Freitag, März 29, 2024
StartAblageAllgemeine Klärwerksmeldungen 2013

Allgemeine Klärwerksmeldungen 2013

Dezember 2013
Winterberg-Niedersfeld Weiterer Flach-Feinsiebrechen für den Ruhrverband (KA Winterberg-Niedersfeld) 
Wehr Der Strom für die Kläranlage wird billiger 
Wehr Schaum in Kläranlage 
Wehr Landgericht verlangt technisches Gutachten 
Bad Sobernheim Monitoring über die Wirksamkeit von Maßnahmen zur Blähschlammreduzierung auf der Kläranlage Booser Au 
Seukendorf Reinigung auf höchstem Niveau  
Selters Semizentrales Klärschlammbehandlungszentrum auf der Kläranlage Selters unter Beisein von Umweltministerin Höfken eingeweiht 
Roth Kläranlage – Richtfest für Halle
Rheinfelden Schlammtrocknung lohnt sich nicht 
Ravensburg Entfernung von Spurenschadstoffen aus dem Abwasser 
Pugdala Kläranlage
Obrigheim Auf der Kläranlage des Abwasserzweckverbandes Elz-Neckar werden zur Zeit ein Faulbehälter (2.500 m³), ein Gasbehälter (800 m³) und ein BHKW (125 kWel) erstellt 
Neumarkt Stationäre Entwässerung ein erster Schritt
Jockgrim Monitoring über die Wirkung von Ökodol® (Calciumcarbonat-Magnesiumoxid) auf den biologischen Reinigungsprozess der Kläranlage Jockgrim 
Jobstgreuth Bürger beklagen hohe Kosten für die neue Kläranlage 
Höhr-Grenzhausen Zweiter Feinrechen für KA Höhr-Grenzhausen 
Breisgauer Bucht Hohe Investition – Kläranlage wird erweitert 
Erdinger Moos Abwasserzweckverband Erdinger Moos 
Emmendingen Kläranlage wird 50 Jahre alt 
Burg OEWA ist neuer Partner von Burg (Spreewald) 
Braunschweig Rechtswidrigkeit der Abwassergebührenbescheide 2005/2006 der Stadt Braunschweig 
Bad Salzschlirf Kanalsanierung wird einige Millionen kosten 
Adelsdorf Mit der Hochlastfaulung in die Zukunft 
Adana (Türkei) Neue O&M-Aufträge für WABAG in der Türkei
Wolfach Klärwerk muss ausgebaut werden 
USCHLAG Abwasser von Landwehrhagen fließt ab sofort zum Nachbarort 
Bad Säckingen Bad Säckingen stimmt Kostenbeteiligung für Kläranlage zu 
Rietberg Beta-Blocker im Abwasser 
Osterholz-Scharmbeck Abwasser – Finanzausschuss für Erhöhung 
Metzingen Kläranlage soll hochwassersicher werden
Lay Lay braucht neue Kläranlage – Drei Varianten zur Debatte 
Herbolzheim Wasser und Abwasser teurer 
Empfingen SBR-Reaktor 
Duisburg-Vierlinden Ozonierung kostet circa 15 Cent pro Kubikmeter
Dresden IKTS testet Brennstoffzelle auf Dresdner Kläranlage 
Donaueschingen Pro Sekunde eine Badewanne voll
Cottbus Musterverfahren vor dem Oberverwaltungsgericht – Cottbuser Altanschließer müssen zahlen  
Cham Kläranlage mit 600 000 Euro prämiert 
Aachen Fast 50 Millionen Euro fließen in die Soers 
Volkach Startschuss für die Stadtwerke
Schliengen Gebläse für Kläranlage 
Sasbach Sasbach modernisiert Kläranlage
Bad Säckingen Bad Säckingen braucht Millionen fürs Abwasser 
Rohrenfels Aus Rohrenfels kommt mehr Wasser 
Rehling Rehling nimmt so viel Geld ein wie nie 
Plieningen Neue Becken für die trübe Suppe 
Pirna Kartellbehörde – Abwasserpreise in Pirna sind 40 Cent zu hoch 
Ochtrup Feintuning für die Kläranlage 
Neuried/Schutterwald Abtauchen in schwarzen Schlamm 
Nesselwang Kläranlage geht in Betrieb 
Merklingen Konzept für die Kläranlage in Merklingen
Mannheim Land fördert Erweiterung der Kläranlage Mannheim mit Gesamtkosten von sieben Millionen Euro 
Lüneburg „Kläranlagen machen glücklich“
Kühbach Kühbach „versenkt“ 600000 Euro
Kall Kläranlage soll größer werden 
St. Johann Gemeinderat übt wegen steigender Kosten für die Kläranlage massive Kritik am Planer 
HÖCHENSCHWAND Ein Job für ganze Spezialisten 
Hammelburg Wie das Abwasser sauber wird 
Erftverband Zwei Klärwerke werden stillgelegt 
Ermstal Hochwasser und Hagel setzen dem Klärwerk erheblich zu 
Breisach Klärwerk soll saniert werden – Kostenpunkt 3 Millionen Euro
ADRAZHOFEN Milei investiert Millionenbetrag in Abwasserleitung 
November 2013
Zeitlofs – Detter Kleine Anlage – großes Einsparpotenzial 
Waldhof-Falkenstein Ministerin Höfken eröffnet Kläranlage  
Trier Land fördert Energieerzeugung in Kläranlagen – Blockheizkraftwerk der Kläranlage geht in Betrieb
Lahr Vierte Reinigungsstufe in Lahr wird mit Tuchfiltern gebaut  
Findorff Pilotprojekt auf Betriebshof der Hansewasser gestartet  
Bruderbach Fotovoltaik für die Kläranlage
Taucha Ausbau der Kläranalge Taucha mit Tuchfiltern
Witzenhausen Kläranlage produziert Energie – Land und EU fördern Pilotprojekt 
Trossingen Abwasser wird teurer 
Trier Land fördert Energieerzeugung in Kläranlagen – Blockheizkraftwerk der Kläranlage Trier geht in Betrieb 
Seitingen-Oberflacht Arbeiten an Kläranlage haben begonnen 
Sandhausen Fließen 2,3 Millionen Euro in die Kläranlage?
Rastede Kläranlage wird für drei Millionen Euro modernisiert
Paderborn Gruppenklärwerk Paderborn-Sande – Elimination von Mikroschadstoffen 
Marktzeuln-Michelau Sanierung erfolgreich
Kronach Pflicht ist eine „schwarze Null“ 
Elkhausen Wenn es faulig aus der Kanalisation stinkt 
Baumholder Neues Nachklärbecken leistet dreifache Arbeit 
Battweiler SGD Süd stimmt der Inbetriebnahme der neuen Kläranlage Battweiler zu
Oktober 2013
Westerheim Kläranlage verschlingt die satten Rücklagen 
Stuttgart-Mühlhausen WI übernimmt Planung und Ausschreibung der Instandsetzung der Vorklärung auf dem Hauptklärwerk von Stuttgart 
Schrozberg Separate Reinigung des Abwassers aus der Molkerei 
Rosenfeld Per Pumpstation in die Balinger Kläranlage 
Petersberg Pilotkläranlage hat ihren Betrieb aufgenommen 
Mechernich Zwei Klärwerke werden stillgelegt 
Maifeld Kläranlage Nothbachtal erzeugt künftig auch Strom 
Kirchheim Kirchheim baut die Kläranlage Benzenzimmern um 
Bopfingen Röttinger Abwasser stinkt Aufhausenern 
Amersfoort SH+E Group betreut Projekt zur Klärschlammverwertung in den Niederlanden 
Wiesbaden Tag des offenen Kanals 
Warstein Noch keine Entwarnung in Warstein – Frau an Legionellen erkrankt 
Storkow Umbau der Kläranlage Storkow abgeschlossen
Röbel Klärwerk setzt auf neue Technik 
Pfalzgrafenweiler Auch nach 40 Jahren in Top-Zustand 
Orla Auch Trinkwasserversorgung in Krölpa bald nicht mehr in eigener Regie
Minden-Leteln Mit UV-Licht Abwasser desinfizieren – Testanlage auf dem Gelände der Mindener Kläranlage 
Lüdenscheid Brand in Kanalisation
Laichingen Spurenstoffen in Kläranlage Laichingen mit über 2,1 Mio. EUR  
Hungen Interessanter Tag der offenen Tür an Kläranlage
Haigerloch Hochbetrieb im Stunzachtal 
Empfingen „Keine goldene Nase zu verdienen“ 
Dülmen Medikamentenreste im Abwasser  
Blomberg Vererdungsanlage für Blomberger Klärschlamm kann bald in Betrieb gehen 
Biberach Neue Blockheizkraftwerke auf der Verbandskläranlage des AZV Riß 
Baltrum OOWV investiert auf Baltrum 175 000 Euro in Kläranlage 
Andenhausen Klärwerk im Kompaktformat  
September 2013
Leutenbach Bürgermeister baut gleich zwei Mal
Illesheim Illesheim muss kräftig in die Kläranlage investieren
Hönnepel Hönnepel soll Aufgaben des Klärwerkes Vynen übernehmen
Lissendorf Erste Energieanalyse nach DWA-A 216
Möhringen Energiegrobanalyse für das Klärwerk Möhringen 
Mühlacker Mit einem Festakt wurde die neustrukturierte Kläranlage in Lomersheim in Betrieb genommen
Odelzhausen Bürgermeister Brandmair unter Druck 
Pirmasens Kläranlage Felsalbe 
Rödelsee Bürgermeister macht Unmut Luft 
Saarbrücken Inbetriebnahme Abwasserwärmenutzung auf der Kläranlage Saarbrücken
Straubing 350.000 Euro für innovative Kläranlage in Straubing 
Wilhelmsthal Räte „lassen sich nicht erpressen“ 
Warstein Kläranlage ist Ursache für Legionellen-Erkrankungen 
Bad Honnef Große Mengen altes Frittierfett illegal im Rhein entsorgt 
Heidesheim Anschluss der Kläranlage an Ingelheim
Fürth Stadtentwässerung: Neubau für 19 Millionen Euro? 
Burgpreppach In Fitzendorf setzt’s weiter Kritik 
Brettachtal Sanierung des Faulbehälters für den ZV GKLW
Bregenz/Dalaas Land fördert Abwasserbeseitigungsanlage im Klostertal
Brandenburg Technischer Geschäftsführer freigestellt- Korruptionsskandal bei Stadtwerken
Bocholt Faulbehältersanierung auf der Kläranlage 
Bernried Untersuchung in Bernried angeordnet
Adelsdorf Kläranlage soll optimiert werden 
August 2013
Wüstenstein Wohin nur mit der Kläranlage in Wüstenstein? 
Seukendorf Aufmerksamer Bauhoftrupp 
Ruppertshofen Rund 700.000 Euro Fördermittel freigegeben für die Regenwasserbehandlung der Gemeinde  
Rüdesheim Großverbund bei Abwasser  
Rothbach bei Bodenmais Chemikalie vergiftet alle Fische 
Öhringen-Verrenberg Rund 640.000 Euro Fördermittel für den Ausbau der Regenwasserbehandlung freigeben 
Nothbachtal Kläranlage erzeugt künftig auch Strom 
Massing Fischsterben in der Rott: Holzschutzmittel legt Kläranlage lahm
Erftverband 19 kleine Kläranlagen vor dem Aus 
Laichingen Land fördert Bau einer Anlage zur Elimination von Spurenstoffen in Laichingen mit über 2,1 Millionen Euro
Kronach Wasser wird teurer
Immendingen Bald ein neues „Herz“ für Kläranlage
Heidenheim Kläranlage und Biogas: Gemeinsam mehr Strom erzeugen? 
Harwick Faulturm erwacht zum Leben 
St. Georgen Verursacher des Fischsterbens ist gefunden 
Emschergenossenschaft RWE will Klärschlamm der Emschergenossenschaft verbrennen 
Empfingen Klärschlamm ins Feuer statt aufs Feld 
Biberach Zweckverband beginnt mit dem Ausbau der Kläranlage 
Bad Essen + Ostercappeln EU-Preis für Projekt unter wissenschaftlicher Leitung der Abwasserexperten der UW/H 
Althütte Rund 520.000 Euro Fördermittel für die Abwasserbeseitigung in Althütte freigegeben 
Rosstal Kläranlageneinweihung 
Ravensburg Warum brauchen Fische Kläranlagen?
Gundelsheim Abwasserabgabe ist fast explodiert 
Rödental Das Klärwerk, das ein „Leuchtturm“ ist 
Boxberg Weiteres Kläranlagenprojekt geht in die Ausführung 
Vaitshain Wo Bakterien auf Waben Geld sparen 
Augsburg LAUSCHTOUR „WasSerleben in Augsburg“
St. Georgen Nitrit in der Brigach: Behörden fischen weiter im Trüben  
Igersheim Rund 990.000 Euro Fördermittel für die Abwasserbeseitigung Igersheim
Juli 2013
Donaueschingen Kläranlage Wolterdingen ist angezählt 
Pegnitz 450.000 Euro für innovative Kläranlage in Pegnitz Abwasser-Innovationspreis für Ortsteil-Kläranlage Trockau 
Ostrachtal Abwasserzweckverband setzt Spatenstich für rund 9,2 Millionen Euro Ausbau der Kläranlage 
Oberteuringen Verbesserungen für die Unterteuringer Kläranlage  
Nothbachtal Kläranlage erzeugt künftig auch Strom 
Melchow Melchow bekommt zentrales Abwasser 
Laichingen Land fördert Erweiterung der Kläranlage in Laichingen
Greiz Flut legt Kläranlagen im Kreis Greiz lahm 
Maifeld Maifelder übernehmen Kehriger Abwässer 
Grünhain Kläranlage bekommt größere Kapazität  
Döbeln-Masten Abwasser landet noch tagelang ungeklärt in der Mulde  
Juni 2013
Welver Kanzlei sieht keine Chance mehr für Kleinkläranlagen 
Reiskirchen Gemeindevorstand sieht sich im Recht und legt Beschwerde ein  
Kassel Segno erhält Auftrag für die Integration einer komplexen ACRON Lösung bei Kassel Wasser
Hennef Hydrodynamische Langzeitsimulation Hennef
Hasslachtal Abwasserverband entscheidet sich für KUHN-Rechentechnik  
Detmold Alleinarbeit im Bereich der Detmolder Abwasser 
Detmold Spenden für Zeitz! 
Bonn Klimaschutz-Teilkonzept für die KA Bonn Salierweg 
Augsburg Bäche und Kanäle in Augsburg – Dokumentarfilmprojekt und Broschüre 
Welver Kanalisation bis spätestens 2018  
Warnow-Beke Eutrophierung von Gewässern mindern
Reiskirchen Rückwirkende Einführung der gesplitteten Abwassergebühr in Reiskirchen rechtswidrig 
Oberbillig Möglicher Gefahrstoffunfall sorgt für Aufsehen  
Frankenhardt Land fördert Abwasserprojekt in Frankenhardt mit über eineinhalb Millionen Euro 
Mai 2013
Seukendorf Startschuss beim Klärwerks-Neubau in Seukendorf 
Rattelsdorf Rattelsdorf baut Rückhaltebecken 
Pegnitz 450.000 Euro für innovative Kläranlage in Pegnitz Abwasser-Innovationspreis für Ortsteil-Kläranlage Trockau 
Meckesheim In die Kläranlage fließen sechs Millionen  
Landau Schlammbehandlung auf der Kläranlage
Heek Wirtschaftliche Schlammbehandlung durch Nutzung von Altanlagen
Frankfurt Kaufmännischer Leiter der Frankfurter Stadtentwässerung im Präsidium der öffentlichen Wasserwirtschaft 
Dornbirn Kanal- und Straßenneubau im Unteren Kirchweg
Rothwind Abwasser ärgert Gemeinde, Wasser die Bürger 
Prichsenstadt Kanäle müssen umfassend saniert werden 
Moosburg Hitziger Abwasser-Streit – Bürgermeisterin lehnt Piraten-Hilfe ab
Leutenbach Geld ist nicht gleich Geld in Leutenbach 
Heiligenhaus Sanierung des Mischwassersammlers  
Fulda Mal in die Röhre gucken“ – Heidelsteinstraße unterirdisch erkundet 
EVS Planungsauftrag für kommunale Klärschlammfaulungsanlage 
Wupperverband Große Menge an Chrom vergiftet das Abwasser 
St. Wolfgang Kläranlage läuft am Limit
Reichenbacher Land Tausende Vogtländer müssen zahlen 
Rathenow Klärwerk Nennhausen soll schließen 
Meckesheim „Abwasserzweckverband Meckesheimer Cent – über umfangreiche Erweiterung der Kläranlage in der Verbandsversammlung beraten.“
EVS Karlsbrunn erhält neuen Kläranlagen-Anschluss 
Großkochberg Großkochberg bekommt bis 2015 Kläranlage
Berne 701,28 Euro für Wasser und Abwasser
Veitsbronn „Pflicht vor der Kür“
Unterleichtersbach Spatenstich – Kläranlage für Unterleichtersbach
Stegaurach Kläranlage arbeitet gut
Oberleichtersbach Kläranlage und Kandidaten-Suche beschäftigen die Oberleichtersbacher 
Lüdenscheid Nach Brand qualmt die Kanalisation 
Ipsheim Sauberes Wasser kommt die Ipsheimer teuer zu stehen 
Berlin Organklage gegen Wasserverträge beim Rückkauf der RWE-Anteile 
Berlin Mit Flockung und Entkeimung – Berliner Gewässer sollen sauberer werden
Bad Kissingen Feuchttücher sorgen für Verstopfung 
April 2013
Wien Wien will in Zukunft energieautarke Abwasserreinigung 
Sophia-Antipolis Ozonung geht in Betrieb 
Reichenbacher Land Tausende Vogtländer müssen zahlen 
Murten ARA erhält eine Auszeichnung 
Kaltenlengsfeld Kaltenlengsfeld stimmt für Verbands-Beitritt 
Haigerloch „Ja“ zum Anschluss der Kläranlage Gruol 
Fürth Abwassergebühr kann stabil bleiben
WVER TSM-Zertifizierung für Wasserverband Eifel-Rur  
Wagenfeld Anlage im Kreis Diepholz im Verdacht
Ruhrverband Paukenschlag im Prozess um PFT-Skandal im Sauerland 
Obernzenn Kläranlage wird das nächste Millionenprojekt 
Morgental Kläranlagen werden Kraftwerke
Ipsheim Sauberes Wasser kommt die Ipsheimer teuer zu stehen 
Gäu «Energie-Oscar» für ARA
Ergolz Abwasserreinigung mit der Kraft der Sonne 
Unterleichtersbach Spatenstich – Kläranlage für Unterleichtersbach
Gettorf Neue Technik soll Kosten sparen 
Felsberg Kläranlage – Sanierung bei laufendem Betrieb 
Bocholt Klärwerk wird saniert 
März 2013
Augustdorf PersonenNotsignalAnlage Kläranlage Augustdorf 
Blomberg Neue Klärschlammvererdungsanlage der Abwasserwerke 
AZV Elz-Neckar Heute erfolgte der Spatenstich zum Neubau der Faulung 
Essen Kanal-Kartell in Essen hat „auf die Gebühr eher geringe Auswirkungen“ 
Eversburg Kleine Kunststoffkugeln können Keime künftig „knacken“ 
EVS Film „Fachkraft für Abwassertechnik“  
Hürt Jeder fünfte Hürther Kanal ist kaputt 
Neustadt Bauarbeiten an Entwässerungsanlage an ehemaligem Sparkassengebäude in Neustadt zu Recht eingestellt 
Ruhrverband Paukenschlag im Prozess um PFT-Skandal im Sauerland 
Wipper-Schlenze Drei Millionen für Hettstedter Verband 
Thulba-Saale Grossprojekt 
Neumarkt-Sankt Veit Verbesserung der Abwasserentsorgung wird mit 1,4 Millionen Euro gefördert 
Lautenbach Die Leutenbacher Kläranlage wird sehr teuer 
Katzenbach Anschluss an die moderne Kläranlage 
Eisenhüttenstadt Das Klärwerk wird mit dem EssDe®-Verfahren ausgestattet
Ebrach Neue Halle könnte Strom für Ebracher Kläranlage liefern 
Höxter Klagen gegen Niederschlagswassergebühren in Höxter erfolgreich 
Krefeld Krefeld vertraut zukünftig auf ++SYSTEMS und DYNA 
München Die Münchner Stadtentwässerung baut weiter auf Steinzeug
Mussum Faulbehältersanierung auf der Kläranlage Mussum in Bocholt begonnen
Oberschönegg Trinkwasser und Abwasser 
Bad Oeynhausen Sanierungen von Flockungsfiltrationsanlagen kommen in Zukunft erhebliche Bedeutung zu …
Pöttmes Kläranlage für Osterzhausen wird teurer als erwartet 
Reutlingen Abwasser – Millionen für Klärwerk West 
Rheine Klage auf Anerkennung einer „Stadtwerke Stiftung“ ohne Erfolg 
Schophoven Die Kläranlage in Schophoven wird saniert 
Siegen ESi setzt auf bedarfsgerechtes Spülen 
Sylt Neuer Hauptsammler  
Uthwerdum Neuer Fett- und Sandfang für Kläranlage
Warendorf Zum Jahresbeginn 2013 wurden vom Abwasserbetrieb erneut die Gebühren gesenkt 
Höxter Firmen kämpfen für neue Abwassergebühren 
Heek Photovoltaikanlage im Autobahnrandstreifen und auf der Kläranlage 
Garbsen Geruchsbekämpfung in Abwasserpumpwerken 
Gablingen Neue Kläranlage soll noch in diesem Jahr in Bau gehen 
Frankfurt Erneute Bestätigung des Technischen Sicherheitsmanagements für die Stadtentwässerung
Ergersheim Abwasser bald in Windsheimer Anlage?
Emmerich Halbzeitpause auf der Kläranlage Emmerich 
Dunningen Zweckverband – Verwaltungsgebäude und Filterhalle der Kläranlage Horgen haben ein zusätzliches Stockwerk erhalten
Adelberg Problemlösung für Abwasser
Delitzsch Kur für Kläranlage 
Augsburg Historische Wasserwirtschaft in Augsburg 
Februar 2013
Stuttgart Der Nesenbach, einst Lebensader, heute Hauptsammler 
Neuwied „Schlüsselloch-OP“ bringt Kanalsystem auf Vordermann 
Leichlingen Wegfall der Bagatellegrenze für Wasserabzugsmengen („Gartenwasser“)
KWL Experimente- und Wissenstag in der VDI-GaraGe 
Kriftel Mikrogasturbine und BHKW für die Abwasserreinigungsanlage 
Köln Modernisierung im Großklärwerk Köln-Stammheim 
Bad Honnef Wegfall der Bagatellgrenze bei der Berechnung von nicht in das Kanalnetz eingeleiteten Frischwassermengen 
Heusenstamm Änderung: Stadtwerke werden zum 31. Dezember aufgelöst 
Halle Stadtwerke auf der „Chance 2013“ 
Eifel-Rur Kläranlage Gey wird optimiert
Ergersheim Neue Kläranlage für Ergersheim vonnöten
Erfurt Lehrlingsaustausch Elektroniker für Betriebstechnik Bergen – Erfurt 
Dietfurt Stilllegung um zwölf Jahre verschoben 
Bottrop/Gladbeck Emschergenossenschaft beginnt mit Bau des Abwasserkanals Boye
Berlin Mehr als eine Million haben die Wasserbetriebe besucht 
Bassum ABWASSERENTGELTERHÖHUNG IN DER STADT  
Januar 2013
Harburg Dreiste Metalldiebe in der Kläranlage 
Haigerloch Eine Kläranlage für alle 
Grebenhain Einbrecher in Kläranlage 
Gräfendhron Pflanzen und Bakterien säubern Abwasser
Empfertshausen Kein Klärwerk, aber trotzdem Beiträge – Empfertshäuser sauer
Dierdorf Verbandsgemeinde erhöht Preise für Wasser und Abwasser 
Aarau Biologie-Zulauf Abwasserverband Aarau und Umgebung CSB-Frachtermittlung nach dem Auslauf der Vorklärung  
Wulfen Ausschuss will keinen Klärschlamm auf Wulfener Deponie 
Vilsbiburg Aus Abwasser soll Strom werden 
Schrozberg Die Weber-Ingenieure wurden für die Ingenieurleistungen zum Neubau einer Flotationsanlage zur Vorbehandlung von Abwässern der Nahrungsmittelindustrie beauftragt 
Riedlingen Regierungspräsidium Tübingen gibt grünes Licht für den Bau des Regenüberlaufbeckens „Bahnhof“  
Pforzheim Der Eigenbetrieb Stadtentwässerung Pforzheim (ESP) beauftragt WI mit den Ingenieurleistungen zur Betonsanierung der belüfteten Belebungsbecken
Neuburg Phosphor aus Klärschlamm- Pilotversuch erfolgreich abgeschlossen 
Muldental Zweckverband „Muldental“ will Beiträge zurückzahlen  
Lahr Die Abwassergebühren sinken 2013 spürbar 
Wolfratshausen Stadtwerke erhöhen nach sieben Jahren Abgaben 
Wölfis Wölfiser Abwasser künftig zentral geklärt 
Windheim Wasserschutz für Windheim ist fertig
Wildon Wasserland Steiermark berichtet über ARA Grazerfeld 
Mittlerer Weisachgrund Das Abwasser wird deutlich teurer 
Unterleichtersbach Ausschreibung für Kläranlage verzögert sich
Trockau Nicht gebauter Püttlachstausee wirkt noch nach  
Treuchtlingen Keine „privaten“ Ratten  
Neuburg Abwasserentsorgung in Neuburg
Münsing Ja zum Abwasserverband
Königsberg Die Junkersdorfer Kläranlage ist am Ende
Hohnhausen Hohnhausen geht ans Abwassernetz 
Hilpoltstein Millionensummen fließen in Abwasser und Wasser  
Treuchtlingen „Bescherung“ an der Kläranlage 
Gräfendhron Pflanzen und Bakterien säubern Gräfendhroner Abwasser 
Endingen Bürger zahlen künftig weniger für Abwasser 
Einersheim Tauziehen um Einersheimer Abwassergebühr 

Winterberg-Niedersfeld: Weiterer Flach-Feinsiebrechen für den Ruhrverband (KA Winterberg-Niedersfeld)

Der Ruhrverband erhält einen Flach-Feinsiebrechen FFR 2.0E

Nachdem der Ruhrverband erstmals im Januar 2009 einen Flach-Feinsiebrechen auf der Kläranlage Neuenrade in Betrieb genommen hat, hat man sich nun bei der Kläranlge Winterberg-Niedersfeld wiederum für einen Flach-Feinsiebrechen FFR 2.0E mit integrierter Rechengutwaschpresse entschieden.
Dieser wurde im November 2013 montiert und in Betrieb genommen.

Der Flach-Feinsiebrechen (6 mm Spaltweite) wird mit Qmax = 90 l/s beschickt und besitzt neben dem Räumsystem mittels Sprühdüsen auch einen mechanischen Reinigungsschaber (stellt Rechengutaustrag auch im Winter bei Frostgefahr in der Brauchwasserversorgung sicher).
Auf Kundenwunsch wurde eine spezielle Unterkonstruktion vorgesehen, welche die Achse und den Abwurfpunkt der horizontalen Pressschnecke noch etwas erhöht.

Dank eines versierten Montageteams und der engagierten und tatkräftigen Mithilfe des Anlagenpersonals, welches sich u.a. auch um die Wasserhaltung während des eintägigen Einbaus kümmerte, war das Einbringen der Rechenanlage – trotz eines engen Torbereiches – zügig erledigt. Allen Beteiligten gilt ein herzliches Dankeschön!

http://www.werkstoff-und-funktion.de/index.php?site=1246635837&itemID=1385470009&lang=de

(nach oben)


Der Strom für die Kläranlage wird billiger

Sitzung des Klärverbands
Ohne Überraschungen ging die Sitzung des Zweckverbands Kläranlage am Montag im Bürgersaal des Alten Schlosses über die Bühne. Bürgermeister Michael Thater wurde für weitere fünf Jahre zum Vorsitzenden des Zweckverbands gewählt…mehr:

http://www.badische-zeitung.de/wehr/der-strom-fuer-die-klaeranlage-wird-billiger–78235957.html

(nach oben)


Schaum in Kläranlage

Probleme bei Evonik.
RHEINFELDEN (BZ). Das Rheinfelder Werk der Evonik hat am Donnerstagvormittag im Betrieb seiner biologischen Kläranlage eine ungewöhnliche Schaumbildung festgestellt und vorsorglich die Einleitung von Wasser in den Rhein gestoppt. Dies teilte Evonik mit. Laut Hermann Becker, dem Verantwortlichen für Sicherheit, bestand keine Gefahr. Als Ursache für die Schaumbildung

http://www.badische-zeitung.de/rheinfelden/schaum-in-klaeranlage–77477380.html

(nach oben)


WEHR: Landgericht verlangt technisches Gutachten

Eineinhalb Monate nach Beginn des Verfahrens Zweckverband Kläranlage Wehr gegen die Firma Baratti hat das Landgericht in Waldshut-Tiengen jetzt entschieden, dass ein technisches Gutachten notwendig ist. Bis ein Sachverständiger gefunden ist und das Gutachten vorliegt, wird es voraussichtlich dauern. Bei dem Streit geht es um ein Drehkolbengebläse, das Baratti 2010 für die Wehrer Kläranlage geliefert hatte. Das Gebläse funktionierte nicht so, wie es …mehr:

http://www.badische-zeitung.de/wehr/landgericht-verlangt-technisches-gutachten–78142176.html

(nach oben)


Bad Sobernheim: Monitoring über die Wirksamkeit von Maßnahmen zur Blähschlammreduzierung auf der Kläranlage Booser Au

Projektlaufzeit: 07/2012-06/2013
Bearbeiter:
Dipl.-Biol. Birgit Valerius, Dr.-Ing. Henning Knerr
Die Verbandsgemeinde Bad Sobernheim betreibt die mechanisch-biologische Kläranlage Booser Au, die auf eine Anschlussgröße von 55.000 EW ausgelegt ist. Neben 14 Ortsgemeinden der Verbandsgemeinde und der Stadt Bad Sobernheim wird das Abwasser zweier im Einzugsgebiet gelegener Gelatinefabriken mit behandelt, welches durch relativ hohe Stickstofffrachten gekennzeichnet ist. Seit ca. einem Jahr werden beständig erhöhte Schlammindices gemessen, die im Wesentlichen durch fadenförmige Bakterien des Typs 021N und 0961 hervorgerufen werden. Im Rahmen der „Studie zur systematischen Untersuchung der Blähschlammproblematik auf der Kläranlage Booser Au“, die vom Fachgebiet Siedlungswasserwirtschaft und dem Zentrum für Innovative AbWassertechnologien tectraa der Technischen Universität Kaiserslautern durchgeführt wurde, ergaben sich mehrere mögliche Ansatzpunkte, deren Umsetzung z. T. bereits geplant sind. Folgende Maßnahmen sollen im Laufe des Jahres 2012 umgesetzt werden:
• Optimierung des Sauerstoffeintrags in die Belebungsbecken
• Fremdwassersanierung zur hydraulischen Entlastung der Kläranlage
• Optimierung der bestehenden Flotation auf dem Betriebsgelände einer Gelatinefabrik
Um die Wirksamkeit der Maßnahmen zu dokumentieren erfolgt ein gezieltes Monitoring über einen Zeitraum von 12 Monaten. Dazu werden die Betriebsdaten, die im Rahmen der Eigenüberwachung erhoben werden, im Hinblick auf die ISV-Problematik ausgewertet und aufbereitet. Parallel dazu wird der Belebtschlamm regelmäßig mikroskopisch untersucht, um Veränderungen der Flockenstruktur, der Gesamtfädigkeit und der vorliegenden Fadenpopulation sowie der begleitenden Biozönose zu erfassen.
Finanzierende Institution(en): Verbandsgemeindewerke Bad Sobernheim
Mehr:

http://siwawi.bauing.uni-kl.de/index2.php?link=projekte&parea=2&pid=0173

(nach oben)


SEUKENDORF: Reinigung auf höchstem Niveau

Richtfest für den rund 2,5 Millionen Euro teuren Neubau der Kläranlage am kommunalen Bauhof in Hiltmannsdorf: Bei der Feier…mehr:

http://www.nordbayern.de/region/fuerth/reinigung-auf-hochstem-niveau-1.3276906?searched=true

(nach oben)


Selters: Semizentrales Klärschlammbehandlungszentrum auf der Kläranlage Selters unter Beisein von Umweltministerin Höfken eingeweiht

5 Jahre dauerte es vom ersten Planungsschritt bis zur Fertigstellung des Umbaus und der Erweiterung der Kläranlage Selters. Am 6. September wurde das Kooperationsprojekt der Verbandsgemeinden Selters, Dierdorf und Wirges sowie des Zweckverbands Abwassergruppe Holzbach durch Umweltministerin Ulrike Höfken eingeweiht. Die Investitionskosten in Höhe von 3,8 Millionen Euro wurden mit 2,4 Millionen Euro durch das Land gefördert.
Ministerin Höfken verdeutlichte in ihrer Ansprache den Vorbildcharakter der Kläranlage Selters als semizentrales Klärschlammbehandlungszentrum über die Landesgrenzen hinweg. Herzstück der Anlage ist die von der Ingenieurgesellschaft Dr. Siekmann + Partner mbH entwickelte zweistufige Kompaktfaulung mit einer Ausbaugröße von 34.700 Einwohnerwerten, in der auch die Schlämme benachbarter Kläranlagen behandelt werden.
Mit dieser Anlage nimmt nach Linz-Unkel und Westerburg somit die dritte Kompaktfaulung den Betrieb in Rheinland-Pfalz auf.Mehr:

http://www.siekmann-ingenieure.de/neuigkeiten/aktuelle-neuigkeiten/?page=0

(nach oben)


Roth: Kläranlage – Richtfest für Halle

Zahlreich waren die Gäste beim Richtfest der neuen Wartungs- und Lagerhalle auf dem Gelände der Kläranlage im Rother Wiesengrund. „Wir bauen…mehr:

http://www.nordbayern.de/region/roth/klaranlage-roth-richtfest-fur-halle-1.3309255?searched=true

(nach oben)


RHEINFELDEN/SCHWÖRSTADT: Schlammtrocknung lohnt sich nicht

Für den Abwasserverband Rheinfelden-Schwörstadt ist es sinnvoller, 80 Prozent Wasser mit zu entsorgen.
Der Faulschlamm der Kläranlagen Herten und Schwörstadt wird weiterhin nicht in einer Anlage getrocknet, bevor er zur späteren Verbrennung abtransportiert wird. Als ernüchternd bezeichnet hat der Rheinfelder Oberbürgermeister Klaus Eberhardt die Erkenntnis, dass es rentabler und sinnvoller sei, weiter einen Wasseranteil von 70 Prozent an der Abfuhrmenge mit entsorgen zu lassen, als eine Trocknungsanlage anzuschaffen.
Studie spricht dagegen
Nach reiflicher Abwägung ist der Status quo für die Kläranlagen …mehr:

http://www.badische-zeitung.de/rheinfelden/schlammtrocknung-lohnt-sich-nicht–78383923.html

(nach oben)


Ravensburg: Entfernung von Spurenschadstoffen aus dem Abwasser

Die neue Aktivkohlestufe der Kläranlage des AZV Mariatal, Ravensburg, geht in Betrieb. Mit dabei war Landesumweltminister Franz Untersteller….

http://www.schussenaktivplus.de/aktuelles/pressespiegel

(nach oben)


Pugdala: Kläranlage

Die Ortslagen Pudagla, Neppermin und Balm befinden sich im Zentrum der Insel Usedom am Achterwasser. Die Abwasserentsorgung dieser Ortslagen im so genannten. „Hinterland“ der Insel erfolgte bislang über abflusslose Gruben, mehrere zum Teil überlastete Kleinklär-anlagen sowie eine überlastete Teichkläranlage (230 EW). Dieses Entsorgungssystem entsprach sowohl hinsichtlich seiner Kapazität, seiner Reinigungsziele und der sommer-lichen Geruchsemissionen nicht mehr den heutigen Anforderungen. Die Probleme der Abwasserentsorgung verschärfen sich in jedem Sommer durch einen erheblichen Anteil touristischer Nutzungen (u. a. Ferienwohnungen, Hotelanlagen, Campingplatz und Golfplatz).
Nach umfangreichen Abstimmungen zwischen dem Bauherren, der Genehmigungsbehörde und den Verbandsgemeinden erstellte Hyder Consulting eine Vorplanung mit verschiedenen Varianten der Abwasserbehandlung, in deren Ergebnis die Entscheidung für den Bau einer Kläranlage nach dem SBR-Verfahren fiel. Neben dem Eintrag von organischen Belastungen soll durch die Auslegung der Kläranlage auf eine gezielte Nährstoffelimination auch der Eintrag von Nährstoffen in das als eutroph bis polytroph eingestufte Achterwasser reduziert werden. Mit der Erstellung der weiteren Planungsleistungen und der Bauüberwachung wurde Hyder Consulting beauftragt.
Der Standort der Kläranlage befindet sich westlich des Gewerbegebiets Pudagla, zwischen den Ortslagen Pudagla und Neppermin. Die Beschickung der Kläranlage erfolgt über Druckrohrleitungen von den Hauptpumpwerken in Pudagla und Neppermin. Bei der Ermittlung der Ausbaugröße (2.600 EW) wurden neben den derzeitigen Einwohnerzahlen und deren perspektivischer Entwicklung auch die gewerblichen und touristischen Nutzungen berücksichtigt, insbesondere der starke Tourismusbetrieb während der Sommermonate. Wegen des stark schwankenden Abwasseranfalls infolge des hohen Fremdenverkehrs-anteils und den weitergehenden Anforderungen an die Abwasserreinigung, fiel die Wahl auf die Abwasserreinigung nach dem SBR-Verfahren. Die biologischen Reinigungsprozesse und die Abtrennung des belebten Schlammes erfolgen bei diesem Verfahren in demselben Becken (Aufstaubehältern) in mehreren aufeinanderfolgenden Phasen (Sequenzen), welche nacheinander im Rahmen eines Zyklus ablaufen (Batch). Aus dem variablen Volumen innerhalb der Aufstaubehälter und der Möglichkeit, die Dauer der einzelnen Phasen der Abwasserreinigung zu beeinflussen, resultiert ein an unterschiedliche Belastungen anpassungsfähiges Abwasserbehandlungsverfahren. Zur Zwischenspeicherung des aus dem Einzugsgebiet zufließenden Abwassers ist ein Pufferbehälter erforderlich. Ein gesondertes Nachklärbecken wird nicht benötigt. Der anfallende Überschussschlamm wird in einem Schlammstapelbehälter statisch einge-dickt. Der Trübwasserabzug erfolgt vollautomatisch. Der Schlamm wird periodisch mit einer mobilen Entwässerungsanlage entwässert und landwirtschaftlich entsorgt.
Besonderer Wert wurde bei der Planung auf eine hohe Funktionalität aller Anlagenteile und die Betriebs- und Funktionssicherheit des Klarwasserabzuges (Dekanter) gelegt, da dieser entscheidenden Einfluss auf die Ablaufqualität hat.
Im Betriebsgebäude befinden sich die Rechenanlage, die Fällmitteldosierung, der Gebläseraum, eine Werkstatt, ein Sozialraum und die Schaltanlage. Sämtliche verfahrenstechnische Abläufe werden von einer speicherprogrammierbaren Steuerung (SPS) gesteuert. Die Bedienung der Anlage erfolgt mit einem Prozessleitsystem (PLS) bedient welches zugleich sämtliche Betriebszustände für das Betriebspersonal visualisiert.
Auftraggeber: Zweckverband Wasserversorgung und Abwasserbeseitigung Insel Usedom
Leistungen: Objektplanung Gebäude, Ingenieurbauwerke und Verkehrsanlagen, Technische Ausrüstung, Tragwerksplanung, Entwurfsvermessung, Bauoberleitung, Örtliche Bauüberwachung, LBP, Sicherheits- und Gesundheitsschutzorganisation (SiGeKo), Erstellung der Ex-Schutz-Dokumente
Mehr:

http://www.hyderconsulting.com/de/services/Structures/Seiten/displayarticle.aspx?pageid=643

(nach oben)


Obrigheim: Auf der Kläranlage des Abwasserzweckverbandes Elz-Neckar werden zur Zeit ein Faulbehälter (2.500 m³), ein Gasbehälter (800 m³) und ein BHKW (125 kWel) erstellt.

Bei der Umstellung der Kläranlage von simultaner aerober Schlammstabilisation auf eine Faulungsanlage wird mit der Gesamtmaßnahme ein wesentlicher Beitrag zur Eigenstromerzeugung erzielt werden (ca. 600.000 kWh/Jahr). Zusätzlich wird die zu entsorgende Schlammmenge um 25 – 30 % reduziert und der Wärmebedarf der Kläranlage zu 90 % gedeckt werden können. Die Inbetriebnahme ist für Herbst 2014 vorgesehen. Mehr:

http://www.weber-ing.de/de/news/newsansicht.html?news_id=116

(nach oben)


Neumarkt: Stationäre Entwässerung ein erster Schritt

Die Neumarkter Kläranlage an der Schönmühle ist eine Dauerbaustelle. Bewusst, sagt Oberbürgermeister Thomas Thumann, denn die Stadt bemühe sich ständig, hier neue technische Möglichkeiten umzusetzen. Von der ersten Planskizze an dabei ist das Ingenieurbüro Miller aus Nürnberg. Der Chef, Martin Miller, sah sich gestern…mehr:

http://www.nordbayern.de/region/neumarkt/stationare-entwasserung-ein-erster-schritt-1.3275136?searched=true

(nach oben)


Jockgrim: Monitoring über die Wirkung von Ökodol® (Calciumcarbonat-Magnesiumoxid) auf den biologischen Reinigungsprozess der Kläranlage Jockgrim

Projektlaufzeit: 08/2012-07/2013
Bearbeiter:
Dipl.-Biol. Birgit Valerius, Dr.-Ing. Henning Knerr
Bei nicht ausreichender Pufferkapazität im Abwasser kann es auf Kläranlagen durch die bei der Nitrifikation freigesetzten Säuren zu einem Abfall des pH-Wertes in der biologischen Behandlungsstufe kommen. Dadurch ist eine Leistungsminderung der bakteriologischen Stoffwechselprozesse im Allgemeinen und der Nitritation im Besonderen zu erwarten. Auf der Kläranlage Jockgrim wurde in den zurückliegenden Jahren, insbesondere in der kalten Jahreszeit, ein Abfall des pH-Wertes unter pH 7 und damit einhergehend eine geringfügige Verschlechterung der Ablaufqualität bzgl. Ammonium-Stickstoff sowie der Schlammabsetzeigenschaften beobachtet. Mit dem Ziel, das Kalk-Kohlensäure-Gleichgewicht in der biologischen Stufe dauerhaft zu stabilisieren, betreibt die Fa. Dolomitwerk Jettenberg Schöndorfer GmbH seit August 2012 einen mit Ökodol® (Calciumcarbonat-Magnesiumoxid) gefüllten Versuchsreaktor, durch den ein Teilstrom des Belebtschlamms geleitet wird. Infolge des Kontakts des Belebtschlamms mit dem Ökodol® soll sich im System anreichernde Kohlensäure zu natürlicher Wasserhärte umgesetzt werden, damit eine Stabilisierung der Säurekapazität und damit verbunden eine Anhebung des pH-Wertes auf Werte von konstant größer pH 7 erreicht werden. Das Zentrum für Innovative AbWassertechnologien tectraa am Fachgebiet Siedlungswasserwirtschaft der Technischen Universität Kaiserslautern ist mit der wissenschaftlichen Begleitung des einjährigen Versuchsbetriebs beauftragt. Grundlegendes Ziel der Untersuchungen ist es, die Wirkungsweise des Ökodol®s auf die Reinigungsleistung sowie die ablaufenden Mechanismen im Vergleich zur Betriebsweise ohne Säurekapazitätsstützung zu untersuchen.
Finanzierende Institution(en): Dolomitwerk Jettenberg Schöndorfer GmbH
Mehr:

http://siwawi.bauing.uni-kl.de/index2.php?link=projekte&parea=2&pid=0171

(nach oben)


JOBSTGREUTH: Bürger beklagen hohe Kosten für die neue Kläranlage

Hohe Beiträge für ihre neue Kläranlage haben die Einwohner von Wilhelmsgreuth zu berappen. Dies wurde bei der Bürgerversammlung in Jobstgreuth ebenso beklagt wie…mehr:

http://www.nordbayern.de/region/bad-windsheim/burger-beklagen-hohe-kosten-fur-die-neue-klaranlage-1.3315523?searched=true

(nach oben)


Höhr-Grenzhausen: Zweiter Feinrechen für KA Höhr-Grenzhausen

Nach 2007 wurde nun in 2013 ein zweiter Flach-Feinsiebrechen eingebaut.

