Freitag, April 19, 2024
StartAblageAllgemeine Klärwerksmeldungen 2016

Allgemeine Klärwerksmeldungen 2016

Dezember 2016
Dietzenbach In Schlamm abtauchen
Emmerich Experten netzwerken in Emmerich 
ZV Heusteige Neue Variante für Abwasserkonzept 
Reinsfeld Abwasser marsch nach Hermeskeil 
Merklingen Merklingen entsorgt Abwasser in Neu-Ulm 
Mannheim SÜLZLE KOPF SynGas beim Tag der offenen Tür  
Lage Lage will Kläranlage verbessern 
Edenkoben Schlamm optimal verwerten 
Rügen Dezentrale kleine Monoverbrennungsanlage am Beispiel Rügen – Perspektiven der Klärschlammverwertung  
Merklingen Aus Kostengründen lässt die Gemeinde Merklingen ihre Kläranlage stilllegen 
Wiesenbronn Kläranlage wird für zwei Millionen Euro saniert 
Donaueschingen Ersatz für Kläranlage wird teuer 
Sandhausen „Untere Hardt“ – „Es wird Finanzierungsprobleme geben“ 
Hausen Starkes Mittel gegen starken Regen 
Ruppertshütten Riesen-Anspruch an Reinigung 
Niebüll Anwohner können aufatmen 
Lahr „Eine Investition in die Zukunft“ 
Revkuhl Viel Geld für sauberes Wasser 
Wiesenbronn Kläranlage wird für zwei Millionen Euro saniert 
Erbach Bakterien im Dienst der Nachhaltigkeit 
Hergolshausen Drei Varianten für die Ertüchtigung der Kläranlage
Leutkirch Überschüssige Gase verbrannt 
Neu-Ulm Anschluss ans Steinhäule wieder im Gespräch 
Freiburg Ausflugsziel Kläranlage 
Breitengüßbach Klärschlamm in die Landwirtschaft oder doch verbrennen? 
Schermbeck Kläranlage wird im laufenden Betrieb umgebaut  
Bonlanden Einweihung der Kläranlage  
Kolitzheim/Sulzheim Blick auf Schlammpresse, Sauerstoffgebläse und ins Labor 
Emsdetten Erfolgskontrolle Fremdwassersanierung  
Weissenburg Auf der Kläranlage Weissenburg (Bayern, D) wird eine Pilotanlage zur Spurenstoffelimination errichtet  
November 2016
Sindelfingen Aus der Reihe DPP vor Ort – Bericht zum Besuch bei MSE Mobile Schlammentwässerungs GmbH 
Steinenbronn Wo Stromleitungen im Wasser liegen 
Solnhofen Neue Kläranlage läuft sehr gut 
Hechingen 294 Photovoltaik-Module versorgen die Hechinger Kläranlage 
Emschergenossenschaft Parfüm für die Emscher: Gel-Platten sollen Gestank bekämpfen 
Waigolsgausen Drei Varianten für die Ertüchtigung der Kläranlage 
Sulzdorf/Schwanhausen Leere Becken füllen sich Liter um Liter 
Stadtlohn Sommerpause beendet – Hauptausschuss diskutiert Abwassergebühren
Röttenbach Kläranlage auf dem neuesten Stand 
Dormagen Abwassergebühr wird künftig steigen 
Emschermündung Neues Emscher-Klärwerk nimmt Form an 
Dischingen Kläranlagen-Anschluss: Ballmertshofen kommt zuerst 
Wiesenbron Kläranlage muss dringend saniert werden 
Viersen Klärwerk – 33.000 Bälle gegen Gestank 
Emmerich Die gute Bilanz 2015 der KBE wirkt sich positiv auf den Gebührenhaushalt aus 
Lage Bestandsaufnahme der Filtration in Lage 
Weil Das Land steckt 1,6 Millionen Euro in die Kläranlage  
Kaiserslautern Energieneutrale Kläranlage ist zukunftsweisend  
Murg Kläranlage erhält Methangasheizung für 21 000 Euro 
Spelle Kläranlage wird modernisiert 
Eisenberg Kläranlage trägt zu Gewässer- und Klimaschutz bei 
Veden Frage nach Erweiterung – Kläranlage hält Werte ein 
Nürnberg Rohstofflager Klärschlamm 
Dorf Mecklenburg Kleinkläranlagen-Demonstrationsfelder in Mecklenburg-Vorpommern 
Stralsund Demonstrationsfeld auf dem Kläranlagengelände 
Altentreptow Demonstrationsfeld  
Rohrbach Neues vom Abwassersystem – Vakuumentwässerung aus dem TWIST++-Modellgebiet Rohrbach 
Freisen Geld für Fremdwasserentflechtungsmaßnahme 
Möhnesee-Völlinghausen Rekuperator gewinnt Wärmeenergie zurück 
Ulrichstein OVAG übernimmt Betriebsführung der Kläranlagen 
Penig Kläranlage – Investitionen greifen  
Kulmbach Kulmbach investiert in Erneuerung der Kläranlage 
Rechtmehring VERZÖGERUNG BEI KLÄRANLAGE 
Chiemsee Geklärtes Abwasser soll bald noch sauberer werden 
Delmenhorst Stadtwerke investieren in Klärwerk 
Herbstein Mit Phosphatfällanlage zu phosphatfreiem Abwasser 
Kerspenhausen Kläranlage wird an Bad Hersfelder Abwassernetz angebunden 
Neunburg Kläranlage wird technisch verbessert 
London Besser als Mikro-Zinsen: Alllianz investiert Kundengelder in Londoner Abwasserkanal 
Mendig Umfangreiche Kanalsanierung in der Eifel 
Weilerbach Ulrike Höfken, Umweltministerin des Landes Rheinland-Pfalz, besucht die GKA Weilerbach 
Weißenburg Weißenburg bekommt „Super-Kläranlage“ mit DynaSand und DynaSand-Carbon 
Duisburg-Huckingen Optimierung der Kläranlage  
Oktober 2016
Stockach Gemeinsame Kläranlage stößt an ihre Grenzen 
Westerheim Erste Aktivkohlebefüllung in Kläranlage 
Wacken DIXI-KLOS AUF DEM WOA 2016 
Mittlerer Weisachgrund Den Bürgern droht sogar vierte Rate 
Aulendorf Kläranlage bekommt neues BHKW 
Weissenburg Pilotprojekt – Kläranlage soll Hormone filtern  
Niebüll Arbeiter aus Klärbecken gerettet 
Merseburg Planungsauftrag für den Neubau der Kläranlage Schkopau 
Lindau In Lindau könnte Strom aus Klärschlamm entstehen 
Wehr Kläranlage – Stadt und Industrie planen Scheidung 
Bühlertann Öl fließt in Kläranlage 
Glückstadt Glückstadt investiert Millionen in die Stadtentwässerung – die Sanierung maroder Abwasserleitungen wird bis 2028 dauern 
Siegen Gefährliche Arbeit in der Siegener Kanalisation 
Herzogenaurach Das Abtauchen in den Faulturm wird überflüssig 
Kulmbach 2,5 Millionen Euro fließen in Kulmbacher Kläranlage 
Brennet Stadt will zwei Millionen Euro in Kläranlage investieren 
Seligenstadt Seligenstadt muss in Kläranlage investieren -Effektivere Phosphorreduzierung 
Reutlingen Die höchste und modernste Reutlinger Kläranlage 
Marbach-Krettenbachtal 1,85 Millionen Zuschuss für Adelberg 
Wallenhorst Kapazitätsgrenze erreicht – Klärwerk „Barlager Esch“ in Hollage wird erweitert  
September 2016
Nellingen Abwassergebühr steigt um 40 Prozent 
Spelle Kläranlage wird modernisiert – Maßnahme wird durch EU-Mittel gefördert  
Kohlstetten Gutes Ergebnis 
Delmenhorst Stadtwerke sanieren Kläranlage für acht Millionen Euro  
Rommerskirchen Hohe Gebühr für Abwasser 
Rees Feuchttüchter verstopfen Pumpen 
Meerbusch Neues Verfahren für die Kanalsanierung 
August 2016
Birkenfeld Anwohner haben die Nase voll vom Gestank 
Südliche Ortenau Ausbau der Kläranlage unumgänglich 
Langen Abwasserverband treibt Projekt zur Beseitigung von Schadstoffen voran 
Krefeld Kläger werfen Richter aus dem Rennen 
Rotenburg Algen säubern in Kläranlage Abwasser  
Warstein Von Klärbecken bis Heizkraftwerk 
Bottrop Blick in Bottrops tiefste Baustelle 
Warstein Umrüstung für 7,5 Millionen Euro soll Bakterien-Wachstum verhindern 
Lindlar Der geimpfte Kanal – Mikroben gegen Geruchsbelästigung 
Niestetal Kanalneubau DN1000/DN800: Perfect Pipe überzeugt in Niestetal 
Bad Berleburg Kanal überlastet – Stadt investiert in Ausbau 
Großostheim Klärschlamm wird künftig bei Staudinger verbrannt 
Diebach Diebach investiert 
VEITSHÖCHHEIM Kläranlage – Mit neuer Technik Strom sparen 
Aßling Sanierung wird teurer – Aßlings Kläranlage bekommt neues Belüftungssystem
GOLLHOFEN Es sprudelt in den Kanälen 
Lingen BESTELLUNG ZUM BETRIEBSLEITER – Boss ist neuer Chef der Lingener Stadtentwässerung 
Göppingen Kläranlage gibt es seit 75 Jahren – Damit die Fils nicht in Modefarben schillert  
Donautal-Heuberg Bürgermeister besuchen die gemeinsame Kläranlage 
Aresing Umlegung erforderlich 
Neckartenzlingen Keine Damentoilette in der Kläranlage 
GROSSHABERSDORF Klärschlamm nicht mehr auf den Großhabersdorfer Acker
Allershausen Geld sparen und die Umwelt schützen – 66 Tonnen Kohlendioxid im Jahr weniger 
AALEN Entsorgung der Klärschlämme 
BERG Kläranlage in Kanzach fehlt der Zulauf 
Buch Buch soll Kläranlage mit Bodenfilter erhalten 
Bärenthal Kläranlage braucht zu viel Trinkwasser 
Bad Urach Becken entlastet Kläranlage 
Sulzemoos Alles klar 
Oldenburg Schneckenpumpen zur Regulierung Starkregen 
Chemnitz Mengenbegrenzung im Zulauf 
Mannheim Untersteller weiht Anlage zur Beseitigung von Spurenstoffen im Klärwerk ein 
Oldenburg Schneckenpumpe überhaupt nicht langsam 
Untere Döllnitz Gift war gestern – Rattenjagd professionalisiert 
Freisen Über 97.000 Euro für eine Fremdwasserentflechtungsmaßnahme: Umweltstaatssekretär Krämer übergibt Zuwendungsbescheid an die Gemeinde  
Ansbach Baumassnahme schreitet voran 
Wallhausen Landeszuschuss für Sammelkläranlage 
Niederschönenfeld Niederschönenfeld erhält bayernweit ersten Förderbescheid 
Schwandorf-Wackersdorf Bilanz der Verbandskläranlage – Einfach geklärtes Paradox 
Weißenburg Stadt bekommt Super-Kläranlage  
Stockstadt Kläranlage 
Veitshöchheim Kläranlage – Mit neuer Technik Strom sparen 
Kulmbach Großinvestition – Stadtwerke investieren 2,5 Millionen Euro in Kläranlage 
Michelbach Erweiterung der Kläranlage  
Elschbach Anschluss der Ortsgemeinden Altenkirchen und Frohnhofen an die Kläranlage Elschbach 
Zingst Kläranlage wird ausgebaut 
Dülken Zwei Millionen Euro gegen den Gestank 
Krättenbach Am Tag der offenen Tür wurde die Fertigstellung des „ersten Bauabschnitts“ gefeiert 
Staßfurt HAVARIE Kanal – bricht ein 
Walldorf Kläranlage wird deutlich teurer 
Vestenbergsgreuth Zeitplan für Kläranlagen-Sanierung droht zu kippen 
Wesel Der Kanal-Brief kann in die Tonne 
Wallhausen Land gibt 3,28 Millionen Euro für Abwasser von Wallhausen
Schwalmtal Klärteam-Idee spart fünf Millionen Euro 
Schwäbisch-Hall 3,5 Millionen für Kläranlagen – Räte lassen sich Sanierungskonzept erläutern 
Eriskirch Ozon soll Keime in der Schussen abtöten 
Michelbach Neue Kläranlage kostet 4,4 Millionen 
Backnang Immenser Schaden nach Brand in Kläranlage  
Trossingen Land fördert Kanalsanierung  
Erbach Kläranlage wächst 
Sulzemoos Wenn die Kläranlage zwei Millionen Euro mehr kostet 
Tauberbischofsheim Ugandische Spezialisten besuchten Kläranlage 
Melle Melle investiert 100.000 Euro in Kläranlage 
Weidachtal Kunstprojekt Kläranlage in knallrot  
Kißlegg Kläranlage kann saniert werden 
Kist Kläranlage läuft auf Störbetrieb 
Darmstadt Chemie gleich hundertfach 
Grettstadt Neue Kläranlage geht feierlich in Betrieb 
Chemnitz Festveranstaltung zum 100-jährigen Jubiläum der Zentralkläranlage  
Juni 2016
Burgebrach Burgebrach erweitert die kommunale Kläranlage für 570 000 Euro 
Heusenstamm „Reinigung dringend geboten“ 
Ascheberg Zu Besuch in der Kläranlage
St. Georgen Ersatzteil für Kläranlage wiegt stolze 1,8 Tonnen 
Triberg Kläranlage auf neuen Stand gebracht 
Ahaus Spurenstoffe filtern -Neue Stufe fürs Klärwerk?
Selters Wartungsarm, präzise und sauber: Warum Sie über Schlauchpumpen zur Fällmitteldosierung nachdenken sollten
Schermbeck Kläranlage wird saniert -Bagger haben schon mächtig gewühlt  
Ellewick Radarreflektor installiert -Kontakt zum Auge im Weltall  
Dresden Kaditzer Klär-Labyrinth wächst  
Delitzsch Abwasserverband modernisiert sein Klärwerk 
Ahaus Spurenstoffe filtern – Neue Stufe fürs Klärwerk?  
Spröda Spröda entsorgt ab 2018 nach Delitzsch 
Ruhrverband Ruhrverband will Kläranlage in Witten-Herbede aufgeben 
Bamberg Neues Energiekettensystem im Sandfangbecken der Kläranlage  
Herchen Drei Millionen Euro werden in die Kläranlage investiert 
Eystrup Auf Tauchstation in der Eystruper Kläranlage 
WIEN Die Entsorgungsbetriebe Wien entscheiden sich für die Harken-Umlaufrechen von HUBER
Köln Pumpwerke StEB Köln 
Memmingen Hoch effizientes BHKW für Klärwerk Memmingen 
Atotonilco Inbetriebnahme der mechanischen Vorreinigung auf der Großkläranlage Atotonilco 
Dreieich Zahn der Zeit nagt am Beton der Kläranlage 
Wegberg/Beeck „Warum müssen wir für Unternehmen zahlen?“ 
Odelzhausen Ausbau der Kläranlage wird verschoben 
Volkach Millionen Arbeiter im Mikroformat 
Duisburg Abwässer reinigen, Energie gewinnen 
Wittdün UNBEKANNTER KÜNSTLER AUF AMRUM – Kunst am Bau 
Taunusstein Energie aus Abwasser: Fachtagung in Taunusstein zum Umweltschutz 
Starnberger See Sparsamer heizen mit Faulschlamm  
Laichingen „Tag der Offenen Tür“ in der Kläranlage 
KOLITZHEIM/SULZHEIM Neue Kläranlage ist in Betrieb, mit Bakterien aus Grettstadt 
Adelsdorf Kläranlage wird durch Umbau energieautark 
Hilpoltstein Blockheizkraftwerk an der Kläranlage erzeugt jährlich Strom für rund 33 000 Euro  
Hohenems Nochmals gut gegangen …  
Boxberg-Unterschüpf Sammelkläranlage eingeweiht  
Rommerskirchen Die Kläranlage Villau wird nach der Stilllegung neu genutzt 
Unterschüpf Nisthilfen für Höhlenbrüter auf der Kläranlage angebracht Artenschutzmaßnahme auf dem Gelände der neuen, erweiterten Kläranlage in Unterschüpf durchgeführt 
Leonberg Kläranlage wird modernisiert 
Ilmenau Halbzeit beim 18-Millionen-Projekt  
ROIGHEIM/
OSTERBURKEN
3,9 Millionen Euro für die geplante Erweiterung  
EHEKIRCHEN Diskussion über die Kläranlage geht weiter 
Bad Säckingen Technischer Ausschuss besichtigt Kläranlage 
Bad Säckingen Bad Säckingen investiert kräftig in sauberes Abwasser 
Schwandorf 90.000 Euro Förderung für Zweckverband Thermische Klärschlammverwertung 
Meschenbach Tiefe Einblicke offenbaren modernste Technik  
BLEIDENSTADT Ausbildungsplatz in der Kläranlage Bleidenstadt – Umwelttechnische Berufe haben Zukunft  
Seligenstadt 7,2 Millionen Euro 
Niederkassel Reinigung Faulbehälter Niederkassel / Bonn mit Tauchereinsatz erfolgreich 
Lenzkirch Sanierung der Verbandskläranlage steht nach Jahren vor Fertigstellung 
LAHR/ALAJUELA Kläranlagen müssen optimiert werden 
Leonberg Kläranlage wird modernisiert 
KIEL Garnelen im Klärwerk züchten? Geniale Idee! 
Unterföhring Kläranlage an der Kapazitätsgrenze 
Kirchlaut Fremdwasser überfordert die Anlagen 
Mai 2016
Viersen Systemschacht zur dezentralen Regenwasserbehandlung entwickelt 
Dresden Jurist ist beste Fachkraft für Abwassertechnik  
Newcastle Tonnenschwerer Monster-Propf verstopfte Kanalisation 
Kühlenthal Millionensummen für die Kläranlage sind vom Tisch 
Laufenburg Neue Technik für Entwässerung des Klärschlamms 
Meckenbeuren Investitionen im Bereich Abwasser notwendig 
Metzingen Erster Ausbauschritt des Metzinger Klärwerks fast geschafft 
Villingen-Schwenningen Der lange Weg zum sauberen Wasser 
Hohentanne Große Pläne für Kläranlage  
Iserlohn-Letmathe Ruhrverband optimiert die Kläranlage  
Rauhenebrach Kläranlage wird über Beiträge finanziert 
Mellrichstadt Unterhalt der Kläranlage wird teurer 
Chemnitz Großtechnischer Versuch zur Mischwassermitbehandlung erfolgreich… 
Roßbrunn/Üttingen Arbeiten an Kläranlage teurer 
Bleidenstadt Ausbildungsplatz in der Kläranlage Bleidenstadt – Umwelttechnische Berufe haben Zukunft
Kösfeld Kösfeld: Spatenstich für ein Millionenprojekt  
Offenburg Phosphor aus der Kläranlage 
Eysölden Kläranlage – Schlechter Boden lässt Kosten explodieren 
Iserlohn Die Zentrale Entsorgungsanlage an der Scheffelstraße betritt mit einer 1,8-Millionen-Euro-Investition Neuland 
IN WYK Kläranlage wirtschaftlicher betreiben 
Bühlerzell Günstiger Solarstrom für den eigenen Betrieb 
Seligenstadt Zahlreiche Kanäle im Visier 
Niederselters Umbau der alten Kläranlage -1,2 Millionen Euro für das Rückhaltebecken 
Meschenbach Meschenbach: Tiefe Einblicke offenbaren modernste Technik  
Velbert TBV verbessern in Velbert die Schlammentwässerung 
Emschergenossenschaft Pumpen fördern 8100 Liter – pro Sekunde 
Kernen Flüchtlinge in Zelten auf der Kläranlage -Notquartier mit Geruch  
Fürstenau Feuchttücher sind ein Problem in Fürstenau 
Zeckern 58-Jähriger in Zeckerner Kläranlage tödlich verletzt 
ZEA Neue Anlage im Kampf gegen PFT im Abwasser 
Bad Windsheim 125.000 Euro: Neues „Gehirn“ für Windsheimer Kläranlage 
Tarmstedt Nachrüstsystem für eine elektronische Fernüberwachung 
Trier Mit energieneutraler Kläranlage in Trier Spitze bei Energiewende und Klimaschutz 
Ober-Eschbach Brand in Kläranlage: Wehr verhindert Umweltschäden 
Kaiserslautern Kläranlage ist energieneutral und damit Spitze beim Klimaschutz 
April 2016
Bottrop Windenergieanlage entsteht zurzeit südlich der Emscher  
EMDEN Folgen der VW-Affäre – Emden muss bei Rattenbekämpfung sparen
Wupperverband Vereinbarkeit von Beruf und Familie fördern  
PEGNITZ Warum reißt der Boden des Klärbeckens in Pegnitz? 
Neumarkt Kläranlage energieautark mit Trockenschlamm? 
IPSHEIM Nach 36 Dienstjahren aus dem Klärwerk verabschiedet  
Krefeld Bundesumweltministerin schaltet Pilotanlage für Covestro ein 
Grezhausen Kläranlage ist auf dem neuesten Stand 
Altshausen Kläranlage erhält neue Steuerung 
Emscher „Herr der Emscher“: Jochen Stemplewski sagt Bottrop Adieu 
Emscher Emschergenossenschaft entwässert Autobahn 42 
Bottrop Preis für Emschergenossenschaft 
Dortmund Bolzenschussfallen – die neue Art, Ratten zu jagen 
AMÖNEBURG Betreibergesellschaft Infraserv will erweitern  
Breisgauer Bucht Abwasserrechnung soll vor den Kadi 
Mittlerer Rheingau Abwasserleitung über die Wisper 
TAUBERBISCHOFSHEIM Transporter mit mobiler Werkstatt 
Niersverband Stadt Willich – Zu viel Fremdwasser in Anrather Kanälen 
Ismaning Ismaning erweitert seine Kläranlage für 3,1 Millionen Euro
KROPP Der Streit um die Abwasser-Grundgebühr in Kropp könnte vor Gericht landen.  
Wonfurt Bringt „Keiler“ die Lösung in punkto Klärschlamm? 
AZV Tulba-Saale Erneuerung der BHKW-Anlage 
Gnarrenburg ZAKEN-Studie in Gnarrenburg 
Grünreuth Abwasser fließt nach Hartenstein 
Lumdatal Umweltministerin Priska Hinz übergibt Zuwendungsbescheid an Wasserverband
Hombrechtikon Überarbeitung GEP 
Dortmund Rattenjagd 2.0  
Merklingen Merklingen entsorgt Abwasser in Neu-Ulm 
BAD DRIBURG Medikamente belasten das Abwasser in Bad Driburg  
Dormagen Hütchenspiel XXXL 
Dietzenbach Kanalsanierung -Betonschächte gegen chemische Belastungen dauerhaft geschützt 
Mittlere Antiesen vor Ort EIN RENNER MIT AUSDAUER 
Wasserverband Südharz Drei Millionen Euro für neues Bürogebäude 
Kranzberg Probleme trotz Reserven  
Petershausen Gute Wasserqualität der Glonn  
Wört Neues Maschinenteil für die Kläranlage 
Allershausen Für Fotovoltaikanlage muss die Statik stimmen
Oberschleißheim Fass ohne Boden
Saale-Rippachtal Aus zwei Verbänden wird einer 
Abwasserzweckverband Aken Gebühren sollen ab 2017 sinken 
Wolnzach Wolnzach: Weiter Warten auf Klarheit 
März 2016
Angertal Eine riesige Wasserwaschstraße in Heiligenhaus 
Rheinfelden/Schwörstadt Klaus Eberhardt pocht auf Baubeginn in Kläranlage 
Südliche Ortenau „Mister Kläranlage“ geht in Ruhestand 
Gruiten Klärwerk wird im nächsten Jahr stillgelegt 
Kalkar-Hönnepel Klimaschutz im Klärbecken 
Isselburg Rat will Klärwerk-Desaster aufklären 
Aldenrade Giftschlamm in Duisburger Kläranlage noch nicht entsorgt 
Ehingen Kläranlage spart und schont Umwelt 
Deggingen Ruhiges Jahr für Abwasserverband Oberes Filstal 
List List musste noch einmal planen  
Schermbeck Arbeiten an der Kläranlage 
Februar 2016
Bottrop Abwassermanager halten alles im Fluss 
Glückstadt Klärwerk kurz vor dem Kollaps 
WVE Kaiserslautern WVE Kaiserslautern betreibt dank EC24 eigenes virtuelles Kraftwerk 
Dresden Rattenjagd , aber mit High-Tech! 
Olbernhau Abwasserüberleitung zur Kläranlage  
Ruhrverband Ruhrverband senkt Abwasserbeiträge zum sechsten Mal in Folge  
Öhringen Feiner Filter für gefährliche Stoffe 
Hamm-Uentrop Wie sich mit TOC/TN-Online-Messung Kläranlagen steuern lassen 
Plattling Papierfabrik – Top-Projekt im Umweltschutz 
Wien Flottweg beliefert Wiener Kläranlage mit fünf Dekanterzentrifugen 
Wendlingen Mit dem ersten, offiziellen „Baggerbiss“ beginnen die Bauarbeiten auf der Kläranlage (220.000 E) zur Errichtung der neuen 4. Reinigungsstufe 
Flensburg Ratten sterben an der Guillotine 
Bad Marienberg 998.600 Euro für Abwasserbeseitigung in der VG Bad Marienberg  
Friedrichshafen: Feuchttücher verstopfen Pumpen in Häfler Abwasserkanälen 
Trossingen Spezialfirma taucht im Klärschlamm 
Ofterdingen Land unterstützt Abwasserbeseitigung
Eriskirch Keimen geht es künftig mit Ozon an den Kragen 
Biberach Abwassergebühren könnten ab 2017 sinken 
Münster Stadt muss höhere Grenzwerte akzeptierenKlärwerk Loddenbach: Abwasser soll sauberer werden 
Altenahr Fördermaßnahmen für Abwasseranlagen in der VG Altenahr erfolgreich abgeschlossen  
Wehr Schlammfaulung als Option 
Emmendingen Kläranlage wird nicht jünger 
Aschersleben Klärwerk stellt sich vor 
Bad Säckingen Biber besuchen die Kläranlage 
Zellingen Anlage knapp sechs Prozent teurer 
Medebach/Oberschledorn Kläranlage optimiert  
Weißenfels Initiative klagt gegen Abwasserbeiträge 
Dortmund Dortmund nutzt SMART Traps im Kampf gegen Ratten 
Gernsbach-Obertsrot Neubau eines Stauraumkanals  
Waigolshausen SBR-Kläranlage wohl „eine wirtschaftliche Alternative“ 
Januar 2016
Detmold Forschungsprojekt – Einsatz von GAK / Ozonung 
KITZINGEN Kanalgebühr wird deutlich teurer 
Bietigheim-Bissingen Stadtwerke investieren in Heizkraftwerk 
Kiel Beim Abwasser endet die Freundschaft 
Riedenburg Abwarten statt investieren 
HILPOLTSTEIN SO SCHNELL KANN´S GEHEN  
KAFFEBERG /NL WIRKSAME WAFFE GEGEN FADENBAKTERIUM 0041/0675 
MITTLERE ANTIESEN EIN RENNER MIT AUSDAUER  
Odelzhausen Ausbau der Kläranlage abgeschlossen  
Starnberg Zweckverband vor großen Aufgaben – Die Abwasser-Zentrale 
Neufahrn Sonne trocknet Klärschlamm  
Kehrig SGD Nord – Einweihung des neuen Abwasserpumpwerks  
Kläranlage Schloß Holte-Stukenbrock Kläranlage wird aufgerüstet  
Sande Neuer Arbeitsplatz für Mikroorganismen 
Großlangheim Gemeinde muss Kläranlage sanieren 
Eitting Neue Geschäftsleitung 
Waldbreitbach SGD Nord: 277.200 Euro für Regenentlastungsanlagen  
Stuttgart Neukonzeption der Belebungsbecken im Hauptklärwerk Mühlhausen 
Buchenhofen Forschungsprojekt Filter AK+  
Obere Lutter Forschungsprojekt AOL – Einsatz von GAK 

Dietzenbach: In Schlamm abtauchen

So läuft die Faulturmsäuberung an der Kläranlage
Wohl kaum jemand beneidet Roland Galller um seinen Job. Der Wiener ist gelernter Faulturmtaucher in Kläranlagen. In der Kreisstadt hat er jüngst sauber gemacht. Mehr:

http://www.op-online.de/region/dietzenbach/faulturmsaeuberung-klaeranlage-dietzenbach-schlamm-abtauchen-6843825.html

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Emmerich: Experten netzwerken in Emmerich

Gäste aus ganz NRW auf Einladung der Technischen Werke Emmerich (TWE).
Aus ganz NRW sind sie angereist und fühlten sich im Schlösschen Borghees „ein bisschen wie im Urlaub“, schilderte Annett Schley, Geschäftsführerin des Landesverbandes NRW der Deutsche Vereinigung für Wasserwirtschaft, Abwasser und Abfall (DWA). Einmal im Jahr kommen die Betreuer der Kläranlagen-, Kanal- und Grundstücksentwässerungs-Nachbarschaften zum Netzwerken zusammen – diesmal auf Einladung der Technischen Werke Emmerich (TWE) in der Hansestadt. „Wie weit sind wir von Holland entfernt?“, fragte einer der Ortsunkundigen unter den 41 Gästen. Ja, liegt tatsächlich fast in Blickweite. Mehr:

http://www.rp-online.de/nrw/staedte/emmerich/experten-netzwerken-in-emmerich-aid-1.6349279

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ZV Heusteige: Neue Variante für Abwasserkonzept

21 Varianten hatte eine Arbeitsgruppe mit Vertretern des Regierungspräsidiums, des Alb-Donau-Kreises, der Landeswasserversorgung, des Verwaltungsverbands Langenau und unterschiedlichen Planungsbüros seit 2013 erarbeitet, um einer Abwasserkonzeption näher zu kommen zum besseren Trinkwasserschutz im Bereich Donauried/Hürbe. Im April 2015 wurde beschlossen, zwei dieser Varianten näher zu untersuchen. Nämlich alle dort bestehenden Kläranlagen mit einer weiteren Reinigungsstufe beziehungsweise nur die Kläranlage in Bernstadt damit zu versehen,…mehr:

http://www.swp.de/ulm/lokales/alb_donau/zweckverband-heusteige_-neue-variante-fuer-abwasserkonzept-13848315.html

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Reinsfeld: Abwasser marsch nach Hermeskeil

Reinsfeld nutzt künftig Kläranlage der Stadt: Werke investieren im Ort 5,2 Millionen Euro….mehr:

http://www.volksfreund.de/nachrichten/region/hochwald/aktuell/Heute-in-der-Hochwald-Zeitung-Abwasser-marsch-nach-Hermeskeil-Reinsfeld-nutzt-kuenftig-Klaeranlage-der-Stadt;art804,4473896

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Merklingen: entsorgt Abwasser in Neu-Ulm

Jetzt ist es amtlich. Die Kläranlage Merklingen wird spätestens Ende 2019 stillgelegt. Das Abwasser wird danach über einen neuen Anschluss in das Neu-Ulmer Klärwerk Steinhäule geleitet.
Seit knapp einem halben Jahrhundert reinigt die Gemeinde Merklingen ihr Abwasser in der Kläranlage in unmittelbarer Nachbarschaft zum Schotterwerk. Das gereinigte Abwasser wird aufgrund der geografischen Lage in einer Erdspalte ins Karst eingeleitet. Da die wasserrechtliche Erlaubnis des Landratsamts …mehr:

http://www.swp.de/ulm/lokales/alb_donau/Merklingen-entsorgt-Abwasser-in-Neu-Ulm;art4299,3359171

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Mannheim: SÜLZLE KOPF SynGas beim Tag der offenen Tür

Kläranlage Mannheim gewährt spannende Einblicke
Am 25. September öffnete das Klärwerk Mannheim für zahlreiche Besucher seine Türen. Die KOPF SynGas Klärschlammverwertungsanlage mit einer Kapazität von 5.000 Tonnen pro Jahr getrocknetem Schlamm, ist bereits seit 2011 in Mannheim in Betrieb.
Die großen und kleinen Besucher erhielten spannende Einblicke, wie aus einem Abfallprodukt Energie gewonnen wird und durch die Verwertung des Klärschlamms zusätzlich Transportwege und Kraftstoff eingespart werden können. Bei strahlendem Sonnenschein war der KOPF SynGas Infostand den ganzen Tag gut besucht.. Mehr:

http://suelzle-kopf.de/suelzle-kopf-syngas-beim-tag-der-offenen-tuer-in-mannheim/

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Lage: will Kläranlage verbessern

Ein weiterer Meilenstein beim Ausbau der Lagenser Kläranlage: Der Bauausschuss gibt grünes Licht zum Ausbau einer vierten Reinigungsstufe mit einem Investitionsvolumen von 1,8 Millionen Euro. Ermöglicht wird dies auch durch eine voraussichtliche Landesförderung in Höhe von 70 Prozent des Betrages. Die Anlage wird mit granulierter Aktivkohle betrieben werden.

Mikroschadstoffe im Lagenser Wasser sollen und müssen eliminiert werden. Das erfordert eine vierte Reinigungsstufe der Kläranlage, die mit 1,8 Millionen Euro zu Buche schlägt. Eine Landesförderung von 70 Prozent ist möglich, wenn sie noch in diesem Jahr beantragt wird. Der Bauausschuss hat die Verwaltung dazu ermächtigt. Granulierte Aktivkohle oder Ozonung? Die zwei möglichen Verfahren zur Mikroschadstoffelimination waren bereits im Mai dieses Jahres den Mitgliedern im Betriebsausschuss vorgestellt worden. In Anbetracht des Stichtags 31. Dezember für den Förderantrag drängt die Zeit. Um die Entscheidung zu erleichtern, hat die Stadt Lage eine Studie erstellen lassen, um die beiden Verfahren besser vergleichen zu können. „Kriterien aus dem Bereich Technik, Betrieb und Ökonomie sind untersucht und bewertet worden“, erläuterte Anja Ziesel, Betriebsleiterin des Zentralklärwerks Lage, die Bewertungsmatrix. Die Herstellung von Ozon erfordere beispielsweise wesentlich mehr Strom, was angesichts steigender Energiepreise für die Zukunft immense Auswirkungen haben könnte. Zudem sei Ozon sehr reaktionsfreudig und giftig. „Deshalb kann es nicht im bestehenden Betriebsgebäude integriert werden, sondern muss separiert werden“, sieht Ziesel zu hohe Risiken. „Zudem führen mehr Messinstrumente und die ständige Überwachung zu einem steigenden Personalaufwand.“ Die granulierte Aktivkohle im Flockungsfilter erhöhe zwar den Posten Materialkosten, könne jedoch problemlos im Zentralklärwerk integriert werden. „Zwei der vorhandenen sieben Filterbecken in der bestehenden Halle würden mit der granulierten Aktivkohle ausgestattet“, so Anja Ziesel.

http://www.masterplan-wasser.nrw.de/aktuell/meldungen/meldungsansicht/news/lzde-lage-will-klaeranlage-verbessern/?no_cache=1&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&cHash=517c0d02392452a4d76cc9c568fa7992

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Kläranlagen: Schlamm optimal verwerten

Die Weinlese stellt Kläranlagen vor Herausforderungen: Die Abwasserfracht steigt durch die Verarbeitung der Trauben um ein Vielfaches – in Edenkoben in der Pfalz etwa um das 17fache. Die Hochlastfaulung ermöglicht, hier flexibel zu reagieren. Die Bilanz: Die Kläranlage verbraucht 20 Prozent weniger Energie, erzeugt über die Hälfte des benötigten Stroms selbst und produziert deutlich weniger Klärschlamm.

Die zweistufige Hochlastfaulung in Edenkoben erlaubt es, die Kläranlage flexibel an die hohe Abwasserfracht während der Weinlese anzupassen.
Saftig und reif hängen die Trauben an den Reben – nun gilt es für die Weinbauern und ihre Helfer, sie zu Wein zu verarbeiten. Dabei fällt stark belastetes Abwasser an, das die örtlichen Klärwerke jedes Jahr aufs Neue vor Herausforderungen stellt. So auch in der pfälzischen Verbandsgemeinde Edenkoben: Während an üblichen Sonn- und Feiertagen nur 7000 Einwohnerwerte (EW) die Kläranlage belasten, können es zur Zeit der Weinernte bis zu 120 000 EW sein – 17-mal so viel. Mit der Abwasserfracht schießt auch der Stromverbrauch der Klärwerke in die Höhe: Er klettert während der Weinlese auf das Dreifache. Damit der Schlamm, der nach der Reinigung des Abwassers zurückbleibt, nicht anfängt zu stinken, setzte man beim Bau der kleineren Klärwerke auf die aerobe Stabilisierung des Schlamms – und tut es auch heute noch. Dabei wird der Schlamm belüftet und somit stabilisiert. Das Manko dabei: Die Belüftung verbraucht viel Energie.

Energiebedarf um 20 Prozent senken
Mittlerweile arbeitet die Kläranlage deutlich effizienter – nicht nur was den Stromverbrauch betrifft. Möglich macht es die anaerobe Hochlastfaulung, die Forscher am Fraunhofer-Institut für Grenzflächen- und Bioverfahrenstechnik IGB in Stuttgart entwickelt haben. »Wir haben den Prozess in Edenkoben auf eine anaerobe Hochlastfaulung umgestellt, gemeinsam mit Kollegen aus verschiedenen Ingenieurbüros. Der neue Prozess in Edenkoben bietet gleich mehrere Vorteile: Zum einen gewinnen wir durch den Prozess Energie, statt sie zu verbrauchen. Zum anderen sinkt die Menge an Schlamm, die kostenintensiv entsorgt werden muss«, erläutert Dr.
Werner Sternad, Wissenschaftler am Fraunhofer IGB. Da dieser Prozess keine energieintensive Belüftung benötigt, sinkt der Energieverbrauch um 20 Prozent. Der Rest lässt sich zu 50 Prozent und mehr aus Eigenstrom beziehen, der aus dem Faulgas in den beiden Blockheizkraftwerken erzeugt wird. Hierdurch muss nur noch weniger als die Hälfte der Energie, die das Klärwerk braucht, fremdbezogen werden. Auch bei der Schlammentsorgung lässt sich viel Geld einsparen: Statt wie zuvor jeden Tag Restschlamm zu pressen, bleibt nun außerhalb der Kampagne so wenig zurück, dass er lediglich zweimal pro Woche gepresst werden muss.

Betrieb flexibel anpassen
In Edenkoben haben die Forscher nun vor allem die Situation des Kampagnebetriebs berücksichtigt, also die stark unterschiedliche Auslastung im Laufe des Jahres. »Wir haben daher zwei Faulbehälter eingebaut. Diese lassen sich während der Weinlese parallel betreiben, im restlichen Jahr seriell. Somit können wir den Prozess an den Schlammvolumenstrom anpassen und den Schlamm optimal verwerten«, berichtet Sternad. Anfang 2016 ging die Anlage in Betrieb: Im seriellen Betrieb verwertet sie etwa 40 Kubikmeter Schlamm pro Tag, während der Weinlese sind es nun erstmalig bis zu 130 Kubikmeter. Sternad: »Mit der Hochlastfaulung können wir flexibel auf die Abwasserfracht reagieren. Zudem sparen wir Energie, erzeugen Eigenstrom und senken die Menge an zu entsorgendem Schlamm deutlich.«

http://www.igb.fraunhofer.de/de/presse-medien/presseinformationen/2016/klaeranlagen-schlamm-optimal-verwerten.html

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Rügen: Dezentrale kleine Monoverbrennungsanlage am Beispiel Rügen – Perspektiven der Klärschlammverwertung

Am Mittwoch, den 14. September 2016, hat unser Geschäftsführer Jörn Franck bei dem von der DWA Landesverband Nord in Zusammenarbeit mit hanseWasser und der Landwirtschaftskammer Niedersachsen veranstalteten Seminar „Perspektiven der Klärschlammverwertung“ einen Vortrag zum Thema „Dezentrale kleine Monoverbrennungsanlage am Beispiel Rügen – Perspektiven der Klärschlammverwertung“ gehalten. Mehr:

http://born-ermel.eu/vortraege.html

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Aus Kostengründen lässt die Gemeinde Merklingen ihre Kläranlage stilllegen

Etwa 1,2 Millionen Euro müsste die Gemeinde Merklingen allein in den nächsten fünf Jahren in die Kläranlage investieren. Auf lange Sicht würden weitere Investitionen anfallen.

Das Klärwerk in Merklingen wird stillgelegt. Das bedeutet aber nicht, dass die Menschen der Albgemeinde künftig auf ihrem Abwasser „sitzen“ bleiben. Vielmehr soll es in einer Abwasserleitung, die fast zwei Millionen Euro kostet, nach Neu-Ulm fließen und im dortigen Klärwerk des Zweckverbands Steinhäule gereinigt werden.

http://www.schwaebische.de/region_artikel,-Teures-Geschaeft-_arid,10283255_toid,340.html

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Wiesenbronn: Kläranlage wird für zwei Millionen Euro saniert

Zur Kasse gebeten werden die Bürger in Wiesenbronn: die Kläranlage muss saniert werden. Eine Summe von 2,1 Millionen Euro steht dafür im Raum.
Die Suche nach der besten Lösung zur Sanierung hatte sich der Rat wahrlich nicht leicht gemacht: Es gab viele Diskussionen zu den Vorstellungen von drei Planungsbüros und Lösungsvorschläge bis hin zu einem Kanal zur Kläranlage Schwarzacher Becken. Mehr:

http://www.infranken.de/regional/kitzingen/Klaeranlage-wird-fuer-zwei-Millionen-Euro-saniert;art218,2245416#no_accepted

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DONAUESCHINGEN: Ersatz für Kläranlage wird teuer

2,5 Millionen Euro an Investition.
Bei Millionenprojekten sehen Steuerzahler auch gerne ein schönes Ergebnis. Das wird bei einem anstehenden Millionenprojekt schwierig, denn das Geld wird buchstäblich vergraben: in eine Abwasserdruckleitung. Denn Wolterdingen, Hubertshofen und Mistelbrunn sollen an die Verbandskläranlage im Donaueschinger Haberfeld …mehr:
Die 1966 errichtete Kläranlage in Wolterdingen ist technisch in die Jahre…mehr:

http://www.badische-zeitung.de/donaueschingen/ersatz-fuer-klaeranlage-wird-teuer–127702273.html

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Sandhausen: „Untere Hardt“ – „Es wird Finanzierungsprobleme geben“

Versammlung des Abwasserverband „Untere Hardt“: Investitionen und Verschuldung hinterlassen ihre Spuren
Mit allgemeinen Kennzahlen zur Finanzsituation im Abwasserzweckverband „Untere Hardt“ wurden die Verbandsmitglieder in der zurückliegenden Versammlung unterrichtet. Das war weise Voraussicht, denn in den kommenden Jahren werden sich die Zahlen gehörig steigern. ..mehr:

http://www.rnz.de/nachrichten/region_artikel,-Abwasserverband-Untere-Hardt-Es-wird-Finanzierungsprobleme-geben-_arid,162560.html

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Hausen: Starkes Mittel gegen starken Regen

Das Millionenprojekt Regenüberlaufbecken in der Krummatt Hausen ist fast fertig / Nächstes Jahr geht es in der Baldersau weiter.

