und Nacharbeiten, die unter anderem die Errichtung einer mobilen Baustraße umfassten.

Einsturzgefährdete Leitungen, große Tiefe
Der aus den 1960er Jahren stammende Hochbehälter, an der Friedberger Landstraße am sogenannten „Heiligenstock“ gelegen, ist Teil einer Behältergruppe, die der Trinkwasserversorgung der nördlichen Stadtteile Frankfurts dient. Da an den Überlaufleitungen des Hochbehälters altersbedingte Schäden festgestellt wurden, entschloss sich der Auftraggeber, die Hessenwasser GmbH & Co. KG, zur Sanierung der Kanäle. „An den Betonrohren DN 400 waren Längs- und Schalenrisse aufgetreten, teilweise standen die Leitungen kurz vor dem Einbruch“, erläutert Hessenwasser-Projektleiter Franz Josef Hesse den Zustand der Kanäle. Da die zu sanierenden Kanäle eine Überdeckungshöhe von bis zu 6,50 m hatten, kam für Hessenwasser grundsätzlich nur ein grabenloses Verfahren in Frage. Hesse: „Mit einem offenen Verbau wäre das eine Großbaustelle geworden“. Eine zusätzliche Herausforderung stellte die eingeschränkte Zugänglichkeit des Geländes dar.

UV-Liner war eine neue Erfahrung
Mit der Durchführung der Arbeiten beauftragte Hessenwasser die DIRINGER & SCHEIDEL ROHRSANIERUNG GmbH & Co. KG. In der Vergangenheit hatte Hessenwasser das Unternehmen schon mehrmals mit Arbeiten im Trinkwasserbereich betraut. Im Zuge derer hatte der Auftraggeber auch die Vorzüge von mittels Dampf bzw. Warmwasser aushärtenden Linern kennengelernt; der in Heiligenstock eingesetzte lichtaushärtende UV-Liner sei jedoch für Hessenwasser „eine neue Erfahrung“ gewesen. Aufgrund der eingeschränkten Zugänglichkeit des Einsatzortes, die noch durch schlechte Witterung erschwert wurde, ließ Dipl.-Ing. (FH), M.Eng., Markus Schäfer, Bauleiter bei der DIRINGER & SCHEIDEL ROHRSANIERUNG GmbH & Co. KG, Zweigniederlassung Aschaffenburg, zunächst eine 200 m lange mobile Baustraße errichten. Bevor mit den eigentlichen Arbeiten an den Leitungen begonnen werden konnte, mussten diese aufgrund ihres schlechten Zustandes gespült, gereinigt und gefräst werden. Im Anschluss zogen die Experten von DIRINGER & SCHEIDEL den UV-Liner ein. Egal, ob rundes, eckiges oder eiförmiges Profil, das Verfahren eignet sich grundsätzlich für sämtliche gängigen Leitungsquerschnitte in einem Nennweitenbereich von DN 150 bis DN 1800 sowie für Eikreisprofile von 200/300 bis 900/1350. Das Ergebnis ist eine formschlüssig anliegende, dichte Rohrauskleidung, die sich durch eine hohe Resistenz gegen chemische und mechanische Belastungen, eine lange Lebensdauer und hervorragende hydraulische Eigenschaften auszeichnet.

Schneller Einbau, kurze Aushärtungszeit
Der mehrlagige, korrosions- und chemikalienbeständige GFK-Liner, der mit einer Außen¬- und Innenfolie versehen ist, ist in den Augen von Projektleiter Hesse „für die Dimension DN 400 auf jeden Fall eine ideale Wahl“. Überzeugt hat das System nicht zuletzt durch seine kurze Aushärtungszeit: „Nach zwei Stunden ist beim UV-Liner alles erledigt – die Alternative hätte einen ganzen Tag und eine ganze Nacht zum Aushärten benötigt“, so Hesse. „Gegenüber einem mit Wasser aushärtenden Liner ist das ein riesiger Vorteil“. So konnten dank des vor Ort eingesetzten Verfahrens große Längen in kurzer Zeit verbaut werden. Und obwohl zunächst eigens eine Baustraße errichtet werden musste, war der Auftrag schnell abgeschlossen: Inklusive Vor- und Nacharbeiten nahm die Sanierung des Hochbehälters lediglich acht Tage in Anspruch; der eigentliche Einzug der Liner war bereits nach vier Tagen erledigt. Der Auftraggeber jedenfalls ist mit der schnellen Reaktion von DIRINGER & SCHEIDEL ebenso zufrieden wie mit dem eingesetzten Produkt – Projektleiter Hesse kann sich durchaus vorstellen, bei zukünftigen Aufgaben erneut auf die in Frankfurt-Heiligenstock erfolgreich eingesetzte Lösung UV-Liner zurückzugreifen.

http://www.dus-rohr.de/artikel_ganzansicht.php?h=3&r=1&id=2039

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KRONOS ecochem: Workshop „Die chemische Phosphatelimination – Neue Anforderungen und deren Auswirkungen auf die biologische Abwasserreinigung“ mit anschließender Werksbesichtigung in Nordenham

Die Europäische Wasserrahmenrichtlinie hat das Thema der Phosphatfällung für viele Kläranlagen und Verbände wieder in den Fokus gerückt.
Mit dem Beitrag „Die chemische Phosphatelimination – Neue Anforderungen und deren Auswirkungen auf die biologische Abwasserreinigung“ veranstaltet KRONOS ecochem einen Workshop, in dem wir über Herausforderungen, Begleiterscheinungen und Lösungsansätze informieren und mit Ihnen diskutieren möchten.
Wir wollen mit Ihnen Erfahrungen austauschen und neueste Erkenntnisse teilen.
Der Workshop findet am 03.05 – 04.05.2017 in unserem Werk Nordenham statt. Anschließend wollen wir gemeinsam einen Rundgang durch die Produktion unternehmen.
Hierzu laden wir Sie ganz herzlich ein!
Nähere Informationen geben wir Ihnen gerne auf Anfrage !

http://www.kronosecochem.com/ehome_de.nsf/index?OpenFrameset

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Pecher AG: Kommunaler Erfahrungsaustausch Regenwassermanagement in der Praxis

Die Pecher AG veranstaltet am 4. Mai 2017 in Gelsenkirchen gemeinsam mit der Gelsenkirchener Wasserwirtschaft den bereits 7. Kommunalen Erfahrungsaustausch „Regenwassermanagement in der Praxis“. Im Fokus stehen dieses Jahr besonders die Möglichkeiten, die Wasserwirtschaft 4.0 bei der Optimierung der Planung und Bewirtschaftung bieten kann. Das Vortragsspektrum reicht von der Regenwasserbehandlung über die Netzbewirtschaftung bis zur Planung und Optimierung im Bestand. Einen weiteren Schwerpunkt bildet das Datenmanagement.

www. pecher.de

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MICRODYN-NADIR GmbH 
: Neues Membranverfahren zur Abtrennung von Spurenstoffe

Die Umweltbelastung durch multiresistente Keime nimmt nicht zuletzt wegen der zunehmenden Verwendung von Antibiotika in der Tierzucht und Humanmedizin immer mehr zu. Das Thema Entfernung von Mikroschadstoffen aus biologisch gereinigtem Abwasser und Abtrennung multiresistenter Keime gewinnt daher stetig an Bedeutung.

Mit dem zurzeit hauptsächlich eingesetzten Verfahren mit Aktivkohle und Sandfiltration können zwar Spurenstoffe wie z.B. Arzneimittelrückstände im Ablauf von Kläranlagen reduziert werden, jedoch hat dieses Verfahren den Nachteil, dass der Sandfilter eine vollständige Abtrennung der Aktivkohle nicht gewährleisten kann. Darüber hinaus stellen Sandfilter keine Barriere für Mikroplastik und multiresistenten Keime dar. Daher ist es erforderlich, neben diesen Verfahren weitere Behandlungsschritte einzuführen.

Das untersuchte Membranverfahren kombiniert die Adsorption von Spurenstoffe an Aktivkohle mit einer Membranfiltration. Die Membranstufe übernimmt die Abtrennung der Aktivkohle, Mikroplastik und multiresistenten Keimen. Somit stellt dieses Verfahren nicht nur die Einhaltung der bislang diskutierten und zu erwartenden Einleitwerte für Arzneimittelrückstände etc. sicher sondern greift auch der zukünftigen Diskussion über die Abtrennung multiresistente Keime und Mikroplastik nach Klärwerksabläufen vor. Die Versuche wurden am Standort Hünxe der Emschergenossenschaft/ Lippeverband durchgeführt. Dort wird eine kommunale Kläranlage mit einer Kapazität von 17.000 Einwohnergleichwerten betrieben. Diese Kläranlage teilt sich in eine MBR-Anlage, die mit BIO-CEL®-MBR-Modulen ausgestattet ist, und eine konventionelle Anlage mit je 8.500 Einwohnergleichwerten auf. Mit dem Wasser des Ablaufs der konventionellen Anlage wurden die Versuche im Rahmen einer Masterarbeit der Technischen Universität Dresden in Zusammenarbeit mit dem Emschergenossenschaft/
Lippeverband durchgeführt. Das Filtrationsbecken der Versuchsanlage mit einem getauchten BIO CEL®-Membranmodul wird mit dem Wasser des Ablaufs des Nachklärbeckens beschickt. In das Filtrationsbecken wird die Aktivkohle zu dosiert und diese im Filtrationsbecken aufkonzentriert. Über das BIO-CEL® Membranmodul wird die Aktivkohle über die Membran mit einer Porenweite von 0,04µm abgetrennt und das Permeat dem Ablauf zugeführt.Die Versuche zeigen, dass die Verfahrenskombination aus Aktivkohle mit anschließender Abtrennung mittels getauchten Ultrafiltrationsmoduls möglich ist und die Aktivkohle zuverlässig abtrennt.

Während der gesamten Versuchszeit wurde weder ein negativer Einfluss der steigenden Aktivkohlekonzentration auf die Leistungsfähigkeit der Membranfiltration, noch eine Veränderung des Aktivkohlerückhalts der Membran festgestellt.
Das Ergebnis
Die hier vorgestellte Verfahrenskombination aus Aktivkohle und getauchter Membranfiltration, stellt eine Alternative zum etablierten Verfahren der Aktivkohle/Fällung/Sandfiltration dar und hat seine Vorteile besonders im Hinblick auf die Abtrennung von multiresistenten Keimen und Mikroplastik, die in Zukunft zunehmend im Fokus stehen werden. Eine erste wirtschaftliche Abschätzung des Verfahrens zeigt die Wettbewerbsfähigkeit zu den Verfahren basierend auf Aktivkohle und Sandfiltration.

Pressekontakt:
Sarah Bieniek
Kasteler Str. 45
65203 Wiesbaden
Tel: + 49 611 962 5750
E-Mail: s.bieniek@microdyn-nadir.de

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rqmicro Technologie: Legionellen in Rekordzeit quantifizieren

Ein neuer Artikel auf Laborpraxis.de
Werfen Sie einen Blick auf diesen interessanten Artikel über rqmicro’s bahnbrechende Technologie und dessen wesentliche Rolle im Bereich der Legionellen-Detektion.
Legionellen in Rekordzeit quantifizieren

https://www.rqmicro.ch/de/?p=673

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Ductor: Bericht und Präsentation von Austellung auf Messe Offenburg-Ortenau, 9. Februar 2017

„Das mikrobiologische Fermentationsverfahren von Ductor verhindert, dass Ammoniak die Biogasproduktion hemmt. So können Biogasanlagenbetreiber auch stark stickstoffhaltige Rohstoffe wie z. B. Hühnermist vergären, was für die Wirtschaftlichkeit einer Biogasanlage eine Revolution darstellt“, sagt Ilkka Virkajärvi, CTO der Ductor Corp.
Ductor macht Nährstoffe Recycling von Hühnerdung möglich – nachhaltig und ökonomisch!

Eine Präsentation vom 9. Februar 2017 auf der Messe Offenburg-Ortenau lesen sie hier:
http://www.ductor.com/de/wp-content/uploads/sites/4/2017/02/Virkajarvi_Offenburg2.pdf

Quelle: http://www.ductor.com/

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Ductor: spielt eine herausragende Rolle in der Biogasbranche

Die Ductor Corp. ist ein Wegbereiter, der Biogasanlagenbetreibern ein einzigartiges Portfolio von einer patentierten und geprüften Biotechnologie zur Verbesserung der Rentabilität und Stabilität bietet. Mehr:
http://www.ductor.com/de/

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Colfax Fluid Handling: zeigt Pumpen-Antriebslösungen zum Thema Energieeffizienz und Zuverlässigkeit

Unter dem Motto „Boost your savings even more“ präsentiert Colfax Fluid Handling, ein Bereich der Colfax Corporation (NYSE: CFX), auf der Hannover Messe (Halle 15, Stand G43.09) drehzahlgeregelte Pumpen, kombiniert mit hocheffizienten Antriebstechnologien und der IN-1000 zur Zustandsüberwachung. Damit lässt sich die komplexe Anforderung an Anlagensicherheit bei gleichzeitig geringen Betriebskosten für viele Allweiler®-Produkte einfach realisieren.

Noch heute werden in zahlreichen Anlagen die Pumpen außerhalb des optimalen Betriebsbereiches betrieben. Das reduziert nicht nur die Lebensdauer der Pumpen, sondern kostet die Betreiber aufgrund steigender Energiekosten jedes Jahr bares Geld. Denn besonders Anlagen mit sich ändernden Betriebsbedingungen erfordern eine Pumpenregelung, welche auf die Bedarfe der Verbraucher zugeschnitten ist.

Genau hier setzt der Pumpenhersteller Allweiler mit einer gründlichen Systembetrachtung vor Ort an und bietet seinen Kunden eine individuelle Beratung. Als Ergebnis liefert er ein auf den Bedarf zugeschnittenes Antriebspaket, z.B. bestehend aus hocheffizientem Synchronreluktanzmotor (IE4) und zugehöriger druckabhängiger Drehzahlregelung. Die mit der Pumpendrehzahl verbundene Leistungsaufnahme richtet sich nun exakt nach den tatsächlich benötigten Förderdaten, vermeidet Überlastbetrieb bei möglichen Schwankungen und verbessert den Gesamtwirkungsgrad dadurch erheblich. Kombiniert mit der kontinuierlichen und vollautomatischen Überwachung von Druck, Temperatur, Leckage und Vibration durch das Condition Monitoring System IN-1000 lassen sich zusätzlich alle Anforderungen an die Anlagensicherheit realisieren. Die so erzielten Wartungs- und Energiekosteneinsparungen amortisieren die Systeme in kürzester Zeit und steigern das Betriebsergebnis des Kunden meist in einem Jahr.

„Mit den individuell ausgelegten Antriebspaketen sprechen wir gezielt die Kunden an, welche neben energieeffizienten Motoren an weiteren Einsparungen durch intelligente Regelungen aus einer Hand interessiert sind“, so der Allweiler Vertriebsleiter Gunter Connert.

Kontakt:
Gunter Connert
Allweiler GmbH
Allweilerstr. 1
78315 Radolfzell
Tel.: +49 (0)7732 86-542
Fax: +49 (0)7732 86-99542

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KRONOS ecochem : Neue Grenzwerte sicher einhalten – Zweipunktfällung auf kommunalen Kläranlagen

Die Europäische Wasserrahmenrichtlinie (kurz: WRRL) stellt verschärfte Anforderungen an die Reinigungsleistung der Abwasserbehandlungsanlagen. Phosphor ist dabei ein wesentlicher Parameter. Da er in Oberflächengewässern zur Eutrophierung beiträgt, muss die Einleitung aus Punktquellen reduziert werden. Die Chemische Phosphatfällung auf Kläranlagen spielt dabei eine große Rolle. Ohne Fällmittel sind die vorgeschriebenen Grenzwerte nicht sicher einzuhalten.
Unsere neue Informationsbroschüre stellt die Zweipunktfällung als Möglichkeit vor, die neuen Anforderungen sicher und wirtschaftlich zu meistern.
Unser qualifiziertes Team der Anwendungstechnik steht Ihnen für weitere Informationen und Gespräche auch bei Ihnen Vorort sehr gern zur Verfügung. Sprechen Sie uns einfach an!
Nähere Informationen geben wir Ihnen gerne auf Anfrage !

http://www.kronosecochem.com/ehome_de.nsf/index?OpenFramesetfirne

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ENDRESS+HAUSER: WURDE ALS TOP EMPLOYERS DEUTSCHLAND INGENIEURE 2017 ZERTIFIZIERT.