Im Jahre 2007 erhielt die Kläranlage Höhr-Grenzhausen einen ersten Flach-Feinsiebrechen FFR 1.5E mit einer zusätzlichen Sandwaschanlage. Aufgrund des zuverlässigen Betriebes hat man sich jetzt beim zweiten Gerinne ebenfalls für einen Flach-Feinsiebrechen FFR 1.5E mit 6 mm Spaltweite und einer Durchsatzleistung von 150 l/s entschieden.
Sowohl der Ausbau des vorhandenen alten Grobrechens als auch der Einbau der zweiten neuen Feinrechenanlage gestalteten sich montage-technisch zu einer Herausforderung, da diese jeweils mit relativ wenig Freiraum zur Decke über die vorhandene erste Feinrechenanlage aus- und eingebracht werden mußten.
Dank eines versierten Montageteams und der tatkräftigen Mithilfe des Anlagenpersonals war diese Aufgabe jedoch schnell gelöst, so dass nun seit der Inbetriebnahme am 31.10.2013 zwei Flach-Feinsiebrechen Typ FFR 1.5E ihren zuverlässigen Dienst auf der Anlage verrichten.

http://www.werkstoff-und-funktion.de/index.php?site=1246635837&itemID=1384352100&lang=de

(nach oben)


Breisgauer Bucht: Hohe Investition – Kläranlage wird erweitert

Zweckverband Breisgauer Bucht rechnet mit Kosten von mindestens 40 bis 50 Millionen Euro / Umlagen und Gebühren steigen.
Die Kläranlage Breisgauer Bucht wird erweitert. Die Verbandsversammlung des Abwasserzweckverbands Breisgauer Bucht stimmte am Montag der Erweiterung der biologischen Reinigungsstufe um 50 Prozent zu. Die Kosten liegen bei 40 bis 50 Millionen Euro. Für eine organische Reinigungsstufe, derzeit noch nicht Pflicht, wurde die Planung beauftragt.
„In diesem Jahr werden die Weichen für die nächsten zehn bis 15 Jahre gestellt“, sagte Verbandsvorsitzender…mehr:

http://www.badische-zeitung.de/forchheim/hohe-investition-klaeranlage-breisgauer-bucht-wird-erweitert–77966829.html

(nach oben)


Abwasserzweckverband Erdinger Moos

Wir grüßen den Abwasserzweckverband Erdinger Moos.
Derzeitig ist der AZV Erdinger Moos mit 60 Fremdwasserverschlüssen und zur vereinfachten Wiedererkennung mit den UNITECHNICS-Schachtdeckeln ausgestattet.
Wir freuen uns über die großartige Kooperation und sagen Danke.

http://www.unitechnics.de/aktuelles/

(nach oben)


EMMENDINGEN: Kläranlage wird 50 Jahre alt

Ausstellung im Rathaus.
Am 28. Oktober 1963 wurde die Kläranlage des Abwasserzweckverbandes Untere Elz nach dreijähriger Bauzeit und einem Jahr Probelauf offiziell in Betrieb genommen. 50 Jahre Abwasserzweckverband „Untere Elz“ würdigt nun eine Ausstellung …mehr:

http://www.badische-zeitung.de/emmendingen/klaeranlage-wird-50-jahre-alt–77730599.html

(nach oben)


Burg: OEWA ist neuer Partner von Burg (Spreewald)

Der Trink- und Abwasserzweckverband Burg (Spreewald) setzt auf die OEWA: Ab 1. Januar 2014 wird sie die technische Betriebsführung für die Trinkwasser- und Abwasserversorgung der Region übernehmen…mehr:

http://www.veoliawasser.de/content/presse-aktuelles

(nach oben)


Braunschweig: Rechtswidrigkeit der Abwassergebührenbescheide 2005/2006 der Stadt Braunschweig

Entscheidung des Niedersächsisches OVG, Urteile vom 24.09.2013, Az.: 9 LB 22/11, 9 LB 23/11,
9 LB 24/11 und 9 LB 25/11

Mehr:

http://www.oberverwaltungsgericht.niedersachsen.de/portal/live.php?navigation_id=22004&article_id=118369&_psmand=134

(nach oben)


BAD SALZSCHLIRF : Kanalsanierung wird einige Millionen kosten

Auf den Kurort und seine Bürger kommt eine millionschwere Ausgabe zu. Das Abwassersystem muss in weiten Teilen erneuert werden. „Die Investition zu beziffern ist heute unmöglich, aber sie geht in die Millionen“, sagte Roland Hilfenhaus, Prokurist bei der Gesellschaft für Kommunale Umwelttechnik (GKU).
Hilfenhaus skizzierte den Gemeindevertretern in ihrer jüngsten Sitzung den Zustand ihres Abwassernetzes. In Bad Salzschlirf sind die Anforderungen besonders hoch, weil sich ein Großteil der Gemeinde in einem Wasserschutzgebiet befindet und hier die Anforderung an die Dichtigkeit der Kanäle besonders hoch ist. Hier wird eine eigene Dichtigkeitsüberprüfung verlangt. In den 1950er und 1960er Jahren wurden die Betonrohre aber nur ineinandergesteckt

http://www.fuldaerzeitung.de/artikelansicht/artikel/1133748/kanalsanierung-wird-einige-millionen-kosten-1119422

(nach oben)


ADELSDORF: Mit der Hochlastfaulung in die Zukunft

Geht es nach den Vorstellungen von Bürgermeister Karsten Fischkal, dann könnte die Kläranlage an der Staatsstraße nach Weppersdorf in ferner Zukunft womöglich einmal ganz autark…mehr:

http://www.nordbayern.de/region/hoechstadt/mit-der-hochlastfaulung-in-die-zukunft-1.3280445?searched=true

(nach oben)


Adana (Türkei): Neue O&M-Aufträge für WABAG in der Türkei

Mit dem neuen Vertrag für die 500.000 m3/d Trinkwasseraufbereitungsanlage und den Verlängerungen für die drei kommunalen Kläranlagen in Adana verantwortet WABAG seit Juni 2013 die Betriebsführung sämtlicher kommunalen Wasser- und Abwasseranlagen der türkischen Großstadt.
WABAG betreibt bereits seit Sommer 2012 sämtliche Kläranlagen der Stadt Adana und hat im Mai 2013 den Zuschlag für Operations & Maintenance der Trinkwasseraufbereitungsanlage Catalan erhalten. Die Großanlage stellt mit einer Kapazität von 500.000 m3/Tag die Trinkwasserversorgung der gesamten 1,6 Mio. EinwohnerInnen-Stadt Adana sicher. Zusätzlich wird auch weitere Infrastruktur wie Pumpstationen, Wassertanks, Verteilungskanäle und das mehr als 70km lange Verteilungsnetz von WABAG betreut. Damit verantwortet WABAG die gesamte, professionelle Wasser- und Abwasserbehandlung in Adana – täglich werden knapp 900.000 m3 Wasser gemanagt. Auftraggeber ist die Adana Water and Sewerage Corporation (ASKI).
WABAG hat den Zuschlag im Rahmen einer öffentlichen Ausschreibung gegen starke nationale und internationale Konkurrenz gewinnen können. Das Unternehmen ist seit vielen Jahren in der Türkei tätig und hat sich als verlässlicher Partner für die Planung, Errichtung und Betriebsführung schlüsselfertiger Kläranlagen – u.a. Kayseri, Adana West und Ost – im Rahmen von DBO-Aufträgen etabliert. Eine weitere WABAG-Abwasserbehandlungsanlage wird zurzeit in Siverek errichtet.
Damit hat das Unternehmen seine Marktposition in der Türkei weiter gefestigt und seinen Operations & Maintenance Bereich um eine wichtige Referenzanlage erweitert.

http://www.wabag.com/de/wabagmedia/neue-om-auftrage-fur-wabag-in-der-turkei/

(nach oben)


Wolfach: Klärwerk muss ausgebaut werden

Die Stadt Wolfach muss die Kläranlage in St. Roman ertüchtigen. Dazu kommen auf die Kommune Investitionen in Höhe von bis zu 500 000 Euro zu.Wie Jochen Molitor vom Büro SAG Ingenieure mitteilte, war die ursprüngliche Genehmigung des Landratsamts eigentlich schon 2009 abgelaufen. Die dreijährige Verlängerung bis Ende 2013 war mit der Auflage verbunden, die Zuflussmenge zu messen und den technischen Zustand der Anlage zu überprüfen. Das Fazit des Experten nach der Studie: „Die Ablaufgrenzwerte werden nicht gesichert eingehalten“. Mehr:

http://www.schwarzwaelder-bote.de/inhalt.wolfach-klaerwerk-muss-ausgebaut-werden.c063d2aa-0348-4e3c-88d9-f2d04c4d22ff.html

(nach oben)


USCHLAG: Abwasser von Landwehrhagen fließt ab sofort zum Nachbarort

Von außen ist nur ein unscheinbares Häuschen zu sehen. Aber wer es betritt, findet sich in einem hochmodernen Technikraum wieder. Von der Schaltzentrale gleich hinter dem Eingang, gibt eine Öffnung im Boden den Blick auf zwei mächtige Pumpen in über vier Meter Tiefe …mehr:

http://www.hna.de/lokales/hann-muenden/abwasser-landwehrhagen-fliesst-sofort-nachbarort-3247418.html

(nach oben)


Bad Säckingen: stimmt Kostenbeteiligung für Kläranlage zu

Gemeindeversammlung erhöht Wasserzins von 50 auf 60 Rappen pro Kubikmeter / 125 000 Franken für Renaturierung Bustelbach.
Die Gemeindeversammlung im schweizerischen Stein hat einen höheren Wasserzins bestimmt und über die Berechnung der Kosten für die Bearbeitung von Baugesuchen diskutiert. Mehr:

http://www.badische-zeitung.de/bad-saeckingen/stein-stimmt-kostenbeteiligung-fuer-klaeranlage-zu–77908413.html

(nach oben)


Rietberg: Beta-Blocker im Abwasser

75.547 Euro Mehrkosten: Pilotprojekt am Klärwerk wird neu ausgeschrieben

Spurenstoffe in Gewässern, Rückstände von Medikamenten wie Beta-Blocker, Röntgenkontrastmittel und sonstige Chemikalien, die in herkömmlichen Kläranlagen nicht vollständig abgebaut werden konnten, gefährden nicht nur Oberflächengewässer, sondern auch das Trinkwasser. Mit dem Ziel, mehr:

http://www.nw-news.de/owl/kreis_guetersloh/rietberg/rietberg/9775941_Beta-Blocker_im_Abwasser.html

(nach oben)


Osterholz-Scharmbeck: Abwasser – Finanzausschuss für Erhöhung

Die 2012 beschlossene Erhöhung der Abwasser-Gebühr für dieses und nächstes Jahr reicht nicht aus. Weil sich das Schmutzwasser-Aufkommen weiter verringert hat, droht 2014 ein hohes Defizit. Vor diesem Hintergrund ist der Finanzausschuss des Rates jetzt dem Vorschlag der Verwaltung gefolgt, die Gebühr ab 2014 weiter zu erhöhen. Die Politiker machten …mehr:.

http://www.weser-kurier.de/region/osterholz_artikel,-Abwasser-Finanzausschuss-fuer-Erhoehung-_arid,653565.html

(nach oben)


Metzingen: Kläranlage soll hochwassersicher werden

Erst kamen Ende Mai und Anfang Juni die Wassermassen, dann folgte am 28. Juli das Hagelunwetter. Die beiden Naturgewalten hinterließen im Ermstal sichtbare Schäden. Auch die Kläranlage in Metzingen war davon betroffen. »Das Klärwerk wurde 1975 in Betrieb genommen und vorher so gebaut, als könnte nie ein Hochwasser kommen…mehr:

http://www.gea.de/region+reutlingen/neckar+erms/metzinger+klaeranlage+soll+hochwassersicher+werden.3425206.htm

(nach oben)


Lay: braucht neue Kläranlage – Drei Varianten zur Debatte

Lay/Tandl (bus) Die Genehmigung des Klärweihers in Lay ist ausgelaufen und auch die Leitungen sind schon alt. Jetzt fürchten sich die Bewohner von Lay vor ähnlich hohen Kosten wie bei der Sanierung der Kanalisation…mehr:

http://www.donaukurier.de/lokales/hilpoltstein/Lay-Lay-braucht-neue-Klaeranlage-Drei-Varianten-zur-Debatte;art596,2842473

(nach oben)


Herbolzheim: Wasser und Abwasser teurer

Die Gebühren für Wasser und Abwasser steigen mit Beginn des kommenden Jahres für die Haushalte der Gesamtstadt Herbolzheim.

Laut Verwaltung sind die Überschüsse abgebaut, die in den Jahren zuvor erwirtschaftet worden waren. Kämmerer Gerhard Kalt geht davon aus, dass er bei Kosten der Wasserversorgung von angenommenen rund 800 000 Euro…mehr:

http://www.badische-zeitung.de/herbolzheim/wasser-und-abwasser-teurer-x1x–77862286.html

(nach oben)


Empfingen: SBR-Reaktor

Das SBR-Verfahren ist ein Reinigungsverfahren im Bereich von Kleinkläranlagen. Entgegen der meisten anderen Verfahren, bei denen drei Reinigungsschritte benötigt werden (Vorklärung/biologische Reinigung/Nachklärung), werden bei dieser Technologie der zweite und dritte Schritt in einem „Reaktor“ (einer Kammer) zusammengefasst. Dadurch sind bei diesem System nur zwei …mehr:

http://www.schwarzwaelder-bote.de/inhalt.empfingen-sbr-reaktor.39711010-9887-4771-bf29-c1c9e91303b2.html

(nach oben)


Duisburg-Vierlinden: Ozonierung kostet circa 15 Cent pro Kubikmeter

Die vierte Reinigungsstufe der Kläranlage Duisburg-Vierlinden verursacht bezogen auf die Jahres-Schmutzwassermenge von 1,1 Millionen Kubikmeter spezifische Jahreskosten von 0,156 Euro pro Kubikmeter. Das sagte Heinrich Herbst von dem zuständigen Planungsbüro Grontmij GmbH am Dienstag auf den 27. Flockungstagen in Karlsruhe.
Bezogen auf den Gebührenmaßstab ergeben sich Jahreskosten von 0,151 Euro pro Kubikmeter. Für die Kläranlage Duisburg-Vierlinden mit einer Auslegungsgröße für 30.000 Einwohner …mehr:

http://www.euwid-wasser.de/no_cache/druckversion/news/wirtschaft/einzelansicht/Artikel/ozonierung-in-duisburg-vierlinden-kostet-circa-15-cent-pro-kubikmeter.html

(nach oben)


Dresden: IKTS testet Brennstoffzelle auf Dresdner Kläranlage

Den Einsatz von Brennstoffzellen zur Stromerzeugung testet das Fraunhofer-Institut für Keramische Technologien und Systeme (IKTS) derzeit auf dem Dresdner Klärwerk.

Mehr unter:
http://www.euwid-wasser.de/

(nach oben)


Donaueschingen: Pro Sekunde eine Badewanne voll

Dass nicht nur die Versorgung mit Trinkwasser sondern auch die Entsorgung des Abwassers eine wichtige Aufgabe der Gemeinden ist, erfuhren etwa 20 Mitglieder und Gäste der Kolpingfamilie bei einem Besuch in Verbands-Kläranlage im Haberfeld. Bürgermeister Bernhard Kaiser begrüßte sie und informierte über Geschichte und Entwicklung der Anlage von der Planung über die Baumaßnahmen bis zum heutigen Stand. Er betonte, dass…mehr:

http://www.schwarzwaelder-bote.de/inhalt.donaueschingen-pro-sekunde-eine-badewanne-voll.8d30ebf3-19cd-4a48-8b30-54e8f0b532e1.html

(nach oben)


Cottbus: Musterverfahren vor dem Oberverwaltungsgericht – Cottbuser Altanschließer müssen zahlen

Die Stadt Cottbus darf auch von Altanschließern Beiträge für den Abwasseranschluss erheben. Das entschied am Donnerstag das Oberverwaltungsgericht Berlin-Brandenburg. Damit müssen sich Eigentümer, deren Grundstücke bereits zu DDR-Zeiten an die Kanalisation angeschlossen waren, an Investitionen in die Wasserversorgung nach der Wende beteiligen. In dem Cottbuser Musterverfahren hatten zwei Eigentümer geklagt. Vielen Betroffenen drohen …mehr:

http://www.rbb-online.de/wirtschaft/beitrag/2013/11/klage-von-altanschliessern-aus-cottbus-vor-gericht.html

(nach oben)


Cham: Kläranlage mit 600 000 Euro prämiert

Die Stadt Cham hat den Abwasser-Innovationpreis für neuartige technische Verfahren erhalten, mit denen die Reinigung effizienter abläuft.

Die Stadt Cham ist Preisträger beim Abwasserinnovationspreis 2012, ausgelobt vom Bayerischen Staatsministerium für Umwelt und Gesundheit. Am Donnerstagmittag erfolgte die Übergabe des Förderbescheides und des Preises von 600 000 Euro…mehr:

http://www.mittelbayerische.de/region/cham/cham/artikel/klaeranlage-mit-600000-euro-praemiert/986733/klaeranlage-mit-600000-euro-praemiert.html

(nach oben)


Aachen: Fast 50 Millionen Euro fließen in die Soers

Wenn irgendwo in Aachen knapp 50 Millionen Euro investiert werden, dann sieht man das. Normalerweise. Nur als Beispiel: Das neue Finanzamtszentrum an der Krefelder Straße kostete keine 40 Millionen, der neue Tivoli gegenüber etwas mehr. Nicht weit davon entfernt, werden 47 Millionen Euro verbaut – ohne dass davon jemand Notiz nimmt.
Und doch ist diese Investition für die Stadt – und insbesondere für die Umwelt – von großer Bedeutung. Mit den Millionen wird derzeit die Kläranlage in der Soers in Nachbarschaft zur Justizvollzugsanstalt modernisiert und auch erweitert…mehr:

https://www.aachener-nachrichten.de/mobile/lokales/aachen/fast-50-millionen-euro-fliessen-in-die-soers-1.702491

(nach oben)


VOLKACH: Startschuss für die Stadtwerke

Volkach gründet Kommunalunternehmen für die Sanierung und den Betrieb der Kläranlage
„Stadtwerke Volkach“ lautet der Name des neuen Kommunalunternehmens, das der Volkacher Stadtrat in seiner Sitzung am Montag für den Bereich der Abwasserbeseitigung auf den Weg gebracht hat. Gegen die Stimme von Robert Amling (FWG) beschloss das Gremium die neue Unternehmenssatzung. Die Aufgaben des Kommunalunternehmens sind die Investitionen in die Abwasserbeseitigungsanlagen, deren Betrieb und Betriebsführung im Stadtgebiet Volkach.
Hintergrund für die Gründung des künftig selbstständigen Unternehmens der Stadt in der Rechtsform einer Anstalt des öffentlichen Rechts ist…mehr:

http://tablet.mainpost.de/regional/schweinfurt/Startschuss-fuer-die-Stadtwerke;art769,7735458

(nach oben)


SCHLIENGEN: Gebläse für Kläranlage

Wasser- und Abwasserverbände treffen Entscheidungen.
Zwei Verbandsversammlungen finden am Mittwoch, 6. November, im Rathaus statt. Um 14 Uhr beginnt der Abwasserzweckverband Hohlebachtal, unter anderem mit dem Wirtschaftsplan für 2014 und der Anschaffung neuer Gebläse für die Kläranlage. Dazu gibt es die Beratung und Beschlussfassung über die Notwendigkeit der Maßnahme.

Um 14.30 Uhr schließt sich der Zweckverband Gruppenwasserversorgung Hohlebach-Kandertal an. Er behandelt folgen…mehr:

http://www.badische-zeitung.de/schliengen/geblaese-fuer-klaeranlage–76798933.html

(nach oben)


Sasbach: modernisiert Kläranlage

Gemeinderat entscheidet sich für Investition von 3,5 Millionen Euro binnen zehn Jahren / Kein Anschluss an Breisgauer Bucht.

Die Gemeinde Sasbach investiert rund 3,5 Millionen Euro in ihr Klärwerk. Das hat der Gemeinderat in der öffentlichen Sitzung am Mittwochabend bei drei Enthaltungen beschlossen. Allerdings erfolgen die Investitionen über einen Zeitraum von etwa zehn Jahren. Das war das entscheidende Argument, am eigenen Klärwerk festzuhalten…mehr:

http://www.badische-zeitung.de/sasbach/sasbach-modernisiert-klaeranlage–76513208.html

(nach oben)


Bad Säckingen: braucht Millionen fürs Abwasser

Geschäft verrichten, Spülung drücken und vergessen – wirklich viele Gedanken, was anschließend mit den Stoffwechselprodukten passiert, macht sich Otto Normalbürger in der Regel nicht. Die Bad Säckinger müssen sich nun aber mit dieser Frage eingehender beschäftigen. Es stehen Baumaßnahmen in Millionenhöhe an, um die Kläranlage und das Abwassersystem zu modernisieren.

Geschäft verrichten, Spülung drücken und vergessen – wirklich viele Gedanken, was anschließend mit den Stoffwechselprodukten passiert, macht sich Otto Normalbürger in der Regel nicht. Die Bad Säckinger müssen sich nun aber mit dieser Frage eingehender beschäftigen. Es stehen Baumaßnahmen in Millionenhöhe an, um die Kläranlage und das Abwassersystem…mehr:

http://www.badische-zeitung.de/bad-saeckingen/bad-saeckingen-braucht-millionen-fuers-abwasser–76442926.html

(nach oben)


Rohrenfels: Aus Rohrenfels kommt mehr Wasser

Das Abwasser fließt nach Neuburg, doch die Gebührenberechnung stimmt nicht
Neuburg Die Gemeinde Rohrenfels darf die Neuburger Kläranlage mitbenutzen. Seit rund einem Jahr wird das Abwasser der Ortsteile Wagenhofen und Ballersdorf über Druckleitungen nach Neuburg gepumpt. Rohrenfels mit Isenhofen und Baiern sowie Egertshausen folgen im kommenden Jahr. Im Vorfeld wurde von einem unabhängigen Kommunalberatungsunternehmen…mehr:

http://www.augsburger-allgemeine.de/neuburg/Aus-Rohrenfels-kommt-mehr-Wasser-id27658392.html

(nach oben)


Rehling: nimmt so viel Geld ein wie nie

Steuereinnahmen der Lechraingemeinde liegen in diesem Jahr auf Rekordhöhe. Bürger müssen sich womöglich auf höhere Gebühren wegen neuer Kläranlage einstellen. Mehr:
http://www.augsburger-allgemeine.de/aichach/Rehling-nimmt-so-viel-Geld-ein-wie-nie-id27680837.html

(nach oben)


Plieningen: Neue Becken für die trübe Suppe

Die Plieninger Kläranlage ist fast so alt wie die Mondlandung her ist. Drei Jahre nachdem Neil Armstrong 1969 seinen Fuß auf den Erdtrabanten gesetzt hatte, begann das erste der drei Vorklärbecken der Kläranlage, Schmutzwasser aus Plieninger Haushalten und Betrieben mechanisch zu reinigen. Mehr:

http://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.klaerwerk-plieningen-neue-becken-fuer-die-truebe-suppe.06dcf65e-f579-4f9b-b363-3cca0dbc7755.html

(nach oben)


Pirna: Kartellbehörde – Abwasserpreise in Pirna sind 40 Cent zu hoch

Die Stadtwerke Pirna (SWP) verlangen für das Abwasser zu hohe Preise. Zu diesem Ergebnis kommt das Kartellamt des Freistaats nach eingehender Prüfung. „Die Abwasserpreise liegen 40 Cent pro Kubikmeter netto höher als gerechtfertigt ist“, sagt Raimund Huber, Leiter der Kartellbehörde. Er forderte die Stadtwerke auf, die Preise rückwirkend zum 1. Januar dieses Jahres zu senken. Kommt das Tochterunternehmen der Stadt dieser Forderung nach, würden nicht nur der Abwasserpreise sinken, die Pirnaer bekämen sogar Geld zurück.Mehr:

Der Schmutzwasserpreis stieg zu Jahresbeginn deutlich

http://www.dnn-online.de/pirna/web/pirna-nachrichten/detail/-/specific/Kartellbehoerde-Abwasserpreise-in-Pirna-sind-40-Cent-zu-hoch-1712220426

(nach oben)


Ochtrup – Feintuning für die Kläranlage

Die Stadtwerke investieren in die Kläranlage: 800 000 Euro werden in die Optimierung des Klärprozesses und in Maßnahmen zur energetischen Verbesserung gesteckt. Auch ein Blockheizkraftwerk soll am Alt-Metelener-Weg entstehen.

Wenn Norbert Feldevert in seinem Büro im Obergeschoss des Verwaltungstrakts an der Modellwand die Funktionsweise der Kläranlage erklärt, dann ist er in seinem Element. Detail- und gestenreich bringt er dem Laien die Prozesse näher…mehr:

http://www.wn.de/Muensterland/Kreis-Steinfurt/Ochtrup/Klaeranlage-wird-auf-den-neuesten-Stand-gebracht-Feintuning-fuer-die-Klaeranlage

(nach oben)


NEURIED/SCHUTTERWALD: Abtauchen in schwarzen Schlamm

In der Verbandskläranlage haben Spezialtaucher den Faulturm von Faulschlamm befreit und Rohre und Flansche kontrolliert.

Fünf Spezialisten einer Firma aus Österreich haben in der Kläranlage des Abwasserverbands Neuried/Schutterwald einen für Normalbürger ungewöhnlichen Auftrag erledigt: Sie sind im Faulturm abgetaucht, um haben dort Faulschlamm entfernt.
Die sogenannte nasse Faulschlammräumung muss alle 15 Jahre vorgenommen…mehr:

http://www.badische-zeitung.de/neuried/abtauchen-in-schwarzen-schlamm–76992022.html

(nach oben)


Nesselwang: Kläranlage geht in Betrieb

Keine Überschreitung der Baukosten
Die bestehende Kläranlage Nesselwangs wurde 1983 als biologische Abwasserreinigungsanlage in Form eines Scheibentauchkörpers mit nachgeschalteten Trommelfiltern und einer getrennten aeorb-thermophilen Schlammbehandlung errichtet. Die Zielsetzung war bisher der Abbau der organischen Verbindungen und der Phosphorverbindungen im Abwasser. Diese Aufgabe konnte die Anlage über viele Jahre zufriedenstellend durchführen.
Die aktuellen Forderungen für eine ordnungsgemäße Abwasserreinigung nach den neuesten technischen Umweltstandards, insbesondere nach weitergehender Stickstoffelimination waren mit der vorhandenen Anlage nicht mehr zu erfüllen. Aus diesem Grund wurde die wasserrechtliche Erlaubnis für die bestehende Anlage nur noch befristet erteilt, verbunden mit der Auflage, …mehr:

http://www.fuessenaktuell.de/index.php/2013/11/klaeranlage-nesselwang-geht-betrieb/

(nach oben)


Merklingen: Konzept für die Kläranlage in Merklingen

An der 40 Jahre alten Merklinger Kläranlage werden in den nächsten Jahren erhebliche Kosten entstehen. Nun soll ein Konzept für eine großräumige Optimierung ausgearbeitet werden, beschloss der Gemeinderat. Mehr:

http://www.swp.de/ulm/lokales/alb_donau/Konzept-fuer-die-Klaeranlage-in-Merklingen;art4299,2259469

(nach oben)


Mannheim: Land fördert Erweiterung der Kläranlage Mannheim mit Gesamtkosten von sieben Millionen Euro

Franz Untersteller: Startschuss für ein wegweisendes Projekt, das den Umweltschutz weiter voranbringt

Umweltminister Franz Untersteller hat heute (17.10.) in Mannheim Bürgermeisterin Felicitas Kubala einen Förderbescheid des Landes über 1,4 Millionen Euro überreicht. Damit kann die Stadt die bereits im kleineren Maßstab vorhandene Anlage zur Elimination von Spurenstoffen für insgesamt rund sieben Millionen Euro auf die gesamte Kläranlage erweitern. „Das Klärwerk in Mannheim war die erste Anlage in Deutschland, die Spurenstoffe im großtechnischen Maßstab beseitigt hat“, betonte Minister Untersteller. Die Stadt habe daher einen großen Anteil daran, dass das Land in diesem Bereich eine Vorreiterrolle einnehme.

Die Elimination von organischen Spurenstoffen wie Arzneimitteln, Bioziden oder Flammschutzmitteln aus dem Abwasser mittels sogenannter „vierter Reinigungsstufe“ stelle einen wichtigen Baustein der Spurenstoffstrategie des Landes dar, erklärte Franz Untersteller weiter. „Gerade an einem so bedeutenden Fluss wie dem Rhein ist es daher wichtig, dass jemand vorangeht und zeigt, dass eine neue Technik zur Verbesserung der Gewässerqualität auch in der drittgrößten Kläranlage im Land im Alltagsbetrieb tatsächlich funktioniert“, so der Minister.

Allerdings haben auch technische Lösungen ihre Grenzen, betonte Umweltminister Untersteller. „Es geht nicht nur darum, wie wir die unerwünschten Stoffe wieder aus unserem Wasser herausbekommen, sondern wir müssen uns auch kritisch fragen, was wir tun können, damit sie erst gar nicht dort hineingelangen.“ So könne zum Beispiel jeder Einzelne einen wichtigen Beitrag zur Reinhaltung der Gewässer leisten, wenn er abgelaufene Arzneimittel und nicht aufgebrauchte Tabletten, Salben oder Säfte nicht in die Toilette oder den Ausguss kippen, sondern über den Restmüll entsorgen würde.

http://www.um.baden-wuerttemberg.de/servlet/is/111423/

(nach oben)


Lüneburg: „Kläranlagen machen glücklich“

Gradlinigkeit, Verlässlichkeit und erfolgreiches Agieren für die Stadt, das zeichne Günter Hauschildt aus, machte die Politik jüngst im Wirtschaftsausschuss deutlich. Deshalb möchte man eigentlich auf den langjährigen Geschäftsführer der Abwasser, Grün Lüneburger Service GmbH ungern verzichten. Das hat Günter Hauschildt zwar mit seiner verhaltenen Art gerne zur Kenntnis genommen, doch mit fast 67 Jahren ist es Zeit, in den Ruhestand zu gehen. Am heutigen Freitag wird er offiziell verabschiedet und übergibt die Geschäfte an seinen Nachfolger Lars Strehse.
40 Jahre war Hauschildt im Dienst der Stadt, hat in dieser Zeit Kläranlage und Abwasserbetrieb zu einem Service-Unternehmen an der Bockelmannstraße mit ausgebaut, das für Abwasserreinigung, Kanalbau- und -unterhaltung sowie Straßenreinigung und Stadtgrün zuständig ist. Dass die Abläufe rund ums …mehr:

http://www.landeszeitung.de/blog/103699/klaeranlagen-machen-gluecklich/

(nach oben)


Kühbach: „versenkt“ 600000 Euro

Markt saniert in den kommenden sechs Jahren seine Kanäle. Im nächsten Jahr soll ein neues Baugebiet mit 40 bis 50 Plätzen ausgewiesen werden. Häuslebauer können frühestens Ende 2015 loslegen…mehr:

http://www.augsburger-allgemeine.de/aichach/Kuehbach-versenkt-600000-Euro-id27681622.html

(nach oben)


Kall: Kläranlage soll größer werden

Die Kapazität der Kaller Kläranlage soll deutlich erweitert werden. Die Planer hoffen, mit den Arbeiten im Sommer 2015 beginnen zu können. Die Maßnahme wird mit 300 000 bis 500 000 Euro zu Buche schlagen.
Die Kläranlage zwischen dem Aktivpark und Anstois soll erweitert werden. Am Donnerstagmorgen trafen sich dort Bürgermeister Herbert Radermacher und Beigeordneter Uwe Schmitz mit Vertretern des Wasserverbandes Eifel Rur…mehr:

http://www.ksta.de/kall/abwasser-kaller-klaeranlage-soll-groesser-werden,15188882,24665024.html

(nach oben)


St. Johann: Gemeinderat übt wegen steigender Kosten für die Kläranlage massive Kritik am Planer

Erneut musste sich der St. Johanner Gemeinderat mit steigenden Kosten in Sachen Kläranlage befassen. Im Gremium wurde deshalb massive Kritik an den beauftragten Planern laut.

Über steigende Kosten für die Arbeiten an der Kläranlage gab es im St. Johanner Gemeinderat schon mehrfach Diskussionen. Nun schlagen die Räte einen raueren Ton an. Foto: Simon Wagner
Wenn es im Rat der Gemeinde St. Johann um die Sanierung der kommunalen Kläranlage „Im Degental“ geht, wird der Ton zunehmend rauer. Wie berichtet, haben die St. Johanner Räte bereits vor rund einem Jahr den Planern des beauftragten Unternehmens RBS wave gehörig den Kopf gewaschen,

http://www.swp.de/metzingen/lokales/ermstal/Gemeinderat-uebt-wegen-steigender-Kosten-fuer-die-Klaeranlage-massive-Kritik-am-Planer;art5662,2293643

(nach oben)


HÖCHENSCHWAND: Ein Job für ganze Spezialisten

Taucher einer Spezialfirma überprüfen die Höchenschwander Kläranlage / Eine lose Halterung wird beim Einsatz gleich fixiert.

Braunes, aufgeschäumtes Wasser im Belebungsbecken der Kläranlage im Hauptort teilt sich, als der Berufstaucher der Firma Dauth aus Eschau in der vergangenen Woche in die Fluten taucht, um dort von Klärschlamm umgeben in vollkommener Finsternis…mehr:

http://www.badische-zeitung.de/hoechenschwand/ein-job-fuer-ganze-spezialisten–76878759.html

(nach oben)


Hammelburg: Wie das Abwasser sauber wird

Wer die Klosettspülung in seiner Wohnung betätigt, der denkt nicht automatisch darüber nach, welchen Weg die Entsorgung nimmt. Die Toiletten der meisten Benutzer aus dem Altlandkreis Hammelburg sind der Kläranlage des Abwasser-Zweckverbandes (AZV) Thulba-Saale angeschlossen. Der Betrieb öffnete am Samstag aufgrund seines 25-jährigen Bestehens die Tore seines Betriebes für die Öffentlichkeit. Geschäftsführer Burkard Oschmann leitete die Führungen durch die Kläranlage.
Es hat sich in den vergangenen Jahren ganz schön was getan“, lobt …mehr:

http://www.mainpost.de/regional/bad-kissingen/Klaeranlage-Schmutzwasser-Reinigung-AZV;art433648,7731546

(nach oben)


Erftverband: Zwei Klärwerke werden stillgelegt

Die Kläranlage Glehn soll nach den Plänen des Erftverbandes stillgelegt werden.
Der Betriebsausschuss der Stadt Mechernich hat beschlossen, die Klärwerke Glehn und Floisdorf aus wirtschaftlichen Gründen aufzugeben. Die Abwässer sollen in andere Anlagen umgeleitet werden – die Pläne sind nicht unumstritten…mehr:

http://www.ksta.de/mechernich/abwasser–zwei-klaerwerke-werden-stillgelegt,15189152,24424184.html

(nach oben)


Ermstal: Hochwasser und Hagel setzen dem Klärwerk erheblich zu

Zum Abwasserverband Ermstal gehören Metzingen, Dettingen, Bad Urach, Grafenberg, Hülben und Kappishäusern. Schnittpunkt ist das Metzinger Klärwerk. Dort werden Hagel- und Hochwasserschäden beseitigt…mehr:

http://www.swp.de/metzingen/lokales/metzingen/Hochwasser-und-Hagel-setzen-dem-Klaerwerk-erheblich-zu;art5660,2293697

(nach oben)


Breisach: Klärwerk soll saniert werden – Kostenpunkt 3 Millionen Euro

Breisacher Anlage soll für drei Millionen Euro saniert werden / Dafür reduzieren sich danach die Betriebskosten deutlich.

Das Breisacher Klärwerk entspricht nicht mehr dem Stand der modernen Technik und muss deshalb in den kommenden Jahren für rund drei Millionen Euro aufwendig saniert werden. Dies wurde in der jüngsten Breisacher Gemeinderatssitzung bekannt. Weil dabei aber sehr viel Energie eingespart werden kann, amortisieren sich die Ausgaben in den kommenden 30 Jahren wieder.
Frank Illing und Uwe Nicke vom Ingenieurbüro Redlich und Partner informierten die Stadträte ausführlich über die aktuelle Situation sowie Verbesserungsmöglichkeiten.Mehr:

http://www.badische-zeitung.de/breisach/klaerwerk-soll-saniert-werden-kostenpunkt-3-millionen-euro–76295172.html

(nach oben)


ADRAZHOFEN: Milei investiert Millionenbetrag in Abwasserleitung

Auf mehr als drei Kilometern lässt der Molkehersteller seine „wichtigste Lebensader“ sanieren

Einen einstelligen Millionenbetrag investiert der Adrazhofer Molkehersteller Milei in eine neue 3,1 Kilometer lange Abwasserleitung aus Gussstahl, die vom Firmengelände aus direkt zum Hochpunkt bei der Pfingstweide führt. Von dort fließen rund um die Uhr etwa 50 Liter Abwasser pro Sekunde in die Leutkircher Kläranlage. Mehr:

http://www.schwaebische.de/region/allgaeu/leutkirch/stadtnachrichten-leutkirch_artikel,-Milei-investiert-Millionenbetrag-in-Abwasserleitung-_arid,5527486.html

(nach oben)


Zeitlofs – Detter: Kleine Anlage – großes Einsparpotenzial

Jede Menge Energie lässt sich in der Kläranlage in Zeitlofs nicht nur einsparen sondern auch produzieren. Dies haben für den Markt Zeitlofs Ingenieure der Gesellschaft für kommunale Umwelttechnik (GKU) aus Fulda in einem Klimaschutzteilkonzept ermittelt.
In der Sitzung vom 15. Oktober wurden die Ergebnisse des Klimaschutzteilkonzeptes…mehr:

http://www.rhoenpuls.de/start/detailansicht-ihrer-auswahl/artikel/kleine-anlage-grosses-einsparpotenzial/

(nach oben)


Waldhof-Falkenstein: Ministerin Höfken eröffnet Kläranlage

Ministerin Höfken eröffnet Kläranlage in Waldhof-Falkenstein
„An die neue Kläranlage Waldhof-Falkenstein sind 21 Eifel-Haushalte angeschlossen. Sie leistet damit einen wichtigen Beitrag zur ordnungsgemäßen und gewässerverträglichen Abwasserentsorgung im Ländlichen Raum“, sagte Umweltministerin Ulrike Höfken am Donnerstag bei der offiziellen Eröffnung der Anlage in Neuerburg. Die Verbandsgemeinde zähle zu den wenigen Gemeinden in Rheinland-Pfalz, in denen aufgrund ungünstiger Rahmenbedingungen noch Nachholbedarf bei der Erstausstattung mit Abwasseranlagen bestehe. In zwölf Ortsgemeinden stehe der Abschluss noch aus.

„Wir wollen für jeden Einzelfall in diesen ländlichen und dünn besiedelten Bereichen eine bezahlbare, ökoeffiziente und rechtlich zulässige Lösung finden. Zur Verbesserung der Finanzierungsmöglichkeiten der Kommunen hat die Landesregierung zudem ihre Fördermöglichkeiten erweitert“, so Höfken. Ziel sei es, in demografisch problematischen Regionen die Infrastruktur bezahlbar zu halten.

Die neue, kommunale Kläranlage in Waldhof-Falkenstein habe das Land mit insgesamt 468.500 Euro (davon 50 Prozent als Darlehen und 50 Prozent als Zuschuss) gefördert. Zuvor habe eine ebenfalls vom Land gefördertes Gutachten ergeben, dass in diesem Fall eine semizentrale kommunale Kleinkläranlage wirtschaftlicher sei als dezentrale Lösungen für jedes einzelne Anwesen. „Die gefundene innovative Lösung ist nicht nur ökonomisch die beste Variante, sondern sie bietet auch einen an die Örtlichkeit angepassten hohen Umweltstandard. Damit hat sie Vorbildcharakter für andere Gemeinden“, betonte Höfken. Das entstandene Leitungssystem basiere auf der so genannten Vakuumentwässerung, die im Eifelkreis bislang einmalig sei. Die mit Unterdruck funktionierende Technik habe den Vorteil, dass die Leitungen in geringerer Tiefe und mit geringerem Durchmesser und damit kostengünstig verlegt werden können. Für das Einzelanwesen Frickhofen sei darüber hinaus der Bau einer Pflanzenkläranlage in Vorbereitung, die als Versuchsmodell ebenfalls vom Land gefördert werde.

Ministerin Höfken wies darauf hin, dass die neuen wasserwirtschaftlichen Förderrichtlinien des Landes den Gemeinden auch ermöglichen, die Fördermittel zweckgebunden an Private weiterzugeben – sofern dies zu mehr Wirtschaftlichkeit führe. „Diesen Spielraum ermöglicht der in diesem Jahr in Rheinland-Pfalz eingeführte Wassercent“, erklärte Höfken. In den Gemeinden Burg und Ammeldingen/Our sei die Variante mit privat gebauten und betriebenen Kleinkläranlagen bereits in der Umsetzung. Ähnliches sei in den Neuerburger Ortsgemeinden Heilbach und Scheitenkorb geplant.

http://mulewf.rlp.de/no_cache/aktuelles/einzelansicht/archive/2013/october/article/ministerin-hoefken-eroeffnet-klaeranlage-in-waldhof-falkenstein-1/

(nach oben)


Trier: Land fördert Energieerzeugung in Kläranlagen – Blockheizkraftwerk der Kläranlage geht in Betrieb

Umweltministerin Ulrike Höfken hat heute das neue Blockheizkraftwerk der Kläranlage Trier in Betrieb genommen. „Indem die Stadtwerke Trier ihren Strom im Klärwerk selbst erzeugen, leisten sie einen wichtigen Beitrag zur Versorgungssicherheit der Region sowie der Energiewende. Kläranlagen gehören zu den größten Energieverbrauchern der Kommunen, erklärte die Ministerin.“ In Trier werde das neue Blockheizkraftwerk jährlich 2800 Megawattstunden Strom aus dem anfallenden Klärgas produzieren. Dazu kommen Maßnahmen zur Energieeinsparung, so dass die energieneutrale Kläranlage bald Wirklichkeit werden könne, ist sich Höfken sicher. Für das Projekt in Trier habe das Land Fördermittel in Höhe von 60.500 Euro für das Maßnahmenbündel eingeplant. „Unser Ziel ist es, für alle 670 Kläranlagen in Rheinland-Pfalz eine hohe Energieeffizienz zu erreichen“, so Höfken.

Die Kommunen haben mit den Aufgaben der Daseinsvorsorge im Bereich der Wasserversorgung und Abwasserbeseitigung enorme Aufgaben zu tragen. Dabei müsse das Lebensmittel Nummer Eins und die Abwasserentsorgung bezahlbar bleiben, sagte Höfken. Deshalb unterstütze das Land die Kommunen.

Ministerin Höfken stellte in Trier auch das Zukunfts-Projekt „Regionales Verbundprojekt Westeifel“ heraus. Die Stadtwerke Trier haben mit den Gemeinden des Landkreises Bitburg-Prüm ein Pilotprojekt für eine zukunftsfähige Trinkwasserversorgung entwickelt, das landesweit Vorbild sein könne. Hierbei gehe es darum, die erforderliche Wasserleitungstrasse unter anderem auch für die Verlegung von Strom- und Gasleitungen zu nutzen. Dadurch könnten Synergien erzeugt werden, von denen die gesamte Eifel profitieren könne. Damit verbunden sei auch die Verwertung von Klärschlämmen zu Strom und Wärme und die Energiegewinnung in Biogasanlagen. Aufgrund des Vorbildcharakters fördere das Umweltministerium die dazu gehörige Machbarbeitsstudie mit 55.000 Euro.
Gleichzeitig wurden heute in Trier den Stadtwerkesparten Abwasser und Strom Zertifizierungsurkunden für Technisches Sicherheitsmanagement (TSM-Zertifikate) überreicht. „Das Technische Sicherheitsmanagement ist eine Auszeichnung dafür, dass die Stadtwerke ihre Aufgaben auf hohem organisatorischen und technischen Niveau erfüllen – im Interesse der Umwelt sowie der Bürgerinnen und Bürger, würdigte die Ministerin die Leistung der Trierer Werke.

http://mulewf.rlp.de/no_cache/aktuelles/einzelansicht/archive/2013/october/article/land-foerdert-energieerzeugung-in-klaeranlagen-blockheizkraftwerk-der-klaeranlage-trier-geht-in-be/

(nach oben)


LAHR: Vierte Reinigungsstufe in Lahr wird mit Tuchfiltern gebaut

Die Verbandskläranlage Raumschaft Lahr (D), Baden Württemberg wird ausgebaut. Eine Pulveraktivkohlebehandlung mit nachgeschalteter Tuchfiltration entfernt zukünftig Mikroverunreinigungen aus dem Abwasser, welche mit den vorhandenen Behandlungsstufen nicht reduziert werden können. Diese Spurenstoffe sind z.B.: Industriechemikalien, Medikamente, Biozide oder hormonaktive Substanzen. Die neue „vierte“ Reinigungsstufe ist auf eine Leistung von 1200 m3/h ausgelegt und wird mit drei Tuchfiltern vom Typ SF12/60 ausgeführt. Die Montage der Tuchfiltration ist für Juni 2014 geplant.
> http://www.badische-zeitung.de/lahr/den-tuchfilter-gibt-s-nur-in-lahr–66258036.html
> http://www.bo.de/lokales/lahr/325-millionen-euro-fuer-die-verbandsklaeranlage-lahr
> http://www.bo.de/lokales/lahr/millionen-investition-in-die-klaeranlage

Quelle: http://www.mecana.com/de/kurze-news

(nach oben)


Findorff: Pilotprojekt auf Betriebshof der Hansewasser gestartet

Wärme aus Abwasser
Bremen. Abwasser zu beseitigen, ist eine energieintensive und daher teure Angelegenheit. Auf seinem Betriebshof in dreht der Umweltdienstleister Hansewasser den Spieß jetzt um: Er produziert die Energie zur Beheizung seiner sechs Gebäude selbst – mit Hilfe des Abwassers. Mehr:

http://www.weser-kurier.de/bremen_artikel,-Waerme-aus-Abwasser-_arid,692668.html 

(nach oben)


Bruderbach: Fotovoltaik für die Kläranlage

Die Mitglieder des Zweckverbands „Abwasserreinigung Gemeinschaftskläranlage Bruderbach“ kommen am Mittwoch, 18. September, um 18 Uhr im kleinen Sitzungssaal des Rathauses in Hermeskeil zusammen. In der öffentlichen Sitzung wählen, ernennen und vereidigen sie einen neuen Verbandsvorsteher.
Zudem plant der Zweckverband, über die Investitionen …mehr:

http://www.volksfreund.de/nachrichten/region/hunsrueck/kurz/Kurz-Fotovoltaik-fuer-die-Klaeranlage-Bruderbach;art8080,3645223

(nach oben)


Taucha: Ausbau der Kläranalge Taucha mit Tuchfiltern

Eine Information der Firma Mecana. Mehr unter:
http://www.mecana.com/de/kurze-news

(nach oben)


Witzenhausen: Kläranlage produziert Energie – Land und EU fördern Pilotprojekt

Auf neue Wege bei der Energieerzeugung begibt sich der städtische Eigenbetrieb Witzenhäuser Wasser Ver- und Entsorgung. Aus der Wärme von Abwasser soll in der Kläranlage zwischen Witzenhausen und Ermschwerd künftig Heizenergie produziert werden.Mehr:
http://www.hna.de/lokales/witzenhausen/abwasser-wird-waerme-3119136.html

(nach oben)


TROSSINGEN: Abwasser wird teurer

Nach acht Jahren erhöhen die Stadtwerke die Preise, um Verluste auszugleichen

Hans Bauer, Betriebsleiter der Eigenbetriebe Wasser und Abwasser, hat es dieses Jahr nicht leicht. Nachdem er im Juli bereits von einigen Bürgern scharf kritisiert wurde, weil der Kubikmeter Trinkwasser um 20 Cent teurer geworden war, hat er am Montagabend nun den Gemeinderat dargelegt, dass die Gebühr pro Kubikmeter Schmutzwasser um 16 Cent und pro Quadratmeter Niederschlagswasser um 2 Cent teurer werden müssen. Nur so könnten die Verluste des Eigenbetriebs verringert werden.
Daran, dass es keine echte Alternative zur Gebührenerhöhung gibt, ließ Bauer keinen Zweifel: „Wir müssen ran und …mehr:

http://www.schwaebische.de/region/sigmaringen-tuttlingen/trossingen/stadtnachrichten-trossingen_artikel,-Abwasser-wird-teurer-_arid,5504394.html

(nach oben)


TRIER: Land fördert Energieerzeugung in Kläranlagen – Blockheizkraftwerk der Kläranlage Trier geht in Betrieb

Umweltministerin Ulrike Höfken hat heute das neue Blockheizkraftwerk der Kläranlage Trier in Betrieb genommen. „Indem die Stadtwerke Trier ihren Strom im Klärwerk selbst erzeugen, leisten sie einen wichtigen Beitrag zur Versorgungssicherheit der Region sowie der Energiewende. Kläranlagen gehören zu den größten Energieverbrauchern der Kommunen, erklärte die Ministerin.“ In Trier werde das neue Blockheizkraftwerk jährlich 2800 Megawattstunden Strom aus dem anfallenden Klärgas produzieren. Dazu kommen Maßnahmen zur Energieeinsparung, so dass die energieneutrale Kläranlage bald Wirklichkeit werden könne, ist sich Höfken sicher. Für das Projekt in Trier habe das Land Fördermittel in Höhe von 60.500 Euro für das Maßnahmenbündel eingeplant. „Unser Ziel ist es, für alle 670 Kläranlagen in Rheinland-Pfalz eine hohe Energieeffizienz zu erreichen“, so Höfken.

Die Kommunen haben mit den Aufgaben der Daseinsvorsorge im Bereich der Wasserversorgung und Abwasserbeseitigung enorme Aufgaben zu tragen. Dabei müsse das Lebensmittel Nummer Eins und die Abwasserentsorgung bezahlbar bleiben, sagte Höfken. Deshalb unterstütze das Land die Kommunen.

Ministerin Höfken stellte in Trier auch das Zukunfts-Projekt „Regionales Verbundprojekt Westeifel“ heraus. Die Stadtwerke Trier haben mit den Gemeinden des Landkreises Bitburg-Prüm ein Pilotprojekt für eine zukunftsfähige Trinkwasserversorgung entwickelt, das landesweit Vorbild sein könne. Hierbei gehe es darum, die erforderliche Wasserleitungstrasse unter anderem auch für die Verlegung von Strom- und Gasleitungen zu nutzen. Dadurch könnten Synergien erzeugt werden, von denen die gesamte Eifel profitieren könne. Damit verbunden sei auch die Verwertung von Klärschlämmen zu Strom und Wärme und die Energiegewinnung in Biogasanlagen. Aufgrund des Vorbildcharakters fördere das Umweltministerium die dazu gehörige Machbarbeitsstudie mit 55.000 Euro.
Gleichzeitig wurden heute in Trier den Stadtwerkesparten Abwasser und Strom Zertifizierungsurkunden für Technisches Sicherheitsmanagement (TSM-Zertifikate) überreicht. „Das Technische Sicherheitsmanagement ist eine Auszeichnung dafür, dass die Stadtwerke ihre Aufgaben auf hohem organisatorischen und technischen Niveau erfüllen – im Interesse der Umwelt sowie der Bürgerinnen und Bürger, würdigte die Ministerin die Leistung der Trierer Werke.

http://mulewf.rlp.de/einzelansicht/archive/2013/october/article/land-foerdert-energieerzeugung-in-klaeranlagen-blockheizkraftwerk-der-klaeranlage-trier-geht-in-be/

(nach oben)


SEITINGEN-OBERFLACHT: Arbeiten an Kläranlage haben begonnen

Für fünf Millionen wird der Komplex in Seitingen-Oberflacht erweitert und modernisiert

In diesen Tagen haben die Bauarbeiten für die Erweiterung und Modernisierung der Gemeinschaftskläranlage des Abwasserzweckverbands Ostbaar in Seitingen-Oberflacht begonnen. Die Kosten belaufen sich auf knapp fünf Millionen…mehr:
http://www.schwaebische.de/region/sigmaringen-tuttlingen/tuttlingen/rund-um-tuttlingen_artikel,-Bauarbeiten-an-Klaeranlage-haben-begonnen-_arid,5498467.html

(nach oben)


Sandhausen: Fließen 2,3 Millionen Euro in die Kläranlage?

Die Aufträge zur Sanierung der Verbandskanäle des Abwasserzweckverbandes Untere Hardt wurden jetzt endgültig von der Verbandsversammlung vergeben. Die Versammlung wollte dies bereits im Oktober des vergangenen Jahres erledigen, hatte sich aber nach einigen Vorkommnissen dazu entschlossen, eine erneute Ausschreibungsrunde zu starten. „Es gab Ausschlussgründe gegen einen Bieter, deshalb haben wir die Aufträge neu ausgeschrieben“, erklärte der Sandhäuser Bürgermeister und Verbandsvorsitzende Georg Kletti. Nun liege das Ergebnis vor. Der begleitende Ingenieur Erich Schulz erwähnte die negativen Erfahrungen der Verbandsgemeinde Leimen, die zu diesem Schritt geführt hätten.
Vier qualifizierte Fachfirmen haben nun die Ausschreibungsunterlagen angefordert, ebenfalls wurden vier Angebote …mehr:
http://www.rnz.de/regionheidelberg/00_20130731060040_105385460_Sandhausen_Fliessen_23_Millionen_Euro_in_die_K.html

(nach oben)


Rastede: Kläranlage wird für drei Millionen Euro modernisiert

Bauausschuss Politik spricht sich für Errichtung eines Faulturms zur Schlammbehandlung aus

Die Gemeinde Rastede lässt die Kläranlage modernisieren und will rund drei Millionen Euro investieren. Auf dem Gelände in Kleibrok soll ein Faulturm gebaut werden, in dem künftig der Klärschlamm behandelt werden soll.