Jetzt ist der Deckel drauf: Das Regenüberlaufbecken im Gewann Krummatt neben der Bundesstraße B 317 zeigt seine Konturen. Was jetzt noch fehlt, sind die technischen Einrichtungen. Sobald sie eingebaut sind, kann das Millionenprojekt wie geplant im Frühjahr an den Start gehen …mehr:

http://www.badische-zeitung.de/hausen-im-wiesental/starkes-mittel-gegen-starken-regen–128631466.html

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RUPPERTSHÜTTEN: Riesen-Anspruch an Reinigung

Die Kosten der Kläranlage kamen in der Ruppertshüttener Bürgerversammlung zur Sprache. 4,3 Millionen Euro wird ihr Bau verschlingen, sagte Stadtwerkeleiter Otto Mergler auf Nachfrage. Insgesamt investiere man sieben Millionen Euro in die kommunalen Wasser- und Abwasserleitungen. Mergler begründete die hohen Kosten damit, dass die Wasserwirtschaftler höchste Ansprüche…mehr:

http://www.mainpost.de/regional/main-spessart/Abwasser-Klaeranlagen;art774,9383168

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NIEBÜLL: Anwohner können aufatmen

Neue Leitung für Abwässer aus der Produktion – wenn es in Niebüll unangenehm riecht, dürfte das nicht mehr an Danisco liegen
Nur ganz leicht riecht es auf dem Betriebsgelände von Danisco (Dupont) am Donnerstag nach Gülle. Kein Vergleich zu früher: Da soll es manchmal ziemlich streng gerochen …mehr:

http://www.shz.de/lokales/nordfriesland-tageblatt/anwohner-koennen-aufatmen-id14908611.html

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Lahr: „Eine Investition in die Zukunft“

BZ-INTERVIEW mit Gereon Anders über den neuen Tuchfilter der Kläranlage und über das Thema Spurenstoffe
Unglaublich sauberes Wasser fließt seit 15 Monaten aus der Lahrer Kläranlage. Das ist dem neuen Tuchfilter zu verdanken. Er hat die Struktur eines Teppichs. Im Rahmen einer Fachtagung zum Thema Spurenstoffe ist er Experten vor Ort …mehr:
BZ: Herr Anders, was hat Omas Flokati in der Lahrer Kläranlage zu suchen?

http://www.badische-zeitung.de/lahr/eine-investition-in-die-zukunft-x5x–128499072.html

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Revkuhl: Viel Geld für sauberes Wasser

Ortsentwässerung Nordschwansen plant Großinvestition von rund 1,6 Millionen Euro zur Modernisierung der Kläranlage Revkuhl
Investitionen in Höhe von grob geschätzt 1,6 Millionen Euro stehen im Klärwerk Revkuhl an. Wie hoch die Kosten im Detail werden, das soll die weitere Entwurfsplanung ergeben. Mit dieser Aufgabe wurde das Ingenieurbüro „enwacon“ am Dienstagabend einstimmig vom Entwässerungsausschuss Nordschwansen…mehr:

http://www.shz.de/lokales/eckernfoerder-zeitung/viel-geld-fuer-sauberes-wasser-id14894811.html

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Wiesenbronn: Kläranlage wird für zwei Millionen Euro saniert

Zur Kasse gebeten werden die Bürger in Wiesenbronn: die Kläranlage muss saniert werden. Eine Summe von 2,1 Millionen Euro steht dafür im Raum.
Die Suche nach der besten Lösung zur Sanierung hatte sich der Rat wahrlich nicht leicht gemacht: Es gab viele Diskussionen zu den Vorstellungen von drei Planungsbüros und Lösungsvorschläge bis hin zu einem Kanal zur Kläranlage Schwarzacher Becken. Mehr:

http://www.mainpost.de/regional/kitzingen/Klaeranlagen-Weingaertner;art773,9381132

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Erbach: Bakterien im Dienst der Nachhaltigkeit

Zehn Meter hoch, fast sieben Meter im Durchmesser – ein Turm mit diesen Maßen dominiert seit kurzem das Erbacher Klärwerk im Gewerbegebiet Großes Wert. Gestern hat Bürgermeister Achim Gaus der Anlage und damit seinen neuesten Mitarbeitern einen Besuch abgestattet: In dem Faulturm sorgen Myriaden von Bakterien dafür, dass aus einer grau-braunen Brühe Methan gewonnen wird.
Das Gas strömt durch verschiedene Apparaturen in einen kugelförmigen Sammelbehälter und von dort zu einem Blockheizkraftwerk (BKHW). Dieses wiederum produziert Strom und Wärme – Energie für den Gärprozess selbst, für die zahlreichen Elektropumpen im Klärwerk und Heizungswärme …mehr:

http://www.swp.de/ulm/lokales/alb_donau/bakterien-im-dienst-der-nachhaltigkeit-13778915.html

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Hergolshausen: Drei Varianten für die Ertüchtigung der Kläranlage

Die Abwasserentsorgung von Hergolshausen ist weiter ein heißdiskutiertes Thema. Und so waren die Zuhörerreihen in der jüngsten Gemeinderatssitzung dicht besetzt. Denn auf der Tagesordnung stand die Vorstellung der Vorplanungen für die Ertüchtigung der bestehenden Kläranlage zu einer sogenannten Sequencing-Batch-Reactor-(SBR)-Anlage. Reinhard Müller vom Ingenieurbüro Akut stellte …mehr:

http://www.mainpost.de/regional/schweinfurt/Abwasserentsorgung-Klaeranlagen;art763,9343927

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Leutkirch: Überschüssige Gase verbrannt

Ein Brand im Bereich des Ölmühleweg ist der Polizei am Donnerstagmorgen gegen 6.15Uhr gemeldet worden. Die Beamaten und Kräfte der Freiwilligen Feuerwehr Leutkirch stellten bei der anschließenden Überprüfung fest, dass es sich bei dem Feuer um eine brennende Gasfackel auf dem Areal der städtischen Kläranlage handelte.
Mitarbeiter des städtischen Bauhofs verbrannten dort kontrolliert überschüssige Gase, die in der Kläranlage …mehr:

http://www.schwaebische.de/region_artikel,-Ueberschuessige-Gase-verbrannt-_arid,10544166_toid,407.html

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Neu-Ulm: Anschluss ans Steinhäule wieder im Gespräch

Wird Abwasser aus dem Raum Langenau doch ins Klärwerk Steinhäule nach Neu-Ulm gepumpt? Womöglich lässt das Land diese Variante das prüfen.
Im nächsten Jahr laufen die abwasserrechtlichen Genehmigungen der Klärwerke in Bernstadt, Neenstetten, Setzingen und Asselfingen aus. Der Betrieb der Kläranlage der Stadt Langenau wird schon jetzt nur noch geduldet. Wie und unter welchen Voraussetzungen die Anlagen dauerhaft weiterbetrieben …mehr:

http://www.swp.de/ulm/lokales/alb_donau/anschluss-ans-steinhaeule-wieder-im-gespraech-13718127.html

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Freiburg: Ausflugsziel Kläranlage

GROSSES INTERESSE zeigten mehr als 2000 Besucher bei den beiden Tagen der offenen Tür im Klärwerk des Abwasserzweckverbandes in Forchheim. Die großen Faultürme fanden ebenso ihre Aufmerksamkeit wie die Vorstellung von Laborproben.Mehr:

http://www.badische-zeitung.de/kreis-breisgau-hochschwarzwald/ausflugsziel-klaeranlage–127705126.html

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Breitengüßbach: Klärschlamm in die Landwirtschaft oder doch verbrennen?

Die Gemeinde Breitengüßbach muss dringend ihre Kläranlage sanieren. Christian Brückner vom Ingenieurbüro Gaul stellte in der jüngsten Gemeinderatssitzung de…mehr:

http://www.infranken.de/regional/artikel_fuer_gemeinden/Klaerschlamm-in-die-Landwirtschaft-oder-doch-verbrennen;art154303,2227773

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SCHERMBECK: Kläranlage wird im laufenden Betrieb umgebaut

Kein Stein wird auf dem anderen bleiben auf dem Gelände der Kläranlage Schermbeck. Bagger sind unterwegs, ein Baukran ragt vor den Faultürmen auf, dicke Leerrohre aus Beton werden angeliefert und der Weg über die Anlage ist gespickt mit Löchern, Kabeln und Paletten mit Baumaterial. Seit Ostern wird die Anlage komplett saniert und erweitert, der Betrieb muss aber weitergehen. Mehr:

http://www.muensterlandzeitung.de/staedte/schermbeck/Dauerbaustelle-Klaeranlage-wird-im-laufenden-Betrieb-umgebaut;art4250,3113735

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Bonlanden: Einweihung der Kläranlage

Die Kläranlage Bombach in Filderstadt-Bonlanden (27.500 EW) wurde in den Jahren 2012-2016 umfassend erweitert und saniert, um zukünftig die sehr ambitionierten Einleitwerte, die weit unter den gesetzlichen Mindestanforderungen liegen, für die Nährstoffe Phosphor und Stickstoff in den Bombach einhalten zu können.

Eine Besonderheit, die die Bautätigkeiten besonders erschwerte war, dass die gesamte Maßnahme bei sehr beengten Verhältnissen unter laufendem Betrieb umgesetzt werden musste, die gesetzlichen Einleitwerte konnten während der gesamten Bauzeit eingehalten werden.
Ein weiterer Planungsschwerpunkt war die Verbesserung der energetischen Qualität der Kläranlage. Die bisherigen Betriebserfahrungen zeigen, dass der Stromverbrauch der Kläranlage trotz erheblich verbesserter Reinigungsleistung um jährlich über 200.000 kWh geringer ist; die Wärmeenergie der Kläranlage erfolgt ausschließlich durch Nutzung überschüssiger Prozesswärme und mittels Solarkollektoren. Die durch diese Maßnahmen erzielte CO2 – Entlastung der Umwelt beträgt jährlich über 100 to entsprechend einer äquivalenten Fahrleistung eines PKWs von etwa 900.000 km.
Die Gesamtinvestitionskosten betrugen 11,5 Mio. €, das Kostenbudget konnte eingehalten werden.
Die Weber-Ingenieure erbrachten sämtliche erforderlichen Ingenieurleistungen (Objektplanung, Technische Ausrüstungen, Tragwerksplanung, Örtliche Bauüberwachung).

http://www.weber-ing.de/de/news/newsansicht.html?news_id=179

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Kolitzheim/Sulzheim: Blick auf Schlammpresse, Sauerstoffgebläse und ins Labor

Schon von Weitem ist die neue Kläranlage des Abwasserzweckverbandes Kolitzheim/Sulzheim mit den ins Auge fallenden Dachformen auf den Gebäuden und dem gelben Anstrich der Fassaden auf der Anhöhe nordöstlich von Zeilitzheim zu sehen. Beim Tag der offenen Tür hatten nun die Bürger und alle Interessierten die Gelegenheit einen Blick hinter die Kulissen zu werfen und sich über die Reinigung von Abwasser zu informieren.
Mehr als zufrieden …mehr:

http://www.mainpost.de/regional/schweinfurt/Abwasser-Biologie-Klaeranlagen;art769,9378798

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Emsdetten: Erfolgskontrolle Fremdwassersanierung

Stadt Emsdetten beauftragt die Dr. Pecher AG mit Messungen und Datenauswertungen
Die Stadt Emsdetten (Regierungsbezirk Münster, ca. 35.000 EW) hat die Dr. Pecher AG beauftragt, Messungen und Datenauswertungen zur Erfolgskontrolle von Fremdwassersanierungen durchzuführen. Das Fremdwasseraufkommen war im Jahr 2008 durch ein Niederschlags-Abfluss-Messprogramm bewertet worden. Die seither durchgeführten Sanierungen sollen nun auf ihre Wirksamkeit hinsichtlich der Reduktion des Fremdwasser-Abflusses beurteilt werden.

http://www.pecher.de/index.php/aktuell/item/69-erfolgskontrolle-fremdwassersanierung

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Weissenburg: Auf der Kläranlage Weissenburg (Bayern, D) wird eine Pilotanlage zur Spurenstoffelimination errichtet

Die Anlage besteht aus einer Ozonung und zwei parallel betriebenen Nachbehandlungsverfahren (eine GAK-Filtration sowie ein Sandfilter). Weitere Informationen sind hier verfügbar.

http://www.br.de/mediathek/video/sendungen/nachrichten/pilotprojekt-klaeranlage-weissenburg-102.html
Quelle: https://www.micropoll.ch/aktuell/

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Sindelfingen: Aus der Reihe DPP vor Ort – Bericht zum Besuch bei MSE Mobile Schlammentwässerungs GmbH

Am 11.08.2016 fand in Sindelfingen eine Besichtigung der Pilotanlage zur Phosphorrückgewinnung aus Klärschlamm der MSE statt.

Die Rückgewinnungsanlage wurde auf Basis des „Stuttgarter Verfahrens“ weiterentwickelt und zum Patent angemeldet. Das Verfahren gewinnt aus dem Faulschlamm kommunaler Kläranlagen Struvit zurück. Gleichzeitig wird die Konzentration von gelösten Phosphaten im Stoffkreislauf der Kläranlage reduziert. Die MSE konnte die erste mobile Pilotanlage mit einer Kapazität von ca. 100 m³Faulschlamm/Tag zur Rückgewinnung von Phosphor aus kommunalem Klärschlamm erfolgreich in Betrieb nehmen. Nach der Inbetriebnahme wurde die erste Messkampagne auf der Kläranlage Stuttgart-Büsnau durchgeführt. Im Jahr 2016 erfolgten weitere Messkampagnen an unterschiedlichen Standorten, unter anderem in Sindelfingen.

Neben einem umfassenden Vortrag zur Anlagentechnologie und einer Anlagenbesichtigung durch Mitarbeiter der MSE, nutzte die DPP die Veranstaltung, neues aus der Geschäftsstelle zu berichten, unter anderem Veranstaltungen und neue Kooperationen, sowie die Vorstellung der neuen Mitglieder. Insbesondere wurde über die europäische Düngemittelverordnung und deren aktuelle Änderungen gesprochen.
Ein ausführliches Protokoll steht den Mitgliedern im Mitgliedsbereich zur Verfügung.

Über die Reihe DPP vor Ort:
Aus den Reihen unserer Mitglieder sind verschiedene neue Technologien zur Nährstoffrückgewinnung bzw. -aufbereitung entwickelt worden. Im Rahmen dieser Veranstaltungsreihe wollen wir uns „vor Ort“ davon überzeugen, dass nachhaltiges Phosphormanagement nicht in allzu ferner Zukunft liegt. Die Veranstaltungsreihe ist exklusiv für Mitglieder des DPP e.V. und dient neben der Vorstellung und Diskussion der Anlagentechnologie auch einem weiteren Austausch innerhalb unseres stetig wachsenden Netzwerkes.

Kontakt
Deutsche Phosphor-Plattform DPP e.V.
http://www.deutsche-phosphor-plattform.de/mse/

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Steinenbronn: Wo Stromleitungen im Wasser liegen

Trafohäuschen der Kläranlage in Steinenbronn schwappt das Wasser. Klar ist, das das gefährlich ist. Unklar ist, warum das in der Vergangenheit niemanden interessiert hat. Mehr:

http://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.steinenbronn-wo-stromleitungen-im-wasser-liegen.8af6d9e6-2404-4494-93bc-6d36069bc033.html

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Solnhofen: Neue Kläranlage läuft sehr gut

Bürger müssen rund 4,3 Millionen Euro bezahlen
Der Probebetrieb läuft seit Kurzem, und Solnhofens Bürgermeister Manfred Schneider ist überaus zufrieden. „Wir erreichen sehr gute Werte“, blickt er auf die drei großen Becken der neuen Kläranlage der Gemeinde. In den vergangenen zwölf Monaten wurde die neue Anlage direkt neben der bisherigen …mehr:

http://www.nordbayern.de/region/wei%C3%9Fenburg/neue-klaranlage-in-solnhofen-lauft-sehr-gut-1.5474759?searched=true

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Hechingen: 294 Photovoltaik-Module versorgen die Hechinger Kläranlage

294 Photovoltaik-Module liefern seit wenigen Tagen auf insgesamt 482,2 Quadratmetern den Betriebsstrom für die Hechinger Sammelkläranlage.
Da es das Ziel von Betriebsleiter Florian Haag war, möglichst viel Strom auf der vorhandenen Fläche zu erzeugen, kam die neueste Solarzellen-Technologie zum Einsatz. Die Module liefern bei gleicher Fläche mehr Kilowatt als herkömmliche Solarzellen, haben eine bessere Leistung…mehr:

http://www.swp.de/hechingen/lokales/hechingen/294-Photovoltaik-Module-versorgen-die-Hechinger-Klaeranlage;art1223040,3977680

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Emschergenossenschaft: Parfüm für die Emscher: Gel-Platten sollen Gestank bekämpfen

Ein spezielles Maßnahmenbündel hat die Emschergenossenschaft für Oberhausen erarbeitet, um den Gestank am Emscherufer endlich zu beenden.

„Das hält man nicht aus!“ – Wann wird das endlich besser?“ Nicht nur bei der gut besuchten Sprechstunde Anfang September im Baubüro der Emschergenossenschaft machten die Bürger ihrem Ärger Luft. Die zahlreichen Klagen vor allem von Anwohnern aus…mehr:

Lesen Sie mehr auf:
http://www.derwesten.de/staedte/oberhausen/parfuem-fuer-die-emscher-gel-platten-sollen-gestank-bekaempfen-id12178985.html#plx695069397

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WAIGOLSHAUSEN: Drei Varianten für die Ertüchtigung der Kläranlage

Die Abwasserentsorgung von Hergolshausen ist weiter ein heißdiskutiertes Thema. Und so waren die Zuhörerreihen in der jüngsten Gemeinderatssitzung dicht besetzt. Denn auf der Tagesordnung stand die Vorstellung der Vorplanungen für die Ertüchtigung der bestehenden Kläranlage zu einer sogenannten Sequencing-Batch-Reactor-(SBR)-Anlage. Mehr:

http://www.mainpost.de/regional/schweinfurt/Abwasserentsorgung-Klaeranlagen;art763,9343927

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SULZDORF/SCHWANHAUSEN: Leere Becken füllen sich Liter um Liter

Hartnäckigkeit lohnt sich, auch wenn manche Entscheidungen oder Vorhaben länger dauern als geplant. So auch in der Gemeinde Sulzdorf, die seit 20 Jahren für eine Erneuerung der Kläranlage für Schwanhausen gekämpft hat. Bürgermeisterin Angelika Götz und das Gemeinderatsgremium haben das Projekt erneut auf die Agenda gesetzt und konnten jetzt den Abschluss einer funktionierenden modernen Anlage…mehr:

http://www.mainpost.de/mpnlneu/koen/lm/art198250,9331594

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STADTLOHN: Sommerpause beendet – Hauptausschuss diskutiert Abwassergebühren

Die Abwassergebühren werden in den nächsten Jahren steigen. Das ist sicher. Die Stadt Stadtlohn muss in die Sanierung des Abwassernetzes investieren, die Kosten werden auf die Gebührenzahler umgelegt. Wie sich die Abwassergebühren bis 2022 entwickeln, das ist am Mittwoch Thema im Hauptausschuss des Stadtlohner Rates.

http://www.muensterlandzeitung.de/staedte/stadtlohn/Sommerpause-beendet-Hauptausschuss-diskutiert-Abwassergebuehren;art959,3099320

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Röttenbach: Kläranlage auf dem neuesten Stand

Gemeinde hat rund 840.000 Euro investiert

Die Röttenbacher Kläranlage ist auf dem neuesten Stand. Ende des Jahres sollen die letzten Arbeiten fertig sein.
Rund 840 000 Euro hat die Gemeinde Röttenbach in den vergangenen Monaten in die Sanierung und den Ausbau des Klärwerks in der Verlängerung ..mehr:

http://www.nordbayern.de/region/hoechstadt/rottenbacher-klaranlage-auf-dem-neuesten-stand-1.5471512?searched=true

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Dormagen: Abwassergebühr wird künftig steigen

Dem Stadtrat wird nächste Woche die Abrechnung der Abwasserentsorgung vorgelegt. Die Technischen Betriebe haben rund 260.000 Euro weniger ausgegeben als kalkuliert. Trotzdem bleiben die Gebühren wohl nicht dauerhaft stabil. Mehr:

http://www.rp-online.de/nrw/staedte/dormagen/abwassergebuehr-wird-kuenftig-steigen-aid-1.6231131

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Emschermündung: Neues Emscher-Klärwerk nimmt Form an

Die Arbeiten der Emschergenossenschaft zur Anpassung des Klärwerks Emschermündung an das künftig neue Fluss-System laufen auf Hochtouren. Die „neue“ Kläranlage, die bei laufendem Betrieb entsteht, lässt bereits ihre Formen erahnen. Das Bauwerk für die Schneckenpumpwerke, welche das künftig unterirdisch in Dinslaken ankommende Abwasser in die Kläranlage heben sollen, ist errichtet. Das Gerüst für das

Lesen Sie mehr auf:
http://www.derwesten.de/staedte/nachrichten-aus-dinslaken-huenxe-und-voerde/neues-emscher-klaerwerk-nimmt-form-an-aimp-id12178248.html#plx1185087421

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Kläranlagen-Anschluss: Ballmertshofen kommt zuerst

248 000 Euro muss die Gemeinde Dischingen für den Anschluss Ballmertshofens an Dattenhausen bezahlen.
Dass sowohl Ballmertshofen als auch Frickingen künftig an die neue Sammelkläranlage Dattenhausen angeschlossen werden sollen, ist bereits seit längerem beschlossene Sache. Besonders akut wird es im Falle der Ballmertshofener Kläranlage, in die Dischingen ohnehin bald einiges für Reparaturen investieren müsste

http://www.swp.de/heidenheim/lokales/kreisheidenheim/Klaeranlagen-Anschluss-Ballmertshofen-kommt-zuerst;art1168195,3997297

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Wiesenbron: Kläranlage muss dringend saniert werden

Ringen um die Lösung für die Wiesenbronner Kläranlage: 2,1 Millionen Euro soll eine Sanierung oder eine andere Lösung kosten. Der Gemeinderat vertagte einen Beschluss.

Das Ringen um die richtige Lösung für die Wiesenbronner Kläranlage ist noch nicht zu Ende. Auf der Tagesordnung zur Ratssitzung am Dienstagabend stand zwar der Auftrag zur Erstellung eines Sanierungskonzepts, das bis zum 31. Dezember beim Wasserwirtschaftsamt vorliegen muss, der entsprechende Beschluss wurde aber verschoben. Besonders die voraussichtlichen Kosten von rund 2,1 Millionen Euro trieben den Ratsmitgliedern die Sorgenfalten auf die Stirn.

http://www.infranken.de/regional/kitzingen/Klaeranlage-muss-dringend-saniert-werden;art218,2171674

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Viersen: Klärwerk- 33.000 Bälle gegen Gestank

Mit Tausenden Kunststoffbällen will der Niersverband den Mief an der Kläranlage Dülken bekämpfen. Nachbarn hatten sich immer wieder beschwert. Bei Erfolg werden die runden Geruchskiller auch in anderen Anlagen eingesetzt

Zwei Becken der Kläranlage Dülken sehen aus wie ein riesiges, schwarzes Bällebad. Kein Versehen, sondern die 33.000 Kunststoff-Kugeln sollen dem Niersverband dabei helfen…mehr:

http://www.rp-online.de/nrw/staedte/viersen/klaerwerk-33000-baelle-gegen-gestank-aid-1.6234343

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Emmerich: Die gute Bilanz 2015 der KBE wirkt sich positiv auf den Gebührenhaushalt aus

Das hat es in den vergangenen 20 Jahren nicht oft gegeben. Das machte Klaus Gruyters gleich einmal deutlich. Im Betriebsausschuss der Kommunalbetriebe Emmerich (KBE) konnte der Betriebsleiter vermelden, dass in den einzelnen Betriebszweigen „alles im grünen Bereich“ ist. In allen Zweigen – bis auf einen – gebe es positive Abschlüsse im Jahr 2015.

Zu erwarten war dies bereits am Anfang der Sitzung des Betriebsausschusses. Denn Axel Friedrich hatte gleich zu Beginn den Jahresabschluss 2015 der KBE vorgestellt, der „mit einem durchaus erfreulichen Resultat abschließt“, wie der Wirtschaftsprüfer befand. Mit einem Jahresüberschuss in Höhe von 2.196.000 Euro wurde eines der besten Ergebnisse der KBE erzielt. Lediglich das durch außerordentliche Ereignisse und einmalige Vorgänge geprägte Jahr 2013 ist mit einem Jahresabschluss in Höhe von 2.556.000 Euro noch besser verlaufen. Die die Verbesserung des Jahresergebnisses gegenüber dem Vorjahr liegt dabei bei zirka 600.000 Euro.

http://www.rp-online.de/nrw/staedte/emmerich/kommunalbetriebe-stehen-gut-da-aid-1.6248697

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LAGE: Bestandsaufnahme der Filtration in Lage

Die Hydro-Ingenieure GmbH ist seit Juli 2016 mit der Bestandsaufnahme zur Sanierung der Flockungsfiltration auf der Zentralkläranlage Lage beauftragt, um den Fördermittelantrag für eine 4. Reinigungsstufe vorzubereiten und hinsichtlich der Gesamtkosten auf eine realistische Basis zu stellen. Hierbei werden sowohl die betontechnologische Sanierung als auch die Sanierungskosten für die Maschinen- und EMSR-Technik der Flockungsfiltration selbst wie auch der Neubau für die 4. Reinigungsstufe berücksichtigt.
Bei Rückfragen steht Ihnen Herr Böhm unter der Telefonnummer +49 (211) 44991-54 gerne zur Verfügung.

http://www.hydro-ingenieure.de/bestandsaufnahme-der-filtration-in-lage/

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WEIL: Das Land steckt 1,6 Millionen Euro in die Kläranlage

Von Elisa Wedekind 29. August 2016 – 12:00 Uhr
Die restlichen 2,25 Millionen Euro Baukosten für neue Becken und Gebäude muss die Stadt schultern.
Aus zwei mach fünf: Die Stadt erweitert die Weiler Kläranlage um drei weitere Becken. Dafür braucht sie noch mehr Platz…mehr:

http://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.weil-der-stadt-das-land-steckt-1-6-millionen-euro-in-die-klaeranlage.95275b35-e58c-4143-a450-9c222c857cfe.html

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Kaiserslautern: Energieneutrale Kläranlage ist zukunftsweisend

„Die energieneutrale Kläranlage in Kaiserslautern ist Vorreiter im Klimaschutz. Nach zehn Jahren Engagement arbeitet die Kläranlage der Städtentwässerung Kaiserslautern seit diesem Jahr klimaneutral. Das heißt sie produziert mindestens genauso viel Energie wie sie verbraucht. Das ist zukunftsweisend“, erklärte Umweltstaatssekretär Thomas Griese heute in Kaiserslautern.

Anlässlich ihres 120-jährigen Bestehens machte die Stadtentwässerung Kaiserslautern die energieneutrale Kläranlage zum Thema einer Fachtagung. Kaiserslautern betreibt eine von insgesamt zwei energieneutralen Kläranlagen in Rheinland-Pfalz.

„Kläranlagen sind die größten Stromverbraucher in den Kommunen. Mit durchschnittlich 20 Prozent des Energieverbrauchs der Kommunen benötigen sie mehr Strom als Schulen, Krankenhäuser oder andere kommunale Einrichtungen“, erläuterte der Staatssekretär. Daher sei die Energieeffizienz bei Kläranlagen ein bedeutender Beitrag zur Energiewende im Land. Die Stadtentwässerung Kaiserslautern konnte den Energieverbrauch des Klärwerks innerhalb der letzten zehn Jahre von 260.000 MWh auf 190.000 MWh pro Jahr reduzieren.

„In Kaiserslautern wird nicht nur Energie eingespart sondern mit dem anfallenden Klärschlamm auch Energie erzeugt“, ergänzte Griese. Dieser Rohstoff stehe ständig zur Verfügung. In Rheinland-Pfalz werde so viel Biogas auf Kläranlagen produziert wie noch nie. Die aus Klärschlamm erzeugte Strommenge von 44.000 MWh im Jahr würde ausreichen, um 15.000 Haushalte mit Strom zu versorgen. „Wir wollen diese Entwicklung für die Energiewende vor Ort weiter vorantreiben“, kündigte Griese an. Leider konterkariere die Bundesregierung die Bemühungen der rheinland-pfälzischen Landesregierung und der Kommunen. So müssen auch mit der jüngsten Novelle des Erneuerbaren Energien Gesetzes (EEG) 2017 weiterhin alle Neuanlagen zur Verwertung von Klärgas die EEG-Umlage aufbringen. Das bringe keine Vorteile sondern hemme die Energiewende.

https://mueef.rlp.de/de/pressemeldungen/detail/news/detail/News/griese-energieneutrale-klaeranlage-kaiserslautern-ist-zukunftsweisend/

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Murg: Kläranlage erhält Methangasheizung für 21 000 Euro

Der Gemeinderat spricht sich gegen ein deutlich teureres Blockheizkraftwerk aus. Die neue Heizung der Kläranlage wird 21 000 Euro kosten.
Die Kläranlage der Gemeinde Murg bekommt eine neue Heizung. Knapp 21 000 Euro kostet die neue Methangasheizung. Ebenfalls im Gespräch war ein Blockheizkraftwerk. Dieses wäre rund zehnmal so teuer geworden. Mehr:

http://www.suedkurier.de/region/hochrhein/murg/Klaeranlage-Murg-erhaelt-Methangasheizung-fuer-21-000-Euro;art372614,8899678

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Spelle: Kläranlage wird modernisiert

HUMMELDORF DANKT AUSSCHUSS FÜR ENGAGEMENT…MEHR:

http://www.noz.de/lokales/spelle/artikel/763874/klaranlage-in-spelle-wird-modernisiert-1

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Eisenberg: Kläranlage trägt zu Gewässer- und Klimaschutz bei

„Die Kläranlage Eisenberg trägt mit den geplanten Neuerungen zum Gewässer- und Klimaschutz bei“, erklärte Umweltstaatssekretär Thomas Griese heute und übergab der Verbandsgemeinde Eisenberg in der Pfalz einen Förderbescheid über 393.600 Euro.

Die Kläranlage Eisenberg will durch Effizienzverbesserungen den Stromverbrauch reduzieren. Außerdem sollen die Phosphoreinträge in den Eisbach durch eine verbesserte Reinigungsleistung der Kläranlage reduziert werden. Die Kommunen haben mit der Wasserversorgung und Abwasserbeseitigung sowie mit Herausforderungen wie dem Klimawandel oder demografischen Wandel enorme Aufgaben zu bewältigen. Dabei müsse die Versorgung bezahlbar bleiben, sagte Griese. Ohne die Unterstützung des Landes sei das nur schwer zu erreichen. Mit dem Wassercent habe das Umweltministerium die finanzielle Grundlage dafür geschaffen, so Griese.

Kläranlagen sind die größten Stromverbraucher in den Kommunen. Mit durchschnittlich 20 Prozent des Energieverbrauchs der Kommunen benötigen sie mehr Strom als Schulen, Krankenhäuser oder andere kommunale Einrichtungen, erläuterte der Staatssekretär. Die Kläranlage Eisenberg wird durch neue Anlagenteile und Verfahren ihren Energieeinsatz von bisher 33 auf 24 kWh je Einwohner und Jahr reduzieren. „Das ist für eine Anlage dieser Größe auch im landesweiten Vergleich ein Spitzenwert. Gemeinden wie Eisenberg bringen damit die Energiewende im Land voran. Landesweit können unsere Kläranlagen mehr als 30 Prozent Energie einsparen“, betonte Griese.

Gefördert wird außerdem die Reduzierung der Phosphoreinträge in den Eisbach. Dafür soll das Phosphat in zwei Stufen aus dem Wasser ausgefällt werden. „Viele unserer Gewässer haben zu hohe Phosphorgehalte. Die Kläranlage Eisenberg wird damit zu deutlichen Verbesserungen für den Eisbach beitragen“, so der Staatssekretär.

Dass die Flüsse und Bäche in Rheinland-Pfalz in den letzten Jahren wieder sauberer geworden sind, sei vor allem auf den kontinuierlichen Ausbau von Kläranlagen zurückzuführen. „Jedoch erreichen etwa 70 Prozent unserer Fließgewässer nicht den von der EU vorgeschriebenen guten Zustand. Daher gibt es noch viel zu tun“, so Griese. Eines der wichtigsten Instrumente des Umweltministerium sei dabei das Gewässerrenaturierungs-Programm „Aktion Blau Plus“.

https://mueef.rlp.de/de/pressemeldungen/detail/news/detail/News/griese-klaeranlage-eisenberg-traegt-zu-gewaesser-und-klimaschutz-bei/

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VEDEN: Frage nach Erweiterung – Kläranlage hält Werte ein

Die Berkel rückt in diesen Wochen häufig in den öffentlichen Blick – so auch beim Berkelaktionstag am Sonntag, 11. September. Eher selten geht es dabei allerdings um eine Frage, die mit dem Fluss an sich zu tun hat: Wie ist es um das Gewässer als solches bestellt? Mehr:

http://www.muensterlandzeitung.de/staedte/vreden/Frage-nach-Erweiterung-Klaeranlage-haelt-Werte-ein;art969,3105216

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Nürnberg: Rohstofflager Klärschlamm

Der Parlamentarische Staatssekretär des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF), Stefan Müller nimmt heute eine Pilotanlage auf dem Großklärwerk Nürnberg in Betrieb, mit der ein neues Verfahren erprobt wird, um Phosphor aus Klärschlamm zurück zu gewinnen.

Rohstofflager Klärschlamm
Der Parlamentarische Staatssekretär des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF), Stefan Müller, nimmt heute eine Pilotanlage auf dem Großklärwerk Nürnberg in Betrieb, mit der ein neues Verfahren erprobt wird, um Phosphor aus Klärschlamm zurück zu gewinnen.

Für Klärschlamm werden derzeit alternative Verwertungsmöglichkeiten gesucht. Grund dafür sind die bevorstehenden Novellierungen der Klärschlamm- bzw. Düngemittelverordnung. Die Bundesregierung beabsichtigt, die Klärschlammausbringung zu Düngezwecken stark einzuschränken, um so Trinkwasser und Meere besser zu schützen. Zugleich soll Phosphor, der für die Landwirtschaft ein unerlässlicher Mineraldünger ist, als Rohstoff aus dem Abwasserstrom zurückgewonnen werden. „Unser Ziel, das Wirtschaftswachstum weitgehend vom Ressourceneinsatz zu entkoppeln, werden wir nur erreichen, wenn wir die Ressourceneffizienz in Produktion und Konsum steigern und eine entsprechende Kreislaufwirtschaft aufbauen“, so Müller heute in Nürnberg. Die Rückgewinnung von Phosphor bei gleichzeitiger Verwertung und energetischer Nutzung des Klärschlamms sei ein gutes Beispiel dafür, wie innovative Forschungsprojekte in die Anwendung kommen können.

Bis etwa zur Hälfte des deutschen Phosphorbedarfs könnte aus dem in Deutschland anfallenden Klärschlamm gedeckt werden und so die Abhängigkeit von ausländischen Phosphorproduzenten reduzieren. Phosphor findet nicht nur in der Landwirtschaft, sondern auch in vielen technischen Bereichen Verwendung. Grundlage der halbtechnischen, vom BMBF geförderten Pilotanlage ist das sogenannte Metallurgische Phosphorrecycling-Verfahren. Das Herzstück der Anlage ist ein sogenannter Kupolofen, der üblicherweise zur Herstellung von Gusseisen aus Schrott und Roheisen verwendet wird: In ihm wird der Klärschlamm bei Temperaturen von bis zu 2.000°C eingeschmolzen. Die Technologie wird erstmalig in dieser Größenordnung und für die Verwertung von Klärschlamm erprobt. In dem vom BMBF mit 4,2 Mio. € geförderten Vorhaben arbeiten unter der Leitung der Klärschlammverwertung Nürnberg GmbH zwei Wirtschaftspartner sowie vier Forschungseinrichtungen zusammen. Die Pilotanlage ist Teil der BMBF-Fördermaßnahme „Zukunftsfähige Technologien und Konzepte für eine Energieeffiziente und Ressourcenschonende Wasserwirtschaft“ in dem BMBF-Rahmenprogramm „Forschung für Nachhaltige Entwicklung (FONA)“.

Weitere Informationen:
https://www.fona.de/de/9847
https://bmbf.nawam-erwas.de
https://www.nuernberg.de/internet/krn_mephrec/
http://www.forumz.de/Default.asp?Menue=18&Bereich=5&SubBereich=0&KW=0&NewsPPV=16960

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Dorf Mecklenburg: Kleinkläranlagen-Demonstrationsfelder in Mecklenburg-Vorpommern

Seit September 2002 gibt es ein Demonstrationsfeld für Kleinkläranlagen auf dem Kläranlagengelände in Dorf Mecklenburg.
Auf dieser Anlage sind zwei Pflanzenkläranlagen, eine Tropfkörperanlage, eine Scheibentauchkörperanlage, eine SBR-Anlage (Aufstaubelebung) und eine belüftete Festbettanlage installiert.
Öffnungszeiten: Dienstag und Donnerstag 12:00 bis 16:00 Uhr
Außer in der Schulferienzeit sowie nach Vereinbarung
Ansprechpartner: Herr Bauer (vor Ort)

http://www.regierung-mv.de/Landesregierung/lm/Umwelt/Wasser/Abwasserbeseitigung/Kleinkl%C3%A4ranlagen%E2%80%93Demonstrationsfelder-in-MV

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Stralsund: Demonstrationsfeld auf dem Kläranlagengelände

Ein weiteres Demonstrationsfeld („Schaugarten“ ohne Betrieb der Anlagen) ist 2004 auf dem Kläranlagengelände Stralsund eröffnet worden. Hier können eine Festbettanlage, eine Scheibentauchkörperanlage, zwei SBR-Anlagen, eine Tropfkörperanlage, eine Pflanzenkläranlage besichtigt werden. Die einzelnen Kleinkläranlagen sind als Schnittmodelle gestaltet, so dass an den Modellen die Funktionsweise, der Platzbedarf und die Besonderheiten der einzelnen Verfahren erläutert werden können.
Öffnungszeiten: Führungen sind auf Nachfrage möglich

http://www.regierung-mv.de/Landesregierung/lm/Umwelt/Wasser/Abwasserbeseitigung/Kleinkl%C3%A4ranlagen%E2%80%93Demonstrationsfelder-in-MV

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Altentreptow: Demonstrationsfeld

In Altentreptow in Vorpommern gibt es seit Oktober 2005 ein Demonstrationsfeld. Diese Anlage ist jeweils mit einer Rotationstauchkörperanlage, SBR-Anlage, Wirbelschwebebett-Anlage, Pflanzenkläranlage sowie einem Filtergraben ausgestattet, die hier mit dem ankommenden, unbehandelten Abwasser beschickt werden.
Öffnungszeiten: Führungen und Beratungen sind auf Nachfrage möglich. Mehr:

http://www.regierung-mv.de/Landesregierung/lm/Umwelt/Wasser/Abwasserbeseitigung/Kleinkl%C3%A4ranlagen%E2%80%93Demonstrationsfelder-in-MV

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Rohrbach: Neues vom Abwassersystem – Vakuumentwässerung aus dem TWIST++-Modellgebiet Rohrbach

Exkursion nach Goldisthal ermöglicht Einblick in die Installation und Funktionsweise einer Abwasserentsorgung mit Vakuumentwässerung
Als ein weiterer Baustein des Bürgerbeteiligungsprozesses zur Implementierung eines neuen Abwassersystems erfolgte am 09. Juni 2016 mit Bürgern aus Rohrbach eine Exkursion nach Goldisthal (Landkreis Sonneberg). Technische Expertise und langjährige Erfahrungswerte informierten und beeindruckten alle Beteiligten.
Ausgangspunkt der Exkursion war die Abwasserbehandlungsanlage am Ortseingang von Goldisthal, wo Herr Eisenhardt, der damalige leitende Ingenieur, und Herr Haseloff, von der Firma Bilfinger Water Technologies, die sechs Bürger aus Rohrbach willkommen hießen. Als Einführung skizzierte Herr Haseloff auf einer theoretischen Ebene die allgemeine Funktionsweise der Vakuumentwässerungsanlage. Anschließend lag der Fokus seiner Ausführungen auf den Anschlussmöglichkeiten in den Gebäuden. Mit Hilfe eines aufgebauten Modells, der im Hausanschlussschacht für eine Vakuumentwässerungsanlage essentiell zu installierenden Systemkomponenten der Firma Bilfinger Water Technologies, erklärte er diese sehr anschaulich. Ebenso wurden die in Rohrbach erforderlichen individuellen Installationsmöglichkeiten vorgestellt. Herr Eisenhardt ergänzte die Ausführungen durch seine Erfahrungswerte bei der Implementierung und dem späteren Betrieb der Vakuumentwässerung in Goldisthal, die bereits auf eine 15-jährige Geschichte zurückblicken kann. Auch die Vorteile der konzipierten Vakuumentwässerung schilderte er detailliert im Kontrast zu einer konventionellen Freispiegelentwässerung und verwies argumentativ auf die geographischen und demographischen Gegebenheiten. Die Bürger Rohrbachs lauschten interessiert und erweiterten die Diskussion durch zahlreiche fachspezifische Fragen. Diese betrafen hauptsächlich die Zuverlässigkeit verschiedener Systemkomponenten im Hausanschlussschacht und die daran anknüpfenden finanziellen Aspekte. Letztendlich wurde die Vakuumtechnikanlage in dem nebenstehenden Gebäude vorgestellt, wobei die Teilnehmer von der Schlichtheit der Technik und des Gebäudes überrascht ware

Anschließend erfolgte ein gemeinsamer Rundgang durch den Ort, bei dem die individuellen Installationsmöglichkeiten der Hausanschlussschächte betrachtet wurden. Diese charakterisieren sich durch eine grünliche Abdeckung und waren bei den jeweiligen Grundstücken in den Vorgärten oder Einfahrten sowie neben den Mülltonnen positioniert. Die Bürger aus Rohrbach diskutierten mit den Experten die jeweiligen Möglichkeiten und übertrugen die gewonnen Erkenntnisse direkt auf die örtlichen Voraussetzungen in Rohrbach. Auch ein Gespräch mit zwei Einwohnern ergab sich, die von ihren anfänglichen Bedenken hinsichtlich der Funktionalität und Finanzierbarkeit der Anlage berichteten. Diese haben sich jedoch als unbegründet herausgestellt und so sind sie bis heute von der Anlage vollkommen überzeugt. Abgeschlossen wurde die Exkursion von einer kleinen kulinarischen Stärkung auf dem Freisitz des ortsansässigen Imbiss, die Raum für weitere informative Gespräche und Fragen bot.
Verortet ist die Exkursion nach Goldisthal im Rahmen des Bürgerbeteiligungsprozesses zur Neuplanung des Abwassersystems in Rohrbach. Zur Teilnahme aufgerufen wurde bereits bei der vorausgegangenen Bürgerversammlung in Rohrbach im Februar 2016, woraufhin sich insgesamt sechs Repräsentanten fanden. Unter ihnen waren sowohl der Bürgermeister von Rohrbach, Herr Otto, als auch Mitglieder des Gemeinderats sowie weitere Bürger. Hinsichtlich des Ablaufs des Beteiligungsverfahrens fungierte die Exkursion als Unterstützung des Meinungs- und Entscheidungsfindungsprozesses. In diesem sind die Bürger Rohrbachs aufgerufen, gemeinsam eine sinnvolle Systemalternative für die Modernisierung des Abwassersystems auszuwählen. Die Entscheidung soll, unter Einbeziehung des zuständigen Abwasserzweckverbands Nordkreis Weimar und im Rahmen der Auszeichnung als Kandidat der IBA Thüringen, im dritten Quartal diesen Jahres getroffen werden.

http://www.twistplusplus.de/twist-de/aktuelles/meldungen/2016-06-22-Modellgebiet-Rohrbach_News.php

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Freisen : Geld für Fremdwasserentflechtungsmaßnahme

Über 97.000 Euro für eine Fremdwasserentflechtungsmaßnahme: Umweltstaatssekretär Krämer übergibt Zuwendungsbescheid an die Gemeinde Freisen
Rahmen der „Aktion Wasserzeichen“ bezuschusst das Umweltministerium mit über 97.000 Euro eine Fremdwasserentflechtungsmaßnahme im Ortsteil Asweiler der Gemeinde Freisen. Einen entsprechenden Zuwendungsbescheid überreichte Umweltstaatssekretär Roland Krämer Bürgermeister Karl-Josef Scheer und dem Ortsvorsteher von Asweiler, Harald Borger.
„Durch das Vermeiden von Einleiten von Fremdwasser in Kläranlagen wird die Leistungsfähigkeit der Abwasserbehandlungsanlagen wesentlich effizienter“, betont Staatssekretär Krämer. Er begrüßt daher die Maßnahme in der Gemeinde Freisen, „die aktiv zum Umweltschutz beiträgt. Wassermengen, die von ihrer Herkunft und Beschaffenheit her nicht gereinigt werden müssen, sollten auch nicht in Abwasseranlagen eingeleitet werden. So wird der Geldbeutel der Gebührenzahler entlastet, und das unbelastete Oberflächenwasser bleibt dem natürlichen Wasserkreislauf erhalten.“
Im Rahmen der Fremdwasserentflechtungsmaßnahme, die in mehreren Bauabschnitten erfolgen soll, ist der Bau eines 304 Meter langen Kanals beabsichtigt. Dadurch werden der Oberlauf des Brombachs sowie 34 ha Wiesen- und Weideland vom Mischwasserkanal abgekoppelt. Fremdwasser ist grundsätzlich sauberes Wasser und gehört nicht in die Kanalisation. Eine übermäßige Belastung von Kläranlagen mit Fremdwasser führt zu Nachteilen im Gewässerschutz und in der Wirtschaftlichkeit der Anlagen.
Die „Aktion Wasserzeichen – Förderprogramm zur Regenwasserbewirtschaftung“ ist ein Programm des saarländischen Ministeriums für Umwelt und Verbraucherschutz, mit dem die Gemeinden und Städte des Saarlandes bei ihren Bemühungen, Fremdwasser von reinigungsbedürftigem Abwasser zu trennen, finanziell unterstützt werden. Es wird aus Mitteln der Abwasserabgabe gespeist.

http://www.saarland.de/SID-F0B9E401-928F1D8F/212858.htm

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Möhnesee-Völlinghausen: Rekuperator gewinnt Wärmeenergie zurück

Der Ruhrverband erhöht Eigenstromerzeugung auf der Kläranlage Möhnesee-Völlinghausen.
Der Ruhrverband als Betreiber energieintensiver wasserwirtschaftlicher Betriebsanlagen beschäftigt sich seit langem mit den verschiedenen Möglichkeiten, auf umwelt- und ressourcenschonende Weise Energie zu produzieren. Aktuellstes Beispiel ist die Kläranlage Möhnesee-Völlinghausen. Ihre Ausbaugröße von 13 300 Einwohnern macht bereits eine Eigenstromerzeugung aus dem „nachwachsenden Rohstoff“ Abwasser wirtschaftlich, so das Unternehmen in einer Presseerklärung.