Endress+Hauser Messtechnik GmbH+Co. KG ist sehr stolz zu verkünden, dass sie für ihre außerordentliche Mitarbeiterorientierung durch das Top Employers Institute zertifiziert wurde und somit zu dem exklusiven Kreis der Top Employers gehört.
Das Top Employers Institute zertifiziert jährlich weltweit Arbeitgeber mit herausragender Personalführung und -strategie. Wer Mitarbeiterorientierung ins Zentrum stellt, sorgt dafür, dass sich Menschen persönlich wie professionell weiterentwickeln. Endress+Hauser Messtechnik GmbH+Co. KG wurde mit dem Titel Top Employers Deutschland Ingenieure 2017 ausgezeichnet.
Das Top Employers Institute zertifiziert weltweit Unternehmen. Es wurden kürzlich die Ergebnisse der diesjährigen Untersuchung der Mitarbeiterbedingungen in Deutschland bekanntgegeben. Endress+Hauser Messtechnik GmbH+Co. KG hat erfolgreich diese Zertifizierung erhalten und ist stolz ein Top Employer 2017 zu sein.
Essentieller Bestandteil des Top Employers Zertifizierungsprogrammes: Alle teilnehmenden Unternehmen durchlaufen einen einheitlichen Untersuchungsprozess. Sie müssen die definierten und standardisierten hohen Anforderungen erfüllen, um eine Zertifizierung zu erhalten.
Um die Aussagekraft und Wertigkeit des gesamten Zertifizierungs-Prozesses zu verstärken, wurden alle Antworten und Belege einer unabhängigen und zentralen Instanz unterzogen und eingehend geprüft. Diese Auditierung belegte, dass Endress+Hauser Messtechnik GmbH+Co. KG außergewöhnliche Leistungen in der Mitarbeiterorientierung aufweist und somit einen Platz in der exklusiven Gemeinschaft zertifizierter Top Employer verdient hat.

Das Top Employers Institute bewertete die Mitarbeiterangebote von Endress+Hauser Messtechnik GmbH+Co. KG in den folgenden Kategorien:
• Talentstrategie
• Personalplanung
• Onboarding
• Training und Entwicklung
• Performance Management
• Führungskräfteentwicklung
• Karriere & Nachfolgeplanung
• Compensation & Benefits
• Compensation & Benefits
• Unternehmenskultur

Steffen Neefe, Country Manager DACH des Top Employers Institute: „Optimale Mitarbeiterbedingungen führen dazu, dass sich Menschen im Privatleben sowie im Berufsleben weiterentwickeln. Unsere detaillierte Untersuchung hat ergeben, dass Endress+Hauser Messtechnik GmbH+Co. KG ein herausragendes Mitarbeiterumfeld geschaffen hat und eine große Bandbreite von kreativen Initiativen bietet. Diese reichen von sekundären Vorteilen und Arbeitsbedingungen bis hin zu einem Leistungsmanagement, welches im vollen Einklang mit der Unternehmenskultur steht.“
„Wir freuen uns sehr über die Auszeichnung als Top Arbeitgeber für Ingenieure. Die Anerkennung unseres Einsatzes für die Mitarbeiter bestätigt uns nicht nur in unserer bisherigen Arbeit, sondern spornt uns dazu an, in Zukunft noch mehr zu tun,“ sagt Lars Schuster, Bereichsleiter Human Resources und Mitglied der Geschäftsleitung von Endress+Hauser Messtechnik.
Um mehr über das Top Employers Institute und die Top Employer Zertifizierung zu erfahren besuchen Sie: www.top-employers.com

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PROMINENT: Messe – Pups and Valves in Dortmund

Auf unserem Stand C04 in Halle 5 stellen wir Ihnen unser neues Dosiersystem DULCODOS® universal vor. Dieses Dosiersystem kombiniert Standardkomponenten mit bis zu zwei für die Applikation optimierten Magnet-Membrandosierpumpen. Damit wird im Produktionsprozess ein Höchstmaß an Flexibilität geschaffen.
Erleben sie auch unsere neue Magnet-Membrandosierpumpe gamma/ X in Funktion. Ihre innovative Magnetregelung erfasst den anstehenden Gegendruck und passt ihre Leistung selbsttätig an die aktuellen hydraulischen Bedingungen an.
Ein weiteres Highlight ist unsere neu entwickelte Hochdruck-Prozessdosierpumpe Orlita® Evolution. Sie gewährleistet höchste Prozesssicherheit und Flexibilität: Wir zeigen Ihnen den robusten, konstruktiven Aufbau anhand eines Schnittmodels.
Eine Schlauchpumpe in Aktion finden sie ebenfalls bei uns: Unsere Schlauchpumpe DULCO®flex. Sie besticht durch ihr einfaches Funktionsprinzip und ihre kompakte, robuste Bauweise. Entscheidender Vorteil ist ihre ventillose Arbeitsweise. Daher fördert sie problemlos nicht nur abrasive und viskose Medien, sondern vor allem auch empfindliche Medien extrem schonend.

Weitere Informationen finden Sie unter http://www.easyfairs.com/de/pumps-valves-dortmund-2017

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HOLINGER: Energie und Geld auf ARA sparen

Sieben der grossen Schweizer ARAs verbrauchen zusammen 35 GWh Strom pro Jahr. Mit ihrer Stromrechnung bezahlen sie auch Netzzuschläge für die Förderung erneuerbarer Energien. HOLINGER hat deshalb den Energieverbrauch der ARAs erfasst, Sparmassnahmen erarbeitet und einen Umsetzungsplan vereinbart. Die ARAs investieren jetzt insgesamt 3,6 Mio. Franken und sparen 6,5 GWh Energie und entsprechend Stromkosten. In Berichten für das Bundesamt für Energie dokumentiert jede ARA die Massnahmen und Einsparungen systematisch und kann so die Netzzuschläge zurückverlangen.

http://de.holinger.com/news/details/?L=0&tx_ttnews%5Byear%5D=2017&tx_ttnews%5Bmonth%5D=03&tx_ttnews%5Bday%5D=06&tx_ttnews%5Btt_news%5D=3006&cHash=8dc7e94d6fb2fca3bd76707560450827

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BARTHAUER: Kabel und Kanal – Spartenübergreifendes Leitungsmanagement mit BaSYS

Kanalnetzbetreiber sind zukünftig verpflichtet das DigiNetzG bei Planung und Betrieb zu berücksichtigen. Die eingesetzte Kanalmanagement-Software muss die Veränderungen abbilden und verwalten können. Das Netzinformationssystem BaSYS bietet bereits jetzt eine spartenübergreifende Lösung für Planer und Betreiber.
Das Gesetz zur Erleichterung des Ausbaus digitaler Hochgeschwindigkeitsnetze (DigiNetzG) ist in Kraft getreten. Mit ihm sollen Synergieeffekte beim Breitbandausbau insbesondere durch die Mitnutzung passiver Infrastrukturen wie Abwasserkanäle erzielt werden. Der Einspareffekt, der durch das DigiNetzG entsteht, wird von Experten auf einen Milliardenbetrag geschätzt. Es senkt die Kosten für die Netzbetreiber erheblich und beschleunigt die Netzanbindung der unterversorgten Gebiete. Aber auch der Bürger profitiert davon: Kostenintensive und langwierige Doppelarbeiten an Straßen und damit einhergehende volkswirtschaftliche Schäden durch Staus und Produktivitätsausfalle sind künftig in viel größerem Umfang vermeidbar, da auch Bauarbeiten besser koordinierbar sind.
Lösungen für das spartenübergreifende Leitungsmanagement bietet BARTHAUER mit dem Netz- und Infrastruktur-Informationssystem BaSYS. Es bietet Module für Planung, Erfassung, Verwaltung und Dokumentation, Betriebsführung und Wartung, zur Sanierungsplanung bis hin zum Asset Management des Infrastrukturvermögens. Die gemeinsame Verwaltung von Steuer-, Breitband-, Glasfaser- und Energieleitungen in Verbindung mit Netzen weiterer Sparten, beispielsweise Kanalnetze, wurde mit einer eigenen Kabelfachschale realisiert. Hier ist die Trassierung über die Leitungsführung der Abwasser-Haltungen der Kanalfachschale möglich. Die Zuordnung der Entsorgungsleitungen macht die zeitraubende Digitalisierung der Trassenabschnitte unnötig. Mit Hilfe branchenüblicher Austauschformate und anpassbarer Datenschnittstellen ist die Ausgabe der dokumentierten Informationen für Auskunftszwecke oder zur Weitergabe aus dem System in spartenübergreifende Themenpläne möglich. Allen Beteiligten steht so die gleiche Informationstiefe zur Verfügung, da die nötigen Informationen transparent vorliegen und schnell ausgetauscht werden können. Somit werden Infrastrukturplanungen, Netzverwaltungen und die Zusammenarbeit zwischen Kanalbetreiber und Telekommunikationsunternehmen nicht nur erleichtert, sondern auch beschleunigt.
Jürgen Barthauer, Geschäftsführer der Barthauer Software GmbH, fasst zusammen: „Spartenübergreifende Kooperation ist ein Schlüssel für den zukunftssicheren Ausbau und Unterhalt von Infrastrukturnetzen. Die dafür nötigen Voraussetzungen wie Transparenz und Offenheit der Systeme ist seit Anbeginn Teil unserer Unternehmensphilosophie und ein wichtiger Vorteil für das Tagesgeschäft unserer Kunden. Vor dem Hintergrund der besseren Koordination und des zukunftssicheren Betriebs von Infrastruktureinrichtungen haben wir das BARTHAUER Netzinformationssystem BaSYS in den vergangenen Jahren auch zu einem umfassenden Infrastruktur Management-System weiterentwickelt.“

http://www.barthauer.de/presse/pressemeldungen/pressemitteilungen-detail/?tx_news_pi1%5Bnews%5D=998&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&cHash=ef7b93c3b16a2a32135ff6afd256c063

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Hydro-Ingenieure: 16. Förderpreisverleihung des Aggerverbandes 2017

Der Aggerverband hat die Masterarbeit „Untersuchung von Szenarien zur Zusammenlegung von Kläranlagen für das Verbandsgebiet des Aggerverbandes“ unseres ehemaligen studentischen Mitarbeiters Lars Dorn für den 16. Förderpreis des Aggerverbandes vorgeschlagen.
Das Team des Projektes „Masterplan Aggerverband“ freut sich über die Auszeichnung, die im Rahmen einer festlichen Preisverleihung am 21.03.2017 auf dem Campus Gummersbach der Technischen Hochschule Köln verteilt wird.

Bei Fragen stehen Ihnen unser Herr Maas unter +49 (211) 44991-30 oder unser Herr Alt unter +49 (211) 44991-55 gerne zur Verfügung.

http://www.hydro-ingenieure.de/16-foerderpreisverleihung-des-aggerverbandes-2017.html

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NIVUS: Kooperation mit Universität

Unter Anleitung von Dr. Ratish Menon hat eine Gruppe Studenten der SCMS School of Engineering & Technology in Kochi, Indien, mit einer Messkampagne begonnen. Dr. Menon hatte während eines dreiwöchigen Besuchs im NIVUS-Stammhaus in Eppingen neue Erfahrungen im Umgang mit NIVUS-Messsystemen gesammelt.
Ziel seines Besuchs war die Weitergabe des erlernten Wissens an seine Studenten.
Die SCMS ist eine private Universität, die sich ohne staatlich Unterstützung finanziert. Durch die Durchführung von Messkampagnen in Indien kommt die Einrichtung, eine Partnerinstitut der Hochschule Ravensburg-Weingarten, in den Genuss staatlicher Förderungsmaßnahmen.
Die Ergebnisse der aktuellen Kampagne kommen auch der örtlichen für Bewässerungsaufgaben zuständigen Behörde zugute. Diese war bisher vollständig auf manuell ermittelte Messdaten angewiesen war und zeigte größtes Interesse für die NIVUS-Messtechnik. In Kombination mit Satellitendaten des entsprechenden Gebiets können so Bedarf und
Engpässe in der landwirtschaftlichen Wasserversorgung besser eingeschätzt werden.
Laut eigener Aussagen steht man in Indien vor einer Dürre historischen Ausmaßes. Es ist daher von entscheidender Bedeutung, Ressourcen im Wasserbereich so effizient wie möglich einsetzen zu können.

https://www.nivus.de/de/aktuelles-presse/presse/kooperation-mit-universitaet/

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E+H: Wie können Sie die Wartungskosten senken?

Eine der Lösungen besteht darin, auf ein elektronisches Messverfahren umzusteigen
Sie verwenden aktuell mechanische Durchflussmessgeräte, um die erzeugten Polymere in Ihrer Harzproduktionsanlage zu messen. Dabei müssen Sie neben der Überwachung der Viskosität des Harzes im Rührkessel zusätzlich auch die Messgeräte regelmäßig warten. Der Filter muss häufig gereinigt werden, damit der mechanische Durchflussmesser nicht blockiert und es zu einem Produktionsstillstand kommt. Wir können Ihnen als Alternative unser einzigartiges Promass 83l Coriolis-Durchflussmessgerät anbieten, das einen geringeren Wartungsaufwand erfordert und die Prozesssicherheit verbessert.
Sie möchten wissen, wie Sie Ihre Wartungskosten senken können?
mehr darüber zu erfahren sie unter:

http://www.de.endress.com/de/medienzentrum/news-pressemitteilungen/Wartungskosten-senken

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Endress+Hauser: übernimmt SensAction

Technologie zur Konzentrationsmessung stärkt das Durchfluss-Portfolio
Endress+Hauser hat die SensAction AG übernommen, einen Hersteller innovativer Systeme zur Messung von Konzentrationen in Flüssigkeiten. Damit will die Schweizer Firmengruppe ihr Angebot an Qualitätsmessungen weiter stärken. Der Firmensitz von SensAction im bayrischen Coburg bleibt erhalten, die derzeit 13 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter werden weiter beschäftigt.

SensAction rückt unter das Dach des Endress+Hauser Kompetenzzentrums für Durchflussmesstechnik mit Sitz im schweizerischen Reinach. „Die neuartige Technologie passt zu unserem modernen Portfolio für die Durchflussmesstechnik“, betont Dr. Bernd-Josef Schäfer, Geschäftsführer der Endress+Hauser Flowtec AG. „Damit bauen wir unser Angebot zur Messung von Qualitätsparametern weiter aus.“
Schon heute können Coriolis-Durchflussmessgeräte von Endress+Hauser neben dem Massefluss die Dichte bestimmen; magnetisch-induktive Geräte sind in der Lage, parallel zum Volumenfluss auch die Leitfähigkeit zu messen. „Diese physikalischen Analyseparameter schaffen direkten Nutzen beim Kunden“, betont Bernd-Josef Schäfer.
Endress+Hauser wird die Geräte von SensAction in das eigene Programm integrieren und über die internationalen Vertriebsstrukturen der Firmengruppe neue Märkte erschließen. Daneben soll die Technologie zukünftig auch direkt mit den Endress+Hauser Durchflussmessgeräten kombiniert werden.

Neuartige Technologie
Die Systeme von SensAction messen die Konzentration von Flüssigkeiten mit Hilfe akustischer Oberflächenwellen. Dies sind hochfrequente Schallwellen, die in ihrem physikalischen Verhalten mit seismischen Wellen wie bei einem Erdbeben verglichen werden können.

Durch Auswerten von Laufzeit und Wellenamplitude lassen sich akustische Parameter der Flüssigkeit wie Schallgeschwindigkeit, Impedanz und Dichte sowie – daraus abgeleitet – die Konzentration präzise und schnell bestimmen. Die Systeme haben keine beweglichen Teile und sind deshalb verschleißfrei und wartungsarm.
SensAction entwickelt und fertigt nicht nur Systeme zur Konzentrationsmessung, sondern bietet auch ergänzende Dienstleistungen an – beispielsweise Softwareprodukte, die auf Grundlage einer Labormessung dann in der Anwendung beim Kunden für besondere Genauigkeit und Bedienerfreundlichkeit sorgen. Wichtige Einsatzbereiche für die Geräte von SensAction sind Konzentrationsmessungen in flüssigen Prozessmedien.
Die Übernahme der SensAction AG erfolgt rückwirkend zum 1. Januar 2017. Über die Einzelheiten des Verkaufs haben beide Seiten Stillschweigen vereinbart. Stefan Rothballer und Michael Münch, zwei der Gründer von SensAction, werden auch künftig die Geschäfte des innovativen Unternehmens führen.

