Donnerstag, März 28, 2024
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Aktuelle Firmennachrichten 2012

Dezember 2012
AöW AöW zur Debatte über Schiefergas im Europäischen Parlament: Deutlicheres Bekenntnis für umfassenden Gewässerschutz ist notwendig 
Xylem „Handbuch der Schlammförderung“ 
Panasonic Electric Works Europe und TTI bauen ihre strategische Partnerschaft aus und unterzeichnen einen neuen europäischen Distributionsvertrag 
Weber-Ingenieure Dr. Peter Baumann berichtete auf den 26. Karlsruher Flockungstagen am 13.11.2012 
WABAG Neue Aufträge in der kommunalen Abwasserbehandlung mit fortschrittlichen Technologien
Panasonic SF-Y: neue Relaisfamilie mit zwangsgeführten Kontakten 
Nov Mono DISCAM-PAKETE SCHÜTZEN PUMPEN IN CHINA  
LINEG Lamellenabscheider in der Mischwasserbehandlung 
HST Anwendertreffen – Erfahrungsaustausch mit Mehrwert 
November 2012
Hydro-Ingenieure GmbH 30 Jahre Hydro-Ingenieure 
KBS Neuer Partner für Kanaltechnik – KBS Kanal- Beratung-Service GmbH  
Hach-Lange Neues UV/VIS-Photometer  
Aquen Anwenderbericht – Eine wirkungsvolle Konditionierungshilfe zur besseren Schlammentwässerung in unseren Klärwerken
SEGNO Entwicklung von Adesba erfolgreich abgeschlossen
Panasonic Kommunizieren leicht gemacht: Einfache Kommunikation zwischen Steuerungen und intelligenten Sensoren  
Jung Pumpen Neue Behälter mit 2 Zoll Druckabgang 
NIVUS Messung und Protokollierung des Entlastungsverhaltens an Regenüberlaufbecken 
Götzelmann Aktivkohleadsorptionsanlage auf der Kläranlage Kressbronn seit einem Jahr in Betrieb
Abel 65 Jahre Pumpentechnologie für hoch abrasive Medien 
TROJAN ActiCleanTM-chemisch-/mechanisches Reinigungssystem (Video) 
Siekmann-Ingenieure Umweltpreis 2012 für das Projekt „Klärschlamm als Energierohstoff und Dünger“
Dr. Pecher CFD-Berechnung eines Sandabscheiders 
Kuhn Wärmerückgewinnung aus Abwasser  
Jung Pumpen Webseminare zum Thema Abwasserentsorgung 
Messe Offenburg Voll besetzte Kongresse und zufriedene Aussteller auf der Biogas – expo & congress
VSB Veranstaltung des Verbandes der Zertifizierten Kanalsanierungsberater für Entwässerungssysteme (VSB) 
AöW Energiepotenziale in der Wasserwirtschaft stärker nutzennutzen – das bringt Vorteile für alle! 
Oktober 2012
Mall Zuverlässiger Gewässerschutz lässt sich planen
jt-elektronik „Praktischer Kanalisationstechnik – Zukunftsfähige Entwässerungssysteme“
EnviroChemie EnviroChemie übernimmt die Geschäfte der Dr. Baer Verfahrenstechnik GmbH 
Applied Cleantech Neue Technologie- Kunststoff aus Abwasser 
HNC Arbeits- und Umweltschutz optimal managen
Mall Studie zur Regenwasserbranche: Fast zwei Millionen Zisternen in Eigenheimen 
Endress+Hauser Sina Seriennummer: Schnell zu den gewünschten Geräte-Informationen 
TA Hannover e. V. 4. Deutscher Tag der Grundstücksentwässerung 
Apel Ozon + Wassertechnik Ozonanwendung in der Kläranlage 
Panasonic Erster oberflächenmontierbarer Passive-Infrared-Array-Sensor – Grid-EYE
Ifak Neue Software ‚SIMBA classroom‘ jetzt verfügbar 
Atlas Copco Atlas Copco bringt eine komplette Baureihen von Stickstoff- und Sauerstoff-Generatoren auf den Markt 
Allweiler Colfax Fluid Handling liefert Chemiepumpen nach China
September 2012
Haag + Zeissler Rohrdrehgelenke und Drehdurchführungen in der Klärtechnik
Endress+Hauser Komplettmessstelle für pH/Redox, Leitfähigkeit und Sauerstoff mit Memosens-Technologie
Endress+Hauser Applicator – Auswahl und Auslegungstool für Ihren Planungsprozess 
Alltech Die neue POLYMAT V8 Polyelektrolyt-Lösestation für optimale Polymerlösungen 
Setacon Übersicht Energierecht 
Endress+Hauser Kombinierter pH-/Redox-Sensor Memosens CPS76D 
Hach Lange Die nächste Generation der Sauerstoffmessung 
VTA Paneuropäischer Umweltpreis für Ing. Dr. Ulrich Kubinger 
HST Lösung für den Hochwasserschutz
Hach Lange Neue Standards der Prozessoptimierung 
Setacon „Advokat trifft Ingenieur“  
Huber Cramer-Klett Preis 2012 geht an HUBER- Mitarbeiter Christian Frommann
HST Abwasserwärmenutzung noch weitgehend unbekannt 
Hach Lange Eintauchen in neue Dimensionen: Qualität trifft Effizienz 
tandler.com GmbH RECHNEN SIE MIT UNS! 
Hach Lange 23. Magdeburger Abwassertage – 20. und 21. September 2012 – 
Hach Lange HACH LANGE hat eine neue Website 
August 2012
Nivus GPRS Datenübertragung – einfacher geht es nicht 
VSB 13. VSB-Beratertag 
VDMA 12. VDMA-Wasser- und Abwassertagung, „Anlagen und Verfahren zur Trink- und Prozesswasseraufbereitung“ 
WAL-Betrieb WAL-Betrieb übernimmt die technische Betriebsführung der Kläranlage Belgern
Siemens Dampfturbine macht mehr Strom aus gleich viel Wärme
Norres NORRES bildet ab August sieben neue Auszubildende aus
EnviroChemie EnviroChemie betreibt weiter die Abwasserbehandlungsanlage der Molkerei Ammerland und erweitert sie um eine Belebungs- und Klärstufe
card-1 Interaktive 3D-Kanalplanung  
EES Elekra-Elektronik Einfachste Visualisierung durch Schnittstellen Anzeigebaustein 
DVGW Von der Ressource bis zum Zapfhahn: Branchentrends und Innovationen rund um Trinkwasser im Fokus von Experten 
Panasonic Die neuen FP-PS24 High-End Netzgeräte, auch für schwierige Einsatzbedingungen  
TAH Tagung der Technischen Akademie Hannover und des RSV – Rohrsanierungsverband e.V. 
SAERTEX multiCom Zwei auf einen Streich
RSV Grabenlose Leitungssanierer treffen sich in Gelsenkirchen und Siegen 
Mall Qualität der Abscheidertechnologie erneut bestätigt 
Jung Pumpen Die Sendung „Einfach Genial“ zeigt Jung Pumpen „Flutbox“ 
Jung Pumpen Trainingsforum erweitert 
ifak Schulung zur dynamischen Simulation von Abwassersystemen mit SIMBA
EnviroChemie EnviroChemie erhält Auftrag für Abwasserinaktivierung und Entgiftung bei großem Impfstoffhersteller  
Alfa Laval Auf das Wesentliche fokussieren 
Juli 2012
Mall Kompetenz bei Abscheidern und Waschwasseraufbereitung 
Panasonic Steigerung der Energieeffizenz mit Panasonic Technologien 
E+H Interaktiver Rundgang auf unserem Messestand 
E+H Die perfekte Formel für Ihre Kläranlage 
E+H Wasser messen – ganz einfach 
Mall Ratgeber Regenwasser von Mall in aktualisierter 4. Auflage 
Hach-Lange LDO sc – Die neue Generation 
Jung Die Gewinner stehen fest
HST-systemtechnik Abwasserwärmenutzung noch weitgehend unbekannt 
Geiger Pilotprojekt am Universitätsklinikum Freiburg  
E+H Probenehmer  
Alltech Polymeraufbereitungs- und Dosieranlagen CONTINUFLOC V8 mit innovativen, neuen Details 
Süd-Chemie Von kleinen Anlagen und großen Einsparungen 
Siekmann-Ingenieure IFAT-Auftritt unserer Ingenieurgesellschaft war ein voller Erfolg 
Netzsch aBP-Brückenbrecher: stetige Förderung selbst bei 35 Prozent Trockensubstanzgehalt 
Mall Neuentwicklung aus dem Abscheider-Bereich 
Hach-Lange Wir brauchen Ihre Hilfe! 
Süd-Chemie SDN®-Verfahren: sofort realisierbar, kostengünstig und stabil 
Allweiler Allmind und All-Optiflow die Highlights auf der Achema 2012 
RENA und Stulz H+E RENA und Stulz H+E schließen strategische Partnerschaft 
WAM Noch wenig bekannt: WAM liefert modernste Siebschneckentechnik der Marke SPECO® für die kommunale und industrielle Abwassertechnik
WAM Archimedische Schneckenpumpen von SPECO®: Der robuste Klassiker für kosteneffizientes Wasser- und Abwassermanagement
WAM Abwasservorreinigung für kleine und mittlere Kläranlagen: SPECO® Kompaktanlagen der WAM trennen Feststoffe, Sand und Fette zuverlässig ab
Hydro-Ingenieure Fachvortrag zum Thema Energieoptimierung 
Huber HUBER lädt ein zum 1. Ausbildungstag 
Hauraton 22 Kilometer Rinnen für den Fußball 
Juni 2012
Industriewartung Süd Kurz GmbH & Co. KG Einladung nach Dormettingen: Industriewartung Süd – Unser neuer mobiler Dekanter ist da!!! 
Huber Was muss ein guter Sandwäscher können? 
Lindschulte Aufwärtsdynamik in der Siedlungswasserwirtschaft der LINDSCHULTE Ingenieurgruppe
Mono Pumps Steigert die Leistung für United Utilities
VEGA VEGAPULS WL 61 – Zuverlässige Füllstand- und Pegelmessung von Wasser und Abwasser 
Mai 2012
Herborner Mehr Leistung, mehr Effizienz, mehr Wirtschaftlichkeit 
NIVUS Wärme aus Abwasser 
Nordic Water GmbH Nordic Water GmbH: – ein neuer Name – eine bekannte Firma am Umwelttechnikmarkt 
NOV® Mono® NOV® Mono® macht Thames Water das Leben leichter  
nova-umwelt Serviceleistungen für Kläranlagen 
Peters Mit Klärwerksausrüstungen von PETERS machen Sie Ihre Kläranlage fit für die Zukunft 
rehart-group WASSERKRAFT IM AUFWIND 
Sachtleben Wasserchemie Sachtleben Wasserchemie erhält den Chairman’s Award 2011 
Schüler Jetzt neu: Schmierstofftechnik Zubehör-Katalog 
Sessil Mittellasttropfkörper Kriebethal 
NSW SESSIL® und BIO-NET® 
Steuler Starke Unternehmen – Starke Ausbildung 
Atlas Copco Der neue GX 7 Kompressor bietet die zuverlässige Schraubentechnologie mit Öleinspritzung der Atlas Copco zu einem wirtschaftlichen Preis 
VEGA Anwenderseminar Wasser und Abwasser  
StoCretec Quickset Technologie -Die ideale Lösung für die Übergangszeit 
VEGA VEGAPULS WL 61 – Zuverlässige Füllstand- und Pegelmessung von Wasser und Abwasser 
Weber-Ingenieure Überflutungssicherheit von Kanalnetzen – Baden-Württemberg 
werkstoff und funktion NEUHEIT- SCHLAMMPRESSE FÜR KLEINE KLÄRANLAGEN 
Gelsenwasser 1. Spatenstich für eigene Kläranlage bei Wiesehoff 
EWE EWE rutschte 2011 noch tiefer ins Minus 
Atlas Copco Atlas Copco kommt mit eigenem öleingespritzten Vakuum-Pumpensystem auf den Vakuummarkt
Nomig Die wahren Qualitäten liegen im Inneren- NOMIG Polymerguss 
Nivus Abwasser.Praxis – expo & congress 
Mono-Pumps MONO-PUMPS: STEIGERT DIE LEISTUNG FÜR UNITED UTILITIES 
Microdyn-nadir Kläranlage mit MBR-Technik für Krankenhausabwasser 
Krohne Academy 2012: Anmeldung ab sofort möglich 
IHS Die intelligente Rattenfalle 
Hiller Ressourcenschonende Schlammentwässerung  
HAST Lösungen für Kommunen und öffentliche Auftraggeber 
Grundfos Phosphorelimination auf der Zentralkläranlage Hünfeld 
FiW Geschäftsführerin Dr.-Ing. Natalie Palm trägt bei den 5. Wirtschaftstagen der DWA vor
Fraunhofer-Institut Wasser sparen und dabei Energie und Dünger produzieren 
Festo Kompetenzprogramm für Ausbilder 
EWE Oldenburg: EWE macht 281,9 Millionen Verlust in 2011 
bl-automation Personen Notsignal Anlage Kläranlage Augustdorf  
AöW Nachhaltigkeit und Öffentliche Wasserwirtschaft – eine symbiotische Verbindung
Kronos Neuer Vertriebspartner für KRONOS ecochem in der Schweiz 
Panasonic FPC – Steckverbinder die platzsparende Lösung für Ihre Kontaktierung
SEGNO Ab sofort ist unsere neue Internetpräsentation zum Thema ADESBA Kanalnetzsteuerung online verfügbar  
Siemens Nachhaltige Abwasseraufbereitung 
WAM Archimedische Schneckenpumpen in der Abwasserbehandlung 
April 2012
E+H Online-Nährstoffmessung in der Kläranlage spart Kosten
Aquadrat Einsparung von Pumpenenergiekosten in der Wasserversorgung durch Berücksichtigung des Netzbetriebes 
Andritz Torrefizierung von Biomasse 
Panasonic CY-100 Serie: Zylindrische Optosensoren, universell einsetzbar und kostengünstig 
Segno Ab sofort ist unsere neue Internetpräsentation zum Thema ADESBA Kanalnetzsteuerung online verfügbar  
hydro-ingenieure Forschungsprojekt Abwassserverband Obere Lutter 
Süd-Chemie Clariant beendet Übernahmekrimi 
KSB Auf der IFAT 2012 / „Wassergewinnung“ 
Nivus Abwasserwärme aus Kanälen 
Barthauer Servicepack 3 für BaSYS 8.2
Hiller Zuverlässiger Betrieb von Dekantierzentrifugen  
Simona SIMONA auf der IFAT ENTSORGA 2012 
IFU IFU ist heute eines der weltweit führenden Unternehmen für Membranbelüftungstechnik 
Hach-Lange HACH LANGE tritt der FDT-Gruppe bei 
Sachtleben Sachtleben Wasserchemie auf der IFAT 2012
Microdyn-Nadir Microdyn-Nadir: Chemikalienfreier Betrieb von Membranbioreaktoren  
Mall Mall schreibt Gewässerschutz groß 
Allweiler Allweiler präsentiert All-Optiflow und Alldur auf der IFAT
März 2012
Rehm Programm HYKAS  
Uft-Brombach Regenwasserbehandlung im klassischen Trennsystem: Schrägklärer als Alternative 
WAM GmbH Kompaktanlagen zur Abtrennung von Feststoffen, Sand und Fetten 
Bieler Lang Bieler Lang GmbH realisiert Elektronikproduktion nach ATEX-Richtlinien 
Roche Roche weiht Biogasanlage am Standort Penzberg ein 
VDMA 12. VDMA-Wasser- und Abwassertagung, „Anlagen und Verfahren zur Trink- und Prozesswasseraufbereitung“  
AöW Weltwasserforum 2012 in Marseille: AöW kritisiert Dominanz der privaten Konzerne und unterstützt Alternativen dazu 
Panasonic PhotoMOS-Relais für RF-Anwendungen 
Mall Mall-Abscheider in der Hauptrolle 
mono-pumps MONOS EZSTRIP VERBESSERT DIE EFFIZIENZ FÜR THAMES WATER 
Microdyn-Nadir Kläranlage mit MBR-Technik für Krankenhausabwasser 
Mall „Solide wie Beton – Mall baut seine Marktposition aus“ 
Hach-Lange LCK332 – anionische Tenside mit neuem Messbereich 0,05 -2 mg/l (MBAS) 
RSV RSV Merkblatt 6.2 Schachtsanierung im Gelbdruck veröffentlicht 
mono-pumps EZSTRIP MUNCHER VON MONO MINIMIERT VERZOPFUNG FÜR UNITED UTILITIES
Mall Mit Mall-Systemen Wasser, Energie und Kosten sparen 
Kronos Bekämpfung von Fadenorganismen des Typs „Nocardia“ durch verbesserte betriebliche Fettabscheidung
aquadrat Energieeffizienz steigern mit geförderten Energieanalysen bei Wasser und Abwasser 
OTT Willkommen bei der OTT Group 
Phoenix Contact Neues zentrales Bildungszentrum  
Panasonic Bildverarbeitungssystem PV200MC 
Hach-Lange Gleichzeitige Messung von Ammonium und Nitrat – online 
Peters Mit Klärwerksausrüstungen von PETERS machen Sie Ihre Kläranlage fit für die Zukunft 
RSV Politisches Ränkespiel um die Dichtheitsprüfung in NRW gefährdet Umwelt und Arbeitsplätze 
Senergie Punktlandung in Bremen
SHN Maschinen & Bergbautechnik Mit Sicherheit in den Kanal  
SIDRA Wasserchemie 
Februar 2012
Uhrig Kanaltechnik Spülbeständig und fremdwasserdicht – Test bestanden 
Uhthoff-Zarniko Zufriedene Kunden – gefällt uns 
VEGA Stand der Technik neu definiert  
Vetter Rund um den Kanal – Rohr- und Prüf-Dichtkissen
Endress+Hauser Wählen Sie den „richtigen“Sensor“ aus
VTA Serie Bio-logisch: Die Schaumschläger 
Alltech Optimierter Fällmitteleinsatz mit dem neuen Dosiermengenleitsystem PROCON V3 
Allweiler Colfax Fluid Handling liefert All-Optiflow Exzenterschneckenpumpen mit höherer Leistung aus 
AöW Wasserwirtschaft und Verbandsrecht – überholte Strukturen oder bewährtes Erfordernis 
NETZSCH Abwasser- und Schlammbehandlung 
KOPP Schulungen – „Verfahrenstechnik der Klärschlammentwässerung“  
Aco-Tiefbau Flexibles Leichtgewicht: Das Straßenablaufsystem ACO Combipoint PP
Endress+Hauser Endress+Hauser unterstützt Sie bei der Erfassung des Energieverbrauches 
Panasonic EX-L260 – Ultra kompakter Laser-Lichttaster 
VTA Schwefelwasserstoff: VTA befreit Rottaler Markt von Kanalgeruch und Korrosion 
Fränkische-Drain Software-Paket zur Bemessung von Regenwasserbewirtschaftungs-Anlagen
Rabmer Schachtdeckelöffner 
Uhrig Kanaltechnik Spülbeständig und fremdwasserdicht – Test bestanden 
WaterSam Wir ziehen um… 
Werkstoff + Funktion NEUHEIT: SCHLAMMPRESSE FÜR KLEINE KLÄRANLAGEN 
WVE Wasser- und Abwassermanagement
WTW Xylem startet als neues globales, reines Wassertechnikunternehmen 
Panasonic FP0R: Kompakte SPS Leistung ermöglicht neue Kommunikationswege 
VTA Ministerium in Hessen: Turbine top 
Januar 2012
VTA VTA zeichnet beste Jung-Forscher aus 
Passavant Geiger „LA CALDERA“ zum Projekt des Jahres 2011 gewählt 
aquen Große Einsparpotentiale bei der Abwasser- und Klärschlammbehandlung erzielbar 
Sauter Biogaserzeugung der Zukunft 
Mall Pufferspeicher hält, was er verspricht 
Grimmel Wassertechnik NEUHEIT: SCHLAMMPRESSE FÜR KLEINE KLÄRANLAGEN 
aquen In der Fachzeitschrift für Wasser & Abwasser 
Panasonic Das neue leistungsstarke Touch Screen Terminal GT32 für Außenanwendungen
VTA Der Index auf Talfahrt 
NOV Mono Liefert eine grossartige Lösung für Welsh Water
TA Hannover Grabenlose Sanierung von Trinkwasser- und Abwasserdruckleitungen
Jung Pumpen Vollzug des § 61a LWG-NRW (Dichtheitsprüfung) in Frage gestellt 
AöW Nachhaltigkeit und Öffentliche Wasserwirtschaft – Eine symbiotische Verbindung! 
AöW Wasserwirtschaft und Verbandsarbeit – Das Deutsche Wasserverbandsrecht und seine Möglichkeiten 
Schulte Tiefbauhandel Tiefbauforum Neu-Ulm 2012