Dabei wird der bei der Abwasserreinigung entstandene Klärschlamm in Faulbehältern behandelt, wobei methanhaltiges Faulgas …mehr:

https://www.zfk.de/wasserentsorgung/abwasser/artikel/rekuperator-gewinnt-waermeenergie-zurueck.html

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Ulrichstein: OVAG übernimmt Betriebsführung der Kläranlagen

Ein in den vergangenen Jahren immer wieder aufkommendes Thema war auch in Ulrichstein das Thema Kläranlagen mit den in den letzten Jahren viel diskutierten möglichen Verschärfungen von Grenzwerten sowohl für das eingeleitete Abwasser aus den Kläranlagen als auch für den in der Kläranlagen entstehenden Klärschlamm. Diese Themen beschäftigten die politischen Gremien und die Verwaltung in Ulrichstein intensiv, denn hier waren seit einiger Zeit in den Kläranlagen in Ulrichstein und Ober-Seibertenrod größere Arbeiten zur Sicherstellung der geforderten Leistungsfähigkeit geplant.
Verwaltung und Politik beschlossen für die anstehenden umfangreichen Arbeiten …mehr:

http://osthessen-news.de/n11536772/ovag-uebernimmt-betriebsfuehrung-der-klaeranlagen.html

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Penig: Kläranlage – Investitionen greifen

Rochlitz. Der Abwasserverband erhält diese Woche eine neue Betriebserlaubnis für die Peniger Kläranlage. Diese teilte der Technische Geschäftsleiter Ulrich Pötzsch mit. „Die Investitionen zahlen sich aus. Wir halten die Grenzwerte ein“, sagte er. Ein angedrohtes Bußgeld der Landesdirektion von 5000 Euro sei damit vom Tisch. Der Verband hatte jüngst eine Anlage installiert, um mehr Sauerstoff in das Belebungsbecken zu pumpen. Ein Fettabschöpfwerk wurde installiert. Grund: Die Kläranlage läuft am Limit, da Betriebe große Mengen Schmutzwasser einleiten. Daher waren Mikroorganismen im Belebbecken abgestorben und das Abwasser…mehr:

http://www.freiepresse.de/LOKALES/MITTELSACHSEN/ROCHLITZ/Umwelt-Klaeranlage-Penig-Investitionen-greifen-artikel9550132.php

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Kulmbach: investiert in Erneuerung der Kläranlage

Die Stadtwerke Kulmbach wollen in diesem Jahr die Zentralkläranlage für rund 2,5 Millionen Euro teilweise erneuern.
Konkret geht es bei der Modernisierung um ein neues Blockheizkraftwerk und die Sanierung des Gasbehälters. Wegen der großen Bedeutung dieser Anlagen bedürfe es bei der mit einem großen Investitionsvolumen verbundenen Erneuerung sorgfältiger Vorbereitung und Planung…mehr:

https://www.zfk.de/wasserentsorgung/abwasser/artikel/kulmbach-investiert-in-erneuerung-der-klaeranlage.html

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RECHTMEHRING: VERZÖGERUNG BEI KLÄRANLAGE

Auf Nachfrage eines Bürgers erläuterte Bürgermeister Sebastian Linner, dass es beim technischen Ausbau der Kläranlage zu Verzögerungen komme, da die für den technischen Ausbau zuständige Firma Insolvenz angemeldet habe.
„Die Gespräche mit einer Nachfolgefirma entwickeln sich positiv, so dass davon auszugehen ist, dass die begonnenen..mehr:

https://www.ovb-online.de/rosenheim/wasserburg/verzoegerung-klaeranlage-6463398.html

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Chiemsee: Geklärtes Abwasser soll bald noch sauberer werden

Durch zwei Maßnahmen soll die Reinigungsleistung der Verbandskläranlage des Abwasser- und Umweltverbandes (AUV) Chiemsee in Stiedering (Rimsting) verbessert und der technische Betrieb optimiert werden.
Dazu müssen zwei bauliche Voraussetzungen geschaffen werden: der Anbau eines sogenannten Fällmitteltankgebäudes an das bestehende Gebläse und Messhaus sowie ein Anbau an das Rechengebäude zur Nachrüstung eines Feinrechens.
Dem Bauantrag des AUV für beide Anbauten…mehr:

http://www.ovb-online.de/rosenheim/chiemgau/geklaertes-abwasser-soll-bald-noch-sauberer-werden-6693658.html

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Delmenhorst: Stadtwerke investieren in Klärwerk

Mit einer Investition in Höhe von acht Millionen Euro wollen die Stadtwerke Delmenhorst die Abwasseraufbereitung effektiver machen.

Die Stadtwerke Delmenhorst (Bundesland Niedersachsen) wollen die Kläranlage „Am Donneresch“ für weitere Ausbaustufen ertüchtigen. Dies bestätigte der Stadtwerke-Geschäftsführer, Hans-Ulrich Salmen, gestern in einem Pressegespräch mit der „Neuen Osnabrücker Zeitung“. Gemäß Salmen stehen unter anderem Betonsanierungen, eine Modernisierung der Verfahrens- und Elektrotechnik und damit einhergehend eine Verbesserung des Energiemanagements an. Konkret sollen die Transportwege für den Restschlamm verkürzt werden. Mehr:

https://www.zfk.de/unternehmen/artikel/stadtwerke-delmenhorst-investieren-in-klaerwerk.html

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Herbstein: Mit Phosphatfällanlage zu phosphatfreiem Abwasser

Wasserrahmenrichtlinie (WRRL) der europäischen Union hat die Stadt Herbstein auf ihrer Kläranlage eine Phosphatfällanlage errichtet. Laut der neuen Gesetzgebung sollen auch kleinere Kläranlagen das Phosphat aus dem Abwasser entfernen. Mehr:

http://www.lauterbacher-anzeiger.de/lokales/vogelsbergkreis/herbstein/mit-phosphatfaellanlage-zu-phosphatfreiem-abwasser_17235635.htm

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Kerspenhausen: Kläranlage wird an Bad Hersfelder Abwassernetz angebunden

Die Marktgemeinde Niederaula betreibt bislang die mechanisch-biologische Kläranlage im Ortsteil Kerspenhausen. Zukünftig wird das Abwasser aus Kerspenhausen an das Netz der Kreisstadt übergeben. Die Anlage in Kerspenhausen soll entsprechend umgebaut werden, um das Abwasser über eine rund 1,6 Kilometer lange Druckleitung zu fördern. Darüber haben die Marktgemeinde Niederaula und der Magistrat der Kreisstadt Bad Hersfeld nun eine öffentlich-rechtliche Vereinbarung abgeschlossen, heißt es in einer Pressemitteilung. Mehr:

http://osthessen-news.de/n11536542/klaeranlage-kerspenhausen-wird-an-bad-hersfelder-abwassernetz-angebunden.html

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Neunburg: Kläranlage wird technisch verbessert

Die Stadt Neunburg investiert in den nächsten Jahren rund 1,5 Millionen Euro in die Optimierung der 37 Jahre alten Anlage.
Die Stadt Neunburg investiert in den nächsten Jahren rund 1,5 Millionen Euro in die Optimierung der 37 Jahre alten Anlage. Die Neunburger Kläranlage ist in die Jahre gekommen. Kürzlich ist ein Schaden an der Belüftung des Belebungsbeckens aufgetreten, weil abgelagerter Sand

http://www.mittelbayerische.de/region/schwandorf/gemeinden/neunburg/klaeranlage-wird-technisch-verbessert-22393-art1411536.html

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LONDON: Besser als Mikro-Zinsen: Alllianz investiert Kundengelder in Londoner Abwasserkanal

Die Allianz steht trotz der Zins-Misere blendend da. Im Interview mit FOCUS Online erklärt der Vorstand der Allianz Lebensversicherungen, Thomas Wiesemann, dass der Versicherungskonzern keine Negativzinsen zahlen will – und wie er die Kundengelder stattdessen anlegt.

http://www.focus.de/finanzen/versicherungen/lebensversicherung/allianz-allianz-chef-erklaert-darum-ist-das_id_5851848.html

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Mendig: Umfangreiche Kanalsanierung in der Eifel

D&S Rohrsanierung rockt Mendig
Rockfans dürfte der Ortsname Mendig spätestens seit dem Umzug des Open Air-Festivals „Rock am Ring“ von der Rennstrecke Nürburgring auf den etwa 30 km entfernten Flugplatz Mendig ein Begriff sein. Vom 5. bis zum 7. Juni 2015 fand das seit 1985 veranstaltete Konzertgroßereignis zum ersten Mal auf dem ehemaligen Bundeswehr-Flugplatz statt. Bevor 78 Bands den mehr als 90.000 Besuchern drei Tage lang so richtig einheizen konnten, musste aber zunächst die Kanalisation unter dem Gelände in Schuss gebracht werden. Im Auftrag des Zweckverbandes Konversion Flugplatz Mendig führte die DIRINGER & SCHEIDEL ROHRSANIERUNG GmbH & Co. KG an verschiedenen Haltungen umfassende Sanierungsarbeiten aus. Hierzu zählten unter anderem der Einzug von 70 Kurzlinern sowie Sanierungen mit dem Roboter. Die Arbeiten konnten ebenso fristgerecht und zur Zufriedenheit des Auftraggebers abgeschlossen werden, wie die Sanierungsarbeiten, die parallel zu den Arbeiten auf dem Flugplatzgelände in der Verbandsgemeinde Mendig vorgenommen wurden. In drei Ortslagen der rheinland-pfälzischen Stadt Mendig wurden insgesamt 289 Haltungen saniert. Für die umfangreichen Maßnahmen waren zwei Roboter 240 Tage lang im Einsatz. Ebenso erwähnenswert ist der Umstand, dass der Sanierungsauftrag aufgrund der gravierenden Schäden in manchen Haltungen um den zusätzlichen Einzug von UV-Linern erweitert wurde.

Die Sanierungsmaßnahme auf dem Flugplatzgelände plante die in Bernkastel-Kues ansässige IBS Ingenieure GbR. Sie umfasste den Einzug von 70 Kurzlinern in Nennweiten von DN 150 bis DN 700 sowie die Sanierung von Stutzen, Muffen und Hohlräumen mittels Roboter. Darüber hinaus wurden zehn neue Edelstahlmanschetten eingebaut und bei mehreren Schachtbauwerken per Hand Risse verdämmt, Oberflächen neu beschichtet und Steigeisen getauscht. Außerdem mussten Gerinne reprofiliert werden. Hinzu kam die Sanierung eines Oberflächenablaufsammlers, in den die Profis von der D&S Rohrsanierung auf einer Länge von 100 m UV-Liner DN 250 einzogen. Auf weiteren 350 m kamen Liner in Nennweiten von DN 600 und DN 700 zum Einsatz. „Der lichtaushärtende, in Wanddicken von 3,0 bis 15,6 mm lieferbare Schlauchliner ist ein mehrlagiger, korrosions- und chemikalienbeständiger GFK-Liner, der mit einer Innen- und Außenfolie versehen ist“, erläutert Bauleiter Dipl.-Ing. (FH) M. Eng. Markus Schäfer, DIRINGER & SCHEIDEL ROHRSANIERUNG GmbH & Co. KG, ZNL Aschaffenburg. Als Reaktionsharze werden UP-Harze nach DIN 18 820 mit Formeigenschaften nach DIN 16 946-2 verwendet, die mit UV-Initiatoren versetzt werden. Um die Liner sowie den für die Aushärtung benötigten Lampenzug an den Einsatzort zu transportieren, mussten die Arbeiter der D&S Rohrsanierung zunächst eine mobile Baustraße errichten lassen. Damit war die Voraussetzung geschaffen, dass die Sanierungsarbeiten pünktlich zu Beginn des Festivals abgeschlossen werden konnten.

Mammutaufgabe in Mendig
Zeitgleich mit den Arbeiten auf dem ehemaligen Flugfeld sanierte die DIRINGER & SCHEIDEL ROHRSANIERUNG Kanäle in den Mendiger Ortslagen Bell, Obermendig und Niedermendig. Für die Planung der Arbeiten zeichnete die Ingenieurgesellschaft Dr. Siekmann & Partner GmbH aus Thür verantwortlich. „Das ursprüngliche Sanierungskonzept hatte lediglich eine partielle Kanalsanierung vorgesehen, aber in der Folge wurde der Auftrag erheblich erweitert“, merkt Bauleiter Schäfer an. Grund dafür sei gewesen, dass sich die Anzahl der Schäden in der Zeit nach Fertigstellung des Konzeptes noch einmal deutlich erhöht habe. Insgesamt wurde an 289 Haltungen gearbeitet. Die Experten von der D&S-Zweigniederlassung Aschaffenburg sanierten im Zuge der umfangreichen Maßnahme 531 Stutzen, 346 Löcher in Rohrwandungen und 164 Muffen. Dabei wurden 93 Kurzliner DN 150 bis DN 600 eingebaut, außerdem kamen 27 Edelstahlmanschetten zum Einsatz. Einen guten Eindruck vom Umfang der Mammutaufgabe in Mendig vermittelt eine auch diese Zahl: „Für die Sanierungsarbeiten in den drei Ortslagen waren parallel zwei Roboter im Dauereinsatz – und zwar an insgesamt 240 Tagen“, so Schäfer.

Reprofilierung mit speziellem Verpressschild
Fünf der zu sanierenden Haltungen stellten insofern eine besondere Herausforderung dar, als zunächst keine Befahrung mittels TV-Kamera möglich war. „Eine unter der Ortsdurchfahrt Mendig verlaufende Abwasserleitung einer Brauerei war so großräumig ausgespült worden, dass infolge der starken Korrosion keine Kanalsohle mehr vorhanden war. Seitliche Kämpferteile des Betonrohrs waren nach außen weggebrochen“, erläutert Schäfer. Da ein Neubau aufgrund der baulichen Rahmenbedingungen nicht möglich war, entwickelten und konstruierten die Monteure der D&S Rohrsanierung ein Verpressschild für den vor Ort eingesetzten Roboter. Dieser stellte die Sohle durch frontales Verpressen wieder her. In der Folge konnte erstmals wieder die komplette Haltung befahren werden, sodass eine vollständige Beurteilung des aktuellen Kanalzustands möglich war. Auf Basis der gewonnenen Daten wurde dann ein eigenes Sanierungskonzept mit fünf speziell auf den Kanal zugeschnittenen UV-Linern entwickelt. Eine zusätzliche Herausforderung bestand im Dimensionswechsel des Rohrs, das von einem Kreisprofil DN 350 auf ein Eiprofil 450/300 wechselte, zudem mussten die Hohlräume sowie die ausgebrochenen seitlichen Wandungsteile berücksichtigt werden. „Der UV-Liner, den wir hier eingebaut haben, war deshalb auch allein statisch tragfähig“, merkt Bauleiter Schäfer an.

Nach nur zehn Tagen waren sämtliche Liner zur großen Zufriedenheit des Auftraggebers eingebaut und sämtliche Sanierungsarbeiten in und um Mendig konnten pünktlich zu Beginn des dreitägigen „Rock am Ring“-Festivals abgeschlossen werden.

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Weilerbach: Ulrike Höfken, Umweltministerin des Landes Rheinland-Pfalz, besucht die GKA Weilerbach

Zum Auftakt ihrer Sommertour hat Umweltministerin Ulrike Höfken am 18.07.2016 die Kläranlage in Weilerbach besucht.
Unter dem Motto „Dem Klimaschutz auf der Spur“ besuchte die Ministerin sechs Tage lang Anlagen, die einen wichtigen Beitrag zum Thema Klimaschutz in Rheinland-Pfalz leisten.
Hierzu zählt die energieautarke Gruppenkläranlage in Weilerbach. Ziel ist es, auf der Kläranlage so viel Energie zu erzeugen, dass kein Strom und keine Wärme von außen bezogen werden. Umgesetzt wird dies durch das Verfahren der Hochlastfaulung mit Nachvergärung und anschließender Gasverwertung sowie durch Energieeinsparmaßnahmen.
Zwei Blockheizkraftwerke erzeugen mit dem anfallenden Klärgas bereits jetzt so viel Energie, dass 100% des Wärmebedarfs und 84% des Stromverbrauchs gedeckt werden können. Durch die Realisierung weiterer Optimierungsmaßnahmen soll bis Ende des Jahres auch der Strombedarf bilanziell komplett durch die beiden BHKW erzeugt werden. Durch Umstellung auf die Hochlastfaulung wurde die anfallende Klärschlammmenge um über 25% reduziert.

Stefan Krieger von den Hydro-Ingenieuren in Kaiserslautern erläutert Ulrike Höfken die technische Konzeption der GKA Weilerbach.

Haben Sie Fragen zur Energieautarken GKA Weilerbach, steht Ihnen gerne telefonisch unser Herr Krieger unter 0631 / 20580-11 zur Verfügung. Oder schicken Sie einfach eine E-Mail an s.krieger@hydro-ingenieure.de.

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Weißenburg: bekommt „Super-Kläranlage“ mit DynaSand und DynaSand-Carbon

Wir freuen uns bekannt zu geben, dass Nordic Water den Nachunternehmerauftrag für das Projekt „Elimination von anthropogenen Spurenstoffen auf kommunalen Kläranlagen“ (Pilotprojekt 4. Reinigungsstufe) auf der Kläranlage Weißenburg in Bayern von der R I B ROHRLEITUNGS- UND INDUSTRIEBAU GMBH erhalten hat
Anlass für das Pilotvorhaben
Anthropogene Spurenstoffe wie z.B. Arzneimittel oder hormonell aktive Substanzen sind ein noch nicht ausreichend erforschtes und in seinen langfristigen Auswirkungen derzeit nicht sicher abschätzbares Umweltthema. Auch wenn unmittelbare toxische Wirkungen nicht zu erwarten sind, können durch die chronische Belastung langfristig negative Auswirkungen auf die Gewässerorganismen nicht ausgeschlossen werden. Auf europäischer und nationaler Ebene gibt es mittlerweile Bestrebungen Umweltqualitätsnormen in Gewässern auch für Arzneimittel rechtlich zu verankern. Bei Überschreitung…mehr:

http://www.nordic-water.de/index.php/news/aktuelles-news/75-16-08-16-weissenburg-stadt-bekommt-super-klaeranlage

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Duisburg-Huckingen: Optimierung der Kläranlage

Die Wirtschaftsbetriebe Duisburg – AöR haben der Arbeitsgemeinschaft, die aus den Ingenieurbüros DAR (Wiesbaden) und der Dr. Pecher AG besteht, den Planungsauftrag zur Optimierung der Kläranlage Huckingen erteilt.
Diese ist für eine Anschlussgröße von rd. 120.000 EW ausgelegt und besitzt zur biologischen Reinigung eine Festbettanlage. Zur Optimierung der Reinigungsleistung und der Betriebsstabilität soll die Kläranlage nun mit einer vorgelagerten, zusätzlichen biologischen Reinigungsstufe (SBR-Verfahrenstechnik) ausgestattet werden.

Auf Grundlage der bereits vorliegenden Ausführungsplanung werden nun kurzfristig die Ausschreibungsunterlagen erstellt, sodass die Bauarbeiten vor Ort voraussichtlich Anfang 2017 beginnen werden. Die Gesamtmaßnahme soll im Oktober 2018 abgeschlossen sein.

Quelle: http://www.pecher.de/index.php/aktuell/item/68-optimierung-der-klaeranlage-duisburg-huckingen

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Stockach: Gemeinsame Kläranlage stößt an ihre Grenzen

Die Betreiber der Gemeinschaftsanlage Stockacher Aach appellieren an Gemeinden: Von denen komme zu viel zu sauberes Wasser auf einmal. Jetzt fragt sich, wie sich der Zufluss besser kontrollieren lässt. Auf Gemeinden könnten Investitionen zukommnen.
Der Abwasserzweckverband Stockacher Aach kommt langsam an seine Kapazitätsgrenzen. Das wurde deutlich, mehr:

http://www.suedkurier.de/region/kreis-konstanz/hohenfels/Gemeinsame-Klaeranlage-stoesst-an-ihre-Grenzen;art372444,8842068

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Westerheim: Erste Aktivkohlebefüllung in Kläranlage

Rund zwei Millionen Euro hat die Erweiterung der Westerheimer Kläranlage gekostet. Nun erfolgte unlängst die erste Befüllung der Aktivkohletanks. Dazu brachte ein Lastwagen an zweiTagen insgesamt rund 76 Kubikmeter Aktivkohlegranulat in die Kläranlage. Der Probebetrieb ist anlaufen.Mehr:

http://www.schwaebische.de/region_artikel,-Erste-Aktivkohlebefuellung-in-Klaeranlage-_arid,10507304_toid,353.html

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WACKEN: DIXI-KLOS AUF DEM WOA 2016

Ach du Scheiße – Unterwegs in Wacken mit dem Abwassermeister
Das geht durch keine Kläranlage: Hans Peter Enders reinigt die Brühe aus Wackens Dixi-Klos. Und findet Erstaunliches.
Ein leichter Geruch nach Fäkalien liegt in der Luft, Tanklaster fahren im Minutentakt vorbei, das Geräusch von plätscherndem Wasser ist zu hören. Die Hauptbühnen liegen etwa 20 Gehminuten entfernt und dennoch herrscht auf einem Bauernhof am Ortseingang von Bokelrehm Hochbetrieb: Direkt hinter dem Kuhstall hat Hans Peter Enders vom gleichnamigen Umweltservice eine mobile Kläranlage aufgebaut. Mehr:

http://www.shz.de/regionales/themen/wacken-open-air/ach-du-scheisse-unterwegs-in-wacken-mit-dem-abwassermeister-id14467716.html

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Mittlerer Weisachgrund: Den Bürgern droht sogar vierte Rate

Die Kläranlage des Zweckverbands „Mittlerer Weisachgrund“ in Junkersdorf wird um einiges teurer als bislang geplant
Die Kosten für die Kläranlage des Abwasserzweckverbandes (AZV) Mittlerer Weisachgrund bei Junkersdorf werden höher sein als geplant war. 570 000 Euro waren vorgesehen, 825 000 Euro sollen sie nun betragen, wie Bürgermeister Werner Thein (SPD) aus Maroldsweisach, Vorsitzender des Verbands in der Sitzung am Mittwochabend im Rathaus Maroldsweisach bekanntgab. Diese Mehrkosten von 255000 Euro machen es erforderlich, dass bei den Verbesserungsbeiträgen …mehr:

http://www.infranken.de/regional/hassberge/Den-Buergern-droht-sogar-vierte-Rate;art217,2070630

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Aulendorf: Kläranlage bekommt neues BHKW

Gemeinderat vergibt Sanierungsarbeiten – Fotovoltaikanlage kommt vorerst nur aufs Betriebsgebäude
Eines der Sanierungsgroßprojekte der Stadt Aulendorf ist die Kläranlage bei Zollenreute. Auch für dieses Jahr sind dort Reparaturen und Erneuerungen im Gesamtwert von rund 840 000 Euro vorgesehen. Jetzt hat sich der Gemeinderat mit der Vergabe…mehr:

http://www.schwaebische.de/region_artikel,-Aulendorfer-Klaeranlage-bekommt-neues-BHKW-_arid,10499130_toid,84.html

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WEISSENBURG: Pilotprojekt – Kläranlage soll Hormone filtern

Die Stadt Weißenburg ist zwar nicht geografisch der Mittelpunkt Bayerns, wird es künftig aber bei der Abwassertechnik werden: In der Weißenburger Kläranlage wird eine vierte Reinigungsstufe zur Entfernung von Arzneimittelrückständen und Hormonen installiert. Das gut drei Millionen Euro teure Pilotprojekt fördert der Freistaat Bayern mit insgesamt 2,3 Millionen Euro. Mehr:

http://www.nordbayern.de/region/wei%C3%9Fenburg/pilotprojekt-in-weissenburg-1.5371778?searched=true

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Niebüll: Arbeiter aus Klärbecken gerettet

Bei einem Unfall im Klärwerk wurde ein Arbeiter schwer verletzt – er war in ein leeres Becken gestürzt.
Gestern gegen 16 Uhr ereignete sich auf dem Gelände des Niebüller Klärwerks ein Arbeitsunfall. Bei Wartungsarbeiten an einem leeren Klärbecken stürzte ein Arbeiter in die Tiefe und verletzte sich schwer. Mitglieder der städtischen Feuerwehren…mehr:

http://www.shz.de/lokales/nordfriesland-tageblatt/arbeiter-aus-klaerbecken-gerettet-id14511996.html

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Merseburg: Planungsauftrag für den Neubau der Kläranlage Schkopau

Weber Ingenieure ist mit der Planung des Neubaus der Kläranlage des AZV Merseburg in Schkopau beauftragt, die europaweit ausgeschrieben war. Wir präsentierten hierbei ein durchdachtes technisches Konzept und überzeugten damit das Vergabegremium.

Beauftragt sind die Planung sowie optional noch Bauüberwachung und Bauoberleitung für die Anpassung und Neugestaltung der mechanischen Reinigung, den Neubau der Biologischen Reinigung und der Schlammbehandlung mit Schlammentwässerung. Zudem sind die Möglichkeiten für eine weitergehende Schlammbehandlung aufzuzeigen und zu berücksichtigen. Dazu ist das hierfür erforderliche Betriebsgebäude, kombiniert mit den Räumlichkeiten und Garagen für den eigenen Kanalbetrieb, vorzusehen und zu errichten.

Die Kläranlage soll für 50.000 Einwohnerwerte und auf einen Zufluss von 1.600 m³/h ausgelegt werden. Der Zeitplan zur Umsetzung ist anspruchsvoll, da die Inbetriebnahme bereits im Jahr 2020 vorgesehen ist. Durch die Lage des Kläranlagengeländes zwischen Saale und Bahnstrecke sind u.a. auch baulogistische Aspekte im Rahmen der Planungsphase wichtig, ein weiterer besonderer Schwerpunkt ist beim Hochwasserschutz zu sehen. Mehr:

http://www.weber-ing.de/de/news/newsansicht.html?news_id=172

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Lindau:In Lindau könnte Strom aus Klärschlamm entstehen

Eine Anlage könnte nicht nur Kohlendioxid, sondern auch Geld sparen
Eine Anlage, die aus Klärschlamm und möglicherweise auch aus Treibholz Strom macht, könnte Lindau nicht nur beim Klimaschutz helfen, sondern auch Geld sparen. Zu diesem Ergebnis ist eine Studie gekommen, welche die Garten- und Tiefbaubetriebe (GTL) in Auftrag gegeben haben. Allerdings sind noch einige Fragen offen. Diese soll die Verwaltung nun klären und dann erneut dem GTL-Werkausschuss vorlegen.
Bis zu 4000 Tonnen Klärschlamm muss Lindau derzeit im Jahr mehr als 500 Kilometer …mehr:

http://www.schwaebische.de/region_artikel,-In-Lindau-koennte-Strom-aus-Klaerschlamm-entstehen-_arid,10505213_toid,441.html

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Wehr: Kläranlage – Stadt und Industrie planen Scheidung

Der Abwasser-Zweckverband der Kläranlage Wehr könnte zum Jahresende Geschichte sein, bei der Verbandsversammlung berät man über eine Trennung. Die Kläranlage würde dann als städtischer Eigenbetrieb Abwasser weitergeführt.
Der Zweckverband Kläranlage könnte am 31.¦Dezember Geschichte sein. Die Kläranlage in Brennet würde dann als Eigenbetrieb Abwasser der Stadt weitergeführt. So sehen zumindest die Pläne der beiden Zweckverbandspartner, Stadt Wehr und Abwasserverband Industrie, aktuell aus. Mehr:

http://www.suedkurier.de/region/hochrhein/wehr/Klaeranlage-Stadt-und-Industrie-planen-Scheidung;art372624,8813264

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Spaichingen: Eine ganz neue Kläranlage

Jetzt hat die Kläranlage endgültig ihr früheres Aussehen verloren. Mit dem Abbruch der Tropfkörper geht die alte Klärtechnik in den Ruhestand. Die neue biologische Reinigung (die neuen rechteckigen Becken) mit Belebungsbecken, Nachklärbecken und Sandfilter laufen stabil und haben die Reinigung…mehr:

http://www.schwaebische.de/region_artikel,-Eine-ganz-neue-Klaeranlage-_arid,10506706_toid,650.html

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Bühlertann: Öl fließt in Kläranlage

Etwa 70 Liter Heizöl sind in den vergangenen beiden Tagen über die Kanalisation ins Vorbecken der Kläranlage im Lohmühlenweg angespült worden. Das Eingreifen des Klärwärters verhinderte, dass das Öl in die Kläranlage und somit im weiteren Verlauf in die Bühler fließen konnte. Das Öl ist mittlerweile abgesaugt worden, ohne dass ein größerer Schaden eingetreten ist. Die Ursache beziehungsweise die Einlassstelle des Öls ist den Behörden bislang nicht bekannt. Mehr:

http://www.schwaebische.de/region_artikel,-Oel-fliesst-in-Klaeranlage-_arid,10507982_toid,285.html

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Glückstadt: investiert Millionen in die Stadtentwässerung – die Sanierung maroder Abwasserleitungen wird bis 2028 dauern.

Fast drei Millionen Euro hat die Stadtentwässerung Glückstadt (SEG) im vergangenen Jahr in der Elbestadt investiert. Und genauso viel Geld hat das Unternehmen in diesem Jahr für Sanierungen veranschlagt. Das gab während der jüngsten Verbandsversammlung im Rathaus Verbandsvorsteherin Christine Mesek bekannt. Mehr:

http://www.shz.de/lokales/norddeutsche-rundschau/kanaele-werden-bis-2028-saniert-id14328786.html

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Siegen: Gefährliche Arbeit in der Siegener Kanalisation

Die Entsorgungsbetriebe ESi unterhalten eine riesige, mitunter unappetitliche Infrastruktur. Unterwegs mit den Männern im Untergrund. Mehr:

Gefährliche Arbeit in der Siegener Kanalisation | WAZ.de – Lesen Sie mehr auf:
http://www.derwesten.de/staedte/nachrichten-aus-siegen-kreuztal-netphen-hilchenbach-und-freudenberg/gefaehrliche-arbeit-in-der-siegener-kanalisation-id12061797.html#plx1964732363

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Herzogenaurach: Das Abtauchen in den Faulturm wird überflüssig

Über 100 000 Euro für ein neues Rührwerk: Der Einbau in der Kläranlage soll sich relativ schnell amortisieren
Die Kläranlage Herzogenaurach braucht ein neues Faulturmrührwerk. Das klingt nicht wirklich spektakulär. Und es hat kürzlich im Haupt- und Finanzausschuss auch für keinerlei Diskussionen gesorgt. Zu Recht? Immerhin kostet das Teil 105 586 Euro. Mehr:

http://www.nordbayern.de/region/hoechstadt/das-abtauchen-in-den-faulturm-wird-uberflussig-1.5411121?searched=true

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KULMBACH: 2,5 Millionen Euro fließen in Kulmbacher Kläranlage

Die Stadtwerke investieren in ein neues Blockheizkraftwerk und in die Sanierung des Gasbehälters.
Die Stadtwerke Kulmbach haben für dieses Jahr Erneuerungsmaßnahmen an der Zentralkläranlage in einem Kostenumfang von 2,5 Millionen vorgesehen. Oberbürgermeister Henry Schramm (CSU) zeigte in einem Pressegespräch die Bedeutung und den Umfang der Maßnahmen auf. Konkret geht es um ein neues Blockheizkraftwerk und die Sanierung des Gasbehälters. Bei dem Gespräch waren auch Werkleiter Dipl. Kfm. Stephan Pröschold, der Abteilungsleiter für die Abwasserentsorgung Rudolf Kraus und der stellvertretende Klärmeister Sascha Bauer zugegen.

Werkleiter Stephan Pröschold nahm zunächst zum Blockkraftheizwerk Stellung, mit dessen vier Gasmotoren das bei der Klärschlammbehandlung in den Faultürmen entstehende Klärgas zur Strom- und Wärmeerzeugung genutzt wird…mehr:

http://www.infranken.de/regional/kulmbach/2-5-Millionen-Euro-fliessen-in-Kulmbacher-Klaeranlage;art312,2031550

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Brennet: Stadt will zwei Millionen Euro in Kläranlage investieren

Klärschlammfaulung soll jetzt möglich sein, da die Industrie weniger Abwasser produziert.

Die Kläranlage in Brennet läuft wie geschmiert. Das ergaben die einzelnen Berichte in der jüngsten Sitzung des Zweckverbands Kläranlage am Montag. Für die Zukunft plant die Stadt Wehr eine Investition in Höhe von zwei Millionen Euro in eine Klärschlammfaulungsanlage, mit der Wärme und Strom für die Anlage gewonnen werden kann.

Bereits 1994 wurde über die Errichtung einer Klärschlammfaulung für die Kläranlage in Brennet nachgedacht, wegen des hohen Anteils an Industrieabwasser, dessen Schlamm sich nicht für eine Faulung eignet, wieder…mehr:

http://www.badische-zeitung.de/wehr/stadt-will-zwei-millionen-euro-in-klaeranlage-investieren–125079528.html

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Seligenstadt muss in Kläranlage investieren -Effektivere Phosphorreduzierung

Tüchtig in ihre Kläranlage investieren muss die Stadt Seligenstadt. Schwerpunkt im neuen Bewirtschaftungsplan/Maßnahmenprogramm zur Umsetzung der Wasserrahmenrichtlinie (WRRL) in Hessen ist eine bessere Phosphorreduzierung.
Dies soll an kommunalen Kläranlagen bis 2018 umgesetzt werden, damit die Ziele bis 2021 erreicht werden können. Die Kläranlage verfügt nach Angaben von Bürgermeister Dr. Daniell Bastian nicht über die notwendigen technischen Voraussetzungen. Vielmehr sei zur Simultan-Fällung (Umwandlung und Entfernungn) in der Biologie mindestens eine Nachfällung in den Zulauf …mehr:

http://www.op-online.de/region/seligenstadt/stadt-seligenstadt-muss-klaeranlage-investieren-6594576.html

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Reutlingen: Die höchste und modernste Reutlinger Kläranlage

Auszubildende aus der Handwerkskammer Reutlingen haben gemeinsam mit österreichischen Kollegen die Technik in der Kaltenberghütte verbessert.
Fünf Auszubildende aus dem Bezirk der Handwerkskammer Reutlingen sowie zwei Ausbildungsmeister der Bildungsakademie Tübingen haben unlängst gemeinsam auf rund 2100 Meter Höhe mit freiwilligen Helfern der Reutlinger Sektion des Deutschen Alpenvereins (DAV) und drei österreichischen Betrieben an der Umsetzung des neuen Energiekonzepts sowie der Erneuerung der Kläranlage der Kaltenberghütte…mehr:

http://www.swp.de/reutlingen/lokales/reutlingen/Die-hoechste-und-modernste-Reutlinger-Klaeranlage;art1222957,3947482

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Marbach-Krettenbachtal:1,85 Millionen Zuschuss für Adelberg

Adelberg bekommt 1,85 Millionen Euro Zuschuss vom Land für den Bau eines Abwasserkanals zum Klärwerk Marbach-Krettenbachtal…mehr:

http://www.swp.de/goeppingen/lokales/landkreis_gp/1-85-Millionen-Zuschuss-fuer-Adelberg;art1223181,3942791

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Wallenhorst: Kapazitätsgrenze erreicht – Klärwerk „Barlager Esch“ in Hollage wird erweitert

Die Kläranlage „Barlager Esch“ im Wallenhorster Ortsteil Hollage wird in absehbarer Zeit an ihre Kapazitätsgrenze stoßen, da durch die gemeindliche Entwicklung der Wohn- und Gewerbegebiete das Schmutzwasseraufkommen stetig steigt. Politik und Verwaltung reagieren und planen eine Erweiterung des Klärwerks. mehr :

http://www.noz.de/lokales/wallenhorst/artikel/756852/klarwerk-barlager-esch-in-hollage-wird-erweitert

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NELLINGEN: Abwassergebühr steigt um 40 Prozent

Die Nellinger müssen 40 Prozent mehr für die Entsorgung des Abwassers zahlen – und zwar rückwirkend zum 1. Juli. Das hat der Gemeinderat beschlossen. mehr :

http://www.swp.de/goeppingen/lokales/landkreis_gp/Abwassergebuehr-steigt-um-40-Prozent;art1223181,3953268

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Spelle: Kläranlage wird modernisiert – Maßnahme wird durch EU-Mittel gefördert

Die Kläranlage in Spelle an der Schlanestraße soll mit finanzieller Unterstützung des Landes Niedersachsen modernisiert werden. mehr:

http://www.noz.de/lokales/spelle/artikel/757361/klaranlage-in-spelle-wird-modernisiert

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Kohlstetten: Gutes Ergebnis

In der Sitzung am 22. Juni hatte der Engstinger Gemeinderat beschlossen, den Abwassersammler zwischen Bahnhof und Kläranlage Kohlstetten auszutauschen. Vom Ingenieurbüro Ambacher waren zwischenzeitlich die dazu nötigen Arbeiten ausgeschrieben worden. mehr :

http://www.swp.de/muensingen/lokales/alb/Gutes-Ergebnis;art1223085,3962697

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Delmenhorst: Stadtwerke sanieren Kläranlage für acht Millionen Euro

Delmenhorst. Acht Millionen Euro will die Stadtwerkegruppe über die kommenden Jahre ins Delmenhorster Klärwerk stecken. Neue Verfahrens- und Energietechnik soll die Abwasseraufbereitung effektiver machen, Strom einsparen und die Anlage fit für künftige Ausbauten machen – denn besonders Mikroplastik und Arzneimittel sind noch nicht filtrierbar. mehr :

http://www.noz.de/lokales-dk/delmenhorst/artikel/756519/stadtwerke-sanieren-klaranlage-fur-acht-millionen-euro

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Rommerskirchen: Hohe Gebühr für Abwasser

Nur in 25 von 397 NRW- Kommunen sind die Abwassergebühren noch höher als in Rommerskirchen. 2017 könnten sie jedoch laut Erftverband zumindest weiterhin konstant bleiben .
In ganz Nprdrhein-Westfalen gibt es nur 25 Städte und Gemeinden…mehr:

http://www.rp-online.de/nrw/staedte/rommerskirchen/hohe-gebuehr-fuer-abwasser-aid-1.6182610 Von Sebastian Meurer

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Rees: Feuchttüchter verstopfen Pumpen

Mit den Steuerbescheiden für das kommende Jahr startet auch in Rees eine Kampagne. Die Flyer mit der Aufschrift „Vorsicht, Pumpenkiller“ warnen davor, Feuchttücher ins Klo zu werfen. Abwasser aus Xanten kommt ab Oktober.
Sie sind reißfest, werden immer mehr in Toiletten entsorgt und entwickeln sind zu regelrechten Problem in Kläranlagen: Feuchttüchter. „Das ist mittlerweile ein echtes Problem. Mehr:

http://www.rp-online.de/nrw/staedte/emmerich/feuchttuechter-verstopfen-pumpen-aid-1.6173704

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Meerbusch: Neues Verfahren für die Kanalsanierung

Die Stadt Meerbusch wird ab Dienstag, 16.08.2016, den Mischwasserkanal „An der Bundesbahn“ in Meerbusch Osterath im so genannten Wickelrohrverfahren sanieren. Was steckt dahinter? Mehr:

http://www.rp-online.de/nrw/staedte/meerbusch/neues-verfahren-fuer-die-kanalsanierung-aid-1.6179398

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BIRKENFELD: Anwohner haben die Nase voll vom Gestank

Seit dem Jahr 2013 werden die Abwässer von Birkenfeld und Billingshausen in einer gemeinsamen Kläranlage zusammengeführt. Dazu wird eine Leitung genutzt, die über den Berg führt, der die Ortsteile trennt. In der Billingshäuser Straße in Birkenfeld kommt es an einer Stelle zu einer massiven Geruchsbelästigung der dort lebenden Anwohner. Grund sind wohl Verwirbelungen der Abwässer.
„Das stinkt uns – im wahrsten Sinne des Wortes“, sagen die Betroffenen .Mehr:

http://www.mainpost.de/regional/main-spessart/Anwohner-haben-die-Nase-voll-vom-Gestank;art776,9316998

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Südliche Ortenau: Ausbau der Kläranlage unumgänglich

In Kappel beginnt mit dem symbolischen Spatenstich die zweite große Erweiterung der Verbandskläranlage Südliche Ortenau.
Der Abwasserzweckverband Südliche Ortenau erweitert seine Verbandskläranlage bei Kappel. Jetzt war Spatenstich mit den Bürgermeistern und Vertretern der Verbandsgemeinden Ettenheim, Mahlberg, Kippenheim, Rust, Ringsheim und Kappel-Grafenhausen.
Die jetzige Erweiterung ist die zweite seit der Inbetriebnahme des Klärwerkes im Jahr 1981. Im Wesentlichen ist es der Bau des vierten Klärbeckens, mehr:

http://www.badische-zeitung.de/mahlberg/ausbau-der-klaeranlage-unumgaenglich–125190440.html

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Langen: Abwasserverband treibt Projekt zur Beseitigung von Schadstoffen voran

Feldversuch mit besseren Filtern
– Vom Kellerlabor in die große Versuchshalle: Ein bundesweit einmaliges Forschungsprojekt an der Kläranlage ist nun offiziell angelaufen. Experten untersuchen anderthalb Jahre lang, wie sie das Trinkwasser am effektivsten vor winzigen Schadstoffteilchen schützen können.
Ist der Testlauf erfolgreich, könnte die Anlage Fördergelder für eine Modernisierung einstreichen. Mehr:

http://www.op-online.de/region/langen/feldversuch-besseren-filtern-6636834.html

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Krefeld: Kläger werfen Richter aus dem Rennen

Ein Mitstreiter der Krefelder Kampfrentner in Sachen Abwassergebühren hat mit Befangenheitsantrag Erfolg. Die Klagen gehen weiter. Manfred Westphal hält den Eigenbetrieb Stadtentwässerung für ungeeignet, hoheitliche Aufgaben zu übernehmen. Mehr:

http://www.rp-online.de/nrw/staedte/krefeld/klaeger-werfen-richter-aus-dem-rennen-aid-1.6180245

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Rotenburg: Algen säubern in Kläranlage Abwasser

Zwischenbilanz: Hessisches Pilotprojekt funktioniert
Es funktioniert, die Algen machen ihren Job: Das ist die erfreuliche Zwischenbilanz des hessischen Pilotprojekts in der Rotenburger Kläranlage, bei dem Mikroalgen die Phosphatkonzentration im Abwasser senken sollen.
„Das Ziel ist absolut erreicht worden, die Alltagstauglichkeit damit bewiesen“, sagt Prof. Dr. Ulf Theilen von der Technischen Hochschule Mittelhessen. Er betreut das im Juni 2015 angelaufene Forschungsprojekt. Mehr:

https://www.hna.de/lokales/rotenburg-bebra/rotenburg-fulda-ort305317/algen-saeubern-rotenburger-klaeranlage-abwasser-6542506.html

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Warstein: Von Klärbecken bis Heizkraftwerk

Was ist eigentlich ein Vorklärbecken? Wie funktioniert ein Blockheizkraftwerk? Und was wurde auf der Kläranlage Warstein verändert, nachdem die Legionellenkrise im Sommer 2013 einen Umbau nötig machte? Diesen Fragen gingen am Sonntag zahlreiche Warsteiner Bürger nach.Zwei Tag nach der offiziellen Einweihung der neuen Abwasserbehandlung, die ohne die Zufuhr von Sauerstoff das Brauerei-Abwasser reinigt, konnten nun die Warsteiner Bürger „ihre“ Kläranlage in Augenschein nehmen. Von 11 bis 16 Uhr standen die Mitarbeiter des Ruhrverbandes für Fragen zur Verfügung und führten die Besucher
Lesen Sie mehr auf:

http://www.derwesten.de/staedte/warstein/von-klaerbecken-bis-heizkraftwerk-aimp-id11974777.html#plx550532398kw

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Bottrop: Blick in Bottrops tiefste Baustelle

Der Bau des Abwasser-Pumpwerks der Emschergenossenschaft macht bedeutende Fortschritte – davon konnte sich am Dienstag eine WAZ-Lesergruppe auf der größten und tiefsten Baustelle Bottrops überzeugen. Der Projektleiter Jörg Haberhausen führte die interessierten Besucher an drei Stationen des großen Baugebietes vorbei, das im Dreieck von B224, der Bottroper Kläranlage und der Emscher liegt. Die Gäste begutachteten das alte Pumpwerk von oben, sie blickten in die 40 Meter tiefe Grube…

Lesen Sie mehr auf:
http://www.derwesten.de/staedte/bottrop/blick-in-bottrops-tiefste-baustelle-aimp-id12002819.html#plx1651667675

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Warstein: Umrüstung für 7,5 Millionen Euro soll Bakterien-Wachstum verhindern

Mit der offiziellen Inbetriebnahme der Kläranlage ist seit Freitag die technische Umstellung der Abwasserbehandlung in Warstein abgeschlossen.