Der Verwaltungsausschuss hat jetzt in nichtöffentlicher Sitzung seine Zustimmung zu dem Bau gegeben. Zuvor hatte sich bereits der Bauausschuss einstimmig für das Vorhaben ausgesprochen. Die erforderlichen…mehr:
http://www.mein-rastede.de/NWZ/Klaeranlage-wird-fuer-drei-Millionen-Euro-modernisiert_622747227174/

(nach oben)


Paderborn: Gruppenklärwerk Paderborn-Sande – Elimination von Mikroschadstoffen

Kommunales Abwasser enthält eine große Anzahl anthropogener Spurenstoffe (Mikroschadstoffe), die als Mikroverunreinigungen in Kläranlagen und Gewässern nachgewiesen wurden. Durch die EG-Wasserrahmenrichtlinie und der Oberflächengewässerverordnung (OGewV) soll der Gewässerschutz verbessert und zukünftig die gezielte Elimination dieser Stoffe gefordert werden. Der Stadtent-wässerungsbetrieb (STEB) Paderborn beauftragte DAHLEM mit einer Machbarkeitsstudie zur Spurenstoffelimination auf dem Gruppenklärwerk Paderborn (332.000 EW) unter Berücksichtigung …mehr:
http://www.dahlem-ingenieure.de/aktuelles/projektnews/

(nach oben)


Marktzeuln-Michelau: Sanierung erfolgreich

Zufrieden zeigt sich die Verbandsversammlung des Abwasserzweckverbandes Marktzeuln-Michelau mit den durchgeführten Sanierungsarbeiten.
Anlässlich der Verbandsversammlung des Abwasserzweckverbandes Marktzeuln-Michelau unter Vorsitz von Bürgermeister Helmut Fischer wurde am Montag im Klärwerk Michelau …mehr:

http://www.np-coburg.de/lokal/lichtenfels/lichtenfels/Sanierung-erfolgreich;art83428,2866838

(nach oben)


Kronach: Pflicht ist eine „schwarze Null“

Stadt und Stadtwerke Kronach setzen auf Energie-Erzeugung, zum Beispiel im Crana Mare und in der Kläranlage. Das reduziert Kosten. Auch die Umwelt profitiert davon. Mehr:

https://www.np-coburg.de/lokal/kronach/kronach/Pflicht-ist-eine-schwarze-Null;art83426,2866791

(nach oben)


Elkhausen: Wenn es faulig aus der Kanalisation stinkt

In der Raiffeisenstraße im Katzwinkeler Ortsteil Elkhausen (Landkreis Altenkirchen) hat eine Messung jetzt bestätigt, worüber die Anwohner schon lange die Nase rümpfen: faulige Gerüche aus der Kanalisation.
Seit ungefähr drei Jahren schon beklagen die Anwohner die Geruchsbelästigung. Diese sei mal mehr, mal weniger stark ausgeprägt, sagt Anlieger Hans Mootz, im Prinzip kontinuierlich das ganze Jahr über. Zu einzelnen Stoßzeiten sei der Gestank jedoch besonders übel, er vermutet einen Zusammenhang mit den Spülvorgängen in der Druckentwässerungsleitung Alsenthal oder womöglich sogar mit der Wetterlage.Mehr:

http://www.rhein-zeitung.de/region/lokales/altenkirchen-betzdorf_artikel,-Wenn-es-faulig-aus-der-Kanalisation-stinkt-_arid,1040961.html

(nach oben)


Baumholder: Neues Nachklärbecken leistet dreifache Arbeit

Auf Hochbetrieb liefen zuletzt die Pumpen in der Baumholderer Kläranlage: Rund 1550 Kubikmeter Abwasser beförderten sie vom alten in das neue Nachklärbecken, das die Verbandsgemeinde für rund 1,2 Millionen Euro errichten ließ. Seit Montag ist das neue Becken in Betrieb – und zwar für jeden sichtbar, der das Klärwerk besucht und etwas Zeit mitbringt. Über ein Zahnrad am Außenrand dreht sich nämlich bereits ganz langsam die Räumerbrücke, die unten im Becken durch Druck Wasser und Schlamm voneinander trennt.
„Allein durch dieses Zahnrad sparen wir jährlich Stromkosten in vierstelliger Höhe“, erklärt Werksleiter Christoph Donie. Anders als der Kunststoffumlauf am alten Nachklärbecken, auf dem die Brücke …mehr:

http://www.rhein-zeitung.de/region/lokales/nahe_artikel,-Baumholder-Neues-Nachklaerbecken-leistet-dreifache-Arbeit-_arid,1019784.html

(nach oben)


Battweiler: SGD Süd stimmt der Inbetriebnahme der neuen Kläranlage Battweiler zu

Neustadt an der Weinstraße/Battweiler – Die Struktur- und Genehmigungsdirektion (SGD) Süd hat der Inbetriebnahme der neuen Kläranlage Battweiler zugestimmt. Nachdem im August letzten Jahres die Genehmigung für den Bau und Betrieb erteilt wurde, sind die Arbeiten mittlerweile so weit fortgeschritten, dass die neue Anlage in Betrieb genommen werden kann. Bis Mitte 2014 soll die Maßnahme komplett fertig gestellt sein. Die Gesamtkosten des Projektes belaufen sich auf rund 2,3 Millionen Euro brutto. Die Maßnahme wurde bisher mit rund 630 000,– Euro vom Ministerium für Umwelt, Landwirtschaft, Ernährung, Weinbau und Forsten gefördert.
Die neue Kläranlage wird am Standort der alten Kläranlage Battweiler mit einer Ausbaugröße von 800 Einwohnerwerten gebaut und reinigt zukünftig das Abwasser der Ortsgemeinde Battweiler. Jährlich werden dort bis zu 35 000 Kubikmeter Abwasser nach heutigem Stand der Technik gereinigt und in den Mansbach eingeleitet. Zudem wird auf dem Standort der Kläranlage ein 151 Kubikmeter großes Becken zur Rückhaltung und Behandlung des bei Niederschlag anfallenden Mischwassers gebaut.
Der Bau einer neuen Kläranlage wurde erforderlich, da die schon 45 Jahre alte Tropfkörperanlage nicht mehr den wasserwirtschaftlichen Anforderungen entsprach. Die neue Kläranlage wird nach dem sogenannten BIOCOS-Verfahren (Biological Combined System) betrieben, welches sich durch eine hohe Reinigungsleistung und geringe Energiekosten auszeichnet. Die Verbandsgemeinde Zweibrücken-Land hat sich aufgrund guter Erfahrungen im Betrieb der neuen Kläranlage Contwig auch in Battweiler für dieses Reinigungsverfahren entschieden.

http://www.sgdsued.rlp.de/icc/Internet/nav/f3c/broker.jsp?uMen=f3c705e6-8f8d-a811-6d16-9bb102700266&uCon=aeb3ab9b-5fb8-1410-dc3e-047c58268462&uTem=aaaaaaaa-aaaa-aaaa-aaaa-000000000042

(nach oben)


Westerheim: Kläranlage verschlingt die satten Rücklagen

Gelder aus den 2012 angesammelten Rücklagen fließen 2014 vor allem in den weiteren Ausbau der Kläranlage. Eine neue Filtrationsstufe verlangt das Regierungspräsidium.
Die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen 2012 waren sehr gut, so dass die Gemeinde Westerheim gegenüber den Planungen statt 564 000 Euro nun satte 2,18 Millionen Euro mehr einnehmen und dem Vermögenshaushalt zuführen konnte. Die Freude über die Mehreinnahmen im Gemeinderat war vorhanden, doch sie war nicht euphorisch – und das aus guten Gründen.
Denn in die bis zum Jahresende 2012 angehäuften Rücklagen von 1,711Millionen Euro muss …mehr:

http://www.schwaebische.de/region/biberach-ulm/laichingen/rund-um-laichingen_artikel,-Klaeranlage-in-Westerheim-verschlingt-die-satten-Ruecklagen-_arid,5501424.html

(nach oben)


Stuttgart-Mühlhausen: WI übernimmt Planung und Ausschreibung der Instandsetzung der Vorklärung auf dem Hauptklärwerk von Stuttgart

Nach einer umfassenden betontechnologischen Untersuchung der beiden abgedeckten Vorklärbecken (V = je 7.500 m3) auf der Kläranlage Stuttgart-Mühlhausen wurden die Weber-Ingenieure jetzt mit den weiteren Ingenieurleistungen beauftragt. Ergebnis der Betonuntersuchungen war ein guter Zustand der Beckeninnenflächen und deutliche Betonschäden im Bereich der umlaufenden Gerinne, so dass nun gezielte Instandsetzungsmaßnahmen an den geschädigten Bereichen der Becken geplant und ausgeführt werden. Nachdem die Schäden zum einen auf einen erheblichen Sulfateintrag in den Beton und zum anderen auf biogene Schwefelsäurekorrosion (BSK) an den Bereichen oberhalb der Wasserwechselzone zurückzuführen sind, wird der geschädigte bzw. belastete Beton partiell abgetragen, erneuert und die Flächen werden mit sulfatbeständigen bzw. BSK-beständigen Beschichtungen versehen. Die Weber-Ingenieure erbringen nach der betontechnologischen Untersuchung auch die Leistungsphasen 5 -8. Die Umsetzung wird abschnittsweise in 2014 und 2015 erfolgen.

Quelle: http://www.weber-ing.de/de/news/newsansicht.html?news_id=112

(nach oben)


Schrozberg: Separate Reinigung des Abwassers aus der Molkerei

Das Schrozberger Stadtparlament erledigte jetzt den Feinschliff für die Pläne, nach denen die Kläranlage der Stadt zum Kostenpunkt von rund 1,2 Millionen Euro erweitert werden soll.
Die Finanzierung des Projektes ist mittlerweile gesichert: Zu den Kosten von rund 1,2 Millionen Euro steuert das Land Baden-Württemberg einen Zuschuss von rund 70 Prozent bei.
In der jüngsten Sitzung des Kommunalparlaments stellte Ulrike Zettl vom Ingenieurbüro Weber aus Pforzheim die technischen Details vor: In einer sogenannten Flotationsanlage wird speziell das Abwasser aus der Schrozberger Molkerei vorbehandelt, das künftig über ein Pumpwerk und eine Druckleitung …mehr:

http://www.swp.de/crailsheim/lokales/landkreis_schwaebisch_hall/Schrozberg-Separate-Reinigung-des-Abwassers-aus-der-Molkerei;art5722,2222482

(nach oben)


Rosenfeld: Per Pumpstation in die Balinger Kläranlage

Noch ist sie in Betrieb, die Rosenfelder Kläranlage. Die Frage ist, wie lange noch. Klicks für mehr Datenschutz: Erst wenn Sie hier

Abwasser aus Rosenfeld könnte in Zukunft nicht mehr in die örtliche Kläranlage fließen, sondern per Pumpstation und ein neues Rohr nach Balingen. Der Gemeinderat hat Bürgermeister Thomas Miller und der Stadtverwaltung grünes Licht gegeben, eine Untersuchung in Auftrag zu geben in Sachen Anschluss an die Balinger Kläranlage.
Hintergrund sind die auslaufenden wasserrechtlichen Genehmigungen …mehr:

http://www.schwarzwaelder-bote.de/inhalt.rosenfeld-per-pumpstation-in-die-balinger-klaeranlage.5bb3a9a4-59f8-454f-9502-360f1436a437.html

(nach oben)


PETERSBERG: Pilotkläranlage hat ihren Betrieb aufgenommen

Drei-Millionen-Euro-Projekt reinigt jetzt Petersberger Abwasser
Das Werk ist vollbracht: Gestern wurde der Probebetrieb der deutschlandweit ersten kommunal betriebenen „Nano-Membran-Keramik-Kläranlage“ für Mischwasser gestartet. Die Genehmigung zur vorzeitigen Inbetriebnahme des drei Millionen Euro teuren Pilotprojekts hat die Struktur- und Genehmigungsdirektion Süd in Kaiserslautern ebenfalls gestern erteilt.
Vor genau zehn Jahren wurde die Leistungsfähigkeit der 45 Jahre alten Tropfkörperanlage Petersberg geprüft und festgestellt, dass die Abwasserwerte nicht mehr …mehr:

http://www.pirmasenser-zeitung.de/nachrichten/detail/pilotklaeranlage-hat-gestern-ihren-betrieb-aufgenommen/

(nach oben)


Mechernich: Zwei Klärwerke werden stillgelegt

Der Betriebsausschuss der Stadt Mechernich hat beschlossen, die Klärwerke Glehn und Floisdorf aus wirtschaftlichen Gründen aufzugeben. Die Abwässer sollen in andere Anlagen
Knapp fünf Millionen Euro zahlt die Stadt Mechernich jährlich an den Erftverband, der als Gegenleistung die Kläranlagen der Kommune betreut. Im Augenblick gibt es noch vier Klärwerke, die in Betrieb sind: in Mechernich, Obergartzem, Glehn und Floisdorf.
Die beiden Letztgenannten werden allerdings schon bald stillgelegt.

http://www.ksta.de/mechernich/abwasser–zwei-klaerwerke-werden-stillgelegt,15189152,24424184.html

(nach oben)


Maifeld: Kläranlage Nothbachtal erzeugt künftig auch Strom

Die größte Kläranlage auf dem Maifeld wird bald noch ein Stück größer – und vor allem moderner. Rund 5 Millionen Euro werden in die Erweiterung der Kläranlage Nothbachtal investiert. Auch die Verbandsgemeinde (VG) Vordereifel wird sich an der Investition beteiligen.

Denn sie will anschließend Abwasser aus Kehrig und den Raststätten an der Autobahn 48 im Nothbachtal aufbereiten. Nach dem Umbau soll die Anlage nicht nur mehr Abwasser reinigen, sondern auch die Hälfte des Energiebedarfs aus dem anfallenden Klärschlamm selbst gewinnen können.Mehr:

http://www.rhein-zeitung.de/region/lokales/mayen_artikel,-Klaeranlage-Nothbachtal-erzeugt-kuenftig-auch-Strom-_arid,609607.html

(nach oben)


Kirchheim: baut die Kläranlage Benzenzimmern um

Leerrohre für die Breitbandversorgung werden verlegt – Neue Bäume werden gepflanzt

675000 Euro wird der Umbau der Kläranlage in Benzenzimmern und ihre Umgestaltung zu einer Abwasser-Pumpstation insgesamt kosten. Damit ist dies die größte Baumaßnahme, die die Gemeindeverwaltung Kirchheims in ihren Haushaltsplan für 2013 eingestellt hat. Die Abwässer von Benzenzimmern sollen künftig per Druckleitung in das Klärwerk nach Kirchheim geleitet werden. Die Vergabesumme…mehr:

http://www.schwaebische.de/region/ostalb/bopfingen/stadtnachrichten-bopfingen_artikel,-Kirchheim-baut-die-Klaeranlage-Benzenzimmern-um-_arid,5504611.html

(nach oben)


Bopfingen: Röttinger Abwasser stinkt Aufhausenern

Beschwerden von Aufhausener Bürgern über Geruchsbelästigungen aus dem Abwasserkanal sind der Verwaltung schon seit dem vergangenen Jahr bekannt, ebenso deren Ursache. Sie entstehen aus dem Röttinger Abwasser, das über eine Druckleitung ins Aufhausener Kanalsystem eingeleitet wird, bevor es der Bopfinger Kläranlage zufließt. Der Gemeinderat hat sich mit Abhilfemaßnahmen befasst.
Hierbei wurde deutlich, dass man bei der Ausführung der Druckleitung vor wenigen Jahren noch nicht das Problem einer möglichen Geruchsbelästigung bedacht hatte. Von einem „Lernprozess“ des ausführenden Ingenieurbüros

http://www.schwaebische.de/region/ostalb/bopfingen/stadtnachrichten-bopfingen_artikel,-Roettinger-Abwasser-stinkt-Aufhausenern-_arid,5501782.html

(nach oben)


Amersfoort: SH+E Group betreut Projekt zur Klärschlammverwertung in den Niederlanden

Die SH+E Group aus Grafenhausen ist mit der Planung, Durchführung und langfristigen Betreuung eines Projekts zur Klärschlammverwertung in den Niederlanden beauftragt worden.
Wie das Unternehmen Anfang vergangener Woche mitgeteilt hat, plant der Wasserverband Vallei & Veluwe (WVV) den Umbau der Kläranlage Amersfoort in eine Energierückgewinnungs- und Nährstoffwiederverwertungsanlage. Das im Rahmen des EU-Programms Life+ geförderte Projekt, mehr:

http://www.euwid-wasser.de/no_cache/druckversion/news/wirtschaft/einzelansicht/archive/2013/september/Artikel/sh-e-group-betreut-projekt-zur-klaerschlammverwertung-in-den-niederlanden.html

(nach oben)


Wiesbaden: Tag des offenen Kanals

Am Samstag, 14. September hatten Sie zwischen 10 und 15 Uhr die Möglichkeit, das Herzstück des städtischen Kanalsystems sieben Meter unter der Wilhelmstraße zu besichtigen.
Es ist schon ein besonderes Erlebnis, durch den über 100 Jahre alten Salzbachkanal zu gehen. Allein wegen seiner Größe und Ausdehnung: Er ist 4,5 Meter hoch, 5 Meter breit und die Klinkersteine wurden von Hand gebrannt und mit speziellem Mörtel zu kunstvoll gemauerten Korbbögen zusammengefügt.
Der Einstieg in den Kanal liegt auf dem Bürgersteig vor der Villa Clementine (Wilhelmstraße/Frankfurter Straße)…mehr:

http://www.elw.de/180.html?&tx_ttnews%5Btt_news%5D=39&cHash=378660c8083d8f923b9b7720eaaa60a9

(nach oben)


Warstein: Noch keine Entwarnung in Warstein – Frau an Legionellen erkrankt

Nachdem es am Wochenende keine neuen Legionellen-Fälle in Warstein gab, hoffte die Stadt auf Entwarnung. Doch am heutigen Montag wurde im Warsteiner Krankenhaus „Maria Hilf“ eine Frau aufgenommen, die Symptome einer Legionellen-Erkrankung aufweist.Mehr:

http://www.derwesten.de/staedte/warstein/noch-keine-entwarnung-in-warstein-frau-an-legionellen-erkrankt-id8421238.html

(nach oben)


Storkow: Umbau der Kläranlage Storkow abgeschlossen

Region ist für die Zukunft gerüstet

Die Seenlandschaft rings um Storkow lockt stetig mehr Urlauber an. Neue Erschließungsgebiete zeigen, dass das Verbandsgebiet des Wasser- und Abwasserzweckverbandes „Scharmützelsee-Storkow/Mark“ (WAS) immer beliebter wird. Damit verbunden: ein höheres Abwasseraufkommen, auch auf gewerblicher Seite.

Die Kläranlage an der Lebbiner Straße war 1993 für 24.000 Einwohnergleichwerte (EWG) errichtet worden. Damals gab es noch Kapazität nach oben. Doch 2010 war das Klärwerk an seine Grenzen …mehr:

http://www.blickpunkt-brandenburg.de/nachrichten/oder-spree/artikel/17039.html

(nach oben)


Röbel: Klärwerk setzt auf neue Technik

Irgendwo muss es hin, das Abwasser, das die Haushalte verlässt. Eine moderne Kompaktanlage löst nun die rostige alte ab.

Die Fotoapparate klickten unaufhaltsam. Selbst für die Mitarbeiter der MEWA (Müritz-Elde-Wasser-Eigenbetrieb) des Amtes Röbel-Müritz war diese Aktion etwas Besonderes. Schließlich wird nicht jeden Tag eine 200 000-Euro teure Investition getätigt. Viereinhalb Tonnen wiegt das Vehikel, das per Laster aus Süddeutschland zum Röbeler Klärwerk…mehr:

http://www.nordkurier.de/mueritz/mit-allen-wassern-gewaschen-roebeler-klaerwerk-setzt-auf-neue-technik-021558709.html

(nach oben)


Pfalzgrafenweiler: Auch nach 40 Jahren in Top-Zustand

Vor 40 Jahren wurde die Kläranlage Vörbach in Betrieb genommen und seither immer wieder saniert, modernisiert und erweitert – zuletzt vor wenigen Wochen mit dem Einbau einer neuen Maschine zur Überschussschlammeindickung. Im Jahr 1997 investierte der Zweckverband …mehr:

http://www.schwarzwaelder-bote.de/inhalt.pfalzgrafenweiler-auch-nach-40-jahren-in-top-zustand.2a36c468-f2cd-405c-9ba4-eb6e84158031.html

(nach oben)


Orla: Auch Trinkwasserversorgung in Krölpa bald nicht mehr in eigener Regie

Einheitsgemeinde Krölpa will kein Trinkwasserlieferant und Abwasserentsorger mehr sein. Gemeinderat beschließt Krölpaer Beitritt zum Pößnecker Zweckverband Wasser und Abwasser Orla.
Krölpa. Die Gemeinde Krölpa will ihre Eigenständigkeit bei der Trinkwasserversorgung und Abwasserentsorgung aufgeben. Der Gemeinderat hat in seiner jüngsten Sitzung mit großer Mehrheit beschlossen, die Gemeinde zum nächstmöglichen Zeitpunkt dem Pößnecker Zweckverband Wasser und Abwasser Orla beitreten …mehr:

http://poessneck.otz.de/web/lokal/politik/detail/-/specific/Auch-Trinkwasserversorgung-in-Kroelpa-bald-nicht-mehr-in-eigener-Regie-779578234

(nach oben)


Minden-Leteln: Mit UV-Licht Abwasser desinfizieren – Testanlage auf dem Gelände der Mindener Kläranlage

Bakterien aus Kanada eingeflogen

Abwasser mit UV-Licht desinfizieren? Das Herforder Unternehmen Xylem Walter Solutions macht es möglich. In Kooperation mit den Städtischen Betrieben Minden (SBM) testet es zurzeit auf dem Gelände der Kläranlage in Leteln ein neu entwickeltes System.

„In einigen Ländern und Regionen muss Abwasser desinfiziert werden, um eine vorgeschriebene Keimbelastung einzuhalten. Das ist zum Beispiel dann der Fall, wenn Abwasser in trockenen Gebieten zur Bewässerung…mehr:

http://www.mt-online.de/lokales/minden/9046210_Mit_UV-Licht_Abwasser_desinfizieren_-_Testanlage_auf_dem_Gelaende_der_Mindener_Klaeranlage.html

(nach oben)


Lüdenscheid: Brand in Kanalisation

In Lüdenscheid (Nordrhein-Westfalen) sind am frühen Morgen des 8. April 2013 ca. 70 m einer Kanalisation aus glasfaserverstärktem Kunststoff in Brand geraten. Ursache war der Brand eines Lkw auf dem Gelände einer Spedition, in dessen Verlauf vermutlich brennender Dieselkraftstoff in die Kanalisation gelaufen ist. Im Laufe der Löscharbeiten begann weißgrauer, brauner bis schwarzer Qualm mit einem beißenden, stechendem Geruch aus der Kanalisation aufzusteigen. Nach Angaben der Polizei wurden 65 Menschen bei dem Brand leicht verletzt. Sie klagten über Atemwegsreizungen und Übelkeit. 120 Menschen wurden aus dem Wohn- und Industriegebiet vorsorglich evakuiert. 37 Personen wurden zur ambulanten Untersuchung in Krankenhäuser eingewiesen.

Auf der News-Website der DWA gibt es einen Link auf einen Film des WDR-Fernsehens über den Brand: www.gfa-news.de, Webcode: 20130418_003

(nach oben)


Laichingen: Spurenstoffen in Kläranlage Laichingen mit über 2,1 Mio. EUR

Ministerialdirektor Helmfried Meinel: Gerade im Karstgestein müssen wir schädliche Stoffe möglichst vom Grundwasser fernhalten.
Das Land fördert den über 4,5 Millionen Euro kostenden Bau einer Anlage zur Elimination von Spurenstoffen auf der Kläranlage Laichingen. Der Amtschef des Umweltministeriums, Ministerialdi-rektor Helmfried Meinel, hat heute (11.06.) der Stadt einen Förderbescheid in Höhe von rund 2,1 Millionen Euro überreicht: „Besonders freut es mich, dass wir der Stadt für dieses richtungsweisende Abwasserprojekt eine 20-prozentige Extraförderung gewähren konnten“, erklärte Helmfried Meinel. „Spurenstoffe können schon in sehr niedrigen Konzentrationen schädliche Auswirkungen auf die Umwelt haben“, betonte Amtschef Meinel weiter. Projekte zur Elimination von Spurenstoffen fördere das Land daher mit einem „Spurenstoffbonus“ in Höhe von 20%.
„Gerade auf der schwäbischen Alb steht die Abwasserreinigung vor besonderen Herausforderungen“, betonte Amtschef Meinel. Oftmals befinde sich kein geeignetes Fließgewässer in der Nähe, in das die Kläranlage ihren Ablauf einleiten könne. Wenn dieser daher gezielt in das aus wasserwirtschaftlicher Sicht sensible Karstgestein versickert werde, stelle dies eine besondere Gefährdung für das Grundwasser dar. „Hier ist es ganz besonders nötig, das Abwasser vorher weitestgehend zu reinigen. Dass mit der neuen Anlage auch Reste von Haushaltschemikalien oder Arzneimitteln wirkungsvoll aus dem Abwasser entfernt werden können, ist beson-ders erwähnenswert“, sagte Helmfried Meinel. Mehr:

http://www.masterplan-wasser.nrw.de/data/files/700/Newsletter_1_2013_final.pdf

(nach oben)


Hungen: Interessanter Tag der offenen Tür an Kläranlage

Nach der Sanierung und Erweiterung der Kläranlage des Abwasserverbandes Hungen war die Bevölkerung zu einem Tag der offenenTür eingeladen. In kleinen Gruppen konnten die zahlreichen Gäste die Anlage besichtigen, geführt jeweils von einem Mitarbeiter des Abwasserverbandes…mehr:

http://www.giessener-zeitung.de/hungen/beitrag/83679/interessanter-tag-der-offenen-tuer-an-klaeranlage-hungen/

(nach oben)


Haigerloch: Hochbetrieb im Stunzachtal

Die Dimensionen des Pumpwerks, das auf der Kläranlage in Gruol entsteht sind bereits gut zu erkennen. Auf den „Unterbau“, in dem später die Pumpen untergebracht sind, kommt noch ein Betriebsgebäude…mehr:

http://www.schwarzwaelder-bote.de/inhalt.haigerloch-hochbetrieb-im-stunzachtal.b839e3a4-05f8-4094-bdc1-862a964b32a7.html

(nach oben)


Empfingen: „Keine goldene Nase zu verdienen“

Landwirtschaftliche Verwertung wird 2016 beendet
Diese landwirtschaftliche Verwertung des Abfallprodukts aus der Kläranlage wird 2016 beendet, wie in einer Gemeinderatssitzung vor der Sommerpause beschlossen wurde. In der Sitzung kam es zu einem Missverständnis hinsichtlich der Vergütung der Klärschlammentsorgung für Landwirt Plocher. Der verdiene sich keine goldene Nase …mehr:

http://m.schwarzwaelder-bote.de/inhalt.empfingen-keine-goldene-nase-zu-verdienen.2b416a59-88ef-459f-93f6-24c1dfb2773c.html

(nach oben)


Dülmen: Medikamentenreste im Abwasser

Noch ist nicht sicher, wie schädlich Medikamentenrückstände im Wasser langfristig für Mensch und Umwelt sind. Sicher ist jedoch, dass von 150 Arzneimitteln Reste in deutschen Gewässern nach-gewiesen worden sind. Um diese Belastung zu verringern, startet in Dülmen ein Modellprojekt: Der Lippeverband will hier erforschen, ob durch Aufklärung der Verbraucher die Rückstände minimiert werden können. Er sieht diese Strategie als Alternative und Ergänzung zu technischen Möglichkeiten. Gefördert wird das Projekt von der Landesregierung und der Europäischen Union.
Weitere Informationen zu dem Modellvorhaben finden Sie hier:

http://www.masterplan-wasser.nrw.de/data/files/700/Newsletter_1_2013_final.pdf

(nach oben)


Blomberg: Vererdungsanlage für Blomberger Klärschlamm kann bald in Betrieb gehen

Zugegeben, es hat gedauert mit der Klärschlammvererdungsanlage vor den Toren Blombergs. Sagt Karl-Heinz Bartonitschek: „Winterbaustellen sind halt immer schwierig“, erklärt er die Verzögerung. Doch bald kann die neue Anlage in Betrieb gehen.
Wie berichtet, stand die Stadt Blomberg vor der Wahl: Sie hätten entweder massiv in die Kläranlagentechnik investieren müssen oder einen neuen Weg einschlagen …mehr:

http://www.lz.de/home/nachrichten_aus_lippe/blomberg/blomberg/8969449_Vererdungsanlage_fuer_Blomberger_Klaerschlamm_kann_bald_in_Betrieb_gehen.html

(nach oben)


Biberach: Neue Blockheizkraftwerke auf der Verbandskläranlage des AZV Riß

Seit März dieses Jahres ist das in der Anlage dargestellt Blockheizkraftwerk, bestehend
aus zwei Gasmotoren mit Generatoren von 2 x T25 kWel abgenommen.
Der Verband kann nun einerseits ca. 2/3 des eigenen Strombedarfs decken und andererseits
von einer finanziellen Förderung (KWK-Gesetz) von ca. 140.000 € ausgehen.Mehr:

http://www.goetzelmann-partner.de/deutsch/aktuell/pdf/rundbrief08_2013.pdf

(nach oben)


Baltrum: OOWV investiert auf Baltrum 175 000 Euro in Kläranlage

Die Rechensteuerung und die Schaltanlage werden demnächst erneuert. Außerdem richtet der Verband einen neuen Abwasser-Untersuchungsraum ein. Insgesamt wurde bereits mehr als eine Million Euro in die Anlage gesteckt.
Timo Ulrichs ist alles: Fachkraft für Abwasser, Hausmeister, Gärtner, Schreibkraft und Laborant – und das gerne, versichert der gebürtige Baltrumer. Auf „seiner“ Insel leitet der 34-Jährige seit Frühjahr 2012 das Klärwerk …mehr:

http://www.oz-online.de/-news/artikel/114698/OOWV-investiert-auf-Baltrum-175-000-Euro-in-Klaeranlage

(nach oben)


Andenhausen: Klärwerk im Kompaktformat

Bakterien, die an Keramikscheiben haften, reinigen das Abwasser im neuen Klärwerk von Andenhausen. Die kompakte Anlage entstand am unteren Ortsrand.
Das Klärwerk für Andenhausen hat nach mehrmonatiger Bauzeit den Probebetrieb aufgenommen. „Damit ist die Voraussetzung für die Außerbetriebnahme der Hauskläranlagen der angeschlossenen …mehr:

http://www.insuedthueringen.de/lokal/bad_salzungen/fwstzslzlokal/Klaerwerk-im-Kompaktformat;art83434,2804088

(nach oben)


Leutenbach: Bürgermeister baut gleich zwei Mal

Die Gemeinde Leutenbach bekommt noch in diesem Jahr eine neue Kläranlage. Bürgermeister Otto Siebenhaar will damit auch die Kritik …mehr:.

https://www.infranken.de/regional/forchheim/Leutenbachs-Buergermeister-baut-gleich-zwei-Mal;art216,491921

(nach oben)


Illesheim: muss kräftig in die Kläranlage investieren

Die Kläranlage in Westheim genügt nicht mehr den derzeitigen Anforderungen. Um diese auch künftig einhalten zu können, wird die Gemeinde Illesheim kräftig investieren müssen. Vier Alternativen stellte…mehr:

http://www.nordbayern.de/region/bad-windsheim/illesheim-muss-kraftig-in-die-klaranlage-investieren-1.3079622?searched=true

(nach oben)


Hönnepel: soll Aufgaben des Klärwerkes Vynen übernehmen

Entsorgung der Abwasser geplant. In Kalkar geht’s kostengünstiger. Dazu muss eine Leitung gebaut werden.

Die Teilschließung des Klärwerkes in Vynen ist so gut wie auf dem Weg. Wenn alles läuft wie geplant, wird das Abwasser bald von Vynen ins große Klärwerk des Wasserverbandes Kalkar-Rees nach Kalker-Hönnepel gepumpt

Hönnepel soll Aufgaben des Klärwerkes Vynen übernehmen – Nachrichten aus Rheinberg, Xanten, Alpen und Sonsbeck | WAZ.de – Lesen Sie mehr auf:

http://www.derwesten.de/staedte/nachrichten-aus-rheinberg-xanten-alpen-und-sonsbeck/hoennepel-soll-aufgaben-des-klaerwerkes-vynen-uebernehmen-id8301961.html#666638888

Quelle: http://www.derwesten.de/staedte/nachrichten-aus-rheinberg-xanten-alpen-und-sonsbeck/hoennepel-soll-aufgaben-des-klaerwerkes-vynen-uebernehmen-id8301961.html

(nach oben)


Lissendorf: Erste Energieanalyse nach DWA-A 216

Für die Kläranlage Lissendorf, VG Obere Kyll haben wir erstmals die Energieanalyse auf Grundlage des Arbeitsblattes DWA-A 216, Energiecheck und Energieanalyse – Instrumente zur Energieoptimierung von Abwasseranlagen (Entwurf 2013), durchgeführt. Der Vergleich von anlagenspezifischen Idealwerten mit Betriebswerten liefert tatsächlich einen guten Überblick über die Einspar- und Produktionspotentiale. Die Kläranlage Lissendorf wurde in den vergangenen Jahren mehrfach angefasst und in Teilbereichen modernisiert. Das spiegelt sich in der Gegenüberstellung sehr gut wider. Weiter zeigt die Analyse die noch möglichen Einsparmaßnahmen, Potentiale und den wirtschaftlichen Spielraum auf. Mehr:

http://www.bitcontrol.info/aktuelles/126-erste-energieanalyse-nach-dwa-a-216.html Aktuelle News von BITControl

(nach oben)


Möhringen: Energiegrobanalyse für das Klärwerk Möhringen

Das Klärwerk Möhringen besitzt eine Ausbaugröße von
EW = 160.000 E und ist als anaerob stabilisierende Anlage ausgeführt. Die einstraßige Belebung wird als vorgeschaltete Denitrifikation betrieben. Die Grobanalyse – bereits kombiniert mit einem Energiecheck nach DWA-A 216 – zeigt sehr gute Ergebnisse für den Grad der Faulgasnutzung und den Eigenversorgungsgrad Wärme. Die aus der Grobanalyse abgeleiteten Maßnahmen konzentrieren sich auf die Reduzierung des Elektrizitätsverbrauches und Möglichkeiten zur Steigerung der Energieeigenproduktion.

Als wesentliche Maßnahme wird zukünftig ein Energieerfassungs-management auf dem Klärwerk Möhringen implementiert. Mit dem System wird eine differenzierte Erfassung des Verbrauchs elektrischer Energie von verfahrenstechnisch getrennten Anlagenbereichen beziehungsweise wesentlichen Einzelverbrauchern ermöglicht.

Maßnahmen zur Senkung des Elektrizitätsverbrauches werden im Wesentlichen im Bereich der biologischen Stufe u. a. durch die optimierte Einbindung der Turboverdichter sowie eine angepasste Steuer- und Regelungsstrategie der Belüftung gesehen. Ebenso sind Einsparungen für das Rücklaufschlammpumpwerk durch eine Senkung des Rückführungsverhältnisses und eine füllstand-bezogene Fahrweise möglich. Eine vertiefende Betrachtung wird im Rahmen einer verfahrenstechnisch-energetischen Feinanalyse erfolgen.

Zur weitergehenden Optimierung der Faulgasproduktion und
-nutzung wird zudem eine Feinanalyse zum Faulbehälterbetrieb umgesetzt. Wesentlich sind Betrachtungen der verfahrenstechnischen Randbedingungen und Einflüsse auf die Faulgasproduktion und -qualität.

Mit der Energiegrobanalyse konnten somit zu den bereits realisierten und in Planung befindlichen Maßnahmen der SES weitere Potenziale für einen energieoptimierten Betrieb aufgezeigt werden.

http://www.tuttahs-meyer.de/tum_de/aktuelles/view.php?id=112

(nach oben)


MÜHLACKER: Mit einem Festakt wurde die neustrukturierte Kläranlage in Lomersheim in Betrieb genommen.

Im Beisein von OB Frank Schneider und zahlreichen Projektbeteiligten ist nun auch die offizielle Inbetriebnahme der vollständig umgebauten Anlage erfolgt. Bei einem Investitionsvolumen von ca. 6,7 Millionen € ist die Abwasserreinigung am Standort in Lomersheim damit auf dem neusten Stand. Herzstück der biologischen Stufe bilden die zwei neuen Kombibecken (je 4.300 m3) und die neue Gebläsestation mit Niederspannungshauptverteilung. Mit einem „Tag der offenen Tür“ am 20.07.2013 konnte bei herrlichem Sommerwetter auch der Öffentlichkeit der Abschluss der Baumaßnahmen vorgestellt werden.
Die Weber-Ingenieure GmbH zeichnete sich für alle wesentlichen Ingenieurleistungen einschließlich der örtlichen Bauüberwachung und Tragwerksplanung verantwortlich.

http://www.weber-ing.de/de/news/newsansicht.html?news_id=107

(nach oben)


Odelzhausen: Bürgermeister Brandmair unter Druck

Bürgermeister Konrad Brandmair (CSU) hat in der jüngsten Gemeinderatssitzung am Dienstag auf Antrag von Dr. Roderich Zauscher (BGO) einen ausführlichen Bericht über die unterdimensionierte Kläranlage abgegeben. Mehr:

http://www.merkur-online.de/lokales/dachau/odelzhausen/buergermeister-brandmair-unter-druck-3048537.html

(nach oben)


Pirmasens: Kläranlage Felsalbe

SGD Süd genehmigt die Erweiterung der Schlammbehandlung auf dem Gelände der Kläranlage Felsalbe
Die Struktur- und Genehmigungsdirektion (SGD) Süd hat die der Stadt Pirmasens erteilte gehobene Erlaubnis für die Einleitung von Abwasser aus der Kläranlage Felsalbe in die Felsalbe in Bezug auf die Erweiterung der Schlammbehandlung auf dem Gelände der Kläranlage angepasst.
Die Stadt Pirmasens betreibt derzeit zur ordnungsgemäßen Abwasserreinigung die Kläranlagen Blümeltal (Ausbaugröße 62.000 EW) und Felsalbe (Ausbaugröße 37.900 EW). Die Reinigung des Abwassers basiert bei beiden Anlagen auf dem Belebtschlammverfahren, die anfallenden Schlämme werden eingedickt, in Faultürmen anaerob stabilisiert und anschließend mittels Kammerfilterpressen maschinell entwässert. Das hierbei anfallende Faulgas wird mittels Kraft-Wärmekoppelung energetisch zur Eigenstrom- und Wärmeerzeugung genutzt.
Der demographische Wandel mit rückläufigen Einwohnerzahlen hat zur Folge, dass sich der Schlamm in den letzten Jahren deutlich reduziert hat und die Anlagen zur Schlammbehandlung auf beiden Kläranlagen erhebliche Freikapazitäten vorweisen. Um die Klärschlammbehandlung zukünftig effizienter und wirtschaftlicher zu gestalten, wird die Schlammbehandlung für beide Kläranlagen künftig auf der Kläranlage Felsalbe zentralisiert.
Die Schlammbehandlung auf der Kläranlage Blümeltal wird eingestellt und der gesamte in der Stadt anfallende Klärschlamm zukünftig auf der Kläranlage Felsalbe behandelt und entsorgt. Die vorhandenen Anlagenteile der Kläranlage Felsalbe sind hierfür ausreichend; größere Erweiterungen bzw. Umbauten sind nicht erforderlich. Die auf der Kläranlage Blümeltal zur Steigerung der Gaserzeugung betriebene Thermodruckhydrolyseanlage wird auf die Kläranlage Felsalbe umgesetzt. Zudem wird eine Annahmestelle für den Rohschlamm gebaut, ein neues Blockheizkraftwerk installiert und die vorhandene Kammerfilterpresse durch eine neue Hochleistungszentrifuge ersetzt.
Auf der Kläranlage Blümeltal wird der Schlamm zukünftig nur noch eingedickt und dann zur Kläranlage Felsalbe abgefahren. Faulbehälter, Gasbehälter, Nacheindicker und Kammerfilterpresse werden stillgelegt, wobei Nacheindicker und Faulbehälter als Reservekapazität für Rohschlammlagerung im Störfall vorgehalten werden.
Die Gesamtkosten der Maßnahme belaufen sich auf rund 1,2 Millionen Euro. Diese wird vom Ministerium für Umwelt, Landwirtschaft, Ernährung, Weinbau und Forsten mit einem zinslosen Darlehen gefördert. Mit dem Umbau soll noch in diesem Jahr begonnen werden.

http://www.sgdsued.rlp.de/icc/Internet/nav/f3c/broker.jsp?uMen=f3c705e6-8f8d-a811-6d16-9bb102700266&uCon=f5e103bb-5654-cf31-4572-97450c582684&uTem=aaaaaaaa-aaaa-aaaa-aaaa-000000000042

(nach oben)


Rödelsee: Bürgermeister macht Unmut Luft

In einem Brief an die Stadt Kitzingen macht Rödelsees Bürgermeister Burkhard Klein seinen Unmut über die Kläranlagensituation Luft.
„Wir sind enttäuscht, dass seitens der Stadt Kitzingen kein Interesse besteht, neben den Vorschlägen für die Eckpunkte der Zweckvereinbarung Abwasser für die Zukunft auch Lösungen für die noch nicht bewältigten Altabrechnungen …mehr:

http://www.infranken.de/regional/kitzingen/Buergermeister-macht-Unmut-Luft;art218,495971

(nach oben)


Saarbrücken: Inbetriebnahme Abwasserwärmenutzung auf der Kläranlage Saarbrücken

Der Entsorgungsverband Saar (EVS), der sämtliche 140 Kläranlagen des Saarlandes betreibt, setzt neben Maßnahmen zur Energieeinsparung vor allem auf eine verstärkte Nutzung von regenerativen Energien. In diesem Zusammenhang hat der EVS nun ein Pilotprojekt zur Abwasserwärmenutzung auf der Kläranlage Saarbrücken-Brebach offiziell in Betrieb genommen. Als Wärmemedium wird ein Teilstrom aus dem Belebungsbecken genutzt, und für die Wärmeübertragung auf ein Zwischenmedium wird ein druckloser Freistromwärmestauscher eingesetzt.
Darüber hinaus wird eine erdgasbetriebene Wärmepumpe eingesetzt. Dies erhöht den Wirkungsgrad der Gesamtanlage signifikant, da auch die Motorwärme direkt „weitergenutzt“ werden kann. Die erzeugte Wärme wird zur Beheizung der Betriebsgebäude und zur Warmwasseraufbereitung genutzt. Die vorhandene Erdgas-Heizkesselanlage bleibt bestehen und dient als Reserve bzw. Unterstützung bei sehr niedrigen Außentemperaturen.
Falls die Betriebserfahrungen positiv ausfallen, sind weitere Anlagen zur Abwasserwärmenutzung geplant.
Die Dr. Pecher AG war sowohl für die Planung als auch für die Objektüberwachung der Gesamtanlage verantwortlich. Mehr:
http://www.pecher.de/aktuelles2.php?id=215

(nach oben)


Straubing: 350.000 Euro für innovative Kläranlage in Straubing

Abwasser-Innovationspreis für vorbildliche Ressourcenschonung
Kläranlagen können einen wichtigen Beitrag für den Ressourcen- und Klimaschutz leisten. Um die Energieeffizienz bei der Abwasserbeseitigung weiter zu steigern, zeichnet der Freistaat zukunftsweisende Projekte mit dem Abwasser-Innovationspreis aus. Das betonte der Bayerische Umweltminister Dr. Marcel Huber bei der Überreichung eines Schecks von 350.000 Euro für die Kläranlage Straubing: „Abwasser enthält viel ungenutzte Energie. Diesen flüssigen Rohstoff müssen wir nutzen. Eine erfolgreiche Energiewende braucht innovative Ideen, die in die Fläche gebracht werden können.“ Im Einzugsgebiet der Kläranlage Straubing liegen mehrere Betriebe, die organisch hoch belastete Abwässer erzeugen. Diese Abwässer sollen zukünftig über eine vier Kilometer lange Druckleitung direkt zur Kläranlage gepumpt werden. Dort sollen in einem neuen Behälter die organischen Verbindungen durch den Einsatz von Bakterien in Biogas umgewandelt werden. Dabei entsteht energiereiches Faulgas, das im bestehenden Blockheizkraftwerk zur Stromgewinnung verbrannt wird. Die gleichzeitig entstehende Wärme soll wiederum für die Klärschlammtrocknung verwertet werden. Huber: „Die neue Idee zeigt, wie Abwasser als Energieressource genutzt und gleichzeitig die hohen Anforderungen an die Reinigung des Wassers eingehalten werden können. Dieses Projekt hat bayernweiten Vorbildcharakter.“
Das Bayerische Umweltministerium hat 2012 erstmals den „Abwasser-Innovationspreis“ ausgelobt. Der Abwasser-Innovationspreis wird für herausragende Verfahren der Abwasserreinigung, Kanalsanierung, Regenwasserbehandlung, Energieeffizienz oder -gewinnung vergeben. Huber: „Gerade in den Kläranlagen steckt viel Potential für technische Innovationen und Energieeinsparung. Der Bezug von Fremdenergie ist ein immer größer werdender Kostenfaktor für Kläranlagen. Wir wollen den Kommunen dabei helfen, hier selbst aktiv gegenzusteuern. Wer effizient arbeitet und Energie spart, kann gleichzeitig die Bevölkerung entlasten.“ Preisträger sind neben Straubing auch die Gemeinden Pegnitz und Rott (Landkreis Landsberg am Lech) sowie die Stadt Cham. Verbunden mit dem Preis ist die Zusage, dass die Projekte mit einem individuellen Festbetrag in Höhe von 350.000 bis zu 1,2 Millionen Euro gefördert werden. Zudem wurden auch Prämien ausgelobt: Je 2.500 Euro haben die Stadt Bischofsheim an der Rhön und die Stadt Erlangen als Prämie für ihre zukunftsweisenden Konzepte erhalten.
Weitere Informationen im Internet unter www.wasser.bayern.de

(nach oben)


Wilhelmsthal: Räte „lassen sich nicht erpressen“

Im Gemeinderat Wilhelmsthal flogen die Fetzen: SPD/Freie Bürger und Freie Wähler setzten sich gegen Bürgermeister Wolfgang Förtsch durch: Ein zeitlich befristeter Vertrag eines Mitarbeiters der Kläranlage wird nicht verlängert. Mehr:

https://www.infranken.de/regional/kronach/Raete-in-Wilhelmsthal-lassen-sich-nicht-erpressen;art219,481655

(nach oben)


Warstein: Kläranlage ist Ursache für Legionellen-Erkrankungen

Mit dem Legionellen-Ausbruch im Sauerland werden mittlerweile mehr als 150 Krankheitsfälle in Verbindung gebracht, zwei Menschen starben an den Folgen der Infektion.
Mehr als 150 Menschen sind im Sauerland an einer Legionellen-Infektion erkrankt. Nun ist die Ursache der Infektionswelle wahrscheinlich gefunden: Schuld war der Abfluss einer Kläranlage.
Bei der Suche nach der Quelle für den Legionellen-Ausbruch im sauerländischen Warstein rückt jetzt eine Kläranlage in den Mittelpunkt der Nachforschungen. Dort wurde eine hohe …mehr:

http://www.sueddeutsche.de/panorama/warstein-ursache-fuer-legionellen-ausbruch-gefunden-1.1762223

(nach oben)


Bad Honnef: Große Mengen altes Frittierfett illegal im Rhein entsorgt

Entlang des Rheinufers zwischen der Insel Grafenwerth bis Königswinter wurden große Mengen altes Frittierfett angeschwemmt. Offensichtlich wurde das Fett in großem Stil illegal in den Rhein entsorgt. Die Wasserschutzpolizei Köln nahm Proben des angeschwemmten Unrats und hat die Ermittlungen aufgenommen. Infolge der hohen Temperaturen haben sich die Anschwemmungen zwischenzeitlich aufgelöst, so dass die Uferbereiche wieder uneingeschränkt nutzbar sind. Für den Rhein stellte das Frittierfett kein Umweltrisiko dar.
Sachdienliche Hinweise, die zur Ermittlung des Verursachers beitragen können, nimmt die Ordnugnsbehörde der Stadt Bad Honnef, Gerrit Schöne-Warnefeld, Telefon 02224/184-151, mailto:gerrit.schoene-warnefeld@bad-honnef.de, zur Weiterleitung an die Wasserschutzpolizei Köln entgegen.

http://bad-honnef.de/service/rathaus/index.php?status=story&typ=1&id=5310

(nach oben)


Heidesheim: Anschluss der Kläranlage an Ingelheim

Mit dem Spatenstich wurden die Arbeiten zum Anschluss der Kläranlage Heidesheim an Ingelheim begonnen. Hierfür wird eine 5,4 km lange Druckleitung verlegt, die Landschafts-, Natur- und Vogelschutzgebiet quert. Eine besondere Herausforderung für Bauherren und Bauausführende. Denn Ende Februar 2014 soll die Kläranlage Heidesheim an Ingelheim angeschlossen sein.
Parallel zum Anschluss verlegt die Rheinhessische auf gleicher Strecke …mehr: http://www.siekmann-ingenieure.de/neuigkeiten/aktuelle-neuigkeiten/?page=0

Quelle: http://www.allgemeine-zeitung.de/region/ingelheim/ingelheim/13264426.htm#

(nach oben)


Fürth: Stadtentwässerung: Neubau für 19 Millionen Euro?