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GAUSS + LÖRCHER: Neuer BARTHAUER-Trainingspartner in Süddeutschland

Die GAUSS + LÖRCHER Ingenieurtechnik GmbH, beständiger Vertriebspartner der Barthauer Software GmbH, wird zertifizierter Trainingspartner für das Netzinformationssystem BaSYS. Mit Vergabe der Trainerlizenz erweitert BARTHAUER die Support- und Vertriebsaktivitäten in Süddeutschland.
Die GAUSS+LÖRCHER Ingenieurtechnik GmbH mit Sitz in Rottenburg am Neckar ist seit 1992 als Ingenieurbüro für kommunale Dienstleistungen, mit Spezialisierung auf Tiefbau und Kanalsanierung, sowie geographische Informationssysteme tätig. Derzeit betreut die Abteilung GIS um Herrn Dr. Karl-Heinz Röder die Konzeption und Projektentwicklung im Bereich Geoinformationssysteme bei circa 80 Städten, Gemeinden, Stadtwerken und Verbänden im süddeutschen Raum. Anfang 2015 schloss das Unternehmen mit der Barthauer Software GmbH eine Vertriebspartnerschaft. Kommunale Anwender im Raum Stuttgart bis Bodensee profitieren mit dem neuen Ansprechpartner für die marktführenden Infrastruktur-Management Lösungen von BARTHAUER von der räumlichen Kundennähe.
Ab Januar 2017 verstärkt GAUSS+LÖRCHER als lizensierter Trainings- und Installationspartner nun auch den Support für das Netzinformationssystem BaSYS aus dem Hause BARTHAUER. Um BaSYS-Kunden vor Ort optimal betreuen zu können, wurde das Team um Dr. Karl-Heinz Röder nun „Certified BARTHAUER Trainer Partner“. Um die Zertifizierung zu erlangen, führten ausgewählte Mitarbeiter eine entsprechende Software-Schulung selbst durch. Diese wurde von einem autorisierten Trainer nach sachlicher Richtigkeit und didaktischer Qualität positiv beurteilt und eine Trainerlizenz vergeben. Darüber hinaus ist es GAUSS+LÖRCHER nun auch möglich, das Netzinformationssystem BaSYS beim Kunden direkt zu installieren und einzurichten.
Dazu Claudia Hickmann, Vertriebsleiterin bei BARTHAUER: „Wir freuen uns, dass unser Vertriebspartner GAUSS+LÖRCHER ab sofort unser Konzept der räumlichen Kundennähe weiterhin stärkt und als zertifizierter Trainingspartner unser Leistungsportfolio weiter ausbaut.“ Dr. Karl-Heinz Röder ergänzt: „Wir möchten unsere Kunden umfassend betreuen. Dazu gehört auch die entsprechende Schulungskompetenz. Wir freuen uns sehr über die Zertifizierung durch die Barthauer Software GmbH.“

http://www.barthauer.de/presse/pressemeldungen/pressemitteilungen-detail/?tx_news_pi1%5Bnews%5D=975&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&cHash=15a9a24e741fedd8fefe3bd5e9f838f8

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E+H: Colorimetrisches System zur Abwasserüberwachung und Optimierung der Prozesssteuerung

Liquiline System CA80PH bietet zuverlässige Online-Messung von Orthophosphat und sorgt so für eine präzise Fällmitteldosierung in der Abwasserbehandlung. Wie alle Liquiline System Analysatoren ermöglicht er Plug & Play von bis zu 4 Memosens-Sensoren. Dies minimiert Ihren Installationsaufwand. Automatische Reinigung und Kalibrierung sowie der geringe Reagenzienverbrauch sparen Ihnen Betriebskosten, während die erweiterte Diagnose per Fernzugriff die Prozesssicherheit erhöht und Sie bei der Erstellung der Prozessdokumentation für die Wasserbehörden unterstützt.

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MALL: Neuer Ovalbehälter mit optimierter Geometrie

Stahlbetonbehälter von Mall nehmen neue Formen an
Stahlbetonbehälter von Mall gibt es ab jetzt nicht nur in runder, rechteckiger und quadratischer Ausführung, sondern auch in ovaler Bauweise. Der neue Ovalbehälter verbindet die Vorteile der monolithischen Fertigung mit einer optimierten Geometrie für den Transport, denn Breite (2,48 m) und Höhe (2,60 m) erlauben den Transport auch mit gewöhnlichen Straßen-LKWs.

Der neue Ovalbehälter mit variablen Längen von 6, 7 und 8 m ermöglicht die für Mall typische Flexibilität mit Nennvolumen zwischen 30 und 40 m3 bei maximalen Einzelgewichten von ca. 22 Tonnen. In der Regenwasserbehandlung, als Löschwasserbehälter und Pelletspeicher haben sich die Ovalbehälter schon bewährt; Mall bietet sie darüber hinaus auch in der Regenwassernutzung oder als Kläranlagen an. Der Werkstoff Beton ist robust, ökologisch und preiswert; alle Stahlbetonbehälter von Mall sind fugenlos hergestellt und wasserdicht, variabel und vielseitig einsetzbar. Zu- und Abläufe in Form von Kernbohrungen oder rohe Aussparungen lassen sich schon bei der Produktion mit integrieren.

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DGMT: Rückblick – DGMT Tagung „Neue Entwicklungen in der Membrantechnik“

8. bis 9. Februar 2017, Hotel Gude, Kassel

die DGMT veranstaltete am 8.-9. Februar 2017 im Hotel Gude in Kassel eine Tagung mit dem Thema
„Neue Entwicklungen in der Membrantechnik“.
Im Mittelpunkt der eineinhalbtägigen Veranstaltung standen Membranentwicklungen im Labormaßstab, sowie innovative technische Lösungsansätze von heute und Konzeptstudien für morgen. Dabei waren Beiträge aus allen Feldern der Membrantechnik für verschiedenste Anwendungen in der Trenn- und Verfahrenstechnik vorgesehen.
Die Themenschwerpunkte waren:
• Membranen und Umwelt
• Spurenstoffe im Bereich Wasser
• Membrandestillation und -kontaktoren
• Hybridverfahren
http://www.dgmt.org/index.php/dgmt_tagung_2017.html
Das Tagungsprogramm als Flyer zum herunterladen:

http://www.dgmt.org/files/events/Kassel%202017/Flyer_DGMT_Tagung_2017.pdf

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aquabench: Standardisierte Führungssysteme

Für zwei Managementsysteme, die speziell für die Branche angepasst und entwickelt wurden, stehen wir Ihnen als Ansprechpartner zur Verfügung:
Technisches Sicherheitsmanagement (TSM)
Nachhaltigkeitscontrolling in der Siedlungswasserwirtschaft (NaCoSi)

1. Zielgruppe:
Werkleitungen kommunaler Ver- und Entsorger /Aufsichtsgremien
2. Anforderung:
Der Schutz der Umwelt und insbesondere der Gewässer ist eine der Kernaufgaben der Wasserwirtschaftsbetriebe. Viele dieser Leistungen sind deshalb Teil des Kerngeschäfts. Aktuelle Entwicklungen gefährden jedoch eine nachhaltige Siedlungswasserwirtschaft. Dazu gehören beispielsweise ökologische Risiken wie Spurenstoffe im Wasser; aber auch demografische Veränderungen, die zu einem Fachkräftemangel führen, wirken sich auf die Leistungsfähigkeit der Siedlungswasserwirtschaft aus.
3. Lösungen:
Ziel des Verbundvorhabens »NaCoSi – Nachhaltigkeitscontrolling siedlungswasserwirtschaftlicher Systeme« ist es daher, ein übergreifendes Controllinginstrument zbereitszustellen, mit dem die kommunale Wasserwirtschaft diese Nachhaltigkeitsrisiken erkennen kann. Um bei den Verantwortlichen in den Wasserwirtschaftsbetrieben die Risikowahrnehmung zu schärfen und mit ihnen Lösungswege zu erarbeiten, können zudem Planspiele durchgeführt werden. Das Instrument besteht für den Kunden aus:
a. Risikoprofil (Einschätzung zukünftiger Risiken)
b. Bewertung der Einflussfaktoren mit Kennzahlen
c. Integration ins Controlling als Risikomanagementsystem
Projektpartner der Entwicklung: Technische Universität Darmstadt (Institut IWAR), Universität Leipzig, Institut für Infrastruktur und Ressourcenmanagement (IIRM), Universität der Bundeswehr München, Siedlungswasserwirtschaft und Abfalltechnik, Institut für sozial-ökologische Forschung (ISOE) sowie 12 Praxispartner aus der kommunalen Ver- und Entsorgungswirtschaft.
Die entwickelten Bestandteile können seit dem Jahr 2016 von Betrieben in ihr Controlling integriert werden.
4. Beispielhafte Effekte:
a. Individuell angepasstes Risikomanagement
b. Gezielte Risikobearbeitung
c. Sensibilisierung für Risiken der Siedlungswasserwirtschaft in kommunaler Öffentlichkeit

Ansprechpartner: Dr. Kay Möller
Quelle: http://aquabench.de/beratung/beratungsfelder.html#toggle-NaCoSi

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Weber-Ing: 2. Informationsveranstaltung „Starkregen-Risiko-Management“

Lokal begrenzte starke Regenereignisse stellen ein nur schwer zu kalkulierendes Überflutungsrisiko dar. Hiervon sind viele Kommunen, aber auch Industrie- und Gewerbeflächen betroffen.

Allein die Überflutungsereignisse im vergangenen Jahr 2016 in Baden-Württemberg geben Anlass, über Möglichkeiten der Gefährdungs- und Risikoanalyse nachzudenken und eine effektive Schadensreduzierung anzustreben.
Aufgrund der positiven Resonanz unserer Informationsveranstaltung zum Thema „Starkregenrisikomanagement in Baden-Württemberg“ in Öhringen findet nun eine zweite Informationsveranstaltung des Landesverbands der Baden-Württembergischen Industrie e. V. in Kooperation mit Weber-Ingenieure GmbH und Emscher Wassertechnik GmbH unter Beteiligung des Regierungspräsidiums Stuttgart statt. Neben Informationen aus den Bereichen Technik, Recht und Verwaltung wird auch in diesem Jahr der Erfahrungsaustausch eine bedeutende Rolle spielen.
Termin: Do., 01.06.2017
Ort: Donauhallen in 78166 Donaueschingen

http://www.weber-ing.de/de/news/newsansicht.html?news_id=184

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LAR: Schnelle Online BSB Messung

Der BioMonitor der LAR Process Analysers AG ist ein Online-BSB-Messgerät, das den gesamten biochemischen Sauerstoffbedarf (BSB) einer Probe analysiert. Das Funktionsprinzip des Analysators ähnelt dem einer biologischen Kläranlage.

Der BioMonitor der LAR Process Analysers AG ist ein Online-BSB-Messgerät, das den gesamten biochemischen Sauerstoffbedarf (BSB) einer Probe analysiert. Das Funktionsprinzip des Analysators ähnelt dem einer biologischen Kläranlage. Das zu untersuchende Abwasser wird mit dem kläranlageeigenen Belebtschlamm und Luft vermischt und anschließend durch eine mehrstufige Messkaskade geleitet. Der Kaskade nachgeschaltet wird der Restsauerstoff mit einem Sauerstoffsensor gemessen. Durch die Verwendung des anlageeigenen Schlamms wird sichergestellt, dass das BSB-Messergebnis die tatsächliche Situation der Kläranlage repräsentativ widerspiegelt. Im Gegensatz zur weit verbreiteten BSB5-Messung, die 5 Tage dauert und nur den sog. Kohlenstoff-BSB bestimmt, analysiert der BioMonitor innerhalb weniger Minuten den Gesamt-BSB einer Probe. Dieser spiegelt sowohl den Abbau von Stickstoff- als auch von Kohlenstoffverbindungen wider. Die schnelle und repräsentative Messung Gesamt-BSB-Messung ermöglicht Anlagenbetreibern eine effektive Steuerung der Abwasserreinigung sowie durch Belüftungs- und/oder Nährstoffdosierungsstrategien erhebliche Kosteneinsparungen.

https://www.lar.com/de/news-events/news-display/article-management/detail-view/news/schnelle-online-bsb-messung.html

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Aquabench: Instrument zur Risikosteuerung steht zur Anwendung bereit

Klimawandel, demografische Veränderungen und finanzielle Restriktionen sowie politische Rahmensetzungen auf nationaler oder europäischer Ebene stellen die Unternehmen der Siedlungswasserwirtschaft vor neue und immer komplexere Herausforderungen. Für eine sichere, nachhaltige Siedlungswasserwirtschaft ist es wichtig, die potenziellen Risiken zu kennen und einschätzen zu können, ob diese langfristig von Bedeutung sind.
Gegenwärtig haben meist nur große Unternehmen ein Risikomanagement, das oft auf finanzielle Aspekte beschränkt bleibt und somit nicht auf die speziellen Bedürfnisse der Siedlungswasserwirtschaft ausgerichtet ist.
Die Herausforderung an ein „Nachhaltigkeitscontrolling“ ist es daher, Instrumente bereitzustellen, welche Unternehmen der Siedlungswasserwirtschaft unterstützen, die Risiken zu identifizieren, zu kontrollieren und darauf aufbauend auch zu bewältigen.

Seit Ende 2016 unterstützt aquabench Unternehmen bei der Einführung des Instruments, das mit 4 Forschungseinrichtungen entwickelt wurde.
Gleichzeitig werden Elemente des Nachhaltigkeitscontrollings in Benchmarkingprojekten übernommen.

Mehr Informationen: http://aquabench.de/neues0/news-nacosi.html
Ansprechpartner: Dr. Kay Möller

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NIVUS: Durchflussmessung mit Radar für Ex-Zone 1

Der Messtechnikhersteller erhielt für seinen Durchflusssensor OFR durch den TÜV Nord die notwendigen Zulassungen für den Einsatz in der Ex-Zone 1. Neben der hauptsächlich in Europa geforderten ATEX-Zulassung erwarb das Unternehmen auch den Standard nach IECEx, der vor allem in englischsprachigen Ländern gefordert wird.
Damit sind berührungslose Durchflussmessungen unter anderem auch in Abwasserkanälen möglich. Für die Erreichung der Ex-Zulassungen hat der Hersteller das Material des Sensors angepasst und die Abmessungen minimal verändert. Eine Variante des Radarsensors ohne Ex-Zulassung bietet das Unternehmen weiterhin an.
Der Durchflusssensor verfügt über einen IP-Schutz von IP 68 und eignet sich somit zum Einsatz vor allem auch in rauen Umgebungen. Als Ergänzung zum Radarsensor bietet NIVUS eine modulare Halterung aus rostfreiem Edelstahl für eine einfache Installation an. Das Basismodul ermöglicht die Montage des Radarsensors. Mit einer Erweiterung kann noch ein IP 68-Füllstandsensor installiert werden. Zusätzlich bietet der Hersteller eine optionale Verkleidung, welche die beiden Sensoren in einem kompakten Gehäuse umgibt.
Aufgrund der geringen Abmessungen eignet sich das Kompaktgehäuse auch für die Installation an beengten oder an schwer zugänglichen Stellen. Die berührungslose Messung und die kompakte Bauweise des Radarmesssystems ermöglichen eine Installation ohne Prozessunterbrechung.
Die Durchflussmessung mit dem Radarsensor eignet sich vor allem für Anwendungen mit aggressiven oder abrasiven Medien. Im Weiteren zeichnet sich das Radarmesssystem auch bei Anwendungen mit schießendem Abfluss und geringen Fließhöhen aus.

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Alltech: Der Abwasserverband Wipper – Schlenze betreibt die Kläranlagen Hettstedt, Freist, Vatterode, Klostermansfeld, Biesenrode und Ritzgerode.

Für die Phosphatfällung setzt der AZV auf der Kläranlage Klostermansfeld eine Lager- und Dosierstation für Natriumaluminat von Alltech ein. Die gute Wasserqualität der Flüsse und Gewässer im Landkreis Mansfeld-Südharz ist auch ein Verdienst des AZV Wipper-Schlenze.

Dosieranlage zur Phosphatfällung mit allen sicherheitsrelevanten Komponenten
Der zylindrische Lagerbehälter für Natriumaluminat mit Auffangvorrichtung hat ein Nutzvolumen von 19 m³, ist nach WHG ausgeführt und besitzt die Bauartzulassung Nr. Z.40.21-27 des Deutschen Institutes für Bautechnik (DIBt).
Die Befüllung des Lagertanks mit Natriumaluminat aus dem Tankwagen erfolgt über das Tank-Befüllsystem TABESY, das komplett in ein Schutzgehäuse aus PE montiert und geprüft ist. Das Schutzgehäuse ist abschließbar, mit Abdeckung und integrierter Auffangwanne. Durch dieses System können selbst kleinste Tropfmengen aufgefangen und fachgerecht entsorgt werden.

Weitere sicherheitsrelevante Komponenten des Lagertanks sind die Überfüllsicherung nach WHG mit Bauartzulassung PA-VI 810.58 und die Leckageüberwachung gemäß WHG. Für maximale Sicherheit ist auch in der Dosierstation eine Leckageüberwachung gemäß WHG verbaut.

Die Dosierstation mit den robusten Kolben-Membran-Dosierpumpen FKM ist in einen PE-Schutzschrank zur Aufstellung im Freien, mit statischem Berechnungsnachweis für Wind- und Schneelast eingebaut. Der Schutzschrank ist begehbar, mit Beleuchtung, Belüftung, Heizung und automatischer Ansaugung ausgerüstet. Dies macht die Bedienung der Anlage besonders komfortabel. Außerdem ist nicht nur die Dosierlinie samt Steuerung und Vakuumpumpe sondern auch das Betriebspersonal vor Witterungseinflüssen bestens geschützt.
Eine automatische Ansaugung erleichtert die Bedienung zusätzlich. Auch die langlebige Vakuumpumpe befindet sich im Schutzschrank.

Optimierter Fällmitteleinsatz mit dem Dosiermengenleitsystem PROCON
Mit dem PROCON kann der Fällmittelverbrauch auch ohne Phosphatfrachtmessgerät optimiert und der Chemikalienbedarf deutlich verringert werden. Das Dosiermengenleitsystem wurde für die Steuerung der Dosierleistung von Dosierpumpen über ein Führungssignal oder über Ganglinie entwickelt. Kernstück des PROCON ist ein einfach zu bedienender Touchscreen.