Aus technischer Sicht ist das Kapitel „Legionellen“ seit gestern um 14 Uhr abgeschlossen: Gemeinsam mit NRW-Umweltminister Johannes Remmel und dem Vorstand des Ruhrverbandes drückte Bürgermeister Thomas Schöne auf den symbolischen Startknopf für die umgerüstete Kläranlage.„Es ist heute ein guter Tag für die Stadt und die Region“, hatte Schöne zuvor in seiner Ansprache vor rund 160 geladenen Gästen…

http://www.derwesten.de/staedte/warstein/umruestung-fuer-7-5-millionen-euro-soll-bakterien-wachstum-verhindern-id11967638.html#plx105286869

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LINDLAR: Der geimpfte Kanal – Mikroben gegen Geruchsbelästigung

Das Problem von Geruchsbelästigung aus der Kanalisation mit Hilfe von Mikroorganismen dauerhaft zu lösen, das verspricht die Firma Adler Bio- und Wassertechnik. In Lindlar funktioniert das System seit neun Jahren zur vollen Zufriedenheit.
Wenn jemand eine nicht näher spezifizierte Flüssigkeit in den Kanal schüttet und verspricht, mit darin enthaltenen Mikroben dauerhaft Geruchsprobleme in den Griff zu bekommen und gleichzeitig Ablagerungen zu minimieren, dann stößt er zunächst auf Skepsis. So ist es auch…mehr:

http://www.bi-medien.de/umweltbau/artikel/kanalbau/-betrieb/artikel-8001-ub-mikroben-gegen-gerueche.bi

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Niestetal: Kanalneubau DN1000/DN800: Perfect Pipe überzeugt in Niestetal

Die Ausschreibung sah Betonrohre mit PVC-Inliner vor. Doch ein Nebenangebot überzeugte: Eingebaut wurden in Niestetal bei Kassel erstmals Perfect Pipe Rohre mit HDPE-Inliner in den Dimensionen DN 1000 und DN 800 aus dem sächsischen Betonwerk Tamara Grafe.
Im Ortsteil Sandershausen der Gemeinde Niestetal stand die Grunderneuerung der Hauptdurchgangsstraße an. Dies war Anlass, im Zuge der umfangreichen Bauarbeiten auch die unterirdische Ver- und Entsorgungsinfrastruktur zu ertüchtigen…mehr:

http://www.bi-medien.de/umweltbau/artikel/kanalbau/-betrieb/artikel-10461-ub-perfect-pipe-in-niesetal.bi

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Bad Berleburg: Kanal überlastet – Stadt investiert in Ausbau

Bad Berleburg steckt rund 638 000 Euro in einen neuen Stauraumkanal für das gesamte Obere Odeborntal. Gebaut wird „Am Hillerbach“ in Wemlighausen.

http://www.derwesten.de/staedte/nachrichten-aus-bad-berleburg-bad-laasphe-und-erndtebrueck/kanal-ueberlastet-stadt-investiert-in-ausbau-id11977265.html

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Großostheim: Klärschlamm wird künftig bei Staudinger verbrannt

Gemeinderat: Investitionen in die Bachgaukläranlage nötig
Die neue Düngemittelverordnung zwingt die Gemeinden Großkrotzenburg und Schaafheim zum Handeln, denn der Klärschlamm darf nicht mehr auf die Felder ausgebracht werden, wenn ein Grenzwert überschritten ist. Dies ist bei Cadmium der Fall. Daher soll der Schlamm jetzt verbrannt werden. Mehr:

http://www.main-echo.de/regional/stadt-kreis-aschaffenburg/art4012,2654629

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Diebach investiert

Gemeinde im Landkreis Ansbach hat riesigen Berg an Ausgaben vor sich –
– Eine Gemeinde mit großen Vorhaben: In Diebach laufen derzeit Planungen für ein neues Kläranlagenprojekt, dessen Kosten im Bereich einer Million Euro liegen dürften. Außerdem muss…mehr:

http://www.nordbayern.de/region/rothenburg-o-d-t/von-klaranlage-bis-zum-wanderweg-diebach-investiert-1.5312597?searched=true

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VEITSHÖCHHEIM: Kläranlage – Mit neuer Technik Strom sparen

02 000 Euro hat der für die Gemeinden Veitshöchheim und Margetshöchheim zuständige Abwasser-Zweckverband Maintal Würzburg in den Unterhalt seiner Verbandskläranlage in Veitshöchheim investiert. 57 000 Euro kostete die Erneuerung des Belüftungssystems der beiden Belebungsbecken und 45 000 Euro die Sanierung des Faulturmbauwerks.
1970 hatte das auf 22 000 Einwohner ausgelegte Klärwerk mit biologischer Nachreinigung seinen Betrieb aufgenommen. Im Mai 2001 konnte der Zweckverband dann die Einweihung einer damals modernen Kläranlage mit innovativer elektronischer Prozessleittechnik…mehr:

http://www.mainpost.de/regional/wuerzburg/Klaeranlagen;art736,9280320

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Aßling: Sanierung wird teurer – Aßlings Kläranlage bekommt neues Belüftungssystem

Die Sanierung der Kläranlage wird die Gemeinde Aßling mehr Geld kosten, als erwartet. Im Februar hatte der Gemeinderat auf der Grundlage eines Energiechecks den teilflächigen Einbau herausnehmbarer Gitter und Rührwerke für 107 000 Euro beschlossen. Bei der Feinplanung durch das Miesbacher Ingenieurbüro von Dieter Schreff stellte sich nun heraus, dass ein umfassenderer Ausbau des Belüftungssystems sinnvoll ist. Dafür müsste die Gemeinde zwar mehr Geld investieren…mehr:

http://www.sueddeutsche.de/muenchen/ebersberg/assling-sanierung-wird-teurer-1.3040540

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GOLLHOFEN: Es sprudelt in den Kanälen

Der 90-prozentige Fremdwasseranteil in der Kläranlage Gollachostheim bereitet der Gemeinde Sorgen. Gemeindearbeiter Wolfgang Kohler zeigte dem Gemeinderat Filme von der Kamerabefahrung – und die zeigten: Es sprudelt munter.
Ob Dorfstraße, Kirchplatz oder Rodheimer Straße, überall dringt Fremdwasser in den Schmutzwasserkanal ein. Wenngleich der Kanal dadurch gut gespült wird, das Fremdwasser belastet die Kläranlage…mehr:

http://www.mainpost.de/regional/wuerzburg/Klaeranlagen;art779,9282353

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LINGEN: BESTELLUNG ZUM BETRIEBSLEITER – Boss ist neuer Chef der Lingener Stadtentwässerung

Zum 1. Juli 2016 übernimmt Ulrich Boss, Geschäftsführer der Stadtwerke Lingen GmbH, zusätzlich die Leitung der Stadtentwässerung Lingen. Mehr:
Der 62-jährige tritt damit die Nachfolge von Arno Ester an, der in den Ruhestand geht. Oberbürgermeister Dieter Krone überreichte Mehr:

http://www.noz.de/lokales/lingen/artikel/736902/boss-ist-neuer-chef-der-lingener-stadtentwasserung

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Göppingen: Kläranlage gibt es seit 75 Jahren – Damit die Fils nicht in Modefarben schillert

Das Klärwerk feiert in diesem Jahr sein 75-jähriges Bestehen. Rund 100 000 Einwohner sind an eine der größten Anlagen in Baden-Württemberg angeschlossen. Am Sonntag findet ein Tag der offenen Tür statt. Mehr:

http://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.die-goeppinger-klaeranlage-gibt-es-seit-75-jahren-damit-die-fils-nicht-in-modefarben-schillert.8bd17ef9-acf4-4054-b978-bef95dfe1e96.html/ 

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Donautal-Heuberg: Bürgermeister besuchen die gemeinsame Kläranlage

Abwasserzweckverband stellt sich neu auf – Benedikt Buggle folgt Gerhard Minder
Im Jahr 2004 ist der Abwasserzweckverband Donautal-Heuberg gegründet worden. Nach rund zwölf Jahren der Kontinuität und Zusammenarbeit hat es jetzt durch das Ausscheiden von Gerhard Minder…mehr:

http://www.schwaebische.de/region_artikel,-Buergermeister-besuchen-die-gemeinsame-Klaeranlage-_arid,10476763_toid,703.html

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Aresing: Umlegung erforderlich

Bereits im April hatte sich der Gemeinderat dafür entschieden, dass die Kläranlage in Autenzell an Aresing und somit an die Kläranlage Schrobenhausen angeschlossen wird (wir berichteten). Bisher leiten die Autenzeller und auch die Bewohner von Ober- und Unterweilenbach

Aresing: – Lesen Sie mehr auf:

http://www.donaukurier.de/lokales/schrobenhausen/Aresing-Umlegung-erforderlich;art603,3239801#plx1171515304

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Neckartenzlingen: Keine Damentoilette in der Kläranlage

Der Rat der Gemeinde Neckartenzlingen bewilligte in seiner jüngsten Sitzung knapp 42 700 Euro zur Renovierung des Umkleidebereichs und der Toiletten in der Kläranlage. Mehr:

http://www.swp.de/metzingen/lokales/alb-neckar/Keine-Damentoilette-in-der-Klaeranlage;art1223008,3911350

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GROSSHABERSDORF: Klärschlamm nicht mehr auf den Großhabersdorfer Acker

Gemeinde braucht ab 2017 eine Alternative für die Entsorgung
– Heuer ist es letztmals möglich, Klärschlamm als Dünger auf Äckern zu verwenden. In Großhabersdorf war dies noch übliche Praxis. Nun musste der Gemeinderat eine neue Lösung finden. Mehr:

http://www.nordbayern.de/region/fuerth/klarschlamm-nicht-mehr-auf-den-grosshabersdorfer-acker-1.5292293?searched=true

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Allershausen: Geld sparen und die Umwelt schützen – 66 Tonnen Kohlendioxid im Jahr weniger

Die Gemeinde Allershausen hat eine der größten Fotovoltaikanlagen realisiert, die in diesem Jahr im Landkreis Freising ans Netz geht: Mit den Paneelen auf dem Bauhof-Dach erzeugt die Gemeinde Strom für den Betrieb der Kläranlage und des Bauhofs. Damit spare Allershausen nicht nur CO₂, sondern auch Geld…mehr:

http://www.sueddeutsche.de/muenchen/freising/tonnen-kohlendioxid-im-jahr-weniger-geld-sparen-und-die-umwelt-schuetzen-1.3073581

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AALEN: Entsorgung der Klärschlämme

Die Verträge der Stadt Aalen über die Entsorgung der Klärschlämme aus den Kläranlagen Aalen, Unterkochen, Dewangen und Ebnat laufen zum Jahresende aus. Die Entsorgung wurde daher gemeinsam von den Stadtwerken und vom Zweckverband Abwasserklärwerk Niederalfingen für die Dauer von zwei Jahren neu …mehr:

http://www.schwaebische.de/region_artikel,-Entsorgung-der-Klaerschlaemme-_arid,10490243_toid,1.html

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BERG: Kläranlage in Kanzach fehlt der Zulauf

Abwasserzweckverband reagiert auf Schließung der Papierfabrik Mochenwangen…mehr:

http://www.schwaebische.de/region_artikel,-Klaeranlage-in-Kanzach-fehlt-der-Zulauf-_arid,10483881_toid,523.html

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Buch soll Kläranlage mit Bodenfilter erhalten

Drei Varianten standen bei der Sitzung des Gemeinderates Theres für die Sanierung der Kläranlage in Buch zur Debatte.
Der Gemeinderat Theres traf am Mittwochabend eine Entscheidung über die Zukunft der Kläranlage im Ortsteil Buch. „Das Thema ist seit zwei Jahren immer mal wieder auf der Tagesordnung“, kommentierte Bürgermeister Matthias Schneider (CSU).

„Die Anlage war damals Stand der Technik“, sagte Reinhard Müller vom Ingenieurbüro „Akut“ über die Anlage aus den 70er Jahren. Sie sei auf einen 40-jährigen Betrieb ausgelegt gewesen und habe dementsprechend gut gehalten. Nun sei aber der Zeitpunkt gekommen…mehr:

http://www.infranken.de/regional/hassberge/Buch-soll-Klaeranlage-mit-Bodenfilter-erhalten;art217,1963023

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Bärenthal: Kläranlage braucht zu viel Trinkwasser

Gemeinderat: Kolbinger Angler dürfen weiter fischen
In der jüngsten Sitzung ist im Gemeinderat Bärenthal ein Hauptthema die Senkung des Trinkwasserverbrauchs in der Kläranlage sowie die Beschaffung von Labormitteln und die Pumpstation Gnadenweiler gewesen.
Klärmeister Schütt erläuterte, dass nicht nur für Reinigungsarbeiten und Rückspüleinrichtungen Trinkwasser in mittleren bis großen Mengen verbraucht werde. Um hier die Wasserkosten drastisch senken zu können, müsse auf Brauchwasser umgestellt werden. Der Rat beschloss im Haushalt 2017, für die Beschaffung einer Brauchwasser-Nutzungsanlage und eines Erdtanks die notwendigen Mittel in Höhe von 5100 Euro einzustellen.
Beim Punkt Labormittel gilt es, durch geeignete Maßnahmen die laufenden …mehr:

http://www.schwaebische.de/region_artikel,-Baerenthals-Klaeranlage-braucht-zu-viel-Trinkwasser-_arid,10489171_toid,692.html

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Bad Urach: Becken entlastet Kläranlage

Direkt an der Erms entsteht derzeit ein neues Regenüberlaufbecken. 1,3 Millionen Euro werden investiert, im Spätherbst soll das Bauwerk fertig sein
Zwischen Dettingen und Bad Urach lässt die Stadt ein neues Regenüberlaufbecken (RÜB) bauen, das über den dort verlaufenden Hauptsammler an die Metzinger Kläranlage angebunden ist. Falls schwere Niederschläge über Urach niedergehen, dient das RÜB als Zwischenspeicher, der Teile des Wassers zurückhält, um damit die Kläranlage in der Nachbarstadt zu entlasten. Wenn wieder…

http://www.swp.de/metzingen/lokales/ermstal/Becken-entlastet-Klaeranlage;art1223006,3904388

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Sulzemoos: Alles klar

Wasserwirtschaftsamt und Landratsamt haben die Gemeinde Sulzemoos vor einer billigeren Lösung für den Bau der Kläranlage gewarnt. Die Behörden halten sie für nicht genehmigungsfähig
Der Sulzemooser Gemeinderat hat auf eindringliche Empfehlung der Genehmigungsbehörden eine günstigere Variante für den Bau der Kläranlage abgelehnt. Bei einer Informationsveranstaltung der Bürgerinitiative …mehr:

http://www.sueddeutsche.de/muenchen/dachau/sulzemoos-alles-klar-1.3057131

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Oldenburg: Schneckenpumpen zur Regulierung Starkregen

Der OOWV hat auf der Kläranlage Oldenburg vier Schneckenpumpen erneuert. Diese LANDY Schneckenpumpen regulieren bei Starkregen die Mischwasserbehandlung und tragen damit zur Entlastung des Kanalnetzes der Stadt Oldeburg bei.
In eine Pressemitteilung vom 9. Juni spricht OOWV von eine hervorragende Ausführung. Mehr:

http://www.landustrie.nl/de/neuigkeiten/neuigkeiten/archive/2016/06/article/schneckenpumpen-zur-regulierung-starkregen-88.html

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Chemnitz: Mengenbegrenzung im Zulauf

Die HOLINGER Ingenieure GmbH plant für den Zulauf des Regenüberlaufbeckens (RÜB) auf der Zentralkläranlage Chemnitz eine Erfassung und Regelung der Zulaufmengen, damit die Zulaufsituation künftig aktiv beeinflusst werden kann. Hierfür wird im Zulaufkanal eine neue Messstrecke integriert und der Zulauf zum RÜB wird mit den notwendigen Armaturen ausgerüstet. Die Realisierung ist Ende 2016 vorgesehen. Mehr:

http://de.holinger.com/news/details/?tx_ttnews%5Byear%5D=2016&tx_ttnews%5Bmonth%5D=07&tx_ttnews%5Bday%5D=18&tx_ttnews%5Btt_news%5D=2872&cHash=2a255965650990f767f28cbd3707b9d5

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Mannheim: Untersteller weiht Anlage zur Beseitigung von Spurenstoffen im Klärwerk ein

Umweltminister Franz Untersteller hat die Pulveraktivkohleanlage im Klärwerk Mannheim eingeweiht. Die größte Anlage ihrer Art in Baden-Württemberg beseitigt Spurenstoffe wie Arzneimittel, Hormone oder Flammschutzmittel aus dem Abwasser.
„Damit geht die Reinigungsleistung der Kläranlage nun deutlich über die bestehenden Mindestanforderungen hinaus“, betonte der Minister. „Außerdem konnte in Mannheim zum ersten Mal in ganz Deutschland nachgewiesen werden, dass die gezielte Elimination von Spurenstoffen auch bei großen Kläranlagen in der Praxis funktioniert. Das Land hat die insgesamt zehn Millionen Euro kostende Maßnahme daher gerne mit zwei Millionen Euro bezuschusst.“
„Leider finden wir inzwischen in fast allen unserer Flüsse und Seen Spurenstoffe“, erklärte Franz Untersteller weiter. Die sogenannte vierte Reinigungsstufe leiste einen wichtigen Beitrag, die Gewässer und sensible Gewässerorganismen zu schützen. „Ich wünsche mir, dass das Leuchtturmprojekt in Mannheim Vorbild für weitere Betreiber im Land sein wird“, sagte der Umweltminister. „Die Landesregierung unterstützt die Kommunen beim Bau dieser Anlagen mit einem Förderbonus in Höhe von 20 Prozent.“
Nach Stuttgart und Karlsruhe befindet sich in Mannheim die drittgrößte Kläranlage Baden-Württembergs.
Insgesamt sind derzeit in Baden-Württemberg elf Anlagen zur Spurenstoffelimination („4. Reinigungsstufe“) in Betrieb. Drei weitere Anlagen sind im Bau, vier weitere in Planung.

http://www.baden-wuerttemberg.de/de/service/presse/pressemitteilung/pid/untersteller-weiht-anlage-zur-beseitigung-von-spurenstoffen-im-klaerwerk-mannheim-ein/

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Oldenburg:Schneckenpumpe überhaupt nicht langsam

Baustein zur Entlastung des Kanalnetzes – Förderleistung um 25 Prozent erhöht
Der OOWV hat eine halbe Million Euro investiert. Anfang Juli wird das Pumpwerk gestartet.
Der OOWV hat auf der Kläranlage Oldenburg vier große Schneckenpumpen zur Mischwasserbehandlung erneuert. Die vier Pumpen des Zulaufpumpwerkes waren seit 1969 in Betrieb und dienten bis zur Erweiterung der Kläranlage im Jahr 1992 als Hauptpumpwerk der Kläranlage in Oldenburg. Seit 1992 regulieren sie bei Starkregen die Mischwasserbehandlung und tragen damit zur Entlastung des Kanalnetzes …mehr:

http://www.nwzonline.de/oldenburg/wirtschaft/schneckenpumpe-ueberhaupt-nicht-langsam_a_31,0,1244537554.html

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Untere Döllnitz: Gift war gestern – Rattenjagd professionalisiert

Der Abwasserverband „Untere Döllnitz“ geht neue Wege bei der Schädlingsbekämpfung. Von der Hamburger Firma Anticimex wurden zwei neuartige Rattenfallen gemietet, in denen die ahnungslosen Nager von Bewegungsmeldern erkannt und blitzschnell getötet werden.

Die neuen Fallen führen Statistiken auf elektronischem Wege. So bekommen die AV-Mitarbeiter wöchentliche
Meldungen darüber, wie viele Abschüsse es gab. „In den ersten Einsatzwochen der Fallen“, so Linke
weiter, „zählten wir in der Kanalisation unter der Straße Am Langen Rain fünf Abschüsse, in der Theodor- Körner-Straße waren es zwölf. Dank dieser genauen Zahlen können wir die Fallen gezielter aufstellen. Wir überlegen bereits, wo wir das als Nächstes tun.“

Zwei Jahre lang testet der Abwasserverband „Untere Döllnitz“ die elektronischen Rattenfallen. Reparaturen und Wartung …
Lesen Sie hier den ganzen Artikel in der Sächsischen Wasserzeitung.

https://www2.anticimex.com/de-DE/Presse-und-News/presse/2016/gift-war-gestern–rattenjagd-professionalisiert/

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Freisen: Über 97.000 Euro für eine Fremdwasserentflechtungsmaßnahme: Umweltstaatssekretär Krämer übergibt Zuwendungsbescheid an die Gemeinde

Im Rahmen der „Aktion Wasserzeichen“ bezuschusst das Umweltministerium mit über 97.000 Euro eine Fremdwasserentflechtungsmaßnahme im Ortsteil Asweiler der Gemeinde Freisen. Einen entsprechenden Zuwendungsbescheid überreichte Umweltstaatssekretär Roland Krämer Bürgermeister Karl-Josef Scheer und dem Ortsvorsteher von Asweiler, Harald Borger.
„Durch das Vermeiden von Einleiten von Fremdwasser in Kläranlagen wird die Leistungsfähigkeit der Abwasserbehandlungsanlagen wesentlich effizienter“, betont Staatssekretär Krämer. Er begrüßt daher die Maßnahme in der Gemeinde Freisen, „die aktiv zum Umweltschutz beiträgt. Wassermengen, die von ihrer Herkunft und Beschaffenheit her nicht gereinigt werden müssen, sollten auch nicht in Abwasseranlagen eingeleitet werden. So wird der Geldbeutel der Gebührenzahler entlastet, und das unbelastete Oberflächenwasser bleibt dem natürlichen Wasserkreislauf erhalten.“
Im Rahmen der Fremdwasserentflechtungsmaßnahme, die in mehreren Bauabschnitten erfolgen soll, ist der Bau eines 304 Meter langen Kanals beabsichtigt. Dadurch werden der Oberlauf des Brombachs sowie 34 ha Wiesen- und Weideland vom Mischwasserkanal abgekoppelt. Fremdwasser ist grundsätzlich sauberes Wasser und gehört nicht in die Kanalisation. Eine übermäßige Belastung von Kläranlagen mit Fremdwasser führt zu Nachteilen im Gewässerschutz und in der Wirtschaftlichkeit der Anlagen.
Die „Aktion Wasserzeichen – Förderprogramm zur Regenwasserbewirtschaftung“ ist ein Programm des saarländischen Ministeriums für Umwelt und Verbraucherschutz, mit dem die Gemeinden und Städte des Saarlandes bei ihren Bemühungen, Fremdwasser von reinigungsbedürftigem Abwasser zu trennen, finanziell unterstützt werden. Es wird aus Mitteln der Abwasserabgabe gespeist.

http://www.saarland.de/SID-0D20AFD6-379C8114/212858.htm

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Ansbach: Baumassnahme schreitet voran

Zur Sanierung von verschiedenen Mischwassereinleitungen in die fränkische Rezat im Kerngebiet von Ansbach wird ein tiefliegender Stauraumkanal DN 2500 mit abschließendem Hochwasserpumpwerk gebaut.
Zwischenzeitlich ist der rd. 600 m lange Stauraumkanal in unterirdischer Bauweise (Vortrieb) vollständig fertiggestellt und es läuft der Bau des Hochwasserpumpwerks in unmittelbarer Nähe zu den historischen Bauwerken der Orangerie und des Schlosses. Das Projekt mit einem Bauvolumen von rd. 6,6 Mio. EUR brutto ist eine gemeinsame Planung der Dr. Pecher AG (Erkrath) sowie der Dr.-Ing. Pecher und Partner Ingenieurgesellschaft mbH (München). Die örtliche Bauüberwachung erfolgt durch die Dr. Pecher AG, die hierzu ein eigenständiges Projektbüro in Ansbach unterhält.

http://www.pecher.de/index.php/aktuell/item/67-baumassnahme-in-ansbach-schreitet-voran

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Wallhausen: Landeszuschuss für Sammelkläranlage

Im Rahmen einer Feierstunde hat Umweltstaatssekretär Andre Baumann der Gemeinde Wallhausen heute einen Förderbescheid des Landes über rund 3,3 Millionen Euro überreicht. Damit ist der Weg frei für den Bau einer Sammelkläranlage, die die bislang betriebenen Anlagen in Wallhausen, Michelbach a. d. L., Hengstfeld und Schainbach ersetzen soll. Das Projekt kostet insgesamt etwa 6,5 Millionen Euro, die Bauzeit soll rund drei Jahre betragen.
Ein Projekt dieser Größenordnung, sagte Staatssekretär Andre Baumann, sei für eine kleinere Kommune wie Wallhausen alleine nicht zu bewältigen. Deshalb freue er sich besonders, dass der Bau der neuen Kläranlage förderfähig ist und das Land bei den Kosten einspringen kann. Die neue Kläranlage ersetze sanierungsbedürftige und veraltete Anlagen und setze den technologischen Standard der Abwasserbehandlung deutlich nach oben. „Mit mehr als drei Millionen Euro“, so der Staatssekretär, „bekommt Wallhausen einen der höchsten Förderzuschüsse in diesem Jahr. Entstehen wird eine zentralisierte Abwasserbehandlung, die effektiver, kostengünstiger und ökologischer arbeitet. Eine lohnende Investition.“
Unter anderem könnten mit der Sammelkläranlage die Stromkosten für die Abwasserbehandlung halbiert werden und der Klärschlamm, der derzeit wegen der mangelhaften Entwässerung zum Teil noch landwirtschaftlich genutzt werden muss, könne künftig vollständig thermisch genutzt werden. „Kläranlagen leisten einen unverzichtbaren Beitrag für saubere Fließgewässer“, so Staatssekretär Baumann abschließend.
Finanzielle Unterstützung auch für die Gemeinde Michelbach an der Bilz
Staatssekretär Andre Baumann hat noch einen zweiten Förderbescheid für die Modernisierung der Abwasserbehandlung im Landkreis Schwäbisch Hall übergeben. Mit 2,5 Millionen Euro wird auch die Gemeinde Michelbach an der Bilz beim Bau ihrer Sammelkläranlage vom Umweltministerium unterstützt.

http://www.baden-wuerttemberg.de/de/service/presse/pressemitteilung/pid/finanzieller-landeszuschuss-fuer-sammelklaeranlage-in-wallhausen/

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Niederschönenfeld: erhält bayernweit ersten Förderbescheid

Trink- und Abwasseranlagen sichern die Lebensqualität in den bayerischen Gemeinden. Sie zu erhalten ist eine der wichtigsten aber auch kostspieligsten kommunalen Aufgaben. Um unzumutbare finanzielle Belastungen von Bürgern und Kommunen zu vermeiden, hat das Bayerische Umweltministerium ein Förderprogramm für Härtefälle aufgelegt. Das Programm ist im Jahr 2016 mit insgesamt 30 Millionen Euro für Sanierungen von Abwasserent- und Wasserversorgungsanlagen ausgestattet. Als erster Antragsteller in Bayern erhält die Gemeinde Niederschönenfeld (Landkreis Donau-Ries) einen Förderbescheid. Die Bayerische Umweltministerin Ulrike Scharf betonte bei der Übergabe des Bescheids heute in München: „Sauberes Wasser ist unsere Lebensgrundlage. Die Wasserversorgung in unseren bayerischen Gemeinden muss sicher, die Kanäle müssen dicht und die Kläranlagen auf dem Stand der Technik sein. Bestmögliche Standards dienen dem Schutz von Mensch und Natur. Die Kommunen tragen hier eine große Verantwortung. Die finanziellen Belastungen für die Gemeinden müssen zumutbar bleiben. Deshalb unterstützen wir bayernweit Härtefälle mit einem Förderprogramm.“ Ein entsprechender Härtefall liegt vor, wenn die Pro-Kopf-Belastung einen bestimmten Betrag pro Einwohner überschreitet. Dazu werden die Investitionen der vergangenen 20 Jahre und die geplanten Sanierungsausgaben betrachtet. Auch die demographische Entwicklung der Gemeinden wird berücksichtigt. Die Förderung erfolgt mit festen Pauschalen. So gibt es beispielsweise für die Sanierung von Abwasserkanälen 150 Euro pro Meter, für deren kompletten Neubau 300 Euro pro Meter. In besonderen Härtefällen werden höhere Pauschalen gewährt. Zunächst ist das Programm auf vier Jahre ausgelegt.
Etwa 10 bis 15 Prozent der bayerischen Gemeinden dürften von dem neuen Förderprogramm profitieren. Scharf: „Die Gemeinde Niederschönenfeld hat ihre Hausaufgaben gemacht. Die geplante Erneuerung der Kläranlage, des Pumpwerks sowie die Sanierung des Schmutzwasserkanals sind optimal auf unser Härtefallprogramm abgestimmt. Die Bürger werden nun spürbar entlastet. Der Gemeinde Niederschönenfeld gebührt großes Lob für ihre vorausschauende Planung im Sinne des Umweltschutzes. Ich freue mich, den ersten Förderbescheid in Bayern an die Gemeinde Niederschönenfeld übergeben zu können.“ Wie hoch die Förderung konkret ausfällt, wird erst im Laufe der Baumaßnahmen ermittelt.

Weitere Informationen gibt es unter www.wasser.bayern.de.
http://www.stmuv.bayern.de/aktuell/presse/pressemitteilung.htm?PMNr=95/16

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Schwandorf-Wackersdorf: Bilanz der Verbandskläranlage – Einfach geklärtes Paradox

In der Schwandorfer Verbandskläranlage kommt immer weniger Wasser an, die Schmutzfracht bleibt aber gleich. Was paradox klingt, hat laut technischem Leiter Robert Merkl zwei einleuchtende Gründe, die er am Montag der Verbandsversammlung erläuterte.
Auf die Top-Reinigungsleistung der Anlage im Süden der Stadt hat die Wassermenge keine Auswirkungen. Die Werte erreichen durchweg die Stufe „1“. Besser geht’s nicht auf mechanisch-biologische Weise. Im Jahresmittel 2015 war die Anlage mit knapp 65 000 Einwohnergleichwerten ausgelastet, ausgelegt ist sie auf 110 000. Im Verbandsgebiet leben…mehr:.

Mit dem Blockheizkraftwerk, das in erster Linie mit Klärgas läuft
http://www.onetz.de/schwandorf/politik/bilanz-der-verbandsklaeranlage-schwandorf-wackersdorf-einfach-geklaertes-paradox-d1663042.html

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Weißenburg: Stadt bekommt Super-Kläranlage

Die Weißenburger Kläranlage wird zum bayernweiten Pilotprojekt. Dafür wurde jetzt vom Freistaat ein entsprechender Förderbescheid in Höhe von 2,3 Millionen Euro erteilt. Das Geld wird in eine sogenannte „vierte Reinigungsstufe“ gesteckt, die laut dem Umweltministerium eine spezielle Säuberungsleistung erbringt. So können zum Beispiel auch Arzneimittelrückstände und andere Mikroverunreinigungen …mehr:

http://www.radio8.de/nachrichten/details/artikel/weissenburg-bekommt-super-klaeranlage.html

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Stockstadt: Kläranlage

In den Riedkommunen laufen kommende Woche die letzten parlamentarischen Sitzungsrunden vor der Sommerpause an. In Stockstadt gibt es in diesem Zusammenhang einen Ortstermin: Am Dienstag, 5. Juli, kommen die Mitglieder von Bau-, Umwelt- und Verkehrsausschuss sowie Haupt- und Finanzausschuss um 19 Uhr an der Kläranlage zusammen. Die Besichtigung steht in Zusammenhang damit, dass der Bau einer zweiten Nachklärung in der Kläranlage der Gemeinde geplant ist.. Mehr:

http://www.echo-online.de/lokales/kreis-gross-gerau/stockstadt/ortstermin-an-der-klaeranlage_17040523.htm

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VEITSHÖCHHEIM: Kläranlage – Mit neuer Technik Strom sparen

202 000 Euro hat der für die Gemeinden Veitshöchheim und Margetshöchheim zuständige Abwasser-Zweckverband Maintal Würzburg in den Unterhalt seiner Verbandskläranlage in Veitshöchheim investiert. 57 000 Euro kostete die Erneuerung des Belüftungssystems der beiden Belebungsbecken und 45 000 Euro die Sanierung des Faulturmbauwerks.
1970 hatte das auf 22 000 Einwohner ausgelegte Klärwerk mit biologischer …mehr:

http://www.mainpost.de/regional/wuerzburg/Klaeranlagen;art736,9280320

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Kulmbach: Großinvestition – Stadtwerke investieren 2,5 Millionen Euro in Kläranlage

Für rund 2,5 Millionen Euro wird in der Kulmbacher Kläranlage das Blockheizkraftwerk komplett erneuert und der Gasbehälter saniert. Diese Maßnahmen sind wegen des Alters des Anlagen und der Einhaltung gesetzlicher Rahmenbedingungen erforderlich. Durch die Blockheizkraftwerke ist die Kläranlage Kulmbach in der Lage 2/3 ihres Stromverbrauchs selbst zu produzieren, in Spitzenzeiten bis zu 2 Millionen Kilowatt pro Stunde.
Aufgrund der Baumaßnahmen kommt es in nächster Zeit zu einer vermehrten Abfackelung …mehr:

http://www.radio-plassenburg.de/grossinvestition-kulmbacher-stadtwerke-investieren-25-millionen-euro-in-klaeranlage-3527039/

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Michelbach: Erweiterung der Kläranlage

Michelbach an der Bilz im Landkreis Schwäbisch Hall legt seine beiden kommunalen Kläranlagen zusammen. Damit soll die Kapazität für die Abwasserbehandlung und deren Zuverlässigkeit erhöht werden. Das Umweltministerium unterstützt das Bauvorhaben mit über 2,5 Millionen Euro.
Umweltstaatssekretär Andre Baumann hat heute den Förderbescheid in Michelbach übergeben: „Eine größere Anlage ist leichter zu steuern, sie braucht weniger Personal und benötigt weniger Energie. Kurz: Die Kläranlage in Michelbach wird effizienter und damit zukunftsfähig.“
Moderne Kläranlagen leisten einen bedeutenden Beitrag zum Umweltschutz
Baden-Württemberg zeichne sich auf dem Gebiet der Abwasserentsorgung durch ein international vorbildliches extrem hohes Niveau aus, erläuterte Baumann. Annähernd 100 Prozent der Menschen beziehungsweise Haushalte im Land seien heute an Kläranlagen angebunden. Diese zukunftsfähig zu machen sei ein wichtiger Teil der kommunalen Daseinsvorsorge und ein bedeutender Beitrag zum Umweltschutz. „Moderne Anlagen verringern zum Beispiel durch die Phosphorelimination den Nährstoffeintrag in die Gewässer. Schaumberge auf Flüssen gehören bei uns zum Glück der Vergangenheit an“, sagte Staatssekretär Baumann.

http://www.baden-wuerttemberg.de/de/service/presse/pressemitteilung/pid/erweiterung-der-klaeranlage-in-michelbach-an-der-bilz/

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Elschbach: Anschluss der Ortsgemeinden Altenkirchen und Frohnhofen an die Kläranlage Elschbach

Bessere Wasserqualität für den Kohlbach und den Glan
Die Struktur- und Genehmigungsdirektion Süd hat der Verbandsgemeinde Schönenberg-Kübelberg die Genehmigung für den Bau und Betrieb einer Pumpstation mit Verbindungssammler erteilt. „Die Pumpstation und der Verbindungssammler dienen dem leitungsgebundenen Anschluss von Altenkirchen und Frohnhofen an die Kläranlage Elschbach“, erläuterte Vizepräsident Dr. Hannes Kopf.

Das Abwasser aus den Ortsgemeinden Altenkirchen und Frohnhofen wird derzeit gemeinsam in der Kläranlage Altenkirchen gereinigt. Die biologische Reinigungsstufe der Kläranlage Altenkirchen ist jedoch veraltet und genügt nicht mehr den wasserwirtschaftlichen Anforderungen. Das Abwasser aus Altenkirchen und Frohnhofen wird deshalb zukünftig zur Kläranlage Elschbach geleitet und dort mitgereinigt. Für den Anschluss nach Elschbach sind hierzu die Errichtung eines Pumpwerks am Standort der Kläranlage Altenkirchen sowie die Verlegung eines Verbindungssammlers zwi-schen der Ortsgemeinde Altenkirchen und der Ortsgemeinde Ohmbach erforderlich. Über das Kanalnetz der Ortsgemeinde Ohmbach wird das Abwasser der Kläranlage Elschbach zugeleitet.

Mit Stilllegung der Kläranlage Altenkirchen entfällt die kontinuierliche Einleitung von Abwasser in den Kohlbach. Es wird damit der Eintrag von Nähr- und Schadstoffen in den Kohlbach reduziert und dort ein wesentlicher Beitrag zur Erreichung der Umweltziele der EG-Wasserrahmenrichtlinie geleistet.

Zeitgleich wird auch die Kläranlage Elschbach mit der besten verfügbaren Technik ausgestattet. Die Abwasserreinigung wird im Bereich der chemischen Phosphatelimination verfahrenstechnisch optimiert und somit auch eine weitergehende Reduzierung der Nährstoffeinträge in den Glan erreicht.

Durch beide Maßnahmen wird die Wasserqualität des Kohlbachs und des Glans verbessert.
Die Maßnahmen werden durch die Verbandsgemeinde Schönenberg-Kübelberg begleitet. Die Gesamtkosten der Maßnahme belaufen sich auf rund 2,7 Millionen Euro. Hier werden beim Ministerium für Umwelt, Energie, Ernährung und Forsten für den Ausbau der Abwasseranlagen und zur Erreichung der Umweltziele der EG-Wasserrahmenrichtlinie Fördermittel beantragt.

http://www.sgdsued.rlp.de/icc/Internet/nav/f3c/broker.jsp?uMen=f3c705e6-8f8d-a811-6d16-9bb102700266&uCon=1c7608d2-3eb4-a551-91c6-2ff0c5826846&uTem=aaaaaaaa-aaaa-aaaa-aaaa-000000000042

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Zingst: Kläranlage wird ausgebaut

Das Klärwerk in Zingst wird um zwei Bio-Kompaktbecken erweitert. Künftig kann das Abwasser von bis zu 26000 Menschen gereinigt werden. Die Investitionssumme beträgt rund 1,8 Millionen Euro.
Eine weiter wachsende Bettenzahl in Zingst (Vorpommern-Rügen) macht es notwendig: Am Donnerstag ist Richtfest für die inzwischen fünfte Erweiterung der Kläranlage in dem Seeheilbad gefeiert worden. Der Bau von zwei Bio-Kompaktbecken für die Behandlung des Abwassers von zusätzlich 6400 Menschen, mehr:

http://www.ostsee-zeitung.de/Region-Rostock/Ribnitz-Damgarten/Wirtschaft/Klaeranlage-wird-ausgebaut

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Dülken: Zwei Millionen Euro gegen den Gestank

„Die Kläranlage in Dülken ist total überlastet!“ – mit diesem Vorwurf konfrontierte der BUND Kreis Viersen kürzlich den Niersverband, der die Kläranlage an der Nette betreibt. Dort heißt es nun: „Von einer Überlastung der Kläranlage in Dülken kann keine Rede sein.“
Dr. Ulrich Otto, Abteilungsleiter Abwasser beim Niersverband, der im Auftrag der Kommunen und des Kreises …mehr:

http://www.stadt-spiegel-viersen.de/staedte-und-gemeinden/viersen/zwei-millionen-euro-gegen-den-gestank-aid-1.6064352 

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Kläranlage Krättenbach: Am Tag der offenen Tür wurde die Fertigstellung des „ersten Bauabschnitts“ gefeiert.

Durch diesen ist die Abwasserreinigung für das jetzige Einzugsgebiet der Kläranlage Krättenbach, das ca. 6.500 Einwohner aus Rommelshausen umfasst, sichergestellt.