Gebäude ist seit langem geplant – Ungenügende Sanitäranlagen – OB: „Eine irre Summe!“
Die Stadtentwässerung (StEF) braucht ein neues Betriebs- und Verwaltungsgebäude und hat dafür durchaus schlüssige Argumente. Einen Haken aber gibt es: Der Bau soll satte 19 Millionen Euro kosten. OB Thomas Jung reagierte ungläubig bis fassungslos…mehr:

http://www.nordbayern.de/region/fuerth/further-stadtentwasserung-neubau-fur-19-millionen-euro-1.3070115?searched=true

(nach oben)


Burgpreppach: In Fitzendorf setzt’s weiter Kritik

Die Abwasseranlage bleibt im Burgpreppacher Gemeindeteil Fitzendorf ein „heißes Eisen“. An der Kläranlage machten die Bürger ihrem Unmut Luft.
In Fitzendorf ist seit geraumer Zeit die Kanalisierung ein umstrittenes Thema. Bei der Ortseinsicht an der Kläranlage stritten sich die Bürger mit den Vertretern der Gemeinde darüber, ob der …mehr:

http://www.infranken.de/regional/hassberge/Kreis-Hassberge-Marktgemeinde-Burgpreppach-Ortsbegehung-Gemeindeteil-Fitzendorf-Abwasseranlage-buergermeisterwahl-In-Fitzendorf-setzts-weiter-Kritik;art217,490410

(nach oben)


Brettachtal: Sanierung des Faulbehälters für den ZV GKLW

Der Zweckverband hat WI mit umfassenden Ingenieurleistungen zur Sanierung des Faulbehälters (1.500 m3) auf der Kläranlage Brettachtal …mehr:

http://www.weber-ing.de/aktuelles

(nach oben)


Bregenz/Dalaas: Land fördert Abwasserbeseitigungsanlage im Klostertal

LH Wallner und LR Schwärzler: Wichtige Unterstützung für örtliche Infrastruktur
Am weiteren Ausbau der Ortskanalisation im Dalaaser Gemeindegebiet Mason wird sich das Land finanziell beteiligen. Zu den veranschlagten Projektkosten in der Höhe von 964.000 Euro werden auf Beschluss der Vorarlberger Landesregierung fast 193.000 Euro beigesteuert, …mehr:

http://presse.cnv.at/land/dist/vlk-44884.html

(nach oben)


Brandenburg: Technischer Geschäftsführer freigestellt- Korruptionsskandal bei Stadtwerken

Er soll Rechnungen gefäscht haben: Der Technische Geschäftsführer der Stadtwerke Wolfgang-Michael Schwarz wurde bis auf weiteres von seinen Aufgaben entbunden. Die Staatsanwaltschaft soll die Korruptionsvorwürfe nun prüfen, eine Selbstanzeige hat Schwarz bereits angekündigt.

http://www.maz-online.de/Lokales/Brandenburg-Havel/Korruptionsskandal-bei-Stadtwerken

(nach oben)


Bocholt: Faulbehältersanierung auf der Kläranlage

Nach rd. 30 Jahren Betriebszeit sind zur Aufrechterhaltung der Funktionsfähigkeit der Kläranlage Mussum in Bocholt Sanierungs- und Austauschmaßnahmen vor allem im Bereich des Schlammweges unumgänglich geworden. Diese konnten in den letzten Monaten ein gutes Stück vorangebracht werden, denn die Sanierungsarbeiten am ersten der beiden Faulbehälter wurden nahezu vollständig abgeschlossen.

Dazu wurde der erste der beiden Faulbehälter mit 2 x 4.500 m³ Volumen außer Betrieb genommen. Zu den vor allem maschinen- und bautechnischen Arbeiten zählten unter anderem die Umgestaltung des Faulbehälterkopfes, die Beschichtung der Faulbehälterinnenflächen zur langfristigen Aufrechterhaltung der Nassvergärung des Stahlbetons, der Einbau eines energieeffizienten Schraubenschauflers, der für optimale Durchmischungsergebnisse und Gaserträge sorgen soll und der Austausch von Armaturen und Rohrleitungen in den Faulbehälterschächten und am Faulbehälterkopf. Die Sanierung verfolgt nicht nur das Ziel einer Wiederherstellung des ursprünglichen Bauzustandes, sondern durch maschinentechnische Optimierungen sollen die Abbau- und Umwandlungsprozesse zu hochwertigem Biogas verbessert werden.

Nach Fertigstellung der Sanierungsarbeiten wurde der Faulschlamm aus dem zweiten Faulbehälter nach mechanischer Behandlung in den sanierten Behälter gepumpt. Anschließend erfolgten die Wiederinbetriebnahme des ersten Behälters und schließlich die vollständige Entleerung des zweiten Faulbehälters.

Alles in allem sind es umfassende Arbeiten, die aufgrund des Engagements des Projektteams und wegen der außergewöhnlichen Einsatzbereitschaft des Betriebspersonals des Entsorgungs- und Servicebetriebes der Stadt Bocholt so erfolgreich abgewickelt werden konnten.

Vielen Dank auch für die freundliche Genehmigung zur Veröffentlichung des Filmes an das Bocholter-Borkener Volksblatt und Herrn Vogt vom Entsorgungs- und Servicebetrieb Bocholt.

Film abspielen unter:
http://www.tuttahs-meyer.de/tum_de/aktuelles/view.php?id=107

(nach oben)


Bernried: Untersuchung in Bernried angeordnet

Abwasserkanäle teils völlig marode
Auf Grundeigentümer in Bernried kommen Untersuchungen der Abwasserkanäle zu. Falls diese sich als undicht erweisen, kann es für die Betroffenen teuer werden. Mehr:
http://www.merkur-online.de/lokales/weilheim/landkreis/bernried-abwasser-verband-untersuchung-3007237.html

(nach oben)


Adelsdorf: Kläranlage soll optimiert werden

Gemeinderat will, dass bei der Trocknung des Klärschlamms künftig Energie gewonnen werden kann – 19.07.2013 09:00 Uhr
Die Adelsdorfer Kläranlage gilt insbesondere wegen ihrer dritten Reinigungsstufe als eine hoch moderne Abwasserbeseitigungsanlage – auf lange Sicht soll das Klärwerk an der Staatsstraße auch energetisch autark werden.

Deshalb beschäftigte sich im Oktober vergangenen Jahres schon der Haupt- und Finanzausschuss mit der energetischen Optimierung der Anlage und debattierte über die technischen Möglichkeiten, den …mehr:
http://www.nordbayern.de/region/hoechstadt/adelsdorfer-klaranlage-soll-optimiert-werden-1.3040404?searched=true

(nach oben)


Wüstenstein: Wohin nur mit der Kläranlage in Wüstenstein?

Eine Baugenehmigung für die Kläranlage in Wüstenstein wurde bereits im vergangenen Jahr erteilt. Doch ein Grundstück fehlt. Die Kommune sucht…mehr:

https://www.infranken.de/regional/forchheim/Wohin-nur-mit-der-Klaeranlage-in-Wuestenstein;art216,453122

(nach oben)


SEUKENDORF: Aufmerksamer Bauhoftrupp

Hochwasser gefährdete Seukendorfs Kläranlagen-Baustelle
SEUKENDORF – Der anhaltende Regen und das Hochwasser des Farrnbachs brachten auch die Baustelle der neuen Kläranlage…mehr:

http://www.nordbayern.de/region/fuerth/aufmerksamer-bauhoftrupp-1.2954824?searched=true

(nach oben)


Ruppertshofen: Rund 700.000 Euro Fördermittel freigegeben für die Regenwasserbehandlung der Gemeinde

Umweltminister Franz Untersteller und Regierungspräsident Johannes Schmalzl: Wesentlicher Beitrag zum Gewässer- und Trinkwasserschutz
Umweltminister Franz Untersteller und Regierungspräsident Johannes Schmalzl haben heute (07. Juni 2013) Landesmittel in Höhe 697.400 Euro für den Bau von zwei Regenklärbecken im Ortsteil Birkenlohe der Gemeinde Ruppertshofen (Ostalbkreis) freigegeben.
„Der Einsatz von Fördermitteln für den Ausbau von Abwasseranlagen ist eine Erfolgsgeschichte“, so Untersteller und Schmalzl. Im Regierungsbezirk Stuttgart sind aktuell für 2013 19,5 Millionen Euro Fördermittel für kommunale Abwassermaßnahmen bereitgestellt worden. Damit kann an vielen Stellen die Reinigungsleistung von Kläranlagen verbessert und der Zusammenschluss bzw. Anschluss zu zentralen Anlagen sowie der Ausbau von Regenwasserbehandlungsanlagen weiter umgesetzt werden.
Der Ortsteil Birkenlohe der Gemeinde Ruppertshofen liegt im Wasserschutzgebiet, der Zweckverbände Wasserversorgung Menzlesmühle und Rombachgruppe. Birkenlohe wird vollständig im Trennsystem entwässert, wobei momentan das Oberflächenwasser aus den bebauten und befestigten Flächen noch ungereinigt und ohne Schutz des Grundwasservorkommens in die Vorfluter Schlechtbach und Rot gelangt. Durch den Bau der Regenklärbecken können die Verunreinigungen der Oberflächenwässer zurückgehalten werden.
„Die rund 700.000 Euro Landesmittel sind für den Gewässerschutz des Schlechtbach und der Rot gut angelegt“, sagt der Regierungspräsident. „Durch den Zuschuss gelingt es, gesetzlichen Anforderungen gerecht zu werden und für die Bürgerinnen und Bürger bezahlbare Trink- und Abwasserpreise zu gewährleisten.“

http://www.rp.baden-wuerttemberg.de/servlet/PB/menu/1361198/index.html

(nach oben)


RÜDESHEIM: Großverbund bei Abwasser

ENTSORGUNG Drei Kläranlagen werden stillgelegt
Der Abwasserverband Mittlerer Rheingau soll die Planung für einen Anschluss der Kläranlage Presberg an die Ortskanalisation von Lorch sowie für einen Anschluss der Kläranlage Assmannshausen nach Rüdesheim übernehmen. Das hat der Rüdesheimer Planungs- und Umweltausschuss einstimmig beschlossen. Wie berichtet, ist ein größerer Verbund …mehr:

http://www.wiesbadener-tagblatt.de/region/rheingau/ruedesheim/13203116.htm

(nach oben)


Rothbach bei Bodenmais: Chemikalie vergiftet alle Fische

Durch eine Chemikalie aus einer Käranlage sind im Rothbach zwischen Bodenmais und Böbrach am Wochenende alle Fische verendet. Wie die Polizei bekannt gab, hatten Mitglieder des Fischereivereins Böbrach das Fischsterben entdeckt.
Als Ursache wurde Phosphatfällmittel ausgemacht, das durch einen technischen Defekt aus der Kläranlage Bodenmais ausgetreten war. Durch die Hitze der letzten Tage war dort eine Rohrleitung gerissen. Dadurch trat die Säure aus dem Tank…mehr:

http://www.br.de/nachrichten/niederbayern/fischsterben-boebrach-100.html 

(nach oben)


Öhringen-Verrenberg: Rund 640.000 Euro Fördermittel für den Ausbau der Regenwasserbehandlung freigeben

Umweltminister Franz Untersteller und Regierungspräsident Johannes Schmalzl: Wesentlicher Beitrag zum Gewässerschutz
Umweltminister Franz Untersteller und Regierungspräsident Johannes Schmalzl geben heute (07. Juni 2013) grünes Licht für Landesmittel in Höhe 639.400 Euro für den Ausbau der Regenwasserbehandlung im Stadtteil Verrenberg der großen Kreisstadt Öhringen.
„Ich freue mich sehr, die Stadt Öhringen weiterhin beim Ausbau der Abwasserbeseitigung unterstützen zu können“, so der Umweltminister. Bereits in den vergangenen Jahren konnte mit Hilfe von Landeszuschüssen die Erweiterung und Umbau der Kläranlage Öhringen sowie Anschlüsse von Stadtteilen ermöglicht werden.
Die Abwässer des Stadtteil Verrenberg werden in das Gruppenklärwerk Brettachtal des Zweckverbandes Brettachtal geleitet. Ein Ergebnis einer im Vorfeld durchgeführten Entlastungskonzeption für das Einzugsgebiet der Gruppenkläranlage Brettachtal war, dass im Stadtteil Verrenberg der Bau eines Regenüberlaufbeckens mit einem Volumen von 300 Kubikmeter erforderlich ist. Der Stadtteil Verrenberg wird im Mischsystem entwässert. Da bisher kein Rückhaltevolumen vorhanden ist, werden im Regenwetterfall die Abwässer über den bestehenden Regenüberlauf direkt in den Verrenbach entlastet. Für den Bau des Regenüberlaufbeckens sind Gesamtinvestitionen von rund 900.000 Euro erforderlich.
„Das Land steht bei der Abwasserreinigung und der Regenwasserbehandlung im bundesweiten Vergleich sehr gut da“, sagte der Regierungspräsident. Das Ziel der Landesförderung sei es, die hohe Qualität in der Abwasserbehandlung zu erhalten bzw. weiter zu verbessern. Hierfür stehen allein im Regierungsbezirk Stuttgart für das Programmjahr 2013 19,5 Millionen Euro zur Verfügung. „Die 639.400 Euro Fördermittel sind gut angelegtes Geld in den Gewässerschutz“, so Untersteller und Schmalzl.

http://www.rp.baden-wuerttemberg.de/servlet/PB/menu/1361200/index.html

(nach oben)


Nothbachtal: Kläranlage erzeugt künftig auch Strom

Maifeld/Vordereifel – Die größte Kläranlage auf dem Maifeld wird bald noch ein Stück größer – und vor allem moderner. Rund 5 Millionen Euro werden in die Erweiterung der Kläranlage Nothbachtal investiert. Auch die Verbandsgemeinde (VG) Vordereifel wird sich an der Investition beteiligen.
Denn sie will anschließend Abwasser aus Kehrig …mehr:

http://www.rhein-zeitung.de/region/lokales/mayen_artikel,-Klaeranlage-Nothbachtal-erzeugt-kuenftig-auch-Strom-_arid,609607.html

(nach oben)


Massing: Fischsterben in der Rott: Holzschutzmittel legt Kläranlage lahm

Die Gewässerverunreinigung durch das Holzschutzmittel, das am Montag über die Kläranlage in die Rott geflossen ist und zu einem Fischsterben geführt…

http://aktuell.meinestadt.de/eggenfelden/2013/06/25/massing-fischsterben-in-der-rott-holzschutzmittel-legt-klaeranlage-lahm/

(nach oben)


ERFTVERBAND:19 kleine Kläranlagen vor dem Aus

Der Erftverband hat einen Plan. Bis zum Jahr 2025 will der Wasserwirtschafts-Dienstleister etliche Kläranlagen schließen. 19 der 40 Anlagen des Verbands droht das Aus.
Der Erftverband hat einen Plan. Bis zum Jahr 2025 will der Wasserwirtschafts-Dienstleister etliche Kläranlagen schließen. 19 der 40 Anlagen des Verbands droht das Aus.
Dazu gehören auch die Kläranlagen in …mehr:

http://www.rundschau-online.de/euskirchen/erftverband-19-kleine-klaeranlagen-vor-dem-aus,15185862,23756266.html

(nach oben)


Laichingen: Land fördert Bau einer Anlage zur Elimination von Spurenstoffen in Laichingen mit über 2,1 Millionen Euro

Ministerialdirektor Helmfried Meinel: Gerade im Karstgestein müssen wir schädliche Stoffe möglichst vom Grundwasser fernhalten
Land fördert den über 4,5 Millionen Euro kostenden Bau einer Anlage zur Elimination von Spurenstoffen auf der Kläranlage Laichingen. Der Amtschef des Umweltministeriums, Ministerialdirektor Helmfried Meinel, hat heute (11.06.) der Stadt einen Förderbescheid in Höhe von rund 2,1 Millionen Euro überreicht: „Besonders freut es mich, dass wir der Stadt für dieses richtungsweisende Abwasserprojekt eine 20-prozentige Extraförderung gewähren konnten“, erklärte Helmfried Meinel.

„Spurenstoffe können schon in sehr niedrigen Konzentrationen schädliche Auswirkungen auf die Umwelt haben“, betonte Amtschef Meinel weiter. Projekte zur Elimination von Spurenstoffen fördere das Land daher mit einem „Spurenstoffbonus“ in Höhe von 20 Prozent.

„Gerade auf der schwäbischen Alb steht die Abwasserreinigung vor besonderen Herausforderungen“, betonte Amtschef Meinel. Oftmals befinde sich kein geeignetes Fließgewässer in der Nähe, in das die Kläranlage ihren Ablauf einleiten könne. Wenn dieser daher gezielt in das aus wasserwirtschaftlicher Sicht sensible Karstgestein versickert werde, stelle dies eine besondere Gefährdung für das Grundwasser dar. „Hier ist es ganz besonders nötig, das Abwasser vorher weitestgehend zu reinigen. Dass mit der neuen Anlage auch Reste von Haushaltschemikalien oder Arzneimitteln wirkungsvoll aus dem Abwasser entfernt werden können, ist besonders erwähnenswert“, sagte Helmfried Meinel.

Ergänzende Informationen:

Die Kläranlage Laichingen wird derzeit als Belebungsanlage mit aerober Schlammstabilisierung (ohne Schlammfaulung) betrieben. Da in erreichbarer Nähe kein Fließgewässer existiert, wird der Ablauf der Kläranlage im Karst gezielt versickert.

Künftig soll der Kläranlagenablauf mit Pulveraktivkohle und einem Tuchfilter als Endstufe behandelt werden. Die Aktivkohlebehandlung reduziert signifikant die abfiltrierbaren Stoffe, die Keime und den chemischen Sauerstoffbedarf. Zudem werden die an Aktivkohle adsorbierbaren gelösten organischen Spurenschadstoffe, wie Arzneimittelrückstände, Haushalts- oder Industriechemikalien, reduziert.

Das Land fördert den Bau der Anlage mit insgesamt 2.114.500 Euro. Die Gesamtinvestitionskosten des Projektes betragen 4.547.000 Euro. Der Fördersatz von 46,5 Prozent setzt sich aus dem Regelfördersatz gemäß den Förderrichtlinien Wasserwirtschaft von 26,5 Prozent sowie dem sogenannten „Spurenstoffbonus“ in Höhe von 20 Prozent zusammen.

(nach oben)


Kronach: Wasser wird teurer

Anpassung der Preise und neue Grundgebühr für Abwasser
Wasser in Kronach wird teurer. Wie der Werkausschuss in seiner jüngsten Sitzung empfohlen hat, soll der Preis pro Kubikmeter um 20 Cent auf 2,27 Eurosteigen. Die Grundgebühr wird um zwölf Euro …mehr:

http://www.radioeins.com/default.aspx?ID=4385&shownews=1315418

(nach oben)


Immendingen: Bald ein neues „Herz“ für Kläranlage

Immendingen – Verwaltungsverband beschließt Erneuerung des Schaltzentrums und vergibt Arbeiten für 201 390 Euro

Es ist gewissermaßen das „Herz“ der Immendinger Verbandskläranlage, das nun nach fast 30-jährigem Einsatz durch eine Neuverpflanzung ersetzt wird: Das Schaltzentrum der zentralen Abwasser-Reinigungsanlage der Region Immendingen-Geisingen wird demontiert und weicht einer Reihe zeitgemäßer neuer Schaltfelder. Der Gemeindeverwaltungsverband vergab die Erneuerung der Schaltanlage für 201 390 Euro …mehr:

http://www.suedkurier.de/region/schwarzwald-baar-heuberg/immendingen/Bald-ein-neues-8222-Herz-8220-fuer-Klaeranlage;art372522,6158568

(nach oben)


Heidenheim: Kläranlage und Biogas: Gemeinsam mehr Strom erzeugen?

Um über Biogas und Kooperationsmöglichkeiten zwischen Kompostwerk und Kläranlage in Mergelstetten zu sprechen, trafen sich Experten beim CDU-Arbeitskreis Energie und Umwelt.
Arnold Kienzl, Berater der Wangen GmbH, des führenden und weltweit agierenden Pumpenherstellers für Biogasanlagen…mehr:

http://www.swp.de/heidenheim/lokales/heidenheim/Klaeranlage-und-Biogas-Gemeinsam-mehr-Strom-erzeugen;art1168893,1879825

(nach oben)


Harwick: Faulturm erwacht zum Leben

Neue Wege beim Klärschlamm / Abwasserwerk will über 1,26 Millionen Euro in Anlagen investieren
Bei der Klärschlammentsorgung möchte das Abwasserwerk neue Wege gehen. Weil die Verwertung in der Landwirtschaft immer schwieriger wird, soll der Klärschlamm künftig in Verbrennungsanlagen wandern. Voraussetzung ist eine Ausfaulung der Schlämme auf der Kläranlage in Harwick. Ein Konzept dazu …mehr:

http://www.azonline.de/Gescher/Neue-Wege-beim-Klaerschlamm-Abwasserwerk-will-ueber-1-26-Millionen-Euro-in-Anlagen-investieren-Faulturm-erwacht-zum-Leben 

(nach oben)


ST. GEORGEN: Verursacher des Fischsterbens ist gefunden

Giftiges Abwasser beeinträchtigt die Kläranlage.
Wochenlang hat das Fischsterben in der Brigach von der Kläranlage St. Georgen bis zur Gemarkung Villingen die Behörden beschäftigt. Nun scheint der Verursacher gefunden: Aus einem gewerblichen Betrieb aus St. Georgen ist belastetes Abwasser in die Kläranlage in Peterzell gelangt.
„Wir sind uns sehr sicher, die richtige Spur gefunden zu haben“, sagt …mehr:

http://www.badische-zeitung.de/schwarzwald-baar-kreis/verursacher-des-fischsterbens-ist-gefunden–73088554.html

(nach oben)


Emschergenossenschaft: RWE will Klärschlamm der Emschergenossenschaft verbrennen

Im Müllheizkraftwerk (MHKW) Essen-Karnap wird zukünftig möglicherweise Klärschlamm verbrannt. Die Bezirksregierung Düsseldorf bestätigte gegen…mehr:

http://www.euwid-wasser.de/news/wirtschaft/einzelansicht/Artikel/rwe-will-klaerschlamm-der-emschergenossenschaft-verbrennen.html

(nach oben)


Empfingen: Klärschlamm ins Feuer statt aufs Feld

In Empfingen wird der Schlamm aus der Kläranlage Fischingen aufs Feld gefahren. Damit ist bald Schluss, weil die Gefahr besteht, dass gefährliche Reststoffe in die Nahrungskette gelangen. Der Gemeinderat stimmte für den Ausstieg und für die dadurch notwendige Sanierung der Kläranlage.In der jüngsten Gemeinderatssitzung ging es um die heikle Frage: Sollte man den Schlamm, der aufwendig in der Fischinger Kläranlage …mehr:

http://www.schwarzwaelder-bote.de/inhalt.empfingen-klaerschlamm-ins-feuer-statt-aufs-feld.77977877-5302-4531-80b5-11901dc261a7.html

(nach oben)


Biberach: Zweckverband beginnt mit dem Ausbau der Kläranlage

Spatenstich in Warthausen – Erweiterung schafft Voraussetzung für Baugebiete und Industrieansiedlungen in den Mitgliedskommunen

Die Gemeinden rund um Biberach haben in den vergangenen Jahren einen Einwohnerzuwachs erlebt und in der Stadt Biberach sind viele neue Industrieflächen hinzugekommen. Das hat dazu geführt, dass die Kläranlage des Abwasserzweckverbands (AZV) Riß in Warthausen an ihre Kapazitätsgrenze gelangt ist. Deshalb investieren die Stadt und die Gemeinden in den nächsten…mehr:

http://www.schwaebische.de/region/biberach-ulm/biberach/rund-um-biberach_artikel,-Zweckverband-beginnt-mit-dem-Ausbau-der-Klaeranlage-_arid,5466338.html

(nach oben)


Bad Essen + Ostercappeln: EU-Preis für Projekt unter wissenschaftlicher Leitung der Abwasserexperten der UW/H

Die bessere Ausnutzung zweier Kläranlagen am Dümmer See erhielt im Juni den Preis „Best of the Best“ der 2012 abgeschlossenen EU-Umweltprojekte.
Saubereres Wasser mit weniger Kosten – das war den EU-Preisrichtern den Preis „Best of the Best“ der 2012 abgeschlossenen EU Umweltprojekten wert. Ansehen kann man dies Pilotprojekt in der Nähe von Osnabrück, genauer bei den Kläranlagen von Bad Essen und Ostercappeln, die im Einzugsgebiet des hochsensiblen Ökosystems Dümmer See liegen. „Wir haben die beiden Klärwerke über Druckrohre und elektronische Regelkreise quasi zu einem Klärwerk verbunden. Wo gerade Kapazitäten frei sind, wird das Wasser behandelt“, beschreibt Prof. Dr. mult. Karl-Ulrich Rudolph vom Institut für Umwelttechnik und Management an der Universität Witten/Herdecke (IEEM). Sein Institut hat die Technik entwickelt und das Projekt wissenschaftliche begleitet.
Neben der gleichmäßigeren Auslastung beider Werke wurde die Schlammbehandlung verbessert und das entstehende Biogas als Energiequelle genutzt. „Mit dem Bündel an Maßnahmen konnten wir das Wasser sauberer und preiswerter machen“, fasst Rudolph das Projekt zusammen. „Für den Dümmer See, ein großes Vogelschutzgebiet, werden dadurch die EU-Richtlinien für die Abwasserentsorgung und zu Flora, Fauna, Habitat (FFH) erfüllt. Das war wichtig, weil die Einträge aus Industrie und Landwirtschaft sonst auf Dauer die touristische Bedeutung des Sees gefährdet hätten“. Mit der Auszeichnung honoriert die EU die herausragenden positiven Einflüsse auf das Ökosystem Dümmer See und die überregionale Vorbildfunktion des Projektes. Die Preisverleihung fand im Juni 2013 in Brüssel statt.

Weitere Informationen:
http://ec.europa.eu/environment/life/bestprojects/bestenv2012/index.htm
http://www.uni-wh-utm.de

Mehr:
http://www.uni-wh.de/aktuelles/detailansicht/artikel/eu-preis-fuer-projekt-unter-wissenschaftlicher-leitung-der-abwasserexperten-der-universitaet-witten-2/

(nach oben)


Althütte: Rund 520.000 Euro Fördermittel für die Abwasserbeseitigung in Althütte freigegeben

Umweltminister Franz Untersteller und Regierungspräsident Johannes Schmalzl: „Land unterstützt Kommunen insbesondere im ländlichen Raum bei der Daseinsvorsorge“
Umweltminister Franz Untersteller und Regierungspräsident Johannes Schmalzl haben heute (07. Juni 2013) Landesmittel in Höhe 524.400 Euro für den Anschluss des Teilortes Hörschhof der Gemeinde Althütte (Rems-Murr-Kreis) an die Sammelkläranlage Sechselberg freigegeben.
„Für die Flächengemeinden im ländlichen Raum ist es nicht einfach, die hohen Investitionen in die Infrastruktur ohne Zuschüsse zu tätigen“, so der Umweltminister. „Mit den Landesmitteln können wir dazu beitragen, dass unsere Bürgerinnen und Bürger von unzumutbar hohen Gebühren- und Beitragsbelastungen verschont bleiben“.
Ich freue mich sehr, die Gemeinde Althütte beim Ausbau der Abwasserbeseitigung unterstützen zu können“, so der Regierungspräsident. „In Zeiten knapper Kassen gestaltet sich die Daseinsvorsorge insbesondere für Kommunen im ländlichen Raum zunehmend schwieriger“. Daher ist es wichtig, dass das Land den Ausbau der Infrastruktur im ländlichen Raum unterstützt.
Die derzeitige Abwasserbeseitigung des Teilortes Hörschhof besteht aus dezentralen Anlagen wie Hauskläranlagen und Gruben, die teilweise nicht mehr dem Stand der Technik entsprechen. Der Teilort soll zukünftig im Trennsystem entwässert werden, wofür in der Ortslage eine Schmutz- und Regenwasserkanalisation verlegt werden soll. Aufgrund der topographischen Lage des Ortes erwies sich bei der Planung die Verlegung einer Freispiegelleitung als die wirtschaftlichste Lösung für die Weiterleitung des Schmutzwassers zur Sammelkläranlage Sechselberg.

http://www.rp.baden-wuerttemberg.de/servlet/PB/menu/1361199/index.html

(nach oben)


ROSSTAL: Kläranlageneinweihung

Nach knapp dreijähriger Bauzeit ist die neue Kläranlage in Roßtal offiziell ihrer Bestimmung übergeben. Die Tatsache, dass dabei trotz teils widriger Umstände Kosten- und Zeitrahmen weitgehend eingehalten wurden, ließ manchen Experten laut über neue Geschäftsfelder für die Marktgemeinde…mehr:

http://www.nordbayern.de/region/fuerth/hohe-investition-in-das-uberlebensmittel-wasser-1.2970606?searched=true

(nach oben)


Ravensburg: Warum brauchen Fische Kläranlagen?

Ravensburger Edith-Stein-Schule trifft Wissenschaft
Schüler der 11. und 13. Klasse haben am Dienstag, 11. Juni einen Projekttag beim Forschungsprojekt SchussenAktivplus durchgeführt.
Zunächst einmal schnupperten rund vierzig Oberstufenschüler/innen des Biotechnologischen Gymnasiums der Edith-Stein-Schule ein bisschen Uniluft. Prof. Dr. Rita Triebskorn von der Universität Tübingen erläuterte in ihrem Vortrag die Frage „Warum brauchen Fische Kläranlagen?“. Die Schüler/innen der 11. und 13. Klasse erfuhren, dass die Fische in der Schussen einem ganzen Cocktail an Schadstoffen dauerhaft ausgesetzt sind. Im Mittelpunkt des Forschungsprojektes an Schussen und Argen stehen Keime und die Spurenstoffe. Dazu gehören Chemikalien aus der Industrie, Pestizide aus der Landwirtschaft und Schwermetalle. Aber auch Reste aus Privathaushalten wie Süßstoffe und Arzneimittelrückstände können den Fischen schaden. „Kippen Sie bitte keine Arzneimittelreste in die Toilette und vermeiden Sie Getränke und Bonbons, die mit Sucralose gesüßt sind. Dieser Süßstoff gehört zu den chlorierten Stoffen, die sich in der Umwelt kaum abbauen und für die mögliche negative Auswirkungen auf die Umwelt wenig bekannt sind“, rät die Biologin Triebskorn.

Besonders betroffen waren die Jugendlichen von den hormonellen Wirkungen. So können die über den Urin ausgeschiedenen Hormone aus der Antibabypille zur Verweiblichung männlicher Fische und andere Stoffe aber auch zur Vermännlichung weiblicher Fische führen. „Kommen wir heute auch deswegen früher in die Pubertät?“, fragte ein Schüler. „Das ist eine mögliche Ursache“, äußerte sich die Wissenschaftlerin vorsichtig. Denn einfache Ursache-Wirkung-Prinzipien gibt es in der Ökotoxikologie nicht. Dazu ist die Umwelt zu komplex.

Wie sich viele Schadstoffe aus dem Abwasser herausfischen lassen, lernten die Schüler/innen beim anschließenden Besuch in der Ravensburger Kläranlage Langwiese. Der technische Betriebsleiter Alexander Härdtner zeigte den Schüler/innen die verschiedenen Reinigungsstufen des Klärwerks. Das forderte alle Sinne. „Das stinkt ja schrecklich“, jammerten einige Schüler/innen beim großen Rechen am Zulauf der Kläranlage. „Ich bin daran gewöhnt und außerdem wird das Abwasser im Verlauf der Anlage immer sauberer“, beruhigte Alexander Härdtner routiniert. Schließlich kennt der Absolvent der Edith-Stein-Schule solche Klagen. In den Becken der zweiten, sogenannten biologischen Reinigungsstufe sprudelt und rauscht es. „Hier wird Sauerstoff eingeblasen. Denn die Bakterien brauchen Sauerstoff, um den Stickstoff abzubauen“, erläutert der Abwassermeister. Außer Lebewesen hilft viel Hightech, unser Schmutzwasser zu klären. Am Ende der Führung wird die Arbeit von Mensch, Maschine und Mikroorganismen sichtbar. Bevor das Wasser abfließt, ist es glasklar. Doch um die nicht sichtbaren Spurenstoffe herauszufiltern, ist gerade die vierte Reinigungsstufe mit Aktivkohle im Bau. Erst dann können die Fische aufatmen.
Zufrieden mit dem Tag zeigt sich Biologielehrer Markus Klauser: „Die Schüler konnten hier in der Praxis erleben, wie aus der braunen Brühe sauberes Wasser wird. Darüber hinaus ist es mir wichtig zu zeigen, wo unsere Schüler/innen später überall arbeiten können.“ Das kann sich nicht jede/r vorstellen. Während der Gestank am Anfang 11-Klässlerin Erblina eher abgeschreckt hat, kann sich die 17-jährige Jessica vorstellen, hier zu arbeiten: „Ich fand das interessant“.

Mehr Informationen zum vom Bund und Land geförderten Forschungsprojekt stehen auf der Homepage www.SchussenAktivplus.de

(nach oben)


Gundelsheim: Abwasserabgabe ist fast explodiert

Weil sich am Tag der jährlichen Probe 2012 alles gegen Gundelsheim verschworen hatte, soll die Gemeinde heuer eine ums 31,5-Fache gestiegene Abwasserabgabe –

https://www.infranken.de/regional/bamberg/Klaeranlage-Abwasserabgabe-ist-fast-explodiert;art212,443344

(nach oben)


Rödental: Das Klärwerk, das ein „Leuchtturm“ ist

Die Abwasserreinigungsanlage der Stadtwerke Rödental (SWR) setzt in Zeiten der Energiewende neue Maßstäbe: Abwasser wird energetisch genutzt.
In einer Art Gewächshaus wird der Klärschlamm durch die Kraft der Sonne getrocknet: Sonnenstrahlen erwärmen die Schlammoberfläche, dadurch steigt der Wasserdampfdruck. Durch diesen Druckanstieg werden Wassermoleküle in die Umgebungsluft ausgetrieben.

Wie das alles in Rödental funktioniert, darüber informierten sich jetzt 25 Vertreter der Umweltbranche aus Nordbayern in der Abwasserreinigungsanlage. Die Besucher kamen unter anderem von Siemens, Wilo, dem Coburger Handtuch- und Matten-Service sowie verschiedenen Planungsbüros und den beteiligten Industrie- und Handelskammern.

Zu dieser „Umweltkompetenz-Profile-Veranstaltung“ hatte die Initiative „Umweltkompetenz Nordbayern“ eingeladen, ein Kooperationsnetzwerk nordbayerischer Unternehmen und Hochschulen, das von den nordbayerischen IHKs koordiniert wird. Der Tätigkeitsschwerpunkt liegt im Umweltbereich.

Etwa acht Millionen Euro hat Rödental in die Abwasserreinigungsanlage investiert …mehr:

http://www.infranken.de/regional/coburg/Klaerwerk-Roedental-Press-IHK-Das-Klaerwerk-das-ein-Leuchtturm-ist;art214,457182

(nach oben)


Boxberg: Weiteres Kläranlagenprojekt geht in die Ausführung.

Am 13.06.2013 erfolgte unter zahlreicher Beteiligung von Regierungspräsidium Stuttgart, Landratsamt Main-Tauber-Kreis, örtliche Vertreter der Stadt Boxberg und den Weber-Ingenieuren der Spatenstich zur umfassenden Erweiterung der Kläranlage Unterschüpf in Boxberg (18.300 E). Mehr:

http://www.weber-ing.de/de/news/newsansicht.html?news_id=103

(nach oben)


VAITSHAIN : Wo Bakterien auf Waben Geld sparen

Die Vaitshainer Kläranlage steht beispielhaft für viele Anlagen in der Region: Sie ist fast 30 Jahre alt; bestimmte Grenzwerte können nicht mehr eingehalten werden. Deshalb hat die Gemeinde Grebenhain die Gesellschaft für kommunale Umwelttechnik (GKU), eine Tochter des Energieversorgers ÜWAG, aus Fulda mit der Sanierung der Anlage betraut. Die hofft nun, dass ihr Konzept Schule macht.
Beim Ortstermin an der Teichkläranlage in Vaitshain fällt eines sofort auf: Es stinkt nicht. „Das ist ein Zeichen, dass alles gut funktioniert“, sagt GKU-Prokurist Roland Hilfenhaus. Zusammen mit Vertretern der Gemeinde sowie Abwassermeister Peter Schiller ist er dabei, um den Umbau dieser Anlage vorzustellen.
Diese ist fast 30 Jahre alt und sollte das Abwasser von 3000 Einwohnern reinigen. Angeschlossen sind Grebenhain, Crainfeld und Vaitshain. Ein Umbau wurde notwendig, weil Grenzwerte beim Abbau von Stickstoff nicht mehr eingehalten werden konnten. „Dafür haben wir die Becken umgebaut“, sagt Hilfenhaus. Das sei günstiger, als das komplette Areal umzugestalten. In drei Bauabschnitten investiert die Gemeinde nun 1,2 Millionen Euro. Der dritte Bauabschnitt, der in der kommenden Woche beginnen soll, kostet die Gemeinde 275 000 Euro.
Durch den Umbau in Abschnitten ist gewährleistet, dass der Betrieb der Anlage weitergehen kann. Außerdem werden die Kosten auf drei Jahre verteilt – und der gemeindliche Haushalt entlastet.
Im ersten Bauabschnitt wurden sogenannte Festbetten eingebaut. 18 Stück dieser viereckigen Blöcke mit einer Höhe von 1,50 Metern und einer Breite von 4 Metern stehen nun in einem der Becken. „Auf deren wabenförmigen Oberfläche sammeln sich Bakterien an“, sagt Hilfenhaus. Diese sind notwendig für die biologische Reinigung des Abwassers, „denn sie veratmen unter Zufuhr von Sauerstoff das Abwasser“, sagt Hilfenhaus. Weil diese mikroskopisch kleinen Lebewesen Sauerstoff brauchen, sind unter den Festbetten insgesamt 520 Belüftungsteller installiert. Diese esstellergroßen runden Öffnungen versorgen die Blöcke von unten mit dem notwendigen Gas.
Auch die Nachklärung wurde umgebaut – also das Becken, in dem sich der Klärschlamm absetzt und das dann gesäubert werden kann. Für dieses Verfahren musste bisher das Wasser im Becken komplett abgelassen werden – nun ist das nicht mehr notwendig, weil der Schlamm aus dem ersten Becken dank Wasserdruck in spezielle Taschen geleitet wird, die wiederum durch Leitungen mit Schächten verbunden sind.
In dem nun beginnenden dritten Bauabschnitt wird der Schlammstapelteich gebaut. „Dort kann der Schlamm entnommen werden“, sagt Hilfenhaus. Von dort wird er entweder in der Landwirtschaft weiter verwendet oder entsorgt. Das gesäuberte Wasser wird in den nahegelegenen Bach geleitet. Alle Teiche sind mit Folie und Vlies ausgekleidet, damit kein Abwasser in den Boden und ins Grundwasser gelangen kann. „Das Verfahren ist kostengünstig und naturnah“, sagt Roland Hilfenhaus und ergänzt: „Wir hoffen, dass es in der Region Schule machen wird.“ Denn in Osthessen gebe es viele Anlagen, die inzwischen in die Jahre gekommen sind.

http://www.fuldaerzeitung.de/artikelansicht/artikel/117815/regional+kinzigtal/wo-bakterien-auf-waben-geld-sparen-646031

(nach oben)


Augsburg: LAUSCHTOUR „WasSerleben in Augsburg“

Um die Bewerbung von Augsburg zum Unesco-Weltkulturerbe „Historische Wasserwirtschaft und Wasserkunst in Augsburg“ noch bekannter zu machen, haben die Regio Augsburg Tourismus GmbH und der Tourismusverband Allgäu/Bayerisch Schwaben e.V. im Rahmen des Projektes „WasSerleben – Natur in Augsburg“ (www.wasserleben-augsburg.de) eine LAUSCHTOUR erarbeitet. Diese Audiotour, die als App auf ein Smartphone geladen werden kann, beginnt am Augustusbrunnen auf dem Rathausplatz, verläuft durch die Altstadt bis zu den Wassertürmen am Roten Tor und geht weiter durch das Natur- und Trinkwasserschutzgebiet „Stadtwald Augsburg“ bis zum Hochablass. Die AÖW ist im Beirat für die Unesco-Bewerbung mit vertreten.
Die LAUSCHTOUR-App kann kostenlos auf das Smartphone im App-Store und im Google Play Store unter dem Stichwort „Bayerisch-Schwaben-Lauschtour“ geladen werden.
Quelle:

http://www.wasserleben-augsburg.de/ausflüge/lauschtour/

(nach oben)


St. Georgen: Nitrit in der Brigach: Behörden fischen weiter im Trüben

St. Georgen – In der Brigach werden nach wie vor tote Fische gefunden, weil in der St. Georgener Kläranlage läuft der Abbau von Nitrit nach wie vor nicht funktioniert. Im Moment deutet alles darauf hin, dass industrielles Abwasser die Störung hervorruft, ein Verursacher wurde bislang …mehr:

http://www.suedkurier.de/region/schwarzwald-baar-heuberg/st-georgen/Nitrit-in-der-Brigach-Behoerden-fischen-weiter-im-Trueben;art410944,6124382

(nach oben)


Igersheim: Rund 990.000 Euro Fördermittel für die Abwasserbeseitigung Igersheim

Umweltminister Untersteller und Regierungspräsident Schmalzl: „Land unterstützt Städte und Gemeinden beim zukunftsfähigen Ausbau ihrer Abwasserbehandlung“
Regierungspräsident Johannes Schmalzl hat heute dem Bürgermeister der Gemeinde Igersheim (Main-Tauber-Kreis), Frank Menikheim, einen Zuwendungsbescheid in Höhe von 985.200 Euro überreicht. „Die Stilllegung der Kläranlagen Bernsfelden und Harthausen bei gleichzeitigem Anschluss der Ortsteile und Weiler an die Sammelkläranlage Bad Mergentheim sind für eine zukunftsfähige und effektive Abwasserreinigung von großer Bedeutung“ erklärte Schmalzl. Er freue sich sehr, dass das Land die Gemeinde Igersheim bei der Umsetzung dieser interkommunalen Maßnahme finanziell unterstützen könne.
Bereits im Vorfeld wies Minister Franz Untersteller darauf hin, dass es Ziel der Landesförderung sei, die hohe Qualität in der Abwasserreinigung und Regenwasserbehandlung zu erhalten bzw. weiterhin zu verbessern. Abwasserentsorgung bei steigenden Anforderungen noch effizient und wirtschaftlich zu betreiben gehe nur in größeren Einheiten. Das Land unterstütze daher mit seinem Förderprogramm im Bereich Abwasser Kommunen bei der Umsetzung nachhaltiger Projekte. Insgesamt fördere das Land Verbesserungen im Bereich der Abwasserbeseitigung dieses Jahr mit rund 45 Millionen Euro.
„Trotz des hohen Leistungsstandards bei der Abwasserbehandlung und -reinigung im Land besteht insbesondere im ländlichen Raum weiterer Investitionsbedarf“, so der Regierungspräsident. „Die größtenteils in den 70er Jahren errichteten kleineren Kläranlagen entsprechen den heute geltenden Anforderungen an den Gewässerschutz teilweise nur unzureichend. Es bietet sich an, dort wo wirtschaftlich vertretbar, kleine Anlagen aufzugeben und an die nächst größere und leistungsstärkere Kläranlage anzuschließen.“
Derzeit betreibt die Gemeinde Igersheim die zwei Kläranlagen Harthausen (Ausbaugröße 1.100 EW) und Bernsfelden (Ausbaugröße 800 EW), an die außer den jeweiligen Ortsteilen noch mehrere Weiler und der Ortsteil Simmeringen angeschlossen sind. Das Mischwasser des Hauptortes Igersheim und des Ortsteils Neuses wird bereits auf die Sammelkläranlage Bad Mergentheim geleitet. Die Auflassung der beiden Kläranlagen und Anschluss der Ortsteile über Igersheim an die Anlage Bad Mergentheim war eine der Varianten, die im Rahmen der vorangegangenen Abwasserbeseitigungskonzeption für das gesamte Gemeindegebiet Igersheim untersucht wurden. Sie stellte sich im Vergleich zu mehreren Alternativen als die wirtschaftlichste und wasserwirtschaftlich sinnvollste Lösung heraus. Es ist geplant die an der Kläranlage Bernsfelden ankommenden Abwässer über das dort neu zubauende Pumpwerk, einer 2,5 km langen Druckleitung und einer daran anschließenden rund 1,7 km langen Freispiegelleitung nach Harthausen abzuleiten. Von dort geht es dann gemeinsam mit den Abwässern aus Harthausen über eine weitere rund 4,4 km langen Freispiegelleitung zum Hauptort Igersheim. Die Gesamtkosten der Maßnahme betragen rund 3,2 Millionen Euro.

http://www.rp.baden-wuerttemberg.de/servlet/PB/menu/1362217/index.html

(nach oben)


Donaueschingen: Kläranlage Wolterdingen ist angezählt

Die Tage der Kläranlage in Wolterdiungen sind gezählt. Ab 2020 wird das Abwasser auf der Verbandskläranlage in Donaueschingen gereinigt…mehr:

http://www.schwarzwaelder-bote.de/inhalt.donaueschingen-klaeranlage-wolterdingen-ist-angezaehlt.88ec49b6-e7d8-457f-a079-42358bd5a7ec.html

(nach oben)


Pegnitz: 450.000 Euro für innovative Kläranlage in Pegnitz Abwasser-Innovationspreis für Ortsteil-Kläranlage Trockau

Kläranlagen können einen wichtigen Beitrag für den Ressourcen- und Klimaschutz leisten. Die Stadt Pegnitz (Lkr. Bayreuth) wurde für ihr zukunftsweisendes Projekt mit dem Abwasser-Innovationspreis ausgezeichnet. „Energieeffizienz ist die Antwort auf steigende Energiekosten und bringt die Energiewende voran. Deshalb ist es beispielhaft, wenn die Stadt Pegnitz in ihren Kläranlagen nicht nur Abwasser reinigt, sondern auch Energie

http://www.themenportal.de/wirtschaft/huml-450-000-euro-fuer-innovative-klaeranlage-in-pegnitz-abwasser-innovationspreis-fuer-ortsteil-klaeranlage-trockau-51733

(nach oben)


Ostrachtal: Abwasserzweckverband setzt Spatenstich für rund 9,2 Millionen Euro Ausbau der Kläranlage

Zwar sind die Bagger schon seit April am Werk, der offizielle Spatenstich für die Kläranlage des Abwasserzweckverbands Ostrachtal wurde aber am Donnerstagabend gesetzt. Rund 9,2 Millionen Euro soll das Bauwerk im Ostracher Teilort Einhart kosten. Spätestens Mitte 2015 soll die Anlage in Betrieb gehen, das Abwasser von Ostrach, Königseggwald,

http://www.schwaebische.de/region/sigmaringen-tuttlingen/ostrach/nachrichten-ostrach_artikel,-Abwasser-fliesst-kuenftig-in-Einhart-zusammen-_arid,5440087.html

(nach oben)


Oberteuringen: Verbesserungen für die Unterteuringer Kläranlage

Die Kläranlage in Unterteuringen muss in einigen Bereichen verbessert werden – auch, weil die Betriebserlaubnis endet. Dies ist in jüngster Sitzung des Gemeinderates Oberteuringen dargelegt worden. Beispielsweise müssen die Ammonium-Oxidation verbessert sowie die Fremdwasserzufuhr verringert werden. Zudem muss die Klärschlamm-Gasanlage umgebaut werden…mehr:

http://www.suedkurier.de/region/bodenseekreis-oberschwaben/oberteuringen/Verbesserungen-fuer-die-Unterteuringer-Klaeranlage;art372488,6075856

(nach oben)


Nothbachtal: Kläranlage erzeugt künftig auch Strom

Maifeld/Vordereifel – Die größte Kläranlage auf dem Maifeld wird bald noch ein Stück größer – und vor allem moderner. Rund 5 Millionen Euro werden in die Erweiterung der Kläranlage Nothbachtal investiert. Auch die Verbandsgemeinde (VG) Vordereifel wird sich an der Investition beteiligen.
Denn sie will anschließend Abwasser aus Kehrig und den Raststätten an der Autobahn 48 im Nothbachtal aufbereiten. Nach dem Umbau soll die Anlage nicht nur mehr Abwasser reinigen, sondern auch die Hälfte des Energiebedarfs aus dem anfallenden Klärschlamm selbst gewinnen können. Mit einem Spatenstich sind die Bauarbeiten jetzt offiziell

http://www.rhein-zeitung.de/region/mayen_artikel,-Klaeranlage-Nothbachtal-erzeugt-kuenftig-auch-Strom-_arid,609607.html

(nach oben)


Melchow: bekommt zentrales Abwasser

Die Bauarbeiten zur Verlegung der Abwasserdruckleitung von Melchow nach Biesenthal durch den Wasser- und Abwasserverband „Panke/Finow“ haben begonnen. Die beauftragte Firma Albert Schulz Tiefbau GmbH aus Vielitzsee (Neuruppin) wird voraussichtlich bis zum Jahresende die Bautätigkeiten …mehr:

http://www.moz.de/artikel-ansicht/dg/0/1/1155611

(nach oben)


Laichingen: Land fördert Erweiterung der Kläranlage in Laichingen

Das Land fördert den über 4,5 Millionen Euro kostenden Bau einer Anlage zur Elimination von Spurenstoffen auf der Kläranlage Laichingen.
Der Amtschef des Umweltministeriums, Ministerialdirektor Helmfried Meinel, hat der Stadt einen Förderbescheid in Höhe von rund 2,1 Millionen Euro überreicht: „Besonders freut es mich, dass wir der Stadt für dieses richtungsweisende Abwasserprojekt eine 20-prozentige Extraförderung gewähren konnten“, erklärte Helmfried Meinel.
„Spurenstoffe können schon in sehr niedrigen Konzentrationen schädliche Auswirkungen auf die Umwelt haben“, betonte Amtschef Meinel weiter. Projekte zur Elimination von Spurenstoffen fördere das Land daher mit einem „Spurenstoffbonus“ in Höhe von 20 Prozent.
„Gerade auf der schwäbischen Alb steht die Abwasserreinigung vor besonderen Herausforderungen“, betonte Amtschef Meinel. Oftmals befinde sich kein geeignetes Fließgewässer in der Nähe, in das die Kläranlage ihren Ablauf einleiten könne. Wenn dieser daher gezielt in das aus wasserwirtschaftlicher Sicht sensible Karstgestein versickert werde, stelle dies eine besondere Gefährdung für das Grundwasser dar. „Hier ist es ganz besonders nötig, das Abwasser vorher weitestgehend zu reinigen. Dass mit der neuen Anlage auch Reste von Haushaltschemikalien oder Arzneimitteln wirkungsvoll aus dem Abwasser entfernt werden können, ist besonders erwähnenswert“, sagte Helmfried Meinel.
Kläranlagenablauf mit Pulveraktivkohle
Die Kläranlage Laichingen wird derzeit als Belebungsanlage mit aerober Schlammstabilisierung (ohne Schlammfaulung) betrieben. Da in erreichbarer Nähe kein Fließgewässer existiert, wird der Ablauf der Kläranlage im Karst gezielt versickert. Künftig soll der Kläranlagenablauf mit Pulveraktivkohle und einem Tuchfilter als Endstufe behandelt werden. Die Aktivkohlebehandlung reduziert signifikant die abfiltrierbaren Stoffe, die Keime und den chemischen Sauerstoffbedarf. Zudem werden die an Aktivkohle adsorbierbaren gelösten organischen Spurenschadstoffe, wie Arzneimittelrückstände, Haushalts- oder Industriechemikalien, reduziert.
Das Land fördert den Bau der Anlage mit insgesamt 2.114.500 Euro. Die Gesamtinvestitionskosten des Projektes betragen 4.547.000 Euro. Der Fördersatz von 46,5 Prozent setzt sich aus dem Regelfördersatz gemäß den Förderrichtlinien Wasserwirtschaft von 26,5 Prozent sowie dem sogenannten „Spurenstoffbonus“ in Höhe von 20 Prozent zusammen.

http://www.baden-wuerttemberg.de/de/service/presse/pressemitteilung/pid/land-foerdert-erweiterung-der-klaeranlage-in-laichingen/

(nach oben)


Greiz: Flut legt Kläranlagen im Kreis Greiz lahm

Die Abwässer von rund 20.000 Haushalten aus dem Kreis und der Stadt Greiz fließen derzeit weitgehend ungefiltert in die Weiße Elster, weil das Hochwasser drei Kläranlagen in Greiz und Berga überschwemmt hat.
Der regionale Wasser-Abwasser-Zweckverband TAWEG berichtete, dass die Anlagen bereits am Sonntag ausgefallen sind. Im Laufe des Freitags konnte zumindest eine mechanische Grobreinigung

http://www.mdr.de/thueringen/ost-thueringen/klaeranlage_hochwasser_greiz100.html

(nach oben)


Maifeld: Maifelder übernehmen Kehriger Abwässer

Die Verbandsgemeinde Maifeld übernimmt die Abwässer der Ortsgemeinde Kehrig und der Autobahnraststätten an der A 48. Einmütig stimmte der Verbandsgemeinderat dem entsprechenden Antrag der Verbandsgemeinde Vordereifel zu.