AöW zur Debatte über Schiefergas im Europäischen Parlament: Deutlicheres Bekenntnis für umfassenden Gewässerschutz ist notwendig

Berlin. Die Allianz der öffentlichen Wasserwirtschaft (AöW) e.V. sieht die gestrige Debatte im Europäischen Parlament über die Tätigkeiten zur Gewinnung von Schiefergas und Schieferöl als einen wichtigen Schritt für mehr Umweltschutzbemühungen beim sogenannten Fracking. Dabei ist jedoch ein deutlicheres Bekenntnis für umfassenden Gewässerschutz notwendig.

Die AöW hat sich mit den am 21.11.2012 im EU-Parlament angenommenen Entschließungsanträgen des Industrieausschusses (ITRE) und des Umwelt­ausschusses (ENVI) befasst und bewertet die Debatte als gewichtiges Zeichen. Es bestehen jedoch weiter Unklarheiten über die Position des Parlaments, denn während im Bericht des Umweltausschusses das Potenzial der Nutzung von unkonventionellem Erdgas (Schiefergas) betont wird, wird im Umweltausschuss auf die Umwelt­auswirkungen hingewiesen.

In der Diskussion wurden viele wichtige Argumente für und gegen die Fracking­technologie behandelt. Die Annahme von zwei Entschließungsanträgen mit unterschiedlichen Schwerpunkten und insbesondere Zielrichtungen zeigt die Komplexität des Themas auf. Auch die verschiedenen Interessenlagen werden deutlich, stellte die AöW fest. Dringend ist nach Auffassung der AöW jedoch ein eindeutiges Bekenntnis zum umfassenden Gewässerschutz. Wenn das Europa-Parlament die von ihm im Jahr 2000 beschlossene Wasserrahmenrichtlinie und deren Erwägungsgrund, dass „Wasser ein ererbtes Gut ist, das geschützt und verteidigt werden muss“, ernst nimmt, dann dürfen die Interessen von Gesundheits- und Umweltschutz nicht hinter den Interessen der Energiewirtschaft zurückstehen. Hierfür bedarf es auch auf der EU-Ebene eines auf die möglichen Gefahren von Fracking abgestimmten Rechtsrahmen.

Notwendig sind nach Auffassung der AöW der Vorrang des Schutzes von Grund­wasser und die Sicherung der Trinkwasserversorgung. „Wenn Fracking zum Risiko für die Trinkwasserversorgung wird, kann dies für die Bevölkerung fatale Folgen haben“, erklärte die AöW-Geschäftsführerin Christa Hecht. Deshalb fordert die AöW, dass Erkundungen und Bohrungen in Trinkwassergewinnungs- und Wasserschutzzonen sowie in Naturschutzgebieten generell ausgeschlossen werden. Ebenso wird gefordert, dass eine umfassende Umweltverträglichkeitsprüfung in den Genehmigungsverfahren vorgeschaltet wird. Auch das Herstellen von Einvernehmen mit den örtlichen Wasserbehörden und Wasserversorgern bei Genehmigungen fordert die AöW.

Die Beschlüsse der deutschen Umweltminister auf der Konferenz am 15./16. November 2012 in Kiel waren in dieser Beziehung klarer und werden daher von der AöW begrüßt.

www.aoew.de

Die Allianz der öffentlichen Wasserwirtschaft (AöW) e.V.

Die AöW ist die Interessenvertretung der öffentlichen Wasserwirtschaft in Deutschland. Zweck des Vereins ist die Förderung der öffentlichen Wasserwirtschaft durch die Bündelung der Interessen und Kompetenzen der kommunalen und verbandlichen Wasserwirtschaft.

AöW-Mitglieder sind Einrichtungen und Unternehmen der Wasserversorgung und Abwasserentsorgung die ihre Leistungen selbst oder durch verselbstständigte Einrichtungen erbringen und vollständig in öffentlicher Hand sind. Ebenso sind Wasser- und Bodenverbände sowie wasserwirtschaftliche Zweckverbände und deren Zusammenschlüsse in der AöW organisiert. Außerdem sind Personen, die den Zweck und die Ziele der AöW unterstützen, Mitglied.

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Xylem: „Handbuch der Schlammförderung“

Das Unternehmen Xylem, unter anderem Hersteller von Trocken- und Tauchmotorpumpen der Marke Flygt, gab im Oktober 2012 das „Handbuch der Schlammförderung“ auf Deutsch heraus. Bisher war das umfangreiche Werk unter dem Titel „Handbook of Sludge Pumping“ nur in englischer Sprache erhältlich. Auf insgesamt rund 150 Seiten sind im „Handbuch der Schlammförderung“ die Eigenschaften von Schlamm und seine Behandlung erläutert. Themenschwerpunkte sind dabei geeignete Pumpentechnologien für unterschiedlichste Anforderungen und Schwierigkeitsstufen bei der Schlammförderung sowie Besonderheiten bei der Gestaltung von Schlammpumpsystemen. Die nötige Ausrüstung zur Schlammförderung wird ebenfalls vorgestellt. Konkrete Anwendungsbeispiele aus der Praxis und ein Anhang zur Pumpentheorie mit Formeln und Grafiken runden die Publikation ab. Das Nach schlagewerk ist auf Anfrage bei Xylem erhältlich:

E-Mail: marketing.service@xyleminc  

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Panasonic: Electric Works Europe und TTI bauen ihre strategische Partnerschaft aus und unterzeichnen einen neuen europäischen Distributionsvertrag

Panasonic Electric Works Europe AG (PEWEU) mit Sitz in Holzkirchen ist Teil der „Industrial Devices Company“ des weltweit agierenden japanischen Konzerns Panasonic Corporation. Seit nahezu einem halben Jahrhundert werden hier in enger Zusammenarbeit mit den europäischen Kunden neue Generationen hochwertiger elektronischer und elektromechanischer Bauelemente entwickelt und ausgereifte Lösungen für vielfältigste Automatisierungsaufgaben zur Verfügung gestellt. Das europäische Unternehmen ist sowohl auf Vertriebs-, als auch Entwicklungs- und Produktionsprozesse ausgerichtet. Das europäisches Zentrallager und die Produktionsstätten in Pfaffenhofen (D), Plana (CZ) und Enns (A) liegen ebenfalls in der administrativen Verantwortung der PEWEU.

Um in Europa in Zukunft noch erfolgreicher agieren zu können, haben Panasonic Electric Works Europe AG und TTI einen Distributionsvertrag zur europaweiten Zusammenarbeit unterzeichnet. Damit ist TTI in der Lage, das PEWEU Komponentenportfolio in Europa flächendeckend und vollständig zu liefern. Mit Unterstützung des Panasonic Electric Works Europe AG Sales soll in den europäischen Länder der Absatz der elektromechanischen Relais, der Solid State Relais und der PhotoMOS-Relais sowie Steckerbinder, Schalter und Built-in Sensoren weiter vorangetrieben werden. Die Vertiefung der Geschäftsbeziehung resultiert aus hervorragender Zusammenarbeit mit dem professionellen TTI Vertriebsteam in Europa und der perfekten Unterstützung seitens des TTI Headquarters sowie den verantwortlichen Managern, so Andreas Deisenrieder, General Manager Sales Germany & European Distribution, Panasonic Electric Works Europe AG.

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Weber-Ingenieure: Dr. Peter Baumann berichtete auf den 26. Karlsruher Flockungstagen am 13.11.2012

vor ca. 160 Teilnehmern über die sachgerechte Vorgehensweise zur „Erneuerung von Belüftungseinrichtungen auf Kläranlagen“.

Innerhalb des Vortages wurden auch aktuelle Erfahrungen bei Projekten für Kläranlagen von 80.000 – 250.000 E dargestellt. Dies betrifft auch den Einsatz der mathematischen Simulation in Zusammenarbeit mit dem ifak (Magdeburg) zur Abschätzung des Sauerstoffbedarfes in unterschiedlichen Beckenzonen einer Anlage.
Der Beitrag wurde im Tagungsband in der Schriftenreihe des SWW (Band 143) am KIT in Karlsruhe veröffentlicht.

Mehr:
http://www.weber-ing.de/de/news/newsansicht.html?news_id=83

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WABAG: Neue Aufträge in der kommunalen Abwasserbehandlung mit fortschrittlichen Technologien

MARAPUR® für Stäfa, FLUOPUR® für La Chambre und BIOZONE® für St. Pourҫain-sur-Sioule
WABAG Winterthur hat im laufenden Jahr drei neue Aufträge im Bereich der kommunalen Abwasserbehandlung erhalten. Alle drei Kläranlagen werden mit fortschrittlichen Technologien ausgestattet: Die ARA Stäfa am Zürichsee wird mit Membranbioreaktor-Technologie (MARAPUR®) aus- und damit aufgerüstet, in Frankreich liefert das Unternehmen einen MBBR-Reaktor nach dem innovativen WABAG-FLUOPUR®-System nach La Chambre und die Kläranlage St. Pourҫain-sur-Sioule, ebenfalls Frankreich, wird mit einer zusätzlichen Stufe für den Abbau von Mikroverunreinigungen unter Einsatz von Ozon, dem BIOZONE®-Prozess, ausgestattet.
Für weitere Informationen kontaktieren Sie bitte:

WABAG Wassertechnik AG
Martin Baggenstos
Leitung Abwasser Schweiz
Bürglistrasse 31
8401 Winterthur
Schweiz
Tel: +41 52 262 43 43
water@wabag.net

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Panasonic: SF-Y: neue Relaisfamilie mit zwangsgeführten Kontakten

Minimaler Platzbedarf, geringe Spulenverlustleistung und hoher Schaltstrom – mit der neuen Relaisfamilie SF-Y mit zwangsgeführten Kontakten nach EN 50205, Typ A, trägt Panasonic Electric Works den stetig steigenden Anforderungen der Industrie Rechnung. So konnte durch Miniaturisierung des Antriebs und Optimierung des Layouts die Größe des 6-poligen Typen gegenüber vergleichbaren Typen um bis zu 40% reduziert werden.

Den Antrieb des nach RTIII dichten Relais übernimmt ein gepoltes Drehankersystem. Dieses ermöglicht eine hohe Schock- und Vibrationsfestigkeit sowie eine geringe Spulenverlustleistung von 670mW nominell und nur 241mW Halteleistung.
Als echtes 6A Relais kann das SF-Y die nominelle Schaltleistung von 6A bei 250VAC / 24 VDC über alle Kontakte ohne Einschränkungen der Spezifikationen schalten. Sowohl die 4-polige Version (2a2b oder 3a1b) als auch die 6-polige Variante (4a2b oder 5a1b) weisen eine Luft- und Kriechstrecke von ≥5,5mm und somit verstärkte Isolation zwischen den Kontakten sowie zwischen Spule und Lastkontakt auf.