Da bereits die Vorplanung aufgezeigt hatte, dass die Sanierung der bestehenden Tropfkörperanlage nicht wirtschaftlich ist, wurde im Zuge dieser Maßnahmen auch die Verfahrenstechnik der Anlage auf ein Verfahren mit belebtem Schlamm umgestellt.
Zunächst wurde ein neuer Schlammspeicher mit einem Gesamtvolumen von knapp über 1.000 m³ errichtet, der mehrere Funktionen der Schlammbehandlung erfüllt. Danach wurde der ältere, kleine Denitrifikationstropfkörper abgebrochen, um Platz für die Erweiterung des Betriebsgebäudes mit der erforderlichen Gebläsestation schaffen zu können. Die bestehende Bausubstanz wurde in den Erweiterungsbau integriert.
Letzter wichtiger Schritt war dann der Umbau der sehr tiefen Emscherbrunnen zum Belebungsbecken 1. Hier steht jetzt ein Belebungsbeckenvolumen von 1.215 m³ zur Verfügung.
Alle Maßnahmen mussten im laufenden Betrieb umgesetzt werden.

http://www.weber-ing.de/de/news/newsansicht.html?news_id=167

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STAßFURT: HAVARIE Kanal – bricht ein

Havarie in der Staßfurter Salzstraße. Auf einer Länge von etwa sieben Metern ist hier ein Mischwasserkanal eingebrochen. Mitarbeiter des Wasser- und Abwasserzweckverbandes (WAZV) Bode-Wipper sowie der Hohenerxlebener Baufirma Schumann waren gestern bis in den Abend…mehr:

http://www.volksstimme.de/lokal/sta%C3%9Ffurt/havarie-in-stassfurt-kanal-bricht-ein

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WALLDORF: Kläranlage wird deutlich teurer

Die Sanierung und der Neubau der Mörfelder Kläranlage wird statt 20,6 Millionen Euro nun 26,7 Millionen Euro kosten. Das Großprojekt wird über eine Anhebung der Abwassergebühren finanziert.
Sanierung und Neubau der Mörfelder Kläranlage haben noch gar nicht begonnen, da machen die Kosten schon einen ordentlichen Sprung. Rechnete die Stadt vor einem Jahr noch mit einer Investition von rund 20,6 Millionen, sind nun 26,7 Millionen Euro veranschlagt. Im Bauausschuss ist das Konzept für die neue Kläranlage nun vorgestellt und …mehr:

http://www.fr-online.de/kreis-gross-gerau/moerfelden-walldorf-klaeranlage-wird-deutlich-teurer,1473014,34367170.html

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Vestenbergsgreuth: Zeitplan für Kläranlagen-Sanierung droht zu kippen

Wasserwirtschaftsamt bemängelt Nachklärung
VESTENBERGSGREUTH – Der Zeitplan für die Sanierung der Kläranlage in Vestenbergsgreuth droht ins Wanken zu geraten. Das Wasserwirtschaftsamt hat signalisiert, dass die eingereichten Umbaupläne so nicht genehmigt würden. Bürgermeister Helmut Lottes informierte den Gemeinderat in der Sitzung am Montagabend über diese neue und für die Beteiligten überraschende Entwicklung. Mehr:

http://www.nordbayern.de/region/hoechstadt/zeitplan-fur-klaranlagen-sanierung-droht-zu-kippen-1.5235029?searched=true

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Wesel: Der Kanal-Brief kann in die Tonne

Der heiß diskutierte „Anhörungsbogen“ aus dem Fachbereich Finanzen zum Thema Fehleinleitungen ist gegenstandslos. Nun soll im Dialog nach Lösungen gesucht werden – wenn es überhaupt nötig ist. Mehr:

http://www.rp-online.de/nrw/staedte/wesel/der-kanal-brief-kann-in-die-tonne-aid-1.6045565

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WALLHAUSEN: Land gibt 3,28 Millionen Euro für Abwasser von Wallhausen

Die Gemeinde Wallhausen nimmt ein Jahrhundertprojekt in Angriff: den Bau einer Kläranlage, die alle vier bestehenden Kläranlagen ersetzen wird. mehr :

http://www.swp.de/crailsheim/lokales/landkreis_schwaebisch_hall/Land-gibt-3-28-Millionen-Euro-fuer-Abwasser-von-Wallhausen;art1223081,3873559

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Schwalmtal: Klärteam-Idee spart fünf Millionen Euro

Wegen neuer Vorschriften muss die Kläranlage am Pletschweg vergrößert werden. Für einen Umbau waren zunächst sieben Millionen Euro veranschlagt. Mitarbeiter hatten Ideen, wie sich die Anlage für weit weniger Geld erweitern lässt…mehr:

http://www.rp-online.de/nrw/staedte/viersen/klaerteam-idee-spart-fuenf-millionen-euro-aid-1.6021635

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SCHWÄBISCH HALL: 3,5 Millionen für Kläranlagen – Räte lassen sich Sanierungskonzept erläutern

Eine Edelstahlabdeckung samt Heizung: Was sich wie die Ausstattung eines Whirlpools anhört, soll in der Haller Kläranlage eingebaut werden… mehr :

http://www.swp.de/schwaebisch_hall/lokales/schwaebisch_hall/art1223143,3871710

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Eriskirch: Ozon soll Keime in der Schussen abtöten

Grund für Badeverbot: Starkregen mit überbordenden Wassermengen kann die Kapazitäten von Kläranlagen sprengen
„Den Letzten beißen die Hunde“ heißt ein altes Sprichwort. Jetzt haben sie in Eriskirch zugebissen. Die Bürger der Seegemeinde sind nämlich die letzten im Glied der insgesamt 230 000 Menschen im gesamten Schussental, deren mehr oder weniger gut gereinigte Abwässer in der Schussen und letztendlich im Bodensee …mehr:

http://www.schwaebische.de/region_artikel,-Ozon-soll-Keime-in-der-Schussen-abtoeten-_arid,10459245_toid,308.html

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MICHELBACH: Neue Kläranlage kostet 4,4 Millionen

Michelbach bekommt eine zentrale Kläranlage. Die Anlage in Steinbrück wird still gelegt. Gestern hat das Umweltministerium den Förderbescheid übergeben…mehr:

http://www.swp.de/schwaebisch_hall/lokales/schwaebisch_hall/art1223143,3873636

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Backnang : Immenser Schaden nach Brand in Kläranlage

Ein offenes Feuer in der Trocknungsanlage der Kläranlage in Backnang hat am Pfingstmontag einen Sachschaden von rund 100.000 Euro angerichtet. Diese und weitere Meldungen der Polizei aus der Region Stuttgart. Mehr:

http://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.blaulicht-aus-der-region-stuttgart-immenser-schaden-nach-brand-in-klaeranlage.206e8239-3c1a-4f49-b0a4-a67072e61c8e.html

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Trossingen: Land fördert Kanalsanierung

Zuschuss von 580 000 Euro deckt 80 Prozent der Kosten in diesem Jahren ab
Das Regierungspräsidium Freiburg hat Kanalsanierungen der Gemeinde Trossingen mit 580300 Euro bezuschusst. Das sind 80 Prozent der Gesamtkosten in diesem Jahr, die sich auf rund 725000 Euro belaufen. Mehr:

http://www.schwaebische.de/region_artikel,-Land-foerdert-Kanalsanierung-in-Trossingen-_arid,10466577_toid,690.html

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Erbach: Kläranlage wächst

Blockheizkraftwerk ist angeschlossen – Fermenter und Gasspeicher werden aufgerichtet
Die Erbacher Kläranlage wächst, denn die vom Gemeinderat beschlossene Erweiterung der Anlage um eine Hochlastfaulung mit Blockheizkraftwerk (BHKW) wird eingebaut. Die Bauarbeiten laufen gut, auch wenn es eine kleine Verzögerung im Ablauf gibt. Mehr:

http://www.schwaebische.de/region_artikel,-Erbacher-Klaeranlage-waechst-_arid,10467369_toid,228.html

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Sulzemoos: Wenn die Kläranlage zwei Millionen Euro mehr kostet

5,9 Millionen Euro kostet Sulzemoos die neue Anlage – doch die Gemeinde hätte sie auch für weniger als die Hälfte haben können. Das behauptet jedenfalls ein Anbieter aus Erlangen. Mehr:

http://www.sueddeutsche.de/muenchen/dachau/sulzemoos-warum-billiger-wenns-auch-teurer-geht-1.3005820

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TAUBERBISCHOFSHEIM: Ugandische Spezialisten besuchten Kläranlage

Direkt von der IFAT, der Weltleitmesse für Wasser-, Abwasser-, Abfall- und Rohstoffwirtschaft in München, nach Tauberbischofsheim: Eine Delegation aus Uganda besuchte unlängst die Kläranlage der Kreisstadt, um sich bei den Mitarbeitern der städtischen Einrichtung über die hiesige Abwasseraufbereitung zu informieren. Immer wieder ist die Kläranlage eine beliebte Station bei ausländischem Fachpublikum, heißt es in einer städtischen Pressemeldung.Mehr:

http://www.mainpost.de/regional/main-tauber/Abwasser-Klaeranlagen;art775,9249670

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Melle: investiert 100.000 Euro in Kläranlage

Die Stadt investiert knapp 100.000 Euro in die Kläranlage in Melle-Mitte. Der Verwaltungsausschuss der Stadt hatte einen entsprechenden Auftrag an eine Fachfirma vergeben..mehr:

http://www.noz.de/lokales/melle/artikel/726710/stadt-melle-investiert-100000-euro-in-klaranlage

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Weidachtal: Kunstprojekt Kläranlage in knallrot

Das Kunstprojekt „Kläranlage Weidachtal“ kann im Rahmen von Rems-Total erstmalig besichtig werden. Die Stadt Fellbach bietet einen Tag der offenen Tür an.
Neugierig linsen Wanderer und Radler im Weidachtal seit längerer Zeit hinüber zu den knallroten Betonzylindern. An diesem Sonntag kann die Öffentlichkeit ihre Neugierde stillen, der 2002 stillgelegte Teil der Kläranlage darf erstmals besichtigt werden…mehr:

http://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.klaeranlage-weidachtal-kunstprojekt-in-knallrot.6bd3f4f3-d993-4a3b-b4c6-e355729eddb0.html

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Kißlegg: Kläranlage kann saniert werden

Die Sanierungsarbeiten im Bereich der Kläranlage Kißlegg können beginnen. Der Gemeinderat hat in seiner jüngsten Sitzung einstimmig die dafür im Haushalt vorgesehenen Mittel bereitgestellt.
Die Firma Lohr aus Ravensburg wird für rund 379828 Euro die Steuerungs- und Prozessleittechnik einschließlich des Leitsystems erneuern. Mehr:

http://www.schwaebische.de/region_artikel,-Klaeranlage-Kisslegg-kann-saniert-werden-_arid,10468867_toid,719.html

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KIST: Kläranlage läuft auf Störbetrieb

Durch den Starkregen ist die gemeindliche Kläranlage in Mitleidenschaft gezogen worden. Das teilte Bürgermeister Volker Faulhaber dem Kister Gemeinderat mit. Die Becken seien zwar nicht übergelaufen, aber die Elektrik…mehr:

http://www.mainpost.de/regional/wuerzburg/Klaeranlagen-Starkregen-Verhandlungen;art736,9249986

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Darmstadt: Chemie gleich hundertfach

Südhessen ist das Grund- und Trinkwasser stärker mit Chemikalien belastet als bislang bekannt. Das geht aus einer schon im September fertiggestellten, aber erst jetzt veröffentlichten Untersuchung hervor, die das Hessische Landesamt für Naturschutz, Umwelt und Geologie in Auftrag gegeben hat. Demnach wird die Qualität des Wassers nicht nur durch Abwässer der Kläranlage Darmstadt beeinträchtigt, sondern offenkundig auch durch Abwässer aus dem Industrieklärwerk des Pharmaunternehmens Merck. Mehr:

http://www.wiesbadener-kurier.de/politik/hessen/chemie-gleich-hundertfach_16975365.htm

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GRETTSTADT: Neue Kläranlage geht feierlich in Betrieb

Mit einem feierlichen Festakt, der sich an den Gottesdienst mit Segnung durch Pfarrer Thomas Amrehn und Pfarrerin Monika Roth-Stumptner anschloss, wurde die neue Kläranlage in Grettstadt offiziell ihrer Bestimmung übergeben.
Bürgermeister Ewald Vögler gab einem Rückblick auf die Bauzeit. Eine Kläranlage gibt es in Grettstadt seit 1975. Damals ging die ehemalige Teichkläranlage…mehr:

http://www.mainpost.de/regional/schweinfurt/Klaeranlagen-Pfarrer-und-Pastoren;art763,9248121

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Chemnitz: Festveranstaltung zum 100-jährigen Jubiläum der Zentralkläranlage

Auf dem 100-jährigen Jubiläum der Zentralkläranlage Chemnitz fand eine Festveranstaltung statt, an dem unser Herr Alt einen Vortrag mit dem Thema „Nachhaltige Planung und Optimierung von abwassertechnischen Systemen im Lichte heutiger Anforderungen“ gehalten hat. Mit einem musikalischen Rahmenprogramm wurde das Festkolloquium mit Referaten zu aktuellen Themen der Siedlungswasserwirtschaft begleitet und gebührend gefeiert. Bei Fragen steht Ihnen unser Herr Alt gerne zur Verfügung. Mehr:

http://www.hydro-ingenieure.de/festveranstaltung-zum-100-jaehrigen-jubilaeum-der-zentralklaeranlage-chemnitz/

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Burgebrach: erweitert die kommunale Kläranlage für 570 000 Euro

Die Verwaltungsgemeinschaft Burgebrach setzt künftig auf eine energiesparende Klärschlammstabilisierung im sogenannten Anaerobreaktor und eine energetische … unter:

http://www.infranken.de/regional/artikel_fuer_gemeinden/Burgebrach-erweitert-die-kommunale-Klaeranlage-fuer-570-000-Euro;art154303,1903597

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Heusenstamm: „Reinigung dringend geboten“

Tauchen im warmen Schlamm der Kläranlage
Spätestens alle 25 bis 30 Jahre sollte der Faulturm einer Kläranlage gereinigt werden. An der verlängerten Schlossstraße ist dies nun fällig. Deshalb war gestern ein Taucher in der schlammigen Brühe, um zu untersuchen, was die Fachleute darin erwartet. Mehr:

http://www.op-online.de/region/heusenstamm/tauchen-warmen-schlamm-klaeranlage-heusenstamm-6432907.html
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Ascheberg: Zu Besuch in der Kläranlage

Die Kläranlage ist Stromfresser Nummer eins im kommunalen Haushalt, wie die Energieanalyse 2011 ergeben hatte. Daraufhin investierte die Gemeinde Ascheberg fast 500.000 Euro in die Anlage. Wir haben …mehr:

http://www.muensterlandzeitung.de/bilder/herbern/cme175990,5219807

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St. Georgen: Ersatzteil für Kläranlage wiegt stolze 1,8 Tonnen

Eine im wahrsten Sinne schwierige Geburt war das. Denn das Ersatzteil der Kläranlage ist zehn Meter lang und wiegt stolze 1,8 Tonnen. Geliefert wurde es passgenau am Haken. Der Grund für die Lieferung war die Ersetzung einer Schneckenpumpe. Mehr:

http://www.suedkurier.de/region/schwarzwald-baar-heuberg/st-georgen/Ersatzteil-fuer-Klaeranlage-wiegt-stolze-1-8-Tonnen;art410944,8707805

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Triberg: Kläranlage auf neuen Stand gebracht

Weitere Investitionen sind aber notwendig – und: Arzneimittelrückstände sind nur mit Chemie zu beseitigen
Seit fast sechs Jahren ist der Betrieb der Verbandskläranlage nur geduldet. Für eine erneute wasserrechtliche Erlaubnis sind Investitionen nötig, die zum Teil bereits umgesetzt wurden. Mehr:

http://www.suedkurier.de/region/schwarzwald-baar-heuberg/triberg/Klaeranlage-auf-neuen-Stand-gebracht;art410964,8736869

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AHAUS: Spurenstoffe filtern -Neue Stufe fürs Klärwerk?

Drei Reinigungsstufen durchläuft das Ahauser Abwasser bisher. Doch die sind noch zu grob, um sogenannte Spurenstoffe aus dem Wasser zu filtern. Von der Verwaltung wird gerade geprüft, wie das Wasser in Zukunft davon gereinigt werden könnte. Das ist zwar rechtlich noch nicht vorgeschrieben, aber aktuell könnte der Bau einer neuen Reinigungsstufe noch gefördert werden – mit bis zu 70 Prozent. Die Baukosten…mehr:

http://www.muensterlandzeitung.de/staedte/ahaus/Spurenstoffe-filtern-Neue-Stufe-fuers-Klaerwerk;art977,3020021

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Selters: Wartungsarm, präzise und sauber: Warum Sie über Schlauchpumpen zur Fällmitteldosierung nachdenken sollten

Schlauchpumpen zur Fällmitteldosierung

Bei der Dosierung von Fällungsmitteln zur Phosphateliminierung entschloss man sich im Hauptklärwerk der Verbandsgemeinde Selters, neue Wege zu gehen: Anstelle der für diese Aufgabe traditionell verwendeten Membranpumpen setzt man auf die Qdos-Schlauchdosierpumpe von Watson-Marlow – mit Erfolg: Wartung und Instandhaltung der Dosieranlage konnten deutlich reduziert werden. - Schlauchpumpen zur Dosierung von Fällungsmitteln
Die Verbandsgemeindewerke Selters im Westerwald betreiben zur Reinigung der anfallenden Abwässer eine moderne Kläranlage mit angeschlossenem semi-zentralem Klärschlamm- Behandlungszentrum. Durch die Zentralisierung …mehr:

http://www.process.vogel.de/wartungsarm-praezise-und-sauber-warum-sie-ueber-schlauchpumpen-zur-faellmitteldosierung-nachdenken-sollten-a-536040/?cmp=nl-254&uuid=1DC4B9E7-1718-4A70-B3EA-0C6A17F0F654

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SCHERMBECK: Kläranlage wird saniert -Bagger haben schon mächtig gewühlt

Ein riesiges Loch in der bisherigen Weide zwischen Kläranlage und ehemaliger Gietlingsmühle ist nur der Anfang einer Baumaßnahme, die 2020 enden soll. Der Lippeverband erweitert die Kläranlage…mehr:

http://www.muensterlandzeitung.de/staedte/schermbeck/Klaeranlage-wird-saniert-Bagger-haben-schon-maechtig-gewuehlt;art4250,3028886

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Ellewick: Radarreflektor installiert -Kontakt zum Auge im Weltall

Ein Radarreflektor steht seit einigen Tagen auf dem Gelände der Kläranlage. Aufgestellt wurde er von der Bezirksregierung Köln und der Technischen Universität Clausthal. Es handelt sich um den ersten Referenzpunkt für ein neues satellitengestütztes Messverfahren. Mehr:

http://www.muensterlandzeitung.de/staedte/vreden/Radarreflektor-installiert-Kontakt-zum-Auge-im-Weltall;art969,3037119

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DRESDEN: Kaditzer Klär-Labyrinth wächst

Die Stadtentwässerung baut für die Zukunft. Bald kann viel mehr Abwasser gereinigt werden.
Kirsten Bollrich steht vor einer Betonwand, schaut prüfend nach oben. Über neun Meter ragt der Bau empor, durch den bereits in gut einem halben Jahr Abwasser strömen wird. Doch bis dahin ist noch viel zu tun. Deshalb ist die Projektleiterin der Dresdner Stadtentwässerung für den Ausbau …mehr:

http://www.sz-online.de/nachrichten/kaditzer-klaer-labyrinth-waechst-3393747.html

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Delitzsch: Abwasserverband modernisiert sein Klärwerk

Delitzsch. C Ziel ist es, alle Anlagenteile des Klärwerkes über ein neues Prozessleitsystem (PLS) zu betreiben. Durch die Steuerung der einzelnen Anlagenteile der Kläranlage über dieses moderne PLS erhofft sich der AZVD einerseits Energieeinsparungen und andererseits mehr Konstanz bei der Einhaltung der Ablaufwerte des gereinigten Abwassers. Mehr:

http://www.lvz.de/Region/Delitzsch/Abwasserverband-Delitzsch-modernisiert-sein-Klaerwerk

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AHAUS: Spurenstoffe filtern – Neue Stufe fürs Klärwerk?

Drei Reinigungsstufen durchläuft das Ahauser Abwasser bisher. Doch die sind noch zu grob, um sogenannte Spurenstoffe aus dem Wasser zu filtern. Von der Verwaltung wird gerade geprüft, wie das Wasser in Zukunft davon gereinigt werden könnte. Das ist zwar rechtlich noch nicht vorgeschrieben, aber aktuell könnte der Bau einer neuen Reinigungsstufe noch gefördert werden – mit bis zu 70 Prozent. Die Baukosten für so eine Anlage liegen je nach Verfahren zwischen zwei und 2,6 Millionen Euro. Mehr:

http://www.muensterlandzeitung.de/staedte/ahaus/Spurenstoffe-filtern-Neue-Stufe-fuers-Klaerwerk;art977,3020021

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Spröda entsorgt ab 2018 nach Delitzsch

Die Sprödaer bekommen ein neues Abwasserentsorgungsnetz. Ab 2018 werden die Abwässer zentral in der Delitzscher Kläranlage gereinigt. Die Bauarbeiten für das Leitungssystem beginnen 2017 und werden in zwei Bauabschnitten erfolgen. Noch in diesem Herbst erfolgen die Ausschreibungen dazu europaweit. Im Februar soll Baustart sein. Mehr:

http://www.lvz.de/Region/Delitzsch/Sproeda-entsorgt-ab-2018-nach-Delitzsch

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Ruhrverband will Kläranlage in Witten-Herbede aufgeben

Der Ruhrverband will seine Kläranlage in Herbede aufgeben. Das Abwasser aus Herbede soll stattdessen über eine Druckrohrleitung zur Kläranlage im Bochumer Ölbachtal gepumpt und dort gereinigt werden. Die CDU hofft auf eine neue Gewerbefläche, in verkehrsgünstiger Lage gleich an der Auffahrt zur A 43.

Ruhrverband will Kläranlage in Witten-Herbede aufgeben Lesen Sie mehr auf:

http://www.derwesten.de/staedte/witten/ruhrverband-will-klaeranlage-in-witten-herbede-aufgeben-aimp-id11819135.html#plx946025329

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Bamberg: Neues Energiekettensystem im Sandfangbecken der Kläranlage

In der Bamberger Kläranlage war die Energieversorgung des Sandfangräumers in die Jahre gekommen. Die Suche nach einer neuen Lösung verknüpfte der Betreiber mit der Forderung nach höherer Prozesssicherheit, geringerem Wartungsaufwand und einer zukunftssicheren Datenübertragung.
Das mechanisch biologische Klärwerk Bamberg mit Nährstoffelimination ist für rund 220 000 Einwohner ausgelegt. Mehr:

http://www.process.vogel.de/neues-energiekettensystem-im-sandfangbecken-der-klaeranlage-bamberg-a-535027/?cmp=nl-254&uuid=1DC4B9E7-1718-4A70-B3EA-0C6A17F0F654

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Herchen: Drei Millionen Euro werden in die Kläranlage investiert

Die Gemeindewerke Windeck (GWW) werden ab dem Frühjahr 2017 mehr als drei Millionen Euro in die Kläranlage Herchen investieren, um die Anlage auf den neuesten Stand zu bringen. Die Einzelheiten zu dem Projekt..mehr:

http://www.ksta.de/region/rhein-sieg-bonn/eitorf—windeck/abwasser-drei-millionen-euro-werden-in-die-klaeranlage-herchen-investiert-23954724

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Eystrup: Auf Tauchstation in der Eystruper Kläranlage

In totaler Finsternis, in einem Gummianzug steckend, mit einer Art Tiefseehelm auf dem Kopf und ausschließlich auf den Tastsinn angewiesen Reparaturarbeiten erledigen – das ist kein Vergnügen. Um so weniger, wenn man dabei in der Kläranlage Eystrup taucht. Der Grund für den Einsatz: „Im Belebungs becken hatte sich eines von vier Rührwerken gelockert“, teilte Bianca Nitsch auf Nachfrage mit. Mehr:

https://www.kreiszeitung.de/lokales/nienburg/tauchstation-eystruper-klaeranlage-2292154.html

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WIEN: Die Entsorgungsbetriebe Wien entscheiden sich für die Harken-Umlaufrechen von HUBER

Hauptstadtkläranlage setzt auf bewährte HUBER Technik
Modernste HUBER Maschinentechnik auf der Hauptkläranlage Wien
Einer der breiten HUBER Harken-Umlaufrechen RakeMax® als Grobrechen mit 8mm Spaltweite
Für die Donaumetropole Wien, weltbekannt durch das alljährlich in die ganze Welt übertragene Neujahrskonzert der Wiener Philharmoniker sowie Heimatstadt von Walzerkönig Strauss und Weltmusiker Falco, ist es noch gar nicht so lange her, dass die schweren Bombenschäden des Ersten und Zweiten Weltkrieges an der Kanalisation im Jahr 1950 behoben wurden, und somit die Stadt Wien mit den Planungen für die Reinigung der gesamten städtischen Abwässer beginnen konnte. Es wurden vorab zwei kleine Anlagen im Süden Wiens errichtet, die erste Anlage von Wien ging 1951 in Betrieb.

Bei den in den 1960er-Jahren beginnenden Planungen für die Hauptkläranlage Wien wurden Überlegungen, für die über der Donau liegenden Bezirke Floridsdorf und Donaustadt eine eigene Kläranlage zu errichten, verworfen. Das Abwasser aus „Transdanubien“ sollte in einem 567 Meter langen Donaudüker in die Hauptkläranlage von Wien fließen. Als Standort der Hauptkläranlage Wien wurde Simmering – der topografisch tiefste Punkt von Wien – …mehr:

http://www.huber.de/de/huber-report/praxisberichte/rechen-und-siebe/grossauftrag-die-entsorgungsbetriebe-wien-entscheiden-sich-fuer-die-harken-umlaufrechen-von-huber.html?popup=1

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Köln: Pumpwerke StEB Köln

Energieanalyse für ausgewählte Pumpwerke der Stadt Köln
Ausgangssituation

Von den 148 Pumpwerken die die Stadtentwässerungsbetriebe Köln (StEB) in ihremKanalnetz von 2.385 km Länge betreiben, wurden 12 Pumpwerke auf ihr energetisches Optimierungspotenzial untersucht. Die Auswahl erfolgte nach Art des Pumpwerks (Regen-, Misch-, Hochwasser-PW), der Höhe des Stromverbrauchs, der Anzahl der installierten Aggregate und der Ausstattung mit Messtechnik. Die Energieanalyse wurde nach dem Förderprogramm des Landes Nordrhein-Westfalen durchgeführt und gefördert.

Unsere Leistungen
Im Rahmen einer Bestandsaufnahme wurde für jedes Pumpwerke eine Verbrauchermatrix erstellt, die Verbräuche bewertet und Maßnahmen auf ihre Wirtschaftlichkeit untersucht. Die Wirkungsgrade der Pumpen wurden ebenso wie ihr spezifischer Energieverbrauch bezogen auf die Förder- bzw. Druckhöhe ermittelt. Hydraulische Verluste …mehr:

http://www.wiwmbh.de/wiw/web.nsf/id/pa_ytan98fjty.html

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Memmingen: Hoch effizientes BHKW für Klärwerk Memmingen

Das Gruppenklärwerk in Memmingen (DE) musste wegen einer Änderung im Gesetz zur Kraftwärmekopplung sein altes Blockheizkraftwerk (BHKW) ersetzen. Die HOLINGER Ingenieure GmbH baute ein neues, hoch effizientes BHKW-Modul mit einer elektrischen Leistung von 250 kW ein, das nach entsprechenden Umbaumassnahmen in der ehemaligen Werkstatt Platz fand. Der zweimonatige Probebetrieb wurde kürzlich erfolgreich …mehr:

http://de.holinger.com/news/details/?tx_ttnews%5Byear%5D=2016&tx_ttnews%5Bmonth%5D=04&tx_ttnews%5Bday%5D=25&tx_ttnews%5Btt_news%5D=2837&cHash=41132e8b24a3b788976699938331689a

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Atotonilco: Inbetriebnahme der mechanischen Vorreinigung auf der Großkläranlage Atotonilco

Die derzeit größte Kläranlagenbaustelle der Welt, Stand Februar 2016
Atotonilco WWTP ist die weltgrößte Kläranlage, die jemals in einer einzigen Bauphase errichtet worden ist. Die Anlage befindet sich in Atotonilco im mexikanischen Bundesstaat Hidalgo, etwa 50 km nördlich von Mexiko City. Mit einem Gesamtinvestment von 660 Millionen € ist sie eine Baustelle der Superlative. Ausgelegt auf einen Durchsatz von 35 m³/s im Trockenwetter und 50 m³/s im Regenfall wird die Anlage das Abwasser von rund 60 % der Bevölkerung von Mexiko City, rund 10,5 Millionen Menschen, behandeln. Die Kläranlage wird errichtet, um die Wasserknappheit in der Region zu bekämpfen. So ist geplant, das behandelte Abwasser für die Bewässerung von 80.000 Hektar Land …mehr:

http://www.huber.de/de/huber-report/praxisberichte/rechen-und-siebe/inbetriebnahme-der-mechanischen-vorreinigung-auf-der-grossklaeranlage-atotonilco.html?popup=1

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Dreieich: Zahn der Zeit nagt am Beton der Kläranlage

Hier gibt es immer etwas zu tun, auch um den gestiegenen Anforderungen gerecht zu werden.“ Berit Stein, die bei der Stadt für die Kläranlage im Hengstbachtal zuständig ist, führt zum Regenrückhaltebecken auf dem Gelände, das gerade auf Vordermann gebracht wird. Mehr:

http://www.op-online.de/region/dreieich/klaeranlage-dreieich-gibt-staendig-etwas-6348130.html

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Wegberg/Beeck: „Warum müssen wir für Unternehmen zahlen?“

Der Beecker Gregor Lange wirft der Stadt Wegberg vor, rechtswidrige Gebührenbescheide zu verschicken. Die Verwaltung weist das zurück.
Gregor Lange lässt nicht locker. Am vergangenen Samstag flatterte dem Beecker der Gebührenbescheid …mehr:

http://www.rp-online.de/nrw/staedte/wegberg/warum-muessen-wir-fuer-unternehmen-zahlen-aid-1.5956926

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Odelzhausen: Ausbau der Kläranlage wird verschoben

Über eine erfreuliche Entwicklung der Kläranlagensituation in Odelzhausen hat Bürgermeister Markus Trinkl (Parteifrei) dem Gemeinderat berichtet. Demnach ist die Belastung ganz erheblich gesunken. Die Kläranlage müsse …mehr:

http://www.sueddeutsche.de/muenchen/dachau/odelzhausen-im-gruenen-bereich-1.2986868

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Volkach: Millionen Arbeiter im Mikroformat

Der Umbau und die Erweiterung der Großkläranlage in Volkach sind weit fortgeschritten.
Der Umbau und die Erweiterung der Großkläranlage in Volkach sind weit fortgeschritten. Am Montagnachmittag verschafften sich die Mitglieder des Verwaltungsrats der Stadtwerke Volkach (Kommunalunternehmen KU) vor ihrer Sitzung im Rathaus einen Einblick in den Baufortschritt des Sechs-Millionen-Projekts. Ende 2016 soll die Kläranlage auf dem neuesten Stand der Technik sein und wird dann die gesetzlichen Vorgaben erfüllen.
Volkach ist spät dran mit der Sanierung und Erneuerung …mehr:

http://www.infranken.de/regional/kitzingen/Millionen-Arbeiter-im-Mikroformat;art218,1856845

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Duisburg: Abwässer reinigen, Energie gewinnen

Kläranlagen gehören zu den größten Energieverbrauchern der Infrastruktur. Um so besser, wenn sie auch Energie produzieren können wie die Kläranlage des Ruhrverbands in Kaßlerfeld.
Die Bakterien, die die organischen Bestandteile des Abwassers abbauen und deshalb für den Betrieb einer Kläranlage unverzichtbar sind, brauchen Luft zum Atmen, die mit hohem Energieaufwand in die biologische Reinigungsstufe eingeblasen werden muss. Der Ruhrverband betreibt 66 Kläranlagen …

Erfahrungen mit anderen Kläranlagen des Ruhrverbands, etwa in Bochum-Ölbachtal, haben gezeigt, dass diese Optimierungen im Jahresdurchschnitt zu einer nahezu vollständigen Eigenenergieversorgung führen können

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Wittdün: UNBEKANNTER KÜNSTLER AUF AMRUM – Kunst am Bau

Über Nacht ist es entstanden, fast zehn Meter breit und an die zwei Meter hoch, ein Graffiti am Klärwerk Wittdün. Mehr:
http://www.shz.de/lokales/insel-bote/kunst-am-bau-id13614311.html

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Taunusstein: Energie aus Abwasser: Fachtagung in Taunusstein zum Umweltschutz

Es ist das wichtigste Lebensmittel für Mensch und Tier: Wasser. Fachleute in Sachen Stadtentwässerung trafen sich jetzt in Taunusstein. Eingeladen hatte die Deutsche Vereinigung für Wasserwirtschaft, Abwasser und Abfall (DWA) Fachleute der Städte und Gemeinden bis 30 000 Einwohner im Regierungsbezirk Darmstadt. Die Gastgeberrolle übernahm der Abwasserverband Obere Aar, dessen Mitarbeiter …mehr:

http://www.wiesbadener-kurier.de/lokales/untertaunus/taunusstein/energie-aus-abwasser-fachtagung-in-taunusstein-zum-umweltschutz_16835297.htm

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Starnberger See: Sparsamer heizen mit Faulschlamm

Abwasserverband Starnberger See will zwei Blockkraftwerke bauen
Der Abwasserverband Starnberger geht in eine neue Zeit: Er ist gerade dabei, das Kanalnetz der Gemeinden zu übernehmen, baut seit August 2015 in Starnberg neue Betriebsgebäude und wird auch sehr genau auf die Energiekosten achten. Mehr:

http://www.sueddeutsche.de/muenchen/starnberg/starnbergbernried-sparsamer-heizen-mit-faulschlamm-1.2961173

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Laichingen: „Tag der Offenen Tür“ in der Kläranlage

Die neue, vierte Reinigungsstufe der Kläranlage Laichingen interessierte am Sonntag viele Bürger. Unsere Mitarbeiterin war bei einer Führung dabei.
Ich will schon einmal gucken, wo die Millionen hin sind“, sagte Hans-Dieter Mangold aus Laichingen am Sonntag, als er am „Tag der Offenen Tür“ die Kläranlage Laichingen besichtigte. Rund 5,25 Millionen Euro hat die vierte Reinigungsstufe gekostet. „Viel Technik…mehr:

http://www.swp.de/ulm/lokales/alb_donau/Tag-der-Offenen-Tuer-in-der-Klaeranlage;art4299,3825484

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KOLITZHEIM/SULZHEIM: Neue Kläranlage ist in Betrieb, mit Bakterien aus Grettstadt

Nach einem Planungszeitraum von 15 Jahren und eineinhalb Jahren Bauzeit wurde die neue Kläranlage der Gemeinden Kolitzheim und Sulzheim am Montag mit einem Mausklick am Steuerungscomputer in Betrieb genommen. Mehr:

http://www.mainpost.de/regional/schweinfurt/Bakterien-Klaeranlagen;art769,9196884

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Adelsdorf: Kläranlage wird durch Umbau energieautark

Sauberes Wasser und eine Entsorgung des Klärschlamms ohne Beeinträchtigungen von Mensch und Tier – das sind die Ziele eines geplanten Umbaus .
Sauberes Wasser und eine Entsorgung des Klärschlamms ohne Beeinträchtigungen von Mensch und Tier – das sind die Ziele eines geplanten Umbaus der Adelsdorfer Kläranlage. In der jüngsten Sitzung …mehr:

http://www.infranken.de/regional/artikel_fuer_gemeinden/Klaeranlage-wird-durch-Umbau-energieautark;art154303,1840223

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Hilpoltstein: Blockheizkraftwerk an der Kläranlage erzeugt jährlich Strom für rund 33 000 Euro

Das Klärgas, das früher abgefackelt wurde, erzeugt jetzt Strom: Ein neues Blockheizkraftwerk an der Hilpoltsteiner Kläranlage nutzt das Klärgas, das bei der Aufarbeitung des Abwassers entsteht, und spart der Stadt jährlich 33 000 Euro.

Hilpoltstein: Blockheizkraftwerk an der Kläranlage erzeugt jährlich Strom für rund 33 000 Euro – Lesen Sie mehr auf:
http://www.donaukurier.de/lokales/hilpoltstein/Hilpoltstein-energie-Aus-Abgas-Energie-gewinnen;art596,3213808#plx1835506675

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Hohenems, Österreich: Nochmals gut gegangen …

Eine ganz und gar nicht angenehme Überraschung Sonnig ist es an diesem Donnerstag, dem 16. Juli 2015, im Bundesland Vorarlberg in Österreich und, wie an den Vortagen, heiß. Schon am Vormittag kratzt die Temperaturanzeige des digitalen Tachos meines Fahrrads an der 30 °C-Marke. Am Vormittag im dann noch kühlen Büro digitalen „Papierkram“ erledigen, am Nachmittag per Fahrrad drei gewerbebehördliche Betriebsüberprüfungen, zumeist auch im Schatten. So war es zumindest geplant, gewesen. Dann der Anruf des Kollegen Benzer, dass die Nitrifizierung der Kläranlage Hohenems seit Beginn der Woche schleichend und dann vom Mittwoch…

Den ganzen Artikel lesen Sie In der Korrespondenz Abwasser Heft 5-2016 ab Seite 2478

Autoren
Ing. Paul Strobl
ARA Region Hohenems
Im Sand 10
6845 Hohenems, Österreich
E-Mail: wasserverband@arahohenems.at
Ing. Anton Benzer, Dr. Klaus König
Amt der Vorarlberger Landesregierung
Fachbereich Wasser – Wasserwirtschaft
Josef-Huter-Straße 35
6901 Bregenz, Österreich

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Boxberg-Unterschüpf: Sammelkläranlage eingeweiht

Ministerialdirektor Helmfried Meinel und Regierungspräsident Johannes Schmalzl übergeben Bauwerk – Rund 7,5 Mio. Euro in eine verbesserte Abwasserreinigung und für den Gewässerschutz investiert. Mehr:

http://www.nokzeit.de/2016/04/19/sammelklaeranlage-boxberg-unterschuepf-eingeweiht/

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Rommerskirchen: Die Kläranlage Villau wird nach der Stilllegung neu genutzt

Nachdem der Erftverband zum Jahreswechsel seine Kläranlage in Villau stillgelegt hat, sollen große Teile dieser Anlage abgerissen werden. Das teilte…mehr:

http://www.rp-online.de/nrw/staedte/rommerskirchen/die-klaeranlage-villau-wird-nach-der-stilllegung-neu-genutzt-aid-1.5882573

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Unterschüpf: Nisthilfen für Höhlenbrüter auf der Kläranlage angebracht Artenschutzmaßnahme auf dem Gelände der neuen, erweiterten Kläranlage in Unterschüpf durchgeführt

Die NABU-Gruppe Boxberg brachte Nisthilfen für Höhlenbrüter auf dem Gelände der neuen, erweiterten Kläranlage an.
Was haben die Rauchschwalbe, der Haussperling und der Feldsperling gemeinsam? Na, die gibt es häufig und man kann sie überall…mehr:

http://www.fnweb.de/region/main-tauber/boxberg-assamstadt-ahorn/nisthilfen-fur-hohlenbruter-auf-der-klaranlage-angebracht-1.2620151

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Leonberg: Kläranlage wird modernisiert

Rund 100 000 Euro überweist die Stadt Leonberg jährlich dem eigenen Tochterbetrieb Stadtwerke – für Trinkwasser, das in der Kläranlage verwendet wird. Damit soll noch in diesem Jahr Schluss sein. Für 300 000 Euro wird die Anlage im mittleren Glemstal modernisiert und eine neue Brauchwasseranlage installiert. Die bisherige ist inzwischen 22 Jahre alt und kann nur Wasser von minderer Reinheit herstellen. Außerdem ist sie…mehr:

http://www.leonberger-kreiszeitung.de/inhalt.leonberg-klaeranlage-wird-modernisiert.0332b36b-fa8d-4aba-a098-a14a4ea866a1.html

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Ilmenau: Halbzeit beim 18-Millionen-Projekt

Der Neubau der Ilmenauer Kläranlage nimmt Gestalt an. Im Dezember 2017 soll sie in Betrieb gehen. Zunächst flattern den Einwohnern in den nächsten Wochen aber erst einmal die Gebührenbescheide …mehr:

https://www.insuedthueringen.de/lokal/ilmenau/ilmenau/Klaeranlage-Halbzeit-beim-18-Millionen-Projekt;art83439,4737385

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ROIGHEIM/OSTERBURKEN: 3,9 Millionen Euro für die geplante Erweiterung

Zuschuss vom Land
„Der Schutz der Umwelt stellt die Städte und Gemeinden im Land vor große finanzielle Herausforderungen“, betonte Umweltminister Franz Untersteller am gestrigen Mittwoch anlässlich der Bekanntgabe des Förderprogramms …mehr:

http://www.fnweb.de/region/neckar-odenwald/adelsheim-osterburken-seckach/3-9-millionen-euro-fur-die-geplante-erweiterung-1.2708675

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EHEKIRCHEN: Diskussion über die Kläranlage geht weiter

Immer noch sind in Ehekirchen viele Fragen offen. Die Entscheidung über eine Zentralisierung der Abwasseranlagen im Kernort wurde daher vertagt. Mehr:

http://www.augsburger-allgemeine.de/neuburg/Diskussion-ueber-die-Klaeranlage-geht-weiter-id37313562.html

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BAD SÄCKINGEN: Technischer Ausschuss besichtigt Kläranlage

Die Entwässerung des Festplatzes, eine neue Heizung an der Weihermattenschule und die Asphaltierung im Hochrhein-Stadion sind die Schwerpunktthemen der Sitzung des Technischen Ausschusses am heutigen Donnerstag, 21. April, ab etwa 19 Uhr im Feuerwehrgerätehaus in Obersäckingen. Ab 18 Uhr besichtigt der Ausschuss die Baustelle zu Ausbau und Sanierung der Kläranlage.

http://www.badische-zeitung.de/bad-saeckingen/technischer-ausschuss-besichtigt-klaeranlage–121024778.html

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Bad Säckingen: investiert kräftig in sauberes Abwasser

Die Runderneuerung der Kläranlage in Bad Säckingen kommt voran. Das Regenüberlaufbecken kosten rund 3,74 Millionen. Mehr:

http://www.suedkurier.de/region/hochrhein/bad-saeckingen/Bad-Saeckingen-investiert-kraeftig-in-sauberes-Abwasser;art372588,8675151

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Schwandorf: 90.000 Euro Förderung für Zweckverband Thermische Klärschlammverwertung

Im Oktober 2015 wurde der Zweckverband Thermische Klärschlammverwertung Schwandorf (ZTKS) gegründet. Für die Gründung des neuen, vorbildhaften Kooperationsprojektes im Rahmen der interkommunalen Zusammenarbeit bewilligt die Regierung der Oberpfalz…mehr:

http://www.wochenblatt.de/nachrichten/schwandorf/regionales/90-000-Euro-Foerderung-fuer-Zweckverband-Thermische-Klaerschlammverwertung;art1170,364313

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Meschenbach: Tiefe Einblicke offenbaren modernste Technik

Wenn die Kläranlage in Meschenbach saniert ist, gehört sie zu den wohl ökologischsten ihrer Art. An ihrer Wirtschaftlichkeit dagegen nagt der Biber.
Das „größte Loch im Landkreis“ hinterließ der Abriss des Tropfkörpers auf der Verbandskläranlage in Meschenbach. Den Baufortschritt besichtigten die Verbandsräte mit Ingenieur Jürgen Kittner.
Das wohl größte Loch im Landkreis Coburg befindet sich derzeit auf dem Gelände der Kläranlage in Meschenbach. Vor ihrer Sitzung in Niederfüllbach besichtigten …mehr:

http://www.np-coburg.de/lokal/coburg/coburgland/Tiefe-Einblicke-offenbaren-modernste-Technik;art83421,4729955

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BLEIDENSTADT: Ausbildungsplatz in der Kläranlage Bleidenstadt – Umwelttechnische Berufe haben Zukunft

-Es stinkt nicht, es ist aufgeräumt, die Räume im Betriebsgebäude könnten besser nicht sein. Und trotzdem hat die Arbeit in einer Kläranlage kein besonders gutes Image, erlebt Abwassermeister Holger Hahn immer wieder. Dabei haben umwelttechnische Berufe, sogenannte UT-Berufe, eine gute Zukunftsperspektive…mehr:

http://www.wiesbadener-kurier.de/lokales/untertaunus/taunusstein/ausbildungsplatz-in-der-klaeranlage-bleidenstadt-umwelttechnische-berufe-haben-zukunft_16748436.htm

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Seligenstadt: 7,2 Millionen Euro

Rund 7,2 Millionen Euro will die Stadt Seligenstadt in den kommenden Jahren auf dem Gebiet der Abwasserbeseitigung investieren.
Dickster Brocken ist das neue Abwasserpumpwerk an der Steinheimer Straße, daneben schlagen aber auch diverse Kanalsanierungsmaßnahmen zu Buche. Den Wirtschaftsplan 2016 und das Investitionsprogramm (2017 bis 2020) des Eigenbetriebs Stadtwerke,…mehr:

http://www.op-online.de/region/seligenstadt/wirtschaftsplan-2016-investitionen-stadtwerke-seligenstadt-verabschiedet-6246349.html

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Niederkassel: Reinigung Faulbehälter Niederkassel / Bonn mit Tauchereinsatz erfolgreich

Der Abwasserzweckverband Niederkassel hat die Hydro-Ingenieure GmbH beauftragt, die Planung, Ausschreibung und Bauleitung zur Reinigung der 30 Jahre alten Faulbehälter auf dem Klärwerk Niederkassel vorzunehmen, um einen 1. Schritt der Sanierungskonzeption durchzuführen.
Eine öffentliche Ausschreibung war die Grundlage für die Beauftragung eines Taucherunternehmens, dass die Reinigungsaufgabe in einem kurzen Zeitraum von einer Woche erfolgreich und zur Zufriedenheit des Betreibers durchführte.

Haben Sie Interesse an weiteren Informationen zu diesem Projekt, so stehen Ihnen gerne telefonisch unser Herr Helling unter 0211 / 44991-51 und unser Herr Saurbier unter 0211 / 44991-22 zur Verfügung. Oder schicken Sie einfach eine E-Mail an markus.helling@hydro-ingenieure.de oder martin.saurbier@hydro-ingenieure.de.

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Lenzkirch: Sanierung der Verbandskläranlage steht nach Jahren vor Fertigstellung

Die sich über mehrere Jahre hinziehende millionenschwere Großbaustelle Sanierung der Verbandskläranlage in Lenzkirch steht vor der Fertigstellung. Mehr:

http://www.badische-zeitung.de/feldberg/sanierung-der-verbandsklaeranlage-steht-nach-jahren-vor-fertigstellung–120687247.html

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LAHR/ALAJUELA: Kläranlagen müssen optimiert werden

Zeit für touristische Ausflüge bleibt ihnen zwar, für Manfred Kaiser, den Leiter der Stabsstelle Umwelt in der Stadtverwaltung, und Gereon Anders, den Betriebsleiter der Kläranlage Lahr, ist die Bürgerreise nach Alajuela aber vor allem mit Arbeit verbunden. Sie sind auf deutscher Seite die Ansprechpartner für die Klimapartnerschaft. Mehr:

http://www.badische-zeitung.de/lahr/klaeranlagen-muessen-optimiert-werden–120636800.html

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Leonberg: Kläranlage wird modernisiert

Die Stadt investiert 300 000 Euro in eine neue Aufbereitungsanlage. Künftig muss kein Trinkwasser mehr für den Betrieb verwendet werden. Das wiederum spart jährlich bis 90 000 Euro. Mehr:

http://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.leonberg-klaeranlage-wird-modernisiert.0332b36b-fa8d-4aba-a098-a14a4ea866a1.html

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KIEL: Garnelen im Klärwerk züchten? Geniale Idee!

Im Schlafzimmer der weißen Tiger: Der Meeresbiologe Bert Wecker und der Brunnenbauer Stefan Paasch züchten an der Kieler Förde Garnelen. Der ideale Standort dazu ist: ein Klärwerk.
Lässt man Kiel hinter sich und fährt …mehr:

http://www.welt.de/icon/article154048481/Garnelen-im-Klaerwerk-zuechten-Geniale-Idee.html

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Unterföhring: Kläranlage an der Kapazitätsgrenze

Wegen des anhaltenden Zuzugs muss die Gemeinde Unterföhring ihre Kläranlage erweitern. Müll in der Kanalisation lockt Ratten an.