Der Anschluss an die Kläranlage Nothbachtal in Höhe der Ortslage Gering ist nach einer Wirtschaftlichkeitsstudie die wirtschaftlichste Lösung und wurde auch von der Struktur- und Genehmigungsdirektion Nord abgesegnet. Bereits…mehr:

http://liveserver5.ionas.de/brd/rlp/c5/vg_maifeld/aktuelles/pressedienst/archiv/maifelder_uebernehmen_kehriger_abwaesser/index.html

(nach oben)


Grünhain: Kläranlage bekommt größere Kapazität

Der Zweckverband Wasserwerke Westerzgebirge tritt als Bauherr auf
Grünhain. Für 1,831 Millionen Euro realisiert der Zweckverband Wasserwerke Westerzgebirge (ZWW) in Grünhain 2013/14 zwei Großprojekte. „Unsere Verbandsversammlung hat grünes Licht gegeben, die Finanzierung steht“, sagt Geschäftsführer Frank Kippig. „Beginn beider Vorhaben soll am 3. Juni sein, Fertigstellung im Frühjahr 2014. Die Hälfte der Kosten…mehr:

http://www.freiepresse.de/LOKALES/ERZGEBIRGE/SCHWARZENBERG/Gruenhainer-Klaeranlage-bekommt-groessere-Kapazitaet-artikel8384526.php

(nach oben)


Döbeln-Masten: Abwasser landet noch tagelang ungeklärt in der Mulde

Der Schaden an den Wasseranlagen beträgt 1,15 Millionen Euro. Bis alles wieder funktioniert, dauert es noch.
Die Kläranlage Döbeln-Masten hatte zwar nach der Flut 2002 einen Hochwasserschutz erhalten, der hat jedoch nicht ausgereicht. 1,20 Meter hoch stand die Mulde in der Anlage und richtete einen Schaden von 611.000 Euro an. Seitdem ist das Klärwerk außer Betrieb. Mehr:

http://dialog.sz-online.de/nachrichten/abwasser-landet-noch-tagelang-ungeklaert-in-der-mulde-2594046.html

(nach oben)


WELVER: Kanzlei sieht keine Chance mehr für Kleinkläranlagen

Keine Chance mehr für das Welveraner Abwasserbeseitigungskonzept in seiner derzeitigen Form, wohl aber für dezentrale Lösungen allgemein: So sieht die Anwaltskanzlei, die die Gemeinde im Rechtsstreit mit der Bezirksregierung Arnsberg vertritt, die Sachlage nach dem jüngsten Urteil des Oberverwaltungsgerichts Münster.

Rechtsanwalt Claas Birkemeyer hätte Verwaltung und Politikern der Gemeinde Welver gern positive Nachrichten mitgeteilt. Doch aus seiner Sicht hat das Urteil des OVG Münster zur alternativen Entwässerung in den Ortsteilen Berwicke, Einecke, Klotingen und Stocklarn finalen Charakter…mehr:

http://www.soester-anzeiger.de/lokales/welver/kanzlei-sieht-keine-chance-mehr-kleinklaeranlagen-2809379.html

(nach oben)


REISKIRCHEN: Gemeindevorstand sieht sich im Recht und legt Beschwerde ein

Reiskirchen: Juristische Auseinandersetzung über gesplittete Abwassergebühr geht weiter
Die Gemeinde Reiskirchen legt gegen das Urteil des Verwaltungsgerichts Gießen zur rückwirkenden Einführung der nach Regen- und Schmutzwasser aufgeteilten Abwassergebühr Beschwerde beim Verwaltungsgerichtshof Kassel ein. Dies hat der Gemeindevorstand am Dienstagabend beschlossen. Hintergründe werden in einer umfangreichen Pressemitteilung erläutert.
Die achte Kammer hatte am 8. Februar dem Eilantrag des Eigentümers einer großen Gewerbefläche stattgegeben …mehr:

http://www.giessener-anzeiger.de/lokales/kreis-giessen/reiskirchen/12878364.htm

(nach oben)


KASSEL: Segno erhält Auftrag für die Integration einer komplexen ACRON Lösung bei Kassel Wasser

Der städtische Eigenbetrieb Kassel Wasser ist zuständig für die Wasserversorgung und Abwasserbeseitigung der Städte Kassel und Vellmar.
Im Zuge der Erneuerung der Protokollierung für die Kläranlage mit 600.000 EW hat sich Kasselwasser für die Softwarelösung ACRON der Firma Videc entschieden.
Nach eingehender Marktuntersuchung verschiedener Lösungen konnte die Bremer Software alle Anforderungen abdecken.
• Einbindung des vorhandenen Laborinformationssystem (LIMS)
• Import von historischen Werten aus verschiedenen Altsystemen
• Anbindung des bestehenden Prozessleitsystems Pro Win von OHP
• Anbindung der Wägetechnik der Klärschlammtrocknung
Eine Besonderheit liegt im automatisierten Import von Prozessinformationen aus der heterogenen Systemlandschaft. Zu diesem Zweck entwickelt SEGNO eine spezielles Importverfahren auf der Basis des standardisierten CSV Formats.
Das Gesamtsystem verfügt über 10 Arbeitsplätze die im Netzwerk verteilt sind und über 12 000 Verfahrensgrößen die im System verarbeitet werden. Um die Datenverfügbarkeit zu gewährleisten wird das ACRON System auf einem ESX System installiert.

http://www.segno-industrie-automation.de/news-single/segno-erhaelt-auftrag-fuer-die-integration-einer-komplexen-acron-loesung-bei-kassel-wasser/cafe4c33ea921381fa26a23c57b1e16a/

(nach oben)


Hennef: Hydrodynamische Langzeitsimulation Hennef

Die Stadtbetriebe Hennef AöR schließen im Zuge der Umsetzung des „Trennerlasses“ mehrere Regenklärbecken an das Schmutzwassernetz an. Durch den zusätzlichen Drosselabfluss aus diesen Becken werden die Pufferbecken, die zur Zwischenspeicherung auf dem Kläranlagengelände vorhanden sind, potentiell vermehrt eingestaut und entlasten häufiger. Da es für Mischwasserentlastungsanlagen vorgegebene Entlastungshäufigkeiten gibt, sollte von der Dr. Pecher AG untersucht werden, wie oft die Pufferbecken zukünftig entlasten und ob ggf. ein zusätzliches Beckenvolumen zur Pufferung bereit gestellt werden muss, um die Entlastungsraten einzuhalten.
Dazu wurde eine hydrodynamische Kanalnetzberechnung für das gesamte Kanalnetz mit einem Regenkontinuum von über 30 Jahren mit dem Model DYNA durchgeführt. Aufgrund der Größe des Kanalnetzes der Stadt Hennef und der damit verbundenen erforderlichen Rechenzeit wurde das so genannte „verteilte Rechnen“ angewandt, indem die Rechenleistung von insgesamt 6 Rechnern zusammengefasst wurde. Damit konnte die Rechenzeit auf ca. 3 Wochen begrenzt werden. Im Gegensatz zu einer üblichen hydrologischen Langzeitsimulation konnte das Entlastungsverhalten jedoch wesentlich realistischer abgebildet werden, so dass der hohe Rechenaufwand in jedem Fall gerechtfertigt war.
Bei einem konventionellen Anschluss der Regenklärbecken kann die zulässige Entlastungshäufigkeit dennoch nicht eingehalten werden. Ein erster Rechenlauf mit einer vom Zulauf der Kläranlage kapazitätsabhängigen Abflusssteuerung der Regenklärbecken ergab jedoch, dass bei dieser Strategie die Entlastungstätigkeiten erheblich verringert werden können. Weitere Untersuchungen bezüglich der kapazitätsabhängigen Abflusssteuerung werden derzeit von der Dr. Pecher AG durchgeführt.

Quelle: http://www.pecher.de/aktuelles2.php?id=212

(nach oben)


Hasslachtal: Abwasserverband entscheidet sich für KUHN-Rechentechnik

Einmal mehr konnten unsere Maschinen für die mechanische Reinigung auch beim Abwasserverand Hasslachtal in Lenzkirch technisch überzeugen:
– Kompromisslos stark, ausgereift und richtungsweisend unser strömungs-optimierter Harkenumlaufrechen KHU Bommerang XL mit seinen Eigenschaften
– Unsere Waschpresse KWP-P(remium) durch ihre extreme Verdichtungs- und Entwässerungsleistung, sowie der tausendfach bewährten Hohlwellenwassertechnik
– Die zuverlässige Sandwäsche KSW-S/RW durch ihre Großvolumigkeit und die damit einhergehende Verweilzeit des Sand-Wasser-Gemischs. Mit höchster Trennschärfe können auch Feinsande zuverlässig abgeschieden werden.
Damit stemmen wir uns gegen den Trend des Wettbewerbs, aufgrund des Preisdrucks immer kleinere Sandwäschen zu bauen, weil ein Nachweis der Abscheideleistung in der Praxis unterbleibt.
Nach einem Besuch überzeugender Referenzen wurde der Firma KUHN das Vertrauen ausgesprochen.

Quelle: Firma Kuhn

(nach oben)


Detmold: Alleinarbeit im Bereich der Detmolder Abwasser

Anfang des Jahres ging das PNA – System der Detmolder Abwasser GmbH erfolgreich in Betrieb.
Alleinarbeit, aber RICHTIG
Im Rahmen einer Gefährdungsanalyse wurde ein erhöhtes, in Teilbereichen sogar kritische Gefährdungsstufen (Risiko R<=30) erkannt. Die Veranlassung der Risikoanalyse eribt sich aus § 823 BGB, dass Unternehmer die Verkehrssicherungspflicht gegenüber Dritten (fremden Personen) wahrnehmen müssen. Damit gelten die Unfallverhütungsvorschriften (UVV) im eigenen Unternehmen auch für die Beauftragten!
Gefährdungsbeurteilung
Nach § 5 ArbSchG muss der Arbeitgeber die Gefährlichkeit der Tätigkeiten von allein arbeitenden Personen beurteilen und auch die Handlungsfähigkeit der Personen nach einem möglichen schädigenden Ereignis betrachten.

Die Gefährdungsfaktoren können der
DIN EN 1050
entnommen werden.
Rechtliche Grundlagen
Eribt die Gefährdungsanalyse ein erhöhte oder sogar kritisches Gefährungspotential, dann müssen Mitarbeiter entstsprechend geschützt werden, also PNA (Personen-Notsignal-Anlagen) eingesetzt werden.

Die einschlägigen Regeln zur Absicherung von Alleinarbeit sind in
BGI/GUV-5032
BGR/GUV-139
geregelt. Für die technik von GSM basierten Personen-Notsignal-Geräten (PNG) gilt die
DIN V VDE V 0825-11 und bei gefährlichen Alleinarbeiten zusätzlich die
DIN V VDE V 0825-1  sofern sicher gestellt ist, dass eine PNA-11 durch die Verwendung zusätzlicher und ständig vorhandener technischer Einrichtungen als Gesamtheit den Anforderungen der Regel „Einsatz von Personen-Notsigmal-Anlagen“ (BGR139) entspricht, so ist deren Einsatz auch bei gefährlichen Alleinarbeiten möglich.“

Quelle: http://www.bl-automation.de/bl_automation/aktuelles/meldungen/PNA_System_der_Detmolder_Abwasser_GmbH.php?navanchor=5410000

(nach oben)


Detmold: Spenden für Zeitz!

Der durch das Hochwasser entstandene Schaden in der Detmolder Partnerstadt Zeitz kann noch nicht beziffert werden, er geht jedoch in die Millionen. Daher ist die Stadt Zeitz auf Spenden angewiesen: Spendenkonto

Spendenkonto:
Stadt Zeitz
Sparkasse Burgenlandkreis
Kontonummer: 3 200 000 030
Bankleitzahl: 800 530 00
Verwendungszweck: Hochwasser Zeitz
Wenn Spenden für konkrete Einrichtungen bestimmt sind, kann der Name der Einrichtung zusätzlich im Verwendungszweck mit angegeben werden.
Ansprechpartnerin in Detmold für Spenden und Hilfsangebote ist Martina Gurcke, vom Team Städtepartnerschaften der Stadt Detmold unter 05231/977- 655.
Informationen zur aktuellen Lage in Zeitz finden Sie unter www.zeitz.de.

Weitere Informationen zu Hilfsmaßnahmen der Stadt Detmold finden Sie außerdem hier!
http://www.stadtdetmold.de/2587.0.html?&no_cache=1&tx_ttnews%5Btt_news%5D=4225&tx_ttnews%5BbackPid%5D=2586&cHash=460fd3766949f1d804f4f6cb007ba589

(nach oben)


BONN: Klimaschutz-Teilkonzept für die KA Bonn Salierweg

Abwasserreinigung, Energieoptimierung und Klimaschutz sind eng miteinander verbunden und stehen in direktem Zusammenhang mit einem vorausschauenden und wirtschaftlichen Handeln.

Ziel des Klimaschutz-Teilkonzeptes ist ein kohlendioxyd-neutrale Energieversorgung für die Kläranlage Bonn Salierweg mit 285.000E. Die Erstellung dieses Konzeptes gliederte sich in die Teilschritte

• Darstellung der Ist-Situation
• Energie – und CO2-Bilanz
• Potenzialanalyse
• Maßnahmenkatalog
• Akteursbeteiligung
• Controlling-Konzept
• Konzept für die Öffentlichkeitsbeteiligung
• Ergebnisse.

Die Energie- und CO2-Bilanz zeigt, dass durch betriebliche und verfahrenstechnische Maßnahmen, sowie die Vergrößerung des Nutzungsanteils regenerativer Energiequellen (Photovoltaik, Wasser-kraft, etc.) eine komplette Vermeidung der CO2-eq-Emissionen für den Bereich der Energieversorgung möglich ist.

Mit der Machbarkeitsstudie wurde ein strategisches Planungsinstrument vorgegeben, mit dem nachhaltig die klimaschädlichen Emissionen gesenkt werden können. Mehr:
http://www.tuttahs-meyer.de/tum_de/aktuelles/view.php?id=105

(nach oben)


Augsburg: Bäche und Kanäle in Augsburg – Dokumentarfilmprojekt und Broschüre

Der Landschaftspflegeverband Stadt Augsburg e.V. hat uns auf sein aktuelles Projekt hingewiesen. In den nächsten Monaten soll ein Film zu den Bächen im Stadtwald in Augsburg entstehen. Zum Einsatz sollen z.B. Unterwasserkameras kommen! „Faszinierende und vollkommen neue Einblicke in den nassen Kosmos vor unserer Haustür werden garantiert“ heißt es auf der Internetseite des Verbandes. Mit diesem Projekt soll die Bewerbung von Augsburg zum Unesco-Weltkulturerbe „Historische Wasserwirtschaft und Wasserkunst in Augsburg“ mitunterstützt werden. Die AÖW ist im Beirat für die Bewerbung mit vertreten.
Auf der Facebook-Seite vom Landschaftspflegeverband Stadt Augsburg e.V. erfahren Sie mehr über den Fortlauf des Filmprojekts.
https://www.facebook.com/LandschaftspflegeverbandUmweltstationAugsburg?ref=hl
Außerdem hat der Landschaftspflegeverband Stadt Augsburg e.V. eine Broschüre mit dem Titel „Unsere Bäche und Kanäle in Augsburg“ veröffentlicht, die hier abrufbar ist.
http://www.wasserleben-augsburg.de/files/Downloads_Neu/WasSerleben_Broschuere_Web2.pdf
Quelle:
Landschaftspflegeverband Stadt Augsburg e.V., Meldung vom 03.05.2013 und vom 27.02.2013
http://www.lpv-augsburg.de/wir-über-uns/aktuelles/

(nach oben)


Welver: Kanalisation bis spätestens 2018

Die Bezirksregierung Arnsberg hat heute mit der Gemeinde Welver und der Unteren Wasserbehörde des Kreises Soest die Umsetzung des OVG-Urteils in Sachen Kleinkläranlagen erörtert. An der Gesprächsrunde nahmen Bürgermeister Ingo Teimann, der Leiter des Fachbereiches Bauen, Hückelheim, sowie Kämmerer Rotering teil.

Die Untere Wasserbehörde des Kreises Soest war durch Norbert Hurtig und Manfred Thomas vertreten. Von Seiten der Bezirksregierung nahmen die verantwortliche Hauptdezernentin Christina Elhaus sowie aus dem Fachdezernat für Wasserwirtschaft Helmut Vogel sowie Wolfgang Raida teil.
Das Oberverwaltungsgericht Münster hatte geurteilt, dass eine in den Gemeindegebieten Berwicke, Einecke, Klotingen und Stocklarn über Kleinkläranlagen erfolgende Abwasserbeseitigung nicht den wasserwirtschaftlichen Grundsätzen entspreche. Die Reinigungsleistung von Kleinkläranlagen bleibe deutlich hinter dem Umweltschutzniveau zurück, das eine Kanalisation mit Kläranlage erreiche. Damit wurde die Rechtsauffassung der Bezirksregierung Arnsberg bestätigt. Sie hatte das von der Gemeinde Welver entworfene Abwasserbeseitigungskonzept beanstandet.
Um das Urteil umzusetzen, sollen nach Vorstellung der Bezirksregierung die vier Gemeindegebiete bis Ende 2017, bzw. die zur Zeit in den Soestbach entwässernde Ortslage von Berwicke, bis Ende 2018 an die neu zu errichtende Kanalisation angeschlossen sein. Damit können die Anforderungen an eine geordnete Abwasserbeseitigung erfüllt werden. Die Gewässerqualität von Fahnender Bach, Einecker Bach, Dorfbach und Soestbach kann auf diese Weise nachhaltig verbessert werden.

Quelle: http://www.bezreg-arnsberg.nrw.de/presse/2013/05/105_13/index.php

(nach oben)


Warnow-Beke: Eutrophierung von Gewässern mindern

Pilotanlage Dränteich zur Reduzierung hoher Nährstofffrachten angelegt

Am 23. Mai 2013 eröffneten Vertreter des LU (Ministerium für Landwirtschaft, Umwelt und Verbraucherschutz) und Forscher des Leibniz-Zentrums für Agrarlandschaftsforschung (ZALF) e.V. in Kooperation mit der Firma agrathaer GmbH die im Auftrag des Wasser- und Bodenverbandes Warnow-Beke hergestellte Pilotanlage eines Dränteichs im Naturschutzgebiet Beketal in Mecklenburg-Vorpommern.
Dränteiche nehmen die sogenannten Dränwässer aus unterirdischen, landwirtschaftlichen Entwässerungssystemen auf und werden vor der Mündung des Dränablaufs in das nachfolgende Gewässer wie zum Beispiel einem See oder Fluss angelegt. Ziel eines Dränteichs ist es, die zum Teil hohen Nährstofffrachten der Dränwässer aus landwirtschaftlicher Nutzung zu reduzieren. Im Ergebnis werden die stark von Nährstoffeinträgen aus Dränsystemen betroffenen Gewässer sauberer und natürlicher. Damit kann ein Beitrag zur Verbesserung der ökologischen Qualität der Oberflächengewässer im Sinne der Ziele der EU-WRRL geleistet werden.

Die Dränwässer sollen im Teich möglichst lange zurückgehalten werden, um die teichinternen Prozesse der Sedimentation, der Nährstoffakkumulation in der Biomasse sowie der biogeochemischen Stoffumsetzungen für den Stoffrückhalt fördern und nutzen zu können.
Wässer aus unterirdischen landwirtschaftlichen Dränsystemen weisen meist mehrfach höhere Nährstoff-Konzentrationen auf als die in den Zielen der Wasserrahmenrichtlinie für den guten ökologischen Zustand von Gewässern festgelegten Grenzwerte. Das trifft besonders auf Stickstoff und unter bestimmten Bedingungen auch auf Phosphor zu. Diese Nährstoffe tragen zur Eutrophierung des die Dränwässer aufnehmenden Gewässers bei. Die Auswirkungen zeigen sich vor allem durch einen übermäßig hohen Bewuchs der Gewässer durch Makrophyten und Algen. Im Fall der Beke kann als sogenanntes unterliegendes Gewässer auch die Warnow als Trinkwasserquelle für die Hansestadt Rostock und anschließend die Ostsee als „Endstation“ für alle eingeleiteten Stoffe davon betroffen sein. Deren Nährstoffbelastung zu reduzieren, ist bereits seit Jahrzehnten ein Ziel der Ostseeanrainerstaaten.

Der Standort der jetzt eröffneten Pilotanlage ist ein zuvor extensiv genutztes, an das Fließgewässer Beke grenzendes Grünland im Naturschutzgebiet Beketal, das von einer Dränleitung gekreuzt wird. Diese Dränleitung führt das Wasser von einem landwirtschaftlichen Dränsystem in die Beke ab, das 120 ha Ackerflächen entwässert.
Die ZALF-Tochter agrathaer GmbH untersucht in der Pilotanlage neben den Prozessen im und um den Teich selbst unter anderem, wie und wie stark durch Dränteiche die Nährstoffeinträge aus landwirtschaftlichen Dränsystemen in Gewässer gemindert werden können, welches Management zur Gewährleistung der Funktion der Dränteiche erforderlich ist und wie und zu welchen Kosten Dränteiche in die Praxis eingeführt werden können. Daraus sollen konkrete Handlungsempfehlungen für die Installation und den Betrieb von Dränteichen als Alternative zu landwirtschaftlichen oder technischen Möglichkeiten der Nährstoffreduzierung abgeleitet werden.

Weitere Informationen:
http://www.agrathaer.de
http://www.zalf.de
http://www.lung.mv-regierung.de

(nach oben)


Reiskirchen: Rückwirkende Einführung der gesplitteten Abwassergebühr in Reiskirchen rechtswidrig

Die 8. Kammer des Verwaltungsgerichts Gießen hat mit einem in diesen Tagen zugestellten Beschluss dem Eilantrag einer in Reiskirchen ansässigen Gesellschaft stattgegeben und die rückwirkende Festsetzung einer Niederschlagswassergebühr für rechtswidrig erklärt. Diese Niederschlagswassergebühr wurde im Rahmen der Einführung der gesplitteten Abwassergebühr durch die Gemeinde festgesetzt.
Die Veranlagung beruhte auf einer Satzungsänderung, die die Gemeinde im Februar 2012 vorgenommen hatte, nachdem sowohl das Verwaltungsgericht Gießen als auch der Hessische Verwaltungsgerichtshof 2009 den alten Gebührenmaßstab für unwirksam erklärt hatten, weil dieser nicht die sog. gesplittete Abwassergebühr vorsah, d.h. eine Gebührenerhebung, die den Verbrauch von Frischwasser für die Schmutzwasserableitung und eine an den versiegelten Flächen orientierte Niederschlagswasserableitung berücksichtigt.
Die 8. Kammer beanstandete denn auch nicht die Überarbeitung des Gebührenmaßstabes an sich, sondern dessen rückwirkende Inkraftsetzung. Zwar erlaube das Kommunalabgabengesetz …mehr:

Quelle: http://www.vg-giessen.justiz.hessen.de/irj/VG_Giessen_Internet?rid=HMdJ_15/VG_Giessen_Internet/sub/7b0/7b03053d-d7af-cc31-f012-f312b417c0cf,,,11111111-2222-3333-4444-100000005003%26overview=true.htm

(nach oben)


Oberbillig: Möglicher Gefahrstoffunfall sorgt für Aufsehen

Am späten Donnerstagnachmittag bemerkte ein Spaziergänger, dass in der Kläranlage von Oberbillig zwei größere Tanks standen, aus denen Flüssigkeit austrat. Da es sich um einen Gefahrstoff handelte, rief der Mann die Feuerwehr.
Da man zunächst von einem Gefahrgutunfall ausging, wurden gleich mehrere Wehren sowie der Gefahrstoffzug alarmiert. Unter schwerem Atemschutz und im Vollschutzanzug näherte man sich dem Tank. Nach erster Erkundung stellte man eine Ätzende Flüssigkeit mit dem Namen „Eisen 2 Chlorid“ fest. Kurz darauf kam ein Mitarbeiter der Kläranlage. Er gab sofort Entwarnung. Bei dem Stoff handele es sich um einen Zusatz, der in kleiner Dosis in der Kläranlage zugegeben wird. Mehr:

http://www.wochenspiegellive.de/trier/staedte-gemeinden/kreis-trier-saarburg/konz/oberbillig/nachrichtendetails/obj/2013/05/10/-7a64098f84/

(nach oben)


Frankenhardt: Land fördert Abwasserprojekt in Frankenhardt mit über eineinhalb Millionen Euro

Ministerialdirektor Helmfried Meinel: Die Landesregierung unterstützt den ländlichen Raum dabei, das Abwasser effizient und umweltschonend zu beseitigen

Der Amtschef des Umweltministeriums, Ministerialdirektor Helmfried Meinel, hat heute (14.05.) in Frankenhardt Bürgermeister Willi Karle einen Förderbescheid in Höhe von 1.554.000 Euro überreicht. Damit können die Ortsteile Steinbach an der Jagst und Appensee an die Sammelkläranlage Honhardt angeschlossen werden. „Es ist der Startschuss für ein vorbildliches Abwasserprojekt, von dem Mensch und Umwelt profitieren werden“, betonte Helmfried Meinel. Es freue ihn daher sehr, dass das Land 80 Prozent der Gesamtkosten in Höhe von über
1,9 Millionen Euro übernehmen kann.

„Gerade in Frankenhardt mit seinen 39 Teilorten und Weilern sieht man, wie schwierig es Gemeinden im ländlichen Raum haben, eine effiziente und umweltschonende Abwasserbeseitigung finanzieren zu können. Diesen strukturellen Nachteil gleichen wir mit der Förderung aus“, erklärte Helmfried Meinel weiter.

Insgesamt unterstützt das Land Verbesserungen im Bereich der Abwasserbeseitigung dieses Jahr mit rund 45 Millionen Euro.

Ergänzende Informationen:

Die Gemeinde Frankenhardt ist eine ländliche Flächengemeinde, die sich auf 39 Ortsteile und Weiler verteilt. Die Gemeinde hat in den vergangenen Jahren viel in den Ausbau der Abwasserbeseitigung und damit in den Umweltschutz investiert. So wurden in den letzten zehn Jahren 18 Ortsteile an zentrale Kläranlagen angeschlossen sowie die drei gemeindeeigenen Kläranlagen ausgebaut.

Mit der jetzt bewilligten Förderung hat das Land die Umsetzung der Abwassermaßnahmen in der Gemeinde Frankenhardt seit dem Jahr 2003 mit insgesamt 9,3 Millionen Euro unterstützt.

Die Ortsteile Steinbach an der Jagst und Appensee sind die größten Wohnplätze im Landkreis Schwäbisch Hall, die noch nicht über eine ordnungsgemäße Abwasserbeseitigung verfügen. Derzeit erfolgt die Abwasserbeseitigung über Einzelanlagen (Gruben und Kleinkläranlagen), die nicht dem Stand der Technik entsprechen.

Aufgrund der topographischen Lage des Ortsteils Steinbach an der Jagst sollen nun die Abwässer über ein Unterdruckentwässerungssystem gesammelt und zur Sammelkläranlage gefördert werden. Hierfür ist der Bau eines rund 2 Kilometer langen Abwasserunterdruckleitungsnetzes, einer zentralen Vakuumstation mit Abwasserpumpwerk sowie einer rund 1,7 Kilometer langen Abwasserdruckleitung von Steinbach nach Honhardt vorgesehen.

Der Ortsteil Appensee liegt topographisch günstiger. Hier sind der Bau einer insgesamt rund 530 Meter langen Schmutzwasserkanalisation, ein zentrales Abwasserpumpwerk sowie eine rund 1,4 Kilometer lange Abwasserdruckleitung von Appensee bis zum Kreuzungspunkt mit der Abwasserdruckleitung von Steinbach nach Honhardt vorgesehen. Der gemeinsame Abwasserdruckleitungsabschnitt hat eine Länge von weiteren rund 1,1 Kilometer.

Mit der Realisierung der Maßnahme wird der Anschlussgrad in der Gemeinde von derzeit 74 auf 95 Prozent ansteigen.

Nach Angabe des Landratsamtes Schwäbisch Hall ist diese Maßnahme als die wasserwirtschaftlich wichtigste im Landkreis einzustufen.

Die Jagst als eines der naturnahesten Gewässer Baden-Württembergs wird erheblich von den verbesserten Abwasserbeseitigungsstrukturen profitieren.

Quelle: Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Baden-Württemberg

http://www.um.baden-wuerttemberg.de/servlet/is/106236/

(nach oben)


SEUKENDORF: Startschuss beim Klärwerks-Neubau in Seukendorf

Bewohnern des Ortsteils Hiltmannsdorf stinkt die sanierungsbedürftige Anlage seit langem – Kosten: 2,6 Millionen Euro
-Der erste Spatenstich für den Um- und Neubau der Kläranlage Seukendorf ist gesetzt.

Jahrelang bereitete die Kläranlage im Ortsteil Hiltmannsdorf Probleme, vor allem Geruchsbelästigungen waren ein beständiger Kritikpunkt der Bevölkerung. „Damit hat dieses leidige Thema…mehr:

http://www.nordbayern.de/region/fuerth/startschuss-beim-klarwerks-neubau-in-seukendorf-1.2876486?searched=true

(nach oben)


Rattelsdorf: baut Rückhaltebecken

Der Zwölf-Millionen-Haushalt der Marktgemeinde sieht Investitionen in die Infrastruktur und die Kinderbetreuung vor. Die Gebührenabrechnungen für das Wasser sollen bürgerfreundlicher werden und schneller kommen. Mehr:

http://www.infranken.de/regional/bamberg/Rattelsdorf-baut-Rueckhaltebecken;art212,433273

(nach oben)


Pegnitz: 450.000 Euro für innovative Kläranlage in Pegnitz Abwasser-Innovationspreis für Ortsteil-Kläranlage Trockau

Kläranlagen können einen wichtigen Beitrag für den Ressourcen- und Klimaschutz leisten. Die Stadt Pegnitz (Lkr. Bayreuth) wurde für ihr zukunftsweisendes Projekt mit dem Abwasser-Innovationspreis ausgezeichnet. „Energieeffizienz ist die Antwort auf steigende Energiekosten und bringt die Energiewende voran. Deshalb ist es beispielhaft, wenn die Stadt Pegnitz in ihren Kläranlagen nicht nur Abwasser reinigt, sondern auch Energie aus Klärschlamm erzeugt. Das ist ein echter Beitrag zur Ressourcenschonung“, betonte die Bayerische Umweltstaatssekretärin Melanie Huml, die im Rahmen einer Feierstunde den Förderbescheid in Höhe von 450.000 Euro für die Umrüstung der Ortsteil-Kläranlage Trockau an die Stadt Pegnitz übereichte. Pegnitz beabsichtigt damit, die Faulgasproduktion zu erhöhen und den Stromverbrauch zurückzufahren. Das anfallende Klärgas wird energetisch verwertet – zur Strom- und Wärmeerzeugung. „Abwasser ist eine Wärme- und Energiequelle, die künftig immer mehr an Bedeutung gewinnen wird. Projekte wie in Pegnitz haben ihren Anteil daran“, so Huml.
Das Bayerische Umweltministerium hat in diesem Jahr erstmals den „Abwasser-Innovationspreis“ verliehen. Der Abwasser-Innovationspreis wird für herausragende Verfahren der Abwasserreinigung, Kanalsanierung, Regenwasserbehandlung, Energieeffizienz oder -gewinnung vergeben. Huml unterstrich: „Kläranlagen gehören zu den energieintensivsten Betrieben in einer Kommune. Auch die Gemeinden stehen angesichts der Energiewende und steigender Energiepreise vor der Herausforderung, ihren Energieverbrauch zu senken. Gerade in den Kläranlagen steckt viel Potential für technische Innovationen und Energieeinsparung.“ Preisträger sind neben Pegnitz auch die Gemeinde Rott (Landkreis Landsberg am Lech) sowie die Städte Cham und Straubing. Verbunden mit dem Preis ist die Zusage, dass die Projekte mit einem individuellen Festbetrag in Höhe von 350.000 bis zu 1,2 Millionen Euro gefördert werden. Zudem wurden auch Prämien ausgelobt: Je 2.500 Euro haben die Stadt Bischofsheim an der Rhön und die Stadt Erlangen als Prämie für ihre zukunftsweisenden Konzepte erhalten.

(nach oben)


Meckesheim: In die Kläranlage fließen sechs Millionen

Auf die Verbandsgemeinden des Abwasserzweckverbands „Meckesheimer Cent“ – und damit auf deren Einwohner – kommen in den nächsten Jahren Kosten in bisher geschätzter Höhe von 6,3 Millionen Euro zu: Bei der jüngsten Verbandsversammlung wurde über die notwendigen Erweiterungen der verbandseigenen Kläranlage berichtet. Notwendig sind die Erweiterungen, weil sich die seit dem Jahr 1981 in Betrieb befindliche Anlage schwer tut – vor allem mit dem Abbau von Phosphat und Ammoniumstickstoff. „Die nun landesweit angekündigten und einzuhaltenden Zielwerte lassen sich mit der Kläranlage zumindest im Regenwetterfall nicht gesichert einhalten“, stellte der Verbandsvorsitzende Guntram Zimmermann, Bürgermeister von Spechbach, fest.
Das Wasserrechtsamt des Rhein-Neckar-Kreises drängt auf die Einhaltung der Werte, mehr:

http://www.rnz.de/RegionMeckesheim/00_20130226083104_103534725_In_die_Klaeranlage_fliessen_sechs_Millionen_.php

(nach oben)


Landau: Schlammbehandlung auf der Kläranlage

WI wurde mit den Ingenieurleistungen zur Modernisierung von Schlammentwässerung und Faulung beauftragt.

Die Kläranlage Landau (90.000 E) beabsichtigt die Modernisierung der kompletten Schlammbehandlung. Aufgabenstellung ist die Modernisierung der Schlammentwässerung sowie die energetische Sanierung der anaeroben Schlammstabilisierung.
Die Weber-Ingenieure wurden vom Entsorgungs- und Wirtschaftsbetrieb EWL in Landau/Pfalz mit den entsprechenden Ingenieurleistungen für Ingenieurbauwerke und technische Ausrüstung einschließlich der örtlichen Bauüberwachung beauftragt.
Die Umsetzung wird im Zeitraum 2013-2014 erfolgen.

http://www.weber-ing.de/de/news/newsansicht.html?news_id=101

(nach oben)


Heek – Wirtschaftliche Schlammbehandlung durch Nutzung von Altanlagen

Auf der Kläranlage Heek erfolgte die Schlammbehandlung bisher in zwei getrennten Verfahrensschritten:

1. Vorentwässerung und Speicherung
Der aerob stabilisierte Überschussschlammes wurde mittels eines Siebbandeindickers auf einen TS-Gehalt von ca. 4 – 6 % eingedickt und in Schlammsilos gespeichert

2. Lohnentwässerung 2 mal pro Jahr
Zweimal jährlich erfolgte eine mobile Entwässerung des Schlammes auf einen TS-Gehalt von 25 – 30 %, das anfallende Prozesswasser wurde gespeichert und belastungsabhängig dem Abwasserstrom zudosiert.

Auf der Grundlage einer differenzierten Wirtschaftlichkeitsanalyse konnten wir nachweisen, dass eine kontinuierliche Überschussschlammeindickung mit direkt anschließender Entwässerung für die Kläranlage Heek das wirtschaftlichste Verfahren darstellt.

Die Wirtschaftlichkeit der Lösung ergab sich unter anderem durch eine kluge Nutzung von Altanlagen, wobei ein altes Mörtelsilo zum Durchlaufeindicker umfunktioniert wurde. Durch die hier erfolgte statische Eindickung wird bereits ein TS-Gehalt von bis zu 4 % unter Zugabe geringer Mengen an Flockungshilfsmitteln erzielt. Damit wird die hydraulische Durchsatzleistung der nachgeschalteten Schlammentwässerung relativ gering und das Aggregat konnte kostengünstig dimensioniert werden.

Mehr:
http://www.tuttahs-meyer.de/tum_de/aktuelles/view.php?id=102

(nach oben)


Frankfurt: Kaufmännischer Leiter der Frankfurter Stadtentwässerung im Präsidium der öffentlichen Wasserwirtschaft

Berlin. Die Allianz der öffentlichen Wasserwirtschaft (AöW) e.V. hat in ihrer Mitgliederversammlung am 24.04.2013 den kaufmännischen Leiter der Stadtentwässerung Frankfurt am Main, Diplom Kaufmann Ernst Appel, zum Mitglied des Präsidiums gewählt.
Ziel der AöW ist die Beibehaltung öffentlich-rechtlicher Strukturen bei der Daseinsvorsorge, um Gebühren- und Preisstabilität, Qualität und Versorgungssicherheit zu gewährleisten. Wasser und Abwasser sind kein wettbewerbsfähiges Gut und somit für eine Privatisierung geeignet. Dass dies eine breite Mehrheit der Bevölkerung in Deutschland auch so sieht, zeigen die aktuellen Auseinandersetzungen um die geplante EU-Richtlinie über Konzessionen.
Die AöW wurde 2007 gegründet und ist ein Zusammenschluss von öffentlich-rechtlichen Einrichtungen und Unternehmen der Wasserversorgung und Abwasserentsorgung, der Wasser- und Bodenverbände sowie des Flussgebietsmanagements. Die AöW vertritt die Positionen der öffentlichen Wasserwirtschaft gegenüber der Politik, der Verwaltung, der Wirtschaft und der Öffentlichkeit.
Ernst Appel verstärkt das Präsidium mit seinen Erfahrungen im kaufmännischen Bereich und in der hessischen Wasserwirtschaft. Seine Tätigkeit in der AöW ist ein klares Bekenntnis für Wasser in öffentlicher Hand und die Stärkung der kommunalen Einrichtungen.

(nach oben)


Dornbirn: Kanal- und Straßenneubau im Unteren Kirchweg

Mit der Kanalisierung im Unteren Kirchweg wurde begonnen. Dornbirn. Mit den Kanalarbeiten am Unteren Kirchweg wurde Anfang April begonnen. Die Arbeiten werden vom günstigsten Anbieter, der Firma Winsauer Bau Dornbirn, ausgeführt.

Der Auftragswert liegt, nach Auskunft von DI Hermann Wirth (Tiefbau Stadt Dornbirn), bei rund 300.000 Euro. Die Gesamtprojektkosten für Kanal- und Straßenbau betragen rund 350.000 Euro. Seitens der Stadt Dornbirn werden ca. 320 m öffentliche Kanäle erneuert …mehr:

http://www.vol.at/dornbirn/kanal-und-strassenneubau-im-unteren-kirchweg/3546912

(nach oben)


Rothwind: Abwasser ärgert Gemeinde, Wasser die Bürger

Wasser und Abwasser sind zwei Problemfelder in Rothwind: In der Bürgerversammlung in der Gastwirtschaft Vonbrunn beklagte Bürgermeister Dieter Adam (FW), dass die Kanäle häufig mit Unrat verstopft werden. „Da wird reingeschüttet, was nicht reingehört. Das ist schon leicht kriminell.“

http://www.infranken.de/regional/kulmbach/Abwasser-aergert-Gemeinde-Wasser-die-Buerger;art312,422928

(nach oben)


Prichsenstadt: Kanäle müssen umfassend saniert werden

Die anstehende Kanalsanierung in Prichsenstadt erhitzt seit langem die Gemüter der Bürger und Stadträte. Am Donnerstag stellte Robert Thoma sein Schiedsgutachten vor. Schier unzählige Schäden zählte er dabei auf. Die Stadt wird wohl nicht um eine umfassende Sanierung herumkommen.Mehr:

http://www.infranken.de/regional/kitzingen/Kanaele-muessen-umfassend-saniert-werden;art218,426846

(nach oben)


Moosburg: Hitziger Abwasser-Streit – Bürgermeisterin lehnt Piraten-Hilfe ab

In Moosburg (Bayern) tobt seit geraumer Zeit ein Streit um die Abwassergebühren. Es geht um fehlende Transparenz, denn die Partei Unabhängige Moosburger Bürger (UMB) will endlich Einsicht in 24 Dokumente nehmen, um Vorgänge bei der Entwässerungsanlage genau überprüfen zu können.

Den Streit nahm die Piratenpartei zum Anlass, sich als Vermittler anzubieten. Im Oktober boten die Piraten erstmals …mehr:
http://www.shortnews.de/id/1002690/moosburg-hitziger-abwasser-streit-buergermeisterin-lehnt-piraten-hilfe-ab

(nach oben)


Leutenbach: Geld ist nicht gleich Geld in Leutenbach

Der Leutenbacher Gemeinderat diskutiert darüber, in welcher Form die Bewohner für die Arbeiten am Wasserwerk und der Kläranlage bezahlen müssen.
Die Leutenbacher Kläranlage muss saniert werden.

Wie soll die Gemeinde Leutenbach die Verbesserungen am Wasserwerk und an der Kläranlage schultern? Einige Gemeinderäte lieferten sich jetzt Wortgefechte um Prozentpunkte. Das vor dem Hintergrund, dass man sich in der Sache zuvor längst einig geworden war.

http://www.infranken.de/regional/forchheim/Geld-ist-nicht-gleich-Geld-in-Leutenbach;art216,428801

(nach oben)


Heiligenhaus: Sanierung des Mischwassersammlers

Aufgrund festgestellter Schäden wie Riss- und Scherbenbildung, undichte Rohrverbindungen und Wurzeleinwüchse wurde der Mischwassersammler mit den Nennweiten von DN 300 bis DN 800 auf einer Länge von rund 700 m mittels Schlauchlinertechnik renoviert.

Durchaus schwierig waren die Einbaubedingungen aufgrund der Topographie, Gefälleverhältnisse, nicht anfahrbare und überdeckte Haltungsschächte, Richtungsänderungen und der Tiefenlage der zu sanierenden Haltungen bis zu einer Sohletiefe von 8,20 m unter OK Gelände.

Zur Ausführung kamen UV-lichtaushärtende GFK-Schlauchliner. Die längste in einem Arbeitsgang eingebaute Schlauchlinerlänge des Schlauchliners DN 800 betrug 105 m, Gewicht dieses Schlauchliners 7,8 to, Verbunddicke (Wanddicke im ausgehärteten Zustand) 11,40 mm.