Die neue Relaisfamilie ist in den Spulenspannungen 5V, 12V, 18V, 21V und 24V erhältlich. Optional stehen hochwertige hartvergoldeten Kontakte zur Wahl, etwa für besonders anspruchsvolle Anwendungen im Kleinlast- oder Signalbereich.

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NOV MONO: DISCAM-PAKETE SCHÜTZEN PUMPEN IN CHINA

Drei Discam-Pakete von NOV® Mono® helfen jetzt in einem großen chinesischen Klärwerkprojekt installierte Pumpen zu schützen. Die einzigartigen Discam-Pakete, die in den Abwasserpumpstationen Nr. 1, 2 und 3 der Stadt Fuzhou, in der Provinz Fujian, installiert wurden, kombinieren die Zerkleinerungs- und Scheibenrechentechnologie von NOV Mono und schaffen damit nicht nur eine äußerst effiziente, sondern auch wartungsarme Alternative zu herkömmlichen Systemen für den Pumpenschutz.
Die Discams werden in der Lianban-Abwasseraufbereitungsanlage der Stadt Fuzhou, in der Provinz Fujian, eingesetzt und das Projekt wird von der Suzhou Dayu Water Treatment Equipment Company betreut, die bereits zahlreiche Exzenterschneckenpumpen von NOV Mono in dieser Anlage in Betrieb hat. Die zuverlässige und effiziente Leistung und Arbeitsweise dieser Pumpen war einer der Hauptgesichtspunkte bei der Entscheidung die Discam-Pakete von NOV Mono zu bestellen. Die Discams wurden in den Zuläufen zu den drei Pumpstationen installiert, wo sie jetzt Feststoffe sieben und zerkleinern, um die nachgelagerten großen Tauchpumpen zu schützen.
„Paketsysteme wie Discams sind für diese Art von Anwendung einfach ideal“, sagt der Geschäftsführer für Waste-Tec-Produkte bei NOV Mono, Ian Hallows. „Feststoffe werden in nur einem Arbeitsgang gesiebt und zerkleinert, was für Wasseraufbereitungsprozesse enorme Vorteile hat. Die Betriebsleistung wird erhöht, während die Reinigungskosten, sowie die Kosten für Weitertransport und Entsorgung erheblich gesenkt werden. Die Discam-Pakete können sowohl in bestehenden, als auch neuen Anlagen installiert werden und sind daher für fast jede Art von Abwasseranlage geeignet“.

http://www.mono-pumps.com/de/nov%C2%AE-mono%C2%AE-discam-pakete-sch%C3%BCtzen-pumpen-china

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LINEG:Lamellenabscheider in der Mischwasserbehandlung

Aktuell wird von der LINEG in Duisburg Homberg-Hakenfeld ein Lamellenabscheider zur weitergehenden Mischwasserbehandlung in Betrieb genommen, der ein zum früheren Zeitpunkt geplantes Neubauvolumen für ein Regenüberlaufbecken nicht mehr erforderlich machte. Mit Hilfe modernster Simulationswerkzeuge wurden die Strömungsverhältnisse im Becken optimiert, um die Abscheideleistung zu maximieren und die Lagerungen in der Sohle mittels Schwallspülung darzustellen.
Erste Kenntnisse zum Betrieb der Lamellenabscheider werden in einigen Monaten erwartet und zu einem späteren Zeitpunkt der Fachöffentlichkeit zur Verfügung gestellt.

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HST: Anwendertreffen – Erfahrungsaustausch mit Mehrwert

Am 07. und 08. November 2012 ist es wieder so weit: Der Erfahrungsaustausch im Kollegenkreis und viele neue Impulse für Ihre tägliche Arbeit – das bietet unser bewährtes Anwendertreffen auch in diesem Jahr.

Neben dem Bewährten gibt es wie immer auch Neues: Neu ist unter anderem, dass wir Ihnen in diesem Jahr unsere Lösungen für die intelligente Vernetzung von Maschinen und Anlagen mittels IT & Automation vorstellen und Ihnen so noch mehr „Mehrwert“ für Ihre Teilnahme bieten werden.

Kurzum: Das HST Anwendertreffen wird für Sie wieder die ideale Plattform für den aktiven Erfahrungsaustausch im Kollegenkreis sein, angereichert mit fundierten Vorträgen aus der Praxis. Somit erhalten Sie den neuesten Wissensstand über unsere Entwicklungen und deren Einsatz in der Wasser-, Strom und Gasversorgung, dem Hochwasserschutz sowie dem Kanalnetz- und Kläranlagenbetrieb aus erster Hand.

http://www.hst.de/aktuelles/aktuelles/artikel/hst-anwendertreffen-erfahrungsaustausch-mit-mehrwert/

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Hydro-Ingenieure GmbH: 30 Jahre Hydro-Ingenieure

Am 22.10.2012 feierte die Hydro-Ingenieure GmbH ihr 30-jähriges Firmenbestehen mit einem wasserwirtschaftlichen Fachkolloquium, für das namhafte Referenten aus der Verwaltung, Hochschule und Wasserverbänden gewonnen werden konnten.

Nach einer erfrischenden Begrüßungsansprache durch unseren Geschäftsführer Herrn Klaus Alt vermittelten insgesamt 10 Fachvorträge einen interessanten Einblick in die verschiedensten Themenbereiche der Wasserwirtschaft. Dabei wurden Themen wie die Spurenstoffelimination, Energiegewinnung aus Windkraft oder die Überflutungsvorsorge beleuchtet sowie viele noch nicht gelöste wasserwirtschaftlichen Probleme skizziert und ein Blick in die Zukunft gewagt.
Im Anschluss an das Fachkolloquium konnten sich Referenten und Zuhörer beim Mittagessen mit einem beeindruckenden Blick auf den Rheinturm und die Gehry Bauten stärken.

http://www.hydro-ingenieure.de/news_mit_30jahre2.html

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KBS: Neuer Partner für Kanaltechnik – KBS Kanal- Beratung-Service GmbH

Um technische Lösungen für Kanalsanierung zu entwickeln und effizient zu vertreiben, wurde jetzt die KBS Kanal-Beratung- Service GmbH gegründet. Partner der bei München ansässigen Firma sind Geiger Kanaltechnik GmbH & Co. KG sowie die Epoxonic GmbH. Die Geschäftsführung übernimmt Dipl.-Ing. Hans-Peter Hecker, der in der Vergangenheit bei der Geiger Kanaltechnik bereits viele Innovationen realisiert und Schutzrechte angemeldet hat. KBS vermarktet Innovationen, Patente und Schutzrechte der Firma Geiger und baut den Vertrieb von Epoxonic- Spezialharzen weiter aus. Die im August 2012 gegründete KBS Kanal-Beratung-Service GmbH ist ein unabhängiges Vertriebs- und Entwicklungsunternehmen, das die Kompetenz der Partner Geiger und Epoxonic bündelt. Ohne Marktbeschränkungen bietet die KBS neutrale und unabhängige Beratung. Die Firmen Geiger und Epoxonic können auf eine jahrelange enge und erfolgreiche Zusammenarbeit zurück blicken – vor allem in den Bereichen Forschung und Entwicklung. Die Firma Geiger Kanaltechnik hat sich in den vergangenen zehn Jahren mit innovativen Sanierungsverfahren sowie mit modernen, marktgerechten Technologien erfolgreich auf dem Markt positioniert. Etliche eigene Patente konnte Geiger zudem anmelden: Hervorzuheben sind die Produkte EDS-Muffensanierung, Satellitenroboter, SWP-Wickelrohre und Schalungssysteme. Der Reaktionsharz-Spezialist Epoxonic entwickelt seit über 20 Jahren maßgeschneiderte Harze für unterschiedliche Anwendungen. Seit 1991 entwickelt und stellt das Unternehmen auch Produkte für die Rohrsanierung her.

www@kanal-beratung.de

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Hach-Lange: Neues UV/VIS-Photometer

Das DR 6000 von Hach Lange ist ein vollwertiges UV-VIS Photometer. Die intuitive Menüführung auf dem 7²-Farb-Touch- Betriebsstation geöffnet Betriebsstation geschlossen Drosselklappe screen erlaubt die Eingabe und Kalibrierung eigener Methoden in wenigen Schritten. Für eine unkomplizierte Datenverarbeitung und einen schnellen Datenabruf verfügt das DR 6000 über drei USB-Anschlüsse sowie eine Ethernet-Schnittstelle für den Echtzeit-Datentransfer. Das DR 6000 ist LIMS-fähig (LIMS: Laboratory Information Management System). Zeit sparen auch 240 werksseitig vorprogrammierte Methoden, etwa für TOC, Tenside und Nährstoffparameter. Die gebrauchsfertigen Hach-Lange-Küvetten- Tests sind nach Angaben des Unternehmens „behördlich anerkannt und gewährleisten höchste Ergebnissicherheit“: Das aufeinander abgestimmte System aus Reagenzien und DR 6000 reduziert die Zahl der Arbeitsschritte erheblich. Die integrierte Maskierung von Matrixstörungen sichert ein breites Einsatzspektrum. Das DR 6000 erkennt die Küvetten gleich beim Einsetzen und ruft automatisch die entsprechende Kalibrierkurve auf. Ein weiteres Plus der Hach-Lange-Küvetten- Tests ist die RFID-Kennzeichnung: Damit werden nicht nur Chargenzertifikate und Qualitätsdaten aus- und eingelesen, sondern auch die Sollwerte für Standards im Rahmen der Qualitätssicherung.

www.hach-lange.de  

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Aquen: Anwenderbericht – Eine wirkungsvolle Konditionierungshilfe zur besseren Schlammentwässerung in unseren Klärwerken

Der Betreiber der Klärwerke Goslar und Kreiensen ist mit den Ergebnissen und dem nachgewiesenen Nutzen in der Schlammentwässerung mit dem Flockenformer FlocFormer hochzufrieden.
Wir bedanken uns für die Veröffentlichung dieses Ergebnisses.

Der Bericht ist in „KA Betriebs-Info“ Juli 2012 veröffentlicht worden.

Quelle:
aquen aqua-engineering GmbH
Lange Straße 53
38685 Langelsheim
Deutschland
www.aquen.de

Tel. +49(0)5326-92977-0
Fax +49(0)5326-92977-10

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SEGNO: Entwicklung von Adesba erfolgreich abgeschlossen

Die Firma SEGNO hat mit den Projektpartnern Ifak (Institut für Automation und Kommunikation e. V. Magdeburg) und dem Institut für Siedlungswasserwirtschaft und Abfalltechnik (ISAH) an der Leibniz Universität Hannover die Entwicklungsarbeiten an dem vom Bundesministerium für Bildung und Forschung geförderten KMU-innovativ-Projekt ADESBA+ abgeschlossen.
Mit ADESBA+ steht nun eine erweiterte Kanalnetz-Verbundsteuerung für Mischwassernetze mit folgenden Eigenschaften zur Verfügung:

• Ein kompletter Regelalgorithmus in Form einer Steuerungsbox, der für beliebige Mischwassernetze adaptiert und sofort eingesetzt werden kann.

• Eine Kanalnetzberechnung kann bereits zu Beginn des Planungsprozesses mit diesem Algorithmus die zu erwartenden Abschlagsminderungen berechnen.

• Eine Frachtabschätzung sowie die Berücksichtigung von Fließzeiten erlauben eine Fokussierung auf die Minderung von Schmutzfracht-Abschlägen

• Speichervolumen können optional durch einen allgemeinen Vergleichmäßigungsregler als Misch- und Ausgleichbecken eingesetzt werden. Das kann relevant sein z.B. für Sammelbecken im Zulauf der Kläranlage, für Prozesswasserbecken in der Kläranlage oder für Indirekteinleiter und schafft Voraussetzung zur Energieminimierung.

• Pumpwerke werden unter Energieeinsparungsgesichtspunkten ebenfalls mit in die Betrachtung einbezogen, um einen effizienten Betrieb im optimalen Bereich der Pumpenkennlinie sicherzustellen.

Damit steht das Produkt ADESBA+ bereit, vorhandene Stauraumvolumina effektiver auszunutzen und Gelder für den Bau neuer Becken einzusparen. Mehr:

http://www.segno-industrie-automation.de/news/

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Panasonic: Kommunizieren leicht gemacht: Einfache Kommunikation zwischen Steuerungen und intelligenten Sensoren

Die große Anzahl unterschiedlichster Bussysteme in der Fabrikautomatisierung stellt viele vor die weitreichende Entscheidung, welches System das richtige ist.

Deshalb entwickelte Panasonic eine Lösung im Bereich Datentransfer zwischen SPS/Computern und der benötigten Sensorik. Bisher wurde die Kommunikation zwischen intelligenten Sensoren und Steuerungen über serielle oder parallele Schnittstellen realisiert, die in den Sensoren integriert waren. Gleichzeitig waren einfache Sensoren – die nur die Zustände 1 und 0 darstellen konnten – darauf angewiesen, feldbusspezifisch entwickelt worden zu sein. All das gehört nun der Vergangenheit an.
2005 führte Panasonic, damals noch unter dem Markennamen SUNX, die ersten faseroptischen Sensoren des Typs FX-300 ein. Diese Sensoren waren weltweit die ersten, die die Master-Slave-Funktion über optische Schnittstellen zwischen den Sensoren realisierten. Jeder Sensor konnte sowohl Master- als auch Slave-Funktionen übernehmen. Über diese Schnittstellen war man in der Lage, Einstellungen wie Schwellwerte, Ansprechzeit, NO/NC, etc. von einem Sensor auf den anderen zu kopieren. Dies ersparte Zeit und gab Sicherheit bei Anwendungen, für die mehrere Sensoren benötigt wurden. Aufgrund dieser Vorteile wurden die optischen Schnittstellen dann auch auf hochpräzise Laser- und Drucksensoren übertragen.
Mit den Schnittstellenmodulen der Serie SCGUxx wurde diese Idee konsequent weiterverfolgt, d.h. es wurden Module entwickelt, die die Schnittstelle zwischen Bus und Sensor ermöglichen. Ist die RS485 noch eine herkömmliche Schnittstelle, so werden mit den Modulen für CC-Link, DeviceNet und EtherCAT drei Open-Network-Lösungen eingeführt. Weitere Module sind geplant!
Die Vorteile liegen auf der Hand:
• Einfaches Monitoring der digitalen Werte und Zustände
• Speicherfunktion der eingestellten Werte im Wartungsfall
• Verbindung von bis zu 16 faseroptischen, Laser- und Drucksensoren mit einem Kommunikationsmodul
• Reduzierter Verdrahtungsaufwand und einfache Montage dank Steckverbinder
• Parametrierung der Sensoren von zentraler Stelle

http://www.panasonic-electric-works.com/peweu/de/html/29010.php

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JUNG PUMPEN: Neue Behälter mit 2 Zoll Druckabgang

Seit September 2012 bietet JUNG PUMPEN drei neue Ausführungen von Behältern mit einem Druckabgang von 2″ (-50) an. Als Unterflurvariante Baufix 200-50, als Überflurvariante Hebefix 200-50 und als Minischacht für die Installation außerhalb des Gebäudes mit der Bezeichnung SKS 200-50.
Alle Behälter eignen sich für Anwendungsfälle mit größeren Beimengungen oder höheren Abwasseraufkommen und finden als Einzelanlage in Kombination mit den bewährten 2″ Pumpen der US-Baureihe, US 75 und US 105 ihren Einsatz innerhalb oder außerhalb des Gebäudes.
Die bisherigen Behälter erhalten zur eindeutigen Identifizierung den Zusatz (-40) für 1 ½“ Druckabgang und sind als Einzel- oder Doppelanlage für das kleinere Leistungsspektrum gedacht.