Die Gemeinde Unterföhring nimmt ein weiteres Großprojekt in Angriff: die Erweiterung der Kläranlage. Diese ist nach den Worten von Bürgermeister …mehr:

http://www.sueddeutsche.de/muenchen/landkreismuenchen/unterfoehring-an-der-kapazitaetsgrenze-1.2934176

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Kirchlaut: Fremdwasser überfordert die Anlagen

Kirchlauter muss investieren, um nach den Lecks in der Kanalisation zu suchen.
Etwas mehr als eine Million Euro Kosten hatte die Umrüstung der Kläranlage Kirchlauter von einer Teich- in eine moderne Scheibentauch-Kläranlage verursacht. Hatte es dazu schon kritische Stimmung wegen…mehr:

http://www.infranken.de/regional/hassberge/Fremdwasser-ueberfordert-die-Anlagen;art217,1766756

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Viersen: Systemschacht zur dezentralen Regenwasserbehandlung entwickelt

In Viersen wurde erstmals ein Hochleistungssedimentationsschacht zur dezentralen Behandlung von Niederschlagsabflüssen von Flächen der Kategorie IIb gemäß Trennerlass NRW eingebaut. Zum Einsatz kommt hier ein Betonschacht DN 3400 für eine angeschlossene Fläche von rd. 30.000 m². Das System FiltaPex · modular wurde von der Dr. Pecher AG entwickelt und ist aktuell mit Schachtdurchmessern von 0,80 bis 4,00 m in verschiedenen Ausführungsvarianten verfügbar.

In Viersen kommt zunächst die 1. Ausbaustufe zum Einsatz. Das System wirkt hier als Sedimentationsschacht mit optimiertem Schwimmstoffrückhalt. Die Schachtgestaltung und ausrüstung wurden von der Dr. Pecher AG speziell für die Anforderungen in NRW konzipiert und mittels umfangreichen Modellberechnungen optimiert. Der in den Modellen prognostizierte Stoffrückhalt wurde anschließend durch unabhängige Laborversuche bestätigt, so dass mit dem Systemschacht alle entsprechenden Anforderungen des Landes NRW sicher erfüllt werden. Die Genehmigung durch die zuständige Untere Wasserbehörde war damit trotz der relativ großen angeschlossen Fläche unkritisch.

Ein Vorteil des eingebauten Systemschachtes ist das von der Dr. Pecher AG entwickelte modulare Konzept. Bei zukünftig steigenden Anforderungen an die Niederschlagswasserbehandlung lässt sich in dem Schacht nachträglich noch ein zusätzlicher Filter einbauen. Die entsprechenden Vorkehrungen dafür sind bereits von Anfang an vorhanden. Ein solcher Filter würde dann noch eine deutlich weitergehende Reinigung des abfließenden Niederschlagswassers ermöglichen, wie es aktuell z. B. für Flächen der Kategorie III gemäß Trennerlass erforderlich ist. Nicht auszuschließen ist jedoch, dass auch für weniger stark verschmutze Flächen zukünftig höhere Anforderungen gestellt werden oder dass neue Schmutzstoffe in den Fokus geraten. Mit dem modularen System ist man dafür gerüstet.

http://www.pecher.de/aktuelles2.php?id=298

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Dresden: Jurist ist beste Fachkraft für Abwassertechnik

Deutschlands beste Fachkraft für Abwassertechnik heißt Sten Püschel, kommt aus Dresden und besitzt das Zweite Juristische Staatsexamen. Püschel erhielt die Auszeichnung am 14. Dezember 2015 in Berlin. Die jährliche Auszeichnung der bundesbesten Azubis in den IHK-Berufen Sten Püschel (l.) und Eric Schweitzer (Foto: Deutscher Industrie- und Handelskammertag) fand bereits zum zehnten Mal statt. Eric Schweitzer, Präsident des Deutschen Industrie- und Handelskammertages, und Heiko Maas, Bundesminister der Justiz und für Verbraucherschutz, ehrten die Preisträger. Der Dresdner erzielte die besten Prüfungsergebnisse in allen theoretischen und praktischen Disziplinen. Sten Püschel arbeitete bereits in einer Anwaltskanzlei und in einer Klinik als Jurist. „Ich wollte meinem Studium jedoch ein umwelttechnisches Profil geben und es um Erfahrungen aus der Praxis ergänzen. Eine Bekannte gab mir den entscheidenden Tipp: Bewirb dich bei der Stadtentwässerung Dresden und tue etwas für den Gewässerschutz.“ Wie alle Jungfacharbeiter mit ordentlichen Prüfungsergebnissen sammelt Sten Püschel nun zwölf Monate lang praktische Erfahrungen in unterschiedlichen Betriebsbereichen. Bei rund der Hälfte der ehemaligen Lehrlinge führt die Probezeit in eine dauerhafte Beschäftigung. Gunda Röstel, kaufmännische Geschäftsführerin der Stadtentwässerung Dresden: „Möglicherweise unterstützt Sten Püschel künftig die Geschäftsführung. Mit seiner außergewöhnlichen Bandbreite an Fachwissen verbindet er ideal die Theorie mit der Praxis.“

Quelle: Korrespondenz Abwasser Heft 3-2016

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Newcastle: Tonnenschwerer Monster-Propf verstopfte Kanalisation

Ein tonnenschwerer Pfropf hat die Abflussrohre im australischen Newcastle verstopft. Der Klumpen musste mit einem Spezialkran beseitigt werden. Wie er entstehen konnte.
Feuchttücher haben in in Australien für ein gewaltiges Problem gesorgt. Ein riesiger Klumpen mit dem Gewicht von einer Tonne verstopfte die Kanalisation in einem Vorort der australischen Großstadt Newcastle im Bundesstaat New South Wales.
Während sich normales WC-Papier in der Kanalisation auflöst…mehr:

http://www.augsburger-allgemeine.de/panorama/Tonnenschwerer-Monster-Propf-verstopfte-Kanalisation-id37113072.html

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KÜHLENTHAL: Millionensummen für die Kläranlage sind vom Tisch

Große Erleichterung in Kühlenthal: Die Werte der Anlage sind gut. Nun stellt sich die Frage, ob Langenreichen mit angeschlossen werden soll-

http://www.augsburger-allgemeine.de/augsburg-land/Millionensummen-fuer-die-Klaeranlage-sind-vom-Tisch-id37282932.html

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Laufenburg: Neue Technik für Entwässerung des Klärschlamms

Die Laufenburger Kläranlage erhält eine Zentrifuge zur Entwässerung des Klärschlamms. Seit Inbetriebnahme erfolgte dies bisher mit einer Kammerfilterpresse, die nun nach 25 Jahren ersetzt werden soll. Der Gemeinderat beschloss am Montag die Anschaffung der Zentrifuge auszuschreiben. Die Inbetriebnahme der Zentrifuge ist für Mitte Oktober …mehr:

http://www.suedkurier.de/region/hochrhein/laufenburg/Klaeranlage-Laufenburg-erhaelt-Zentrifuge;art372611,8561725

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Meckenbeuren: Investitionen im Bereich Abwasser notwendig

Aufgrund des Investitionsdrucks sind weitere Darlehensaufnahmen für den Eigenbetrieb Abwasser erforderlich. Mehr:

http://www.suedkurier.de/region/bodenseekreis-oberschwaben/meckenbeuren/Investitionen-im-Bereich-Abwasser-notwendig;art372485,8610126

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METZINGEN: Erster Ausbauschritt des Metzinger Klärwerks fast geschafft

An der Zufahrt zum neuen Betriebsgebäude wird noch gefeilt. Auch die landschaftlichen Außenanlagen werden noch modelliert. Bis in zwei Wochen sollen diese Arbeiten abgeschlossen sein. Dann ist der erste Schritt der Modernisierung des Metzinger Klärwerks geschafft. Der Abwasserzweckverband Ermstal mehr:

http://gea.de/region+reutlingen/neckar+erms/erster+ausbauschritt+des+metzinger+klaerwerks+fast+geschafft.4692904.htm 

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Villingen-Schwenningen: Der lange Weg zum sauberen Wasser

Ein Rundgang im Klärwerk zum Tag des Wassers macht deutlich, wie aufwändig eine Wiederaufbereitung, und wie notwendig ein intelligenter Umgang mit der Ressource Wasser ist. Die Stadt gibt dafür jährlich rund zehn Millionen Euro …mehr:

http://www.suedkurier.de/region/schwarzwald-baar-heuberg/villingen-schwenningen/Der-lange-Weg-zum-sauberen-Wasser;art372541,8607252

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Hohentanne: Große Pläne für Kläranlage

Rund 9,5 Millionen Euro Fördermittel erhält der Abwasserzweckverband Muldental, um jährlich 360.000 Kubikmeter Abwasser mehr:

http://www.freiepresse.de/LOKALES/MITTELSACHSEN/FREIBERG/Grosse-Plaene-fuer-Klaeranlage-Hohentanne-artikel9452295.php

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Iserlohn-Letmathe: Ruhrverband optimiert die Kläranlage

Neue Belüfter verringern den Energiebedarf
In den Becken zur biologischen Abwasserreinigung der Kläranlage Iserlohn-Letmathe werden aktuell die Belüftungseinrichtungen ausgetauscht. Die dadurch erzielte Energieeinsparung beträgt 120.000 Kilowattstunden …mehr:

http://www.suedwestfalen-nachrichten.de/ruhrverband-optimiert-die-klaeranlage-iserlohn-letmathe-20160317.html

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RAUHENEBRACH: Kläranlage wird über Beiträge finanziert

Wenn eine Kommune eine Kläranlage umbaut, dann muss sich der Gemeinderat mit der Umlegung der Kosten beschäftigen. Denn bei kostenrechnenden Einrichtungen sind nach der Bayerischen Gemeindeordnung die Kommunen verpflichtet, die entstehenden Kosten durch Einnahmen auszugleichen. Das Kommunalabgabengesetz legt fest, mehr:

http://www.mainpost.de/regional/schweinfurt/Klaeranlagen;art769,9143697

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MELLRICHSTADT: Unterhalt der Kläranlage wird teurer

Bürgermeister Eberhard Streit, Vorsitzender des Abwasserzweckverbandes Mellrichstädter Gruppe, begrüßte zur Sitzung die Verbandsräte als Vertreter der Mitgliedsgemeinden Mellrichstadt, Stockheim, Ostheim und Willmars sowie den Leiter der Kläranlage, Abwassermeister Helmut Karlein und seinen Vertreter Jochen Stäblein.
Die Tagesordnung sei geprägt vom Haushaltsjahr, begann er seinen Vortrag. Das Rechnungsergebnis …mehr:

http://www.mainpost.de/regional/rhoengrabfeld/Haushaltsplan-Klaeranlagen-Preiserhoehungen-Unterhalt;art777,9160512

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ZKA Chemnitz: Großtechnischer Versuch zur Mischwassermitbehandlung erfolgreich…

Bis zum Sommer 2015 wurde ein großtechnischer Versuch über die Dauer von sechs Monaten auf der Kläranlage Chemnitz zum Thema „Mischwassermitbehandlung unter Berücksichtigung eines erhöhten Mischwasserzuflusses von 9.450 auf 10.170 m³/h“ durchgeführt. Die Ergebnisse aus der vorab durchgeführten CFD-Simulation der Nachklärung und der dynamischen Simulation der biologischen Reinigungsstufe wurden durch den großtechnischen Versuch bestätigt, so dass der Entwässerungsbetrieb der Stadt Chemnitz nunmehr die wasserrechtliche Erlaubnis für diese Betriebsänderungen beantragen möchte.

Haben Sie Interesse an weiteren Informationen zu diesem Projekt, so steht Ihnen gerne telefonisch unsere Frau Kuhlmann unter 0211 / 44 99 1-33 zur Verfügung. Oder schicken Sie einfach eine E-Mail an silke.kuhlmann@hydro-ingenieure.de.

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ROßBRUNN/UETTINGEN: Arbeiten an Kläranlage teurer

In seiner jüngsten Sitzung beschäftigte sich der Zweckverband Abwasserbeseitigung mit folgenden Punkten:
• Mehrkosten bei Nachklärung: Die Gesamtrechnung der Firma Brand Bau für den Neubau der Nachklärung der Kläranlage beläuft sich auf ..mehr:

http://www.mainpost.de/regional/wuerzburg/Klaeranlagen;art736,9156451

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BLEIDENSTADT: Ausbildungsplatz in der Kläranlage Bleidenstadt – Umwelttechnische Berufe haben Zukunft

– Es stinkt nicht, es ist aufgeräumt, die Räume im Betriebsgebäude könnten besser nicht sein. Und trotzdem hat die Arbeit in einer Kläranlage kein besonders gutes Image, erlebt Abwassermeister Holger Hahn immer wieder. Dabei haben umwelttechnische Berufe, sogenannte UT-Berufe, eine gute Zukunftsperspektive. …mehr:

http://www.wiesbadener-kurier.de/lokales/untertaunus/taunusstein/ausbildungsplatz-in-der-klaeranlage-bleidenstadt-umwelttechnische-berufe-haben-zukunft_16748436.htm

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Kösfeld: Spatenstich für ein Millionenprojekt

In der Kläranlage Kösfeld laufen derzeit Arbeiten an einem neuen Regenwasserbecken. Bis Ende Mai werden rund eine Million Euro verbaut.
Am Montag trafen sich Vertreter des Gemeinderates auf der Kläranlage in Kösfeld, um gemeinsam mit Bürgermeister Bernd Höfer sowie Vertretern des Ingenieurbüros und der bauausführenden Firma den Startschuss für den Neubau eines Regenwasserbehandlungsbeckens …mehr:

http://www.np-coburg.de/lokal/coburg/coburgland/Spatenstich-fuer-ein-Millionenprojekt;art83421,4675857

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Offenburg: Phosphor aus der Kläranlage

Umweltminister Franz Untersteller präsentiert Strategie zur Rückgewinnung von Rohstoffen.
„Nicht wirklich sexy“ sei der Begriff Ressourceneffizienz, räumt Umweltminister Franz Untersteller (Grüne) ein. Dennoch gebe es an der Notwendigkeit, mit den begrenzt vorhandenen Rohstoffen nicht länger Raubbau zu betreiben, keinen Zweifel. Aus diesem Grund hat die …mehr:

http://www.badische-zeitung.de/suedwest-1/phosphor-aus-der-klaeranlage–118998737.html

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Eysölden: Kläranlage – Schlechter Boden lässt Kosten explodieren

Marktgemeinderat legt die geplante Sanierung erst mal auf Eis
THALMÄSSING – In neun Monaten von 1,9 Millionen auf 2,5 Millionen: In diese Höhe sind die avisierten Kosten für die Sanierung der Kläranlage Eysölden geschossen. Doch das war dem Thalmässinger Marktgemeinderat jetzt zu viel. Das Gremium will die Zahlen …mehr:

http://www.nordbayern.de/region/roth/klaranlage-eysolden-schlechter-boden-lasst-kosten-explodieren-1.5067869?searched=true

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Iserlohn: Die Zentrale Entsorgungsanlage an der Scheffelstraße betritt mit einer 1,8-Millionen-Euro-Investition Neuland

Neue Anlage im Kampf gegen PFT im Abwasser
Sie machen Jacken wasserdicht, lassen Löschschaum nicht so schnell zerfallen und tragen unter anderem auch zum Arbeits- und Gesundheitsschutz in der galvanischen Industrie bei: Perfluorierte Tenside, kurz PFT.Allerdings sorgt ihre dafür genutzte Eigenschaft, die große…mehr:

Lesen Sie mehr auf:
http://www.derwesten.de/staedte/iserlohn/neue-anlage-im-kampf-gegen-pft-im-abwasser-id11679761.html#plx829334921

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IN WYK: Kläranlage wirtschaftlicher betreiben

Das geplante Blockheizkraftwerk soll anfallende Chlorgase energetisch nutzen. Bauausschuss spricht sich für eine Energie-Analyse aus.
Die Stadt plant, auf dem Gelände der Kläranlage ein Blockheizkraftwerk (BHKW) zu bauen. Ziel ist, die dort anfallenden Chlorgase energetisch zu nutzen und die Wirtschaftlichkeit …mehr:

http://www.shz.de/lokales/insel-bote/klaeranlage-wirtschaftlicher-betreiben-id12962731.html

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Bühlerzell: Günstiger Solarstrom für den eigenen Betrieb

Die Gemeinde Bühlerzell informiert sich über eine Fotovoltaikanlage für die Kläranlage. Aktuell kostet der Strom für die Anlage rund 40000 Euro jährlich. Das könnte sich mit Solarenergie reduzieren. Mehr:

http://www.swp.de/crailsheim/lokales/landkreis_schwaebisch_hall/Guenstiger-Solarstrom-fuer-den-eigenen-Betrieb;art5722,3753584

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Seligenstadt: Zahlreiche Kanäle im Visier

Rund 7,2 Millionen Euro will die Stadt Seligenstadt in den kommenden Jahren auf dem Gebiet der Abwasserbeseitigung investieren.
Dickster Brocken ist das neue Abwasserpumpwerk an der Steinheimer Straße, daneben schlagen aber auch diverse Kanalsanierungsmaßnahmen zu Buche. Den Wirtschaftsplan…mehr:

http://www.op-online.de/region/seligenstadt/wirtschaftsplan-2016-investitionen-stadtwerke-seligenstadt-verabschiedet-6246349.html  

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Niederselters:Umbau der alten Kläranlage -1,2 Millionen Euro für das Rückhaltebecken

Das neue Regenüberlaufbecken am Standort der ehemaligen Kläranlage Esch ist nun offiziell in Betrieb. Der Bau wurde möglich, weil die bisherige Kläranlage in Esch nicht mehr benötigt wurde. Seit Januar letzten Jahres wird dieses Abwasser zur Kläranlage in Niederselters weitergeleitet und dort gereinigt.

http://www.nnp.de/lokales/limburg_und_umgebung/1-2-Millionen-Euro-fuer-das-Rueckhaltebecken;art680,1834696

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Meschenbach: Tiefe Einblicke offenbaren modernste Technik

Wenn die Kläranlage in Meschenbach saniert ist, gehört sie zu den wohl ökologischsten ihrer Art. An ihrer Wirtschaftlichkeit dagegen nagt der Biber.
-Das wohl größte Loch im Landkreis Coburg befindet sich derzeit auf dem Gelände der Kläranlage in Meschenbach. Vor ihrer Sitzung in Niederfüllbach besichtigten die Räte des Abwasserzweckverbandes (AZV) den Fortschritt beim Um- und Neubau der Anlage. In dem bestaunten Erdloch …mehr:

http://www.np-coburg.de/lokal/coburg/coburgland/Tiefe-Einblicke-offenbaren-modernste-Technik;art83421,4729955

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Velbert: TBV verbessern in Velbert die Schlammentwässerung

Auf dem Betriebsgelände Am Lindenkamp wird jetzt eine neue Anlage gebaut. Durch die Kanalreinigung fallen jede Woche etliche Kubikmeter Schlamm an. Aufbereitung erfolgt in einer Spezialanlage.

Lesen Sie mehr auf:
http://www.derwesten.de/staedte/velbert/tbv-verbessern-in-velbert-die-schlammentwaesserung-id11678475.html#plx584964353

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Emschergenossenschaft: Pumpen fördern 8100 Liter – pro Sekunde

Das komplett unter der Erdoberfläche befindliche Gebäude wirkt wie eine gigantische „Kathedrale des Abwassers“ – und das nicht nur wegen der Akustik: das neue Abwasser-Pumpwerk der Emschergenossenschaft unmittelbar im Bereich von Emscher und B 224. Der Rohbau des unterirdischen Gebäudes ist seit dem vorigen Jahr fertig, nun wurden die ersten

Lesen Sie mehr auf:
http://www.derwesten.de/staedte/bottrop/pumpen-foerdern-8100-liter-pro-sekunde-aimp-id11676617.html#plx1152061136

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Kernen: Flüchtlinge in Zelten auf der Kläranlage -Notquartier mit Geruch

Landratsamt des Rems-Murr-Kreises in Waiblingen lässt zwei Zelte für neu ankommende Flüchtlinge in der Kläranlage Krättenbach im Kernener Ortsteil Rommelshausen aufbauen. Dort stinkt’s zuweilen.
Es hat sicherlich ein G’schmäckle, besser gesagt, und jetzt im Wortsinn, einen üblichen Geruch. …mehr:

http://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.fluechtlinge-in-zelten-auf-der-klaeranlage-in-kernen-notquartier-mit-geruch.302afc54-f3f1-4466-9799-e2068d1ec489.html

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Fürstenau: Feuchttücher sind ein Problem in Fürstenau

Ob Essensreste, Unterhosen oder sogar Oberhemden, es gibt kaum etwas, das Jürgen Röwer von der Kläranlage in Fürstenau nicht schon im Abwasser gefunden hat. Die größten Probleme bereiten ihm und seinen Mitarbeitern aber die etlichen Feuchttücher, die täglich die Toilette hinunter gespült werden. Mehr:
Anders als Toilettenpapier zersetzen sich Feuchttücher nicht.

http://www.noz.de/lokales/samtgemeinde-fuerstenau/artikel/687412/feuchttucher-sind-ein-problem-in-furstenau-1#gallery&0&0&687412

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ZECKERN: 58-Jähriger in Zeckerner Kläranlage tödlich verletzt

Mann wollte eine defekte Walze reparieren –
Bei dem Versuch, eine defekte Walze zu reparieren, ist ein 58-jähriger Mitarbeiter der Kläranlage Hemhofen-Zeckern ums Leben gekommen. …mehr:
http://www.nordbayern.de/region/hoechstadt/58-jahriger-in-zeckerner-klaranlage-todlich-verletzt-1.5081815?searched=true

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ZEA: Neue Anlage im Kampf gegen PFT im Abwasser

Die Zentrale Entsorgungsanlage an der Scheffelstraße betritt mit einer 1,8-Millionen-Euro-Investition Neuland.

Lesen Sie mehr auf:
http://www.derwesten.de/staedte/iserlohn/neue-anlage-im-kampf-gegen-pft-im-abwasser-id11679761.html#plx170102197

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BAD WINDSHEIM :125.000 Euro: Neues „Gehirn“ für Windsheimer Kläranlage

Rund vier Millionen Liter Abwasser mit unterschiedlichem Beiwerk sprudeln täglich durch den Kanal in Richtung Kläranlage im Großen Boden – und das an einem eher trockenen Tag. „Das hier ist das Herzstück unserer Abwasser-Entsorgung“, sagt …mehr:

http://www.nordbayern.de/region/bad-windsheim/125-000-euro-neues-gehirn-fur-windsheimer-klaranlage-1.5052138?searched=true

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Tarmstedt: Nachrüstsystem für eine elektronische Fernüberwachung

Im ländlichen Tarmstedt in Niedersachsen müssen die Mitarbeiter der Abwasserwirtschaftsbetriebe rund 50 Pumpen in einem Einzugsgebiet von elf Ortschaften kontrollieren. Das kostet Zeit und bindet Ressourcen. Fernüberwachung sorgt für effektivere Arbeitsabläufe…mehr:

http://www.ingenieur.de/UmweltMagazin/2016/Ausgabe-01-02/Special-Trink-Prozess-Abwasser/Nachruestsystem-fuer-eine-elektronische-Fernueberwachung

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Trier: Mit energieneutraler Kläranlage in Trier Spitze bei Energiewende und Klimaschutz

Ministerpräsidentin Malu Dreyer und Umweltministerin Ulrike Höfken haben am Montag in Trier die erste energieneutrale Großkläranlage im Land offiziell in Betrieb genommen: Das Hauptklärwerk der Anlage erzeugt ab sofort so viel Energie wie für die Abwasserreinigung und den Betrieb des Standorts benötigt wird.

„Mit diesem Projekt leisten die Stadtwerke Trier einen vorbildlichen Beitrag zur Energiewende. Sie festigen damit ihre bundesweite Vorreiterposition auf diesem Gebiet, die sie bereits aufgrund des mehrfach ausgezeichneten Westeifelverbundprojekts einnehmen“, sagte Ministerpräsidentin Malu Dreyer.

„Das Erreichen der Energieneutralität bei einem Großstromverbraucher ist ein Meilenstein in der Energiepolitik unseres Landes und der Stadt Trier“, erklärte Umweltministerin Höfken: „Hier werden Gewässerschutz und Klimaschutz für eine zukunftsfähige Wasserwirtschaft verknüpft.“ Die Verbesserung der Energieeffizienz von Kläranlagen sei ein Schwerpunkt der Landespolitik und Bestandteil des Klimaschutzkonzepts. In den vergangenen zehn Jahren konnte der jährliche Energieverbrauch der Kläranlagen im Land bereits um 25 Prozent reduziert werden. Zudem werde in Rheinland-Pfalz derzeit so viel Biogas auf Kläranlagen produziert wie noch nie. Die daraus erzeugte Strommenge würde ausreichen, um 15.000 Haushalte zu versorgen.

Dreyer und Höfken dankten der Stadt Trier, den Stadtwerken mit ihrem Leiter Arndt Müller sowie ihren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern für das vorbildliche Engagement. Die Landesregierung habe die Modernisierung der Kläranlage Trier und ein Projekt für mehr Energieeffizienz in der Trinkwasserversorgung mit insgesamt 360.000 Euro gefördert. Die Ministerpräsidentin und die Umweltministerin wiesen darauf hin, dass sich neben Trier die Stadt Kaiserslautern an die Spitze der Bewegung gesetzt habe: In der Pfalz werde die energieneutrale Kläranlage am 11. Februar offiziell gestartet. Trier und Kaiserslautern haben sich zudem das Ziel gesetzt, die Energieeffizienz ihrer Kläranlagen weiter zu steigern. In naher Zukunft werde somit auf beiden Einrichtungen im Jahresverlauf mehr Energie erzeugt als verbraucht werde. Auch viele weitere rheinland-pfälzische Kommunen arbeiten intensiv an der Steigerung der Energieeffizienz ihrer Kläranlagen.

Grundlage der Effizienz-Offensive der Stadtwerke Trier ist ein vom Land gefördertes Gutachten. Darauf aufbauend wurde 2013 das alte, mit Klärgas betriebene Blockheizkraftwerk durch eine effizientere Anlage ersetzt. Zudem wurden energiesparende Pumpen eingesetzt, Photovoltaik-Anlagen sowie ein Wasserkraftwerk installiert und ein Energiemanagementsystem aufgebaut. Mit dem Start des zweiten Blockheizkraftwerks am Montag wurde die Energieneutralität erreicht: Stromverbrauch und Stromerzeugung liegen nun bei rund 3200 Megawattstunden im Jahr. Zudem kann die erzeugte Wärme den Bedarf des Kläranlagenbetriebs decken.

http://mulewf.rlp.de/de/pressemeldungen/detail/news/detail/News/mit-energieneutraler-klaeranlage-in-trier-spitze-bei-energiewende-und-klimaschutz/

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Ober-Eschbach: Brand in Kläranlage: Wehr verhindert Umweltschäden

In der Hauptelektroverteilung der Kläranlage hat es am Sonntagvormittag gebrannt – warum, war laut Feuerwehrchef Daniel Guischard gestern noch unklar. Problem war, dass so Abwässer ungereinigt hätten abfließen können, was umweltschädigend gewesen wäre. Ohne Maßnahmen hätte binnen acht Stunden …mehr:

http://www.nnp.de/lokales/hochtaunus/vordertaunus/Brand-in-Klaeranlage-Wehr-verhindert-Umweltschaeden;art48711,1842611

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„Kaiserslautern: Kläranlage ist energieneutral und damit Spitze beim Klimaschutz“

Die Kläranlage Kaiserslautern ist jetzt energieneutral. Das heißt, sie erzeugt so viel Energie wie für die Abwasserreinigung und den Betrieb des Standorts benötigt wird. „Die Stadtentwässerung Kaiserslautern hat die Energieneutralität ihrer Kläranlage seit zehn Jahren konsequent verfolgt und dieses ehrgeizige Ziel nun erreicht. Hier werden Gewässerschutz und Klimaschutz für eine zukunftsfähige Wasserwirtschaft in vorbildlicher Weise verknüpft“, sagte Umweltstaatssekretär Thomas Griese bei einem Vor-Ort-Besuch am Donnerstag.
Zusammen mit Trier nehme die Stadt Kaiserslautern damit eine landesweite Spitzenposition und eine bundesweite Vorreiterrolle bei der Energiewende ein. Griese überreichte an Susanne Wimmer-Leonhardt, die Vorsitzende des Verwaltungsrates der Stadtentwässerung Kaiserslautern, eine Urkunde und bedankte sich für das herausragende Engagement.

Zum Besuch des Staatssekretärs wurde auf der Kläranlage eine neue Batterie in Betrieb genommen, damit der aus Klärgas produzierte Strom künftig auch gespeichert werden kann. „Damit wird die Energieeffizienz der Kläranlage weiter verbessert. In Zukunft wird hier sogar mehr Energie produziert werden als verbraucht wird“, stellte Griese fest. Schon jetzt liegen Stromverbrauch und Stromerzeugung der Anlage jeweils bei rund 4500 Megawattstunden im Jahr. Darüber hinaus decke die von den Blockheizkraftwerken erzeugte Wärme den Bedarf des Betriebs. „Bemerkenswert ist zudem, dass die sehr gute Energieeffizienz der Kläranlage mit einer hohen Reinigungsleistung einhergeht“, so Griese.

Die Verbesserung der Energieeffizienz von Kläranlagen sei ein Schwerpunkt der Landespolitik und Bestandteil des Klimaschutzkonzepts, erläuterte der Staatssekretär. In den vergangenen zehn Jahren konnte der jährliche Energieverbrauch der Kläranlagen im Land bereits um 25 Prozent reduziert werden. Zudem werde in Rheinland-Pfalz derzeit so viel Biogas auf Kläranlagen produziert wie noch nie. Die daraus erzeugte Strommenge würde ausreichen, um 15.000 Haushalte zu versorgen.

http://mulewf.rlp.de/de/pressemeldungen/detail/news/detail/News/griese-klaeranlage-kaiserslautern-ist-energieneutral-und-damit-spitze-beim-klimaschutz/

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Bottrop: Windenergieanlage entsteht zurzeit südlich der Emscher

Ein erster Schritt hin zur energieautarken Kläranlage, zum Hybridkraftwerk Emscher, wird derzeit am Sturmshof in Bottrop getan.
Südlich der Emscher realisiert die BETREM Emscherbrennstoffe GmbH (BETREM) eine Windenergieanlage auf ihrem eigenem Grundstück. Der durch die Anlage erzeugte Strom wird später vollständig über eine rund 450 Meter lange Kabeltrasse in das interne Netz der benachbarten Kläranlage …mehr:

http://w3.windmesse.de/windenergie/news/20894-bottrop-windenergieanlage-entsteht-zurzeit-sudlich-der-emscher

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EMDEN: Folgen der VW-Affäre – Emden muss bei Rattenbekämpfung sparen

Emden in Niedersachsen ist ein hübsches Städtchen – und ein wichtiger Produktionsstandort für Volkswagen. Der Autokonzern lässt dort den VW Passat fertigen. Davon profitierte die Stadt bislang in mehrfacher Hinsicht: Volkswagen ist der größte Arbeitgeber in der Region und war stets ein verlässlicher Steuerzahler. Bis zur Abgasaffäre.
Bis zu 35 Millionen Euro Gewerbesteuer – damit hatte die Stadt gerechnet, die VW und seine Zulieferer bei der Stadt hätten abliefern sollen. Das ist gut die Häfte der gesamten Gewerbesteuereinnahmen der Stadt. Die fallen nun weg, deshalb muss Emden nun sparen. Und zwar überall. Interessante Auswirkungen auf das Stadtbild könnte aber vor allem eine Maßnahme haben: Emden will bei der Bekämpfung von Ratten sparen. 80 000 Euro weniger sollen dafür künftig ausgegeben werden. Ob dort bald die Ratten auf den Tischen tanzen? Mehr:
http://www.anticimex.com/de/de/Presse-News/News/2016/Folgen-der-VW-Affaere-Emden-muss-bei-Rattenbekaempfung-sparen/
Lesen Sie den ganzen Artikel hier auf „www.sueddeutsche.de

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Wupperverband: Vereinbarkeit von Beruf und Familie fördern

Der Wupperverband hat im Jahr 2015 an einem Audit zur Vereinbarkeit von Beruf und Familie teilgenommen. Im Dezember 2015 hat die berufundfamilie gGmbH dem Verband das Zertifikat verliehen.
Für viele Beschäftigte stellt die Vereinbarkeit von Beruf und privatem Umfeld, z. B. Kinderbetreuung oder Pflege von Angehörigen, im Alltag eine große Herausforderung dar. Daher hat sich der Wupperverband entschieden, an dem Audit teilzunehmen und sich dadurch kontinuierlich weiter zu verbessern. Neben der Unterstützung der Beschäftigten spielt hier auch eine wichtige Rolle, dass der Wupperverband in Zeiten des demografischen Wandels und Fachkräftemangels diesen Bedürfnissen Rechnung trägt.
„Für Unternehmen, die fähige Fachkräfte langfristig an sich binden wollen, ist die Vereinbarkeit von Beruf und Familie ein wichtiger Faktor“, sind sich Vorstand Georg Wulf und Gleichstellungsbeauftragte Melanie Spies einig.
Das absolvierte Audit dient als strategisches Managementinstrument zur nachhaltigen Verbesserung einer familienbewussten Personalpolitik.
Die Beschäftigten können beim Wupperverband von den familienbewussten Maßnahmen profitieren. Das Angebot umfasst aktuell neben flexiblen Arbeitszeiten, einem Eltern-Kind-Zimmer und einem Kostenzuschuss für Kleinkinderbetreuung auch eine kostenlose Pflegeberatung durch einen externen Dienstleister.
Bis zur Re-Auditierung in drei Jahren plant der Wupperverband die Einführung weiterer Lösungen, wie beispielsweise die weitere Ausgestaltung von familienbezogenen Angeboten im Kinderbereich (für bis zu 15-jährige Kinder), einen Handlungsrahmen „Teilzeitarbeit“ und ein Konzept für die Flexibilisierung des Arbeitsortes.
Das Audit berufundfamilie wird von der berufundfamilie gGmbH durchgeführt. Sie gilt heute bundesweit als herausragender Kompetenzträger in Fragen der Vereinbarkeit von Beruf und Familie. Sie ist der Ideen- und Impulsgeber in diesem Themenfeld und zentraler Akteur bei der Zertifizierung einer familienbewussten Personalpolitik.
Informationen sind auf der Internetseite des Wupperverbandes www.wupperverband.de unter dem Stichwort Familienfreundlichkeit zu finden und über die Homepage www.beruf-und-familie.de

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PEGNITZ: Warum reißt der Boden des Klärbeckens in Pegnitz?

Vielleicht war der heiße Sommer schuld – Stadt will auf teures Ersatzbecken verzichten, denn es geht auch so
Die schlechte Nachricht: Das alte Nachklärbecken der Kläranlage ist defekt, der Betonboden hat sich abgesenkt, tiefe Risse sind entstanden. Die gute Nachricht: Eine millionenschwere Sanierung ist im Moment nicht erforderlich – mehr:

http://www.nordbayern.de/region/pegnitz/warum-reisst-der-boden-des-klarbeckens-in-pegnitz-1.4925647?searched=true

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Neumarkt: Kläranlage energieautark mit Trockenschlamm?

Bausenat vergibt Planungsauftrag – Heizwert so hoch wie Braunkohle
Die Neumarkter Kläranlage trocknet ihren Schlamm in nicht allzu ferner Zukunft vor Ort in der Schönmühle. Mit dem entwässerten Schlamm ließen sich etwa Klärwerk, Stadtgärtnerei und Bauhof beheizen. Mehr:

http://www.nordbayern.de/region/neumarkt/neumarkter-klaranlage-energieautark-mit-trockenschlamm-1.4943314?searched=true

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IPSHEIM: Nach 36 Dienstjahren aus dem Klärwerk verabschiedet

Drei Kläranlagen und vier Bürgermeister hat Robert Eck¬art während seiner gut 36 Dienstjah-re bei der Gemeinde Ipsheim miter¬lebt. Nun wurde der 63-Jährige, der in den vergangenen …mehr:

http://www.nordbayern.de/region/bad-windsheim/nach-36-dienstjahren-aus-dem-klarwerk-verabschiedet-1.4916687?searched=true

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Krefeld: Bundesumweltministerin schaltet Pilotanlage für Covestro ein

Allein die Gästeliste zeigte die Bedeutung der Investition: Im Beisein von Bundesumweltministerin Barbara Hendricks (SPD), mehreren Landtags- und Bundestagsabgeordneten sowie Spitzenmanagern des Chemiekonzerns Covestro ist gestern im Uerdinger Chempark eine neuartige Anlage zur Entsalzung von Abwasser symbolisch in Betrieb genommen worden. Das 3,7 Millionen teure Pilotprojekt wurde vom Bund …mehr:

http://www.rp-online.de/nrw/staedte/krefeld/bundesumweltministerin-schaltet-pilotanlage-fuer-covestro-ein-aid-1.5729509

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Grezhausen: Kläranlage ist auf dem neuesten Stand

Mitglieder des Abwasserzweckverbandes Staufener Bucht zogen Bilanz / Tage der offenen Tür zum 50-jährigen Bestehen.
Bilanz zogen die Mitglieder des Abwasserzweckverbands „Staufener Bucht“ in ihrer Versammlung beim Klärwerk Grezhausen. Mehr:

http://www.badische-zeitung.de/breisach/klaeranlage-in-grezhausen-ist-auf-dem-neuesten-stand–116449687.html

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Altshausen: Kläranlage erhält neue Steuerung

Gemeinde investiert rund 180000 Euro – Bestehende Technik ist veraltet
Die Kläranlage Altshausen erhält eine neue Steuerung. Die Technik, die die Abläufe in der Kläranlage derzeit noch steuert, ist in die Jahre gekommen und muss dringend ausgewechselt werden. Die Kosten für die Erneuerung belaufen sich auf rund 180000 Euro. Mehr:

http://www.schwaebische.de/region_artikel,-Klaeranlage-erhaelt-neue-Steuerung-_arid,10373419_toid,520.html

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„Herr der Emscher“: Jochen Stemplewski sagt Bottrop Adieu

Nach 24 Jahren an der Spitze der Emschergenossenschaft blickt Jochen Stemplewski auf eine sich verändernde Stadt. Ein Interview.

Was ihn in Bottrop in dem Vierteljahrhundert an der Spitze der Emschergenossenschaft am meisten beeindruckte? „In dieser Stadt kann man mit den Entscheidern, aber auch mit den Bürgern etwas bewegen“, sagt „Herr der Emscher“: Jochen Stemplewski

Lesen Sie mehr auf:
http://www.derwesten.de/staedte/bottrop/herr-der-emscher-jochen-stemplewski-sagt-bottrop-adieu-id11495419.html#plx1651427226

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Emschergenossenschaft: entwässert Autobahn 42

Die Emschergenossenschaft übernimmt ab sofort die Entwässerung der Autobahn 42 zwischen Castrop-Rauxel und Duisburg. Eine Übernahmevereinbarung haben der Landesbetrieb Straßen.NRW und die Emschergenossenschaft jetzt unterzeichnet.Zweck der Vereinbarung ist, dass sich die Beteiligten durch die Aufteilung

Lesen Sie mehr auf:
http://www.derwesten.de/staedte/gelsenkirchen/emschergenossenschaft-entwaessert-autobahn-42-id11520685.html#plx1864564083

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Bottrop: Preis für Emschergenossenschaft

Gemeinsam können sich Emschergenossenschaft und Brain AG über den „RE-Water-Award“ freuen. Sie erhalten diese Auszeichnung für Innovationen im Bereich der Wasseraufbereitung, genauer für Kohlenstoffnutzung aus Abwasser. Abwasser als RessourceDurch den technologischen Fortschritt ist es mittlerweile möglich, Abwässer nicht ausschließlich als aufwändig

Lesen Sie mehr auf:
http://www.derwesten.de/staedte/bottrop/preis-fuer-emschergenossenschaft-aimp-id11506601.html#plx1114629027

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Dortmund: Bolzenschussfallen – die neue Art, Ratten zu jagen

Dortmund testet bei der Ratenjagd automatische Bolzenschussfallen in der Kanalisation. Indiana Jones lässt grüßen.

Lesen Sie mehr auf:
http://www.derwesten.de/staedte/dortmund/bolzenschussfallen-die-neue-art-ratten-zu-jagen-id11491793.html#plx4695157

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AMÖNEBURG: Betreibergesellschaft Infraserv will erweitern

Kommunale Klär- und Kraftwerksbetreiber, die Chemie- und Pharmabranche in Wiesbaden, andere Industieparks im Rhein-Main-Gebiet: Das könnten auch Kunden der Infraserv Wiesbaden-Technik sein, einer Tochter der Betreibergesellschaft …mehr:

http://www.wiesbadener-kurier.de/lokales/wiesbaden/stadtteile-wiesbaden/amoeneburg/betreibergesellschaft-infraserv-will-erweitern_16565048.htm

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Breisgauer Bucht: Abwasserrechnung soll vor den Kadi

Ein Umkircher Bürger hält die Kalkulation des Abwasserzweckverbandes für fehlerhaft / Zu wenig Anreiz für die Kanalsanierung?.
Der Abwasserzweckverband Breisgauer Bucht klärt das Abwasser aus 29 Kommunen mit über 380 000 Einwohnern. In die Kläranlage in Forchheim fließen im Schnitt 40 Millionen Kubikmeter (m³) Abwasser im Jahr. Es könnten auch weniger sein, wenn der hohe Anteil an Regenwasser und Fremdwasser …mehr:

http://www.badische-zeitung.de/kreis-breisgau-hochschwarzwald/abwasserrechnung-soll-vor-den-kadi–116454573.html

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Mittlerer Rheingau: Abwasserleitung über die Wisper

Der Magistrat hat dem Vorschlag des Abwasserverbands zugestimmt, dass nach der Schließung der Kläranlage in Lorch die Abwasserleitung über die Wisper geführt wird, …mehr:

http://www.wiesbadener-kurier.de/lokales/rheingau/lorch/abwasserleitung-ueber-die-wisper_16570655.htm

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TAUBERBISCHOFSHEIM: Transporter mit mobiler Werkstatt

Allzeit bereit ist jetzt das Team der städtischen Kläranlage. Bürgermeister Wolfgang Vockel überreichte seinen Mitarbeitern einen neuen Ford Transit, der künftig beim Bereitschaftsdienst der Abwasserexperten eingesetzt wird. Sobald in den Transporter eine mobile Werkstatt eingebaut worden ist, können …mehr:

http://www.mainpost.de/regional/main-tauber/Ford-Transit-Klaeranlagen;art775,9094907,B::pic16648,6955821

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Niersverband: Stadt Willich – Zu viel Fremdwasser in Anrather Kanälen

In das Schmutzwasser-Kanalsystem in Anrath wird zu viel „Fremdwasser“ – unter anderem Regenwasser – eingeleitet, und das kann bei starken Regenfällen zu einer Überlastung des Systems und damit zu Rückstau und Überflutungen führen. So lässt sich der Vortrag …mehr:

http://www.rp-online.de/nrw/staedte/willich/zu-viel-fremdwasser-in-anrather-kanaelen-aid-1.5720205

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Ismaning: erweitert seine Kläranlage für 3,1 Millionen Euro

1250 Menschen sind im vergangenen Jahr neu nach Ismaning gezogen, bei knapp 870 Wegzügen. Damit ist die Zahl der Einwohner auf bald 17 000 gewachsen; hinzu kommen mehr als 14 000 Leute, die zum Arbeiten nach Ismaning fahren. Durch den anhaltenden Wachstumstrend kommt die gemeindliche Kläranlage …mehr:

http://www.sueddeutsche.de/muenchen/landkreismuenchen/ismaning-saubere-arbeit-1.2830385

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KROPP: Der Streit um die Abwasser-Grundgebühr in Kropp könnte vor Gericht landen.

Ein Einwohner jedenfalls denkt über eine Klage nach.
In Kropp regt sich Widerstand gegen die neue Abwassergebührensatzung der Gemeinde. Diese ist zum 1. Oktober 2015 in Kraft getreten und sieht die Einführung einer Grundgebühr pro Zähler …mehr:

http://www.shz.de/lokales/schleswiger-nachrichten/widerstand-gegen-abwassergebuehr-id12455326.html

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Wonfurt: Bringt „Keiler“ die Lösung in punkto Klärschlamm?