Ferner wurden aufgrund hydraulischer Engpässe …mehr:
http://www.tuttahs-meyer.de/tum_de/aktuelles/view.php?id=104

(nach oben)


FULDA: Mal in die Röhre gucken“ – Heidelsteinstraße unterirdisch erkundet

Drei Meter Durchmesser, 55 Meter Länge und ein Speichervolumen von insgesamt 350 m³: Das sind die Ausmaße des neuen Stauraumkanals unter der Heidelsteinstraße, der am heutigen Freitagnachmittag in Fulda während einer Pressekonferenz in Betrieb genommen wurde. Das große Volumen des Kanals ist auch bitter nötig, laut Stadtbaurätin Cornelia Zuschke sind die umliegenden Abwasserleitungen überfordert. Das 2 Millionen Euro schwere Projekt stellte …mehr:

http://osthessen-news.de/H/1230923/fulda–mal-in-die-roehre-gucken–heidelsteinstrasse-unterirdisch-erkundet.html

(nach oben)


EVS: Planungsauftrag für kommunale Klärschlammfaulungsanlage

Der Entsorgungsverband Saar betreibt im Saarland rd. 150 Kläranlagen und ist seit Jahren intensiv bemüht, seinen Energiebedarf zur Abwasserreinigung und Schlammbehandlung zu senken. In diesem Zusammenhang besitzt die Kläranlage Saarbrücken-Brebach mit einer Anschlussgröße von rd. 135.000 EW eine sehr große Bedeutung, da bei dieser Kläranlage die Verfahrenstechnik der simultan-aeroben Stabilisierung eingesetzt wird und somit ein hoher Strombedarf besteht.
Im Rahmen eines vom BMU geförderten Klimaschutz-Teilkonzeptes wurde von der Dr. Pecher AG ermittelt, dass für die Kläranlage Brebach die Umstellung auf eine anaerobe Klärschlammstabilisierung und eine Klärgasverstromung wirtschaftlich sinnvoll ist. Dieser Vorschlag aus dem Konzept soll nun weiter ausgearbeitet werden. Die Dr. Pecher AG erhielt dazu den entsprechenden Planungsauftrag…mehr:

http://www.pecher.de/aktuelles2.php?id=210

(nach oben)


Wupperverband: Große Menge an Chrom vergiftet das Abwasser

Aus dem Remscheider Netz gelangte Schwermetall ins Klärwerk Burg. Wer der genaue Verursacher ist, steht noch nicht fest. Klar ist aber: Eine Firma aus Remscheid muss dafür verantwortlich sein, dass mit dem Abwasser eine große Menge an giftigem Chrom an der Kläranlage in Solingen-Burg eintraf. Da die Mitarbeiter des Wupperverbandes dort schnell regiert …mehr:

http://www.rga-online.de/rga_100_110308940-2-_Grosse-Menge-an-Chrom-vergiftet-das-Abwasser.html

(nach oben)


St. Wolfgang: Kläranlage läuft am Limit

Die Zeit drängt, dass die Gemeinde St. Wolfgang ihre Kläranlage ertüchtigt. Die Abwasserbeseitigungsanlage wird bereits am oberen Limit betrieben, bemängelt das Wasserwirtschaftsamt München (WWA).
Ein weiteres Problem: Immer neue Anschließer aus dem Baugebiet „Am Grünbach“ kommen dazu.
Schon mehrfach war das Thema Erweiterung der Kläranlage …mehr:

http://www.merkur-online.de/lokales/erding/st-wolfgang/klaeranlage-laeuft-limit-2834110.html

(nach oben)


Reichenbacher Land: Tausende Vogtländer müssen zahlen

Bau der EU-gerechten Kleinkläranlagen kostet rund 77 Millionen Euro
Tausende Hauseigentümer, deren Grundstücke nicht an öffentliche Kläranlagen angeschlossen sind, werden in den nächsten Jahren zur Kasse gebeten. Sie müssen jeweils 5000 bis 6000 Euro für biologische Kleinkläranlagen investieren. Sie dürfen zugleich mit rund 1500 Euro Zuschuss rechnen, der die Kosten abmildern soll. Geschäftsführer Jens Nowak vom Abwasserzweckverband (AZV) Reichenbacher Land rechnet zum Stichtag 1. Januar 2015 mit rund 1200 betroffenen Grundstücksbesitzern. Beim großen Zweckverband Wasser/Abwasser Vogtland (Zwav), der von Plauen aus die Abwasserentsorgung großer Teile des Vogtlandes organisiert, dürften es …mehr:

http://www.freiepresse.de/LOKALES/VOGTLAND/REICHENBACH/Tausende-Vogtlaender-muessen-zahlen-artikel1251223.php

(nach oben)


RATHENOW: Klärwerk Nennhausen soll schließen

Wasser- und Abwasserverband Rathenow sieht sich gut für die Zukunft aufgestellt
-Seit einem guten halben Jahr ist Toralf Heinrich der Geschäftsführer des Wasser- und Abwasserverbandes(WAV) Rathenow. „Meine Entscheidung für das Havelland hatte mit dem sehr guten Leumund zu tun, den der Verband im Land genießt“, sagt Heinrich. Auch die Größe des Verbandes mit immerhin 60 Mitarbeitern …mehr:

http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/beitrag/12497517/61759/Wasser-und-Abwasserverband-Rathenow-sieht-sich-gut-fuer.html

(nach oben)


Meckesheim: „Abwasserzweckverband Meckesheimer Cent – über umfangreiche Erweiterung der Kläranlage in der Verbandsversammlung beraten.“

Wenn es beim „Zehnten“ bliebe, würden sich die Verbandsgemeinden des Meckesheimer Cent ja noch glücklich schätzen. Doch so kommen in den nächsten Jahren Ausgaben in bisher geschätzter Höhe von 6,3 Millionen Euro auf den Abwasserzweckverband mit der Kläranlage in Mauer zu. Bei der jüngsten Verbandsversammlung wurde über die notwendigen Erweiterungen auf der Anlage berichtet. Notwendig, weil die sich seit 1981in Betrieb befindliche Anlage schwer tut vor allem mit dem Abbau von Phosphat und Ammoniumstickstoff. „Die nun landesweit angekündigten und einzuhaltenden Zielwerte lassen sich mit der Kläranlage zumindest im Regenwetterfall nicht gesichert einhalten“, stellte Verbandsvorsitzender Guntram Zimmermann eingangs fest. Das Wasserrechtsamt des Kreises drängt auf Einhaltung der Werte, die ab 2015 notwendig sind. Die Anlagen „Hollmuth“-Bammental oder die des Schwarzbachtales haben diese Arbeiten bereits erledigt, nun ist der „Cent“ am Zuge. Ernst Stephan vom Bezirk 3 des Amtes stellte zusätzlich klar, dass die Elsenz als Gewässer im Einzugsbereich des Neckars als Fischgewässer eingestuft wurde und somit besondere Bedingungen zum Einleitung des gereinigten Abwassers gelten. „Vor allem bei Starkregen wird zu viel Schlamm aus den Nachklärbecken in den Bach eingetragen, sie müssen etwas tun“. Ausgelegt ist die Kläranlage auf 44.000 Einwohnerwerte, 1991 wurden Auflagen bei Stickstoff und Phosphorverbindungen verschärft, beim „Meckesheimer Cent“ hat man statt der baulichen Erweiterung auf ein verfahren mit der Begasung mit Reinsauerstoff gesetzt. „Damit sind wir in der Vergangenheit gut gefahren“; stellte Klärmeister Klaus Adam in seinem Bericht fest. Jetzt herrscht allerdings im Verband mit seinen Gemeinden Handlungsbedarf. Epfenbach, Eschelbronn, Lobbach, Meckesheim, Neidenstein, Schönbrunn, Sinsheim-Hoffenheim, Spechbach und Zuzenhausen werden sich mit der Finanzierung des Ausbaues für die nächsten Jahre befassen müssen. Den Schwachpunkt bei der Kläranlage hatten die beauftragten Ingenieure der Büros Pöyry, Mannheim, und Martin, Reichartshausen, ausgemacht. Die Nachklärbecken mit ihren 2,40 Metern sind zu flach. Was zwar dem damaligen Stand der Technik entsprach, heute aber bei Regen dazu führt, dass sich der Schlamm nicht absetzt, sondern aufgewirbelt wird. Und damit im Ablauf der Elsenz zugeführt wird. „Das hat zwei Auswirkungen“, stellte Dr. Hermann-Josef Thiel fest. „Zum Einen verschlechtern die Schlammflocken die Ablaufwerte, zum anderen fehlen uns die Bakterien bei der Abwasserreinigung“.

http://www.gemeinde-mauer.de/pb/site/gemeinde-mauer/get/documents/gemeinde-mauer/Dateien/Amtsblatt/2013/GVV%20Amtsblatt%20KW%2010%20Mauer.pdf  

(nach oben)


EVS: Karlsbrunn erhält neuen Kläranlagen-Anschluss

Am 22. April beginnen im Großrosselner Gemeindegebiet die Bauarbeiten des Entsorgungsverbandes Saar (EVS) zum Anschluss der Ortslage von Karlsbrunn an die Abwasserreinigung in der EVS-Kläranlage Dorf im Warndt. Der EVS investiert in die damit verbundenen Baumaßnahmen, die in einem Jahr abgeschlossen sein sollen, rund zwei Millionen Euro …mehr:

http://www.saarbruecker-zeitung.de/sz-berichte/voelklingen/Karlsbrunn-Dorf-im-Warndt-Klaeranlage-EVS-aufmacher;art2812,4723048

(nach oben)


Großkochberg: bekommt bis 2015 Kläranlage

Der Zweckverband plant im kommenden Monat eine Infoveranstaltung für die Einwohner.
Der Uhlstädter Ortsteil Großkochberg wird bis Ende 2015 ein Hauptsammlersystem und eine zentrale Kläranlage bekommen.
„Die ersten bauvorbereitenden Maßnahmen beginnen voraussichtlich im dritten Quartal dieses Jahres“, heißt es beim ZWA Saalfeld/Rudolstadt auf OTZ-Anfrage. So sei der Ausbau der Kanalisation in der Ortslage bereits soweit in den vergangenen Jahren vorgenommen, so dass lediglich im Bereich der Ortsdurchfahrt auf einer Länge von zirka 75 Metern neue Kanalisation verlegt werden …mehr:

http://rudolstadt.otz.de/web/lokal/wirtschaft/detail/-/specific/Grosskochberg-bekommt-bis-2015-Klaeranlage-1813142575

(nach oben)


Berne: 701,28 Euro für Wasser und Abwasser

Berner Haushalte müssen seit Jahreswechsel erheblich tiefer ins Portemonnaie greifen, wenn sie ihre Wasser- und Abwasserrechnungen begleichen wollen. Ihr Versorgungsunternehmen hat seine Gebühren um 40 Prozent erhöht. Damit liegt die Gemeinde in der Wesermarsch am oberen Ende der Wasserversorger in der Region – in anderen Orten lebt es sich in Bezug auf diese Nebenkosten oftmals deutlich günstiger.

http://www.weser-kurier.de/region/zeitungen/die-norddeutsche44_artikel,-70128-Euro-fuer-Wasser-und-Abwasser-_arid,510979.html

(nach oben)


VEITSBRONN: „Pflicht vor der Kür“

Auf einem guten Weg wähnt Bürgermeister Peter Lerch die Gemeinde beim Blick auf den Haushalt 2013. Allerdings stehen in diesem Jahr kostenintensive Investitionen an, beispielsweise bei der Kläranlage und …mehr:

http://www.nordbayern.de/region/fuerth/pflicht-vor-der-kur-1.2771341?searched=true

(nach oben)


Unterleichtersbach: Spatenstich – Kläranlage für Unterleichtersbach

Die Gemeinde Oberleichtersbach baut eine neue Kläranlage im Mühlengrund. Kostenpunkt: 2,3 Millionen Euro. Nach dem Osterfest rollen die ersten Bagger an. Mehr:

https://www.infranken.de/regional/bad-kissingen/Klaeranlage-Aspenmuehle-Oberleichtersbach-Haushalt-Millionen-Projekt-Spatenstich-Klaeranlage-fuer-Unterleichtersbach;art211,411679

(nach oben)


Stegaurach: Kläranlage arbeitet gut

Verbesserungen hinsichtlich der Energiekosten sind möglich, erfuhr der Gemeinderat. Eine Umrüstung der Klärschlamm-Behandlung auf „Faulung“ und der Einsatz einer Schlammpresse könnten dazu beitragen. Mehr:

http://www.infranken.de/regional/bamberg/Stegaurachs-Klaeranlage-arbeitet-gut;art212,406672

(nach oben)


Oberleichtersbach: Kläranlage und Kandidaten-Suche beschäftigen die Oberleichtersbacher

Die alljährliche Info-Veranstaltung für die Bevölkerung ist mancherorts ein echter Schnarch-Abend. Nicht so in Oberleichtersbach. Bürgermeister Walter Müller nutzte die Chance und richtete persönliche Worte …mehr:

http://www.infranken.de/regional/bad-kissingen/Buergerversammlung-Oberleichtersbach-Walter-Mueller-Friedhof-Klaeranlage-und-Kandidaten-Suche-beschaeftigen-die-Oberleichtersbacher;art211,401477

(nach oben)


Lüdenscheid: Nach Brand qualmt die Kanalisation

Nach einem Brand in Lüdenscheid steigt Rauch aus der Kanalisation auf, Menschen klagen über Atemnot. Die Ursache ist noch unklar, aber 150 Menschen wurden vorsorglich in Sicherheit gebracht.Mehr:

http://www.welt.de/regionales/duesseldorf/article115100893/Nach-Brand-qualmt-die-Kanalisation.html

(nach oben)


IPSHEIM: Sauberes Wasser kommt die Ipsheimer teuer zu stehen

Mit enormen finanziellen Belastungen müssen die Ipsheimer in den nächsten Jahren rechnen. Denn die Abwasseranlagen der Weinbaugemeinde bedürfen dringend der Verbesserung. Millionenbeträge werden notwendig. Dies eröffnete …mehr:

http://www.nordbayern.de/region/bad-windsheim/sauberes-wasser-kommt-die-ipsheimer-teuer-zu-stehen-1.2772347?searched=true

(nach oben)


Berlin: Organklage gegen Wasserverträge beim Rückkauf der RWE-Anteile

Wie aus einer Pressemitteilung des Berliner Wassertischs hervorgeht, hat die Fraktion Die Piraten mit Unterstützung des Wassertischs den Verfassungsrechtler Prof. Dr. Christian Kirchberg beauftragt, eine Organklage gegen die Teilprivatisierung der Berliner Wasserbetriebe einzuleiten. Mit dem Rückkauf der RWE-Anteile habe sich nach Ansicht des Juristen eine neue Klagefrist eröffnet, um die Teilprivatisierungsverträge mit der Gewinngarantie für die Wasserkonzerne anzufechten. Gegenstand der Klage ist die Verletzung des Budgetrechts des Berliner Abgeordnetenhauses, „da die skandalöse Gewinngarantie eine Sicherheitsübernahme ist, für die ein Gesetz nötig gewesen wäre“, so der Berliner Wassertisch in der Pressemitteilung. Die Frist zur Einreichung der Klage soll am 25.4.2013 enden.

Quelle:
Berliner Wassertisch, PM vom 16.04.2013 (extern)
http://berliner-wassertisch.info/piraten-setzen-forderung-des-volksentscheids-um-pressemitteilung-vom-16-04-2013/

(nach oben)


Berlin: Mit Flockung und Entkeimung – Berliner Gewässer sollen sauberer werden

In weniger als 20 Jahren sollen die Berliner Gewässer noch sauberer werden
Das Jahr 2027 ist für die Natur in Berlin ein wichtiges Jahr. Gemäß der Europäischen Wasserrahmenrichtlinie sollen bis dahin die Oberflä-chengewässer durch geeignete Maßnahmen in einen guten ökologischen und chemischen Zustand gebracht werden. An diesem Ziel arbeiten die Stadt Berlin und die Berliner Wasserbetriebe mit verschiedenen Partnern wie Veolia Water zusammen, unter anderem ist auch die TU Berlin beteiligt.

Koordiniert werden die Maßnahmen vom Kompetenzzentrum Wasser Berlin. Die Ergebnisse von einem der Demonstrationsvorhaben, OXERAM, wurden nun in einem Abschlussworkshop vorgestellt. In dem Vorhaben konnten einige vielversprechende Verfahren zur Senkung von Nährstoff-Anteilen, insbesondere Phosphor, bei der Rückleitung von geklärtem Wasser in Spree und Havel getestet werden. Das Projekt wird im Berliner Umweltentlastungsprogramm (UEP-II) gefördert sowie von den Berliner Wasserbetrieben und von Veolia finanziell unterstützt. So wurden Versuche zur Mikrosiebung und zur Membranfiltration am Klärwerk Ruhleben durchgeführt, um die Ablaufkonzentration für Phosphor auf 50 bis 120 Mikrogramm pro Liter zu senken. Die Phosphorabsenkung ist langfristig notwendig, um die EU-Wasserrahmenrichtline in Berlin umzusetzen. „Dieses Ziel lässt sich, neben umfassenden Maßnahmen zur Reduzierung der Einträge aus der Landwirtschaft und aus Regenwassereinleitungen, nur durch den weiteren Ausbau der Berliner Klärwerke erreichen“, so Projektleiter Dr. Ulf Miehe vom Kompetenzzentrum Wasser Berlin. Das Projekt OXERAM II zur Abwasseraufbereitung mit zusätzlicher Phosphorentfernung und Desinfektion, das Anfang 2013 zum Abschluss kam, zielte insbesondere darauf, möglichst energieeffiziente und kostengünstige Verfahren der Aufbereitung zu entwickeln.

Die detaillierte Untersuchung der Vorbehandlung mit Ozon und der Flockung für die anschließende Niederdruckmembranfiltration wurde dabei parallel zu den Pilotversuchen am TU-Institut für Technischen Umweltschutz am Fachgebiet Wasserreinhaltung bei Prof. Dr.-Ing. Martin Jekel durchgeführt. Ziel der Untersuchungen war die Aufklärung der chemischen Mechanismen der Vorbehandlung, welche die Membranfiltration einerseits deutlich verbessern, andererseits aber auch Beeinträchtigungen verursachen kann.

Weitere Informationen erteilen Ihnen gern: Dr. Bodo Weigert, Kompetenzzentrum Wasser Berlin gGmbH, Cicerostraße 24, 10709 Berlin, Tel.: 030/53653-841, E-Mail: presse@kompetenz-wasser.de, www.kompetenz-wasser.de

(nach oben)


Bad Kissingen: Feuchttücher sorgen für Verstopfung

Die zunehmende Zahl von Feuchttüchern im Abwasser überfordert die Feststoff-Waschanlage. Statt teurer Reparaturkosten sieht der Haushalts- Entwurf eine Neubeschaffung vor. Mehr:

https://www.infranken.de/regional/bad-kissingen/Feuchttuecher-Klaeranlage-Verstopung-Verbraucherverhalten-Reparatur-Feuchttuecher-sorgen-fuer-Verstopfung;art211,407323

(nach oben)


Wien: will in Zukunft energieautarke Abwasserreinigung

Die Reinigungsleistung der ebswien hauptkläranlage lag bei mehr als 98 Prozent – Energieverbrauch von 57 Gigawattstunden

Mehr als 191 Milliarden Liter Abwasser gelangten im Jahr 2012 über das Kanalnetz in die ebswien hauptkläranlage in Simmering, pro Sekunde also mehr als 6.000 Liter. Die mittlere Reinigungsleistung der Hauptkläranlage lag bei mehr als 98 Prozent…mehr:

http://www.oekonews.at/index.php?mdoc_id=1077056

(nach oben)


Sophia-Antipolis: Ozonung geht in Betrieb

In Frankreich wird im Frühling die Kläranlage in Sophia-Antipolis mit einer Ozonung in Betrieb genommen. Bei Planung und Bau war auch Schweizer Know-How gefragt.

Quelle: http://www.micropoll.ch/

(nach oben)


Reichenbacher Land: Tausende Vogtländer müssen zahlen

Bau der EU-gerechten Kleinkläranlagen kostet rund 77 Millionen Euro
Tausende Hauseigentümer, deren Grundstücke nicht an öffentliche Kläranlagen angeschlossen sind, werden in den nächsten Jahren zur Kasse gebeten. Sie müssen jeweils 5000 bis 6000 Euro für biologische Kleinkläranlagen investieren. Sie dürfen zugleich mit rund 1500 Euro Zuschuss rechnen, der die Kosten abmildern soll. Geschäftsführer Jens Nowak vom Abwasserzweckverband (AZV) Reichenbacher Land rechnet zum Stichtag 1. Januar 2015…mehr:

http://www.freiepresse.de/LOKALES/VOGTLAND/REICHENBACH/Tausende-Vogtlaender-muessen-zahlen-artikel1251223.php

(nach oben)


Murten: ARA erhält eine Auszeichnung

Der Verband Schweizer Abwasser- und Gewässerschutzfachleute (VSA) und EnergieSchweiz haben der Kläranlage ARA Region Murten die «M6daille d’eau» verliehen. Die ARA Murten erfülle nicht nur die Reinigungsanforderungen, sondern gehöre unter den 800 Kläranlagen der Schweiz zu den energetisch besten, melden die Preisverleiher. Der Chef-Klärwärter,…mehr:

http://www.vsa.ch/fileadmin/user_upload/Redaktion/Aktuelles/Medien/20130314_FreiburgerNachrichten.pdf

(nach oben)


Kaltenlengsfeld: Kaltenlengsfeld stimmt für Verbands-Beitritt

Der Kaltenlengsfelder Gemeinderat stimmte für die Auflösung des Wasser- und Abwasserzweckverbandes „Hohe Rhön“ und einen Wechsel zum Verband in Bad Salzungen.
Den Zweckverband für Wasserversorgung und Abwasserbeseitigung „Hohe Rhön“ (ZWA) mit Sitz in Kaltensundheim plagen große Finanzsorgen. „Es ist kein Geheimnis, dass der Verband seit 2007 Finanzhilfe bekommt …mehr:

http://www.insuedthueringen.de/lokal/bad_salzungen/fwstzslzlokal/Abwasser-Kaltenlengsfeld-stimmt-fuer-Verbands-Beitritt;art83434,2386705

(nach oben)


Haigerloch: „Ja“ zum Anschluss der Kläranlage Gruol

Der Gemeinderat hat Bauarbeiten von über einer Million Euro für den Anschluss der Kläranlage Gruol an die Haigerlocher Anlage in Auftrag gegeben.
Bereits 2007 wurde das mit dem Wasseramt des Landratsamts Zollernalbkreis abgestimmte Gesamtkonzept des Anschlusses der Kläranlage Gruol an die Sammelkläranlage Haigerloch beraten. Der engültige Baubeschluss erfolgte im Dezember letzten Jahres mit der Billigung der Planung der Abwasserdruckleitung von Gruol über Hospach bis zum Abwassersammler Hebenau sowie dem Bau eines Pumpwerks auf der Kläranlage Gruol…mehr:

http://www.swp.de/hechingen/lokales/haigerloch/Ja-zum-Anschluss-der-Klaeranlage-Gruol;art5608,1900570

(nach oben)


FÜRTH: Abwassergebühr kann stabil bleiben

– Millionenbeträge investiert die Stadt seit Jahren in den Ausbau ihrer Kanalisation und Kläranlage. Gleichwohl müssen die Abwassergebühren bis Ende 2016 nicht erhöht werden. Das letzte Wort hat heute hat heute der Fürther Stadtrat.

18 Millionen Euro werden derzeit in der Kläranlage an der Erlanger Straße in den Sand gesetzt. So viel verschlingt der Bau von drei Nachklärbecken, jedes 53 Meter im Durchmesser. Gleichzeitig entstehen weitere Stauraumkanäle fürs Regenwasser und Pumpstationen. „Die Gebühren sind so kalkuliert, dass wir jährlich zehn bis zwölf Millionen Euro in den Ausbau und Unterhalt investieren können“, erklärt der Technische…mehr:

http://www.nordbayern.de/region/fuerth/abwassergebuhr-kann-stabil-bleiben-1.2765610?searched=true

(nach oben)


WVER: TSM-Zertifizierung für Wasserverband Eifel-Rur

Der Wasserverband Eifel-Rur (WVER), Düren, hat von der DWA für die Unternehmensbereiche Talsperren und Gewässer die Zertifizierung des Technischen Sicherheitsmanagements (TSM) erhalten. Für die Zertifizierung hatte sich der WVER zunächst einer Selbstüberprüfung anhand von übergeordneten Regelwerken und gesetzlichen, rechtlichen und technischen Anforderungen unterzogen. Untersucht wurden unter anderem interne Abläufe und Strukturen. Dazu gehören die alltäglichen Betriebsabläufe wie auch Abläufe bei Planungs- und Bauvorgängen, Meldeketten bei Störfällen oder Alarmpläne. Ebenso wurden Vorhandensein und die Zugänglichkeit von Organisationsstrukturen etwa in Organigrammen geprüft. Darüber hinaus sind eine entsprechende Qualifikation und die Weiterbildung des Personals sowie eine geeignete Ausstattung Themen des Sicherheitsmanagements. Der Selbstüberprüfung folgte dann eine externe Zertifizierung durch drei Experten der DWA, die sich über insgesamt drei Tage erstreckte und sowohl internes Regelwerk und Dokumentationen als auch die Umsetzung in der Praxis im Blick hatte. Die erteilten Zertifikate gelten bis Ende 2017. Nach den Unternehmensbereichen Gewässer und Talsperren will der WVER nun auch die Abwassertechnik der Überprüfung durch das TSM unterziehen.

Quelle: Korrespondenz Abwasser Heft 4-2013

(nach oben)


Wagenfeld: Anlage im Kreis Diepholz im Verdacht

Schadstoffe im Klärschlamm?
Verden/Wagenfeld. Die Staatsanwaltschaft Verden prüft, ob Klärschlamm aus der Kläranlage Wagenfeld (Kreis Diepholz) mit Schadstoffen belastet ist. Zu Einzelheiten wollte sich Staatsanwalt Lutz Gaebel noch nicht äußern. Mehr:

http://www.weser-kurier.de/region/niedersachsen_artikel,-Schadstoffe-im-Klaerschlamm-_arid,527582.html

(nach oben)


Ruhrverband: Paukenschlag im Prozess um PFT-Skandal im Sauerland

Brilon/Paderborn. Vor rund sieben Jahren ereignete sich der wohl größte Umweltskandal NRWs. Wer die giftige Industriechemikalie PFT in Ruhr und Möhne entsorgt hat, konnte bisher nicht geklärt werden. Nun beschuldigt ein ehemaliger Abteilungsleiter im NRW-Umweltministerium die Behörden, Daten manipuliert zu haben.
Das Wasser im Sauerland ist wieder sauber, doch geklärt ist die ganze Angelegenheit noch lange nicht. Seit einem Jahr versucht das Paderborner Landgericht zu ermitteln, wer für einen der mutmaßlich größten Umweltskandale in der Geschichte Nordrhein-Westfalens verantwortlich ist – die Einleitung der giftigen Industriechemikalie PFT in Ruhr und Möhne und damit auch ins Trinkwasser. 2006 flog der Fall auf, sieben Jahre später ist ein Ende der juristischen Aufarbeitung nicht in Sicht.
Gut 50 Verhandlungstage, Zeugen, die sich nicht mehr erinnern können, eine schwierige Rechtslage: Bislang plätscherte das Verfahren vor sich hin. Doch vergangene Woche sorgte Harald Friedrich, ehemaliger Abteilungsleiter für Abfall-, Wasserwirtschaft und Bodenschutz im Landesumweltministerium, für einen Paukenschlag.
Im Zeugenstand erhob er schwere Vorwürfe gegen die Bezirksregierung in Arnsberg sowie den Kreis Soest und den HSK. Die Behörden seien „mehr als salopp“ mit der Biomüll-Verordnung umgegangen, die Bezirksregierung habe sogar falsche Messdaten vorgelegt, behauptete Friedrich und entlastete damit die Angeklagten: fünf Männer, denen vorgeworfen wird, illegal aus den Niederlanden und Belgien importierten Klärschlamm mit Dünger vermischt und an Landwirte verkauft zu haben.
Schlämme aus Ruhrverbands-Kläranlagen verusachten Verunreinigung
Nicht dieser Dünger habe die hohen PFT-Werte im Wasser verursacht, sondern Schlämme aus Kläranlagen des Ruhrverbandes…mehr:

http://www.derwesten.de/staedte/nachrichten-aus-brilon-marsberg-und-olsberg/paukenschlag-im-prozess-um-pft-skandal-im-sauerland-id7534055.html

(nach oben)


OBERNZENN: Kläranlage wird das nächste Millionenprojekt

Wasserleitungs- und Kanalbau in Egenhausen bleibt wahrscheinlich unter 1,5 Millionen Euro
– Zwar ging es bei den Themen Wasser und Neubau einer Kläranlage um sehr viel Geld, das letztlich die Obernzenner zu berappen haben, trotzdem stieß die Bürgerversammlung in dem Zenntalort auf recht wenig Interesse bei den Einwohnern. Gerade einmal ein Dutzend Zuhörer waren in die Gaststube der Zenngrundhalle gekommen, um mit …mehr:

http://www.nordbayern.de/region/bad-windsheim/klaranlage-wird-das-nachste-millionenprojekt-1.2758840?searched=true-

(nach oben)


Morgental: Kläranlagen werden Kraftwerke

Weniger Energieverbrauch mehr Stromerzeugung: Das ist der Leitsatz der Abwasserverbände Altenrhein und Morgental. Für ihre Leistungen wurden sie mit der MMaille d’eau ausgezeichnet. Die Betreiber sind stolz. Die Kläranlage Altenrhein: Früher Abwasserentsorgung, morgen Kraftwerk. Das ist das Ziel der Betreiber. REGION. Alle fünf Jahre werden vom Verband Schweizer Abwasser- und Gewässerschutzfachleute (VSA) und Energie Schweiz die besten und ökologischsten Kläranlagen der Schweiz mit der Wdaille d’eau ausgezeichnet. Dieses Mal sind wiederholt zwei Verbände aus der Region dabei: Der Abwasserverband Altenrhein (AVA) und der Abwasserverband Morgental in Steinach (AVM). Die Kläranlagen unternähmen grosse Anstrengungen, um die Energieeffizienz zu erhöhen, heisst es in einer Mitteilung. Für die Betreiber der Anlagen ist die Wdaille d’eau eine Wertschätzung für die Anstrengungen der vergangenen Jahre. Wandel zum Energiepark «Zurzeit beschäftigt uns vor allem das ganze Thema der entstehenden Energiezentrale. Der AVM soll sich zum Energiepark wandeln», sagt Geschäftsführer des Abwasserverbands Morgental (AVM), Roland Boller. Der Neubau sei schon weit fortgeschritten und soll bis im Jahr 2015 abgeschlossen sein. Mit der Zentrale sollen sechs Energieprojekte realisiert werden. Die umliegenden…mehr unter:

http://www.vsa.ch/fileadmin/user_upload/Redaktion/Aktuelles/Medien/20130307_DerRheintaler.pdf

(nach oben)


IPSHEIM: Sauberes Wasser kommt die Ipsheimer teuer zu stehen

Die Kapazität der Kläranlage muss mindestens verdoppelt werden – 22.03.2013 09:18 Uhr
– Mit enormen finanziellen Belastungen müssen die Ipsheimer in den nächsten Jahren rechnen. Denn die Abwasseranlagen der Weinbaugemeinde bedürfen dringend der Verbesserung. Millionenbeträge werden notwendig. Dies eröffnete…mehr:

http://www.nordbayern.de/region/bad-windsheim/sauberes-wasser-kommt-die-ipsheimer-teuer-zu-stehen-1.2772347?searched=true

(nach oben)


Gäu: «Energie-Oscar» für ARA

Die besten 24 unter den rund 800 Energieministerin Doris Leuthard Schweizer Kläranlagen wurden mit der unterstrich die Leistungen der Abwas- «Wdaille d’eau» gezeichnet. Darunter serbranche im Energiebereich und ersind auch zwei Kläranlagen aus dem munterte alle Kläranlagen zu weiteren Kanton Solothurn, die ARA der Region Taten. Der Kanton Solothurn wird die Grenchen und der Zweckverband ARA Anlagen dabei unterstützen Anfang Gäu in Gunzgen. Kläranlagenbetreiber, Jahr startete er ein Programm, um die die mindestens bei fünf von sieben Energiepotenziale auf den Kläranlagen energetischen Beurteilungskriterien zu ermitteln und die Betreiber darüber den Richtwert erfüllen, gewinnen die zu informieren. Auszeichnung. Alle fünf Jahre wird die- Kläranlagen gehören zu den grössse verliehen eine Auszeichnung des ten kommunalen Stromverbrauchern. Verbandes Schweizer Abwasser- und Auf der andern Seite leisten sie in vie- Gewässerschutzfachleute (VSA) und len Gemeinden den grössten Beitrag an von EnergieSchweiz. Vor Kurzem fand die erneuerbare Stromerzeugung, abdie Vergabe nach 2003 und 2008 zum gesehen von Standorten mit Wasserdritten Mal statt. Heinz Luginbühl (ARA kraftwerken. Beim Reinigungsprozess Grenchen) und Martin Bleuer (ARA)

http://www.vsa.ch/fileadmin/user_upload/Redaktion/Aktuelles/Medien/20130308_OltnerTagblatt.pdf

www.argus.ch 

(nach oben)


ARA Ergolz: Abwasserreinigung mit der Kraft der Sonne

Die Anlage soll an einem Mustertag nicht weniger als 160 Prozent Eigendeckungsgrad aufweisen
Regierungspräsidentin Sabine Pegoraro drehte den Hebel um und sofort floss so viel Strom,
dass die ARA zu 85 Prozent selbstversorgend war. Die Energieeffizienz ist so beachtlich, dass die
Kläranlage vom Bundesrat die «Wdaille d’eau» verliehen bekam.

Mehr unter:
http://www.vsa.ch/fileadmin/user_upload/Redaktion/Aktuelles/Medien/20130319_Volksstimme.pdf

(nach oben)


Unterleichtersbach: Spatenstich – Kläranlage für Unterleichtersbach

Die Gemeinde Oberleichtersbach baut eine neue Kläranlage im Mühlengrund. Kostenpunkt: 2,3 Millionen Euro. Nach dem Osterfest rollen die ersten Bagger an…mehr:

https://www.infranken.de/regional/bad-kissingen/Klaeranlage-Aspenmuehle-Oberleichtersbach-Haushalt-Millionen-Projekt-Spatenstich-Klaeranlage-fuer-Unterleichtersbach;art211,411679

(nach oben)


Gettorf: Neue Technik soll Kosten sparen

„Wir wollen neue Wege gehen“, erklärte Bürgermeister Jürgen Baasch und blickte dabei auf die Vollmantelschneckenzentrifuge der Firma Hiller, die in diesen Tagen zum Test auf der Kläranlage steht. Eine jährliche Ersparnis von 35 000 Euro erhofft sich die Gemeinde von dieser Innovation. „Die Gesamtinvestition von 350 000 Euro würde sich demnach in zehn Jahren amortisieren“…mehr:

http://www.shz.de/nachrichten/lokales/eckernfoerder-zeitung/artikeldetails/artikel/neue-technik-soll-kosten-sparen.html

(nach oben)


Felsberg: Kläranlage – Sanierung bei laufendem Betrieb

Vom 17. bis 25.06.2009 wurde die Kläranlage der Stadt Felsberg mit fast 500 qm Fläche durch unser Fachpersonal mit SIVV-Bescheinigung saniert. Es erfolgte eine umfassende Betonsanierung der Ablaufrinne, komplette Herstellung und Einbau einer Räumerfahrbahnheizung, einer Zackenschwelle sowie der Tauchwand. Das Besondere daran: Alle Baumaßnahmen erfolgten bei laufendem Betrieb der Anlage, ohne Beckenentleerung. Durch koordinierten Einsatz unserer mit Pumpen ausgestatteten Spezialfahrzeuge gab es keinerlei Ausfallzeiten.

http://www.krumme-gmbh.de/de/neues.html

(nach oben)


Bocholt: Klärwerk wird saniert

Bocholt – Das Bocholter Klärwerk ist in die Jahre gekommen. Jetzt wird es für rund 3,5 Millionen Euro saniert.

Bei einem Rundgang mit dem Betriebsausschuss stellte der zuständige Entsorgungs- und Servicebetrieb (ESB) drei große Baumaßnahmen vor, die zum Teil schon abgeschlossen sind. Das Ziel: Die Kläranlage für die nächsten Jahrzehnte fit zu machen.
Die eine Maßnahme betrifft die beiden Faultürme. Sie sind bereits seit 30 Jahren…mehr:

http://www.bbv-net.de/lokales/bocholt_artikel,-Bocholter-Klaerwerk-wird-saniert-_arid,188579.html

(nach oben)


Augustdorf: PersonenNotsignalAnlage Kläranlage Augustdorf

Erfolgreiche Einführung eines nach BGR 139 / DIN VDE0825-11 zertifizierten PNA System auf der Kläranlage Augustdorf.

Mehr Sicherheit für die Mitarbeiter der GWA (Gemeindewerke Augustdorf).

Für die Mitarbeiter in den Bereichen der Trinkwasserversorgung und Abwasserentsorgung wurde Anfang März auf der Kläranlage ein gemeinsames PNA System in Betrieb genommen.

Die Auslegung des PNA Systems erfolgte an die speziellen Anforderungen kleiner und mittelgroßer Kläranlagen mit einem Bereitschaftdienst. Die Besonderheiten der Systemlösung liegt u.a. in der Berücksichtigung, dass die Kläranlage über keine über 24 Stunden besetzte Leitwarte verfügt, keine 24 Stunden personalbesetzte Pforte besitzt, aber eine 24 stündige Bereitschaft unterhält.

Als Fachplaner für die Elektrotechnik haben wir ein PNA System, abgestimmt auf die lokale Situation der GWA, komplett geplant und deren fachgerechte Erstellung überwacht.Mehr:

http://www.bl-automation.de/bl_automation/aktuelles/meldungen/PNA_System_KA_Augustdorf.php?navanchor=5410000

(nach oben)


Blomberg: Neue Klärschlammvererdungsanlage der Abwasserwerke

Am 7. September wurde der Baubeginn für die erste Klärschlammvererdungsanlage der Abwasserwerke Blomberg offiziell begangen. Bürgermeister Klaus Geise griff gemeinsam mit der Ingenieurin Tomma Freesemann von EKO-PLANT, dem Ausschussvorsitzenden Helmut Schröder und dem Betriebsleiter der Abwasserwerke Karl-Heinz Bartonitschek symbolisch zum Spaten.
Damit haben sich in Blomberg die politischen Fraktionen mit dem Bürgermeister und dem Betriebsleiter bei den anstehenden notwendigen Sanierungsmaßnahmen auf der Kläranlage für eine langfristig wirtschaftliche Lösung entschieden. Und sie nehmen damit auch eine Art Vorreiterrolle für den Landkreis Lippe ein, da diese Vererdungsanlage die erste im gesamten Kreis ist.
Auf der Kläranlage Blomberg fallen jährlich rund 19.500 Kubikmeter aerober Klärschlamm an, der in vier Schilfbeeten mit einer Fläche von jeweils 3.260 m² in humusartige Klärschlammerde „verarbeitet“ wird. Eine Klärschlammvererdungsanlage ist durch die massive Erdbauweise ein höchst langlebiges Bauwerk. Sie benötigt nur 10% der bei technischer Entwässerung anfallenden Energie und keine chemischen Hilfsmittel. Das Schilf als Kernprozessfaktor benötigt für seine effiziente Arbeit Sonnenlicht und C02. Neben der reinen Entwässerung durch Drainage und Verdunstung finden gleichzeitig biologische Umsetzungsprozesse im Klärschlamm statt, die zu einer weiteren Volumenreduzierung führen.
Getreu ihrem Motto „kleine Stadt, die alles hat“, hat Blomberg nun auch ein zukunftssicheres Verfahren zur Entwässerung und Verwertung des Klärschlamms. Die Inbetriebnahme der Anlage – also die Beschickung der Beete mit Schlamm – wird im Frühjahr 2013 stattfinden.

http://www.eko-plant.de/allgemein-presse/116-presse-klaerschlammvererdung/320-neue-klaerschlammvererdungsanlage-der-abwasserwerke-blomberg.html

(nach oben)


AZV Elz-Neckar: Heute erfolgte der Spatenstich zum Neubau der Faulung

Im Zuge der Umstellung der Verbandskläranlage von simultaner, aerober Schlammstabilisierung auf einen Betrieb mit Faulung wird der Faulbehälter (V = 2.500 m³) mit Peripherieeinrichtungen (Gasehälter mit 800 m³ und ein BHKW mit 120 kWel) bis Mitte 2014 neu erstellt. Der zylindrische Behälter mit flacher Sohle erhält eine Gaseinpressung zur Homogenisierung des Reaktorinhaltes.
Alle maßglichen Ingenieurleistungen werden durch die Weber-Ingenieure GmbH erbracht.

http://www.weber-ing.de/de/news/newsansicht.html?news_id=95

(nach oben)


Essen: Kanal-Kartell in Essen hat „auf die Gebühr eher geringe Auswirkungen“

Die Stadtwerke Essen sind in den vergangenen Jahren systematisch übers Ohr gehauen worden – und mit ihm die Kunden, also die Essener Bürger. Ob sie von ihrem zu viel gezahlten Geld kurzfristig etwas wiedersehen? Diese Frage beantwortet Stadtkämmerer Lars Martin Klieve.
Seit der Razzia bei den Stadtwerken und diversen Kanalbau-Unternehmen scheint klar: Das städtische Tochterunternehmen ist in den vergangenen Jahren systematisch übers Ohr…mehr:

http://www.derwesten.de/staedte/essen/kanal-kartell-in-essen-hat-auf-die-gebuehr-eher-geringe-auswirkungen-id7564183.html

(nach oben)


Eversburg: kleine Kunststoffkugeln können Keime künftig „knacken“

DBU fördert Untersuchungen zur biologischen Abwasserbehandlung in Osnabrück mit 126.000 Euro

Osnabrück. Sauberes Wasser ist wertvoll. Moderne Kläranlagen befreien Abwässer biologisch und mit speziellen Membranen von Bakterien und Viren. Damit diese feinen Filter nicht verstopfen, müssen sie regelmäßig chemisch gereinigt werden. Der Hochschule Osnabrück und der Wiesbadener Firma Microdyn-Nadir ist es mithilfe der Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU) gelungen, ein umweltfreundliches Reinigungsverfahren an der Kläranlage Eversburg der Stadtwerke Osnabrück zu entwickeln. „In einem Testlauf der ersten Projektphase haben wir Verbesserungspotenziale erkannt und die Anlage umgebaut. Um die Verbesserungen marktreif zu machen, müssen sie nun erneut in der Praxis geprüft werden“, sagte Dr. Ulrich Meyer-Blumenroth, Geschäftsführer von Microdyn-Nadir. Für die neuen Untersuchungen übergab DBU-Generalsekretär Dr.-Ing. E. h. Fritz Brickwedde heute Prof. Frank Peter Helmus und Prof. Sandra Rosenberger von der Hochschule Osnabrück sowie Meyer-Blumenroth das Förderschreiben über 126.000 Euro.
Kunststoffkugeln befreien Membranen von Schmutz
„Die nebeneinander angeordneten Membranen übernehmen im gesamten Prozess der Abwasserbehandlung eine wichtige Aufgabe. Damit die Filter nicht verschmutzen, haben wir in unserer Versuchsanlage auf dem Gelände der Kläranlage Eversburg der Stadtwerke Osnabrück eine Technik entwickelt, die mit weniger Chemikalien funktioniert: Wir setzen kleine Kunststoffkugeln ein, die unter Luftzufuhr gegen die Membranen gewirbelt werden und sie so von Schmutz befreien“, sagte Helmus. In ersten Untersuchungen sei nachgewiesen worden, dass das neue Verfahren zu einer wirkungsvollen Reinigung der Filter führe. Es seien aber auch einige Verbesserungspotenziale ausgemacht worden.
Wirksames Betriebskonzept für kommerziellen Einsatz
Die Anlage sei daraufhin entsprechend umgebaut und optimiert worden, sagte Meyer-Blumenroth. Um den ständigen Anforderungen gerecht zu werden, seien neue Membranen entwickelt worden. Bevor die Verbesserungen aber in den Markt eingeführt werden können, sollen sie noch einmal in der Kläranlage Eversburg getestet werden. Untersucht werde nun unter anderem die Lebensdauer der Membranen, um einen langfristigen Einsatz gewährleisten zu können. Parallel zu den Untersuchungen solle ein wirksames Betriebskonzept für den kommerziellen Einsatz erstellt werden. Brickwedde: „Das Optimieren und Testen dieses vielversprechenden, umweltfreundlichen Reinigungsverfahrens ist ein wichtiger Schritt, um es bei der Abwasserbehandlung noch erfolgreicher ganzjährig anwenden zu können.“

Ansprechpartner für Fragen zum Projekt (AZ 27171/02): Prof. Dr.-Ing. Frank Peter Helmus, Hochschule Osnabrück, Telefon: 0541/9693936, Telefax: 0541/96912957.
http://www.dbu.de/123artikel34121_335.html

(nach oben)


EVS: Film „Fachkraft für Abwassertechnik“

Um engagierte Jugendliche für eine Ausbildung zur Fachkraft für Abwassertechnik zu motivieren und gleichzeitig etwas für das Image des Berufs zu tun, hat der Entsorgungsverband Saar (EVS) den Film „Fachkraft für Abwassertechnik – ein spannender Beruf“ produziert. Eine Suche auf Youtube zeigt, dass noch weitere Abwasserentsorger ähnliche Filme anbieten.
Download des Films des EVS: www.gfa-news.de Webcode: 20130130_002

(nach oben)


Hürt: Jeder fünfte Hürther Kanal ist kaputt

Bis 2017 investiert die Stadt jährlich fünf Millionen Euro in die Reparatur der unterirdischen Leitungen. Spätestens alle 15 Jahre muss die Stadt ihre Kanäle untersuchen. In Hürth gibt es noch Rohre aus den 20er und 30er Jahren. Von Birgit Lehmann
Druckenper Mail
Hürth.
Verkehrsabsperrungen, aufgerissener Asphalt und tiefe Löcher, in die neue Abwässerkanäle verlegt werden, gehören …mehr:

http://www.ksta.de/huerth/bauarbeiten-jeder-fuenfte-huerther-kanal-ist-kaputt,15189186,20207038.html

(nach oben)


Neustadt: Bauarbeiten an Entwässerungsanlage an ehemaligem Sparkassengebäude in Neustadt zu Recht eingestellt

Der „Eigenbetrieb Stadtentsorgung Neustadt an der Weinstraße (ESN)“ hat zu Recht die Bauarbeiten an der Entwässerungsanlage des ehemaligen Sparkassengebäudes am Strohmarkt eingestellt. Dies hat das Verwaltungsgericht Neustadt am 28. Februar 2013 in einem vorläufigen Rechtsschutzverfahren entschieden.
Eine Bauträger-GmbH sowie ein Privatmann, die das einstige Sparkassengebäude am Strohmarkt in Neustadt erworben haben, beabsichtigen, darin im Erdgeschoss ein Lebensmittelgeschäft sowie im Obergeschoss insgesamt sechs Wohnungen einzurichten. Mit den Bauarbeiten wurde im Laufe des Jahres 2012 begonnen. Dabei wurden u.a. in dem Gebäude Entwässerungsleitungen verlegt. Am 9. Januar 2013 stellte der ESN den Bau und die Herrichtung der Grundstücksentwässerungsanlage und aller Baulichkeiten, die dieser Wasser zuführen könnten, auf dem Grundstück ein und verlangte die Einholung einer Entwässerungsgenehmigung.
Die Antragsteller legten dagegen Widerspruch ein und suchten beim Verwaltungsgericht Neustadt um Eilrechtsschutz nach. Während des Verfahrens stellte die Stadt Neustadt auch die „genehmigungspflichtigen Bauarbeiten“ im Obergeschoss des Anwesens wegen fehlender Baugenehmigung ein.
Die 4. Kammer des Gerichts lehnte den Eilantrag der Antragsteller gegen die Bescheide vom 9. Januar 2013 überwiegend ab und führte zur Begründung aus, bei der Umwandlung des bisherigen Sparkassengebäudes in einen Lebensmittelmarkt im Erdgeschoss sowie sechs Wohneinheiten im Obergeschoss des Gebäudes handele es sich um eine genehmigungspflichtige Nutzungsänderung. Infolgedessen habe vor Erteilung der erforderlichen Nutzungsänderungsgenehmigung mit den Bauarbeiten an dem gesamten Bauwerk nicht begonnen werden dürfen und zwar unabhängig davon, ob einzelne Baumaßnahmen grundsätzlich genehmigungsfrei seien. Denn ein Gesamtbauvorhaben sei insgesamt genehmigungspflichtig, wenn an ihm genehmigungspflichtige und genehmigungsfreie Bauarbeiten durchgeführt würden. Damit seien hier auch die Entwässerungseinrichtungen in dem Gebäude und auf dem Grundstück genehmigungspflichtig. Die Stadt Neustadt sei auch befugt gewesen, durch den ESN die Bauarbeiten an den Entwässerungseinrichtungen auf dem Grundstück einzustellen. Denn die Antragsteller benötigten nach der Satzung der Stadt über die Entwässerung und den Anschluss an die öffentlichen Abwasseranlagen eine Entwässerungsgenehmigung, die sie bisher nicht eingeholt hätten.
Gegen die Entscheidung steht den Beteiligten die Beschwerde an das Oberverwaltungsgericht Rheinland-Pfalz zu.
Verwaltungsgericht Neustadt, Beschluss vom 28. Februar 2013 – 4 L 44/13.NW –

Quelle:
http://www.mjv.rlp.de/icc/justiz/nav/613/broker.jsp?uMen=613ee690-b59c-11d4-a73a-0050045687ab&uCon=16f70c88-72e3-4d31-f1e7-76f577fe9e30&uTem=aaaaaaaa-aaaa-aaaa-aaaa-000000000042

(nach oben)


Ruhrverband: Paukenschlag im Prozess um PFT-Skandal im Sauerland

Brilon/Paderborn. Vor rund sieben Jahren ereignete sich der wohl größte Umweltskandal NRWs. Wer die giftige Industriechemikalie PFT in Ruhr und Möhne entsorgt hat, konnte bisher nicht geklärt werden. Nun beschuldigt ein ehemaliger Abteilungsleiter im NRW-Umweltministerium die Behörden, Daten manipuliert zu haben.
Das Wasser im Sauerland ist wieder sauber, doch geklärt ist die ganze Angelegenheit noch lange nicht. Seit einem Jahr versucht das Paderborner Landgericht zu ermitteln, wer für einen der mutmaßlich größten Umweltskandale in der Geschichte Nordrhein-Westfalens verantwortlich ist – die Einleitung der giftigen Industriechemikalie PFT in Ruhr und Möhne und damit auch ins Trinkwasser. 2006 flog der Fall auf, sieben Jahre später ist ein Ende der juristischen Aufarbeitung nicht in Sicht.
Gut 50 Verhandlungstage, Zeugen, die sich nicht mehr erinnern können, eine schwierige Rechtslage: Bislang plätscherte das Verfahren vor sich hin. Doch vergangene Woche sorgte Harald Friedrich, ehemaliger Abteilungsleiter für Abfall-, Wasserwirtschaft und Bodenschutz im Landesumweltministerium, für einen Paukenschlag.
Im Zeugenstand erhob er schwere Vorwürfe gegen die Bezirksregierung in Arnsberg sowie den Kreis Soest und den HSK. Die Behörden seien „mehr als salopp“ mit der Biomüll-Verordnung umgegangen, die Bezirksregierung habe sogar falsche Messdaten vorgelegt, behauptete Friedrich und entlastete damit die Angeklagten: fünf Männer, denen vorgeworfen wird, illegal aus den Niederlanden und Belgien importierten Klärschlamm mit Dünger vermischt und an Landwirte verkauft zu haben.
Schlämme aus Ruhrverbands-Kläranlagen verusachten Verunreinigung
Nicht dieser Dünger habe die hohen PFT-Werte im Wasser verursacht, sondern Schlämme aus Kläranlagen des Ruhrverbandes…mehr:

http://www.derwesten.de/staedte/nachrichten-aus-brilon-marsberg-und-olsberg/paukenschlag-im-prozess-um-pft-skandal-im-sauerland-id7534055.html

(nach oben)


Wipper-Schlenze: Drei Millionen für Hettstedter Verband

Sachsen-Anhalts Landwirtschafts- und Umweltminister Hermann Onko Aeikens übergibt Fördermittelbescheide an den Abwasserzweckverband Wipper-Schlenze. Das Land unterstützt damit den Ausbau der Schmutzwasserkanalisation.
Drei Fördermittelbescheide in Höhe von insgesamt rund 3,2 Millionen Euro hat Sachsen-Anhalts Landwirtschafts- und Umweltminister Hermann Onko Aeikens (CDU) am Freitag in Hettstedt an den Abwasserzweckverband Wipper-Schlenze übergeben. Mit dem Geld unterstützt das Land den Ausbau der Schmutzwasserkanalisation…mehr:

http://www.mz-web.de/hettstedt/abwasser-drei-millionen-fuer-hettstedter-verband,20640988,21982792.html

(nach oben)


Thulba-Saale: Grossprojekt

Eine halbe Million Euro fließt in die Kläranlage Hammelburg
Mehr:
https://www.infranken.de/regional/bad-kissingen/Eine-halbe-Million-Euro-fliesst-in-die-Klaeranlage-Hammelburg;art211,382310

(nach oben)


Neumarkt-Sankt Veit: Verbesserung der Abwasserentsorgung wird mit 1,4 Millionen Euro gefördert

Der Freistaat unterstützt zur weiteren Verbesserung der Gewässerqualität die flächendeckende Errichtung von Abwasseranlagen. Das betonte der Bayerische Umweltminister Dr. Marcel Huber bei der Übergabe eines Förderbescheids in Höhe von bis zu 1,4 Millionen Euro an die Stadt Neumarkt-Sankt Veit. Huber: „Moderne Kläranlagen reinigen nach höchsten Umweltstandards und tragen damit wesentlich zur hohen Gewässerqualität in Bayern bei. Die Wasserqualität der bayerischen Flüsse und Seen hat sich dank des flächendeckenden Ausbaus der Kanalisation und des Baus leistungsfähiger Kläranlagen spürbar verbessert. Der Freistaat unterstützt daher seit Jahrzehnten die Städte und Gemeinden bei der Errichtung von Abwasseranlagen.“ Bayern liege bei der Förderung von Abwasserprojekten bundesweit an der Spitze. Auch deshalb seien die Abwassergebühren in Bayern im Vergleich zu anderen Bundesländern mit am niedrigsten. In Neumarkt-Sankt Veit werden aktuell sechs Ortsteile erstmalig an die öffentliche Abwasseranlage angeschlossen. Dazu werden über 6.000 Meter Transportleitungen, 3.300 Meter Ortskanäle und 5 Pumpstationen errichtet. Knapp 330 Bewohner profitieren von dieser Maßnahme. Der Freistaat fördert den Bau mit dem höchstmöglichen Fördersatz von 70 Prozent der Kosten. Bereits bisher hat die Stadt rund 2 Millionen Euro Zuschüsse für ihre Abwasseranlage erhalten. Daneben wurden im Stadtgebiet für die Nachrüstung von Kleinkläranlagen bisher Fördermittel von 310.000 Euro ausbezahlt.
Derzeit sind 12 Millionen oder über 96 Prozent der Einwohner Bayerns an kommunale Kläranlagen angeschlossen. Rund 2.700 kommunale Kläranlagen in Bayern reinigen im Jahr mehr als 1,5 Milliarden Kubikmeter Abwasser. Dafür haben die Kommunen in den vergangenen 60 Jahren rund 34 Milliarden Euro investiert. Der Freistaat gewährte Fördermittel in Höhe von 8,7 Milliarden Euro. Bayern fördert zudem den Bau von Kleinkläranlagen – seit 2003 mit 168 Millionen Euro. Rund drei Prozent der Einwohner reinigen ihr Abwasser in Kleinkläranlagen. Um innovative Vorzeigeprojekte mit Vorbildcharakter auszuzeichnen, hat das Bayerische Umweltministerium in diesem Jahr erstmals den „Abwasser-Innovationspreis“ an sechs Kommunen im Freistaat verliehen.
Weitere Informationen:
• Zum Thema Wasserwirtschaft, Hochwasserschutz: http://www.wasser.bayern.de
Publikationen:
• Zum Thema Wasserwirtschaft, Hochwasserschutz: http://www.bestellen.bayern.de/shoplink/wasser.htm

(nach oben)


Lautenbach: Die Leutenbacher Kläranlage wird sehr teuer

Den Leutenbacher Gemeinderäten stockt der Atem: Die unausweichliche Sanierung der Anlage kostet die Gemeinde bis zu 1,7 Millionen Euro.
bwohl in nur wenigen der nächste reguläre Sitzungstermin in den Kalendern steht, haben sich die Leutenbacher Gemeinderäte zu einer Sondersitzung getroffen. Einziges Thema an diesem Abend war der Umbau der Kläranlage.