Von der Planung bis zur Inbetriebnahme – Alltech begleitet alle Schritte
Planung, Montage und Inbetriebnahme wurden komplett von Alltech durchgeführt und das Betriebspersonal eingehend instruiert.

http://www.alltech-dosieranlagen.de/de/service/news/2017/01/17/lager-und-dosierstation-zur-phosphatfaellung-fuer-die-klaeranlage-klostermansfeld-sorgt-fuer-gute-w.html

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Hydro-ingenieure: Kanalnetzsteuerung versus Nachklärbecken auf der ZKA Lemgo

In der Korrespondenz Abwasser ist eine Veröffentlichung von unserer Frau Dr.-Ing. Xin Wu und unserem Herrn Dipl.-Ing. Klaus Alt in Zusammenarbeit mit Herrn Hennigs von der Stadt Lemgo sowie dem ITWH Hannover, Dresden zum Thema „Kanalnetzsteuerung versus Nachklärbecken auf der ZKA Lemgo“ abgebildet…mehr:

http://www.hydro-ingenieure.de/kanalnetzsteuerung-versus-nachklaerbecken-auf-der-zka-lemgo.html

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ABGS wiederholt Exzellenter Dienstleister DIN SPEC 77224

Die ABGS GmbH Aehnelt & Braune Gaswarn- und Systemtechnik begeistert als erfolgreiches Unternehmen ihre Kunden und erbringt systematisch exzellente Dienstleistungen. Dies wurde ihr wiederholt im November 2016 unabhängig durch die Auszeichnung als Exzellenter Dienstleister gemäß DIN SPEC 77224 in Silber bestätigt.

http://abgs-gmbh.de/category/pressemitteilung/

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DIRINGER & SCHEIDEL: 31. Oldenburger Rohrleitungsforum

D&S Rohrsanierung mit Komplettangebot vertreten
Die DIRINGER & SCHEIDEL ROHRSANIERUNG GmbH & Co. KG nutzte das Oldenburger Rohrleitungsforum, um dem Fachbesuchern ihr breitgefächertes Produktspektrum an modernen Sanierungstechniken zu präsentieren. Die 31. Auflage der vom Institut für Rohrleitungsbau an der Fachhochschule Oldenburg e. V. organisierten Veranstaltung mit begleitender Fachausstellung stand in diesem Jahr unter dem Motto „Rohrleitungen in digitalen Arbeitswelten“. Für die D&S Rohrsanierung, die für sich in Anspruch nimmt, als einziges Unternehmen alle gängigen Sanierungsverfahren anzubieten, gehört die Teilnahme an dem Branchenhighlight zu den festen Veranstaltungsterminen im Jahr.

Viele neue Kontakte
Von der „Kompetenz aus einer Hand“, so das Motto der Kanalsanierungsprofis, konnten sich die Teilnehmer in Oldenburg überzeugen. Mit der umfassenden Produktpalette und den verschiedenen modernen Verfahrenstechnikenlassen sich individuelle, auf die Aufgaben der Kunden zugeschnittene, technisch ausgefeilte und wirtschaftliche Lösungen realisieren. Hinzu kommt die umfassende Beratung und Betreuung der Kunden vor und während einer Baumaßnahme. Mit der Resonanz auf den Auftritt der D&S Rohrsanierung zeigt sich die Organisatorin Andrea Hake von der Niederlassung der DIRINGER & SCHEIDEL ROHRSANIERUNG GmbH & Co. KG in Oldenburg sehr zufrieden: „Das Forum war wieder der Treff der Branche. Wir konnten nicht nur bestehende Kontakte pflegen, sondern auch wieder viele neue knüpfen.“ Darüber hinaus hob Hake das hohe fachliche Niveau der Gespräche hervor…mehr:

http://www.dus-rohr.de/artikel_ganzansicht.php?h=3&r=1&id=2021

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Uhthoff & Zarniko: erhält Auftrag Maschinendiagnose

Maschinendiagnose schafft Gewinn! Uhthoff & Zarniko wird in 2017 einen größeren Wasser- und Abwasserverband bei der Kostensenkung unterstützen. Das Unternehmen, zu dessen Kunden auch Volkswagen, Bayer Schering Pharma, Coca-Cola und Siemens gehören, wird für den Verband ca. 70 Pumpen warten und maschinendiagnostisch betreuen.
Die Schwingungsdiagnose gilt als das effektivste Verfahren, um Instandhaltungskosten und Ausfälle in Maschinenparks zu minimieren: Fast die Hälfte der Instandhaltungskosten können so eingespart werden. Bei der Schwingungsdiagnose erfolgt zunächst eine genaue Aufnahme und Katalogisierung des Maschinenparks. Auf dieser Grundlage werden die individuellen Grenzwerte bestimmt und Messaufgaben festgelegt.
Mehr als 150 Unternehmen setzen hier auf die Expertise von Uhthoff & Zarniko.
Mehr erfahren: UZ Technische Diagnose:

http://www.uhthoff-zarniko.de/aktuelles/uhthoff-zarniko-erhaelt-auftrag-maschinendiagnose

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Microdyn-Nadir: Neues Membranverfahren zur Abtrennung von Spurenstoffe

Die Umweltbelastung durch multiresistente Keime nimmt nicht zuletzt wegen der zunehmenden Verwendung von Antibiotika in der Tierzucht und Humanmedizin immer mehr zu. Das Thema Entfernung von Mikroschadstoffen aus biologisch gereinigtem Abwasser und Abtrennung multiresistenter Keime gewinnt daher stetig an Bedeutung.

Mit dem zurzeit hauptsächlich eingesetzten Verfahren mit Aktivkohle und Sandfiltration können zwar Spurenstoffe wie z.B. Arzneimittelrückstände im Ablauf von Kläranlagen reduziert werden, jedoch hat dieses Verfahren den Nachteil, dass der Sandfilter eine vollständige Abtrennung der Aktivkohle nicht gewährleisten kann. Darüber hinaus stellen Sandfilter keine Barriere für Mikroplastik und multiresistenten Keime dar. Daher ist es erforderlich, neben diesen Verfahren weitere Behandlungsschritte einzuführen.

Das untersuchte Membranverfahren kombiniert die Adsorption von Spurenstoffe an Aktivkohle mit einer Membranfiltration. Die Membranstufe übernimmt die Abtrennung der Aktivkohle, Mikroplastik und multiresistenten Keimen. Somit stellt dieses Verfahren nicht nur die Einhaltung der bislang diskutierten und zu erwartenden Einleitwerte für Arzneimittelrückstände etc. sicher sondern greift auch der zukünftigen Diskussion über die Abtrennung multiresistente Keime und Mikroplastik nach Klärwerksabläufen vor. Die Versuche wurden am Standort Hünxe der Emschergenossenschaft/ Lippeverband durchgeführt. Dort wird eine kommunale Kläranlage mit einer Kapazität von 17.000 Einwohnergleichwerten betrieben. Diese Kläranlage teilt sich in eine MBR-Anlage, die mit BIO-CEL®-MBR-Modulen ausgestattet ist, und eine konventionelle Anlage mit je 8.500 Einwohnergleichwerten auf. Mit dem Wasser des Ablaufs der konventionellen Anlage wurden die Versuche im Rahmen einer Masterarbeit der Technischen Universität Dresden in Zusammenarbeit mit dem Emschergenossenschaft/

Lippeverband durchgeführt. Das Filtrationsbecken der Versuchsanlage mit einem getauchten BIO CEL®-Membranmodul wird mit dem Wasser des Ablaufs des Nachklärbeckens beschickt. In das Filtrationsbecken wird die Aktivkohle zu dosiert und diese im Filtrationsbecken aufkonzentriert. Über das BIO-CEL® Membranmodul wird die Aktivkohle über die Membran mit einer Porenweite von 0,04µm abgetrennt und das Permeat dem Ablauf zugeführt.Die Versuche zeigen, dass die Verfahrenskombination aus Aktivkohle mit anschließender Abtrennung mittels getauchten Ultrafiltrationsmoduls möglich ist und die Aktivkohle zuverlässig abtrennt.

Während der gesamten Versuchszeit wurde weder ein negativer Einfluss der steigenden Aktivkohlekonzentration auf die Leistungsfähigkeit der Membranfiltration, noch eine Veränderung des Aktivkohlerückhalts der Membran festgestellt.

Das Ergebnis
Die hier vorgestellte Verfahrenskombination aus Aktivkohle und getauchter Membranfiltration, stellt eine Alternative zum etablierten Verfahren der Aktivkohle/Fällung/Sandfiltration dar und hat seine Vorteile besonders im Hinblick auf die Abtrennung von multiresistenten Keimen und Mikroplastik, die in Zukunft zunehmend im Fokus stehen werden. Eine erste wirtschaftliche Abschätzung des Verfahrens zeigt die Wettbewerbsfähigkeit zu den Verfahren basierend auf Aktivkohle und Sandfiltration. Mehr:

http://www.microdyn-nadir.com/aktuell/pressemitteilungen/pressemitteilungen-detailseite/news/neues-membranverfahren-zur-abtrennung-von-spurenstoffe/

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Emschergenossenschaft und GELSENWASSER arbeiten im Virtuellen Kraftwerk für die Wasser- und Abwasserbranche zusammen

Die Schaffung einer Branchenplattform Wasser/Abwasser im Rahmen des Virtuellen Kraftwerks – das war das Ziel der Kooperation zwischen GELSENWASSER und dem Leipziger Unternehmen energy2market, die auf der diesjährigen e-world geschlossen wurde.

Erste praktische Erfahrung bei Analyse, Vertragsabschluss, Präqualifikation und operativem Betrieb sammelt GELSENWASSER seitdem mit Kläranlagen der Stadtentwässerung Dresden und der hanseWasser Bremen.
Die Emschergenossenschaft bringt als Betreiber großer Kläranlagen hervorragende Voraussetzungen mit, um mit dem Produkt „Regelenergie“ die eigene Bilanz von Energieeinkauf, Eigenerzeugung und -verbrauch zu optimieren. Am 28.11.2016 haben die beiden Unternehmen die Verträge zur Vermarktung von Minuten-, Sekundär- und Primärreserve geschlossen. Das gemeinsame Virtuelle Kraftwerk ist zurzeit das einzige der Branche, das Aggregate in die Primärregelvermarktung bringen kann. Diesen Vorteil wollen die Unternehmen gemeinsam nutzen und durch den Erfahrungsaustausch mit den unterschiedlichen Kläranlagenbetreibern auf der Plattform weiter ausbauen.
Regelenergie ist kein spekulatives Handelsprodukt, sondern eine gesetzliche Systemdienstleitung, die der Stabilisierung der Netzfrequenz dient. Die Bedingungen der Teilnahme – im Sinne der technischen Eignung und der Einsatzzeiten sowie des Ausschreibungsvorgangs – unterliegen klaren gesetzlichen Regeln. Insofern passt diese Leistung hervorragend zur kommunalen Daseinsvorsorge der Wasserver- und Abwasserentsorgung. Mehr:

https://www.gelsenwasser.de/unternehmen/presse/presse-einzelansicht/news/emschergenossenschaft-und-gelsenwasser-arbeiten-im-virtuellen-kraftwerk-fuer-die-wasser-und-abwasser/?tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bday%5D=8&tx_news_pi1%5Bmonth%5D=2&tx_news_pi1%5Byear%5D=2017&cHash=939d9aa9237fbb23b4be960c95a20bb5

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Prominent auf der Hannover Messe 2017

Erleben Sie auf dem Themenstand PUMP PLAZA, der „Real Life Community“ für Pumpen, Pumpensysteme und -komponenten, Innovationen und Lösungen für den Transport von Flüssigkeiten und Gasen.
Auf unserem Stand stellen wir Ihnen als Neuheit unser Dosiersystem DULCODOS® universal vor. Dieses Dosiersystem kombiniert Standardkomponenten mit bis zu zwei auf die individuellen Bedürfnisse ausgewählten Magnet-Membrandosierpumpen. Damit wird im Produktionsprozess ein Höchstmaß an Flexibilität geschaffen.
Als weiteres Highlight präsentieren wir unsere Hydraulik-Membrandosierpumpe Hydro/ 4. Die robuste Hydraulikpumpe erfüllt höchste Sicherheitsanforderungen. Sie wird serienmäßig mit Überdruckventil sowie PTFE-Mehrlagenmembran mit Membranbruchsignalisierung geliefert. Ihr modularer Aufbau bietet eine sehr hohe Flexibilität in verschiedenen Anwendungsbereichen.

Eine Schlauchpumpe in Aktion finden sie ebenfalls bei uns: Unsere Schlauchpumpe DULCO®flex. Diese Pumpe zeichnet sich durch ihr einfaches Funktionsprinzip und ihre kompakte, robuste Bauweise aus. Durch ihren großen Leistungsbereich und ihre große Anzahl unterschiedlicher Schlauchwerkstoffe ist sie für nahezu alle Förderaufgaben geeignet. Entscheidender Vorteil ist ihre ventillose Arbeitsweise. Daher fördert sie problemlos nicht nur abrasive und viskose Medien, sondern vor allem auch empfindliche Medien extrem schonend.
Überzeugen Sie sich selbst auf unserem Stand G43 in Halle 15!
Genauere Informationen finden Sie unter http://www.hannovermesse.de/de/ausstellung/leitmessen/industrial-automation/ausstellen/pump-plaza/

Kontaktieren Sie uns. Mehr:

https://www.prominent.de/de/Unternehmen/Unternehmen/News/ProMinent-auf-der-HANNOVER-MESSE-2017.html

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UNION INSTRUMENTS: FAULGASE ENERGETISCH NUTZBAR MACHEN

Im Rahmen der Energiewende erlangen Faulgase aus Kläranlagen und Abfallverwertungsanlagen steigende Bedeutung. Bei der entsprechenden Anlagentechnik spielt die Gasanalyse sowohl für die Prozessüberwachung als auch bei der Sicherung der mit dem Faulgas betriebenen Anlagenteile eine wichtige Rolle. Der Gasanalysator INCA von UNION Instruments bietet eine darauf abgestimmte Gerätetechnik.

INCA ist ein modular aufgebauter und flexibel konfigurierbarer Mehrkomponentenanalysator mit besonderer Ausrichtung auf die Untersuchung von Erdgas sowie Bio- und Faulgasen. Er besteht aus Bausteinen für Probengaszuführung, Probengasaufbereitung, Sensorik (unter Einsatz verschiedener Detektionsverfahren), Steuerung und Datenverarbeitung, aus denen ein auf die jeweilige Applikation zugeschnittenes Analysensystem aufgebaut wird – wahlweise für Innen- oder Außeninstallation oder Betrieb in Ex-Bereichen. Zur Komplettierung stehen optional auch Messgaskühler sowie eine automatische Messstellenumschaltung für bis zu 10 Messstellen zur Verfügung.
Insbesondere bei der Analyse von Faulgasen – aber auch bei allen anderen Applikationen – bietet die patentierte Sensorik über lange Zeiträume stabile H2S-Messungen im Konzentrationsbereich von wenigen bis zu 10.000 ppm und höher.

Über UNION Instruments
Die 1919 gegründete UNION Instruments GmbH ist ein Spezialanbieter messtechnischer Geräte in den Bereichen Kalorimetrie und Gaszusammensetzung. Die chemische Industrie, Stahl und Eisen, Energie- und Wasserversorger, Glas- und Keramikhersteller sowie die Biogaserzeuger gehören zum Anwender- und Kundenkreis. Das Unternehmen mit Hauptsitz in Karlsruhe hat eine Niederlassung in Lübeck. Mit 20 internationalen Distributoren operiert UNION Instruments weltweit (z. B. USA, China, Russland, Brasilien, Belgien, Indien, Südostasien). Zum Kerngeschäft gehören einerseits Fertigung und Entwicklung sowie andererseits Wartung, Service und Support.

http://www.union-instruments.com/news/pressemitteilungen/518-faulgase-energetisch-nutzbar-machen

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Barthauer: Die BaSYS Anwendertreffen

Die BaSYS Anwendertreffen sind eine optimale Gelegenheit um Erfahrungen, Ideen und Anforderungen auszutauschen. Sie sind auch von großer Bedeutung für die Weiterentwicklung der von Ihnen genutzten Barthauer Software; aber auch Sie als Anwender profitieren von den vielfältigen Anregungen. Unsere Anwendertreffen finden einmal im Jahr statt. Nutzen auch Sie diese Gelegenheit und melden Sie sich jetzt für ein Anwendertreffen in Ihrer Nähe an!

Termine 2017
BaSYS Anwenderfrühstück:
28. März 2017, Berlin
(auf der WASSER BERLIN INTERNATIONAL)
BaSYS Anwendertreffen West: 17. Mai 2017, Hamm (Westfalen)
BaSYS Anwendertreffen Süd-Mitte: 9. November 2017, Würzburg

Für Rückfragen steht Ihnen Frau Jenny Krüger zur Verfügung:
T: 030 33 60 43 18
E: krueger@barthauer.de
http://www.barthauer.de/termine/basys-anwendertreffen/

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Müller: Seminar – Dichtheitsprüfungen an Abwasserkanälen und -leitungen im öffentlichen Bereich

Dichtheitsprüfung neuer Abwasserleitungen und -kanäle, sowie bestehender, in Betrieb befindlicher Abwasserleitungen und -kanäle und Schächte mit den Prüfmedien Wasser, Luftüber- und -unterdruck
Normen und Vorschriften/Richtlinien, techn. Regeln:
• DIN EN 1610
Verlegung und Prüfung von Abwasserleitungen und -kanälen
• Arbeitsblatt DWA-A 139
Einbau und Prüfung von Abwasserleitungen und -kanälen
• Arbeitsblatt DWA-A 142
Abwasserleitungen und -kanäle in Wassergewinnungsgebieten
• Merkblatt ATV-M 149-6
Zustandserfassung und -beurteilung von Entwässerungssystemen außerhalb von Gebäuden
– Teil 6: Druckprüfungen in Betrieb befindlicher Entwässerungssysteme mit Wasser oder Luft
• NRW – SüwVO Abw
Verordnung zur Selbstüberwachung von Abwasseranlagen in NRW
• DIN EN 1986-30 und DIN EN 12056
Entwässerungsanlagen für Gebäude und Grundstücke
Termin:
März 2017 (Mo. 20.03.17 und Di. 21.03.17)
Zielgruppe:
Mitarbeiter von Unternehmen, die Dichtheitsprüfungen durchführen, wie:
Tiefbauunternehmen, Rohr- und Kanalreinigungsunternehmen, TV-Untersuchungsunternehmen, Kanalsanierungsunternehmen
Seminardauer: 2 Tage
• 1. Tag 08:45 bis 17:00
• 2. Tag 08:00 bis 16:00
Teilnahmegebühr:
Teilnehmergebühr: 315,00 € /je Person für jeden Seminartag

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BIRCO: Komplett montiert und verlegefertig geliefert: BIRCOpur® Variante readyset

Um eine wesentliche Serviceleistung wird die Regenwasserbehandlungsanlage BIRCOpur® ergänzt. Die Bauteile werden auf Wunsch verlegefertig angeliefert, was Bauunternehmern die tägliche Arbeit vereinfacht. Zur BAU 2017 präsentiert BIRCO als…
Systemanbieter im Umgang mit Niederschlagswasser die vormontierte Lösung BIRCOpur® Variante readyset. „Mit einem ganzheitlichen Systemgedanken runden wir die Produktpalette in allen Bereichen nach und nach ab“, sagt Marian Dürrschnabel, Produktmanager Regenwassermanagement bei BIRCO.