Jährlich gibt die Gemeinde Wonfurt für die Entsorgung des Klärschlamms rund 20 000 Euro aus – mit stetig steigender Tendenz. Daher wird sich Bürgermeister Holger Baunacher zusammen mit dem Gemeinderat überlegen, welche Alternativen der Gemeinde zur Klärschlammverbrennung zur Verfügung …mehr:

http://www.mainpost.de/regional/hassberge/Klaerschlamm;art1726,9100210

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AZV Tulba-Saale: Erneuerung der BHKW-Anlage

BHKW auf der Kläranlage Hammelburg saniert und an zukünftigen Bedarf angepasst

Die bisher auf der Kläranlage Hammelburg betriebene BHKW-Anlage (2 Module mit einer elektrischen Leistung von je 71 kW) wurde ertüchtigt. Eines der Module wurde mit Blick auf den zukünftig leicht geringeren Gasanfall durch ein 50 kW-Modul ersetzt. Das zweite Modul verbleibt vorläufig als Reserve und wurde lediglich instandgesetzt. Es soll in den nächsten Jahren ebenfalls erneuert werden.
Der AZV hat im gleichen Zug die Gasspeicherung ertüchtigt. Die ohnehin erneuerungsbedürftige Gasleitung wurde so geändert, dass der Gasbehälter jetzt im Hauptschluss liegt; dadurch wird die Gasqualität …mehr:

http://setacon.de/index.php?option=com_content&view=article&id=91&Itemid=193

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Gnarrenburg: ZAKEN-Studie in Gnarrenburg

Als mittlerweile 15. Anlage wurde im Jahr 2015 die Kläranlage Gnarrenburg mit Hilfe von ZAKEN verfahrenstechnisch und energetisch abgebildet und über Optimierungs¬potentiale beraten. Ein Schwerpunkt der Studie lag auf der Verbesserung des Belüftungssys¬tems. In Folge des Projekts plant die Gemeinde nun Umbaumaßnahmen, die voraussichtlich zu einer Einsparung von über 20% des Gesamtenergiebedarfs der Kläranlage führen und durch die erziel¬bare Re¬duktion des CO2-Ausstoßes zusätzlich die Chance auf eine Förderung durch die NBank bieten.

http://www.zak-en.de/2015/12/22/zaken-studie-in-gnarrenburg/

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Grünreuth: Abwasser fließt nach Hartenstein

Mittels Pumpstation und Druckleitung – Rund 470 000 Euro müssen investiert werden – Varianten diskutiert –
Der Gemeinderat Hartenstein hat die nötige Sanierung der Kläranlage in Grünreuth jetzt auf den Weg gebracht. Das Gremium stimmte einhellig für den Anschluss an die Kläranlage in Hartenstein mittels Pumpstation und Druckleitung und …mehr:

http://www.nordbayern.de/region/pegnitz/grunreuther-abwasser-fliesst-nach-hartenstein-1.4884210

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Lumdatal: Umweltministerin Priska Hinz übergibt Zuwendungsbescheid an Wasserverband

„Hochwasser kommt schnell und unerwartet. Darum ist ein funktionierender Hochwasserschutz unerlässlich. Doch das kostet. Gerne unterstützen wir daher die Kommunen dabei, ihre Einwohnerinnen und Einwohner vor Überschwemmungen zu schützen und haben nicht gezögert, die geplanten Hochwasserschutzmaßnahmen des Wasserverbandes Lumdatal zu fördern“, sagte Umweltministerin Priska Hinz heute anlässlich der Übergabe eines Zuwendungsbescheides in Höhe von zwei Millionen Euro an den Wasserverband Lumdatal. Für insgesamt 2,76 Millionen Euro will der Verband zwischen den Ortsteilen Allendorf/Lumda und Staufenberg-Treis im Landkreis Gießen einen neuen Retentionsraum errichten. Auf dieser Fläche kann sich Wasser im Falle von Hochwasser sammeln und ausbreiten. Das Land fördert 75 Prozent der zuwendungsfähigen Kosten des Projektes mit Mitteln aus dem Landesprogramm Gewässerentwicklung und Hochwasserschutz. „Mit den Fördermitteln ist es möglich, das Vorhaben zügig umzusetzen“, so die Umweltministerin.
In Hessen werden jährlich rund 23 Millionen Euro in den Hochwasserschutz investiert. Rund die Hälfte dieser Summe wird jeweils den Kommunen als Zuwendungen für Hochwasserschutzmaßnahmen gewährt. „Dabei wird darauf geachtet, dass die geförderten Maßnahmen nicht nur dem Hochwasserschutz, sondern auch einem möglichst natürlichen Gewässerzustand zugutekommen“, so die Ministerin. Am besten geht das dort, wo die jeweilige Maßnahme dem Gewässer mehr Raum verschafft. „Mehr Raum für den Fluss bedeutet nicht nur besseren Hochwasserschutz durch das vergrößerte Retentionsvolumen, sondern auch, dass das Gewässer sich besser ausbreiten kann und damit zusätzlicher Lebensraum für die aquatische Flora und Fauna entsteht“, sagte Hinz.
Der Wasserverband Lumdatal wird daher mit Hilfe der Landesmittel in der Talaue der Lumda zwischen den Ortsteilen Allendorf/Lumda und Staufenberg-Treis einen Querdamm bauen, der für Lebewesen im Wasser durchlässig ist. Dieser kann im Falle von Hochwasser gesperrt werden, damit das Wasser nicht in die Siedlungen fließt, sondern in einen neuen Retentionsraum einströmt und dort versickert. Dieser Retentionsraum fasst 95.000 Kubikmeter Inhalt und mindert die Gefahren vor Hochwasserschäden erheblich.
Trotz der künftig verringerten Hochwassergefahr muss bei allen zu begrüßenden Bemühungen zum Hochwasserschutz klar sein, dass Hochwasserschutz an Grenzen stößt: „Einen absoluten Schutz vor Überflutung gibt es nicht und wird es aller Voraussicht nach auch nie geben. Daher sind die Betroffenen aufgefordert, sich auch weiterhin der Hochwassergefahr bewusst zu bleiben und für den Ernstfall selbst vorbereitet zu sein und vorgesorgt zu haben“, sagte die Umweltministerin. Darüber hinaus stehen im Hochwasserschutz nicht nur die Überschwemmungen und ihre Folgen im Vordergrund, sondern auch die Schäden, aus denen sich erst das Hochwasserrisiko ergibt. Hierzu sind Schutzbauwerke wie der Querdamm über die Lumda eine wichtige Maßnahme.

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Hombrechtikon: Überarbeitung GEP

HOLINGER hat den GEP der Gemeinde Hombrechtikon ZH zwischen Mai 2012 und September 2015 vollständig überarbeitet. In vier Etappen wurden in enger Zusammenarbeit mit der Gemeinde alle 12 Teilprojekte erarbeitet. Dabei wurden unter anderem sämtliche Fliessgewässer begangen, 570 Einleitungen dokumentiert, zwei Fremdwassermesskampagnen durchgeführt, vorhandene Regenbecken und ARA-Daten ausgewertet und die Regelkreise in der neuen Verbundsteuerung optimiert. Das Kanalisationsnetz wurde im Ist-, Plan- und Soll-Zustand hydrodynamisch berechnet. Zudem wurden mit Langzeitsimulationen Emissionen in die Gewässer quantifiziert. Sämtliche resultierenden Massnahmen wurden zum Schluss in einem nach Prioritäten geordneten Termin- und Massnahmenplan zusammengetragen, welcher der Gemeinde künftig als wichtiges Planungsinstrument dient.

http://de.holinger.com/news/details/?tx_ttnews%5Byear%5D=2016&tx_ttnews%5Bmonth%5D=01&tx_ttnews%5Bday%5D=04&tx_ttnews%5Btt_news%5D=2815&cHash=2e01ead4c78c992bceaed7f42e7cc844

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Dortmund: Rattenjagd 2.0

Die Anticimex SMART Traps sind in Dortmund bereits seit einigen Monaten im Einsatz – mit vollem Erfolg.
Diese Falle ist schnell, zuverlässig und (auch wenn es makaber anmutet) tierfreundlich. Ratten werden blitzschnell abgetötet und leiden wesentlich weniger als bei einem Präparateinsatz. Während Rattengift die Gewässer enorm belasten und die Gefahr von Resistenzen bei den Tieren birgt, ist die SMART Trap eine umweltfreundliche und höchst effektive Alternative im Kampf gegen Nager.

http://www.anticimex.com/de/de/Presse-News/News/2016/WDR-Lokalzeit-in-Dortmund/

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Merklingen: entsorgt Abwasser in Neu-Ulm

Jetzt ist es amtlich. Die Kläranlage Merklingen wird spätestens Ende 2019 stillgelegt. Das Abwasser wird danach über einen neuen Anschluss in das Neu-Ulmer Klärwerk Steinhäule geleitet. Mehr:

http://www.swp.de/ulm/lokales/alb_donau/Merklingen-entsorgt-Abwasser-in-Neu-Ulm;art4299,3359171

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BAD DRIBURG: Medikamente belasten das Abwasser in Bad Driburg

Das Abwasserwerk Bad Driburg prüft den Bau einer vierten Reinigungsstufe im Klärwerk Herste. Die Gebühren bleiben trotz einer Unterdeckung gleich
Dem Abwasserwerk Bad Driburg steht in den nächsten Jahren möglicherweise eine große Investition ins Haus. Der Grund: Die Bezirksregierung Detmold mahnt eine bessere Reinigung des Abwassers von Medikamentenrückständen an. Denn diese belasten nach Aussage …mehr:

http://www.nw.de/lokal/kreis_hoexter/bad_driburg/bad_driburg/20672426_Medikamente-belasten-das-Abwasser-in-Bad-Driburg.html

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Tuttahs-Meyer: Hütchenspiel XXXL

Im Auftrag der CURRENTA planen und betreuen wir zurzeit die Optimierungsmaßnahmen der Kläranlage Dormagen. Im November 2015 fand auf dieser Anlage ein besonderes „Hütchenspiel“ statt. Mit Erlaubnis der Currenta zitieren wir aus der Homepage des Unternehmens :

„Mit drei 500-Tonnen-Kränen drehten Kranführer in der CURRENTA-Kläranlage Dormagen ein 100 Tonnen schweres Brunnengefäß und setzten es in eine Tragekonstruktion.

Für die Kollegen der Dormagener Kläranlage war der Dreh, der am 11.11.2015 auf ihrem Betriebsgelände stattfand, ein Meilenstein in einem größeren Investitionsprojekt. An diesem Tag hoben drei Riesenkräne den fast 20 Meter hohen trichterförmigen Dortmundbrunnen an, drehten ihn in der Luft und setzten ihn in eine Tragekonstruktion. Mit viel Erfahrung und Fingerspitzengefühl sowie mehreren Einweisern gelang es, die tonnenschwere Last von den drei Kränen gleichzeitig anzuheben und in der Balance zu halten. Beim Einsetzen in die Stahlbeton-Struktur achteten die Einweiser darauf, dass der obere Behälterrand und die Tragstruktur exakt miteinander verzahnt wurden.“ Mehr:
http://www.tuttahs-meyer.de/tum_de/aktuelles/view.php?id=141

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Dietzenbach: Kanalsanierung -Betonschächte gegen chemische Belastungen dauerhaft geschützt

Mehr: http://www.geigergruppe.de/web/web.nsf/gfx/AE6D03161E76CD93C1257F37004A22F4/$file/1601_bbr_Kanalsanierung%20im%20hessischen%20Dietzenbach.pdf

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MITTLERE ANTIESEN IN ORT: EIN RENNER MIT AUSDAUER

„Schaut euch das an!“ Heinz Summereder zeigt von der Schaltwarte hinunter auf die vier ¬Belebungsbecken der Verbandskläranlage -Mittlere Antiesen in Ort im Innkreis (Oberösterreich). Mit dem Anblick ist der Betriebsleiter sichtlich zufrieden: Schon seit Monaten treibt dort nun kein Schwimmschlamm mehr, stattdessen findet sich Belebtschlamm wie aus dem Lehrbuch.

Das war nicht immer so auf der Anlage, die in den 1980er Jahren errichtet und zur Jahrtausendwende auf 20.000 EGW erweitert sowie um -eine Kammerfilterpresse ergänzt wurde. „Unser Schlamm war immer ein Problemschlamm“, erklärt Summereder. Der Zulauf enthält neben kommunalen Abwässern aus sieben Gemeinden auch die – mittels Flotation vorgereinigten – Abwässer aus zwei großen EU-Schlachtbetrieben sowie Sickerwässer einer Mülldeponie.
Die Zusammensetzung des Abwassers begünstigte die massive Entwicklung von Schwimmschlamm in der Belebung, nicht selten bis zu 50 Zentimeter hoch. Auch Schlammabtrieb kam vor. „Das war nicht wirklich in den Griff zu bekommen“, so der erfahrene Betriebsleiter, der bei der Suche nach Abhilfe manch unliebsame Überraschung erlebte. So empfahl beispielsweise ein beigezogenes Unternehmen ein Mittel, das die Oberflächenspannung herabsetzt. Der Schaum verschwand dadurch zwar kurzfristig, dafür wurde die Biologie der Anlage fast lahmgelegt und es dauerte Wochen, bis sich die Ablaufwerte wieder halbwegs normalisierten.

Man sieht „Riesenunterschied“
Die Wende brachte VTA-Nanofloc®: Seit ¬einem erfolgreichen Praxistest im Juli 2012 wird das Nanotechnologie-Produkt nun kontinuierlich in geringer Konzentration dosiert. „Seither passt es, man sieht ja den Riesenunterschied“, betont Heinz Summereder. Deutlich erhöhte Sink-geschwindigkeit des Belebtschlamms, ein dauerhaft stabiler Anlagenbetrieb unter jedweden Bedingungen und ein geringerer Energie-verbrauch für die Belüftung sind dabei nicht die einzigen Vorteile: Auch die Schlammbehandlung ist nun effektiver und wirtschaftlicher.

Top-Resultate bei Entwässerung
Das beginnt beim hervorragenden Absetzverhalten: Es sorgt für eine klare Trennzone zwischen Schlamm und Wasser und erleichtert dadurch das Abziehen, das bisher oft Probleme bereitet hat. Der eingedickte Überschussschlamm entwässert dank VTA-Nanofloc® besser: Die Kammerfilterpresse lässt sich gleichmäßiger befüllen, der Druckanstieg verläuft optimal, der Pressvorgang ist schneller abgeschlossen. Das erfreuliche Resultat: eine höhere Trockensubstanz (38 Prozent) und eine geringere Rückbelastung der Anlage durch das Filtrat – und das trotz reduzierter Kalkzugabe. Weil sich der Schlamm nun besser von den Filterplatten und Filtertüchern löst, ist auch die Reinigung schneller -erledigt.
„VTA-Nanofloc® ist einfach gut, auch im Dauereinsatz“, fasst Betriebsleiter Summereder zusammen. Aus eigener Erfahrung kann er -bestätigen, dass sich der langfristige Einsatz des Produktes rentiert: „Auf lange Sicht bringt das sicher finanzielle Vorteile!“

Heinz Summereder, Betriebsleiter der Kläranlage Mittlere Antiesen, spart mit VTA-Nanofloc® nicht nur Nerven, sondern auch Geld.

Herr Summereder, wie sieht Ihre Zwischenbilanz nach neun Monaten Einsatz von VTA-Nanofloc® aus?
Es passt absolut. Zum einen ist die Betriebssicherheit jederzeit gegeben, auch in kritischen Phasen wie dem Wechsel von Trocken- zu -Regenwetter. Das nimmt behördlichen Druck von uns. Zum anderen führen viele positive Effekte in der gesamten Anlage, von der Belebung bis zur Schlammentwässerung, unter dem Strich langfristig zu wirtschaftlichen Einsparungen.

Wo sparen Sie mit VTA-Nanofloc® konkret ein?
Zum Beispiel brauchen wir für die Belüftung jetzt weniger Energie, und Energiesparen ist heute ja ein großes Thema. Oder ein anderes Beispiel: Wir können jetzt die Kalkzugabe beim Schlammentwässern zurückfahren, und trotzdem ist der Trockensubstanzgehalt höher. Nicht zuletzt ist auch die Korrosion von Maschinen und Anlagenteilen geringer als früher, als im Grunde ja tonnenweise Eisensalze hineingekippt wurden.

Ihr Urteil zu VTA-Nanofloc®?
Die Zeit bleibt auch auf Kläranlagen nicht stehen. Nanotechnologie ist ein Hammer! VTA eröffnet damit eine neue Dimension, besonders in der Beschleunigung von Betriebsprozessen. Mit Verbesserungen in diesem Ausmaß haben wir nicht gerechnet.

Quelle: http://www.vta.cc/de/News-und-Termine/Newsletter-Archiv/9-Ein-Renner-mit-Ausdauer

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Wasserverband Südharz: Drei Millionen Euro für neues Bürogebäude

Der Wasserverband Südharz zieht aus seinem Verwaltungsgebäude in der Lengefelder Straße aus. Ein neuer Verwaltungssitz ist an der Sangerhäuser Kläranlage geplant. Mehr:

Wasserverband Südharz: Drei Millionen Euro für neues Bürogebäude | Sangerhausen – Mitteldeutsche Zeitung – Lesen Sie mehr auf:

http://www.mz-web.de/sangerhausen/wasserverband-suedharz-drei-millionen-euro-fuer-neues-buerogebaeude,20641084,32919472.html#plx1459625791

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Kranzberg: Probleme trotz Reserven

Die Kläranlage soll eine neue Belüftung erhalten
Die Kläranlage in Kranzberg bietet noch gewisse Reserven. Ausgelegt ist sie auf 4950 Einwohnergleichwerte, ausgelastet ist sie im Schnitt mit 4250. Im Sommer …mehr:

http://www.sueddeutsche.de/muenchen/freising/kranzberg-probleme-trotz-reserven-1.2803749

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Petershausen: Gute Wasserqualität der Glonn

Die angehende Bioingenieurin Johana Duarte hat in ihrer Bachelorarbeit untersucht, wie sich die Kläranlage Petershausen auf benachbarte Gewässer auswirkt. Die Studie hat auch für die Gemeinde großen Wert
Die Wasserqualität in Bächen und Flüssen im Landkreis überwacht das zuständige Wasserwirtschaftsamt. Parallel wird regelmäßig geprüft, ob alle Kläranlagen auch effektiv arbeiten. Wie aber wirken sich die gereinigten Abwassermengen auf den Zustand eines natürlichen Gewässers aus? Rückschlüsse darauf …mehr:

http://www.sueddeutsche.de/muenchen/dachau/petershausen-erfreuliche-daten-1.2797531 

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Wört: Neues Maschinenteil für die Kläranlage

hbl Der Gemeinderat Wört hat am Mittwoch die Anschaffung eines neuen Maschinenteils für die Kläranlage beschlossen. Der neue sogenannte Abscheider werde dringend benötigt, um den Betrieb der Anlage aufrechterhalten zu können…mehr:

http://www.schwaebische.de/region_artikel,-Neues-Maschinenteil-fuer-die-Klaeranlage-_arid,10362601_toid,304.html

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Allershausen: Für Fotovoltaikanlage muss die Statik stimmen

Auf dem Bauhof will die Gemeinde Allershausen eine Fotovoltaikanlage installieren lassen, das hatte der Gemeinderat bereits Anfang August beschlossen. Leonhard Held (CSU) bemängelte in der jüngsten Sitzung nun, dass dies so lange dauere. Bürgermeister Rupert Popp (PFW) erwiderte, dass die Prüfung der Statik viel Zeit in Anspruch nehme, die Tragfähigkeit des Daches müsse noch einmal genau untersucht werden. Die auf dem Dach gewonnene Energie soll künftig die Kläranlage versorgen, die der größte Stromfresser …mehr:

http://www.sueddeutsche.de/muenchen/freising/allershausen-fuer-fotovoltaikanlage-muss-die-statik-stimmen-1.2805690

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Oberschleißheim: Fass ohne Boden

Die Gemeinde erwägt die Schließung ihrer Kläranlage
Die Sanierung und Optimierung der Kläranlage ist für das Oberschleißheimer Rathaus seit Jahrzehnten eine Daueraufgabe. CSU-Gemeinderat Peter Benthues nannte den permanenten Investitionsbedarf für das Klärwerk kürzlich „den Berliner Flughafen von Oberschleißheim“. Mehr:

http://www.sueddeutsche.de/muenchen/landkreismuenchen/oberschleissheim-fass-ohne-boden-1.2792779
Von Klaus Bachhuber, Oberschleißheim

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Saale-Rippachtal: Aus zwei Verbänden wird einer

Am 1. Januar ist der Abwasserzweckverband Saale-Rippachtal dem ZAW Bad Dürrenberg beigetreten. Die Pro-Kopf-Kosten der Abwasserbeseitigung sollen durch die Fusion sinken. Mehr:

Lesen Sie mehr auf:
http://www.mz-web.de/weissenfels/abwasser–aus-zwei-verbaenden-wird-einer,20641108,33063148.html#plx1390348695

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Abwasserzweckverband Aken: Gebühren sollen ab 2017 sinken

Kunden des Abwasserzweckverbands Aken winken ab 2017 sinkende Abwassergebühren. Wie viel sie künftig sparen sollen, darauf will sich der Verbandsgeschäftsführer noch nicht festlegen. Mehr:

Lesen Sie mehr auf:

http://www.mz-web.de/koethen/abwasserzweckverband-aken-gebuehren-sollen-ab-2017-sinken,20641024,33033840.html#plx1608997263

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Wolnzach: Weiter Warten auf Klarheit

(WZ) Viele Fristen sind verstrichen, jetzt ist es da: Das Ergänzungsgutachten zur Kläranlage liegt vor, auf den ersten Blick allerdings offenbart es nicht sofort, ob nun ein Neubau oder eine Sanierung der bessere Weg ist. „Wir müssen das genau auswerten

Das Kläranlagengutachten liegt endlich vor, muss aber noch fachlich ausgewertet werden – Lesen Sie mehr auf:

http://www.donaukurier.de/lokales/wolnzach/Wolnzach-Weiter-Warten-auf-Klarheit;art274246,3161284#plx2007329825

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Angertal: Eine riesige Wasserwaschstraße in Heiligenhaus

Serie: Wunderwelt Wasser
Was macht braune Brühe wieder zu glasklarer Flüssigkeit? Die WAZ verfolgt die Spur des Heiligenhauser Abwassers durch das Klärwerk Angertal des Bergisch-Rheinischen Wasserverbands in Hofermühle. Mehr:

Eine riesige Wasserwaschstraße in Heiligenhaus – Lesen Sie mehr auf:

http://www.derwesten.de/staedte/heiligenhaus/eine-riesige-wasserwaschstrasse-in-heiligenhaus-id11434436.html#plx1795535768

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RHEINFELDEN/SCHWÖRSTADT: Klaus Eberhardt pocht auf Baubeginn in Kläranlage

Die Sanierung der Kläranlage Schwörstadt soll bald beginnen. 4,4 Millionen Euro will der Abwasserzweckverband dafür bis zum Jahr 2017 ausgeben.
Die Sanierungsarbeiten an der Kläranlage Schwörstadt sollen 2016 beginnen. Der Abwasserzweckverband Rheinfelden-Schwörstadt und die Süddeutsche Abwasserreinigungs-Ingenieur GmbH (SAG) aus Karlsruhe stehen kurz …mehr:

http://www.badische-zeitung.de/rheinfelden/klaus-eberhardt-pocht-auf-baubeginn-in-klaeranlage–114923298.html

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Südliche Ortenau: „Mister Kläranlage“ geht in Ruhestand

Helmut Krieg ist dabei gewesen, als 1981 die Kläranlage des Abwasserzweckverbands Südliche Ortenau in Kappel in Betrieb genommen wurde. Nun hat Verbandspräsident Bruno Metz den „Mann der ersten Stunde“ in den Ruhestand ..mehr:

http://www.badische-zeitung.de/ettenheim/mister-klaeranlage-geht-in-ruhestand–115508290.html

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Gruiten: Klärwerk wird im nächsten Jahr stillgelegt

Die Tage des Klärwerks Gruiten sind gezählt. In diesem Jahr wird mit dem Bau einer 835 Meter langen Doppel-Druckleitung begonnen, die das Gruitener Abwasser künftig vom heutigen Klärwerk…mehr:

http://www.rp-online.de/nrw/staedte/haan/gruitens-klaerwerk-wird-im-naechsten-jahr-stillgelegt-aid-1.5673134

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Kalkar-Hönnepel: Klimaschutz im Klärbecken

Das Abwasserwerk in Kalkar arbeitet in Sachen Umweltschutz vorbildlich.Bis 2020 wird die Eigenstrom-Versorgung deutlich steigen…

Klimaschutz im Klärbecken – Lesen Sie mehr auf:

http://www.derwesten.de/staedte/emmerich/klimaschutz-im-klaerbecken-id11376458.html#plx1511197250

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Isselburg: Rat will Klärwerk-Desaster aufklären

Politiker wollen wissen, was bei der Sanierung schief gelaufen ist. Auch leitendes Stadtpersonal soll überprüft werden. Acht statt drei Millionen Euro Kosten. Mehr:

Isselburger Rat will Klärwerk-Desaster aufklären. Lesen Sie mehr auf:

http://www.derwesten.de/staedte/emmerich/isselburger-rat-will-klaerwerk-desaster-aufklaeren-id11389812.html#plx1789370271

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Aldenrade: Giftschlamm in Duisburger Kläranlage noch nicht entsorgt

Noch immer streiten Stadt und Emschergenossenschaft darüber, was mit der Altlast in Aldenrade werden soll. Schwermetalle, PAK und PCB vorhanden.Mehr:

Giftschlamm in Duisburger Kläranlage noch nicht entsorgt | WAZ.de – Lesen Sie mehr auf:

http://www.derwesten.de/staedte/duisburg/nord/giftschlamm-in-duisburger-klaeranlage-noch-nicht-entsorgt-id11379764.html#plx192848599

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EHINGEN: Kläranlage spart und schont Umwelt

Energie Mit einem Blockheizkraftwerk, welches im April 2014 in Betrieb gegangen ist, spart die städtische Kläranlage Strom- und Heizkosten.
Zusätzlich garantiert das Blockheizkraftwerk den schonenden Umgang mit wertvollen Rohstoffen sowie eine große Entlastung der Umwelt verglichen mit der konventionellen Energieerzeugung.
So arbeitet auch die Kläranlage der Stadt Ehingen überaus nachhaltig, ein weiterer Baustein im Prozess „Nachhaltige Stadt – Wirtschaftsstandort Ehingen“. Fünf Millionen Kubikmeter Wasser wurden in der Kläranlage im Jahr 2015 gereinigt…mehr:

http://www.swp.de/wochenblatt/ehingen/lokales/Klaeranlage-spart-und-schont-Umwelt;art1174320,3601267

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Deggingen: Ruhiges Jahr für Abwasserverband Oberes Filstal

Der Abwasserverband Oberes Filstal steht vor einem ruhigen Jahr 2016: Ohne Investitionen bleibt es bei 526.000 Euro für den Betrieb der Kläranlage. Mehr:

http://www.swp.de/goeppingen/lokales/landkreis_gp/Ruhiges-Jahr-fuer-Abwasserverband-Oberes-Filstal;art1210078,3580090

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List: musste noch einmal planen

Weil Pläne, die Feuerwache und den Bauhof auf der Zollfenne zu bauen, zu teuer ist, plant die Gemeinde nun unter anderem auf dem Klärwerk-Gelände.
http://www.shz.de/lokales/sylter-rundschau/list-musste-noch-einmal-planen-id12262191.html vom 20. Dezember

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Schermbeck: Arbeiten an der Kläranlage

Vier Jahre lang wird ab Februar auf dem Gelände gebaut und saniert. Für mehr als zehn Millionen Euro wird die Anlage aus den 70ern auf den neusten Stand gebracht.
Vier Jahre wird das Sanieren und der Ausbau der Schermbecker Kläranlage während des laufenden Betriebs dauern.
Diese und weitere Fakten präsentierten …mehr:

http://www.derwesten.de/staedte/nachrichten-aus-wesel-hamminkeln-und-schermbeck/arbeiten-an-der-klaeranlage-id11386790.html

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Bottrop: Abwassermanager halten alles im Fluss

Damit Störungen rechtzeitig erkannt und behoben werden, laufen aus rund 700 Anlagen die Fäden in der Bottroper Überwachungszentrale zusammen. 24 Stunden am Tag, 365 Tage im Jahr.
Vor und während der Feiertage dreht sie vieles um die Versorgung in den Haushalten. Doch auch die Entsorgung will geregelt sein – und zwar 24 Stunden am Tag. Dass es hier zu keinen Störungen kommt, darüber wacht eine Schaltzentrale von Emschergenossenschaft…mehr:

http://www.derwesten.de/staedte/bottrop/abwassermanager-halten-alles-im-fluss-id11410188.html#plx1577480861

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Glückstadt: Klärwerk kurz vor dem Kollaps

Zu viel Wasser: Die Stadtentwässerung Glückstadt droht damit, die neue Zuleitung von der Landesunterkunft stillzulegen. Der Besitzer weist Vorwürfe zurück.
Das Glückstädter Klärwerk droht abzusaufen. Grund sind extrem hohe Mengen Wasser, die vom ehemaligen Kasernengelände in das …mehr:

http://www.shz.de/lokales/norddeutsche-rundschau/klaerwerk-kurz-vor-dem-kollaps-id12313681.html

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WVE Kaiserslautern: betreibt dank EC24 eigenes virtuelles Kraftwerk

Die WVE GmbH Kaiserslautern wird künftig die Leistung mehrerer Klärgaskraftwerke am Minutenreservemarkt anbieten. Hierzu bündelt und steuert die WVE die Anlagen über ein eigenes virtuelles Kraftwerk, das auf der Systemplattform EC24 der Clean Energy Sourcing AG (CLENS) basiert. Die Vermarktung des Anlagenpools übernimmt CLENS, die noch großes Potential bei der Vermarktung von Regelenergie aus Klärgasanlagen sieht.
„Wir freuen uns, dass wir mit der WVE GmbH Kaiserslautern einen engagierten kommunalen Partner im Bereich Kläranlagen gewinnen konnten, der über unsere Systemplattform EC24 mit einem eigenen Anlagenpool in den Regelenergiemarkt einsteigt. Wir sehen in dieser Art der Zusammenarbeit ein großes Potenzial für Stadtwerke und kommunale Unternehmen: Partner der CLENS können dank EC24 frei entscheiden, welche Elemente der Anlagensteuerung und -vermarktung sie selbst übernehmen möchten und welche Aufgaben sie uns, als starkem Partner im Hintergrund übertragen“, sagt Frank Baumgärtner, Vorstand der CLENS AG. Um Stadtwerken und kommunalen Unternehmen den Einstieg in die Flexibilitätsvermarktung und den Betrieb eines eigenen virtuellen Kraftwerks zu erleichtern, stellt ihnen CLENS hierzu ihre digitale Infrastruktur und den Zugang zu allen relevanten Märkten zur Verfügung. Die WVE als kommunaler Partner bildet in dieser Kooperation die kundennahe Projektbetreuung und das Anlagenmanagement ab.

Die Systemplattform EC24 wurde von der CLENS-Unternehmenstochter SP EnergyControl GmbH (SPE) entwickelt und gemeinsam mit CLENS optimiert. EC24 dient der Steuerung dezentraler Erzeugungs-, Verbrauchs- und Speicheranlagen und schafft damit die Grundlage für eine optimale Vermarktung und einen flexiblen und bedarfsgerechten Betrieb der Anlagen. Zudem ist EC24 für die Vermarktung von Minutenreserve- und Sekundärregelleistung präqualifiziert und wird von CLENS sowie von weiteren Betreibern virtueller Kraftwerke in den vier deutschen Regelzonen und in Österreich eingesetzt. Die WVE betreibt derzeit eine „light Version“ von EC24. Das heißt, die WVE nutzt den vollen Funktionsumfang eines virtuellen Kraftwerks, der WVE-Pool ist jedoch nicht direkt mit den Übertragungsnetzbetreiber verbunden, sondern dockt am virtuellen Kraftwerk der CLENS an. CLENS übernimmt für die WVE die Vermarktung des Pools am Regelenergiemarkt und die Kommunikation mit den Übertragungsnetzbetreibern. Dadurch können sich die Kaiserslauterner voll und ganz auf ihre Kunden und Anlagen konzentrieren und die Kosten für die eigene Anbindung an die Übertragungsnetzbetreiber einsparen. Diese Anbindung und ein Einstieg in die selbständige Vermarktung ist für die WVE jedoch jederzeit nachrüstbar.

Kläranlagen sind bestens geeignet, um einen Beitrag zur Energiewende und zur Stabilisierung der Stromnetze zu leisten, da sowohl die Stromerzeugung mittels BHKW, als auch der Stromverbrauch beispielsweise von Pumpen flexibel steuerbar sind: „Die Anlagen der Abwassereinigung sind im kommunalen Bereich die größten Stromverbraucher. Damit verfügen sie im Umkehrschluss über das größte Potential für Verbrauchseinsparungen, aber auch für eine flexible Nutzung und Produktion von Strom und Wärme. Die zu erwartende Vergütung für die Teilnahme an einem virtuellen Kraftwerk trägt darüber hinaus zur Gebührenstabilität und damit zur finanziellen Entlastung der Bürger bei“, sagt Rainer Grüner, Geschäftsführer der WVE GmbH Kaiserslautern. Der WVE-Pool ist offen für die Integration weiterer Erzeugungs- oder Verbrauchsanlagen von interessierten Kläranlagenbetreibern: „Die WVE übernimmt hierbei das Anbindungsmanagement und die technische Organisation der Kommunikationsschnittstelle“, so Grüner.
Laut dem statistischen Bundesamt produzierten deutsche Kläranlagen im Jahr 2014 etwas mehr als 5,8 Milliarden Kilowattstunden (kWh) Klärgas, woraus knapp 1,4 Milliarden kWh Strom erzeugt wurden. Gegenüber 2013 ist das ein Plus von 3,8 Prozent.

http://www.clens.eu/newsroom/pressemitteilungen/pressedetails/eintrag/2015/10/06/wve-kaiserslautern-betreibt-dank-ec24-eigenes-virtuelles-kraftwerk/

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Dresden: Rattenjagd , aber mit High-Tech!

Mehr als zwei Millionen Ratten hausen im Untergrund von Dresden, so eine Schätzung. Zwar bekommen nur wenige die Nager wirklich zu Gesicht. Doch sie sind da, leben bevorzugt unter Hotels und Gastwirtschaften, aber auch in ganz normalen Kanälen. Jetzt erprobt die Stadt eine neue Methode zur Rattenbekämpfung.
Mithilfe von Bewegungs- und Temperatursensoren erfasst die „Anticimex SMART Trap“ ein Tier und löst eine Art Selbstschussanlage aus. In den ersten vier Testwochen immerhin 58 Mal, also etwa zwei Schuss und Treffer pro Tag.

http://www.anticimex.com/de/de/Presse-News/News/2015/Rattenjagd-in-Dresden/

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Olbernhau: Abwasserüberleitung zur Kläranlage

Mit der Bedarfsplanung im Jahre 2012 hat der Abasserzweckverband Olbernhau die Weichen für die zukünftige, strategische Ausrichtung der Abwasserreinigung der Stadt Sayda und der Gemeinde Pfaffroda in Mittelsachsen gestellt. Die HOLINGER Ingenieure GmbH wurde mit der planerischen Umsetzung der Abwasserüberleitung zur Kläranlage Olbernhau beauftragt und stellte im September fristgerecht die Genehmigungsplanung fertig. Es ist vorgesehen, …mehr:

http://de.holinger.com/news/details/?tx_ttnews%5Byear%5D=2015&tx_ttnews%5Bmonth%5D=12&tx_ttnews%5Bday%5D=07&tx_ttnews%5Btt_news%5D=2812&cHash=e44fb04ff2bbf4c3d20ad4c1e66aa310

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Ruhrverband senkt Abwasserbeiträge zum sechsten Mal in Folge

Dr. Bernhard Görgens, der mehr als 12 Jahre als Verbandsratsvorsitzender die Geschicke des Ruhrverbands gelenkt und dabei viel bewegt hat, legte in der 29. Verbandsversammlung des Wasserwirtschaftsunternehmens am Freitag, dem 4. Dezember 2015, sein Amt altersbedingt nieder. Während seiner Amtszeit wurde das 1,6 Milliarden Euro teure Investitionsprogramm des Verbandes zum Ausbau der Kläranlagen zur gesetzlich vorgeschriebenen weiteren Elimination von Stickstoff und Phosphor aus dem Abwasser und der Niederschlagswasserbehandlungsanlagen abgeschlossen. Mit Stolz kann er darauf zurückschauen, dass der aus dem Ausbauprogramm resultierende Schuldenberg des Ruhrverbands von rund 1,1 Milliarden Euro Ende 2005 auf aktuell 640 Millionen Euro fast halbiert werden konnte. „In gemeinsamer Anstrengung und teilweise unter persönlichen Opfern haben wir die finanzielle Konsolidierung des Verbands trotz diverser Finanzkrisen über die Ziellinie gebracht. Mein Dank gilt den ausgezeichneten Beschäftigten und dem Vorstand des Ruhrverbands“, bilanziert Dr. Bernhard Gör-gens zum Ende seiner Amtszeit als Verbandratsvorsitzender. Dr. Bernhard Görgens ist vielen Essenern als langjähriger Beigeordneter und Stadtdirektor, Vorstandsvorsitzender der Stadtwerke Essen und ehrenamtlicher Vorsitzender des Stadtsportbundes bekannt. Die Delegierten der Verbandsversammlung dankten Dr. Bernhard Görgens mit langanhaltendem Applaus für seine erfolgreiche Tätigkeit. In der konstituierenden Sitzung des Verbandsrats, die sich an die Verbandsversammlung anschloss, wurde der Essener Bürgermeister Franz-Josef Britz zum neuen Vorsitzenden des Gremiums gewählt.

Zuvor hatte das „Wasserparlament der Ruhr“, in dem 150 Delegierte der Städte und Gemeinden, der Wasserwerke und der gewerblichen Unternehmen die Interessen der über 545 Mitglieder des Ruhrverbands vertreten, einen neuen Verbandsrat gewählt. Der Verbandsrat des Ruhrverbands, dessen Wahlperiode fünf Jahre beträgt, hat eine vergleichbare Funktion wie der Aufsichtsrat einer Aktiengesell-schaft. Für die Städte und Gemeinden wurde der Lüdenscheider Bürgermeister Dieter Dzewas neu in das 15-köpfige Gremium gewählt, dem für diese Mitgliedergruppe weiterhin Franz-Josef Britz (Bürgermeister der Stadt Essen), Heinz-Dieter Fleskes (Ratsmitglied der Stadt Bochum), Christoph Gerbers-mann (1. Beigeordneter der Stadt Hagen), Udo Horn (Ratsmitglied der Stadt Olpe), Elke Olbrich-Tripp (Ratsmitglied der Stadt Iserlohn), Achim Paas (Ratsmitglied der Stadt Hattingen) und Dr. Karl Schneider (Landrat des Hochsauerlandkreises) angehören. Dr. Dirk Waider (Vorstand der Gelsenwasser AG) wird künftig die Belange der Wasserentnehmer vertreten, André Berger (Stora Enso Kabel GmbH&Co KG) bleibt für die gewerblichen Unternehmen im Verbandsrat. Für die Beschäftigten wurde Carolin-Beate Fieback (stellvertretende Personalratsvorsitzende des Ruhrverbands) neu in das Gremium gewählt. Wolfgang Hochgesandt (Personalratsvorsitzender), Bernd Guske (Personalratsmitglied), Gabriele Schmidt (Landesbezirksleiterin der Gewerkschaft ver.di) und Sabine Morgenroth (ver.di-Gewerkschaftssekretärin) wurden im Amt bestätigt.

Dies sind allerdings nicht die einzigen personellen Veränderungen an der Führungsspitze des Ruhrverbands. Der derzeitige Vorstandsvorsitzende und zugleich technische Vorstand, Prof. Harro Bode, wird sein berufliches Engagement beim Ruhrverband ebenfalls altersbedingt zum 1. März 2016 beenden. In der Verbandsversammlung teilte der Verbandsrat den Delegierten mit, dass die vakanten Positionen wie folgt besetzt werden: Der bisherige Personal- und Finanzvorstand Norbert Frece übernimmt zum 1. März 2016 zusätzlich die Funktion des Vorstandsvorsitzenden. Neuer technischer Vorstand wird dann Prof. Norbert Jardin, bislang Leiter der Planungsabteilung des Ruhrverbands.

Neben diesen Personalentscheidungen fassten die Delegierten auch weitere wichtige Beschlüsse. Sie akzeptierten den vorgelegten Abschluss des Geschäftsjahres 2014 und beschlossen den Wirtschaftsplan für 2016. Besonders erfreulich ist, dass die Mitgliedskommunen des Ruhrverbands im kommenden Jahr erneut 1,1 Prozent weniger für die Reinigung des Abwassers zahlen werden als 2015. „Die Ruhrverbandsbeiträge und Abgaben zur Abwasserreinigung sinken das sechste Mal in Folge. In der Summe zahlen die Mitgliedskommunen im Jahr 2016 rund sechs Prozent weniger als noch 2010″, sagte Norbert Frece, Finanzvorstand des Ruhrverbands. Effizienzsteigerungen im Kläranlagenbetrieb und das geringe Zinsniveau machten die Beitragssenkung möglich.

Die Finanzplanung des Ruhrverbands im nächsten Fünfjahreszeitraum sieht weiterhin stabile Beiträge vor. „Dieses Ziel können wir allerdings nur erreichen, wenn die Umweltschutzziele im Wassersektor nicht noch weiter angehoben werden. Dazu gehört, dass der Gesetzgeber keinen Ausbau von etlichen Kläranlagen zur Elimination von Mikroverunreinigungen vorschreibt. Auch die in der Diskussion befindliche Forderung zur Phosphorrückgewinnung aus dem Klärschlamm oder die möglicherweise geplante Novellierung des Abwasserabgabengesetzes würden unsere derzeitigen Finanzpläne gefährden“, erläutert Prof. Harro Bode, Vorstandsvorsitzender des Ruhrverbands, die Randbedingungen der Wirtschaftsplanung.

Der finanzielle Spielraum im Talsperrenbereich ist durch weiter zurückgehende Wasserentnahmen aus der Ruhr und erhöhte Instandhaltungsaufwendungen beim Betrieb des teilweise über 100 Jahre alten Talsperrensystems des Ruhrverbands sehr eng. Dem Engagement, dem Fachwissen und der Kreativi-tät der Beschäftigten des Ruhrverbands ist es zu verdanken, dass der Wasserentnahmebeitrag im Jahr 2016 nur um 1,1 Prozent steigt und damit hinter der erwarteten Inflationsentwicklung zurückbleibt.

http://www.aoew.de/pages/posts/ruhrverband-senkt-abwasserbeitraege-zum-sechsten-mal-in-folge-110.php

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ÖHRINGEN: Feiner Filter für gefährliche Stoffe

Klärwerk an der Ohrn wird erweitert – Drei Kommunen übernehmen Vorreiterrolle in der Region

ÖHRINGEN Torsten Kunkel kann nicht anders: Er prustet lautstark los. Den Anlass dafür hat Thilo Michler geliefert: „Wir sind jetzt hoffentlich am Ende.“ Sollte die jüngste Ausbaustufe der Öhringer Kläranlage wirklich die letzte sein?
Darüber würde in der Hohenloher Zeitung am 16.12.2015 berichtet.