Seit einigen Monaten stimmen die dortigen Abwasserwerte nicht mehr. Das wirkt sich unter anderem auch auf die Abwasserabgabe aus. Dass mit der Kläranlage etwas nicht in Ordnung sein kann, hatte sich spätestens mit dem hohen Fremdwasseranteil abgezeichnet. Der lag in der vergangenen Jahren …mehr:
http://www.infranken.de/regional/forchheim/Die-Leutenbacher-Klaeranlage-wird-sehr-teuer;art216,395745

(nach oben)


Katzenbach: Anschluss an die moderne Kläranlage

Im Sommer 2013 sollen die Bauarbeiten starten. Wenn alles klappt, kann die Katzenbacher Kläranlage bis 2014 umfunktioniert werden.
Mehr:
http://www.infranken.de/regional/bad-kissingen/Buergerversammlung-Katzenbach-Klaeranlage-Grossenbrach-Anschluss-an-die-moderne-Klaeranlage;art211,397688

(nach oben)


Eisenhüttenstadt: Das Klärwerk wird mit dem EssDe®-Verfahren ausgestattet

Im Rahmen eines Demonstrationsvorhabens wird im großtechnischen Maßstab gezeigt, wie eine konventionelle Kläranlage zu einer energieautarken Kläranlage mit optimaler Energiebilanz (A-B-Verfahren mit Deammonifikation im Neben- und Hauptstrom) umgerüstet werden kann.
http://www.cyklar.ch/de/news.html?695 15.03.2012

(nach oben)


Ebrach: Neue Halle könnte Strom für Ebracher Kläranlage liefern

Eine neue Halle könnte den Strom für die Ebracher Kläranlage liefern. Ob eine Photovoltaikanlage trotz – oder gerade wegen – sinkender Einspeisevergütungen und angesichts steigender Strompreise rentabel zu betreiben ist, muss nun durchgerechnet…mehr:

https://www.infranken.de/regional/bamberg/Neue-Halle-koennte-Strom-fuer-Ebracher-Klaeranlage-liefern;art212,387402

(nach oben)


HÖXTER: Klagen gegen Niederschlagswassergebühren in Höxter erfolgreich

Mit Urteilen vom 12. Dezember 2012 hat die 3. Kammer des Verwaltungsgerichts Minden den Klagen von Grundstückseigentümern aus der Stadt Höxter gegen die Festsetzung von Niederschlagswassergebühren für die Jahre 2007 bis 2009 stattgegeben.
Nach Auffassung der 3. Kammer sind die in der Gebührensatzung der Stadt Höxter vom 01. Februar 2010 ausgewiesenen Gebührensätze nicht auf eine zutreffende Gebührenkalkulation gestützt. Eine nachträglich erstellte Betriebskostenabrechnung habe die Gebührensätze ebenfalls nicht rechtfertigen können.
Der beklagten Stadt steht das Rechtsmittel des Antrags auf Zulassung der Berufung zu.
(3 K 1436/10 u.a., nicht rechtskräftig)

http://www.vg-minden.nrw.de/presse/pressemitteilungen/archiv/2012/121_13122012/index.php

(nach oben)


Krefeld: vertraut zukünftig auf ++SYSTEMS und DYNA

Die SWK AQUA GmbH, eine 100%-ige Tochtergesellschaft der SWK Stadtwerke Krefeld AG und zuständig für den Betrieb von Einrichtungen und Anlagen zur Versorgung mit Wasser sowie zur Abwasserbeseitigung, wird für hydraulische Fragestellungen zum weitläufigen Abwasserkanalnetz zukünftig das Softwarepaket ++SYSTEMS mit dem hydrodynamischen Berechnungsmodell DYNA der Pecher Software GmbH einsetzen. Damit vertraut eine weitere deutsche Großstadt auf die ausgereifte und stets in Weiterentwicklung befindlichen Produkte der Pecher Software GmbH.

Bei einer Kanalnetzlänge von rd. 750 km und einer Vielzahl von Sonderbauwerken (rd. 20 Pumpwerke und rd. 80 Verzweigungs- sowie Entlastungsbauwerke) wird eine schnelle und gleichzeitig prozessstabile Software benötigt. Dies bietet DYNA.

Darüber hinaus können mit DYNA Kanalnetzsteuerungen und -regelungen wirklichkeitsnah modelliert und optimiert werden. Mit der Software GeoCPM besteht zusätzlich die Möglichkeit einer gekoppelten Berechnung von Abflussvorgängen im Kanalnetz und auf der Oberfläche, sodass Überflutungen sehr realitätsnah abgeschätzt und Optimierungsmaßnahmen planerisch bearbeitet werden können.

Bei der Datenmigration wird außerdem die Dr. Pecher AG der SWK Aqua GmbH beratend zur Seite stehen. Mehr:
http://www.pecher.de/profil.html

(nach oben)


München: Die Münchner Stadtentwässerung baut weiter auf Steinzeug.

Sanierung der Abwasserkanäle in Pasing-Obermenzing im EDS-Verfahren.

Die Münchner Ortsteile Pasing, nördlich der Bahnanlage, und
Obermenzing gehören zu den „guten Wohnstuben“ der bayerischen
Landeshauptstadt. Sie liegen westlich des Nymphenburger
Schlossgartens und wurden im Wesentlichen in
der Nachkriegszeit abwassertechnisch erschlossen. Nach
MSE-Regulativ dienten hierzu Sammelkanäle aus Steinzeugrohren
DN 250 bis DN 350 der damaligen Produktion, d.h.:
vor 1965 mit Rohrverbindungsdichtungen aus Vergussmassen,
danach zunehmend mit Rohrverbindungsdichtungen
Steckmuffe K.
Die nach gültigem Umweltrecht durchgeführten Kanalinspektionen
im Rahmen der Eigenkontrollverordnung des Freistaates
Bayern führten zur Erkenntnis, dass die ca. 50 Jahre
alten Kanäle durchweg statisch und auch hydraulisch funktional…mehr:

http://www.steinzeug.com/CMS/upload/EDS_Sonderdruck_web_6123.pdf

(nach oben)


MUSSUM: Faulbehältersanierung auf der Kläranlage Mussum in Bocholt begonnen

Nach nun rd. 30 Jahren Betriebszeit sind zur Aufrechterhaltung der Funktionsfähigkeit der Kläranlage Mussum in Bocholt Sanierungs- und Austauschmaßnahmen vor allem im Bereich des Schlammweges unumgänglich geworden.

Dazu wurde nun der erste der beiden Faulbehälter mit 2 x 4.500 m³ Volumen außer Betrieb genommen und vollständig von innen eingerüstet. Die Faulbehälterinnenflächen im Bereich der Gaswechselzone konnten begutachtet und die Stahlbetonarbeiten am Faulbehälterkopf in Angriff genommen werden. Es wird auf die Faulbehälterinnenflächen eine hochwertige Beschichtung aufgetragen werden, um den Stahlbeton langfristig für die Nassvergärung zu erhalten.

Geplant ist weiterhin die Erneuerung der technischen Ausrüstung und der Einbau von energieeffizienten Schraubenschauflern, mit denen zukünftig optimale Durchmischungsergebnisse und damit verbundene Gaserträge in den Faulbehältern erzielt werden sollen. Ziel soll es vornehmlich sein, die darin stattfindenden Abbau- und Umwandlungsprozesse zu hochwertigem Biogas optimal zu unterstützen.

Der Abschluss dieser Maßnahme ist für Ende 2013 vorgesehen.
http://www.tuttahs-meyer.de/tum_de/aktuelles/view.php?id=98

(nach oben)


Oberschönegg: Trinkwasser und Abwasser

Neuer Brunnen kann bald in Betrieb gehen. Kläranlage muss erweitert werden
Auch im Jahr 2012 ist in Oberschönegg einiges vorangebracht worden. Bei der Bürgerversammlung…mehr:

http://www.augsburger-allgemeine.de/illertissen/Trinkwasser-und-Abwasser-id23633246.html

(nach oben)


Bad Oeynhausen: Sanierungen von Flockungsfiltrationsanlagen kommen in Zukunft erhebliche Bedeutung zu …

Die bau- und maschinentechnische Ausrüstung von Filteranlagen, die insbesondere in den 90er Jahren realisiert wurde, ist aktuell in einer Reihe von Projekten durch die Hydro-Ingenieure GmbH zum Planungsthema geworden. Zum Beispiel auf der Kläranlage Bad Oeynhausen ist neben einer hydraulischen Optimierung der Spülprogramme ein Austausch der Filtermaterialien geplant und eine betontechnische Sanierung erforderlich, um den zukünftigen Betrieb wirtschaftlich und betriebssicher durchführen zu können.

Haben Sie Interesse an weiteren Informationen zu diesem Thema, so steht Ihnen telefonisch unser Herr Alt unter 0211 / 44 99 1-55 gerne zur Verfügung. Oder Sie schicken einfach eine E-Mail an Klaus.Alt@hydro-ingenieure.de.

(nach oben)


Pöttmes: Kläranlage für Osterzhausen wird teurer als erwartet

Schwierige Bodenverhältnisse lassen Kosten auf 1,9 Millionen Euro steigen. Bau zieht sich laut Planer bis mindestens 2014

Nach zehnjähriger Diskussion wird die dringend nötige neue Kläranlage für die Pöttmeser Ortsteile Osterzhausen und Ebenried …mehr:

http://www.augsburger-allgemeine.de/aichach/Klaeranlage-fuer-Osterzhausen-wird-teurer-als-erwartet-id23959166.html

(nach oben)


REUTLINGEN: Abwasser – Millionen für Klärwerk West

»Aus den Augen aus dem Sinn«: Arno Valin, der Leiter des städtischen Amts für Straßen, Umwelt und Verkehr, dazu in Personalunion Chef der Stadtentwässerung Reutlingen (SER), meint damit den Bürger, der morgens den Wasserhahn abdreht, das Wasser im Abfluss verschwinden sieht und sich nichts weiter dabei denkt. Dabei steckt hinter dem Weg, den das Abwasser nimmt, bis es gereinigt …mehr:

http://www.gea.de/region+reutlingen/reutlingen/abwasser+millionen+fuer+klaerwerk+west.2995723.htm

(nach oben)


Rheine: Klage auf Anerkennung einer „Stadtwerke Stiftung“ ohne Erfolg

Das Oberverwaltungsgericht Münster hat die Klage der Energie- und Wasserversorgung Rheine GmbH, einer Enkelgesellschaft der Stadt Rheine, auf Anerkennung einer „Stadtwerke Stiftung für Rheine“ abgewiesen (Az. 16 A 1451/10). In dem Stiftungsgeschäft wird als Zweck der Stiftung die Beschaffung von Mitteln für steuerbegünstigte Körperschaften zur Förderung steuerbegünstigter Zwecke auf den Gebieten Bildung und Erziehung, Kunst und Kultur, Umweltschutz, Jugend und Altenhilfe, Wohlfahrtswesen, Sport und Heimatgedanke in Rheine genannt. Als Anfangsvermögen wurden der Stiftung von der Klägerin eine Million Euro zugesichert. Ziel einer Neuorganisation der gemeinnützigen Tätigkeit der Tochtergesellschaften der Stadtwerke war eine einheitlichere Präsentation nach außen in Verbindung mit einem Imagegewinn der Stadtwerke Rheine. In der mündlichen Urteilsbegründung führte das Gericht aus: Zwar habe die antragstellende Person bei Vorliegen aller stiftungsrechtlichen Voraussetzungen einen Anspruch auf Anerkennung nach dem Stiftungsgesetz NRW. Die bundesrechtlich im Bürgerlichen Gesetzbuch kodifizierten Anspruchsvoraussetzungen für die Stiftungsanerkennung lägen aber nicht vor. Das Stiftungsgeschäft verstoße mit der Folge seiner Nichtigkeit gegen ein gesetzliches Verbot und gefährde das Gemeinwohl, weil die zur Verwendung als Anfangsvermögen der Stiftung vorgesehene Geldsumme von einer Million Euro Teil des Gemeindevermögens sei und die besonderen Voraussetzungen, unter denen die Einbringung von Gemeindevermögen in Stiftungen nach § 100 Abs. 3 der Gemeindeordnung NRW gestattet sei, nicht vorlägen.

www.gfa-news.de
Webcode: 20121220_003

(nach oben)


Schophoven: Die Kläranlage in Schophoven wird saniert

Wasserverband Eifel-Rur saniert Kläranlage Schophoven
Der Wasserverband Eifel-Rur (WVER) betreibt bei Schophoven in der Gemeinde Inden eine Kläranlage. Diese muss nach fast 30jährigem Betrieb teilweise saniert werden, um den heutigen Anforderungen an ein Klärwerk zu entsprechen.
Von der Sanierung betroffen ist das Rechengebäude, das neu errichtet wird. Im Rechen werden erste Grobstoffe zurückgehalten, die mit dem Abwasser in die Kläranlage gelangen. Mehr:

http://der-fliegenfischer-rur.blogspot.de/2013/02/klaranlage-schophoven.html

(nach oben)


SIEGEN: ESi setzt auf bedarfsgerechtes Spülen

Der Einsatz des Kamerasystems QuickView® in Kombination mit der G-Link Anbindung der Firma Gullyver erzielt beim Entsorgungsbetrieb der Stadt Siegen (ESi) erhebliche Einsparungen durch Reduzierung der Spülzyklen.
Der Hintergrund
Der Entsorgungsbetrieb der Stadt Siegen (ESi) ist insgesamt verantwortlich für den Betrieb und die Instandhaltung von rund 600 km Kanalnetz mit ca. 17.000 Schächten. Insgesamt hat die ESi 64 Mitarbeiter, wovon 21 direkt dem für den Kanalbetrieb verantwortlichen Betriebsingenieur Herrn Siemann zugeordnet sind. Dabei steht seit mehr als 15 Jahren die Optimierung der Betriebsabläufe im Vordergrund.
Die Herausforderung
Das Kanalnetz, im wesentlichen in Steinzeugrohr verlegt, wurde in der Vergangenheit in einem Zeitraum von ca. 3-4 Jahren nach einer festgelegten Abfolge und unabhängig von der Notwendigkeit, mit den vorhandenen zwei Spülfahrzeugen gespült. Durch die Kanalspülung mit den Spülwagen wurden bereits vorgeschädigte Kanäle noch mehr beschädigt, was zu erhebliche Schäden im Kanalnetz führte.
Das Ziel der Optimierung, beschreibt Herr Siemann, war eine Reduzierung von nicht notwendigen Spülvorgängen und damit eine Verringerung der daraus resultierenden Schäden, sowie ein automatisierter Ablauf durch die Einbindung der Tätigkeiten und Ergebnisse in die Betriebsführungssoftware. Die Erfassung und Auswertung der Tätigkeiten und Ergebnisse im Betriebsführungs-system zeigt, dass ein erheblicher Teil der Spülvorgänge zur Ablagerungsbeseitigung nicht notwendig ist. Darüber hinaus sollen die Haltungen in Privatgrundstücken (hinter den Häusern), die bisher nur sehr aufwendig, wenn überhaupt, gespült werden konnten, besser überwacht werden.
Die Lösung
Das Kamerasystem Quickview® stellt für diese Anforderungen eine optimale Lösung da. QuickView® ermöglicht es einzelnen Benutzern einfache Kanalkontrollen von der Straßenoberfläche aus zu tätigen. Der sprichwörtliche „schnelle Blick“ in den Kanal wird durch eine 36-fach Zoomkamera sowie die patentierte Koaxial Beleuchtung (Haloptic) ermöglicht. Die Technologien ermöglichen eine Kontrollreichweite von 60-90m, je nach Umgebungsbedingungen.
Die ESi setzte schon seit einiger Zeit mit einer Quickview® Anlage auf die Zoom Kamera Technologie und hat nun eine zweite Anlage der neuesten Generation ergänzt. Diese wurde zusätzlich mit einer drahtlosen Verbindung von der Kamera zu einem Notebook (G-Link der Firma Gullyver) ausgestattet, auf dem dann die Ergebnisse der Kontrolle dokumentiert und direkt in die Betriebsführungssoftware (BFS) importiert werden können. Dabei wurde im Falle der Stadt Siegen das BFS System KANiO der Firma HST so erweitert, dass eine problemlose Übernahme und Weiterverarbeitung in die Arbeitsvorbereitung gewährleistet wurde.
Die kontinuierliche Überwachung des Kanalsystems mit dem Kamerasystem QuickView®, in Verbindung mit der Dokumentation der Überwachung im BFS, soll langfristig Aussagen zum Betrieb und Unterhaltung des Kanalnetzes liefern und eine Optimierung des Unterhaltungsaufwandes ermöglichen.
30. Januar 2013
Sebastian Anders Gullyver GmbH

http://www.gullyver.de/sites/default/files/upload/Gullyver/Quickview%20mit%20G.Link/Esi%20Siegen%20setzt%20auf%20bedarfsgerechtes%20Spülen.pdf

(nach oben)


Sylt: Neuer Hauptsammler

Die Dr. Pecher AG wurde noch kurz vor Jahresende von der Gemeinde Sylt mit der Planung eines neuen Regenwasserhauptsammlers zum Pumpwerk Westerland beauftragt. In der Vergangenheit war der Ortsteil Westerland durch Überflutung bei Starkniederschlagsereignissen stark gefährdet. Dazu wurde in den letzten beiden Jahren bereits das vorhandene Schneckenpumpwerk Westerland ertüchtigt. Da allerdings auch die Zuleitungskapazitäten aus dem Netz nicht die erforderlichen Kapazitäten aufweisen wird nun noch ein neuer Zuleitungshauptsammler DN 1800 zum Pumpwerk Westerland auf einer Länge von rd. 700 m geplant. Der Kanal liegt mit einer Tiefenlage von rd. 3 bis 4 m vollständig im Grundwasser und muss unter beengten Platzverhältnissen realisiert werden. Der Baubeginn ist für Anfang 2014 geplant. Mehr:

http://www.pecher.de/profil.html

(nach oben)


Uthwerdum: Neuer Fett- und Sandfang für Kläranlage

Der Oldenburgisch-Ostfriesische Wasserverband investiert in Uthwerdum 300 000 Euro. Der alte Sandfang hat nach 27 Jahren seinen Schuldigkeit getan. Mit den Arbeiten soll im Frühjahr begonnen werden.
Uthwerdum – In die Modernisierung seiner Kläranlage Uthwerdum will der Oldenburgisch-Ostfriesische Wasserverband (OOWV) in diesem Jahr 300 000 Euro investieren. Mit den Arbeiten soll im Frühjahr begonnen werden.
Den Großteil der Investitionssumme, nämlich 250 000 Euro, mehr:

http://www.oz-online.de/-news/artikel/108108/Neuer-Fett-und-Sandfang-fuer-Klaeranlage

(nach oben)


Warendorf: Zum Jahresbeginn 2013 wurden vom Abwasserbetrieb erneut die Gebühren gesenkt

In der Sitzung des Betriebsausschusses am 05.12.2012 wurde eine von der Betriebsleitung des Abwasserbetriebes vorgeschlagene Gebührensenkung einstimmig beschlossen.
Zum dritten Mal in Folge werden durch diesen Beschluss die Gebührenzahler in Warendorf entlastet.

Die Gebühren ändern sich wie folgt: Bei den Schmutzwassergebühren wird die Grundgebühr von 91,08 € auf 78,00 € pro Jahr und die Verbrauchsgebühr von 2,16 € auf 2,14 € pro cbm gesenkt. Die Grundgebühr für Regenwasser sinkt pro 100 qm befestigte Fläche und Jahr von 13,20 € auf 10,80 €, während die Zusatzgebühr für Regenwasser pro qm und Jahr bei 0,32 € konstant bleibt.

Ein so genannter Musterhaushalt mit 4 Personen, 200 cbm Frischwasserverbrauch und 130 qm befestigter Fläche wird für das Jahr 2013 in Warendorf 556,32 € Abwassergebühren bezahlen. Dieses ist eine Gebührensenkung gegenüber 2012 um 4,1 %. Damit liegen die Abwassergebühren in Warendorf deutlich unter den durchschnittlichen Gebühren in Nordrhein-Westfalen, siehe Grafik.

http://www.aw-waf.de/city_info/webaccessibility/index.cfm?region_id=411&waid=310&design_id=0&item_id=0&modul_id=33&record_id=54952&keyword=0&eps=20&cat=0

(nach oben)


Höxter: Firmen kämpfen für neue Abwassergebühren

Anwalt klagt gegen Fehler in der Berechnung – Verfahren vor dem Verwaltungsgericht kurz vor Abschluss
Höxter (WB). Die Stadt Höxter hat sich bei den Abwassergebühren der Jahre 2007 bis 2009 um mehr als 800000 Euro zum Schaden der Bürger verrechnet. Das sagt Rechtsanwalt Joachim Bien aus Höxter und beruft sich auf ein noch ausstehendes Gerichtsurteil.
Dass diese Nachricht jetzt offenkundig wird, dafür haben 18 Unternehmer der Kreisstadt gesorgt, die gegen die noch aktuelle Gebührensatzung klagen, berichtet Bien. Diese Verfahren werden für seine Mandanten einen positiven Ausgang haben, ist der Jurist optimistisch. Das Urteil wird für den 12. Dezember erwartet. Damit erstreiten die betreffenden Firmen nicht nur für sich eine Aufhebung ihrer bisherigen Gebührenbescheide, sondern für die gesamten Gebührenzahler der Stadt Höxter eine neue Satzung (wir berichteten am Freitag). Bien geht davon aus, dass die Bürger nun nachträglich entsprechend entlastet werden.
»Eklatante Fehler« in den Gebührenkalkulationen seien der Grund dafür, warum die Stadt nun erneut mit einer weiteren Satzung nachbessern müsse, erläuterte Joachim Bien. Im Juni 2010 hatten die 18 Höxteraner Firmen Klage gegen die Gebührenkalkulation erhoben. Anlass dafür war zunächst die Annahme, dass die Kosten für die Schmutz- und Regenwasser-Entsorgung zu hoch angesetzt worden seien. Bien: »Diese lagen zum Zeitpunkt der Gebührenbescheide noch bei 6,7 Millionen Euro.« In den vergangenen zweieinhalb Jahren – während der Dauer des Verfahrens – habe die Stadt insgesamt sechs Versuche unternommen, so Rechtsanwalt Bien, die Kalkulation neu darzustellen. Jedes Mal habe nachgebessert

http://www.westfalen-blatt.de/nachricht/2012-12-01-firmen-kaempfen-fuer-neue-abwassergebuehren/705/

(nach oben)


HEEK: Photovoltaikanlage im Autobahnrandstreifen und auf der Kläranlage

Für die Gemeinde Heek hat die TUTTAHS & MEYER Ingenieurgesellschaft den Einsatz von Photovoltaikanlagen auf öffentlichen Gebäuden und auf Freiflächen zum Beispiel im Randstreifen der BAB A 31 untersucht.

Für die Dachflächenflächenanlagen wurden nach der Überprüfung des Bestandes hinsichtlich der statischen Voraussetzungen und des erforderlichen Sanierungsbedarfes Variantenbetrachtungen zur Ermittlung des optimalen Ertrags durchgeführt. Die Stromproduktion, die Stromeigennutzung und -vergütung und die Investitionskosten bestimmten die Wirtschaftlichkeit der untersuchten Anlagen.

Für die ausgewählten Freiflächen entlang der Autobahn wurden zweiachsig nachführende Systeme (Tracker) betrachtet, die jedoch aufgrund einer bestehenden Versorgungsleitung nur eingeschränkt ausführbar sind und sich derzeit auf Grund des geringen Eigennutzungsgrades nicht wirtschaftlich darstellen.

Im Rahmen der Variantenbetrachtung stellte sich aufgrund des Nutzerbedarfes die Installation von Photovoltaikanlagen auf drei der untersuchten acht Dachflächen positiv dar, so dass in 2012 die Entwurfsplanung sowie die Ausführungs- und Vergabephase begonnen werden konnten. Die Inbetriebnahme der Photovoltaikanlagen auf dem Verwaltungsgebäude, dem Betriebsgebäude der Kläranlage und der Schule erfolgt im Februar 2013.

Die Beschaffenheit der Anlagen berücksichtigt einen hohen Standard hinsichtlich des Energiemanagements, der Fernwirktechnik, des Brand- und Blitzschutzes sowie der Anschlussmöglichkeiten zur Nutzung von derzeit noch nicht wirtschaftlichen Speichersystemen.

Die Photovoltaikanlage auf der Kläranlage wird ausschließlich im Inselbetrieb (ohne Netzeinspeisung) über eine entsprechende Automatisierung und Lastmanagement betrieben.

http://www.tuttahs-meyer.de/tum_de/aktuelles/view.php?id=97

(nach oben)


Garbsen: Geruchsbekämpfung in Abwasserpumpwerken

Erfolgreicher Betrieb seit Herbst 2005 mit stabiler Geruchsbekämpfung
am Hauptpumpwerk BAB bei der Stadtentwässerung Garbsen! Mehr:

http://www.unitechnics.de/aktuelles/geruchsbekampfung-in-abwasserpumpwerken/

(nach oben)


Gablingen: Neue Kläranlage soll noch in diesem Jahr in Bau gehen

Gablinger Gemeinderat stimmt für Projekt, das in drei Bauabschnitten rund 5,7 Millionen Euro kosten wird
Große Teile der Gablinger Kläranlage sind veraltet oder funktionieren nicht mehr richtig. Eine neue Kläranlage soll deshalb gebaut werden. Es ist ein sehr umfangreiches Projekt, das die Gemeinde nun zwischen 2013 und 2016 in voraussichtlich drei Bauabschnitten …mehr:

http://www.augsburger-allgemeine.de/augsburg-land/Neue-Klaeranlage-soll-noch-in-diesem-Jahr-in-Bau-gehen-id23696917.html

(nach oben)


Frankfurt: Erneute Bestätigung des Technischen Sicherheitsmanagements für die Stadtentwässerung

Bereits zum zweiten Mal hat sich die Stadtentwässerung Frankfurt am Main einer Überprüfung ihres
Technischen Sicherheitsmanagements (TSM) unterzogen. Die Experten der DWA prüften die Abläufe innerhalb der Stadtentwässerung auf Herz und Nieren und konnten sich davon überzeugen, dass im Unternehmen die Anforderungen an Organisation und Qualifikation ohne Einschränkungen erfüllt sind. Am 17. Dezember 2012 konnte die Betriebsleitung der Stadtentwässerung Frankfurt die TSM-Urkunde aus den Händen von Bauass. Dipl.-Ing. Johannes Lohaus, Bundesgeschäftsführer der DWA, entgegennehmen. Wie schon bei der ersten Prüfung im Jahr 2007 konnte auch dieses Mal dem Unternehmen eine außerordentlich gute Organisationssicherheit bescheinigt werden. Ltd. BD Dipl.-Ing. Werner Kristeller, Technischer Betriebsleiter: „Das Technische Sicherheitsmanagement hat sich für uns als gutes Instrument für die Optimierung unserer Arbeit erwiesen. Für unsere Beschäftigten bedeutet dieses Qualitätssiegel, dass wir nicht nur fachkundig unsere Arbeit leisten, sondern dies auch mit einem hohen Bewusstsein für die Sicherheit und den Gesundheitsschutz verbinden. Für unsere Kunden leistet eine gute Organisation einen wesentlichen Beitrag zur wirtschaftlichen Verwendung der Gebühren. TSM ist für uns inzwischen zum integralen Bestandteil unserer Arbeit geworden.“ Das Technische Sicherheitsmanagement ist ein branchenbezogenes Verfahren zur Selbstüberprüfung von Unternehmen hinsichtlich der Qualifikation und Organisation des technischen Bereichs.

Quelle: Korrespondenz Abwasser Heft 2-2013

(nach oben)


Ergersheim: Abwasser bald in Windsheimer Anlage?

Bürgermeister schlägt eine interkommunale Zusammenarbeit vor
Während Ergersheim sich bald entscheiden muss, wohin mit seinem Abwasser, hat die Kläranlage in Bad Windsheim noch deutlich Kapazitäten offen. Da liegt es nahe, künftig die Abwässer aus der Nachbargemeinde in…mehr:

http://www.nordbayern.de/region/bad-windsheim/ergersheimer-abwasser-bald-in-windsheimer-anlage-1.2661687

(nach oben)


Emmerich: Halbzeitpause auf der Kläranlage Emmerich

Die Technischen Werke Emmerich am Rhein GmbH betreiben die Kläranlage Emmerich mit insgesamt zwei hoch- und einem schwach belasteten Belebungsbecken. Nicht nur alterungsbedingt, sondern vor allem im Hinblick auf die prognostizierte Belastung der stark industriell geprägten Kläranlage Emmerich ist nun das Lufteintragssystem der Belebungsstufe zu erneuern.

Keine Routinemaßnahme! Denn es ist nicht nur der Bestand mit bereits vorhandenen Ringleitungen einzubinden, sondern auch die zur Verfügung stehenden Belebungsbeckenflächen müssen bestmöglich ausgenutzt werden.

Entsprechend knifflig gestaltete sich die Planungsphase.

Mittlerweile konnte die schwierige Bauphase zur Umgestaltung der technischen Ausrüstung des ersten der beiden hoch belasteten Becken erfolgreich abgeschlossen werden, damit ist der schwierigste Teil der gesamten Umbaumaßnahme geschafft.

Jetzt steht die Sanierung des zweiten Hochlastbeckens an, bei der man sich auf die neu- und hochwertige Ausrüstung des ersten Beckens wird stützen können. Darüber hinaus soll auch die Druckluftstation um ein Turbogebläse erweitert und die Belüftungssteuerung auf Gleitdruckregelung umgestellt werden.

Der Abschluss der Gesamtmaßnahme ist für Ende 2013 geplant.
Quelle: http://www.tuttahs-meyer.de/tum_de/aktuelles/view.php?id=100

(nach oben)


Dunningen: Zweckverband – Verwaltungsgebäude und Filterhalle der Kläranlage Horgen haben ein zusätzliches Stockwerk erhalten

Zum Zweckverband Abwasserreinigung Eschachtal gehören Dunningen mit Lackendorf und Seedorf; Eschbronn mit Locherhof und Mariazell, Königsfeld mit Buchenberg, Burgberg, Erdmannsweiler, Neuhausen und Weiler

http://www.schwarzwaelder-bote.de/inhalt.dunningen-zweckverband.248a0698-631b-4344-9e01-02b7c9c82924.html

(nach oben)


ADELBERG: Problemlösung für Abwasser

Die Frage nach der Zukunft der Adelberger Kläranlage beschäftigt derzeit den Gemeinderat. Ende 2015 läuft die Einleitungserlaubnis in die Kläranlage aus. Daher wurde das Sindelfinger Ingenieurbüro für Abwassertechnik Hertkorn beauftragt. Mehr :

http://www.swp.de/goeppingen/lokales/schurwald/Problemloesung-fuer-Abwasser;art5787,1825676

(nach oben)


Delitzsch: Kur für Kläranlage

Das dritte Belüftungsbecken soll als Mischwasserspeicher umfunktioniert werden.
Delitzsch. Seit mehreren Jahren arbeitet der Abwasserzweckverband Delitzsch (AZVD) an der verfahrenstechnischen und energetischen Optimierung seiner Kläranlage. Kernstück in diesem Jahr ist die Umstellung der biologischen Reinigung des Abwassers von derzeit wechselseitiger auf künftig simultaner Belüftung. Zudem bereitet der Verband die Anlage darauf vor, mehr Mischwasser …mehr:

„Von der Optimierung erhoffen wir uns bei Realisierung aller geplanten Maßnahmen
http://www.lvz-online.de/region/delitzsch/kur-fuer-klaeranlage/r-delitzsch-a-170644.html

(nach oben)


Augsburg: Historische Wasserwirtschaft in Augsburg

Mitte 2012 hat die Stadt Augsburg den Antrag eingereicht, mit seiner historischen Wasserwirtschaft und Wasserkunst in die Welterbeliste der UNESCO aufgenommen zu werden. Aber was macht Wasserbau, Trinkwasser, Brunnenkunst und Wasserkraft in Augsburg welterbewürdig? Antworten auf diese Frage bietet das von Martin Kluger verfasste Buch „Historische Wasserwirtschaft und Wasserkunst in Augsburg“. Kluger schildert die Anfänge der Fließwasserversorgung im 15. Jahrhundert, geht auf die moderne Trinkwasserversorgung ab Ende des 19. Jahrhunderts ein und stellt detailliert das bereits im achten Jahrhundert geschaffene System der Lech- und Wertachkanäle vor. Insgesamt fasst der Autor mehr als 1.000 Jahre Wasserwirtschaft in der Augsburger Stadtgeschichte zusammen.

Martin Kluger:
Historische Wasserwirtschaft und
Wasserkunst in Augsburg
Herausgeber: Stadt Augsburg
2012, 160 Seiten, 19,90 Euro
context Verlag, Augsburg
ISBN 978-3-939645-50-4

(nach oben)


Stuttgart: Der Nesenbach, einst Lebensader, heute Hauptsammler

Einst war der Nesenbach die Lebensader für Stuttgart. Heute ist er aus der Landeshauptstadt fast verschwunden. Eine Suche nach der Vergangenheit, der Gegenwart und der Zukunft des Gewässers.
Reportage als PDF-Download unter:
http://www.stuttgart-stadtentwaesserung.de/de/aktuelles/news/titel/der-nesenbach-einst-lebensader-heute-hauptsammler/

(nach oben)


Neuwied: „Schlüsselloch-OP“ bringt Kanalsystem auf Vordermann

Relining- und andere Verfahren ermöglichen Sanierung, ohne die Straße aufzureißen
Wochenlang aufgerissene Straßen, um den Abwasserkanal zu sanieren? Dazu Dreck, Staub und Lärm? Das muss nicht sein. Wo immer es geht, nutzen die Servicebetriebe Neuwied (SBN) moderne Verfahren, um die Belastung für die Bürger und die Kosten zu reduzieren. Wer beobachtet, wie der marode gewordene Kanal in der Bischof-Ketteler-Straße in Heimbach-Weis wieder in Schuss gebracht wird, dürfte sich über den von außen gesehen geringen Aufwand wundern. Das Geheimnis: Die Straße bleibt unberührt, es wird nur über die Kanaldeckel „in der Unterwelt“ gearbeitet. Möglich ist das durch ausgefeilte Technik, dem sogenannten Reliningverfahren. Bauleiter Silvio Weiß von „Jeschke Umwelttechnik“ zeigt, wie´s geht. Zunächst wird ein flexibler Schlauch aus harzgetränkter Glasfaser ins Kanalrohr eingezogen. Dieser Schlauch wird anschließend mit Druckluft aufgepumpt und so an die Wände des Kanalrohrs gepresst. Eine UV-Lichterkette wird stückchenweise durch den Schlauch gezogen und eine Lampe nach der anderen eingeschaltet:

So härtet das Material und es entsteht ein neues Rohr im alten Rohr, das den rissigen Betonkanal sicher abdichtet. „Das neue Rohr mit seinen nur 3,5 Millimeter dicken Außenwänden ersetzt ein dickes Betonrohr aus den 50er Jahren“, sagt Stefan Herschbach, Vorstand der Servicebetriebe Neuwied, beim Besichtigungstermin.
Unter Tage sind Roboter aktiv. Oberirdisch sichtbar sind lediglich die Fahrzeuge der Firma. „Ein rollender Fräsroboter macht den Weg durch den Kanal frei, bevor der Schlauch eingezogen wird“, erklärt Bauleiter Silvio Weiß. So lassen sich Wurzelwerk und andere Hindernisse beseitigen. Mit Kameras ausgestattet, wird er bei seiner Arbeit „im Schacht“ von oben gesteuert. Auf dem Bildschirm seines Bordcomputers verfolgt und lenkt Vorarbeiter Christian Buchberger das Geschehen unter der Erde. Doch Timo Burgard vom Ingenieurbüro Kämpfer, gibt zu bedenken, die Methode sei nicht für alle Abwassersysteme geeignet. „Traditionelle Verfahren, bei denen die Straße aufgerissen werden muss, sind dann nötig, wenn ein Kanalsystem aus Rohren mit unterschiedlichen Durchmessern besteht, da ist das Relining-Verfahren nicht geeignet.“
Für Heimbach-Weis aber war es die Technik der Wahl. Kosten: etwa 80.000 Euro. „Muss die Straße aufgemacht werden, kostet dies schätzungsweise das Doppelte oder Dreifache“, sagt SBN-Mitarbeiter Joachim Kraus. „Außerdem geht es deutlich schneller.“ Das war auch in Heddesdorf so: „Wir konnten innerhalb von drei Monaten 2400 Meter Kanal sanieren.“
Zuständig sind die SBN für ein Kanalnetz von 330 Kilometer Länge, davon liegen 70 im Wasserschutzgebiet. Zehn Prozent des Netzes müssen jedes Jahr von den SBN überprüft werden. Die ältesten Abschnitte wurden 1890 verlegt. Für Herschbach bedeuten die neuen Methoden der Kanalsanierung auch, das Anlagevermögen der Stadt zu schützen: „Es handelt sich ja um enorme Werte, die unter der Erde liegen. Werte, die die Bürger finanziert haben und die wir erhalten wollen.“
http://www.sbn-neuwied.de/jsp/epctrl.jsp;jsessionid=98ADBD9D5933662D23CF7F9FC12054C6?mod=servicen000019&cat=servicen000026&pri=servicen

(nach oben)


Leichlingen: Wegfall der Bagatellegrenze für Wasserabzugsmengen („Gartenwasser“)

Das Oberverwaltungsgericht NRW (OVG NRW) hat entgegen seiner bislang gültigen Rechtssprechung in einem Urteil vom 3.12.2012 (Az. 9 A 2646/11) die sog. Bagatellegrenze für Frischwasserabzugsmengen für nicht länger rechtens erklärt.
Konkret bedeutet dies, dass Abwassermengen, die nachweislich nicht der Abwasseranlage zugeführt worden sind (z.B. Wasser für die Gartenbewässerung), in voller Höhe von der Schmutzwassergebühr in Abzug gebracht werden können. Der Nachweis ist von dem Gebührenzahler zu erbringen und kann z.B. durch Einbau einer geeichten Wasseruhr erfolgen. Bislang waren Mengen bis zu 15 m³ von dieser Regelung ausgenommen.

Für die Gebührenbescheide des Jahres 2012 bedeutet dies, dass alle Bürger, die eine geeignete Messeinrichtung installiert haben und sich wegen der bisherigen Regelung zur Bagatellegrenze nicht fristgerecht beim Abwasserbetrieb gemeldet haben, diese Meldung nun bis zum 15.Februar 2013 nachholen können. Diese Abzugsmengen werden beim Versenden der korrigierten Gebührenbescheide (s. Meldung „Fehlerhafte Abwassergebührenbescheide 2012“) berücksichtigt. Die Bürger, die im vergangen Jahr ihre Abzugsmengen für 2012 dem Abwasserbetrieb übermittelt haben, werden dementsprechend berücksichtigt und müssen nichts weiter unternehmen.

Meldungen zum Gartenwasser nimmt Frau Küster schriftlich, per E-Mail angela.kuester@abwasserbetrieb-leichlingen.de oder Telefax unter 02175 / 8900-19, entgegen.
Bürger, die aufgrund der geänderten rechtlichen Regelung einen Wasserzähler für Abzugsmengen installieren möchten, beraten wir gerne. Sprechen Sie uns sinnvoller Weise an, bevor Sie etwas unternehmen, damit wir Fragen klären und eventuelle Missverständnisse ausräumen können.
http://www.abwasserbetrieb-leichlingen.de/News-Details.aspx?newsid=298

(nach oben)


KWL: Experimente- und Wissenstag in der VDI-GaraGe

Dritte und achte Schulklassen können sich noch bis 22. Februar bewerben
KWL ruft zur 3. Wasser-Wissens-Rallye am 27. März auf

Wissen und Spaß rund um den Weltwassertag: Zur Wasser-Wissens-Rallye der KWL – Kommunale Wasserwerke Leipzig GmbH können Leipziger Schüler am Mittwoch, dem 27. März 2013, ihr Wissen rund ums kühle und lebensnotwendige Nass testen sowie neues erwerben. In der VDI-GaraGe in der Karl-Heine-Straße dreht sich auch bei der dritten Auflage des Experimente- und Wissenstages der KWL alles um die Themen Wasser, Abwasser und Umwelt.
Knapp 200 Schüler werden an Wasserstationen tüfteln, rätseln, experimentieren und forschen, um Punkte für ihr Team und ihre Klasse zu erspielen. Möglichkeit zur Vorbereitung bietet „Projekt Aqua“, der kostenlose Schulordner der KWL. Ihn nutzen bereits mehr als 90 Prozent der Leipziger Schulen fächerübergreifend und Lehrplan ergänzend immer dann, wenn es um Wasserthemen geht. Erstmalig erhalten auch die Lehrer an den einzelnen Stationen kleine Aufgaben, so dass das Punktekonto der Mannschaften aufgebessert werden kann.
Neben tollen Sachpreisen gewinnt das Siegerteam für die gesamte Schule eine einjährige KWL-Schulpatenschaft. Die KWL bietet der Siegerschule über das Jahr viele Lern- und Exkursionsangebote.
Hintergrund: Weltwassertag
Der Weltwassertag findet seit 1993 jährlich am 22. März statt. Er wurde seinerzeit von der UN-Konferenz für Umwelt und Entwicklung in Rio de Janeiro vorgeschlagen und von der Generalversammlung der Vereinten Nationen in einer Resolution am 22. Dezember 1992 beschlossen. Die UN lädt ihre Mitgliedsstaaten dazu ein, an diesem Tag konkrete Aktionen in ihren Ländern zu fördern. 2013 steht der Weltwassertag unter dem Motto „Nahrungssicherheit und Wasser“. Die KWL nutzt den Weltwassertag, um Schulgruppen spielerisch Wasserwissen zu vermitteln.
Aufruf: Quizfrage lösen und bis 22. Februar 2013 bewerben
An der Wasser-Wissens-Rallye können Schulklassen der Grund- und Sekundarstufe 1 im Trinkwasser-Versorgungsgebiet der KWL teilnehmen. Bewerben können sich die Schulklassen bis Freitag, dem 22. Februar 2013. Beantworten müssen die Klassen dafür nur folgende Frage: „Unter welchem Motto lief das Jahr 2012 bei der KWL?“ Ein Tipp: Die Lösung findet sich auf den Internetseiten der KWL unter www.wasser-leipzig.de.
Schulklassen senden die richtige Lösung per E-Mail bis zum 22. Februar 2013 an folgende Adresse: projektaqua@wasser-leipzig.de. Unter den richtigen Einsendungen entscheidet das Los über die Teilnahme.