JUNG PUMPEN GmbH
Industriestraße 4-6
33803 Steinhagen

Internet www.jung-pumpen.de

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NIVUS: Messung und Protokollierung des Entlastungsverhaltens an Regenüberlaufbecken

Messungen und Protokollierungen an Regenbehandlungsanlagen werden nach Einschätzung der Firma Nivus immer wichtiger. Nicht nur Ämter forderten Nachweise und Protokolle über Einstauereignisse und Abschlagsmengen; diese Daten stellten auch eine wichtige Planungsgrundlage für Erweiterungen bestehender Siedlungsgebiete dar. Ziel ist laut Nivus, die Funktion der Becken und ihrer Ausrüstungen überprüfbar zu dokumentieren. Mit Nivus- Protokolliersystemen lassen sich nach Angaben des Unternehmens die Vorgaben der Eigenkontrollverordnung bezüglich der Messung und Protokollierung an Regenbehandlungsanlagen erfüllen. Die wichtigsten Vorteile dabei seien:
● Messungen an Becken ohne Energieversorgung,
● einfache und schnelle Installation (Sensor kann direkt an den Datenlogger angeschlossen werden),
● Messung und Übertragung auch im Ex-Bereich möglich,
● Datenlogger, Messumformer, Modem und Spannungsquelle in einem einzigen Gerät vereint,
● hervorragende Eignung auch für abgelegene, dezentrale Becken,
● keine eigene PC-Software erforderlich,
● Speicherung der Rohdaten,
● providerunabhängig, automatischer Netzwechsel bei Netzausfall oder -überlastung.

www.nivus.de

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Götzelmann: Aktivkohleadsorptionsanlage auf der Kläranlage Kressbronn seit einem Jahr in Betrieb

Der Zweckverband Abwasserreinigung Kressbronn-Langenargen (Bodenseekreis, Baden-Württemberg) beschloss aus Gründen des vorbeugenden Gewässerschutzes im Jahr 2009 den Bau einer eigenen zusätzlichen Behandlungsstufe zur Entfernung von Arzneimittelrückständen, Hormonen sowie Pflanzenbehandlungs- und Schädlingsbekämpfungsmitteln. Erleichtert wurde die Entscheidung des Verbandes durch eine finanzielle Förderung des Landes Baden- Württemberg. Als Behandlungsverfahren wurde die Adsorption an Pulveraktivkohle gewählt, ein aus der Trinkwasseraufbereitung bekanntes Verfahren, bei dem keinerlei Veränderungen der Spurenstoffe selbst erfolgt, sondern deren pure Entnahme. Die entnommenen Spurenstoffe werden über den Schlammkreislauf ausgeschleust und durch die überörtliche thermische Behandlung des Klärschlamms zerstört. Die Adsorptionsstufe behandelt den gesamten Zufluss zur Verbandskläranlage (Vollstromverfahren), der ca. 260 L/s (^= 936 m³/h) beträgt. Der neue Anlagenteil besteht aus drei Kontaktbecken mit insgesamt 552 m³ und einem Sedimentationsbecken mit 2540 m³. Hinzu kommen die verschiedenen Lagerbehälter und Dosieranlagen für Pulveraktivkohle, Fällmittel und Polymere. Die Investitionskosten beliefen sich auf ca. drei Millionen Euro. Durch die weitestgehende Abwasserbehandlung steigen die Abwassergebühren voraussichtlich um ca. 3 Cent/Einwohner/ Tag bzw. um ca. 10 Euro/Einwohner/ Jahr.

www.goetzelmann-partner-bl.de  

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Abel: 65 Jahre Pumpentechnologie für hoch abrasive Medien

Büchen – Am 21. November 2012 feiert der Pumpenhersteller Abel sein 65. Firmenjubiläum. Alles begann kurz nach dem Zweiten Weltkrieg unter schwierigen Bedingungen in Düsseldorf. Dort gründete Wilhelm Abel 1947 ein Ingenieurunternehmen für Bergbautechnik. Mit anfänglich nur wenigen Mitarbeitern lieferte das Unternehmen einfache aber robuste Pumpen für den Kohlebergbau im nahen Ruhrgebiet. Sie wurden eingesetzt, um das schlammige Grubenwasser aus den Steinkohlenstollen zu befördern. Diese ersten Erfahrungen mit abrasiven Medien führten später zur Konstruktion von noch leistungsfähigeren Membranpumpen. Inzwischen stellt das Unternehmen an seinem heutigen Hauptsitz in Büchen nahe Hamburg ein breites Sortiment von Membran-, Feststoff-, Hochdruck- und Marinepumpen her.

Eingesetzt werden Abel-Pumpen außer im Bergbau auch in der Abwasserwirtschaft, der Kraftwerksindustrie, der Keramik, der chemischen und petrochemischen Industrie, in Zementwerken sowie im Schiffbau. Die größte Herausforderung für Konstruktion und Fertigung ist der verschleißarme Transport von hochviskosen und abrasiven Medien. Sogar entwässerte Klärschlämme mit einem Feststoffgehalt von über 40 % können mit speziellen Feststoffpumpen des norddeutschen Herstellers gefördert werden. Dazu werden Pumpen mit bis zu 160 bar Förderdruck eingesetzt. Neben der klassischen Anwendung für abrasive Medien liefert Abel auch spezielle Membranpumpen mit Kunststoffkopf. Sie werden eingesetzt, um stark korrosive Medien wie Säuren zu pumpen. Für scherempfindliche Lebensmittel sind Membranpumpen die ideale Technologie. Geht es um den Transport brennbarer Medien, beispielsweise in der Petrochemie, liefert der Membranpumpenspezialist Konstruktionen mit ATEX-Zulassung. Sehr häufig vorkommende Pumpenanwendungen in der Industrie sind die Beschickung von Filterpressen, Sprühtrocknern und Verbrennungsanlagen.

Mit vier in Deutschland regional ansässigen Verkaufsingenieuren hat Abel in Deutschland seit Jahrzehnten eine starke Marktposition. Dennoch hat der Pumpenspezialist für schwierige Medien vor allem in den vergangenen zwei Dekaden auch international viele Kunden hinzugewonnen, z.B. eine Kupfermine in Peru, in der hochabrasive Schlämme transportiert werden müssen. In einem österreichischen Salzbergwerk sorgen Abel Pumpen dafür, die ausgebeuteten, leeren Salzstöcke nachträglich mit ihrem Abraum zu befüllen. Und im Sommer 2012 hat ein großes indisches Stahlwerk die zweite 75 t schwere hydraulische Kolbenmembranpumpe aus Büchen in Empfang nehmen dürfen. In diesem Fall erfordert der unterbrechungsfreie Transport von über 200 m³/h anfallender Flugasche über 5 km Werksgelände eine zuverlässige Pumpenlösung Made in Germany.

Seit dem Jahr 2000 ist der Membranpumpenspezialist eine hundertprozentige Tochter von Roper Industries. Die Abel GmbH & Co. KG beschäftigt 130 Mitarbeiter in Büchen und ihren beiden Niederlassungen in Madrid, Spanien und Sewickley/Pittsburgh, USA. Das Unternehmen ist Ausbildungsbetrieb für kaufmännische und technische Berufe. Dazu erklärt der Geschäftsführer Christian Dietl: „Wir sind stolz darauf hier in Büchen, einer Gemeinde mit nur 5.600 Einwohnern 12 Auszubildende zu beschäftigen und so etwas für die qualifizierte Berufsausbildung in der Maschinenbauindustrie leisten zu können“.

Besondere Meilensteine der 65 jährigen Unternehmensgeschichte:1995 Markteinführung der weltweit ersten Elektromechanischen Membranpumpe mit patentiertem Antriebskonzept. 1999 Markteinführung der weltweit ersten, kompletten Baureihe einfach und doppelt wirkender Kolbenmembranpumpen mit vorgeformter, dehnungsfreier Membrane. Da die Membrane ein besonders stark beanspruchtes Pumpenteil ist, war diese Markteinführung für viele Industrien eine besonders gute Nachricht.

Mehr:

Abel GmbH & Co. KG
Martina Lüth
Tel.: 04155 – 818-227
E-Mail: martina.lueth@abel.de

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TROJAN: ActiCleanTM-chemisch-/mechanisches Reinigungssystem (Video)

Das patentierte, automatische chemisch-/mechanische Reinigungssystem beseitigt die Verschmutzungen auf den UV-Strahlerschutzrohren. Von einem unabhängigen Prüfinstitut wurde bei Verwendung dieses Systems eine durchschnittliche Mindesttransmission der UV-Strahlerschutzrohre von 95% bestätigt. Die Verwendung dieses Reinigungssystem reduziert den Wartungsaufwand erheblich, da die Abreinigung der UV-Strahlerschutzrohre während des Betriebes des UV-Desinfektionssystems erfolgt – die Notwendigkeit, den Desinfektionsprozess zu unterbrechen und die UV-Module aus dem Kanal zu entnehmen, entfällt.Mehr:

http://trojanuv.com/de/uv-ressourcen/acticlean-chemisch-mechanisches-reinigungssystem-video-vvid-1116

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Siekmann-Ingenieure: Umweltpreis 2012 für das Projekt „Klärschlamm als Energierohstoff und Dünger“

Bereits seit 1991 lobt das Land Rheinland-Pfalz den Umweltpreis aus. Damit sollen Einsatz und Leistungen sowie innovative Maßnahmen ausgezeichnet werden, die in vorbildhafter Weise zum Schutz und zur Erhaltung der Umwelt und ihrer Ressourcen beitragen. In diesem Jahr erhielt unsere Ingenieurgesellschaft aus den Händen von Umweltministerin Höfken den Umweltpreis…mehr:

http://www.siekmann-ingenieure.de/neuigkeiten/aktuelle-neuigkeiten/?page=1

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Dr. Pecher: CFD-Berechnung eines Sandabscheiders

Die Numerische Simulation stellt ein geeignetes Mittel zur Beurteilung von Strömungsprozessen dar. In frühen Planungsstadien – aber auch bei bestehenden Bauwerken – kann mittels derartiger modelltechnischer Betrachtungen ein strömungstechnisch optimales Bauwerk entwickelt werden. Aus diesem Grunde hat die Dr. Pecher AG sich der Thematik CFD (Computational Fluid Dynamics) angenommen und setzt diese derzeit erfolgreich mit eigenem Personal in Projekten ein.

Unter anderem wurde die Dr. Pecher AG mit Simulationsberechnungen zur Ermittlung der Leistungsfähigkeit eines Sandabscheiders beauftragt.

Im Rahmen der zu bearbeitenden Problemstellung wurde ein zweiphasiger Solver für inkompressible Fluide verwendet. Nach der dreidimensionalen Abbildung und der anschließenden Rechennetzgenerierung und -optimierung konnten verschiedene Belastungen mit unterschiedlichen Grenzkorngrößen betrachtet werden. Mittels der Visualisierung der Strömungscharakteristik und des Absetzverhaltens der festen Phase in der Sedimentationsanlage wurden Rückschlüsse auf die Leistungsfähigkeit des Systems ermöglicht, sodass auf dieser Basis ein zukünftig optimierter Einsatz erfolgen kann.

Haben Sie Fragen zur Numerischen Strömungssimulationen oder Informationsbedarf zu konkreten Fragestellungen, so stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung. Sie können Ihre Fragen gerne auch direkt an Herrn Dr.-Ing. Michael Janzen unter +49 (2104) 9396-47 oder michael.janzen@pecher.de richten.

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KUHN: Wärmerückgewinnung aus Abwasser

Um die im Abwasser vorhandenen thermischen Energiepotenziale sinnvoll nutzen zu können, ist es wichtig, dass möglichst viele vorteilhafte Voraussetzungen erfüllt sind. Dazu zählt neben einem möglichst großen Volumenstrom auch ein großflächiger und kostengünstiger Wärmetauscher. Dieser Anspruch ist aber in der bisherigen Praxis nur sehr schwierig umzusetzen. Entweder muss der Wärmetauscher aufwendig im Kanal verbaut werden oder das Abwasser muss über zusätzliche Siebe und Pumpen dem Wärmetauscher zugeführt werden. Bei dessen Dimensionierung muss berücksichtigt werden, dass durch die Bildung eines Belags der Wärmeübergang deutlich behindert wird. Deshalb muss dieser erheblich größer ausgelegt werden, oder es ist eine regelmäßige Reinigung mit zusätzlichen technischen Einrichtungen vorzusehen. Die genannten Anforderungen können nun nach Mitteilung der Kuhn GmbH wesentlich einfacher und eleganter durch den kombinierten Einsatz einer Wasserförderschnecke mit einem Wärmetauscher, einer Hybridschnecke, erfüllt werden. Die Nutzung der zur Verfügung stehenden Energiemenge des Abwassers hängt sehr stark vom Volumenstrom ab. Dieser erreicht sein Maximum an den Sammelpunkten möglichst vieler Kanäle, also vor Pumpwerken oder in besonderem Maße direkt vor der Kläranlage. Genau dort ist auch der typische Einsatzbereich von Wasserförderschnecken. Außerdem ist die Größe der benetzten Wärmetauscherfläche für den Wärmeübergang sehr wichtig. Hier ist die Wasserförderschnecke einer Installation im Kanal wesentlich überlegen, da durch die Rotationsbewegung der Schnecke eine deutlich größere Fläche benetzt wird. Gleichzeitig wird durch diese Rotation auch die Bildung eines Belags verhindert, und die entstehende turbulente Strömung erhöht den Wärmeübergang deutlich. Zusätzliche Energie wird nicht benötigt, da die Hybridschnecke die beschriebenen Eigenschaften schon in ihrer eigentlichen Funktion besitzt. Ein weiterer wichtiger Vorteil ist die Tatsache, dass die Wasserförderung unabhängig von der Wärmeentnahme ist. Auch wenn auf der Wärmeseite keine Abnahme erfolgt, ist die Wasserförderung vollkommen unbeeinflusst. Außerdem ist die Hybridschnecke in aller Regel sehr gut zugänglich und bietet so eine einfache Möglichkeit zur Kontrolle und zur Wartung. Der Aufbau der Maschine ist denkbar einfach. An der Unterseite des Troges der Hybridschnecke wird ein Wärmetauscher angebracht. Dieser überträgt die Wärme des Abwassers auf das Wärmeträgermedium. Über handelsübliche Wärmepumpen kann das Temperaturniveau des Wärmeträgers auf das erforderliche Maß angehoben werden. Damit kann die gewonnene Energie direkt auf der Kläranlage genutzt werden und führt zu entsprechenden Einsparungen. Im Vergleich zu anderen Standorten im öffentlichen Raum sind auf dem Gelände der Kläranlagen die Aufwendungen für die Oberflächeninstandsetzung und die Verkehrssicherung deutlich geringer. Auch dadurch erhöht sich die Wirtschaftlichkeit der Maßnahme. Generell kann diese Technologie vielfältig eingesetzt werden. In Klärwerken, aber auch in der Industrie bietet sich die Nutzung der Hybridschnecke zur Beheizung von Gebäuden und Faulräumen sowie zur Unterstützung der Klärschlammtrocknung an.

www.kuhn-gmbh.de

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Jung Pumpen: Webseminare zum Thema Abwasserentsorgung

Seit Sommer 2012 bietet Jung Pumpen mit seinem neuen Online Angebot eine Vielzahl an Webinaren zu aktuellen Themen der Abwasserentsorgung an. Livetrainings am heimischen PC bieten eine völlig neue Form der Wissensvermittlung. Wir bauen unser Programm stetig weiter aus. Die aktuellen Termine und Themen für 2012 und 2013 finden Sie unter:

http://www.edudip.com/academy/Marco.Koch

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Voll besetzte Kongresse und zufriedene Aussteller auf der Biogas – expo & congress

917 Fachbesucher sowie Kongressteilnehmer informierten sich auf der größten Biogas-Veranstaltung im Südwesten Deutschlands

OFFENBURG. Mit der fünften Ausgabe hat die Biogas – expo & congress ihre Position als größte trinationale Fachveranstaltung im Südwesten Deutschlands bestätigt. Auch die Integration der 21. Jahrestagung „Biogas und Bioenergie in der Landwirtschaft“ des IBBK (Internationales Biogas und Bioenergie Kompetenzzentrum) und der Fördergesellschaft für nachhaltige Biogas- und Bioenergienutzung in das Veranstaltungskonzept wurde sehr positiv von den Kongressteilnehmern bewertet.