Kunden gefragt – Einbau vereinfacht
BIRCO hat seine Kunden nach ihren Anforderungen an eine optimale Anlage gefragt und die Produkte dahingehend optimiert. Bestellt ein Kunde BIRCOpur® verlegefertig, schlagen die Verantwortlichen nun mehrere Fliegen mit einer Klappe: Der Platzbedarf halbiert sich beim Anliefern und Lagern, wenn die Bauteile bereits vormontiert sind. Der Einbau gestaltet sich einfacher, da die Rinnen mit Verlegehaken platziert werden können. Zudem werden Montagefehler oder vergessene Modulteile vermieden. Kein Zusammenbau, kein Verschrauben – sitzt die Rinne in ihrem Fundament, ist alles erledigt und die Arbeiten am Belag können beginnen. Die Zeitersparnis und der reduzierte Personalaufwand machen sich in der Kalkulation stark bemerkbar.

BIRCOpur® statt Muldenversickerung
Die Regenwasserbehandlungsanlage BIRCOpur® ist ein Produkt zur separierten Sedimentation und Filtration von behandlungsbedürftigem Niederschlagswasser. Ein Rinnenstrang ersetzt auf diese Weise die Muldenversickerung, beziehungsweise die belebte Bodenzone. Überall, wo eine Begrünung nur schwer zu pflegen ist oder der Platz für eine Grünfläche zur Versickerung fehlt, ist BIRCOpur® eine effiziente Lösung. Wartung, Reinigung und Kontrollierbarkeit gestalten sich aufgrund des modularen Aufbaus einfacher als bei losen Schüttungen. Das durch das Deutsche Institut für Bautechnik (DIBt) zugelassene System verspricht einen leicht zugänglichen Filter und hohe Leistung.
Produkte für ein ganzheitliches System
„BIRCOpur® ermöglicht neue Entwässerungskonzepte, denn die Lösung lässt Planer Flächen im Rahmen der gesetzlichen Vorgaben frei gestalten“, sagt Marian Dürrschnabel. Wasser lässt sich mit BIRCOpur® einfach vorbehandeln – große Sedimentationsschächte oder Filteranlagen entfallen. Rigolensysteme, wie die vom Unternehmen angebotenen BIRCO Rigolentunnel von StormTech®, können direkt angeschlossen werden. Die Systemlösungen von BIRCO sind vom Klein- bis zum Megaprojekt frei skalierbar und eignen sich optimal für hohe Grundwasserstände.
Mehr Infos zur BIRCOpur…

https://www.birco.de/unternehmen/aktuell/news/detail/nart/komplett-montiert-und-verlegefertig-geliefert-bircopurR-variante-readyset/

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EFFIZIENTE REGENWASSERBEHANDLUNG UND REHAU:LANGLEBIGE KANALNETZE: REHAU WEBINARE BIETEN GESPRÄCHSANLASS

Anfang Februar bietet REHAU ein Webinar zu Versickerungs- und Retentionsanlagen an. Dieses Online-Seminar fand ursprünglich am 19. Januar 2017 statt und musste auf den 01. Februar verschoben werden.
Durch die Errichtung von dezentrale Versickerungs- und Retentionsanlagen für Niederschlagswasser werden die örtlichen Kanalnetze entlastet. Dies führt zu geringeren Kosten im Kanalbau und im Kläranlagenbetrieb. Der Nutzen der Endverbraucher liegt bei der Versickerung der Niederschläge in der Einsparung der Versiegelungsabgabe, über welche der Bau der Versickerungsanlage schnell amortisiert werden kann.
Im REHAU Webinar „Reinigung, Versickerung und Retention von Niederschlagswasser“ wird auf die unterschiedlichen Möglichkeiten der Versickerung sowie auf Planung, statische Auslegung und den Bau von Anlagen zur Versickerung und Retention eingegangen. Der Seminarteil Niederschlagswasserbehandlung beschäftigt sich mit dem Umgang von belastetem Niederschlagswasser von Verkehrsflächen und unbeschichteten Metalldächern.
Das kostenlose Online-Seminar findet am 01. Februar 2017 um 10:30 Uhr statt und dauert ungefähr 60 Minuten. Eine Anmeldung ist unter folgendem Link möglich:
https://attendee.gotowebinar.com/register/612727422864637954?source=Webinar_Reinigung%2C+Versickerung+und+Retention+von+Niederschlagswasser_
19.01.2017_Pressemitteilung


Wie funktioniert die Teilnahme?

Für die Teilnahme an den REHAU Webinaren muss lediglich eine kleine Gratis-Software heruntergeladen und ausgeführt werden. Außerdem wird die Benutzung eines Headsets empfohlen. Die Anmeldung ist ebenso einfach wie die Teilnahme: Einfach auf den Link klicken – fertig! Die Zugangsdaten erhalten die Teilnehmer in der Bestätigungs-Email. Bei Fragen steht die REHAU Akademie Bau gerne unter webinar@rehau.com zur Verfügung.
REHAU bietet zukunftsorientierte und ganzheitliche Lösungen für nachhaltiges Bauen und Modernisieren. Dabei stehen Themen wie energieeffizientes Bauen, die Nutzung regenerativer Energien sowie Wassermanagement im Fokus. In den Bereichen Fenster, Gebäudetechnik und Tiefbau ist REHAU seinen Kunden ein starker Partner mit ausgereiften Systemlösungen und umfassenden Serviceangeboten. Mit rund 20.000 Mitarbeitern an über 170 Standorten sucht das unabhängige Familienunternehmen weltweit die Nähe zu Markt und Kunde.

REHAU AG + Co, Ytterbium 4, 91058 Erlangen, DEUTSCHLAND
Tel.: +49 9131 92-5311 / Fax: +49 9131 92-515311
tonia.smolinski@rehau.com
https://www.rehau.com/de-de/effiziente-regenwasserbehandlung-und-langlebige-kanalnetze/1827158

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Peters GmbH: Alles abgedeckt!

2.500 m2 Edelstahlabdeckungen für die ARA Frankfurt-Niederrad.
Die Peters GmbH setzte sich 2012 in einer EU-weiten Ausschreibung mit einem überzeugenden, innovativen Nebenangebot durch. In drei Abschnitten wurden insgesamt 2.500 qm VA-Abdeckungen für das Vorklärbecken auf dem Klärwerk in Frankfurt/Main-Niederrad konstruiert, gefertigt und montiert. Mehr:

http://www.petersgmbh.de/mod/Aktuelles-D.htm?id=2

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Kuhn-gmbh: Delegationsreise nach Indien

Vom 22. bis 29. Januar führt der Ministerpräsident des Landes Baden-Württemberg Winfried Kretschmann eine Delegationsreise nach Indien an. Er wird von Wirtschaftsministerin Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut und Verkehrsminister Winfried Hermann sowie einer etwa 70-köpfigen Wirtschafts-und Wissenschaftsdelegation begleitet. Ziel dieser Reise ist die Beziehungen im wirtschaftlichen, wissenschaftlichen und kulturellen Bereich auszubauen.
Auf dem Programm stehen Firmenbesuche und ein Treffen mit dem auf den Chief Minister von Maharashtra Devendra Fadnavis und den Gouverneur von Maharashtra C. Vidyasagar Rao. Geschäftsführer Dr. Michael Kuhn nimmt an dieser Delegationsreise teil und referiert über neue Erkenntnisse in der Wasser- und Abwasserreinigung von Indien.

http://www.kuhn-gmbh.de/de/aktuelles.html

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REHAU auch 2017 auf der ISH präsent

Sie sind herzlich eingeladen, uns vom 14. bis 18. März 2017 in Frankfurt zu besuchen.
Erleben Sie innovative Systemlösungen für Trink- und Abwasserinstallationen, Flächenheizung/-kühlung sowie für Geothermie und Nah- und Fernwärmeversorgung.
Unter dem Motto REHAU. MEINE NUMMER SICHER. bieten wir Ihnen in jeder Hinsicht Sicherheit: von der Planung über die Installation bis hin zum späteren Betrieb! Auch in Sachen Geschwindigkeit auf der Baustelle sind Sie mit REHAU auf der sicheren Seite. Schnelligkeit als eines unserer Kernthemen.
Wir freuen uns darauf, Sie in Frankfurt in Halle 6.0, Stand C61 zu begrüßen.

https://www.rehau.com/de-de/rehau-auf-der-ish-2017/1833856

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REHARTGROUP: GOES EURASIA

Nach dem gelungenen Einstand der REHARTGROUP bei der IFAT 2016 in München wird der Spezialist für Abwassertechnik, Wasserkraft- und Wasserhebeanlagen auch an der IFAT EURASIA 2017 in Istanbul teilnehmen.

Neben den bewährten Produkten aus der Abwassertechnik von Schreiber Technology wird die Firmengruppe dort einen Schwerpunkt auf den Bereich Wasserhebetechnik legen. Die Hebeschnecken von REHART sind z.B. in der Ausführung als Rohrschneckenpumpe ideal um Abwasser oder Rücklaufwasser zu fördern. Durch die Konstruktion als geschlossenes Rohr entfällt ein aufwändig zu betonierendes Schneckenbett, weshalb sich die Lösung auch sehr gut zum Nachrüsten bestehender Pumpenschächte eignet.

Wir freuen uns auf die Begegnung mit Ihnen und laden Sie während der IFAT EURASIA vom 16. – 18. Februar 2017 herzlich an unseren Messestand in Halle 11, Stand D-25a ein.

http://www.rehart.de/de/aktuell/aktuelle-meldungen/artikel/details/rehartgroup-goes-eurasia-49.html

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FlowChief auf der all about automation Friedrichshafen

Benötigen Sie effektive Lösungen für die Visualisierung, Überwachung, Konnektivität und Analyse Ihrer Prozesse, Maschinen, Anlagen und Daten? Suchen Sie einen Partner, der nachhaltige Software entwickelt, gute Beratung und kostenfreien Support bietet?
Dann besuchen Sie uns auf der all about automation von 8. bis 9. März 2017 in Friedrichshafen. Sie finden uns in Halle A2 am Stand 224.

http://www.flowchief.de/de/news-events/item/745-flowchief-auf-der-all-about-automation-friedrichshafen

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ENVILYSE: Ultraschall Biofouling- und Algenkontrolle

Im Bereich der Wassermesstechnik haben wir unser Produktspektrum um neue Messgeräte erweitert. Mit den LG Sonic Ultraschallgeräten haben wir eine bewährte und umweltfreundliche Algenbekämpfungsmethode gefunden, die wir ab sofort unseren deutschen Kunden anbieten können. Bei der innovativen Ultraschallbekämpfung handelt es sich um eine chemikalienfreie und umweltfreundliche Lösung zur effizienten Kontrolle und Regulierung von Algen und Biofouling in Gewässern. Die Anwendungsbereiche der Ultraschallgeräte reichen von Seen, Teichen und Stauseen bis zu Kläranlagen, Kühltürmen und anderen Gewässern. Kontaktieren Sie uns für mehr Informationen

http://envilyse.de/aktuelles/

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Gardnerdenver: Erfahren Sie, wie Sie Ihre Energierechnung reduzieren können!

Der Energieverbrauch ist der allerwichtigste Kostenfaktor bei Abwasseranlagen. Der Vergleich jeder Energieverbrauchseinheit mit den Leistungskennzahlen der Anlage ist wichtig um zu verstehen, ob Ihre Energierechnung zu hoch ist.
Ein Team von Wissenschaftlern der EU-Initiative ENERWATER hat ein innovatives Prüfverfahren entwickelt, das Abwasseranlagenbetreibern bei der Energieeinsparung helfen wird. Ein detailliertes Whitepaper, das die Prüfungsmethodik beschreibt, können Sie bei der Gardner Denver Industrials Group herunterladen. Klicken Sie hier, um mehr zu erfahren:

http://igdg.gardnerdenver.com/robuschi-enerwater-de
Quelle: http://www.gardnerdenver.com/de/robuschi/

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COMPREX®: Reinigung von Abwasserdruckleitungen

COMPREX® ist die effiziente Reinigung von Abwasserdruckleitungen im laufenden Betrieb.
Das Impuls-Spülverfahren COMPREX® ist die wirtschaftliche Art, Abwasserdruckleitungen während des Betriebes zu reinigen – für eine sichere und energieeffiziente Abwasserentsorgung. Mehr unter:

http://comprex.de/kommunal/comprex-reinigung-von-abwasserdruckleitungen/

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BERKEFELD: Härtetest am Klärwerk – Berkefeld Anlage erzeugt sauberes Trinkwasser

Mobile Trinkwasseraufbereitung
Einem besonderen Test stellt sich gerade eine mobile Berkfeld Trinkwasseranlage im Rahmen einer Live-Demonstration am Klärwerk in Celle. Dort soll gezeigt werden, dass sich mit Technik der Marke Berkefeld, die seit 2004 zu Veolia gehört, Trinkwasser aus dem gereinigten Abwasser einer Kläranlage erzeugen lässt. „Unsere Partner von Hilfsorganisationen und Militär haben heute immer häufiger den gesamten Wasserkreislauf im Blick, wenn es um die Versorgung von Camps auch in Krisengebieten geht“, so Yannick Liedtke, Vertrieb und Geschäfts¬entwick¬lung Aid & Military. Im Vordergrund steht dabei allerdings nicht nur der Schutz der Umwelt sondern auch der sparsame Umgang mit der in diesen Gegenden sehr knappen Ressource Wasser.
Seit 124 Jahren ist das Unternehmen mit Hauptsitz in Altencelle, das seit 2004 zu Veolia gehört, in der Wasseraufbereitung tätig und kann auf über 100 Jahre Erfahrung mit mobilen Trinkwassersystemen vorweisen. Aber die Anforderungen sind erheblich gewachsen. Gefragt sind heute nicht nur mobile und äußerst robuste Anlagen zur Trinkwassererzeugung, die besonders verschmutzes Rohwasser aufbereiten können. sondern neuerdings auch Verfahren zur Behandlung des Abwassers von Camps. Da liegt es nahe, dass das Unternehmen mit seiner Prozesstechnikkompetenz den Wasserkreislauf vollständig betrachtet und seinen Kunden Gesamtlösungen für das Wassermanagement anbieten will. Dazu gehört auch die Fähigkeit, aus Abwasser Frischwasser zu erzeugen, das zum Spülen und Bewässern eingesetzt werden kann, das das aber auch die hohen Anforderungen an das Trinkwasser erfüllt. „Dass wir dies mit unserer Anlage, der BERKEFELD M6, schaffen, das zeigen die Testergebnisse unseres Systems hier an der Kläranlage in Celle“, betont Yannick Liedtke stolz. Seit der Inbetriebnahme am Klärwerk Celle Anfang Oktober hat die Anlage bereits rund 450 m3 Trinkwasser produziert. Noch bis Ende November / Anfang Dezember wollen die Trinkwasserfachleute von Veolia verschiedene Tests mit dem System fahren, um unter Realbedingungen zu zeigen, dass die BERKEFELD M6 auch mit schwierigsten Rohwässern zurechtkommt.
Informationen zur mobilen Trinkwasseraufbereitungsanlage BERKEFELD M6:
Die BERKEFELD® M6 ist ein vollautomatisiertes Wasseraufbereitungs-System, das speziell für militärische und humanitäre Einsätze entwickelt und ausgelegt wurde. Dank ihres einzigartigen, flexiblen Filtrationsverfahrens garantiert die BERKEFELD® M6 eine zuverlässige, hohe Aufbereitungsleistung und erfüllt damit die Anforderungen nahezu jeder Mission.
Die Anlage arbeitet mit verschiedenen Verfahrenstechniken, die je nach Rohwasserqualität automatisch angesteuert werden. Dazu zählen die Vorbehandlung, Inline-Flockung, Vorfiltration, Ultrafiltration mittels einer keramischen CeraMem®-Membran, Umkehrosmose, UV und Desinfektion. Die Ultrafiltration mit Hilfe einer Keramik-Membran hat ist dabei besonders für schwierige Einsätze geeignet. Das Material ist einfach zu warten, sehr langlebig und robust genug für Einsätze im schwierigen Umfeld. Die Verbindung unterschiedlicher Verfahrenstechniken bietet als Multi-Barrier-System eine sichere Trinkwasser¬qualität. Verunreinigungen im Rohwasser werden durch die unter-schiedlichen Verfahren zuverlässig gefiltert oder anderweitig extrahiert.
Kapazitäten
• 6,0 m³/h Ultrafiltrations-Permeat
• 3,5 m³/h Umkehrosmose-Permeat
@ 10.000 mg/l Rohwasser-Salzgehalt
• 2.5 m³/h Umkehrosmose-Permeat
@ 35.000 mg/l Rohwasser-Salzgehalt
Maße/Gewicht des Basis-Systems
• L x B x H:
2.100 mm x 1.500 mm x 1.950 mm
• 2.200 kg

http://www.veoliawatertechnologies.de/info-center/pressemitteilungen/2016-11-03,Haertetest_am_Klaerwerk_Berkefeld_Anlage_erzeugt_sauberes_Trinkwasser.htm