(nach oben)


Kriftel: Mikrogasturbine und BHKW für die  Abwasserreinigungsanlage

Der Abwasserverband Main-Taunus erhält für ein Demonstrationsvorhaben „Mikrogasturbine (MGT) und Blockheizkraftwerk (BHKW) im Klärwerk Kriftel“ eine Förderung aus den Mitteln des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) über das Land Hessen, in Höhe von 206.800,– €. Dies sind ca. 35 % der berechneten Herstellungskosten.
Über die vorhandene BHKW-Anlage erfolgte die thermische und elektrische Verwertung des im Faulturm anfallenden Klärgases. Ein BHKW mit einer elektrischen Leistung von 50 KW lief hierbei im Regelfall 24 h im Dauerbetrieb, ein zweites BHKW lief zusätzlich, je nach Anfall des Klärgases, für ca. 12 h.
Bei der jetzt nach 12 Betriebsjahren anstehenden Erneuerung der BHKW-Anlage wurde eine Möglichkeit gesucht, die Betriebs- und Wartungskosten zu reduzieren. Der Einbau einer MGT wurde deshalb vorgesehen.
Die MGT hat nur ein drehendes Teil und benötigt wegen einer patentierten Luftlagerung kein Schmieröl.
Um den direkten Vergleich zwischen BHKW und MGT durchführen zu können, wird parallel zur MGT ein BHKW aufgestellt. Hiermit wird zusätzlich anfallendes Klärgas verarbeitet. Die MGT liefert eine elektrische Leistung von 65 KW, das BHKW von 50 KW. Zusätzlich wird das BHKW für den Notstrombetrieb der Anlage verwendet.
Der Vergleich der beiden Aggregate wird von einer Hochschule wissenschaftlich begleitet.
Nach Planung, Zuwendungsbescheid und europaweiter Ausschreibung erfolgt zur Zeit die Montage der MGT.
Das Foto zeigt das MGT-Modul und den Wärmetauscher in der Montagephase, Stand 14.11.2011.

http://www.av-mt.de/w3a/cms/Standard/Aktuell/___/-_w3a2_-%7C%7Cw3a%7C%7Cpublication.jsp%3FPubType%3D100099%26mp%3D106%26mofl%3D1%26mpnl%3D106%2
52C106%26d%3D1%26l%3D1%26nf%3D1%26mpp%3Daced0005740007416b7475656c6c.html;
jsessionid=7D29996C43B83D2926F831EBBB3D8752

(nach oben)


KÖLN: Modernisierung im Großklärwerk Köln-Stammheim

Mögliche Geruchsbelastung im Bereich Stammheim und Flittard

Nach den Feiertagen werden zurzeit die Bauarbeiten zur Modernisierung des Großklärwerkes in Köln-Stammheim wieder aufgenommen.

Im Bereich der Zwischenklärung wird die Außerbetriebnahme eines Zwischenklärbeckens erforderlich. Für die Entleerung des Beckens, den Einstieg sowie die anschließende Reinigung müssen die entsprechenden Abdeckungen abgenommen werden.

Die Baumaßnahmen wird ca. 2 Wochen andauern. Für diesen Zeitraum ist mit einer verstärkten Geruchsbelastung zu rechnen. Die StEB sind bemüht, diese Belastung auf ein Minimum zu beschränken.

(nach oben)


Bad Honnef: Wegfall der Bagatellgrenze bei der Berechnung von nicht in das Kanalnetz eingeleiteten Frischwassermengen

Das Oberverwaltungsgericht NRW hat mit Urteil vom 03.12.2012 (Az. 9A 2646/11) entschieden, dass es an seiner früheren Rechtsprechung, wonach eine Bagatellgrenze für den Nichtabzug von nachweislich nicht der öffentlichen Abwasseranlage zugeführten Wassermenge als zulässig angesehen wurde, nicht mehr festhält. Ab sofort wird die Bagatellgrenze bei der schlüssigen und nachvollziehbaren Geltendmachung von Wasserschwundmengen nicht mehr abgezogen.
Das heißt, dass Frischwasser, das nicht in das öffentliche Kanalnetz eingeleitet wird, weil es zum Beispiel zum Gießen im Garten verwendet wurde, jetzt vollständig auf die Schmutzwassergebühren für 2012 mindernd angerechnet wird.
Voraussetzung ist, dass die in Abzug zu bringende Trinkwassermenge nachvollziehbar und schlüssig zum Beispiel durch den Einbau eines geeigneten Wasserzählers nachgewiesen wird. Bisher galt eine Bagatellgrenze von 15 Kubikmetern und nur die Menge, die darüber lag, konnte geltend gemacht werden.
Daher wird das Abwasserwerk bei der im Frühjahr anstehenden Abrechnung der Schmutzwassergebühren für 2012 die Bagatellgrenze nicht mehr anwenden. Eine Änderung des betroffenen § 32 Abs. 5 der Entwässerungssatzung der Stadt Bad Honnef in der zurzeit gültigen Fassung wird später durch Ratsbeschluss erfolgen. Die übrigen Vorgaben des § 32 Abs. 5 bleiben bestehen.

(nach oben)


Heusenstamm : Änderung: Stadtwerke werden zum 31. Dezember aufgelöst

Durch Beschluss der Stadtverordnetenversammlung vom 9. Mai dieses Jahres werden die Stadtwerke Heusenstamm zum 31. Dezember aufgelöst. Ab 1. Januar werden die bis dato bestehenden Betriebszweige Abwasserbeseitigung, Wasserversorgung, Schwimmbad, Sportstätten und Gebäudemanagement wieder in die Organisation der Stadtverwaltung überführt und integriert. Die Kontaktanschrift lautet dann „Magistrat der Stadt Heusenstamm“.

Folgende organisatorische Zuordnungen gelten mit Wirkung vom 1. Januar: Die Betriebszweige Abwasserbeseitigung (Kläranlage) und Wasserversorgung werden als Sachgebiete dem Fachdienst Tiefbau und Straßenbau, die Betriebszweige Schwimmbad und Sportstätten als Sachgebiete dem Fachdienst Sport und Kultur und der Betriebszweig Gebäudewirtschaft als Fachdienst „Hochbau und Gebäudemanagement“ dem Fachbereich Bauamt zugeordnet. Die bekannten Kontaktdaten und Ansprechpartner bleiben vorerst bestehen.

http://www.stadt-heusenstamm.de/Startseite/tabid/36/cmod/365/article/5603-Aenderung_Stadtwerke_werden_zum_31_Dezember_aufgeloest/Default.aspx

(nach oben)


Halle: Stadtwerke auf der „Chance 2013“

Die Stadtwerke Halle suchen qualifizierte Auszubildende. Gemeinsam mit vielen anderen Unternehmen präsentieren sie sich vom 25. bis 27. Januar auf der „Chance 2013″, der Messe für Bildung, Beruf und Karriere. In der Halle Messe am Stand J 4 in Halle 2 erfahren Interessierte allerlei Informatives über die Ausbildungsmöglichkeiten bei den Stadtwerken. Derzeit bildet die Unternehmensgruppe in zwölf Berufen aus und bietet Berufsanfängern noch freie Ausbildungsplätze als Gebäudereiniger oder als Fachkraft für Systemgastronomie, beginnend ab September 2013. Näheres im Internet unter www.stadtwerke-halle.de unter Jobs & Karriere.
Wer eine spannende Ausbildung in einem modernen Umfeld mit Zukunftschancen sucht, denkt nicht als Erstes an die Stadtwerke. Zu Unrecht, wie unsere Ausbildungsplätze zeigen: Wo sonst in Halle können Mechaniker schon an Motoren von modernsten Straßenbahnen oder Kraftfahrzeugen üben, Elektroniker eine breite Palette vom Lichtschalter bis zur Oberleitung oder Mittelspannung warten und pflegen oder Anlagenmechaniker helfen, millionenteure Turbinen instand zu halten? Modernste Funktechnik bei der HAVAG, feinste Messungen in unseren Laboren und vielfältigster Umgang mit Kunden in den Büros – die Stadtwerke bieten Vielfalt und Abwechslung in der Ausbildung.
„Erstklassige Nachwuchskräfte zu fördern ist unser Ziel“, so René Walther, Arbeitsdirektor und Geschäftsführer Personal der Stadtwerke Halle. „Es ist uns wichtig, dass die jungen Menschen in unserer Region eine berufliche Perspektive und beste Voraussetzungen für den Eintritt ins Berufsleben haben.“
Aktuell bilden die Stadtwerke aus: Kaufleute für Verkehrsservice, Bürokaufleute, Elektroniker/in, Anlagenmechaniker/in, Industriemechaniker/in, Berufskraftfahrer/in, Gebäudereiniger/in, Fachkräfte für Kreislauf- und Abfallwirtschaft, Fachleute für Systemgastronomie, Fachangestellte für Bäderbetriebe und Fachinformatiker/in für Systemintegration.
Für Abiturienten haben sich die Kooperative Ingenieurausbildung (KIA) mit integrierter Berufsausbildung und das duale Studium bewährt, denn die Studenten verdienen bereits während des Studiums Geld und ihre Praxiseinsätze sind sicher.
Die Job- und Gründermesse Chance hält für unterschiedliche Altersgruppen Angebote zu Beruf, Weiterbildung und Existenzgründung für die individuell passende berufliche Entwicklung bereit. Unter dem Motto „Zukunft selbst gestalten“ präsentieren sich rund 240 Aussteller.

(nach oben)


Eifel-Rur: Kläranlage Gey wird optimiert

Auf der Kläranlage Gey des Wasserverbandes Eifel-Rur in der Gemeinde Hürtgenwald werden ab Ende Januar Bauarbeiten vorgenommen. Dabei wird die bisherige Abwasserreingung verfahrensoptimiert. Dazu werden umfangreiche Umbauten erforderlich. Die Kläranlage verfügt derzeit über zwei Nachklärbecken, aber keine Vorklärung. Deswegen wird ein Nachklärbecken zum Vorklärbecken umgebaut. Dadurch werden bereits viele Schmutzstoffe aus dem Abwasser geholt, bevor es in den weiteren Reinigungsprozess gelangt. Entsprechend müssen Anschlüsse und Leitungen neu verlegt und die Elektrotechnik umgerüstet werden.
Auch das Betriebsgebäude entspricht nicht mehr den heutigen Vorschriften der Arbeitsstättenverordnung und den geltenden Sicherheitsanforderungen. Es wird durch
zwei Doppelcontainer erweitert. Die Kläranlage wird durch die Maßnahmen neben der Optimierung des Reinigungsverfahrens auch eine höhere Betriebssicherheit erreichen. Die Arbeiten werden im laufenden Betrieb vorgenommen. Deswegen werden sie auch erst Ende 2013 abgeschlossen werden.
Der Baubeginn erfolgt in der letzten Januarwoche. Durch Anlieferverkehr zur Baustelle kann es vor allen Dingen auch zu Beginn der Maßnahme zu zeitweiligen Beeinträchtigungen im Bereich der Forststraße kommen. Der Wasserverband bittet die anliegende Bevölkerung daher um Verständnis.

(nach oben)


ERGERSHEIM: Neue Kläranlage für Ergersheim vonnöten

Die großen Teiche sind zu klein – Mindestens eine Anlage muss neu gebaut werden –
Die Gemeinde Ergersheim muss in Sachen Abwasserreinigung dringend etwas unternehmen. In Ermetzhofen ist die Einleitungsgenehmigung für die Kläranlage abgelaufen, in Ergersheim erlischt sie Ende dieses Jahres.Mehr:

http://www.nordbayern.de/region/bad-windsheim/neue-klaranlage-fur-ergersheim-vonnoten-1.2616874?searched=true

(nach oben)


Erfurt: Lehrlingsaustausch Elektroniker für Betriebstechnik Bergen – Erfurt

In diesem Jahr hatten zwei unserer Auszubildenden die Möglichkeit, an einem Schüleraustausch zwischen Norwegen (Bergen) und Deutschland teilzunehmen.
Nachdem die norwegischen Schüler für drei Wochen in Erfurt waren, flogen unsere Azubis vom 07.11. bis 25.11.2011 nach Bergen.
Am Montagmorgen trafen sich alle teilnehmenden Auszubildenden mit den Betreuern am Erfurter Hauptbahnhof um sich auf die Reise nach Norwegen zu begeben. Von Frankfurt aus startete dann das Flugzeug direkt nach Bergen.
In Bergen gelandet, empfingen die norwegischen Betreuer ganz herzlich die Reisegruppe und luden sie auch gleich zum Pizzaessen ein. Anschließend wurden sie zu ihrer Unterkunft am Fischmarkt, direkt im Zentrum, begleitet. Am Abend trafen sich die norwegischen und deutschen Azubis um den Ablauf der nächsten drei Wochen zu besprechen.
In der ersten Woche stand Kultur ganz oben auf dem Plan. Es war ein sehr abwechslungsreiches Programm und täglich gab es ein neues Ausflugsziel.
Am Dienstag durften sich die Azubis selbständig auf eine Erkundungstour in Bergen begeben. Mittwoch wurde die Marinebasis in Haakonsvern besichtigt. Während dieser Besichtigung konnten die norwegischen und deutschen Schüler einen kleinen Einblick über die dortige Ausbildung von Elektronikern erfahren. Donnerstag ging es dann in ein „Museum zum Erleben“. Hier wurde es den Jugendlichen ermöglicht, Physik zu erleben. Unter anderem konnten die Auswirkungen von Schall experimentell ermittelt werden oder wie G-Kräfte auf Menschen wirken. Am letzten Tag der Woche stand der Ölkonzern Statoil auf dem Programm. Hier wurde ein kleiner Einblick in die Geschichte der Ölentwicklung von Norwegen sowie die recht junge Firmengeschichte vermittelt.
Das Wochenende stand allen frei zur Verfügung. Einige erkundeten die nähere Umgebung von Bergen andere wiederum besichtigten Museen.
Natürlich waren die Azubis nicht nur zur Erholung in Norwegen. Das Ziel des Austausches bestand darin, die unterschiedlichen Arbeitsweisen der beiden Länder kennen zu lernen. So hieß es dann in der zweiten und dritten Woche: “ Auf, auf die Arbeit ruft!“
Am Montagmorgen wurden unsere zwei Azubis in die norwegische Firma „YIT“ eingeladen. Es folgte nach einem herzlichen Empfang eine Firmenpräsentation, die mit einem Rundgang durch die Firma endete.
Jedem Azubi wurde ein YIT-Azubi zugewiesen und in der dritten Woche wurden die Baustellen getauscht.
Bei der ersten Baustelle handelte es sich um einen Umbau. Es sollte ein Großmarkt entstehen. Die Aufgabe bestand darin, die Installation von Brandmeldeanlagen durchzuführen. Bei der zweiten Arbeitsstelle handelte es sich um den Neubau eines Mehrfamilienhauses. Hierbei hatten unsere Auszubildenden zusammen mit den norwegischen Kollegen die Aufgabe, eine Hausinstallation durchzuführen. Im Gegensatz zur ersten Baustelle stand hier der Anbau von Steckdosen und Lichtschaltern im Vordergrund.
Ein kleiner Höhepunkt für unsere zwei Azubis war die Einladung zum traditionellen Firmenessen, welches jedes Jahr in der Vorweihnachtszeit stattfindet. Serviert wurde ein typisches Nationalessen, welches zu Weihnachten bzw. Silvester gereicht wird.

(nach oben)


Dietfurt: Stilllegung um zwölf Jahre verschoben

Kläranlage Dietfurt: Aus finanziellen Gründen wurde die langfristige Investitionsplanung gestreckt – Ertüchtigungsmaßnahmen
– Im Rahmen des Anlagenunterhalts wurde im vergangenen Jahr in mehreren Schritten die kleine Dietfurter Kläranlage ertüchtigt. Sie soll nun etliche Jahre länger als ursprünglich geplant in Dienst bleiben. Mehr:
http://www.nordbayern.de/region/treuchtlingen/stilllegung-um-zwolf-jahre-verschoben-1.2647114?searched=true

(nach oben)


Bottrop/Gladbeck: Emschergenossenschaft beginnt mit Bau des Abwasserkanals Boye

Rund acht Kilometer lange Strecke – Investitionsvolumen: zirka 80 Millionen Euro
Die Boye ist der größte Nebenfluss der Emscher und im Haupt- und Unterlauf nach wie vor ein offener Schmutzwasserlauf: eine „Köttelbecke“. Das wird sich nun in den kommenden Jahren ändern. Die Emschergenossenschaft beginnt im Februar mit dem Bau des unterirdischen Abwasserkanals, der zukünftig das heute noch in der Boye fließende Schmutzwasser aufnimmt und unter die Erde verbannt. Je nach Witterung finden erste vorbereitende Arbeiten bereits im Januar statt.
Wenn die Wetterlage es zulässt, beginnt die Emschergenossenschaft im Februar mit den Bauarbeiten für den Abwasserkanal Boye, einem der bedeutendsten Projekte im Rahmen des Emscher-Umbaus. Die ersten beiden von insgesamt sieben Bauabschnitten, die in diesem Jahr „angepackt“ werden sollen, betreffen den Bereich „Im Gewerbepark“ (Liesenfeldbach) bis zur Gungstraße.

Der Abwasserkanal Boye wird insgesamt knapp acht Kilometer lang von der Kreuzung Boye/Autobahn A 2 bis zur Emscher unterhalb des zum Pumpwerks Bottrop-Boye führen. Auf dieser Strecke werden bis 2017 Kanäle mit Durchmessern von 1,60 Meter bis 3,50 Meter verlegt. Die Emschergenossenschaft investiert in den Bau des „unterirdischen Zwillings“ der Boye rund 80 Millionen Euro.

Vorbereitende Maßnahme
Bevor die Arbeiten im Februar jedoch starten können, muss auf den betreffenden Flächen im Bereich „Im Gewerbepark“ bis zur Gungstraße entlang des Bauareals gerodet werden. Die Emschergenossenschaft bittet um Verständnis für etwaige Belästigungen.

(nach oben)


Berlin: Mehr als eine Million haben die Wasserbetriebe besucht

Seit 1988 kann man sich täglich in Werken und im Museum informieren
Mehr als eine Million Menschen haben in den vergangenen 25 Jahren die Berliner Wasserbetriebe in Wasser- und Klärwerken oder im Friedrichshagener Museum besucht, um sich über Wasser und Umweltschutztechnik sowie über die Arbeit und die Geschichte des Unternehmens zu informieren.
Allein 742.000 Menschen haben seit 1988 die Gelegenheit einer Werksführung genutzt. Am 14. Januar wurde im Klärwerk Ruhleben die 30.000 Führung von einer Studentengruppe der Berliner Beuth-Hochschule absolviert. Dazu kommen 287.000 Gäste des Friedrichshagener Museums im Wasserwerk.
Die Berliner Wasserbetriebe öffnen die Türen ihrer Werke und ihres Museums allen interessierten Gruppen. Dazu gehören nicht nur Schüler aus Wedding oder Weißensee, sondern auch Bürger, Studenten, Fachbesucher und sogar Majestäten: So haben sich im Klärwerk Ruhleben schon Prinz Charles und die thailändische Prinzessin Maha Chakri Sirindhorn über Berliner Abwasserbehandlungstechniken informiert.
Führungen durch Wasser- und Klärwerke in Berlin finden nahezu täglich statt. Im Jahr 2012 hat das Besucherteam insgesamt 1.067 Führungen geleitet und 20.121 Besucher begrüßt. Einblicke in die Trinkwasserförderung bieten die beiden Wasserwerke Tegel und Friedrichshagen.
Wie es im Klärwerk aussieht – und riecht – erleben Besucher in Ruhleben und Waßmannsdorf. Anmeldungen werden unter Telefon 030.8644-6393 oder per E-Mail an fuehrungen@bwb.de entgegengenommen.
Geschichte am Originalschauplatz präsentieren die Berliner Wasserbetriebe im Museum im Wasserwerk am Müggelsee. 2012 konnte das Museums-Team im 25. Jahr seines Bestehens mehr als 10.000 Besucher begrüßen und 165 Führungen durch die historischen Gebäude geleiten. Informationen zum Museum: www.museum-im-wasserwerk.de

(nach oben)


BASSUM: ABWASSERENTGELTERHÖHUNG IN DER STADT

Der Oldenburgisch-Ostfriesische Wasserverband erhöht zum 1. Februar 2013 das Abwasserentgelt in der Stadt Bassum. Über die Gründe für die Anpassung des Entgeltes an die tatsächlichen Kosten hat der OOWV in einem Gespräch mit Bürgermeister Bäker die Stadt informiert.

Neu ist ein Grundpreis in Bassum, mit dem teilweise die fixen Kosten, ins-besondere Abschreibung und Verzinsung, abgedeckt werden. Er beträgt 6,25 Euro monatlich. Der Mengenpreis je Kubikmeter steigt von 2,48 Euro auf 2,76 Euro. Die Veränderungen verursachen für einen durchschnitt-lichen Haushalt mit einem Wasserverbrauch von 120 Kubikmeter im Jahr 108,60 Euro Mehrkosten, das sind 9,05 Euro mehr je Monat.

Die Erhöhung ergibt sich aus der Entgeltkalkulation 2013, die für das Stadtgebiet Bassum nach den Vorgaben des Niedersächsischen Kommunalabgaben-Gesetzes erstellt wurde.

2001 hat der OOWV die Abwasserbeseitigung von der Stadt übernommen, der Abwasserpreis wird seit dem erstmalig erhöht. Durch das mittlerweile entstandene Defizit sieht sich der OOWV zu der Preisanpassung gezwungen. Seit Übernahme der Anlage hat der OOWV in die Modernisierung der Abwasserbeseitigung 3,55 Millionen Euro investiert. Bis Ende 2011 sind für Unterhaltungsmaßnahmen 2,8 Millionen Euro ausgegeben worden.

Der Trinkwasserver- und Abwasserentsorgungsverband betreibt in seinem Verbandsgebiet von den Ostfriesischen Inseln bis ins südoldenburgische Damme, von der holländischen Grenze bis in den Landkreis Diepholz 46 Kläranlagen. Als öffentlich-rechtliches Unternehmen arbeitet er ohne Gewinnerzielungsabsicht. Es gibt keine Dividenden für Aktionäre oder sonstige Gewinnausschüttungen.

„Preisanpassungen erfolgen, weil die Einnahmen die Ausgaben nicht mehr decken. Der OOWV wird in Zukunft Entgelte auch senken, wenn die Kalkulation dies ergibt“, versichert Geschäftsführer Karsten Specht.

(nach oben)


HARBURG: Dreiste Metalldiebe in der Kläranlage

Unbekannte haben in der Nacht auf Freitag in wohl stundenlanger Arbeit insgesamt 105 Edelstahlplatten abmontiert und gestohlen. Der Kommune entstand dadurch ein Schaden von rund 40000 Euro, teilt die Polizei mit. Um auf das Gelände nahe Brünsee zu gelangen, zwickten die Täter ein Zaunfeld auf. Dann fuhren sie mit einem Transporter in das Klärwerk. Die Unbekannten – es waren mindestens zwei Personen – hatten es auf die jeweils 100 mal 50 Zentimeter großen und 3,3 Millimeter starken Metallplatten abgesehen, die auf dem Rand des Klärbeckens montiert waren und als Laufbahn für den Verteilerschlitten dienten. Jede der Platten wiegt etwa 13 Kilogramm…mehr:

http://www.augsburger-allgemeine.de/donauwoerth/Dreiste-Metalldiebe-in-der-Klaeranlage-id22763616.html

(nach oben)


Haigerloch: Eine Kläranlage für alle

Die Kläranlage Gruol wird an die Sammelkläranlage Haigerloch angeschlossen. Der Gemeinderat billigte die Planung und Ausschreibung der Bauarbeiten, die im Sommer 2014 beendet sein sollen.

Bereits vor fünf Jahren wurde mit dem Amt für Wasser- und Bodenschutz beim Landratsamt ein Gesamtinvestitionskonzept für die städtischen Kläranlagen und Regenbecken beschlossen. Dieses sah…mehr:

http://www.swp.de/hechingen/lokales/haigerloch/Eine-Klaeranlage-fuer-alle;art5608,1778888

(nach oben)


GREBENHAIN: Einbrecher in Kläranlage

In die Kläranlage von Grebenhain sind unbekannte Einbrecher zwischen Freitag, 12 Uhr, und Montag, 12.45 Uhr, eingestiegen.
Die Täter hebelten mehrere Fenster auf und stahlen aus der Werkstatt einige Dosierpumpen. Zudem montierten die Diebe eine Kupferdachrinne sowie Fallrohre…mehr:

http://www.fuldaerzeitung.de/nachrichten/polizei/Polizei-Einbrecher-in-Klaeranlage;art59,650745

(nach oben)


Gräfendhron: Pflanzen und Bakterien säubern Abwasser

Eine neue Pflanzenkläranlage soll ab Sommer 2013 die mehr als 50 Jahre alte mechanische Anlage in Gräfendhron ersetzen und das Abwasser deutlich gründlicher als bisher reinigen. Das Projekt kostet 1,1, Millionen Euro.

Die Kleinstlebewesen in den Wurzeln von mehr als 10 000 Pflanzen reinigen künftig das Abwasser von Gräfendhron. Die neue Pflanzenkläranlage, die unterhalb der Gemeinde in Richtung Mosel angelegt wird, ersetzt die bisherige mechanische …mehr:

http://www.volksfreund.de/nachrichten/region/hunsrueck/aktuell/Heute-in-der-Hunsrueck-Zeitung-Pflanzen-und-Bakterien-saeubern-Graefendhroner-Abwasser;art779,3367480

(nach oben)


Empfertshausen: Kein Klärwerk, aber trotzdem Beiträge – Empfertshäuser sauer

Der Wasser- und Abwasserverband Bad Salzungen erhebt Teilbeiträge in Orten, wo Kanal gebaut wurde, es aber noch keine Kläranlage gibt. Im oberen Feldatal regt sich dagegen Widerstand.
Empfertshäuser Hauseigentümer an Straßen, wo in den vergangenen zwei Jahrzehnten der Kanal erneuert wurde, erhielten Briefe vom Wasser- und Abwasserverband Bad Salzungen (WVS). Darin befanden sich ein Informationsschreiben und ein Muster-Beitragsbescheid, mehr:

http://www.insuedthueringen.de/lokal/bad_salzungen/fwstzslzlokal/Empfertshaeuser-sauer-Kein-Klaerwerk-aber-trotzdem-Beitraege;art83434,2180479

(nach oben)


Dierdorf: Verbandsgemeinde erhöht Preise für Wasser und Abwasser

Die Werke der Verbandsgemeinde Dierdorf würden ohne Erhöhung im kommenden Jahr Verluste schreiben. Daneben bestehen bereits Verlustvorträge. Die Verwaltung schlug dem Rat eine Erhöhung der Entgelte vor.

Beim Wasser und Abwasser müssen die Dierdorfer tiefer in die Tasche greifen.
In der jüngsten Sitzung des Verbandsgemeinderates Dierdorf am Dienstagabend (18.12) hatten sich die Ratsmitglieder mit den Preisen für Wasser und Abwasser zu befassen. Mehr:

http://www.nr-kurier.de/artikel/19607-verbandsgemeinde-dierdorf-erhoeht-preise-fuer-wasser-und-abwasser

(nach oben)


Aarau: Biologie-Zulauf Abwasserverband Aarau und Umgebung CSB-Frachtermittlung nach dem Auslauf der Vorklärung

Dem Abwasserverband Aarau und Umgebung gehören die Gemeinden Aarau, Biberstein, Buchs, Eppenberg-Wöschnau, Erlinsbach, Gränichen, Küttigen, Muhen, Oberentfelden, Suhr und Unterentfelden an. Die Kläranlage (ARA) steht an der Aare am Rande der historischen Stadt Aarau und entspricht einer Grösse von 125‘000 EW. Angeschlossen sind 65‘000 Haushalte, Industrien und Gewerbe. CSB-Messung als Regelung der Flotation Die ARA Aarau hat im Gegensatz zu anderen Kläranlagen vergleichbarer Grösse keinen Fettabscheider und kämpft seit Jahren mit Fettfrachten in der mechanischen und biologischen Reinigungsstufe. Die aktuelle Fettfracht bringt eine konstante Belastung des Abwassers mit sich. Diese Fettfracht soll mittels einer zusätzlichen Verfahrensstufe (Mikroflotation) reduziert werden. Somit wird die ARA ganz allgemein entlastet. Das entfernte Fett verfügt über einen hohen organischen Materialanteil. Dieses kann direkt in die Faultürme eingespiesen werden und führt zu einer höheren Gasproduktion (Klärgas). Das Klärgas wird zur Erzeugung von elektrischem Strom verwendet. Die Abwärme dient als Prozesswärme für die ARA und zur Warmwasseraufbereitung in zwei Telli Wohnblöcken. Um die zukünftige Flotation zu steuern, benötigt die Kläranlage eine zuverlässige online CSB-Messung zur Frachtermittlung. Diese sollte mit wenig Wartung bedient werden können und verlässliche Resultate liefern. Den Ganzen Artikel finden Sie unter:

http://endress.softwerk.de/eh/sc/europe/dach/de/resourceadditional.nsf/imgref/D_CS01295X20de0112_Abwasserverband%20Aarau.pdf/$FILE/CS01295X20de0112_Abwasserverband%20Aarau.pdf

(nach oben)


WULFEN: Ausschuss will keinen Klärschlamm auf Wulfener Deponie

Eine Firma aus Hausen bei Regensburg möchte die Deponie der ehemaligen Zuckerfabrik in Wulfen rekultivieren und sichern. Das hat das auf Klärschlammverwertung spezialisierte Unternehmen, das auch Kompostieranlagen in Kleinwülknitz und Strenznaundorf betreibt, beim Landkreis Anhalt-Bitterfeld beantragt. Der Bau- und Umweltausschuss hatte auf seiner vorigen Sitzung in Wulfen nun darüber zu befinden, ob der Gemeinderat der Gemeinde Osternienburger Land sein Einverständnis mit dem Vorhaben erklären sollte. Im Antrag an den Landkreis ist von „Abwehr und Eingrenzung von Gefährdungen für Wasser, Boden, Luft…“ die Rede. Dazu sollen …mehr:

http://www.mz-web.de/servlet/ContentServer?pagename=ksta/page&atype=ksArtikel&aid=1349164463060

(nach oben)


Vilsbiburg: Aus Abwasser soll Strom werden

Vilsbiburg plant energetische Sanierung der kommunalen Kläranlage

Die energetische Sanierung der Kläranlage Vilsbiburg, deren Beginn für dieses Jahr vorgesehen ist, duldet keinen Aufschub mehr. Die Wände der 35 Jahre alten Schlammreaktoren sind stark angegriffen und auch diese Art der Schlammbehandlung ist heute nicht mehr sinnvoll. Als die Kläranlage gebaut wurde, war sie eine der modernsten in Niederbayern. An diesen Standard möchte die Stadt wieder anknüpfen – sicher auch, weil man durch den knapp 2 Millionen Euro teueren Umbau voraussichtlich Stromkosten in Höhe von 100000 Euro jährlich sparen kann. Im Herbst 2014 soll die neue Anlage in Betrieb gehen.

Ein Systemwechsel steht bei der Kläranlage Vilsbiburg auf dem Plan. In den vergangenen Jahren wurde der aus dem Abwasser abgesetzte Schlamm in vier Stahlbehälter gepumpt und dort durch biologische Abbauprozesse, die von Wendelüftern

http://www.idowa.de/lokales/artikel/2013/01/11/aus-abwasser-soll-strom-werden.html

(nach oben)


Schrozberg: Die Weber-Ingenieure wurden für die Ingenieurleistungen zum Neubau einer Flotationsanlage zur Vorbehandlung von Abwässern der Nahrungsmittelindustrie beauftragt.

Die Belastung der Schrozberger Kläranlage (6.000 E) ist in den letzten Jahren, bedingt durch die Einleitungen der Molkerei Schrozberg, stark angestiegen. Deren Abwasser ist überwiegend alkalisch und hoch mit sauerstoffzehrenden Schmutzstoffen belastet. Zur Entlastung der Kanäle und der Regenwasserbehandlungsanlagen wird das Produktionsabwasser zukünftig über eine Druckleitung zur Kläranlage geleitet. Dort wird das Produktionsabwasser in einer Flotationsanlage vorgereinigt werden und anschließend in der biologischen Stufe der Kläranlage mitbehandelt. Durch das ganzheitliche Konzept zur Ableitung und Mitbehandlung wird eine konventionelle Erweiterung der Regenwasserbehandlung und der Kläranlage vermieden.
Die Weber-Ingenieure erstellten im Vorfeld eine Studie, veranlasste Vorversuche für die Flotationsanlage mit realem Molkereiabwasser und unterstützte die Kommune bei der Erstellung des Zuwendungsantrags. Beauftragt sind die Leistungsphasen 1-8 (stufenweise) zur Realisierung der Flotationsanlage und den weiteren Ertüchtigungsmaßnahmen für die Kläranlage.

Quelle:http://www.weber-ing.de/de/news/newsansicht.html?news_id=89

(nach oben)


Riedlingen: Regierungspräsidium Tübingen gibt grünes Licht für den Bau des Regenüberlaufbeckens „Bahnhof“

Förderbescheid über 563.000 Euro an die Stadt Riedlingen übergeben
Das Regierungspräsidium Tübingen hat der Stadt Riedlingen einen Förder-bescheid zum Bau des Regenüberlaufbeckens (RÜB) „Bahnhof“ in Höhe von rund 563.000 Euro zukommen lassen. Die Gesamtkosten des von der Stadt Riedlingen geplanten RÜB belaufen sich auf 704.000 Euro.
Beim RÜB „Bahnhof“ handelt es sich um ein gegliedertes Bauwerk, das in mehreren Stufen erstellt wird und bei dem das Volumen von 1800 m³ im vorhandenen Kanal aktiviert wird. Der nun ausstehende Abschnitt umfasst ein Überlaufbauwerk, einen Drosselschacht und eine Ablaufleitung.
Das RÜB Bahnhof ist eine grundlegende Maßnahme des Maßnahmenplanes zur EU-Wasserrahmenrichtlinie.
Hintergrundinformation:
Kanalisationen haben die Aufgabe, Schmutzwasser zur Kläranlage zu transportieren. Bei der Mischwasserkanalisation wird zusätzlich Regenwasser im gleichen Kanal aus der Bebauung transportiert aber nur zum Teil zur Kläranlage weitergeleitet. Der überschüssige Teil wird solange in den RÜB aufgefangen, bis die Becken gefüllt sind. Dann erfolgen Entlastungen von Schmutzwasser und Regenwasser in das Gewässer.
Die RÜB werden anschließend entleert, wenn die Kläranlage wieder freie Kapazität hat. RÜB erfüllen deshalb eine wichtige Funktion im Gewässerschutz.
Hinweis für die Redaktionen
Für Fragen zu dieser Pressemitteilung steht Ihnen Herr Carsten Dehner, Pressereferent, Tel.: 07071 757-3080, gerne zur Verfügung.

http://www.rp-tuebingen.de/servlet/PB/menu/1344758_pdrucken/drucken.htm

(nach oben)


Pforzheim: Der Eigenbetrieb Stadtentwässerung Pforzheim (ESP) beauftragt WI mit den Ingenieurleistungen zur Betonsanierung der belüfteten Belebungsbecken (ca. 8.000 m2 Wand- und Bodenfläche).

Auf Basis einer betontechnologischen Untersuchung im Juli 2012 wurde von den Weber-Ingenieuren ein umfassendes Sanierungskonzept für die Nitrifikationsbecken (14.000 m3) auf der Kläranlage Pforzheim erstellt. Die nutzungsbedingten Schädigungen an Beton und Bewehrung werden durch einen teilweisen Abtrag der Betonoberfläche, dem Freilegen und Schützen der Bewehrung, einen erneuten Betonauftrag und eine mineralischer Beschichtung instand gesetzt. Die Beschichtung dient dem nachhaltigen Schutz der Betonflächen vor dem zukünftigen Eindringen schädigender Stoffe (wie Sulfate und Chloride) und trägt somit zum langfristigen Werterhalt der sanierten Bausubstanz bei.
Die Durchführung der Baumaßnahme erfolgt unter Beachtung der abwassertechnischen Randbedingungen zur Aufrechterhaltung der Reinigungsleistung bei mehreren Abschnitten in den Jahren 2013 und 2014.
Die Weber-Ingenieure übernehmen neben die Ingenieurleistung zur Betoninstandsetzung auch Koordinationsleistungen zur Verfahrenstechnik und der notwendigen Außerbetriebnahme von Einzelbecken.

Quelle: http://www.weber-ing.de/de/news/newsansicht.html?news_id=90

(nach oben)


Neuburg: Phosphor aus Klärschlamm- Pilotversuch erfolgreich abgeschlossen

Deutschlandweit ganz bestimmt, vielleicht sogar weltweit der einzige Versuch, Phosphor aus Klärschlamm zu gewinnen, ist gestern in Neuburg erfolgreich abgeschlossen worden. Der Stadtrat muss nun entscheiden, ob eine großtechnische Anlage installiert werden soll.

Deutschland verfügt über keine eigenen Phosphorvorkommen. Das chemische Element aus der Stickstoffgruppe ist aber für Aufbau und Funktion von Organismen von zentraler Bedeutung und wesentlicher Bestandteil bei der Düngung landwirtschaftlicher Kulturen. „Die Weltmarktsituation wird aber immer prekärer“, sagte Michael Spitznagel vom Bayerischen Umweltministerium gestern nach Abschluss des Pilotversuches in Neuburg. Bislang importiert die Bundesrepublik …mehr unter:

http://www.donaukurier.de/lokales/neuburg/Neuburg-Pilotversuch-erfolgreich-abgeschlossen;art1763,2690759

(nach oben)


Muldental: Zweckverband „Muldental“ will Beiträge zurückzahlen

Knapp 2 Millionen Euro sollen ab November an die Kunden im Altgebiet „Mittleres Bobritzschtal“ zurückfließen
Der Abwasserzweckverband „Muldental“ (AZV) will noch in diesem Jahr die Beiträge, die vom ehemaligen Abwasserzweckverband „Mittleres Bobritzschtal“ erhoben wurden, zurückzahlen. Laut Geschäftsleiter …mehr:

http://www.freiepresse.de/LOKALES/MITTELSACHSEN/FREIBERG/Zweckverband-Muldental-will-Beitraege-zurueckzahlen-artikel8215908.php

(nach oben)


LAHR: Die Abwassergebühren sinken 2013 spürbar

Weil die Stadt 2010 Gebührenmehreinnahmen von 2,3 Millionen Euro hatte, zahlen künftig Bürger weniger.
(rb). Die Mehrheit der Ortschaftsräte hat am Dienstag nur widerwillig einer Senkung der Abwassergebühren zugestimmt. Aufgrund eines Überschusses aus dem Jahr 2010 sollen 2013 nach dem Willen der Verwaltung die Gebühren für die Abwasser- und Niederschlagswasserbeseitigung gesenkt werden. Wegen hoher Investitionen in die Kläranlage muss aber mittelfristig wieder mit deutlichen Erhöhungen…mehr:

http://www.badische-zeitung.de/lahr/die-abwassergebuehren-sinken-2013-spuerbar–65661217.html

(nach oben)


Wolfratshausen: Stadtwerke erhöhen nach sieben Jahren Abgaben

Gebühren fürs Wasser steigen
Wolfratshausen – Sieben Jahre ist sie her, die letzte Gebührenanpassung für die Trinkwasserver- sowie die Abwasserentsorgung. Nun erhöhen die Stadtwerke Wolfratshausen die Abgaben. Zum 1. April 2013 gelten dann neue Preise für Stadtwerke-Kunden…mehr:

http://www.dasgelbeblatt.de/lokales/bad-toelz-wolfratshausen/gebuehren-fuers-wasser-steigen-stadtwerke-wolfratshausen-erhoehen-nach-sieben-jahren-abgaben-2661386.html

(nach oben)


Wölfis: Wölfiser Abwasser künftig zentral geklärt

Feierlicher Spatenstich markierte den Baubeginn für eine neue Kläranlage und ein Regenüberlaufbecken.
Mit vier metallglänzenden, scharfen Spaten wurde am Montagnachmittag im Norden der Gemeinde Wölfis nahe der Ohrdrufer Straße und dem Sportplatz in die Grasnarbe gestochen.
Thomas Chowanietz vom Wasser- und Abwasserzweckverband Apfelstädt-Ohra …mehr:

http://gotha.thueringer-allgemeine.de/web/lokal/leben/detail/-/specific/Woelfiser-Abwasser-kuenftig-zentral-geklaert-98833100

(nach oben)


Windheim: Wasserschutz für Windheim ist fertig

Am Donnerstag sind die Bauarbeiten für den Wasserschutz in Windheim abgeschlossen worden. Damit sind die Anwohner und auch die Kläranlage entlastet…mehr:

https://www.infranken.de/regional/bad-kissingen/Wasserschutz-fuer-Windheim-ist-fertig;art211,369008

(nach oben)


Wildon: Wasserland Steiermark berichtet über ARA Grazerfeld

Wasserland Steiermark berichtet ausführlich in seiner Ausgabe 2/2012 über die moderne Abwasserreinigungsanlage Wildon, diese entspricht dem letzten Stand der Technik und ist für die Herausforderungen der nächsten Jahre gerüstet. Bericht als Download unter:

http://www.awvgrazerfeld.at/verband/index.php?parent=5036&code=Detail&did=5067

(nach oben)


Mittlerer Weisachgrund: Das Abwasser wird deutlich teurer

Der Zweckverband „Mittlerer Weisachgrund“ saniert die Anlage in Junkersdorf und muss die Bürger in den angeschlossenen Orten Altenstein und Pfaffendorf (Markt Maroldsweisach) sowie Junkersdorf (Gemeinde Pfarrweisach) dafür kräftig zur Kasse …mehr:

http://www.infranken.de/regional/hassberge/Hassberge-Junkersdorf-Klaeranlage-Abwasserzweckverband-Mittlerer-Weisachgrund-Das-Abwasser-wird-deutlich-teurer;art217,359695

(nach oben)


Unterleichtersbach: Ausschreibung für Kläranlage verzögert sich

Der Neubau der Kläranlage an der Aspenmühle steht zur Diskussion. Als Favorit gilt die Firma ZWT aus Bayreuth mit ihrem patentierten Biocos-Verfahren. Die letzte Entscheidung ist aber noch nicht gefallen. Mehr:

https://www.infranken.de/regional/bad-kissingen/Ausschreibung-fuer-Klaeranlage-verzoegert-sich;art211,363721

(nach oben)


TROCKAU: Nicht gebauter Püttlachstausee wirkt noch nach

– Obwohl der Püttlachstausee schon vor Jahren „beerdigt“ worden ist, schlägt er immer noch Wellen. Diesmal im Zusammenhang mit dem Umbau der Kläranlage Trockau, in der in Zukunft auch die Abwässer des Pottensteiner …mehr:

http://www.nordbayern.de/region/pegnitz/nicht-gebauter-puttlachstausee-wirkt-noch-nach-1.2524845?searched=true

(nach oben)


Treuchtlingen: Keine „privaten“ Ratten

Kläranlagen-Personal ist die falsche Anlaufstelle: Mitarbeiter bekämpfen den lästigen Nager nur im öffentlichen Kanalnetz –
– Ratten sind bekanntlich wahre „Untergrundkämpfer“ und bedienen sich des Kanalnetzes als Verkehrsweg – zum Leidwesen mancher Bürger. Und die bitten in Sachen Rattenbekämpfung offenbar nicht selten das Personal der zentralen Kläranlage um Hilfe und fragen dort nach Ködern. Dies gehört jedoch nicht zu dessen Aufgabengebiet…mehr:

http://www.nordbayern.de/region/treuchtlingen/keine-privaten-ratten-1.2574356?searched=true

(nach oben)


Neuburg: Abwasserentsorgung in Neuburg

Abwasser: Jetzt kann die Kläranlage in Maxweiler stillgelegt werden…mehr:

http://aktuell.meinestadt.de/neuburg-donau/2012/11/21/abwasserentsorgung-in-neuburg-abwasser-jetzt-kann-die-klaeranlage-in-maxweiler-stillgelegt-werden/

(nach oben)


Münsing: Ja zum Abwasserverband

– Münsing tritt Hoheit über Ortskanäle an Starnberg ab.
Als letzte Seegemeinde hat Münsing am Dienstag beschlossen, die Ortskanäle an den Abwasserverband Starnberg abzugeben. Mit einer Gegenstimme (Susanne Huber) sprach sich der Gemeinderat dafür aus. Kurz zuvor hatten die Tutzinger in ihrer Sitzung zugestimmt. Somit sind alle acht Anrainergemeinden mit im Boot.
Wie berichtet war der Abwasserverband bislang nur für den Ringkanal zuständig, der das Schmutzwasser aller Gemeinden sammelt und in das Klärwerk in Starnberg …mehr:

http://www.merkur-online.de/lokales/muensing/abwasserverband-2663122.html

(nach oben)


Königsberg: Die Junkersdorfer Kläranlage ist am Ende

Der Königsberger Stadtrat beschloss, dass die Abwasserbeseitigungsanlage in Junkersdorf aufgegeben und der Stadtteil ans Gemeinschaftsklärwerk angeschlossen wird. Das geschieht in zwei Abschnitten. Die Kostenfrage ist noch offen.
Ausgedient hat bald die Kläranlage in Junkersdorf. Das Kanalnetz wird an die Gemeinschaftskläranlage Königsberg angeschlossen.
Bürgermeister Erich Stubenrauch (FW) wies in der Sitzung des Königsberger Stadtrates am Dienstagabend im Rathaus darauf hin, dass die Abwasserbehandlung und Abwassereinleitung in Junkersdorf nicht den gesetzlichen Anforderungen entspreche. Das Landratsamt Haßberge habe die Erlaubnis für das Einleiten von Abwasser aus der Kläranlage Junkersdorf in den Krumbach bis zum 31. Dezember 2014 festgesetzt. Er verwies auch darauf, dass mit Bescheiden aus früheren Jahren jeweils eine entsprechende Erlaubnis erteilt wurde, die nun aber nicht über 2014 hinaus verlängert werde. Es bestehe Handlungsbedarf, machte der Bürgermeister klar

http://www.infranken.de/regional/hassberge/Klaeranlage-Koenigsberg-Entsorgung-Pumpwerk-Gemeinderat-Junkersdorf-Die-Junkersdorfer-Klaeranlage-ist-am-Ende;art217,344727

(nach oben)


Hohnhausen: geht ans Abwassernetz

Am Donnerstag, 22. November, zur Mittagsstunde war die offizielle Freigabe des neuen Pumpwerks. Das Abwasser des Burgpreppacher Gemeindeteils Hohnhausen wird jetzt über den Kläranlagenstrang namens „Hainbachschiene“ in Burgpreppach gereinigt. Rund 1,1 Millionen Euro wurden investiert…mehr:

http://www.infranken.de/regional/hassberge/Hassberge-Burgpreppach-Kanalisation-Hainbachschiene-Abwasser-Infrastruktur-Hohnhausen-geht-ans-Abwassernetz;art217,357032

(nach oben)


HILPOLTSTEIN: Millionensummen fließen in Abwasser und Wasser

Residenz, Sanierung der Grund- und Mittelschule, Neugestaltung der Christoph-Sturm-Straße und der Johann-Friedrich-Straße. In den vergangenen Jahren war es im wahrsten Sinne des Wortes ersichtlich, was die Stadt mit ihrem Geld macht. Das ändert sich rapide: Künftig wird das Geld verbuddelt. Und das auch im wahrsten Sinn des…mehr:

http://www.nordbayern.de/region/roth/millionensummen-fliessen-in-abwasser-und-wasser-1.2510907?searched=true

(nach oben)


TREUCHTLINGEN: „Bescherung“ an der Kläranlage

Klärschlamm floss auf Wiese und in den Möhrenbach – Keine bleibenden Umweltschäden

Ein großer See voll mit Klärschlamm – das war das Ergebnis eines technischen Defektes bei einer Firma aus dem Raum Zwickau, die derzeit an der Treuchtlinger Kläranlage damit beschäftigt ist, Klärschlamm zu entwässern. Die Klärreste verteilten sich unkontrolliert und großflächig über eine Wiese, in einen Kleingarten und letztlich in den Möhrenbach. Der Schaden ist in seiner Höhe noch nicht genau zu beziffern. Die Firma aus Sachsen ist …mehr:

http://www.nordbayern.de/region/treuchtlingen/bescherung-an-der-klaranlage-1.2582562?searched=true

(nach oben)


Gräfendhron: Pflanzen und Bakterien säubern Gräfendhroner Abwasser

Eine neue Pflanzenkläranlage soll ab Sommer 2013 die mehr als 50 Jahre alte mechanische Anlage in Gräfendhron ersetzen und das Abwasser deutlich gründlicher als bisher reinigen. Das Projekt kostet 1,1, Millionen Euro.

Die Kleinstlebewesen in den Wurzeln von mehr als 10 000…mehr:

http://www.volksfreund.de/nachrichten/region/hunsrueck/aktuell/Heute-in-der-Hunsrueck-Zeitung-Pflanzen-und-Bakterien-saeubern-Graefendhroner-Abwasser;art779,3367480

(nach oben)


ENDINGEN: Bürger zahlen künftig weniger für Abwasser

(hü). Eine gute Nachricht für die Bürger kommt aus der letzten Sitzung des Gemeinderats im Jahr 2012. Die Gebühren fürs Abwasser sinken…mehr:

http://www.badische-zeitung.de/endingen/buerger-zahlen-kuenftig-weniger-fuer-abwasser–67012680.html

(nach oben)


Einersheim: Tauziehen um Einersheimer Abwassergebühr

Die Gemeinderäte in Markt müssen auf die gestiegenen Kosten für die Ertüchtigung und den Betrieb der Kläranlage reagieren und legen jetzt zumindest einen Teil auf die Bürger um. Die Gebühren verdoppeln sich. Mehr:

http://www.infranken.de/regional/kitzingen/Gemeinderat-Abwassergebuehren-Klaeranlage-Tauziehen-um-Einersheimer-Abwassergebuehr;art218,366110

(nach oben)