Insbesondere die deutsch-frankophone Ausrichtung steht im Zentrum der Veranstaltung und schafft eine breite Kommunikationsplattform über die Landesgrenzen hinweg. Insgesamt registrierte die Messe Offenburg 917 Fachbesucher (im Vorjahr 886). Somit bestätigt sich der konstant hohe Besucherzuspruch der trinationalen Veranstaltung. Erstmalig wurde in diesem Jahr ein Workshop exlusiv in französischer Sprache angeboten, welcher auch für die nächste Veranstaltung wieder geplant wird.

Im Rahmen des Kongresses wurden rund 40 Fachvorträge zu den Bereichen: Blick über die Ländergrenzen, Gemeinschaftsprojekte, Biogasaufbereitung und Biomethanvermarktung, Geänderte rechtliche Rahmenbedingungen in 2012, Gasmengenmessungen an Biogasanlagen, Prozessoptimierung bei der Vergärung schwieriger Substrate, Nährstoff-/Gärrestmanagement und Grundwasserschutz, Nachverstromung der BHKW-Abwärme und Sicherheit in der Praxis angeboten.

Die Biogas – expo & congress gehört zu der Reihe von Fachmessen der Messe Offenburg aus dem Bereich Energie und Umwelt. Auf die erfolgreiche GeoTHERM, die im Jahre 2007 gegründet wurde, folgte 2008 die erste Biogas, 2009 fand die Premiere die Fachveranstaltung ECOMOBIL statt und seit 2010 kompletiert die ABWASSER.PRAXIS das Portfolio der Messe Offenburg.

Unterstützt durch einen breiten Partnerverbund aus Deutschland, Frankreich und der Schweiz findet die nächste Biogas – expo & congress am 23. + 24. Oktober 2013 zum sechsten Mal bei der Messe Offenburg statt.

Veranstaltungsort und Veranstalter: Messe Offenburg, Schutterwälder Str. 3, 77656 Offenburg.

Weitere Informationen zur Veranstaltung erhalten Sie unter www.biogas-offenburg.de oder direkt bei der Messe Offenburg unter Fon +49 (0)781 – 9226 – 32 oder E-Mail: biogas@messe-offenburg.de.

Bilder finden Sie unter www.biogas-offenburg.de

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Veranstaltung des Verbandes der Zertifizierten Kanalsanierungsberater für Entwässerungssysteme (VSB):

Praxisnahe Projektierung in der Kanalsanierung
Die neuen technischen Regeln und ihre Folgen für die Beteiligten –
VOB/C-DIN 18326 und Zusätzliche Techni-sche Vertragsbedingungen
Seit mehr als 12 Jahren engagieren sich Netzbetreiber, Sanierungstechnikhersteller und -anwender, sowie einzelne Verbände im VSB mit dem Ziel, Lücken zu schließen. Eine aktuelle Fortbildung wird nun zum Thema „Praxisnahe Projektierung in der Kanalsanierung“ angeboten. Zum Hintergrund:
Der Markt der Kanalsanierung hat in den ver-gangenen zwei Jahrzehnten eine beeindruckende Größe angenommen. Die neueste DWA-Umfrage zum Zustand der Kanalisation in Deutschland zeigt weiteres Wachstum für diese Techniken. Das verwundert nicht, denn Produkt-entwicklung und Qualitätssicherung sind mittlerweile auf hohem Niveau angelangt. Viele Produkte gerade zur Kanalrenovierung und damit auch die Renovierungsverfahren sind bauauf-sichtlich zugelassen und man kann guten Ge-wissens von Regelbauverfahren sprechen. Das Leistungsbild der ausführenden Unternehmen hat sich also weitestgehend konsolidiert.
Das gilt für den Planer einer Kanalrenovierungsmaßnahme nicht. Ihm standen bislang z.B. VSB-Empfehlungen zur Verfügung, die Hinweise gaben, wie die Ausschreibungsunterlagen inhalt-lich zu gestalten sind, damit der kalkulierende Bieter seine Leistung zügig, sicher und ohne Missverständnisse kalkulieren kann. Mit Veröf-fentlichung der neuen einschlägigen allgemeinen technischen Vertragsbedingungen der VOB/C und der zusätzlichen technischen Vertragsbedingungen der DWA werden an dieser Stelle nun neue Maßstäbe für die Auftraggeber und deren Planer gesetzt.
Als Vertreter des Bauherrn ist man aber auch während der Bauausführung vor Ort gefragt. Hier ist das in der Ausschreibung geforderte Quali-tätsniveau konsequent einzufordern. Potentielle Fehler während der Ausführung sollten möglichst früh erkannt werden. Nur wer fundierte Kenntnisse zu Material und Verfahren hat, kann sich einer Fachdiskussion mit dem Ausführenden stellen. Aber worauf ist bei den verschiedenen Verfahren und Materialien zu achten?
Ziel dieser Veranstaltung ist es zunächst, die in den Regelwerken aufgezeigten Inhalte und die nötigen Hintergründe zu vermitteln. Darauf auf-bauend wird anhand von Beispielen aufgezeigt,welche Aspekte während der Planung berück-sichtigt werden müssen und wie die gewonnenen Erkenntnisse für die Ausschreibung aufzu-bereiten sind. Die notwendige Bauüberwachung wird realitätsbezogen vermittelt. Praxisnah wer-den hierfür
– die Verfahren und Materialien der Kanalreno-vierung
– die Normung und Regelung
– die Bedeutung des Eignungsnachweises
– die nötigen Inhalte der Planung
– die Bauüberwachung und die Erfolgskontrolle
im Detail erklärt.

Termine:
Leipzig: 06.11.2012
Heidelberg: 15.11.2012
Hamburg: 20.11.2012
Essen: 21.11.2012
Hannover, den 11.10.2012

www.sanierungs-berater.de
info@sanierungs-berater.de

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Energiepotenziale in der Wasserwirtschaft stärker nutzennutzen – das bringt Vorteile für alle!

Die Allianz der öffentlichen Wasserwirtschaft e.V. (AöW) fordert von der Bundesregierung und den Bundesländern die Einbindung in die Energiepolitik und mehr Unterstützung für die Wasserwirtschaft zur Nutzung der Energiepotenziale in der Wasserwirtschaft. Die dafür vorhandenen Beschränkungen müssen endlich wegfallen. Die AöW weist auf die Vorteile dieser regenerativen dezentralen Energiegewinnung für die Bürger, die Umwelt und den Klimaschutz hin.

Anlässlich der Sitzung des Präsidiums der AöW in dieser Woche in Berlin forderte Dr. Jochen Stemplewski, Präsident der AöW und Vorstandsvorsitzender der Emschergenossenschaft / Lippeverband, dass in der Diskussion über die Energiewende und die Kosten der Nutzung erneuerbarer Energie endlich die Energiepotenziale der Wasserwirtschaft stärker beachtet werden.

„Die Wasserwirtschaft betreibt schon lange Eigenenergieerzeugung aus klimafreundlichen, regenerativen Energieträgern und trägt zur Energieversorgung in Form von Strom und Wärme bei. Abwasserbetriebe nutzen die in den Kläranlagen anfallenden Klärschlämme und das Klärgas energetisch zur Strom- und Wärmeerzeugung. Damit werden nennenswerte Anteile des eigenen Eigenenergiebedarfs bei der Abwasserreinigung gedeckt, die Ressourcen geschont und der CO2-Ausstoss reduziert. Zudem sichern wir damit stabile Gebühren“, so Dr. Stemplewski.

Die AöW hatte bereits vor zwei Jahren auf die energiewirtschaftliche Bedeutung der Wasserwirtschaft hingewiesen. Zwar seien nun weitere Forschungsprogramme zur Hebung der Potenziale angelaufen und auch verschiedene Projekte in Angriff genommen worden, dies reiche aber bei Weitem nicht aus, konstatierte das AöW-Präsidium.

Dabei liegen die Vorteile auf der Hand. Die Wasserwirtschaft ist ein wesentlicher Faktor der kommunalen Daseinsvorsorge, dezentral angesiedelt und langfristig angelegt. Wo Menschen leben, wird beständig Wasser gebraucht und Abwasser entsorgt werden müssen. So kann ein Teil der Grundlast allein in der Eigenenergienutzung mit den Energiepotenzialen der Wasserwirtschaft abgedeckt werden. Durch die Ortsnähe bestehen zudem Chancen, die Kläranlagen für die Speicherung der zeitweiligen Überschüsse aus den Schwankungen in der aus Wind- und Photovoltaikanlagen erzeugten Energie zu nutzen und bei Bedarf schnell regional zu verteilen. Da die Anlagen bereits an die örtlichen Stromnetze angebunden sind, können sie auch leicht in Verteilnetze integriert werden. Überschüssige Wärme aus Kläranlagen und Kanälen kann durch direkte Anbindung für die Heizung von Wohnungen, Schulen, Museen und Verwaltungen genutzt werden. In Pilotanlagen wird sogar aus der Abwasserreinigung Wasserstoff als Energierohstoff gewonnen.

Verfahren zur Covergärung von unterschiedlicher Biomasse und Abfällen in Kläranlagen können durch Beschränkungen jedoch derzeit nicht voll ausgenutzt werden, obwohl dies für die Umwelt mehr bringen würde. Der Betrieb von Kläranlagen und die Entsorgung von Restklärschlamm erfüllen sehr hohe Umweltauflagen, die sogar weit über die Standards für Biogasanlagen hinausgehen. Trotzdem wird die Klärgasnutzung nach dem EEG geringer vergütet als Biogas. Dies bedeutet für die Wasserwirtschaft eine strukturelle Benachteiligung und Ungleichbehandlung. Die AöW betrachtet es daher als Fehlentwicklung, dass der Bau von Biogasanlagen auf der grünen Wiese gefördert wurde, die Energiepotenziale in der Wasserwirtschaft aber übersehen werden. Auch in der Wasserversorgung schlummern noch weitere Potenziale.

„Es war schon immer unser Bestreben, die Energiequellen, die in Wasser und Abwasser liegen, zu nutzen. Wir stehen bereit, unsere Möglichkeiten noch weiter auszuschöpfen. Bisher werden wir dabei aber durch die Ungleichbehandlung gegenüber anderen erneuerbaren Energien gebremst. Statt über die EEG-Umlage und den Netzausbau zu streiten und die Energiewende immer wieder in Frage zu stellen, fordern wir die Einbeziehung in die energiewirtschaftlichen Entscheidungen“, war die einhellige Feststellung des AöW-Präsidiums.

Deshalb fordert die AöW:

· Rechtliche Gleichstellung der Energie aus der Wasserwirtschaft mit anderen Erneu­erbaren Energien und adäquate Erhöhung der Einspeisevergütungen für Strom aus der Wasserwirtschaft, insbesondere aus Klärgas und Wasserkraft
· Gleichstellung der Klärgasnutzung mit Biogas
· Förderung der Erstellung von Energiekarten für die Erschließung der Energiepotenziale in der Wasserwirtschaft
· Einbeziehung der öffentlichen Wasserwirtschaft in ein regionales Energiemanage­ment und Energienetz

Über Beispiele können Sie sich informieren unter:
http://www.allianz-wasserwirtschaft.de/pages/themen/energie-und-wasserwirtschaft/beispiele-von-mitgliedern.php
oder vor Ort bei den Abwasserbetrieben oder Wasserversorgern.

Kontakt:
E-Mail: info@aoew.de
Tel.: 0 30 / 39 74 36 06
www.aoew.de

Die Allianz der öffentlichen Wasserwirtschaft (AöW) e.V.

Die AöW ist die Interessenvertretung der öffentlichen Wasserwirtschaft in Deutschland. Zweck des Vereins ist die Förderung der öffentlichen Wasserwirtschaft durch die Bündelung der Interessen und Kompetenzen der kommunalen und verbandlichen Wasserwirtschaft.

AöW-Mitglieder sind Einrichtungen und Unternehmen der Wasserversorgung und Abwasserentsorgung die ihre Leistungen selbst oder durch verselbstständigte Einrichtungen erbringen und vollständig in öffentlicher Hand sind. Ebenso sind Wasser- und Bodenverbände sowie wasserwirtschaftliche Zweckverbände und deren Zusammenschlüsse in der AöW organisiert. Außerdem sind Personen, die den Zweck und die Ziele der AöW unterstützen, Mitglied.

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Mall: Zuverlässiger Gewässerschutz lässt sich planen

Pünktlich zur Automechanika 2012 stellt Umweltspezialist Mall sein technisches Planerhandbuch „Neutra-Abscheideranlagen“ vor. Die 60-seitige Broschüre richtet sich an Planer und Ingenieure und bietet neben Projektbeispielen und technischen Hilfsmitteln auch rechtliche Hinweise und Baugrundsätze für die Planung von Abscheideranlagen.
Überall dort, wo mineralische Leichtflüssigkeiten oder organische Fette aus dem Abwasser getrennt werden müssen, kommen Abscheider aus dem Hause Mall zum Einsatz. Um die strengen Auflagen des Gewässerschutzes einzuhalten, ist die Planung von Abscheideranlagen eine komplexe Aufgabe. Im neuen Planerhandbuch werden deshalb die verschiedenen Abscheiderprodukte nicht nur vorgestellt, sondern ihr Einsatz wird jeweils auch anhand von Projektbeispielen verdeutlicht. Mit Hilfe von detaillierten Projektbögen ermitteln die Experten bei Mall dann auf Wunsch die richtige Anlagenauslegung. Ergänzend informiert die Broschüre auch über neue Kraftstoffe, bietet Begriffserklärungen und gibt weiterführende Literaturhinweise. Das neue Handbuch kann unter info@mall.info kostenlos bestellt werden.

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jt-elektronik: „Praktischer Kanalisationstechnik – Zukunftsfäge Entwässerungssysteme“

Das war das 25. Lindauer Seminar:

Die nunmehr 25. Veranstaltung des Lindauer Seminars am 08. und 09. März 2012 „Praktische Kanalsanierungstechnik – Zukunftsfähige Entwässerungssysteme“ dokumentierte wieder einmal das ungebrochene Interesse am Thema Entwässerung, Inspektion und Sanierung von Kanal- und Rohrsystemen.