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Entec: Biofilter für eine geruchsfreie Umwelt

Geruchsemissionen aus Kanalschächten und diversen industriellen Abluftströmen werden zunehmend zum Problem. Zur Eliminierung von geruchsverursachenden und gesundheitsgefährdenden Stoffen bietet der Biofilter eine wirksame und effektive Lösung. Gerüche werden verhindert, aber das Durchströmen der Abluft wird gesichert.
Biofilter sind komplexe Biokatalysatoren bzw. Bioreaktoren, die auf Basis der Stoffwechselaktivität von Mikroorganismen arbeiten.
Der Abbau von Schad- und Geruchsstoffen aus Abluft- und Abgasströmen erfolgt zu nicht toxischen, geruchsneutralen und überwiegend niedermolekularen Substanzen.
Biofilter verändern (Filter im eigentlichen Sinne trennen) die abgetrennten Substanzen durch biochemischen Abbau.
Die Vorteile und Besonderheiten der Biofilter
* keine Quelleffekte, kein Druckverlust (12PA bei 80m³/h)
* sichere Entfernung von Schwefelwasserstoff H²S, Ammoniak, sowie anderer Geruchsstoffe und Krankheitskeime
* deutlich geringerer Einsatz des Filtergranulats im Vergleich zu herkömmlichen Filtermaterialien
* schnelle und leichte Montage und Demontage ohne spezielles Werkzeug
* Wartungsfrei, robuste Bauweise, geringes Gewicht!
* schneller Austausch des Filtergranulats (Biomasse)
* fach- und umweltgerechte Entsorgung der gebrauchten Biomasse
* geringere Anschaffungskosten pro m3 / Jahr zu reinigender Abluft (unter 1 Cent)
* beiderseitige optimale Anströmfläche (Ab- und Zuluft), hohe Funktionssicherheit
* hohe Funktionssicherheit bei unterschiedlichen Volumenströmen und in trockenen Perioden
* Filterkonstruktion aus Kunststoffmaterial (PE-HD, PP u. ä.
* Befestigungselemente aus Edelstahl oder verzinktem Stahl
* 6 Jahre Garantie auf die Filterkonstruktion
* die Granulatstandzeit ist doppelt so lange wie Aktivkohle bei 30% geringeren Kosten
* auf Grund der konstruktiven Auslegung kann bei einem kontinuierlichen Abluftvolumenstrom mit kurzweiligen Unterbrechungen auf zusätzliche Frostschutzmaßnahmen verzichtet werden
* geringe oder keine Betriebskosten (je nach Verwendung und Einsatz)

http://www.entec-deutschland.de/

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Sto/StoCretec: Besuchermagnet in Halle A6: Der Stand!

Vom 16. bis 21. Januar hatte die BAU 2017 ihre Pforten geöffnet. Fazit für Sto: Der neue Messestand kam überall gut an, der Besucherandrang war hoch und für das recycelbare Fassadendämmsystem StoSystain R, das 2017 in die Pilotphase gehen wird, gab es eine Auszeichnung.

Alle zwei Jahre findet die die Weltleitmesse für Architektur, Materialien und Systeme, in München statt. Auf der BAU treffen sich alle, die international am Planen, Bauen und Gestalten von Gebäuden beteiligt sind: Architekten, Planer, Investoren, Industrie- und Handelsvertreter, Handwerker und viele mehr. Seit vielen Jahren sind Sto und StoCretec als Aussteller mit an Bord.

Während 2015 Sto und StoCretec an getrennten Ständen ausstellten, wurde für den Messeauftritt 2017 ein neuer offener, gemeinsamer Messestand konzipiert und umgesetzt.

Der Besucherandrang war sehr groß, das Konzept ging auf! So resümiert Rolf Wohllaib am Samstagabend: „Die Zahl der Messeberichte war bereits an den ersten beiden Messetagen noch höher als vor zwei Jahren. Es lief großartig, der gemeinsame Stand von Sto und StoCretec kam sehr gut bei den Besuchern und der eigenen Mannschaft an.“

Fachbesucher und Kollegen aus den Sto-Tochtergesellschaften im Ausland stellten übereinstimmend fest, dass hoch motivierte Sto- und StoCretec-Mitarbeiter alle Besucher willkommen hießen, deren Fragen beantworteten und ihnen dabei halfen, sich von den vielfältigen Materialien inspirieren zu lassen. Überall bildeten sich Menschentrauben.
Durch den gemeinsamen offenen Stand wurde ein reger Austausch zwischen den einzelnen Messeschwerpunkten ermöglicht. Ein Kommen und Gehen der Besucher zwischen WDVS-Bereich, Akustik-Bereich, Innenwandbelägen, Betoninstandsetzung, Bodenbeschichtungen, Fassadenputzen…und überall viele interessierte Fragen.
StoCretec stellte folgende Themen aus:
Betoninstandsetzung

Darstellung eines Balkons mit abgechipster Bakonbeschichtung StoPur EB 200, sowie dem Schnellreparaturmörtel StoCrete SM, sowie einer schützenden, bionisch funktionalen Versiegelung StoCryl V 700.

Darstellung von statisch mitwirkenden M3-Mörteln, gespritzt als StoCrete TS 203 und händisch verarbeitet als StoCrete TG 203.

Bodenbeschichtung
Neue Parkhausbeschichtung StoPox 590 EP

Außerdem Darstellung unterschiedlicher elektrisch leitfähiger Bdenbeschichtungssysteme, mit Kohlefasern und volumenleitfähige Füllstoffen.

Zwei neue WHG-Bodenbeschichtungssysteme StoPox WHG Deck 105 und StoPox WHG Deck 115.
http://www.stocretec.de/de/service/news/detailansicht_70784.html

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Berthold Technologies:und Titertek-Berthold vereinen Ihre Kräfte

Wir freuen uns ankündigen zu können, dass Titertek-Berthold / Berthold Detection Systems GmbH und der Life Science Geschäftsbereich von Berthold Technologies GmbH & Co. KG („Bioanalytic“) sich zum 1. Januar 2017 zusammenschließen werden. Durch den Zusammenschluss bieten wir unseren gemeinsamen Kunden und Geschäftspartnern noch größere Vorteile über ein erweitertes Portfolio bestehend aus integrierten Systemösungen für das Life Science Labor an: Diese reichen von kleinen eigenständigen Lesesystemen, wie Mikrovolumen Spektrometern und Luminometern, über verschiede Multimode Mikroplattenleser, Mikroplatten Wascher, Mikroplatten Arbeitsstationen, RIA – und ELISA Automatisierungsprodukten, bis hin zu High-End Imaging Systemen.
Die Berthold Technologies Gruppe operiert von ihrem Hauptsitz in Bad Wildbad/Deutschland aus, und hat Tochtergesellschaften sowie starke Partner weltweit. Sämtliche Aktivitäten von Titertek-Berthold werden in den Hauptsitz verlegt. Der neue, kombinierte Life Science Geschäftsbereich wird von Dr. Anselm Berthold geleitet, Eigentümer und Präsident von Titertek-Berthold und Anteilseigner der Berthold Technologies GmbH.
Die Produkte beider Firmen werden weltweit von Wissenschaftlern in der Grundlagenforschung, in pharmazeutischen – und biomedizinischen Laboratorien sowie in der angewandten Forschung seit mehr als einem halben Jahrhundert eingesetzt.

Bad Wildbad, Germany
Berthold Technologies GmbH & Co. KG
https://www.berthold.com/de

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Isatelematics: Stadt Sinsheim entscheidet sich für iTProtection

… mit Aufschaltung bei Bosch Sicherheitssystem GmbH
Die Stadt Sinsheim entscheidet sich für die BG konforme iTProtection Personen Notsignalanlage sowie eine Aufschaltung bei Bosch Sicherheitssystem GmbH
Insgesamt werden 13 Mitarbeiter künftig mit den Smart-Ex 01.E Zone 1 Smartphones der Firma ecom instruments GmbH in Verbindung mit der iTProtection Alleinarbeiterschutzlösung ausgestattet, um den Schutz in der Kläranlage Sinsheim und den benachbarten Standorten jeder Zeit zu gewährleisten. Die GSM basierte Personen Notsignalanlage (PNA) ersetzt die bestehende analoge Personen Notsignalanlage und bietet diverse Vorteile, wie zum Beispiel die Nutzung der vorhandenen GSM Infrastruktur und die Möglichkeit zusätzliche Android Applikationen, die Kamera und die allgemeine Sprachfunktion zu verwenden.
Die PNA wird BG konform mit Neigungs-/Lagesensor betrieben. Für die Nutzung des Alleinarbeiterschutzhandy‘ s wird automatisch ein Funktionstest durchgeführt und die Verbindung zur iTelematics Personen Notsignalempfangszentrale, die bei der Stadt Sinsheim eingerichtet wird, überprüft.
Im Fall des Bereitschaftshandy‘ s übernimmt Bosch Sicherheitssystem GmbH die 24/7 Überwachung und leitet im Notfall die notwendigen Hilfsmaßnahmen ein.
iTProtection Alleinarbeiterschutz ist bereits bei diversen Kläranlagen und Stadtverwaltungen im Einsatz und überzeugt durch Qualität, Flexibilität und Modularität.

http://isatelematics.de/typo3/de/news/news/detail/News/stadt-sinsheim-entscheidet-sich-fuer-itprotection/

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BIOGEST: Innovative Konzepte für die Umwelttechnik

Die BIOGEST AG hat mit der Fa. JACOPA Limited einen neuen starken Partner für den Vertrieb Ihrer Produkte gewinnen können. JACOPA übernimmt ab sofort die Exklusivvertretung der BIOGEST Produkte für Großbritannien, Nordirland und Irland und setzt so die bereits erfolgreiche Arbeit in dem Gebiet fort.
JACOPA ist als Nachfolger des bekannten Regenwasserspezialisten COPA ein ausgewiesener Speziallist im Bereich Regen- und Abwasserbehandlung. Seit den 90er Jahren sind sie spezialisiert in der Mischwasserbehandlung und können auf einen großen Kunden und Erfahrungsschatz zurück greifen. Mehr:

http://www.biogest.de/

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Jaeger-envirotech: Kläranlagen-Nachbarschaft zu Besuch bei JUT

Am 22.09.2016 trafen sich die Mitglieder der Kläranlagen-Nachbarschaft Hannover-Ost der DWA unter Leitung von Frau Prof. Dr.-Ing. Ute Austermann-Haun zum Besuch der Jäger Umwelt-Technik GmbH in Hildesheim.
Neben einer Unternehmensvorstellung boten zwei spannende Vorträge über effiziente Belüftungstechnik mittels verschiedener Membranbelüftertypen aus dem Hause Jäger und Möglichkeiten zur Kapazitätserweiterung mit textilen Aufwuchsträgern Cleartec Biotextil die Grundlage für einen interessanten Gedankenaustausch. Weiterhin stand eine Produktionsbesichtigung auf der Tagesordnung.
Das Team von Jäger Umwelt-Technik bedankt sich für das Interesse und freut sich auf weiterführende Gespräche.

http://www.jaeger-envirotech.de/de/klaeranlagen-nachbarschaft.php

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Sülzle Kopf: Montagebeginn der SynGas-Anlage in Koblenz

Die Sülzle Kopf SynGas GmbH & Co. KG aus Sulz a. N. hat im Dezember 2016 mit der Montage einer SynGas-Anlage im Klärwerk Koblenz begonnen. Die Anlage ist eine wichtige Komponente für das EUgeförderte Pilotprojekt „SusTreat“, eine energieautarke Kläranlage der Stadtentwässerung Koblenz. Die Entwässerungsund Trocknungs-Spezialisten der Sülzle Klein GmbH installierten früher dazu bereits einen Bandtrockner vom Typ Pro- Dry 2/4, der den Klärschlamm für die Vergasungsanlage vorbereitet. Die Anlieferung der Kopf SynGas-Anlage erfolgte in mehreren Einzelteilen. Aufgestellt und verschweißt wurden zudem auch erste Bauelemente des Vergasers, der als Herzstück der Anlage gilt. Ziel des Pilotprojekts „SusTreat“ ist es, Energie in Eigenregie zu erwirtschaften. Um die Kläranlage möglichst autark zu versorgen, setzt der Betreiber auf das hohe Potenzial des anfallenden Klärschlamms: Dieser enthält große Mengen von Kohlenstoff, der sich durch Vergasung in Energie umwandeln lässt. Hier kommt die Technik von Sülzle Kopf Syn- Gas und Sülzle Klein zum Einsatz. Der Bandtrockner vom Typ Pro-Dry 2/4 bringt den Klärschlamm auf einen Trockenrückstand von bis zu über 90 Prozent. Dabei entsteht ein festes Granulat, das der Klärwerksbetreiber in einem Lagersilo zwischenspeichert. Die Kopf SynGas-Anlage vergast das Granulat anschließend bei einer Temperatur von rund 850 °C. Organische Komponenten wie Medikamentenrückstände, Hormone und Bakterien werden dabei vollständig vernichtet. Es entsteht ein brennbares Gas, das anschließend in mehreren Stufen von weiteren belastenden Stoffen wie Schwermetallen, Teeren und Schwefel gereinigt wird. Anschließend lässt sich das Gas in einem angeschlossenen Blockheizkraftwerk zur Wärmegewinnung oder in einem Gasmotor zur Stromerzeugung nutzen. Die SynGas-Anlage ist dabei so flexibel ausgelegt, dass sie je nach Bedarf nur Wärme, nur Strom oder beides erzeugen kann. Die bei der Vergasung entstehende Asche ist mineral- und phosphathaltig. Sie lässt sich als Düngemittel in der Landwirtschaft oder zur Rückgewinnung des Phosphats weiterverwerten. Der Abschluss der Montagearbeiten der Kopf SynGas-Anlage ist für Mai 2017 geplant, im Oktober soll das gesamte Projekt dann fertiggestellt sein.

Sülzle Kopf SynGas GmbH & Co. KG
www.suelzle-gruppe

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Bieler+Lang: investiert in die Zukunft – Erster Spatenstich

Nachdem die Europäische Union im Rahmen des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) grünes Licht für den Zuschuss gegeben hatte, erfolgte nun der erste Spatenstich für den neuen Anbau im Acherner Industriegebiet. Die förderfähige Investitionssumme beläuft sich insgesamt auf 2.106.000 Euro, wobei die Förderbank einen Kostenanteil von 10 Prozent übernimmt. Im Jubiläumsjahr – die Bieler+Lang GmbH feiert 2017 ihr 50-jähriges Bestehen – sollen nun alle Kernkompetenzen wieder unter ein Dach gebracht werden. Die erfolgreiche Unternehmensgeschichte der Bieler+Lang GmbH erstreckt sich mittlerweile auf ein halbes Jahrhundert: In diesem Jahr feiert das Unternehmen, dessen Kernbereiche die Elektronikfertigung sowie Gasmess- und Warngeräte umfasst, ihr 50-jähriges Jubiläum. Das starke Wachstum in den Jahren ab 2005 erforderte einen Umzug der Gaswarngerätesparte nach Renchen – nun soll dieser Bereich wieder integriert werden. Die Betriebserweiterung beinhaltet eine neue Produktionshalle mit Büroräumen, die an das bestehende Gebäude der Bieler+Lang GmbH im Acherner Industriegebiet angegliedert wird. Neben einer Ausweitung der Kapazitäten unterstreicht der Gaswarnexperte damit auch sein stetiges Unternehmenswachstum – durch die Neuanschaffung moderner Technologien, Maschinen und Anlagen entstehen zusätzlich Arbeitsplätze und bestehende werden gesichert. „Mit dieser Erweiterung, die nicht nur bauliche, sondern auch strukturelle, positive Veränderungen mit sich bringt, wollen wir einen weiteren Schritt Richtung Technologieführerschaft machen – und dadurch nicht zuletzt unsere Wettbewerbs- und Innovationsfähigkeit verbessern“, erklärt Susanne Dussa, Geschäftsführerin der Bieler+Lang GmbH. „Ein damit verbundenes und wichtiges Ziel ist die personelle Vergrößerung insbesondere der Ausbau unserer Service-Abteilung“, betont Dussa weiter. Auch der Umwelt- und Klimaschutz ist im Zuge des Neubaus ein großes Thema: So kommen klima- und umweltschutztechnische Maßnahmen in Form einer energetisch effizienten Baugestaltung sowie einer modernen Heiztechnik zum Einsatz. Dank der guten Zusammenarbeit mit der Bauunternehmung Martin Lamm sowie dem Architekten Manfred Waßmer konnte das Projekt erfolgreich eingeschient werden. Die Fertigstellung ist für Ende 2017 geplant. Eine große Unterstützung im Rahmen der positiv ausgefallenen Antragsstellung beim EFRE bot die Unternehmensberatung H&W Hoffmann & Weber sowie in der Durchführung die L-Bank, Staatsbank für Baden-Württemberg. Ein halbes Jahrhundert Erfahrung und Kompetenz rund um Sicherheitstechnik und Arbeitsschutz: Bereits seit 1967 warnen Produkte von Bieler+Lang rechtzeitig, zuverlässig und sicher vor Gasunfällen und Explosionen. Die innovativen Gasmess- und Warnsysteme schützen Mensch, Umwelt und Sachwerte vor den folgenschweren Schäden durch gesundheitsschädliche oder explosionsfähige Gase und Dämpfe. Bieler+Lang-Qualitätsprodukte finden sich daher in der Industrie, in Biogasanlagen, in der Haustechnik sowie in Tiefgaragen und Parkhäusern. Alle Produkte werden von erfahrenen Entwicklungsingenieuren ständig verbessert und im eigenen Haus nach strengen Qualitätsstandards produziert und kalibriert.