Lesen Sie den kompletten Beitrag hier. http://www.koms-bw.de/pulsepro/data/files/FeinerFilter.pdf

http://www.koms-bw.de/

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Hamm-Uentrop: Wie sich mit TOC/TN-Online-Messung Kläranlagen steuern lassen

Du Pont regelt seine Abwasserreinigung im Werk Uentrop mithilfe eines Online-TOC-Prozessanalysators. Dieser erfüllt dabei eine doppelte Funktion: Er schützt die Kläranlage und im weiteren Prozess auch die Umwelt.
Bereits seit 1968 werden im Du Pont-Werk in Hamm-Uentrop Kunststoffe für Fasern und Folien produziert. Eines der Hauptprodukte ist …

https://www.process.vogel.de/wie-sich-mit-toc-tn-online-messung-klaeranlagen-steuern-lassen-a-513635/

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Plattling: Papierfabrik – Top-Projekt im Umweltschutz

„Wir haben unsere Hausaufgaben gemacht. Wir stehen gut da.“ UPM-Werkleiter Wolfgang Ohnesorg ist um den Papierstandort Plattling nicht bange. Die Auslastung der drei Maschinen ist trotz des weiterhin angespannten Papiermarktes „ansprechend gut“. 2015 wurden mehrere kleinere Investitionen zur Steigerung der Produktivität getätigt.
Eine absolut notwendige Verbesserung wurde heuer auch im Bereich Umweltschutz abgeschlossen: die vom Bundesumweltministerium geförderte Erweiterung der Kläranlage um zwei Ozon-Reaktoren. ..Mehr:

http://www.pnp.de/region_und_lokal/landkreis_deggendorf/plattling/1905328_UPM-Top-Projekt-im-Umweltschutz.html

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WIEN: Flottweg beliefert Wiener Kläranlage mit fünf Dekanterzentrifugen

Im Rahmen einer europaweiten Ausschreibung hat Flottweg den Auftrag erhalten, die Ebswien Hauptkläranlage mit fünf Dekanterzentrifugen zu beliefern. Das gesamte Auftragsvolumen liegt bei 3,4 Millionen Euro.
Das bedeutendste Projekt der Ebswien Hautkläranlage im Energiebereich ist die „E_OS – Energie_Optimierung-Schlammbehandlung“. Kernstück der Anlage werden …mehr:

https://www.process.vogel.de/flottweg-beliefert-wiener-klaeranlage-mit-fuenf-dekanterzentrifugen-a-514927/

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Wendlingen: Mit dem ersten, offiziellen „Baggerbiss“ beginnen die Bauarbeiten auf der Kläranlage (220.000 E) zur Errichtung der neuen 4. Reinigungsstufe

Im Beisein von Vertretern des Zweckverbandes, der Technischen Fachbehörden und beteiligten Firmen wurden die Bauarbeiten durch Frau Oberbürgermeisterin Matt-Heidecker als Vorsitzende des Zweckverbandes „Gruppenklärwerk Wendlingen“ offiziell begonnen. Der neue Anlagenteil wird ein Kontaktbecken (1.260 m3) zur Einmischung der Pulveraktivkohle (Silo mit 100 m3), ein Maschinengebäude sowie ein neues Sedimentationsbecken (D = 40 m) mit nachfolgender Tuchfiltration (300 m2) aufweisen. Bei einer hydraulischen Maximalbelastung von 700 l/s können so ca. 85 % des gesamten Abwassers behandelt werden. Als zusätzlicher Effekt ist mit einer signifikanten Verminderung der Phosphat- und CSB-Werte im Ablauf der Kläranlage zu rechnen. Zusätzlich wird eine Wasserkraftanlage für den Ablauf der 4. Stufe installiert und der Hochwasserschutz der Gesamtanlage verbessert.
Die Weber-Ingenieure sind als Generalplaner mit den Leistungen der Ingenieurbauwerke, der technischen Ausrüstung und der Tragwerksplanung beauftragt. Ebenso wird die örtliche Bauüberwachung durch unser Unternehmen erbracht.
Die Gesamtbaukosten wurden zu über 9 Mio. € angesetzt.

http://www.weber-ing.de/de/news/newsansicht.html?news_id=153

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Flensburg: Ratten sterben an der Guillotine

Das Technische Betriebszentrum bekämpft Nagetiere im Abwasserkanalnetz seit vier Jahren mit einer nachhaltigen Methode. Ratten werden mit Kunststoffspießen erschlagen.
Neugierig läuft eine Ratte in einem Flensburger Abwasserkanalrohr umher und schnuppert. Recht, links, dann hebt sie den Kopf in die Höhe. Ein fataler Fehler. Im nächsten Moment schießt …mehr:

http://www.shz.de/lokales/flensburger-tageblatt/flensburg-ratten-sterben-an-der-guillotine-id12200351.html

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Bad Marienberg: 998.600 Euro für Abwasserbeseitigung in der VG Bad Marienberg

Dr. Ulrich Kleemann, Präsident der Struktur- und Genehmigungsdirektion (SGD) Nord, überreichte im Auftrag von Umweltministerin Ulrike Höfken einen Bewilligungsbescheid in Höhe von 998.600 Euro an die Verbandsgemeinde (VG) Bad Marienberg. Mit diesem zinslosen Darlehen fördert das Land Rheinland-Pfalz die Projektgesamtkosten zu 70 Prozent. „Damit trägt die Landesregierung nicht nur zu einem hohen Stand der Abwasserbeseitigung bei, sondern auch zur Verbesserung der Gewässerqualität“, sagte Dr. Kleemann bei der Übergabe des Bescheides. Die SGD Nord hat das Projekt fachlich begleitet. Dazu zählt sowohl die technische Beratung als auch die finanzielle Abwicklung der Förderung.

Ziel dieser Maßnahme ist der Anschluss der Ortsgemeinde Großseifen an die Gruppenkläranlage Bad Marienberg. Hierzu wird die bestehende Teichkläranlage in Großseifen stillgelegt und durch ein Regenüberlaufbecken ersetzt. Das Regenüberlaufbecken ist notwendig, um das Großseifener Abwasser kontrolliert über einen neuen Transportsammler an die Kläranlage Bad Marienberg abzuführen. Zudem wird durch die Fördersumme der Anschluss von 5 Außenbereichsanwesen an die kommunalen Abwasseranlagen möglich. Dabei handelt es sich um den „Markushof“, den Hof „Zur Hohen Linde“, die „Fehler Mühle“, den Hof „Auf den steinigen Wiesen“ und das Anwesen „Zum Jagdhaus“.
Die Maßnahme ist Teil eines Gesamtkonzepts, welches die Abwasserreinigung in der VG Bad Marienberg neu organisiert. Sie resultiert aus einer Wirtschaftlichkeitsstudie aus dem Jahr 2013. Auch der Anschluss der Kläranlage Fehl-Ritzhausen/Stockhausen-Illfurth an die zentrale Kläranlage in Bad Marienberg gehört zur Neukonzeption. Hier fördert das Land Rheinland-Pfalz die notwendigen Investitionen ebenfalls. Denn in Rheinland-Pfalz fehlen für einige ländliche Räume die geeigneten abwassertechnischen Lösungen. Mit der Förderung trägt das Land dazu bei, die Situation für die ländlichen Gebiete zu verbessern und die Kommunen finanziell zu entlasten.
Die SGD Nord ist für die effiziente Umsetzung der Europäischen Wasserrahmenrichtlinie verantwortlich. Das wird am Beispiel der Neuorganisation der Abwasserreinigung in der VG Bad Marienberg deutlich. „Durch die Stilllegung der beiden Kläranlagen Fehl-Ritzhausen/Stockhausen-Illfurth und Großseifen und dem Anschluss an die zentrale Kläranlage Bad Marienberg werden neben der Reduzierung des Phosphoreintrags in die Nister die Betriebskosten gesenkt“, freute sich Bürgermeister Jürgen Schmidt und bedankte sich bei allen Beteiligten für die gute Zusammenarbeit.
Neben dieser Maßnahme in der VG Bad Marienberg wird die Landesregierung in diesem Jahr rund 520 wasserwirtschaftliche Maßnahmen rheinlandpfälzischer Kommunen mit insgesamt 110 Millionen Euro fördern.

http://sgdnord.rlp.de/einzelansicht/archive/2015/december/article/sgd-nord-998600-euro-fuer-abwasserbeseitigung-in-der-vg-bad-marienberg/

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Friedrichshafen: Feuchttücher verstopfen Pumpen in Häfler Abwasserkanälen

Probleme und Mehrkosten im Abwasserkanal
Ein ganz neues Problem beschäftigt derzeit die Klärwerke: Feuchttücher sorgen in den Abwasserkanälen für Verstopfungen. Auch Friedrichshafen hat damit zu kämpfen, wie die Stadt mitteilt.
Dieter Schandelmeier, Abteilungsleiter der Abwasserreinigung im Klärwerk, erklärt, wie es zu den Verstopfungen kommt: „Die feuchten Toilettentücher zersetzen sich schlechter ..mehr:

http://www.schwaebische.de/region_artikel,-Feuchttuecher-verstopfen-Pumpen-in-Haefler-Abwasserkanaelen-_arid,10358210_toid,310.html

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Trossingen: Spezialfirma taucht im Klärschlamm

Der Faulturm muss von Ablagerungen und Verzopfungen gereinigt werden
Der europaweit tätige Tauchbetrieb Richter ist derzeit in der Trossinger Kläranlage zu Gange, um den Faulturm von Ablagerungen zu reinigen. Vor allem Verzopfungen von langen Fasern verstopfen Rohre und Pumpen.
„Wir hatten vermehrt Probleme mit den Pumpen“, berichtet Klärwerksleiter …mehr:

http://www.schwaebische.de/region_artikel,-Spezialfirma-taucht-im-Klaerschlamm-_arid,10359006_toid,690.html

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Ofterdingen: Land unterstützt Abwasserbeseitigung

Das Land Baden-Württemberg hat den Bau eines Regenüberlaufbeckens in der Gemeinde Ofterdingen mit knapp 1,7 Millionen Euro gefördert. Das neue Becken bringt die bislang unzureichende Regenwasserbehandlung auf den Stand der Technik. Die Maßnahme kostet insgesamt rund 3,3 Millionen Euro.
„Das Projekt in Ofterdingen ist ein gutes Beispiel dafür, dass Städte und Gemeinden im Land oftmals an ihre finanziellen Grenzen stoßen, wenn es darum geht, ihre Abwasserbeseitigung zu modernisieren um dauerhaft eine hohe Wasserqualität gewährleisten zu können“, erklärte Umweltminister Franz Untersteller. „Die Landesregierung unterstützt die Kommunen im Land daher in diesem Jahr mit insgesamt rund 58 Millionen Euro, damit sie ihr Abwasser effizienter und umweltverträglicher beseitigen können.“
Regierungspräsident Dr. Jörg Schmidt sagte: „Der Zuschuss des Landes macht es möglich, die Abwasserkonzeption des Zweckverbands Steinlach-Wiesaz weiter voranzubringen. Das neue Regenüberlaufbecken führt zu einer deutlichen Verbesserung der Gesamtwirkung der Kläranlage. Von dieser Investition werden Mensch und Umwelt im unteren Steinlachtal profitieren.“

http://www.baden-wuerttemberg.de/de/service/presse/pressemitteilung/pid/land-unterstuetzt-abwasserbeseitigung-in-ofterdingen/

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Eriskirch: Keimen geht es künftig mit Ozon an den Kragen

Experten empfehlen Maßnahmen zur Optimierung der Kläranlage Eriskirch – Technik arbeitet gut und zuverlässig
In der Verbandsversammlung des Abwasserverbandes Unteres Schussental (AUS) haben sich die Mitglieder unter anderem über die Untersuchungsergebnisse hinsichtlich weiterer Maßnahmen zur Optimierung der Reinigungsleistung der Kläranlage Eriskirch informiert. Wie Verbandsvorsitzender…mehr:

http://www.schwaebische.de/region_artikel,-Keimen-geht-es-kuenftig-mit-Ozon-an-den-Kragen-_arid,10357427_toid,308.html

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Biberach: Abwassergebühren könnten ab 2017 sinken

Gemeinderat billigt Haushaltsplan 2016 des Eigenbetriebs Stadtentwässerung
Für den Zeitraum von 2017 bis 2019 dürfen die Biberacher mit einer niedrigeren Abwassergebühr rechnen. Möglich macht dies ein Gebührenüberschuss, der Ende 2015 rund 1,8 Millionen Euro betragen wird. Solche Überdeckungen müssen…mehr:

http://www.schwaebische.de/region_artikel,-Abwassergebuehren-koennten-ab-2017-sinken-_arid,10357450_toid,112.html

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Münster: Stadt muss höhere Grenzwerte akzeptierenKlärwerk Loddenbach: Abwasser soll sauberer werden

Wie sauber muss gereinigtes Abwasser sein, bevor es in den Loddenbach eingeleitet werden darf? Sehr sauber, sagt die Bezirksregierung – und setzte vor dem Verwaltungsgericht schärfere Grenzwerte durch. Nun steht die Stadt möglicherweise vor einer riesigen Investition. Mehr:

http://www.wn.de/Muenster/2200795-Stadt-muss-hoehere-Grenzwerte-akzeptieren-Klaerwerk-Loddenbach-Abwasser-soll-sauberer-werden

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Altenahr: Fördermaßnahmen für Abwasseranlagen in der VG Altenahr erfolgreich abgeschlossen

Dr. Ulrich Kleemann, Präsident der Struktur- und Genehmigungsdirektion (SGD) Nord, überreichte im Auftrag von Umweltministerin Ulrike Höfken einen Bewilligungsbescheid in Höhe von weiteren 375.000 Euro an die Verbandsgemeinde Altenahr. Die Fördersumme ist der letzte Baustein für das langjährige Projekt „Abwasseranlagen der VG Altenahr“, welches eine Vielzahl von Einzelmaßnahmen umfasst, die der Herstellung von leistungsfähigen, zentralen Kläranlagen und dem erstmaligen Anschluss der ländlichen Regionen an diese Kläranlagen dienen.

„Mit rund 26,7 Millionen Euro hat das Land Rheinland-Pfalz das Projekt seit dem Jahr 1990 kontinuierlich gefördert. Davon sind rund 2,3 Millionen Euro als Zuschuss geflossen, rund 24,4 Millionen Euro wurden in Form eines zinslosen Darlehens bewilligt. Zudem konnten jetzt weitere 375.000 Euro für den letzten Bauabschnitt bereitgestellt werden. Ich freue mich, dass die Maßnahme erfolgreich abgeschlossen wurde und somit eine wirtschaftliche und umweltfreundliche Abwasserentsorgung im ländlichen Raum der VG Altenahr sichergestellt ist“, sagte Dr. Ulrich Kleemann.

Die SGD Nord hat das Projekt von Beginn an fachlich begleitet. Dazu zählte sowohl die technische Beratung als auch die finanzielle Abwicklung der Förderung.
In Rheinland-Pfalz fehlten für einige ländliche Räume die geeigneten abwassertechnischen Lösungen. Durch eine weiträumige Siedlungsstruktur entstehen hier vielfach Kosten, die sowohl das Budget der Kommunen als auch das der Bürger übersteigt. Das Land Rheinland-Pfalz trägt mit der Förderung dazu bei, die Situation für die ländlichen Gebiete zu verbessern und die Kommunen finanziell zu entlasten.

„Die Fördermaßnahme in der VG Altenahr war eine der ersten in Rheinland-Pfalz, die den Anschluss des ländlichen Raums an zentrale Kläranlagen sicherte. Für die Menschen vor Ort bedeutet das eine moderne Lösung der Abwasserentsorgung und zugleich eine Verbesserung des Lebensstandards“, so Achim Haag, Bürgermeister der Verbandsgemeinde Altenahr. Er bedankte sich für die Förderung durch das Land Rheinland-Pfalz, die das Projekt ermöglicht hat.

Neben dieser Maßnahme in der Verbandsgemeinde Altenahr wird die Landesregierung in diesem Jahr rund 520 wasserwirtschaftliche Maßnahmen rheinlandpfälzischer Kommunen mit insgesamt 110 Millionen Euro fördern.

http://sgdnord.rlp.de/einzelansicht/archive/2015/december/article/sgd-nord-foerdermassnahmen-fuer-abwasseranlagen-in-der-vg-altenahr-erfolgreich-abgeschlossen/

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WEHR: Schlammfaulung als Option

Studie soll prüfen, inwieweit die Kläranlage Brennet Teile ihres Energiebedarfs selbst decken kann.
Die Kläranlage in Brennet könnte Teile ihres Energiebedarfs künftig durch eigene Produktion decken. Dafür müsste in eine Schlammfaulung investiert werden. Der Zweckverband beschloss …mehr:

http://www.badische-zeitung.de/wehr/schlammfaulung-als-option–114811145.html

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EMMENDINGEN: Kläranlage wird nicht jünger

1,83 Millionen Euro zahlt Emmendingen im Jahr 2016 als Umlage an den Abwasserzweckverband Untere Elz. Der Löwenanteil, nämlich 1,23 Millionen, entfällt auf die Betriebskosten, gefolgt von der Umlage für Investitionen (365 236 Euro) sowie Zinsen und Abschreibungen (231 566 Euro). Insgesamt sind mehr als 2,5 Millionen Euro aufzubringen. Mehr:

http://www.badische-zeitung.de/emmendingen/klaeranlage-wird-nicht-juenger–114710570.html

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Aschersleben: Klärwerk stellt sich vor

Es ist alles in Ordnung“, sagt Nico Thiel und blickt auf die etwa eineinhalb mal vier Meter große Tafel. Zahlen leuchten, Lichter blinken, Daten werden angezeigt. Alle technischen Abläufe des Ascherslebener Klärwerkes sind hier sichtbar und auch nachvollziehbar. Die Schaltwarte ist das Herzstück der Anlage an der…mehr:

MZ-Adventstürchen: Das Ascherslebener Klärwerk stellt sich vor | Aschersleben – Mitteldeutsche Zeitung – Lesen Sie mehr auf:

http://www.mz-web.de/aschersleben/mz-adventstuerchen-das-ascherslebener-klaerwerk-stellt-sich-vor,20640874,32721754.html#plx2098536867

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BAD SÄCKINGEN: Biber besuchen die Kläranlage

Elektrozaun zum Schutz.
(lix). Die Biber an der Rheinuferstraße halten die Stadt weiter auf Trab. Nun konnte in der Kläranlage zum ersten Mal ein lebendiges Tier beobachtet werden – nachdem in den vergangenen Wochen zwei Tiere …mehr:

http://www.badische-zeitung.de/bad-saeckingen/biber-besuchen-die-klaeranlage–114582651.html

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ZELLINGEN: Anlage knapp sechs Prozent teurer

Mit 2,86 Millionen Euro lagen die Gesamtbaukosten der neuen Schlammbehandlungsanlagen der Kläranlage des Zweckverbandes Abwasserbeseitigung „Zellinger Becken“ um 157 210 Euro oder 5,8 Prozent über der ursprünglich veranschlagten Summe. Mehr:

http://www.mainpost.de/regional/main-spessart/Abwasserentsorgung-Ingenieurbueros-Klaeranlagen-Zweckverbaende;art772,9035622

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Medebach/Oberschledorn: Kläranlage optimiert

Lesen Sie, wie ein Kläranlagen-Betreiber dank moderner Online-Messtechnik Belüftung und Schlammalter optimieren und so die Stickstofffracht bei gleichzeitiger Senkung der Belüftungskosten reduzieren konnte.
Wichtigster Treiber für die im September 2014 durchgeführte Modernisierung der Mess-, Steuerungs- und Regelungstechnik (EMSR) der Kläranlage Medebach/Oberschledorn war die Prozesssicherheit unter wechselnder Belastung. Der Schlammabzug erfolgte bislang …mehr:

http://www.process.vogel.de/automatisierung_prozessmesstechnik/articles/511295/?cmp=nl-254

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Weißenfels: Initiative klagt gegen Abwasserbeiträge

Mitglieder der Weißenfelser Bürgerinitiative für sozial gerechte Abwasserabgaben (BI) werden noch vor dem Jahreswechsel beim Landesverwaltungsgericht eine sogenannte Normenkontrollklage einreichen. Damit sollen die Satzung zu den Herstellungskostenbeiträgen (HKB) und die dazugehörige Kalkulation rechtlich geprüft

Landesverwaltungsgericht: Weißenfelser Initiative klagt gegen Abwasserbeiträge | Weißenfels – Mitteldeutsche Zeitung – Lesen Sie mehr auf:

http://www.mz-web.de/weissenfels/landesverwaltungsgericht-weissenfelser-initiative-klagt-gegen-abwasserbeitraege,20641108,32722660.html#plx57069230

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Dortmund nutzt SMART Traps im Kampf gegen Ratten

Seit Oktober testet Dortmund als erste Stadt im Revier unsere neue Kanalisationsfalle, die SMART Trap.
Wird ein Nager per Wärme- und Bewegungssensor ausgemacht, schießen 14 Bolzen gleichzeitig mit 130 km/h aus der Vorrichtung und töten den Nager. Bisher gab es 60 Opfer in den vier Dortmunder Pilotprojekt-Schächten. Diese Falle ist schnell zuverlässig und (auch wenn es makaber anmutet) tierfreundlich. Ratten werden blitzschnell abgetötet und leiden wesentlich weniger als bei einem Präparateinsatz. Während Rattengift die Gewässer enorm belasten und die Gefahr von Resistenzen bei den Tieren birgt, ist die SMART Trap eine umweltfreundliche und höchst effektive Alternative im Kampf gegen Nager.
Die intelligente Falle meldet dem Super-User per SMS jeden „Schuss“. So können wir feststellen, wie stark der Rattenbefall in den einzelnen Kanälen ist oder wo eine Falle überflüssig ist und diese ggfs. versetzen. Ergänzt durch die SMART Kamera besteht die Möglichkeit Muster in Bewegung und Aktivität aufzuzeigen.
Lesen Sie hier unseren Artikel in Bild-Zeitung über die SMART Traps.

Möchten Sie gern mehr über SMART Traps erfahren? Klicken Sie hier: http://www.anticimex.com/de/de/Presse-News/News/2015/stadt-dortmund-nutzt-smart-traps-im-kampf-gegen-ratten/

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Gernsbach-Obertsrot: Neubau eines Stauraumkanals

Das Entwässerungssystem des Stadtteils Gernsbach-Obertsrot in Baden-Württemberg soll unter technischen und wirtschaftlichen Gesichtspunkten so ertüchtigt werden, dass die wasserwirtschaftlichen Vorgaben hinsichtlich der Bereiche hydraulische Leistungsfähigkeit und baulicher Zustand des vorhandenen Kanalnetzes sowie der Mischwasserbehandlung eingehalten werden.

Auf Grundlage der Entwurfs- und Genehmigungsplanung wurden ein Stauraumkanal mit obenliegender Entlastung in die Murg mit einem Behandlungsvolumen von 150 m³ sowie die Ertüchtigung einer Pumpstation ausführungsreif geplant. Hierbei stellten die beengten Platzverhältnisse innerhalb des Straßenraumes verursacht durch die Bebauung, das nah gelegene Gewässer sowie die Versorgungsleitungen und die Aufrechterhaltung des Verkehrs eine besondere Herausforderung dar. Die geologischen und hydrogeologischen Verhältnisse sowie häufig auftretende Hochwasserereignisse erforderten anspruchsvolle Verbau- und Wasserhaltungsmaßnahmen. Im Anschluss an die Ausführungsplanung erfolgt nun die Vorbereitung des Vergabeverfahrens.

Haben Sie Interesse an weiteren Informationen zu diesem Projekt, so stehen Ihnen gerne telefonisch Herr Dr. Blank unter 0721 / 625846-99 (HYDRO-Ingenieure Energie & Wasser GmbH) sowie unser Herr Bosbach unter 0211 / 44 99 1-74 (Hydro-Ingenieure GmbH) und unsere Frau Hofmann unter 0211 / 44 99 1-13 (Hydro-Ingenieure GmbH) zur Verfügung. Oder schicken Sie einfach eine E-Mail an a.blank@hydro-ingenieure.de, ralf.bosbach@hydro-ingenieure.de oder janine.hofmann@hydro-ingenieure.de.

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WAIGOLSHAUSEN: SBR-Kläranlage wohl „eine wirtschaftliche Alternative“

Noch immer nicht geklärt ist, wie und wo künftig das Hergolshäuser Abwasser entsorgt wird. Zwar ist derzeitige Beschlusslage, dass Hergolshausen an die Waigolshäuser Kläranlage angeschlossen wird. Doch wegen eines Bürgerbegehrens aus dem Ort werden derzeit noch zwei weitere …mehr:

http://www.mainpost.de/regional/schweinfurt/Klaeranlagen-Kostenvergleiche;art763,9033785

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Detmold: Forschungsprojekt – Einsatz von GAK / Ozonung

Nach den erfolgreichen großtechnischen Untersuchungen mit der Ozonung auf der Kläranlage Detmold konnte die zweite Projektphase gestartet werden.
Um die Reinigungsleistung in Bezug auf verschiedene Spurenstoffleitparameter großtechnisch zu testen und im Hinblick auf seine möglichen wirtschaftlichen Vorteile im Vergleich zur Verfahrenstechnik der alleinigen Ozonung zu hinterfragen, wurde die Kombination aus dem Einsatz von GAK und Ozonung gestartet. Die Inbetriebnahme ist bis zum Ende dieses Jahres geplant und wird über die Dauer von neun Monaten auf der Kläranlage Detmold durchgeführt.
Für weitere Informationen zum Pilotprojekt lesen Sie auch den Beitrag von Frau Prof. Austermann-Haun / Herrn Dipl.-Ing. Meier mit dem Titel „Pilotprojekt zur Mikroschadstoffelimination mittels Ozonung auf der ZKA Detmold“.

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KITZINGEN: Kanalgebühr wird deutlich teurer

Die gut sechs Millionen Euro teure Sanierung und Modernisierung der Volkacher Großkläranlage schlägt voll auf die Kanalgebühren durch. Die steigen ab Januar 2016 um knapp 40 Prozent. Das Schmutzwasser wird 72 Cent …mehr:

http://www.mainpost.de/regional/kitzingen/Preiserhoehungen;art773,9029012

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Bietigheim-Bissingen: Stadtwerke investieren in Heizkraftwerk

Die Stadtwerke Bietigheim-Bissingen investieren knapp 300 000 Euro in ihre Kläranlage Nesselwörth. Von dem Geld wurde ein neues Modul für das Blockheizkraftwerk…mehr:

http://www.swp.de/bietigheim/lokales/bietigheim_bissingen/Stadtwerke-investieren-in-Heizkraftwerk;art1188806,3574037

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KIEL: Beim Abwasser endet die Freundschaft

Die Landeshauptstadt und das Umland streiten um 20 Millionen Euro. Es geht um Zahlungen im Zusammenhang mit Investitionen im Klärwerk Bülk. Eine angestrebte gütliche Einigung ist gescheitert, jetzt geht es vor Gericht.
Die Landeshauptstadt Kiel und das Umland werden ihren Streit um die Höhe der Abwasserkosten wohl bald vor Gericht austragen. Sah es zwischenzeitlich nach einer gütlichen …mehr:

http://www.shz.de/lokales/kiel/beim-abwasser-endet-die-freundschaft-id11343356.html

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Riedenburg: Abwarten statt investieren

Eine Viertelmillion Euro investieren oder doch lieber etwas abwarten? Diese Frage hat den zuständigen Ausschuss des Riedenburger Stadtrats in der Diskussion um den Kauf einer Schneckenpresse für die Kläranlage beschäftigt. Das Ergebnis war deutlich – gegen die Maschine.

Riedenburg: Ausschuss schreckt vor den sechsstelligen Kosten für eine Schneckenpresse in der Kläranlage zurück – Lesen Sie mehr auf:

http://www.donaukurier.de/lokales/riedenburg/Riedenburg-Abwarten-statt-investieren;art602,3151732#plx1033898228

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HILPOLTSTEIN: SO SCHNELL KANN´S GEHEN

Jürgen Jank kann so schnell nichts aus der Ruhe bringen. „Aber heuer im Juni war ich drauf und dran, die Panik zu kriegen“, schildert der Betriebsleiter der Kläranlage Hilpoltstein im Landkreis Roth (Mittelfranken).

Alles begann damit, dass die Nitritwerte in der 25.000-EW-Anlage plötzlich nach oben gingen. Auch der CSB stieg unaufhörlich. Die Sichttiefe in der Nachklärung verringerte sich auf wenige Zentimeter, der Beckeninhalt färbte sich grau. Der Belebtschlamm in der Biologie wandelte sich zu einer zähen Masse – „wie Tapetenkleister“, so Jank. Ein untrügliches Zeichen dafür, dass die Mikroorganismen …mehr:

http://www.vta.cc/de/News-und-Termine/Newsletter-Archiv/6-So-schnell-kann´s-gehen

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KAFFEBERG /NL: WIRKSAME WAFFE GEGEN FADENBAKTERIUM 0041/0675

Der Störenfried in der Kläranlage Kaffeberg im niederländischen Kerkrade hatte keinen Namen, nur eine Nummer: 0041/0675. Fadenbakterien dieses Typs machten Ralph Bröcheler, dem Technologen des Waterschapsbedrijfs (Wasserversorgungsunternehmens) Limburg, heftig zu schaffen. Er wusste jedoch anfangs noch nicht, dass diese Mikroorganismen die Ursache der Probleme in der KA Kaffeberg waren. Fest stand nur, dass der Schlammindex massiv nach oben gegangen war, auf bis zu 200 ml/g. Schlammabtrieb war die Folge.

Ralph Bröcheler wandte sich in dieser Situation an Erik Vos, den VTA-Verantwortlichen für die Benelux-Staaten. Der schickte eine Probe zur Analyse an die VTA-Zentrale in Österreich, wo man die Wurzel des Übels zweifelsfrei identifizierte: Die Biologen stellten fest, dass eben jene Fadenbakterien vom Typ 0041/0675 in Kaffeberg ihr Unwesen trieben.

http://www.vta.cc/de/News-und-Termine/Newsletter-Archiv/8-NL-Wirksame-Waffe-gegen-Fadenbakterium-0041/0675

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MITTLERE ANTIESEN: EIN RENNER MIT AUSDAUER

„Schaut euch das an!“ Heinz Summereder zeigt von der Schaltwarte hinunter auf die vier ¬Belebungsbecken der Verbandskläranlage -Mittlere Antiesen in Ort im Innkreis (Oberösterreich). Mit dem Anblick ist der Betriebsleiter sichtlich zufrieden: Schon seit Monaten treibt dort nun kein Schwimmschlamm mehr, stattdessen findet sich Belebtschlamm wie aus dem Lehrbuch.

Das war nicht immer so auf der Anlage, die in den 1980er Jahren errichtet und zur Jahrtausendwende auf 20.000 EGW erweitert sowie um -eine Kammerfilterpresse ergänzt wurde. „Unser Schlamm war immer ein Problemschlamm“, erklärt …mehr:

http://www.vta.cc/de/News-und-Termine/Newsletter-Archiv/9-Ein-Renner-mit-Ausdauer

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Odelzhausen: Ausbau der Kläranlage abgeschlossen

Odelzhausens Bürgermeister Markus Trinkl lobt das Projekt als „umweltfreundliche Gesamtlösung“
Das Projekt der Gemeinden Odelzhausen und Sulzemoos, ihr Abwasser künftig gemeinsam in der Odelzhausener Anlage in Taxa nach deren Ausbau klären zu lassen, ist bekanntlich gescheitert. Mittlerweile gehen beide Gemeinden eigene Wege: Sulzemoos will im kommenden Frühjahr mit dem Bau einer sechs Millionen …mehr:

http://www.sueddeutsche.de/muenchen/dachau/odelzhausen-ausbau-der-klaeranlage-abgeschlossen-1.2728150

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Starnberg: Zweckverband vor großen Aufgaben – Die Abwasser-Zentrale

Der Zweckverband in Starnberg hat neue Aufgaben und mehr Personal. Deshalb reichen die vorhandenen Büroräume nicht mehr aus. Für 6,6 Millionen Euro wird ein Neubau errichtet
Neue Aufgaben erfordern mehr Personal, und …mehr:

http://www.sueddeutsche.de/muenchen/starnberg/starnberg-die-abwasser-zentrale-1.2685074

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Neufahrn: Sonne trocknet Klärschlamm

In der Kläranlage Grüneck gibt es jetzt eine solare Klärschlammtrocknungsanlage. Die Trocknungshalle ist 110 Meter lang und fast 20 Meter breit. Ihre Glasflächen weisen eine besonders hohe UV-Durchlässigkeit auf. Mit einem sogenannten „Schlammmanager“ wird der Klärschlamm …mehr:

http://www.sueddeutsche.de/muenchen/freising/neufahrn-sonne-trocknet-neufahrns-klaerschlamm-1.2710917

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Kehrig: SGD Nord – Einweihung des neuen Abwasserpumpwerks

Nach einem Jahr Bauzeit kann die Verbandsgemeinde Vordereifel mit seinem Abwasserwerk die Einweihung des neuen Abwasserpumpwerks in Kehrig feiern. Auch Dr. Ulrich Kleemann, Präsident der Struktur- und Genehmigungsdirektion (SGD) Nord war gekommen, um sich einen persönlichen Eindruck vom neuen Pumpwerk zu machen. „Durch den Anschluss des Pumpwerkes an die energieeffiziente Kläranlage Nothbachtal leistet die Verbandsgemeinde einen wichtigen Beitrag zum Gewässerschutz“, sagte Präsident Dr. Ulrich Kleemann.
Ziel dieser Maßnahme war es, die veraltete Kläranlage Kehrig durch ein neues Abwasserpumpwerk zu ersetzen und an die Kläranlage Nothbachtal in der Verbandsgemeinde Maifeld anzuschließen. Die Idee dazu resultierte aus einer Wirtschaftlichkeitsstudie zur Neugestaltung der Abwasserbehandlung, die die Verbandsgemeinde Vordereifel 2012 in Auftrag gegeben hatte.

Seit einigen Monaten wird nun das Kehriger Abwasser einschließlich der beiden Autobahnraststätten Elztal durch eine 4 Kilometer lange Druckleitung nach Maifeld hochgepumpt und über die Abwasserleitungen Gering und Kollig der Kläranlage Nothbachtal zugeführt. Zudem installierte die Verbandsgemeinde eine Photovoltaikanlage zur ausschließlichen Eigenstromproduktion. 45 Prozent des jährlichen Stromverbrauches der Anlage sollen dadurch gedeckt werden. „Ein wichtiger Beitrag zur Energiewende“, freut sich Kleemann.

Ein weiterer positiver Effekt dieser Maßnahme betrifft den ökologischen Zustand des Elzbaches. Das gereinigte Abwasser der alten Kläranlage Kehrig speiste mit einem großen Anteil den Klosterbach, der in den Elzbach mündet. Durch den Rückbau der Kläranlage Kehrig wird nun der mit Phosphat belastete Elzbach entlastet. Der Elzbach mündet bei Moselkern in die Mosel.

Bei der Umsetzung des Projektes wurden die Vordereifeler von verschiedenen Ebenen unterstützt. Das Land beteiligte sich mit 1.96 Millionen Euro an den Projektgesamtkosten von 3 Millionen Euro, zu denen auch der Rückbau der alten Kläranalage Kehrig zählt. Die SGD Nord begleitete das Projekt fachlich. Dazu gehören die Durchführung des Genehmigungsverfahrens, die technische Beratung und auch die finanzielle Abwicklung der Förderung. Durch die kommunale Kooperationsbereitschaft der VG Maifeld fand die Maßnahme ebenfalls positive Unterstützung.

http://sgdnord.rlp.de/einzelansicht/archive/2015/november/article/sgd-nord-einweihung-des-neuen-abwasserpumpwerks-in-kehrig/

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Kläranlage Schloß Holte-Stukenbrock: Kläranlage wird aufgerüstet

»Ozon macht alles platt – 70 Prozent Förderung – Medikamentenrückstände werden aus Abwasser geholt «
»Manch einer hier fühlt sich an seinen Chemie-Leistungskurs erinnert.« Das hat Christian Hayk, Vorsitzender des Energie- und Umweltausschusses, nach dem einstimmigen Votum gesagt. Die Kläranlage der Stadt soll mit einer Ozonierungsanlage aufgerüstet werden, die vor allem Medikamenten-Rückstände im Abwasser neutralisiert.
Städte und Gemeinden, die ihre Kläranlage freiwillig aufrüsten, erhalten …mehr:

http://www.westfalen-blatt.de/OWL/Lokales/Kreis-Guetersloh/Schloss-Holte-Stukenbrock/2174119-70-Prozent-Foerderung-Medikamentenrueckstaende-werden-aus-Abwasser-geholt-Klaeranlage-wird-aufgeruestet-Ozon-macht-alles-platt

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Sande: Neuer Arbeitsplatz für Mikroorganismen

Modernisierung und Erweiterung am Bulsterdeich hat begonnen – Fertigstellung 2016
Seit einigen Wochen wird auf dem Betriebsgelände am Bulsterdeich gebaut. Die gesamte Kläranlage wird in zwei Bauabschnitten modernisiert.
Dort müsste es doch ziemlich unangenehm müffeln. Wer sich der Kläranlage der Gemeinde Sande am Bulsterdeich nähert, merkt jedoch nichts …mehr:

http://www.nwzonline.de/region/friesland/wirtschaft/neuer-arbeitsplatz-fuer-mikroorganismen_a_30,0,3274434784.html

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GROßLANGHEIM: Gemeinde muss Kläranlage sanieren

In die Jahre gekommen ist die Großlangheimer Kläranlage, die seit 1977 in Betrieb ist. Nach den Vorgaben des Wasserwirtschaftsamtes (WWA) Aschaffenburg ist „gemäß dem Wasserrechtsbescheid …mehr:

http://www.mainpost.de/regional/kitzingen/Klaeranlagen;art773,8988378

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Eitting: Neue Geschäftsleitung

Im November übernahm Josef Schmittner beim Abwasserzweckverband Erdinger Moos (AZV) die Geschäftsleitung von Peter Maier. Am Mittwoch hat der Erdinger Oberbürgermeister Max Gotz (CSU) im Rahmen der Verbandsversammlung den neuen Geschäftsleiter den Bürgermeistern und Verbandsräten der Mitgliedsgemeinden vorgestellt: „Wir haben die Weichen für die Zukunft…mehr:

http://www.sueddeutsche.de/muenchen/freising/neufahrn-sonne-trocknet-neufahrns-klaerschlamm-1.2710917

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Waldbreitbach: SGD Nord: 277.200 Euro für Regenentlastungsanlagen

Dr. Ulrich Kleemann, Präsident der Struktur- und Genehmigungsdirektion (SGD) Nord, überreichte im Auftrag von Umweltministerin Ulrike Höfken einen Bewilligungsbescheid in Höhe von 277.200 Euro an die Verbandsgemeinde Waldbreitbach. Die Fördersumme ist für das Projekt „Anpassung der Regenentlastungsanlagen der Ortsteile Hochscheid und Verscheid“ bestimmt.

„Mit dieser Summe fördert das Land Rheinland-Pfalz die Projektgesamtkosten von 565.000 Euro zu fast 50 Prozent. Mit den neuen Regenrückhaltebecken werden in Zukunft Schäden am Gewässer und an benachbarten Grundstücken verhindert“, sagte Präsident Dr. Kleemann während der Übergabe des Bescheides.
Die SGD Nord begleitet das Projekt fachlich. Dazu zählen die technische Beratung und die finanzielle Abwicklung der Förderung. Ziel des Projekts ist die verbesserte Entwässerung der Ortsteile Hochscheid und Verscheid in der Verbandsgemeinde Waldbreitbach. Hier werden drei sogenannte Regenentlastungsanlagen umgebaut und mit Regenrückhaltebecken ausgestattet. Sie sind Bestandteil der Kanalisation und führen dem Kanalsystem Abwasser zu. Bei starkem Regen wird das überschüssige Wasser unzureichend gebremst in den Hochscheider Bach abgeleitet. Große Wassermengen und hoher Wasserdruck führen hier zu Erosionsschäden am Bachbett und an benachbarten Grundstücken. Jetzt wird der Bau von drei speziellen Regenrückhaltebecken mit einem Fassungsvolumen von bis zu 1.050 m³ Abhilfe schaffen.

„Die Becken speichern die großen Wassermengen und geben diese kontrolliert in den Hochscheider Bach ab. Somit tragen sie auch zur Entlastung der Kanalisation bei“ sagte Werner Grüber, Bürgermeister der Verbandsgemeinde Waldbreitbach. Er bedankte sich für die Förderung durch das Land Rheinland-Pfalz, die das Projekt möglich gemacht hat. Die Bauarbeiten sollen zeitnah beginnen und werden voraussichtlich im Herbst 2016 abgeschlossen sein.

Neben dieser Maßnahme in der Verbandsgemeinde Waldbreitbach wird die Landesregierung in diesem Jahr rund 520 wasserwirtschaftliche Maßnahmen rheinlandpfälzischer Kommunen mit insgesamt 110 Millionen Euro fördern. In Rheinland-Pfalz fehlen für einige ländliche Räume die geeigneten abwassertechnischen Lösungen. Das Land Rheinland-Pfalz trägt mit der Förderung dazu bei, die Situation für die ländlichen Gebiete zu verbessern und die Kommunen finanziell zu entlasten.

http://sgdnord.rlp.de/einzelansicht/article/sgd-nord-277200-euro-fuer-regenentlastungsanlagen-in-der-vg-waldbreitbach/

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Stuttgart: Neukonzeption der Belebungsbecken im Hauptklärwerk Mühlhausen

Ein Teil der Belebungsbecken auf dem Hauptklärwerk Mühlhausen weist eine stark angegriffene Betonsubstanz auf und ist daher sanierungsbedürftig. Die Kosten für die Instandsetzung entsprechen dabei nahezu den Rohbaukosten für einen Neubau der Becken.
Neben der baulichen Erneuerung der betroffenen Becken wird auch die technische Ausrüstung ausgetauscht und dabei eine einheitliche Ausstattung und funktionelle Einheit mit den weiteren Belebungsbecken hergestellt und somit eine ganzheitliche betriebliche Optimierung erzielt. Für die Unterbringung der technischen Ausrüstung und Elektrotechnik wird ein neuer Gebäudekomplex errichtet.
Durch die internen Prozesswässer aus der Schlammbehandlung findet eine erhebliche Stickstoffrückbelastung statt, so dass das vorhandene Belebungsvolumen für den Prognose-Zustand nicht ausreichend ist bzw. die Dosierung einer externen C-Quelle notwendig wäre. Als zusätzliche Maßnahme wird daher die Integration einer Prozesswasserbehandlung in Form einer Deammonifikation umgesetzt.
Die Hydro-Ingenieure GmbH bearbeiten das Projekt in einer ARGE zusammen mit der Weber-Ingenieure GmbH aus Pforzheim. Die Planung der Prozesswasserbehandlung erfolgt durch das Büro ATEMIS GmbH aus Aachen als Subunternehmer der ARGE. Derzeit befindet sich das Projekt in der Entwurfsplanung.
Haben Sie Interesse an weiteren Informationen zu diesem Projekt, so stehen Ihnen gerne telefonisch unsere Frau Barnscheidt unter 0211 / 44 99 1-48 und unser Herr Niehoff unter 0211 / 44 99 1-41 zur Verfügung. Oder schicken Sie einfach eine E-Mail an inge.barnscheidt@hydro-ingenieure.de oder hauke.niehoff@hydro-ingenieure.de.

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Buchenhofen: Forschungsprojekt Filter AK+

Kläranlage Buchenhofen
Technische Erprobung des Aktivkohleeinsatzes zur Elimination von Spurenstoffen abgeschlossen: Filter AK+
Die Inhalte des Forschungsprojektes des Wupperverbandes in Zusammenarbeit mit der WiW GmbH, der IWW GmbH und der Hydro-Ingenieure GmbH (Fördermittel des MKULNV), das auf der Kläranlage Buchenhofen des Wupperverbandes großtechnisch durchgeführt wird, lassen sich wie folgt zusammenfassen:
• Behandlung eines Teilstromes (Maximum 200 l/s)
• Vergleich unterschiedlicher Verfahren zur Spurenstoffelimination
• PAK-Dosierung in den Überstau (Projekt MIKROflock, MKULNV 2012)
• 1-stufige Filtration über GAK und NGAK (nachgeschaltete GAK)
Die Ergebnisse aus dem 18-monatigen großtechnischen Betrieb sind als sehr positiv zu bezeichnen. Insbesondere hinsichtlich der Wirtschaftlichkeitsbetrachtung aufgrund relativ hoher erreichter Bettvolumina für die granulierte Aktivkohle abhängig von den Reinigungszielen für die verschiedenen Parameter kommt man zu dem Ergebnis, dass die granulierte Aktivkohle im Vergleich zur Lösungskonzeption „PAK in den Filterüberstand“ in einem ähnlichen Jahreskostenbereich liegt.
Haben Sie Interesse an weiteren Informationen zu diesem Projekt, so steht Ihnen unser Herr Alt gerne telefonisch unter 0211 / 44 99 1-55 zur Verfügung. Oder schicken Sie einfach eine E-Mail an klaus.alt@hydro-ingenieure.de.

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Obere Lutter: Forschungsprojekt AOL – Einsatz von GAK

Einsatz von granulierter Aktivkohle
Die 2. Projektphase des Forschungsprojektes Einsatz von granulierter Aktivkohle auf dem Verbandsklärwerk „Obere Lutter“ läuft bereits 2,5 Jahre mit bemerkenswertem Erfolg. Die im Rahmen dieser Phase ausgeführte Ausrüstung von 5 Filterzellen mit granulierter Aktivkohle hat u.a. zu einer verbesserten Reinigungsleistung bzgl. des Standardparameters CSB und zu einer erhöhten Spurenstoffelimination, insbesondere der Parameter Diclofenac und Carbamazepin, geführt. Aktuelle Erkenntnisse sind in der Korrespondenz Abwasser Abfall (Ausgabe 5/2014, S. 408 ff.) in einem Fachartikel mit dem Titel Einsatz granulierter Aktivkohle auf dem Verbandsklärwerk „Obere Lutter“ veröffentlicht. Mehr:

http://www.hydro-ingenieure.de/forschungsprojekt-aol-einsatz-von-gak-3/

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