Mit insgesamt 593 Teilnehmern, 58 ausstellenden Firmen und 30 Vorträgen bestätigte das Lindauer Seminar auch im Jahr 2012 seine Stellung als Treffpunkt zum Erfahrungsaustausch und Wissenstransfer sowie als Gelegenheit aktuelle Themen der Siedlungsentwässerung im breiten Expertenkreis zu diskutieren. Als Veranstalter blickte Dipl.-Ing. (FH) Ulrich Jöckel zu Beginn auf die vergangenen 25 Jahre dieser Veranstaltung zurück. Als großen Durchbruch in der Inspektionstechnik seien die Einbindung des Videorecorders, gemeinsame Standards in der Kameratechnik sowie eine gestiegene Sicherheitstechnik bei der Kanalinspektion zu sehen. Er verdeutlichte darüber hinaus, dass neben dem ursprünglichen Initiativgedanken, gemeinsame Standards im Bereich des Kanalfernsehens zu schaffen, im Laufe der Jahre viele weitere, die gesamte Siedlungsentwässerung…mehr:

http://www.jt-elektronik.de/rueckblick/seminar2012/index.html
von: Susanne Gronau, Marcel Hagen und Andreas Obermayer

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EnviroChemie: übernimmt die Geschäfte der Dr. Baer Verfahrenstechnik GmbH

Mit der Übernahme erweitert EnviroChemie ihre Produktpalette um Elektroflotationen für die industrielle Abwasserbehandlung
EnviroChemie übernimmt zum 30.09.2012 die Geschäfte des Industrieabwasserspezialisten Dr. Baer Verfahrenstechnik in Frankfurt. Dr. Baer Verfahrenstechnik ist seit mehr als 30 Jahren mit einem speziellen, hochwertigen Verfahren, der Elektroflotation, im Markt. EnviroChemie wird die Elektroflotation weiterentwickeln und in das eigene Produktprogramm integrieren. Damit stehen neben den auf dem Prinzip der Druckentspannung basierenden Ultrakompaktanlagen Lugan und den modularen Anlagen Flomar das besonders energieschonende Verfahren der Elektroflotation zur Verfügung.
Es eignet sich insbesondere für die Abwasserbehandlung und Kreisläufe aus Chemie, Pharma, Kosmetik, der Petrochemie und der Kunststoffindustrie. Der bisherige Dr. Baer Verfahrenstechnik Geschäftsführer, Dipl.-Ing. Gernot Bayerl, wird als Senior-Produktmanager sowohl die Weiterentwicklung der Elektroflotation betreuen, als auch den bisherigen Stammkunden der Dr. Baer Verfahrenstechnik für Beratung und Unterstützung zur Verfügung stehen. Selbstverständlich sichert EnviroChemie die Ersatzteilversorgung der bestehenden Anlagen.

http://www.envirochemie.com/envirochemie/de_DE/19.php?artid=305&lang=de_DE&web=1&cat=1

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Applied Cleantech: Neue Technologie- Kunststoff aus Abwasser

Eine zukunftsweisende, bahnbrechende Innovation ermöglicht die Verarbeitung von kommunalem Klärschlamm zu Rohstoffen, die weltweit von Papier- und Kunststoffindustrien genutzt werden können.
Applied Cleantech, ein von Refael Aharon gegründetes israelischen Unternehmen, hat eine Technologie entwickelte, mit der Feststoffe aus kommunalen Abwassersystemen zu Rohstoffen für die weltweite Papier- und Kunststoffindustrien verarbeitet werden können. Der revolutionäre gedankliche Ansatz in Kombination mit wissenschaftlicher Forschungsarbeit führte im Lauf der vergangenen Jahre zur Entwicklung dieser Technologie, die es ermöglicht, Rohstoffe auf Klärschlamm-Basis zu produzieren, welche dann wieder an die Industrie zurückverkauft werden können. Zum Einsatz kommt die Technologie in einer kompakten, automatisierten und effizienten Anlage. Dort werden Feststoffe aus ungeklärtem Abwasser recycelt und in einem fortlaufenden Prozess (dem SRS – Sewage Recycling System) in qualitativ hochwertige Verbrauchsgüter verwandelt. Am Ende des Vorgangs sind aus den Fest- und Faserstoffen im Abwasser qualitativ hochwertige, saubere und umweltfreundliche Rohstoffen geworden, womit diese „Kläranlage“ dem Hersteller zusätzliche „Bio-Punkte“ einbringt.

Neben den Rohstoffen, die bei diesem Prozess entstehen, tragen die neuen Werke dazu bei, die Belastung regionaler Kläranlagen um circa 35% zu reduzieren. Infolgedessen verringert sich der Energieverbrauch der Kläranlagen sowie die Betriebs- und Instandhaltungskosten bei der Abwasseraufbereitung, was ebenfalls für die Weiterverwendung spricht. Darüber hinaus bringt das Abwasser-Recycling noch drei weitere wesentliche Vorteile mit sich: Erstens werden die laufenden Betriebskosten um ca. 30 % gesenkt und die Kapazitäten erhöht, zweitens können durch die Nutzung der Abwasser-Feststoffe qualitativ hochwertige Verbrauchsgüter produziert und verkauft werden und drittens fallen dadurch weniger Treibhausgase an, was wiederum die Umwelt schont. Die Anwendung dieses Systems wird den Sachwert der Kläranlagen beträchtlich steigern – als Einkommensquelle und ökologischer Beitrag zugleich.

Das vom Unternehmen entwickelte System sollte ursprünglich eine Lösung für Probleme beim Abwassermanagement finden. Derzeit landet ein Teil der vom Menschen produzierten gewaltigen Abfallmenge (feste Kommunalabfälle) über Abfallsysteme auf Mülldeponien und der Rest wird durch das Abwassersystem in Kläranlagen aufbereitet. Das in den Kläranlagen ankommende Rohabwasser enthält Schwebstoffe, lösliche Feststoffe, Mineralien, Öle und giftige Stoffverbindungen. Ökologisch gesehen gilt Klärschlamm derzeit als eines der grössten ungelösten Probleme.
Dr. Refael Aharon, CEO und Gründer von Applied Cleantech sagt: „Die Revolution liegt darin, diese Feststoffe nicht als bakterienverseuchten Abfall zu betrachten, der versteckt oder vergraben werden muss, sondern als eine Ressource und als Basis für Rohstoffe, die an die Industrie zurückverkauft werden können.“

Die Technologie ist die erste ihrer Art, die in der Lage ist, Abwasser-Feststoffe in Rohstoffe zu verwandeln, die zur Herstellung von Papier und Kunststoff genutzt werden können. Sie wird bereits in einigen Städten rund um die Welt angewandt, und Applied Cleantech befindet sich in fortgeschrittenen Verhandlungsphasen mit Stadtverwaltungen und Investoren in Europa und den Vereinigten Saaten.
Für weitere Informationen oder um einen Interviewtermin zu vereinbaren, kontaktieren Sie bitte:
Avriel Ben Dor
Mobil: +972-54-8170101 oder via E-Mail: avri@kay.co.il

Quelle: http://www.presseportal.de/pm/106892/2339140/neue-technologie-kunststoff-aus-abwasser

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Arbeits- und Umweltschutz optimal managen

Die HNC-Datentechnik GmbH aus Rheinberg präsentiert auf der diesjährigen Arbeitsschutz Aktuell die Weiterentwicklung der Software-Lösungen AUDITOR plus und AUDITOR online. Die Fachmesse für Sicherheit und Gesundheit am Arbeitsplatz findet vom 16. – 18. Oktober 2012 im Messezentrum Augsburg statt und richtet sich an Sicherheitsfachkräfte und
-ingenieure, Unternehmer, Geschäftsführer und alle weiteren Arbeitsschutzverantwortlichen.

Erstmalig stellt das Unternehmen auf der Messe das neue Umwelt-Modul vor, das die bewährte Arbeitsschutz-Software um den Bereich des Umweltschutzmanagements erweitert. Mit dem Modul können künftig Ressourcenverbräuche erfasst sowie CO2- und Abfallbilanzen erstellt werden. Tools für die Dokumentenlenkung und die interne Auditplanung bieten Unterstützung bei Zertifizierungsaufgaben (z. B. DIN 14001, EMAS oder SCC, OHSAS 18001).

AUDITOR plus ist bislang als umfangreiche und praxisorientierte Software für ein Arbeitsschutz-Management-System bekannt und bietet neben Gefährdungsbeurteilungen, Unterweisungen und Betriebsanweisungen noch vieles mehr. Das System dient der Verwaltung, Organisation, Durchführung, Überwachung und revisionssicheren Dokumentation aller Arbeitsschutzmaßnahmen mit nur einer Software-Lösung. Ein intelligenter Datenfluss zwischen den verschiedenen Modulen und zahlreiche Automatismen verringern den Zeit- und Arbeitsaufwand zur Umsetzung der gesetzlichen Arbeitsschutzpflichten um ein Vielfaches.

Optional erhältliche Module – z.B. Betriebsanweisung, Arbeitsstoffe/Gefahrstoffe, Unfallbearbeitung, Ereignisverwaltung (Beinahe-Unfälle), Flucht- und Rettungsplan, Explosionsschutzdokument u.v.m. – ermöglichen die Anpassung an individuelle betriebliche Anforderungen. Mit einer benutzerfreundlichen Bedienoberfläche, übersichtlichen Fenstern und der zuverlässigen Terminverfolgung ist Überblick über anstehende Maßnahmen, Prüfungen, Unterweisungen und Untersuchungstermine jederzeit gewährleistet.

Ergänzt man AUDITOR plus mit dem webbasierten AUDITOR online, können Online-Unterweisungen und Bildschirmarbeitsplatz-Analysen durchgeführt und Dokumente zum Arbeits- und Umweltschutz unternehmensweit bereitgestellt werden, wie z. B. Betriebsanweisungen, Gefährdungsbeurteilungen, Sicherheitsdatenblätter u.v.m. AUDITOR online greift dabei wahlweise per Intra- oder Internet auf den zentralen Datenbestand von AUDITOR plus zu, sodass doppelte Datenpflege vermieden und jede Maßnahme zentral dokumentiert wird.

Die HNC-Datentechnik GmbH bietet kostenfreie Demo-Versionen und Online-Vorführungen der Software sowie umfassende Beratung zum Einsatz des Systems an.
Weitere Informationen unter: www.hnc-datentechnik.de

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Mall: Studie zur Regenwasserbranche: Fast zwei Millionen Zisternen in Eigenheimen

Regenwassernutzung liegt im Trend
Der Einbau von Zisternen aus Beton oder Kunststoff wird bundesweit zur Regel. Regenwassernutzung liegt im Trend. Wie aus einer Studie der Mall GmbH in Donaueschingen hervorgeht, existieren in Deutschland schon fast zwei Millionen Zisternen in Eigenheimen. „Die Regenwassernutzung ist eine weiter wachsende Branche, vor allem der Osten holt auf“, betonte Markus Böll, Pressesprecher, Mall GmbH, Donaueschingen.

Auf Regenwassernutzung setzen in Deutschland vorrangig Privathaushalte (88,65 %), Gewerbebetriebe (7,53 %) und dann erst die Kommunen (3,82 %). Die Privathaushalte gehen also mit gutem Beispiel voran. Dort arbeiten bereits 1,95 Millionen Anlagen. 55 Prozent davon entfallen auf Baden-Württemberg, Bayern, Hessen, Rheinland-Pfalz und Saarland; 35 % auf Niedersachsen, Bremen, Hamburg, Schleswig-Holstein sowie 10 % auf die neuen Bundesländer. Allein 2011 wurden zwischen 63.000 und 68.000 neue Regenwasserbehälter aus Beton oder Kunststoff im Wert von ungefähr 380 Millionen Euro (+5,5 %) eingebaut. Es sollen schnell noch mehr werden. Das belegen die Ergebnisse der im Frühjahr 2012 aktualisierten Mall-Studie zur Regenwassernutzung in Deutschland. Regenwassernutzung gilt als ökologisch, trinkwasser- und kostensparen.

Die gute Marktlage für Regenwasseranlagen wird positiv vor allem durch mehr Baugenehmigungen im Eigenheimbau, die steigenden Investitionen in Immobilien und deren qualitative Anlagen sowie durch steigende Trink- und Abwassergebühren beeinflusst, so der Überlinger Regenwasserexperte, Architekt Klaus W. König. Haushalte, die Zisternen zur Gartenbewässerung einbauen und Regenwasser auch im Haushalt nutzen, können viel teures Trinkwasser und so pro Jahr 200 bis 400 Euro sparen. Nach Einschätzung von König ist die Trinkwassereinsparung weiterhin die „Triebfeder zum Einbau von Zisternen“.

Pro-Kopf-Verbrauch sinkt
Mit Regenwasser wird der Garten bewässert, die Toilette gespült oder die Wäsche gewaschen. Dadurch lassen sich laut Mall-Studie deutschlandweit jedes Jahr gut 100 Millionen Liter an Frischwasser und Wassergebühren in Höhe von 447 Millionen Euro einsparen. Der Pro-Kopf-Verbrauch an Trinkwasser liegt in Deutschland derzeit bei 122 Litern täglich und ist damit leicht gesunken.

Studie alle zwei Jahre
Vertriebs- und Marketingleiter der Mall GmbH, Markus Böll, sprach von „positiven Markttrends“. Die Regenwassernutzung nehme aus Sicht der Zisternen-Hersteller bundesweit eine erfreuliche Entwicklung. Speziell die Garten-, Landschafts- und Sportplatzbauer berichteten bei der Recherche der Mall GmbH, dass die Nachfrage nach Zisternen hoch sei. Die Marktanalyse zur Regenwassernutzung wird von Mall seit 2004 in Abständen von zwei Jahren in Zusammenarbeit mit Verbänden durchgeführt.

Zitate
Markus Böll, Pressesprecher, Mall GmbH, Donaueschingen: „Die Regenwassernutzung ist eine weiter wachsende Branche, vor allem der Osten holt auf.“

Klaus W. König, Architekt und öffentlich bestellter und vereidigter Sachverständiger aus Überlingen/Bodensee: „Die Trinkwassereinsparung ist weiterhin die Triebfeder zum Einbau von Zisternen zur Regenwassernutzung.“

Weitere Informationen zur Mall-Produktpalette gibt es unter www.mall.info.

Über Mall
Mall bietet Systemlösungen für die Regenwasserbewirtschaftung, Abscheider, Kläranlagen, Pumpstationen, Pelletlager und Solarthermie. 450 Mitarbeiter erwirtschafteten 2011 einen Umsatz von 63 Mio. Euro.

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Endress+Hauser: Sina Seriennummer: Schnell zu den gewünschten Geräte-Informationen

Sina Seriennummer: „Mit Ihrer Geräte-Seriennummer finde ich alle Informationen blitzschnell für Sie.“
Sie geben Ihre Seriennummer ein und schon erhalten Sie alle gerätespezifischen Informationen. Neben dem zugehörigen Bestellcode mit Erklärung zu Ihrem Gerät können Sie die Produktverfügbarkeit, den Wartungshinweis, das Nachfolgegerät und die Ersatzteil- und Servicehinweise online abrufen.
Unter dem Reiter „Dokumentationen“ finden Sie Betriebsanleitungen, Technische Informationen, Zertifikate sowie Gerätetreiber zum Download.Mehr:

http://www.de.endress.com/eh/sc/europe/dach/de/home.nsf/#page/id/8CD312F71327C7D0C12577DC003A66AF?ns_campaign=umwelt_nl&ns_channel=email&ns_source=nl26&ns_linkname=cm&ns_fee=0

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4. Deutscher Tag der  Grundstücksentwässerung

19. November 2012 in Dortmund

Politische Entscheidungen stehen an

Dichtheitsprüfung: Alle blicken nach NRW. Vertreter der Landtagsfraktionen stellen beim Tag der Grundstücksentwässerung am 19. Novem-ber 2012 in Dortmund ihre Positionen vor.

Wird es in Nordrhein-Westfalen auch in Zukunft eine flächendeckende Zustandskontrolle privater Abwasseranlagen geben? Das entscheidet sich in den kommenden Monaten im Düsseldorfer Landtag. Welche Überlegungen gibt es und wie stehen die Parteien zur Dichtheitsprüfung? Dazu gibt es beim Tag der Grundstücksentwässerung Informationen aus erster Hand: Vertreter aller im Landtag vertretenen Parteien werden die jeweilige Position ihrer Fraktion vorstellen.

Auch in den anderen Bundesländern schaut man gespannt auf NRW. Dem einwohnerstärksten Bundesland kommt eine Schlüsselrolle zu. Von der Entscheidung der NRW-Politik hängt auf absehbare Zeit die Zukunft der Selbstüberwachung privater Abwasseranlagen in ganz Deutschland ab. Denn eine bundeseinheitliche Regelung wird es vorerst nicht geben.