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ReWaM: Wasser in der Stadt von Morgen – ReWaM bei den Wassertagen in Münster

Die diesjährigen Wasstertage in Münster widmen sich den Herausforderungen urbaner Gewässer in der Stadt von Morgen. Am 21. und 22. Februar stehen am Leonardo-Campus der Fachhochschule Münster unter anderem eine wasserorientierte Stadtplanung, Überflutungsvorsorge sowie Regenwasserbewirtschaftung im Mittelpunkt. Das Themenfeld wird in der BMBF-Fördermaßnahme ReWaM in vielfältiger Weise adressiert. Auf der fachdisziplinübergreifenden Konferenz präsentieren beispielsweise gleich mehrere Sprecher in separaten Vorträgen Teilaspekte des ReWaM-Projekts WaSiG. Darüber hinaus stellt das Vernetzungs- und Transfervorhaben ReWaMnet auf der begleitenden Fachausstellung die Projekte NiddaMan, StucK und KOGGE vor.
Auf den Wassertagen Münster bearbeiten Wasserfachleute aus der Siedlungswasserwirtschaft und Wasserwirtschaft gemeinsam mit Stadt- und Freiraumplanern, Biologen, Geographen und Ökonomen fachdisziplinübergreifend Herausforderungen der Wasserwirtschaft.
Zum Auftakt informieren in diesem Jahr der Staatssekretär Peter Knitsch, MKULNV NRW, und Hilmar von Lojewski, in Keynotes zur Wasser- und Nachhaltigkeitspolitik in NRW sowie zur Stadtentwicklung. Abgerundet wird das Programm durch ein Projektkino, in dem besonders gelungene Projekte in Bildern und Videos präsentiert werden. Die Schwerpunktthemen befassen sich mit folgenden Themen:
• veränderlichen Randbedingungen für die Wasserwirtschaft
• wasserorientierter Stadtplanung
• urbanen Gewässern
• Regenwasserbehandlung
• Regenwasserbewirtschaftung und Überflutungsvorsorge sowie Erhalt und Entwicklung der Wasserinfrastruktur.

Weiterführende Informationen
https://bmbf.nawam-rewam.de/wasser-in-der-stadt-von-morgen/

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Panasonic Optosensor BE-A zur Blasenerkennung für die Laborautomation

Für den Bereich Laborautomation bietet Panasonic Sensoren zur Flüssigstanderkennung, zum Positionieren von Werkstücken und zur Leck-Erkennung bei chemischen Lösungen, ultraschmale Sicherheitslichtvorhänge und Systeme zur Reduzierung von elektrostatischer Aufladung von Reagenzgläsern und Mikrotiterplatten verschiedenste Automatisierungsprodukte an.
Nun ist ein spezieller Sensor, der Optosensor BE-A, entwickelt worden, der beim automatischen Dosieren von Flüssigkeiten Blasenfreiheit erkennen kann. Bei diesem Optosensor werden die 2 bis 4mm transparenten Kunststoff-Schläuche einfach aufgeklipst
Somit können Luftspalten von 0,8mm dank einer spezieller Optik mit einer Ansprechzeit von 20μs zuverlässig erkannt werden. Dies ist ideal für die Nachverfolgbarkeit im Analyseprozess. Dank des integrierten Verstärkers kann der Sensor nach der Installation sofort in Betrieb genommen werden. Zwei Signalausgänge zeigen die Anwesenheit- bzw. Abwesenheit von Flüssigkeit an. Aufgrund der kleinsten Bauweise, können mehreren Sensoren auf engstem Raum integriert werden.

Auf unsere Internetseite www.panasonic-electric-works.de finden sie unter der Rubrik „Lösungen – Biotechnologie / Laborautomation“ weiterführende Informationen zu unseren Produkten für die Laborautomation.

Ansprechpartner:
Panasonic Electric Works Europe AG
Presseabteilung
E-Mail: info.peweu@eu.panasonic.com

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Durchflussmessung mit Radar für Ex-Zone 1

Der Messtechnikhersteller erhielt für seinen Durchflusssensor OFR durch den TÜV Nord die notwendigen Zulassungen für den Einsatz in der Ex-Zone 1. Neben der hauptsächlich in Europa geforderten ATEX-Zulassung erwarb das Unternehmen auch den Standard nach IECEx, der vor allem in englischsprachigen Ländern gefordert wird.

Damit sind berührungslose Durchflussmessungen unter anderem auch in Abwasserkanälen möglich. Für die Erreichung der Ex-Zulassungen hat der Hersteller das Material des Sensors angepasst und die Abmessungen minimal verändert. Eine Variante des Radarsensors ohne Ex-Zulassung bietet das Unternehmen weiterhin an.

Der Durchflusssensor verfügt über einen IP-Schutz von IP 68 und eignet sich somit zum Einsatz vor allem auch in rauen Umgebungen. Als Ergänzung zum Radarsensor bietet NIVUS eine modulare Halterung aus rostfreiem Edelstahl für eine einfache Installation an. Das Basismodul ermöglicht die Montage des Radarsensors. Mit einer Erweiterung kann noch ein IP 68-Füllstandsensor installiert werden. Zusätzlich bietet der Hersteller eine optionale Verkleidung, welche die beiden Sensoren in einem kompakten Gehäuse umgibt.

Aufgrund der geringen Abmessungen eignet sich das Kompaktgehäuse auch für die Installation an beengten oder an schwer zugänglichen Stellen. Die berührungslose Messung und die kompakte Bauweise des Radarmesssystems ermöglichen eine Installation ohne Prozessunterbrechung.

Die Durchflussmessung mit dem Radarsensor eignet sich vor allem für Anwendungen mit aggressiven oder abrasiven Medien. Im Weiteren zeichnet sich das Radarmesssystem auch bei Anwendungen mit schießendem Abfluss und geringen Fließhöhen aus.

Mehr Informationen zu unserem Radardurchflusssensor.

https://www.nivus.de/de/aktuelles-presse/presse/durchflussmessung-mit-radar-fuer-ex-zone-1/

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Mall-Pelletspeicher mit stationärem Ultraschall-Messsystem

„Immer genau wissen, wieviel noch drin ist“
Pelletspeicher und Hackschnitzelbehälter von Mall werden auf Wunsch mit dem neuen Füllstands-Messsystem Sonavis der Schellinger KG ausgeliefert. Das stationäre Ultraschall-Messsystem ermöglicht eine komfortable Überwachung aus der Ferne und misst den aktuellen Pellet-Füllstand mit hoher Genauigkeit.

Mall GmbH
Hüfinger Str. 39-45
78166 Donaueschingen
Deutschland
www.mall.info 

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Mall-Filterschacht für Großanlagen mit optionaler Pumpe

„Regenwasser bequem filtern – und sparen“

Die Filterschächte von Mall können optional mit einer Abwassertauchmotorpumpe ausgestattet werden, die in regelmäßigen Abständen den Filterrückstand in den öffentlichen Schmutzwasserkanal entsorgt. So verlängern sich die Reinigungsintervalle, und die Kosten für die Entsorgung von Schlamm und Filterrückstand entfallen.

Mall GmbH
Hüfinger Str. 39-45
78166 Donaueschingen
Deutschland
www.mall.info 

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Lager- und Dosierstation zur Phosphatfällung für die Kläranlage Klostermansfeld sorgt für gute Wasserqualität

Der Abwasserverband Wipper – Schlenze betreibt die Kläranlagen Hettstedt, Freist, Vatterode, Klostermansfeld, Biesenrode und Ritzgerode. Für die Phosphatfällung setzt der AZV auf der Kläranlage Klostermansfeld eine Lager- und Dosierstation für Natriumaluminat von Alltech ein. Die gute Wasserqualität der Flüsse und Gewässer im Landkreis Mansfeld-Südharz ist auch ein Verdienst des AZV Wipper-Schlenze.

Dosieranlage zur Phosphatfällung mit allen sicherheitsrelevanten Komponenten
Der zylindrische Lagerbehälter für Natriumaluminat mit Auffangvorrichtung hat ein Nutzvolumen von 19 m³, ist nach WHG ausgeführt und besitzt die Bauartzulassung Nr. Z.40.21-27 des Deutschen Institutes für Bautechnik (DIBt).
Die Befüllung des Lagertanks mit Natriumaluminat aus dem Tankwagen erfolgt über das Tank-Befüllsystem TABESY, das komplett in ein Schutzgehäuse aus PE montiert und geprüft ist. Das Schutzgehäuse ist abschließbar, mit Abdeckung und integrierter Auffangwanne. Durch dieses System können selbst kleinste Tropfmengen aufgefangen und fachgerecht entsorgt werden.

Weitere sicherheitsrelevante Komponenten des Lagertanks sind die Überfüllsicherung nach WHG mit Bauartzulassung PA-VI 810.58 und die Leckageüberwachung gemäß WHG. Für maximale Sicherheit ist auch in der Dosierstation eine Leckageüberwachung gemäß WHG verbaut.

Die Dosierstation mit den robusten Kolben-Membran-Dosierpumpen FKM ist in einen PE-Schutzschrank zur Aufstellung im Freien, mit statischem Berechnungsnachweis für Wind- und Schneelast eingebaut. Der Schutzschrank ist begehbar, mit Beleuchtung, Belüftung, Heizung und automatischer Ansaugung ausgerüstet. Dies macht die Bedienung der Anlage besonders komfortabel. Außerdem ist nicht nur die Dosierlinie samt Steuerung und Vakuumpumpe sondern auch das Betriebspersonal vor Witterungseinflüssen bestens geschützt.
Eine automatische Ansaugung erleichtert die Bedienung zusätzlich. Auch die langlebige Vakuumpumpe befindet sich im Schutzschrank.

Optimierter Fällmitteleinsatz mit dem Dosiermengenleitsystem PROCON
Mit dem PROCON kann der Fällmittelverbrauch auch ohne Phosphatfrachtmessgerät optimiert und der Chemikalienbedarf deutlich verringert werden. Das Dosiermengenleitsystem wurde für die Steuerung der Dosierleistung von Dosierpumpen über ein Führungssignal oder über Ganglinie entwickelt. Kernstück des PROCON ist ein einfach zu bedienender Touchscreen.

Von der Planung bis zur Inbetriebnahme – Alltech begleitet alle Schritte
Planung, Montage und Inbetriebnahme wurden komplett von Alltech durchgeführt und das Betriebspersonal eingehend instruiert.

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Neue Fachtagungsreihe „Umgang mit Regenwasser aus Misch- und Trennkanalisationen“

„Bewirtschaftung und Behandlung von Regenwasser – Technische Regeln und Lösungsansätze“

Der Umgang mit Regenwasser aus Siedlungsgebieten, die gesetzlichen Grundlagen und die neuen technischen Regeln stehen im Mittelpunkt einer neuen Fachtagungsreihe der Unternehmen Huber, InnoAqua, Krohne, KSB und Mall. Bei insgesamt neun bundesweit stattfindenden Terminen referieren namhafte Experten und Unternehmensvertreter über die Anforderungen an Planer, Entscheider und Genehmigungsbehörden, die sich aus dem Spannungsfeld zwischen Flächennutzung und Umgang mit Regenwasser ergeben.

Weitere Informationen zur Produktpalette von Mall finden Sie im Internet unter www.mall.info, unter www.mall.info/unternehmen/veranstaltungen-und-messen/fachtagungen-und-seminare können sich Interessenten direkt für eine der Tagungen anmelden.

Mall GmbH
Hüfinger Str. 39-45
78166 Donaueschingen
Deutschland
www.mall.info 

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jt-elektronik: Lindauer Seminar „Praktische Kanalisationstechnik – Zukunftsfähige Entwässerungssysteme“

Am 9. und 10. März 2017 findet das Lindauer Seminar zum 30. Mal statt. Die Fachveranstaltung zur Entwässerung, Inspektion und Sanierung von Kanal- und Rohrsystemen steht wieder unter dem stets aktuellen Thema „Praktische Kanalisationstechnik – Zukunftsfähige Entwässerungssysteme“. Den Schwerpunkt des Seminarprogramms 2017 bilden sechs Vortragsblöcke: Am 9. März stehen Rahmenbedingungen und Herausforderungen, Moderne Siedlungsentwässerung und die damit verbundenen aktuellen Herausforderungen an den Kanalbetrieb, Planung und Strategien zur Bewältigung von Starkregenereignissen sowie Erfahrungen bei der Instandhaltung von Kanalisationen auf dem Programm.

Neue Entwicklungen für die Praxis sowie Kanalsanierung – von der Planung bis zur Abnahme sind Themen am 10. März. Die Veranstaltung steht wieder unter der fachlichen Leitung von Prof. Dr.-Ing. Max Dohmann (Aachen) sowie Prof. Dr.-Ing. F. Wolfgang Günthert (Neubiberg). www.jt-elektronik.de  


GWU: Dresden MARITIM Congress Center

19. Dresdner Abwassertagung 7./8. März 2017
Die Dresdner Abwassertagung gehört zu den führenden Branchentreffs Deutschlands. Anspruchsvolle Themen, ein abwechslungsreiches Rahmenprogramm, die Industrieausstellung und beste Bedingungen im Internationen Congress Center – das sind die Zutaten für zwei anregende Tage in der sächsischen Landeshauptstadt.Mehr:

http://www.dresdner-abwassertagung.de/#intro
Quelle: http://www.wasser.gwu-group.de/index.php

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GWU-Umwelttechnik: Themenvorschläge für Kläranlagen Nachbarschaften und Seminare

GWU-Umwelttechnik GmbH ist ein technisches Vertriebsbüro mit den Schwerpunkten Durchflussmessung und Online-Wasseranalytik.
Zu diesen Themen steuern wir gerne einen Beitrag in Form einer Präsentation mit Erläuterung des Funktionsprinzips, verschiedener Anwendungsbereiche und den Nutzen der Messtechnik für den Kunden im Rahmen einer DWA-Nachbarschaft oder eines Schulungs-Seminars, bei. Dabei führen wir unsere Sensoren z. B. ein Radar-Durchflusssystem oder Spektometersonde während einer Live-Demo vor.