Die Themenschwerpunkte des 4. Deutschen Tags der Grundstücksentwässerung am 19. November 2012 in Dortmund sind:
• Wechselwirkungen und Gefährdungspotenziale – die siedlungswasserwirtschaftliche Sicht, Grundwassergefährdung durch  undichte Kanäle (LANUV-Studie) und  Schadensbewertung
• Politische Positionsbestimmungen im NRW- Landtag – mit Vertretern der Landtagsfraktionen von SPD, CDU, Grünen, FDP und Piraten
• Grundstücksentwässerung im benachbarten  Ausland – mit Experten aus Belgien, Östereich und der Schweiz
• Wahl und Bewertung geeigneter Maßnahmen  – das technisch Machbare, der Standpunkt  der Bürgerinitiativen und eine wasserwirtschaftliche Bewertung jenseits der Dichtheitsprüfung

Die begleitende Fachausstellung bietet Gele-genheit, sich über die neuesten technischen Entwicklungen zu informieren.

Nähere Informationen zur Veranstaltung erteilt
Dr.-Ing. Igor Borovsky,
Technische Akademie Hannover e. V.,
Wöhlerstr. 42,
30163 Hannover,
Telefon: 0511 / 39433-30,
Fax: 0511 / 39433-40.
Das Anmeldeformular finden Sie unter www.ta-hannover.de.

Programm und Anmeldung: www.ta-hannover.de

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Ozon und Wassertechnik: OZONANWENDUNG IN DER KLÄRANLAGE

DIE ALLUMFASSENDE REINIGUNGSSTUFE !

EINLEITUNG:
Klärwässer sind zunehmend mit pharmatoxischen Mikroverunreinigungen beladen
und schädigen nachweislich die ökologischen Naturressourcen Flüsse -Seen – Trinkwasser u.s.w.
Der Einsatz mittels einer Ozontechnologie zur Wasseraufbereitung ist aus heutigen anwendungstechnischen Erkenntnissen das probate Mittel, um den fortschreitenden Verunreinigungen in Wasser und Luft umweltfreundlich entgegenzutreten.

Die Wirksamkeit von Ozon, auf schwierig zu eliminierende Wasserinhaltsstoffe, ist seit vielen Jahren durch Pilotversuche wissenschaftlich erwiesen.
Aufgrund neuer Kenntnisse wurden die Wirkmechanismen der Ozonmoleküle, während einer Kontaktierung mit den unterschiedlichsten Schadstoffen oder Bakterien durch verfeinerte Analyseverfahren ermittelt.
Daraus wurden Schlussfolgerungen gezogen, um effizientere Verfahrenstechniken für eine Ozon- Anwendung zu entwickeln.
Aus heutiger Sicht wird in der Regel eine Wasserrückgewinnung gewünscht, um Trinkwasser einzusparen sowie Abwasser zu reduzieren.
Durch die gesetzlichen Einleiter-Grenzwerte werden über Gebühr belastete Industrie- Abwässer, die als Sondermüll definiert sind teuer entsorgt. Diese müssen einer Recyceltechnik mittels von Spezialverfahren mit Ozon, sowie einer elektrochem- ischen Spaltung unterzogen werden.
Die Anschaffungskosten einer derartigen Anlagentechnik machen sich bezahlt.

Um Wasserrückführende Ergebnisse zu erzielen, ist eine langjährige Erfahrung technisch wie physikalisch erforderlich. Die planerische Anwendungstechnik für eine ausgefeilte Ozon- oder elektrolytische Anlagentechnik, orientiert sich an technische Daten sowie an den BSB, CSB und anderen Parametern.
Es ist nicht damit abgetan, einen mehr oder weniger leistungsstarken Ozongenerator zu liefern ohne das Wirksamkeitsspektrum zu wissen, vielmehr beginnt das Wesentliche bei der Lösungstechnologie des Ozongases in die flüssige Phase, was letztlich den gewünschten Erfolg ausmacht.

Mit Nichtwissen sind die unterschiedlichen oxydativen Reaktionsabläufe der Komplexbildner rechnerisch nicht zu erfassen, da die Zeitabläufe etappenförmig während der Behandlung erfolgen. Im Endeffekt zeigen die analytischen Auswert- ungen, was mittels der geplanten Anwendungstechnik in der Praxis erreicht wurde.

Vordergründig sollte eine variable „Modulare -Technik“ eingesetzt werden, die ebenso wirtschaftlich wie effektiv geplant ist, und eine schrittweise Erweiterung erlaubt um eine dauerhafte, störungsfreie sowie wartungsarme Leistung zu gewährleisten.
Die patentierte Entwicklung von Apel – Ozon bewirkt eine Aufsplittung und konzentrierte, homogene Behandlung des Abwassers mittels Turboreaktoren.
Hier bietet sich die chemiefreie Ozon-Sauerstoff-Behandlung von Apel- Ozon mit ihrem Breitbandeffekt auf organische wie chemische Verunreinigungen, als ideale Ergänzung zum biogenen Verfahren bei Abwässern an.
Die abgearbeiteten Materien nach einem ozonisiert behandelten Wasser, liegen in der Regel bioverfügbar vor und können von Bioreaktoren nahezu restlos umgesetzt werden.
Einer Weiterverwendung des Klärwassers ist ökologisch sinnvoll und entspricht den vorgegebenen Einleiterwerten.

ERLEUTERUNG:

Als Endstation aller Einleiter dient die Kläranlage mit Ihren biologischen Funktionen.

Die vorliegenden, chemischen u. stabilen Mikroverunreinigungen, vorwiegend aus der Pharma-Industrie, sind rein denitrifigen und nicht mehr umsetzbar. Diese Stoffe wurden deshalb versuchsweise mittels Ozon-Sauerstoff einer oxidativen Behandlung unterworfen.

Die bereits aus dem Klärbereich in die Natur eingeleiteten Abwässer sind zur Zeit mit chemischen, nicht abbaubaren Mikroverunreinigungen beladen und schädigen bereits das Ökosystem in fischbesetzten Seen und Flüssen mit fatalen Schäden.

Die unrichtige, wirtschaftliche Ozonanwendung:

Es ist aus heutiger Kenntnis jedoch unverständlich, mit welch mangelnder Sachkunde von Anwendern versucht wird, derart große Wasservolumina mit versprudeltem Ozon zu kontaktieren.
Dombelüfter sind geeignet einen aeroben Zustand im Becken zu erhalten, in keinem
Fall dienen diese Sprudler dazu, die homogenen erforderlichen Lösungs-Koeffizienten für eine wirtschaftliche Eliminierung der Schadstoffe im Wasser zu erreichen.

Der schnell an die Oberfläche aufstrebenden Ozonblase ( 20 sec.), noch eine oberflächliche Reaktion abzuringen, dient keineswegs einer Energieoptimierung. Das wertvolle Restgas von 80% wird kontinuierlich, ungenutzt in die Atmosphäre entlassen.
Das dennoch ersichtlich brauchbare Abbauwerte zu ermitteln sind, gründet sich einzig durch eine gewaltige Überdimensionierung des Ozongenerators, welcher seine tatsächliche Kapazität wohl letztlich zu einer versuchten Schließung des Ozonloches beitragen könnte.

Um den Anwendungen noch mehr Leistung zu verleihen wird zudem eine weitere unwirtschaftliche Flüssigkeits-Sauerstoff-Anlage zugeschaltet, die zusätzliche Kosten verursacht, obwohl bei richtiger Technologie, teils der Sauerstoffbedarf auch mit Sauerstoffgeneratoren gedeckt werden könnte.
Da durch eine mangelhafte Homogenisierung des Ozon-Wassergemisches keine brauchbar wirtschaftlichen Ergebnisse erzielt können, wird versucht, dieses Defizit durch höhere Ozonleistungen auszugleichen, was gleichfalls als unwirtschaftlich erachtet werden muß.

Die in der Planungsphase vorgesehenen Bauvorhaben sollten deshalb gründlich überdacht werden!

Anlagentechnik und Planung nach dem neuesten Stand :
Die nachstehende Technik unterstützt zum einen bereits bestehende Reinwasser- Vorlagebecken, wobei nur geringe Baumaßnahmen erforderlich sind.
Eine weitere Anlagentechnik arbeitet nach dem geschlossenen Kreislaufsystem wobei
Förderpumpen erforderlich werden.
Der Standort sollte baulich auf einer Fundamentplatte mit Überdachung ausreichend
errichtet sein.

VORPRÜFUNG:

1. Abbauermittlung im Pilotversuch ( Labor) zur annähernden Berechnungen

2. Ermittlung der Durchgangsvolumina

3. Planung u. Modulbereitstellung nach Abgleich der ermittelten Daten

4. Kostenerstellung der kompletten Eintrag- Ozon-Sauerstoff-Technik.

ANLAGENTECHNIK:

In Vorlagebecken einsetzbare Dispergatoren für bestehende Becken mit 98%igen Löslichkeitskoeffizienten
Hocheffiziente homogene Oxydations und Keimtötungsleistung ohne Restgase

Geschlossene oder offene Modul-Turboreaktoren mit 100%iger Lösbarkeit und Reaktion sowie, leistungsangepasste Durchsätze.

Ozongeneratoren- Unterdrucktechnik nahezu wartungsfrei, ausfallsicher mit Mess- Regeltechnik, optisch digital gesteuert.

Sauerstoff-Konzentratoren, Gewinnung aus Luftsauerstoff 90%.

FAZIT:
Geringster Energieverbrauch
Geringste Baumaßnahmen
Überwachender geringer Wartungsaufwand
Allgemeine effiziente Energieoptimierung

Die Technik zeichnet sich durch eine ausfallsichere Modulbauweise aus und wurde für den Kläranlagenbetrieb sowie Industrieabwasser konzipiert.
Durch die variablen Möglichkeiten, sich an jede Anwendung ausstattungstechnisch anzupassen, zeichnet die Innovation aus.

Diese Technik und Planung steht für Kläranlagen bereit, war seither nur vorgesehen
und noch nicht dafür zum Einsatz gekommen.
Eine Pilotanlage zu installieren wäre ein zukunftsweisender Anfang.

Autor:
Günter Apel

Hersteller:
Ozon und Wassertechnik GmbH.
34128 Kassel / Tel.: 0049 561-883079
www.ozomat.eu
info@ozomat.de

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Panasonic: Erster oberflächenmontierbarer Passive-Infrared-Array-Sensor – Grid-EYE

Grid-EYE heißt der weltweit erste oberflächenmontierbare Thermopile-Array-Sensor in SMD (surface-mounted-device) Bauform von Panasonic. Der Sensor verfügt über 64 Thermopile-Elemente, die in einer 8×8 Matrix angeordnet sind. Somit lassen sich kostengünstige und kompakte Lösungen zur berührungslosen Messung von Temperaturverteilungen realisieren.
Speziell passive Infrarotsensoren werden aufgrund des geringen Stromverbrauchs immer mehr in der modernen Gebäudetechnik eingesetzt. Die Bewegungs- und Präsenzkontrolle stellt die Grundlage um z.B. intelligente Lichtsteuerungs-, Klima- oder Heizungsregelungskonzepte umzusetzen. Thermopile-Sensoren wie Grid-EYE bieten im Vergleich zu pyroelektrischen Sensoren wesentliche Vorteile, da auch statische Wärmestrahlung gemessen werden kann. Der Sensor ist in vielen Anwendungsgebieten wie Sicherheitstechnik, Medizintechnik bis zur industriellen Regelungs- oder Prozesstechnik einsetzbar.
Produktmerkmale:
– Abmessungen: 11,6 x 4,3 x 8,0mm (L x H x B)
– Betriebsspannung: 3,3V oder 5,0V (je nach Artikelnummer)
– Temperaturbereich des Messobjekts: -20°C bis 100°C (je nach Artikelnummer)
– Sichtfeld: 60°
– Anzahl der Thermoelemente: 64 (8 vertikal x 8 horizontal)
– Externe Schnittstelle: I²C (Fast mode)
– Bildfrequenz: 10 Bilder/s oder 1 Bild/s

Der Sensor ist in der Lage verschiedene Betriebszustände, wie den Sleep-, Normal- und Standardmodus (Typ. 200µA, 800µA und 4,5mA) einzunehmen. Dadurch kann eine individuelle Leistungsoptimierung während des Betriebs realisiert werden. Zusätzlich verfügt das Grid-EYE über Features wie Interruptfunktionen, Anpassung der Ausleserate (10 Bilder/s oder 1 Bild/s) und des internen Verarbeitungsalgorithmus der Messwerte (Moving Average).
Mit Hilfe des internen Thermistors kann außerdem die Bauteiltemperatur ausgelesen werden. Die integrierte Siliziumlinse ermöglicht ein Sichtfeld von 60°. Dank der innovativen SMD-Bauform (Abmessungen von 11,6 Länge x 4,3 Breite x 8,0mm Höhe) kann mit dem Grid- EYE nun auf eine Mischbestückung verzichtet werden. Die Vorteile liegen auf der Hand: Der Verarbeitungsprozess, die Prozesszeiten und die Fertigungsqualität werden optimiert, wodurch in letzter Konsequenz Kosten eingespart werden.
Nähere Informationen finden Sie unter http://www.built-in-sensors.com

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Ifak: Neue Software ‚SIMBA classroom‘ jetzt verfügbar

Eine neue Simulationssoftware zur Simulation von Kläranlagen mit dem Namen SIMBA classroom ist jetzt verfügbar. Die Software des ifak e.V. Magdeburg, dient als Simulator für Kläranlagen in Ausbildung und Lehre. Mit SIMBA classroom sind Studenten oder Kläranlagenfachpersonal in kurzer Zeit im Rahmen eines Kurses/Praktikums in der Lage, Kläranlagenmodelle zu erstellen und zu simulieren. Um dies zu erreichen, wird nur eine einzige Modellgrundlage für die Belebtschlammprozesse angeboten (ASM3 nach HSG). Auch die Vorgaben der Hochschulgruppe „Simulation“ zur vereinfachten Simulation werden konsequent umgesetzt. SIMBA classroom erfordert im Gegensatz zur etablierten Software SIMBA, ebenfalls durch das ifak entwickelt, keine weitere Basissoftware und kann als Klassensatz installiert und Kursteilnehmern zur Verfügung gestellt werden.
SIMBA classroom bietet Modellblöcke für Vorklärung, Belebung und Nachklärung (ASM3) zur vereinfachten Abbildung der Faulung und Rückbelastung sowie Modellblöcke zur Umsetzung typischer Regelungskonzepte (Regler, Messungen, etc.) an. Umfangreiche Visualisierungsmöglichkeiten (Sankey-Diagramm, Zeitreihen-Monitor, Balkendiagramme) und Beispielprojekte sind verfügbar.
Mehr Infos finden Sie unter http://simba-classroom.ifak.eu.

Entwicklung durch ifak e.V. (www.ifak.eu)
Vertrieb durch ifak system GmbH (www.ifak-system.com)

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Atlas Copco: bringt eine komplette Baureihen von Stickstoff- und Sauerstoff-Generatoren auf den Markt

Atlas Copco führt 3 Baureihen Stickstoff- und Sauerstoff-Generatoren für die Gaserzeugung vor Ort ein. Mit diesen innovativen Gasgeneratoren können Unternehmen
Ihre bestehenden Druckluftinstallationen um die Erzeugung eigenen Stickstoffs und Sauerstoffs erweitern. Durch die unabhängige Gasversorgung vor Ort können erhebliche Einsparungen bei der Größe wie auch bei den Betriebskosten erzielt werden. Die neue Baureihe der On-site-Gasgeneratoren ist für höchste Reinheits-Standards und einen wirtschaftlichen Betrieb sowohl in großen wie auch in kleinen Anwendungen ausgelegt.