Für weitere Informationen und Terminanfragen kontaktieren Sie uns bitte unter:
Tel.: 02235-95522-0
E-Mail: Mail: wasser@gwu-group.de
http://www.wasser.gwu-group.de/index.php

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HYDAC: Schutz von Membrananlagen

Einsparpotenziale realisieren durch HYDAC Filterlösungen

• Die Vorfiltration ist ein entscheidender Schritt im mehrstufigen Wasseraufbereitungsprozess. Sie hat erheblichen Einfluss auf die Wirtschaftlichkeit der Haupt- und Nachbehandlung.
• Reduktion von Kosten – nicht nur in der Anschaffungsphase
• Energiekosten sparen durch Minimierung des Druckverlustes
• Qualitativ hochwertige Filtration führt zu verbesserter Qualität des Betriebsmediums → positive Auswirkung auf Effizienz und Wirtschaftlichkeit nachgeschalteter Prozesse

Lesen Sie mehr in der beigefügten PDF-Datei.
http://www.hydac.com/de-de/unternehmen/aktuelles/news/news/nupdate/379.html

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Uhthoff & Zarniko: Das 4. Pumpenforum Berlin findet am 30. März 2017 statt

Uhthoff & Zarniko- veranstaltet seit 2012 das Pumpenforum Berlin – eine Veranstaltung für Pumpenexperten und Pumpeninteressierte.
Alljährlich zieht das Forum 80-100 Teilnehmer aus Wirtschaft, Wissenschaft und Industrie an. Es versteht sich als Impulsgeber und relevante Diskussionsplattform, die Gelegenheit bietet, sich mit neuen Erkenntnissen, Technologien und Entwicklungen aus allen Bereichen der Pumpentechnik auseinanderzusetzen.
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Anmeldung + Programm: www.pumpenforum.berlin
http://www.uhthoff-zarniko.de/pumpenforum-berlin

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Uhthoff & Zarniko: Schwingungsdiagnose im Fokus

Michael Bergow wurde jetzt vom renommierten MOBIUS Institute Board of Certification (MIBoC) zum „Certified Vibration Analyst ISO Category II“ akkreditiert. Damit ist
Uhthoff & Zarniko eines der wenigen Unternehmen in Deutschland, mit einem nach der Norm DIN ISO 18436-2 zertifizierten Schwingungsexperten der Kategorie II.
Die Schwingungsdiagnose ermöglicht hydraulische, mechanische und elektrische Zusammenhänge ohne aufwendige Demontagen zu verdeutlichen. Doch für die zuverlässige Verfügbarkeit von Anlagen und Maschinen ist das Zusammenspiel aus der Fachkompetenz des Schwingungsdiagnostikers und seiner Erfahrung in der Anwendung von Maschinen-Diagnose-Systemen von elementarer Bedeutung. Die Interpretation fehlerspezifischer Grenz- und Bezugswerte, die Extraktion der richtigen Ergebnisse, z. B. bei überlagerten Systemresonanzen, können sonst zu Fehlbewertungen mit gravierenden Folgen für die Betriebssicherheit des Gesamtsystems führen.
Uhthoff & Zarniko investiert als innovativer Dienstleister seit Jahren in die stetige Weiterentwicklung des Personals. Qualifizierung sschafft Vertrauen. Mehr:

http://www.uhthoff-zarniko.de/aktuelles/schwingungsdiagnose-im-fokus

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Landustrie: Sanierung neun Abwasserpumpstationen-Wasserverband Noorderzijlvest

Im Hauptabwasserpumpwerk Groningen unterzeichnete der Wasserverband und Landustrie Sneek BV am Mittwoch, den 7. Dezember 2016 den Auftrag für die Sanierung von neun Pumpstationen. Der Großauftrag von über einer Million umfasst nicht nur die durchzuführenden Renovierungsarbeiten, sondern Teil des Auftrages ist auch ein Drei-Jahres-Verwaltungs- und Wartungsplan.
„Für Landustrie ist dies ein wunderschönes Projekt zum Ausführen“, sagte Projektleiter Sjoerd Stelwagen. „Vor allem, da es eine Best Value Procurement (BVP) Ausschreibungen war. Dies bestätigt uns, dass wir das Wissen und Know-how im Haus haben, ein solches Projekt von Anfang bis Ende richtig ausführen zu können.“
Best Value Procurement ist ein Beschaffungsverfahren, bei dem teilnehmenden Marktparteien nach dem Prinzip bewertet werden, dass innerhalb eines Projekts der meiste Wert für den niedrigsten Preis erzielt werden muss. Dies ist ein weit gefasster Begriff, aber mit dieser Methode können Parteien ausgewählt werden, die in ihrem Fachgebiet herausragen.
Landustrie erhält bei diesem Groninger Projekt die volle Verantwortung über die gesamte Realisierung. Es handelt sich um die Pumpwerke Altena, Nieuw Roden, Leermens, Oosterwijtwerd, Westeremden, Ulrum, Saaksum, Garnwerd und DOMO-Bedum.

http://www.landustrie.nl/de/neuigkeiten/neuigkeiten/archive/2016/12/article/sanierung-neun-abwasserpumpstationen-114.html

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JUNG PUMPEN: Erweiterung der MultiFree Pumpenserie

Seit Anfang Dezember 2016 haben wir unsere Serie der MultiFree Abwasserpumpen um 42 neue Modelle erweitert. Damit decken wir jetzt ein großes Leistungsspektrum ab. Je nach Einsatzfall können Sie zwischen zwei- oder vierpoligen Freistromradpumpen wählen, so dass die Pumpen auch dort eingesetzt werden können, wo beispielsweise Kanalradpumpen nicht die ideale Lösung sind. Das Kennlinienfeld umfasst eine Förderleistung von bis zu 230 m³/h und eine Förderhöhe bis zu 31 m.
Die MultiFree Freistromradpumpen meistern zuverlässig die Förderung von Abwässern im kommunalen und industriellen Bereich:
• Abwasserpumpwerke mit Abwässern, dessen Bestandteile zu Verzopfungen neigen
• Regenwasserpumpwerke bei Erweiterung oder Neuerschließung von Wohn- oder Gewerbegebieten
• Oberflächenwasser z. B. bei Unterführungen
• Austausch gegen Kanalradpumpen, die aufgrund der Gegebenheiten nicht die ideale Lösung sind.

JUNG PUMPEN GmbH
Industriestraße 4-6
33803 Steinhagen
Fon +49 5204 17-320
Fax +49 5204 17-366
Email andreas.kaempf@pentair.com
Internet www.jung-pumpen.de

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HYDAC: PREDICTIVE MAINTENANCE – fluid Expertenrunde

Die Hydraulik erst reparieren, nachdem der Störfall vorliegt – das war gestern. Predictive Maintenance soll drohende Ausfälle frühzeitig erkennen, mehr noch: Stillstände sogar ausschließen. Welche technologischen Voraussetzungen sind dafür nötig und was bedeutet das für die industrielle Welt der Daten?
fluid hat bei Experten nachgefragt.

http://www.hydac.com/uploads/media/fluid-Expertenrunde_Nr._12_Predictive_Maintenance_4.0.pdf

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Infrawatt: 2. Energiefachtagung: Neue Förderprogramme «Energieeffiziente ARA» und «Betriebliche Sofortmassnahmen»

Mit dieser Fachtagung werden die aktuellen Fördermöglichkeiten zur Energieoptimierung von ARA, die neuen Arbeitsinstrumente für betriebliche Sofortmassnahmen, Erfahrungsberichte von Betreibern und innovative Energieprojekte vorgestellt.

http://www.infrawatt.ch/de/node/1087

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UNION Instruments: GROßES INTERESSE AUF DER GAT/WAT 2016 AM NEUEN DICHTHEITSPRÜFSYSTEM PMS

Auf der GAT/WAT, dem größten Branchentreffen der Gasversorgungsindustrie in Deutschland, stellte UNION Instruments vom 08. – 10.11.2016 das neue Dichtheitsprüfsystem PMS vor. Großen Anklang fand dabei das innovative Bedienkonzept des Prüfkoffers PMS3000.
Ebenfalls wurde es sehr begrüßt, dass UNION nun ein Komplettsystem für den Rohrleitungsbau anbietet – von der Anschlusstechnik über Prüfpumpen, Prüfkoffer, Druckablasskoffer bis zum Prüfprotokoll. Durch die Ein-Mann Bedienung spart dies wertvolle Arbeitszeit auf der Baustelle. Zahlreiche Kundenanfragen bestätigen den Erfolg der Produktvorstellung.

http://www.union-instruments.com/news/aktuelles

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NIVUS: SCADA und Prozessleitsystem mit speziellen Funktionen für die Wasserwirtschaft

Der Messtechnik- und Softwarehersteller bietet mit dem modular aufgebauten NICOS ein vollständiges und komfortables Berichtswesen. Besonderes Augenmerk lag bei der Entwicklung auf der Eignung für Anwendungen in urbanen Strukturen im Umfeld von Wasser, Energie und Abfall. Das Leitsystem erfüllt für verschiedene Branchen die notwendigen Normungen, gesetzlichen Vorgaben und Bestimmungen (z.B. ATV M260, EKVO, etc.).
Mit der Softwarelösung können auch individuelle, in MS Excel erstellte, Layouts schnell und einfach mit Prozesswerten verknüpft werden. Dies erleichtert dem Anwender einen schnellen Informationsüberblick auf seine Anlagen.
Die Software unterstützt den offenen Kommunikationsstandard IEC 60870 – 5 – 104. Dieser findet Verwendung in der Fernwirk- sowie Netzleittechnik und erlaubt die Kommunikation zwischen Leitstelle und Unterstationen über ein Standard-TCP/IP-Netzwerk. Ebenfalls wird der OPC UA Standard unterstützt, der im Zeitalter von Industrie 4.0 als Brücke zwischen der IT und Automatisierungswelt dient.
Das Unternehmen bietet die zu 100% webbasierte Leittechniklösung auch im Rahmen eines Cloud-Services an. Technologien wie HTML5 nach W3C machen es für Kunden unnötig, eigene dedizierte Server in speziell dafür eingerichteten Rechnerräumen bereitzustellen. Durch den freien Zugriff auf das System kann die Automatisierungssoftware auch komplett als Portallösung genutzt und kundeneigene Anlagen bei vollem Funktionsumfang über die Cloud überwacht werden. Die hundertprozentige Server-Clientstruktur ermöglicht es dem Automatisierungsspezialisten, das System auch als „Platform as a Service“ (PaaS) und „Software as a Service“ (SaaS) anzubieten.
Für die Verbindung zwischen Sensorik und Leitsystem bietet der Hersteller abgestimmte NIVUS-Fernwirkprodukte. Hier gibt es sowohl Ausführungen für den Netzbetrieb als auch autarke Lösungen mit sehr hohen Standzeiten.

https://www.nivus.de/de/aktuelles-presse/presse/scada-und-prozessleitsystem-mit-speziellen-funktionen-fuer-die-wasserwirtschaft

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Suelzle-Kopf: Messe WASSER BERLIN INTERNATIONAL 2017

Die spezialisierte und internationale Plattform zum Thema Wasser. Seien Sie dabei, wenn sich die Wasserexperten aus Praxis, Politik und Wissenschaft zum 18. Mal vom in Berlin treffen! Besuchen Sie unseren SÜLZLE KLEIN und SÜLZLE KOPF SynGas Messestand vom 28. bis 31. März 2017. Infos zur Messe unter WASSER BERLIN INTERNATIONAL 2016

http://suelzle-kopf.de/messe-wasser-berlin-international-2017/

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HOLINGER: Erneuerung von Kläranlagen in Weissrussland

Kläranlagen und Abwasserinfrastrukturen in Weissrussland müssen dringend modernisiert werden. Seit Beginn dieses Jahres ist HOLINGER federführend an der Erneuerung von Kläranlagen in vier Städten verteilt über ganz Weissrussland beteiligt. In Pinsk und Grodno erstellt HOLINGER Machbarkeitsstudien und Vorprojekte für die Klärschlammbehandlung und -verwertung. Eine Variante sind dabei Biogasanlagen. In den beiden anderen Städten Oshmiany und Novopolotsk plant HOLINGER die komplette Erneuerung der Kläranlagen. Die Arbeiten finanziert Weissrussland über einen Kredit der Weltbank.

Im Oktober haben die Schlusspräsentationen in Pinsk und Oshmiany stattgefunden. Gleichzeitig wurden die Verträge mit Grodno und Novopolotsk unterzeichnet und die Arbeiten vor Ort gestartet.

http://de.holinger.com/news/details/?tx_ttnews%5Byear%5D=2016&tx_ttnews%5Bmonth%5D=11&tx_ttnews%5Bday%5D=28&tx_ttnews%5Btt_news%5D=2967&L=0&cHash=271841fc6216cdce0a18ad56c5d259be

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Holinger: Druckleitung am Flughafen Zürich verlängert

Am Flughafen Zürich entsteht das neue Dienstleistungszentrum „The Circle“. Damit verbunden wird eine neue Kanalisationsführung notwendig. Die bestehende Pumpendruckleitung vom Operation Center wird um ca. 150 m verlängert. Mit einer Änderung des Verkehrsregimes um das Parking 6 wurde während der Arbeiten ein störungsfreier Frachtbetrieb gewährleistet. Die Verlegung der Rohre, das Stumpfschweissen, Verschrauben und weitere Arbeiten wurden unter schwierigen Bedingungen durchgeführt, teils in Nachtarbeit und unter Tag in einem DN 800 mm Rohr.

http://de.holinger.com/news/details/?tx_ttnews%5Byear%5D=2016&tx_ttnews%5Bmonth%5D=12&tx_ttnews%5Bday%5D=19&tx_ttnews%5Btt_news%5D=2988&L=0&cHash=4b3f6122dc7ac49b33f6d9cb16f68793

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BARTHAUER startet mit „BARTHAUER Direkt“ eigenen Videoblog

BARTHAUER startet ab sofort einen eigenen Videoblog. Unter dem Titel „BARTHAUER Direkt“ berichten sowohl die beiden Geschäftsführer Jürgen Barthauer und Anis Saad als auch deren Mitarbeiter über aktuelle Themen aus der BARTHAUER Welt. Mehr:

http://www.barthauer.de/Aktuelles-Einzelmeldung.75+M59022bbeba2.0.html

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Siekmann-Ingenieure: „Klärschlammverwertungskonzept für ländliche Regionen – am Beispiel des Rhein-Hunsrück-Kreises“

In der Dezember-Ausgabe der Korrespondenz Abwasser, Abfall wurden Auszüge des Klärschlammverwertungskonzepts für den Rhein-Hunsrück-Kreis, das als eines von zwei Pilotvorhaben des Landes Rheinland-Pfalz durch unser Büro erarbeitet wurde, veröffentlicht.
Fachbeitrag KA Korrespondenz Abwasser, Abfall 2016 (63) Nr. 12

http://www.siekmann-ingenieure.de/neuigkeiten/aktuelle-neuigkeiten/?page=020.Dezember 2016

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AQUA DESIGN: Energie im Visier

PROVI ENERGY macht die Energieströme  transparent

PROVI ENERGY ist ein Werkzeug zur Analyse der Energieströme Ihrer Kläranlage. Dabei greift PROVI ENERGY direkt auf die Prozessdaten zu und liefert auf Knopfdruck
– aktuelle Kennwerte
– Verbrauchslisten
– Grafiken zu Ideal- und Realwerten
– eine statistische Einordnung nach DWA-A 216
– die aktuelle tatsächliche Belastung
– das aktuelle tatsächliche und das theoretisch erforderliche Schlammalter
– die tatsächliche und die erforderliche Trockensubstanzkonzentration
PROVI ENERGY hat zwei Besonderheiten:
– Alle Ergebnisse werden aus Onlinedaten generiert. PROVI ENERGY wird auf einem Rechner mit Zugriff auf die Prozessdaten installiert, so dass alle Ergebnisse stets aktuell erzeugt werden können.
– PROVI ENERGY berechnet anhand der DWA-A 216-Modelle und der aktuellen Prozessdaten auch Idealwerte und das theoretisch erforderliche Schlammalter.
Damit ist es möglich, die Betriebsparameter anhand der Ergebnisse von PROVI ENERGY an die aktuelle Belastungssituation oder Abwassertemperatur anzupassen. Abweichungen bestimmter Maschinen vom normalen Verhalten werden sofort erkannt.

Hier erhalten Sie mehr Informationen.
http://www.bitcontrol.info/provi-energy.html

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SÜLZLE KOPF: SynGas beim Cluster-Forum in Neu-Ulm

Der Umweltcluster Bayern und Umwelttechnik BW, die Landesagentur für Umwelttechnik und Ressourceneffizienz Baden-Württemberg, veranstalten am 19.01.2017 ein gemeinsames, länderübergreifendes Forum zum Thema „Energie aus Abfall“. Im Rahmen der Veranstaltung stellt Dr. Stephan Mey, Geschäftsführer der SÜLZLE KOPF SynGas GmbH & Co.KG das SynGas Klärschlammverfahren vor. Der Gastgeber ist in diesem Jahr die Kläranlage Steinhäule in Neu-Ulm. Sie haben bei der Veranstaltung die Möglichkeit das Werk zu besichtigen und hinter die Kulissen der innovativen Anlage zu blicken. Mehr Infos unter www.umweltcluster.net

http://suelzle-kopf.de/suelzle-kopf-syngas-beim-cluster-forum-in-neu-ulm/

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STARKREGEN: Leitfaden Wassersensible Stadt- und Freiraumplanung veröffentlicht

Der Umgang mit Starkregen ist ein hochaktuelles Thema. Dies wird auch durch das „Konzept Starkregen“ des Landes NRW, das in dieser Woche vorgestellt wurde, deutlich. Die Dr. Pecher AG ist in diesem Themenfeld bereits seit vielen Jahren aktiv.
Aktuell wurde mit Abschluss des Projekts SAMUWA im Dezember der Leitfaden „Wassersensible Stadt- und Freiraumplanung. Handlungsstrategien und Maßnahmenkonzepte zur Anpassung an Klimatrends und Extremwetter“ veröffentlicht.

http://www.pecher.de/index.php/aktuell/item/82-starkregen-leitfaden-wassersensible-stadt-und-freiraumplanung-veroeffentlicht

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Bitcontrol: Die neue Version AQUA DESIGNER 8.0 ist jetzt verfügbar

AQUA DESIGNER ist eines der gängigen Auslegungsprogramme für Belebungsanlagen in Deutschland und weltweit. Das Spektrum der Werkzeuge ist im Lauf der letzten Jahre auf alle wichtigen Verfahren und Verfahrensstufen erweitert worden.

Folgende Arbeits- und Merblätter der DWA wurden eingearbeitet:
– DWA-A 131, Juni 2016 NEU in Version 8.0
– ATV-DVWK-A 198, April 2003
– DWA-A 202, Mai 2011
– DWA-M 210, Juli 2009
– DWA-A 226, August 2009 NEU in Version 7.0
– DWA-M 229-1, Mai 2013 NEU in Version 7.0
– DWA-M 368, Juni 2014 NEU in Version 7.0

Außerdem haben wir AQUA DESIGNER auf eine neue Programmiersprache umgestellt und die Bedienoberflächen verbessert

http://www.bitcontrol.info/

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