Quelle:
Atlas Copco Kompressoren und Drucklufttechnik GmbH
Langemarckstr. 35,
45141 Essen,
Germany

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Allweiler: Colfax Fluid Handling liefert Chemiepumpen nach China

Colfax Fluid Handling liefert im Januar 2013 12 Allweiler-Schraubenspindelpumpen für ein Projekt in China. Die PMDI-Pumpen sind ein wichtiger Teil einer neuen MDI produzierenden Anlage im chinesischen Chongqing.
BASF erstellt einen neuen MDI-Komplex im chinesischen Chongqing. Die Anlage wird jährlich bis zu 400.000 Tonnen MDI (Diphenylmethandiisocyanat), ein Grundprodukt für Polyurethan-Schaumstoffe, herstellen. Die Anlage soll 2014 in Betrieb gehen.
Der Auftrag umfasste 12 Pumpen zur Förderung von polymerem Diphenylmethandiisocyanat (PMDI) und damit alle zentralen Pumpen der Anlage. Stefan Kleinmann, Senior Direktor Marketing & Geschäftsentwicklung: „Wir mussten uns gegen einen harten Wettbewerb durchsetzen. Grund für den Auftrag war die technisch kompetente Betreuung und Beratung vor Ort, ein auf die Anforderungen der Anlage abgestimmtes Angebot sowie die guten Referenzen bei bestehenden BASF Anlagen, in denen schon jahrelang unsere Pumpen erfolgreich eingesetzt sind.“ Sowohl für die Erweiterung eines Werks in Shanghai als auch für das im Bau befindliche Werk hat BASF sind bereits Anschlussaufträge erteilt.
Das Fördermedium muss absolut rein bleiben und darf nicht die geringsten Spuren fremden Substanzen enthalten. Die Pumpen sind daher komplett in besonderen buntmetallfreien Werkstoffen ausgeführt. Um jegliche Umwelt- und Gesundheitsgefährdung zu vermeiden, sind alle Pumpen mit einem Magnetantrieb ausgerüstet. Doppelaggregate garantieren einen ununterbrochenen Betrieb. Die dreispindeligen Schraubenspindelpumpen der Baureihe „SNH“ erreichen einen Förderdruck von bis zu 64 bar und eine Fördermenge von 5.300 l/min.
MDI ist eine Kernkomponente von Polyurethan (PU). Polyurethane eignen sich zur Kälte- und Wärmedämmung etwa um Lebensmittel und Medikamente bei Produktion, Transport und Lagerung kalt zu halten. Polyurethane werden in den meisten Kühl- und Gefriergeräten verwendet, zur Dämmung von Warmwasserspeichern sowie zur Isolierung von Fernwärme- oder Kühlleitungen eingesetzt.

Kontakt:
Stefan Kleinmann
Allweiler GmH
Allweilerstr. 1
78315 Radolfzell
Tel.: +49 (0)7732 86-525
Fax: +49 (0)7732 86-99525
E-Mail: stefan.kleinmann@colfaxcorp.com
Internet: www.allweiler.de

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Rohrdrehgelenke und Drehdurchführungen in der Klärtechnik

In der Klärtechnik werden Rohrdrehgelenke in Räumerbrücken in Belüftungssystemen und beim Schlammtransport verwendet. Drehdurchführungen von Haag + Zeissler findet man in Trommelfilteranlagen, Schneckentrocknern, Zentrifugen und Förderanlagen.

GANYMED-Rohrdrehgelenke finden überall dort Verwendung, wo flüssige oder gasförmige Medien zwischen zwei sich  relativ bewegenden Punkten zu transportieren sind. Ihre um 360° gegebene Drehbarkeit, ihre besonders leichte Handhabung, ihre absolute Betriebssicherheit und eine sehr hohe Standzeit ermöglichen den Einsatz an Stellen, an denen Schläuche den betrieblichen Anforderungen nicht mehr genügen oder eine Drehung von n-mal 360° verlangt ist.

GANYMED-Rohrdrehgelenke sind mit Gewinden, Flanschen oder Schweißfasen lieferbar.
Rohrdrehgelenke, die von der Standardausführung abweichen, werden als Sonderkonstruktion gefertigt und speziell den Kundenanforderungen angepasst. 3-D-Modelle können downgeloaded oder angefordert werden
Die Drehbarkeit von GANYMED-Rohrdrehgelenken wird über Kugelführungsbahnen erreicht. Zur Sicherung der Kugeln und gegen Eindringen von Verschmutzungen in die Lagerung werden Spezialverschlussstopfen verwendet. Hermetisch abgedichtete Ausführungen für den Unterwassereinsatz sind möglich.
GANYMED-Rohrdrehgelenke werden standardmäßig aus den Werkstoffen 42CrMo4 oder 1.4571 bis Nennweite 700 hergestellt.

Haag + Zeissler Maschinenelemente GmbH,
D-63450 Hanau,
Tel. (0)6181-923870,
Fax (0)6181 9238720
Email: info@haag-zeissler.de,
internet: http://www.haag-zeissler.de

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Endress+Hauser: Komplettmessstelle für pH/Redox, Leitfähigkeit und Sauerstoff mit Memosens-Technologie

Analysenkomplettmessstelle mit Liquiline CM14
ab 472,- EUR / 638,- CHF (11-35 Stck.)

Die Komplettmessstellen sind für die Parameter pH/Redox, Leitfähigkeit und Sauerstoff verfügbar. Und das Besondere? Alles mit Memosens-Technologie, dem neuen Industriestandard in der Analysenmesstechnik.

Die Messsignale werden digitalisiert und induktiv, also kontaktlos, übertragen. So werden Zuverlässigkeit und Verfügbarkeit der Messstelle entscheidend verbessert. Memosens hat eine perfekte galvanische Trennung, ist absolut wasserdicht und resistent gegen Umgebungseinflüsse.

Wasserdicht, zuverlässig und variabel:
• Einsatz vorkalibrierter Sensoren
• Digitale Memosens-Technologie
• Komplettmessstelle bestehend aus Sensor,
• Messumformer und Memosens-Datenkabel

Jetzt direkt online ab 472,- EUR / 638,- CHF bestellen!
http://www.e-direct.de/eh/e-direct/de/de/home.nsf/?Open&DirectURL=6620C01E6FE338DDC12578D100524467&ns_campaign=e-direct_CM14&ns_channel=nl_umwelt&ns_source=nl26&ns_linkname=produkte_analyse&ns_fee=0

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Endress+Hauser: Applicator – Auswahl und Auslegungstool für Ihren Planungsprozess

Vereinfachen Sie Ihre täglichen Engineering-Aufgaben
Sie möchten schnell und einfach das für Ihre Anwendung am besten geeignete Produkt finden? Applicator ist ein komfortables Auswahl- und Auslegungstool zur Bestimmung und Auswahl des für die jeweilige Messaufgabe richtigen Messgerätes. Geben Sie einfach Ihre bekannten Prozessdaten ein, und Applicator ermittelt eine zuverlässige Auswahl geeigneter Geräte.

Applicator ist als Online-Tool und als CD zur Installation auf Ihrem PC oder Laptop erhältlich
http://www.de.endress.com/eh/sc/europe/dach/de/home.nsf/#products/applicator

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Die neue POLYMAT V8 Polyelektrolyt-Lösestation für optimale Polymerlösungen

Die vollautomatischen Polyelektrolyt-Lösestationen können sowohl für pulverförmiges als auch für flüssiges Polyelektrolyt eingesetzt werden. Besonders hervorzuheben ist der Schaltschrank mit robustem, hochauflösendem Farb-Touchpanel. Die Anlagenleistung ist von max. 1.000 l/h bis max. 4.000 l/h gebrauchsfertige Lösung wählbar.

Die POLYMAT ist eine Dreikammer-Durchström-Anlage. Das Trockengutdosiersystem aus Edelstahl ist sowohl für Pulver als auch für Granulat einsetzbar.
Der Vorratstrichter für Dosiermedium fasst 93 Liter und hat ein Sichtfenster mit dem jederzeit durch bloße Inaugenscheinnahme der Inhalt kontrolliert werden kann.

Weitere bewährte Ausrüstungsmerkmale sind der Hochleistungsdisperser, das dynamische Mischsystem mit Antischaumvorrichtung und das langsam laufende Rührwerke für produktschonenden Betrieb in Löse- und Reifekammer.

Die Lösewasserapparatur mit Absperrventil, Schmutzfänger, Reduzierventil, Manometer aus Edelstahl mit Öldämpfung und Elektroventil sorgt für einen gleichmäßigen Wassereintrag in das Mischsystem.

Die Lösungskonzentration wird proportional gesteuert.

Die neuen Produktmerkmale der POLYMAT V8 für eine komfortable Bedienung und optimale Polymerlösungen

Neu ist die MID-Mengenmessung für Lösewasser für die exakte Dosierung des Lösewassers in das Mischsystem.
Der Schaltschrank ist mit einer speicherprogrammierbaren Steuerung zur Steuerung und Überwachung der kompletten Anlage ausgestattet.
Besonders komfortabel ist die Bedienung der POLYMAT-Anlagen über das robuste, hochauflösende Farb-Touchpanel.
Die Dosierzeit für jede gewünschte Ansetzkonzentration wird automatisch berechnet.
Neu ist auch eine automatische Testeinrichtung zur Ermittlung der Dosierleistung.
In den Schaltschrank ist zudem die Steuerung für das Pulverfördergerät AIRLIFT integriert.

Kontakt:
Alltech Dosieranlagen GmbH,
Rudolf-Diesel-Str. 2,
D-76356 Weingarten
Tel.: 0 72 44 – 70 26 0
Email: info@alltech-dosieranlagen.de

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SETACON: Übersicht Energierecht

Wir haben für Sie eine Übersicht über die aktuelle Entwicklung zum Energierecht erstellt,
soweit die Richtlinien, Gesetze und Verordnungen für den Bereich Wasser-/Abwasser
relevant sind.

Aktuelle Hinweise: Die Novelle des KWKG ist am 19. Juli 2012 in Kraft getreten. Für Kläranlagenbetreiber dürfte besonders die höhere KWK-Zulage im Bereich von 50 – 250 kW interessant sein. Mehr:

http://www.setacon.de/index.php?option=com_content&view=article&id=92&Itemid=194

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Endress+Hauser: Kombinierter pH-/Redox-Sensor Memosens CPS76D

Produktbeschreibung
Memosens CPS76D ist eine kombinierte pH-/Redox-Elektrode mit Memosens-Technologie. Sie misst pH und Redox simultan, was die Kontrolle Ihres Prozesses erleichtert und gleichzeitig dessen Qualität erhöht. Mit seiner zertifizierten Biokompatibilität ist der Sensor bestens geeignet für Prozesstechnik, Hygiene- und Sterilanwendungen.

Ihre Vorteile:
• Gleichzeitige Messung von pH, Redox und rH-Wert (im rH-Modus) für einen besseren Überblick über Ihren Prozess
• Platin-Zusatzelektrode ermöglicht konstante Überwachung der Sensorqualität
• Robust und vergiftungsresistent dank neuem acrylamidfreiem Gel als Brückenelektrolyt und Referenz mit Ionenfalle
• CIP- und SIP-fähig, autoklavierbar und sterilisierbar
• Ausführungen für Überkopfeinbau und für Fermenteranwendungen erhältlich
• Glasbruch- und Verblockungserkennung

Einsatzbereiche

• Hygiene- und Sterilanwendungen (sterilisierbar, autoklavierbar)
– Fermenter
– Biotechnologie
– Pharma
– Lebensmittel
• Prozesstechnik und Überwachung von Prozessen mit
– schnell wechselnden pH-Werten
– hohem Anteil an Elektrodengiften wie z.B. H2S

Mit ATEX- und IEC-Zulassung für den Einsatz in explosionsgefährdeten Bereichen.
Mehr:
http://www.de.endress.com/eh/sc/europe/dach/de/home.nsf/#product/CPS76D?open&ns_channel=nl_umwelt&ns_source=nl26&ns_linkname=produkt_analyse&ns_fee=0

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Die nächste Generation der Sauerstoffmessung

Die LDO-Sonde hat die O2-Messung revolutioniert und die galvanischen Sensoren in kürzester Zeit abgelöst. Mit der neuen LDO sc bringt HACH LANGE jetzt die zweite Generation auf den Markt. Dank einzigartiger Technik arbeitet sie genauer und wirtschaftlicher als je zuvor.

Die neue 3D-Sensor-Kalibration und der optimierte Temperatursensor machen die Sauerstoffmessung noch genauer. Dieses Plus an Verlässlichkeit und Präzision hilft Anlagenbetreibern stabile Ablaufwerte zu erreichen und gleichwohl den Energieverbrauch in der Belebung deutlich zu reduzieren. Erhebliche Einsparpotenziale erschließen sich zusätzlich durch die Steuerungssoftware W.T.O.S. (Water Treatment Optimisation Solutions).

Auch die neue LDO sc punktet mit dem geringem Wartungsaufwand des optischen Sensoren, denn der zeitaufwändige Elektrolyt- und Membranwechsel entfällt genauso wie die regelmäßige Kalibrierung.

36 Monate Garantie auf den Sensor beweisen die Zuverlässigkeit der neuen LDO sc. Ihre Qualitäten kommen insbesondere auch unbesetzten Kläranlagen zugute: die Telemetrie-Funktionen der neuen LDO sc ermöglichen Ferndiagnose und -parametrierung besonders einfach und sicher.

Über HACH LANGE
HACH LANGE ist weltweit führend in der Wasseranalytik. Das Unternehmen bietet ein umfassendes Portfolio von Labor- und Onlinemesstechnik sowie Reagenzien rund um die Analyse von Abwasser, Trinkwasser und Prozesswasser.
www.HACH-LANGE.de

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VTA: Paneuropäischer Umweltpreis für Ing. Dr. Ulrich Kubinger

EU-Parlamentarier Dr. Paul Rübig überreicht Ing. Dr. Ulrich Kubinger den Paneuropäischen Umweltpreis.

STRASSBURG / Mit dem Umweltpreis der Paneuropäischen Union wurde Ing. Dr. Ulrich Kubinger, Geschäftsführer der VTA Austria GmbH, ausgezeichnet. „Damit würdigen wir die herausragenden Leistungen Kubingers auf dem Gebiet der Optimierung der Abwasserreinigung“, erklärt EU-Parlamentarier Dr. Paul Rübig, der den Preis am 5. 7. 2012 in Straßburg überreichte. „Innovation, Vision und vor allem Nachhaltigkeit im Denken und in der Produktentwicklung waren ausschlaggebend für diese Auszeichnung“, so Rübig weiter.

EU-Parlamentarier Richard Seeber, Präsident der Interabteilung Wasser im Europäischen Parlament, wies darauf hin, dass Wasser die große Herausforderung der Menschheit sei und innovative, technische Lösungen, wie sie VTA anbietet, die richtige Antwort darauf. „Europa kann seine Freude haben mit Unternehmen wie VTA“, so Seeber in seiner Ansprache.

Im Beisein der beiden EU-Parlamentarier Julien Vandebeeken (Generalsekretär AG-Paneuropa) und Correia de Campos (Generalsekretär STOA – Science and Technology Options Assessment) wurde Dr. h. c. Ulrich Kubinger der Umweltpreis in festlichen Rahmen im Europäischen Parlament überreicht. „Diese Auszeichnung ist für mich eine große Ehre. Sie eröffnet uns zusätzliche Möglichkeiten und Chancen, neue Umwelttechnologien in ganz Europa zu etablieren“, so Kubinger, der erfolgreich nanotechnologische Verfahren und Produkte wie Nanofloc® entwickelt hat und bereits an der nächsten Phase der Wasseraufbereitungsoptimierung arbeitet. Mehr:

http://www.vta.cc/de/pressemitteilungen.html?newsid=173

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HST: Lösung für den Hochwasserschutz

Brückenunterführung wird bei Starkregen durch Stemmtor von HST geschlossen

Starkregenereignisse mit verheerenden Folgen für die gesamte Infrastruktur von Städten und Gemeinden sind inzwischen zu einem Dauerthema geworden. Der Schutz vor Überflutungen kann sehr unterschiedlich erfolgen. In diesem Beitrag wird die Lösung für die Gemeinde Gründau im Main-Kinzig-Kreis vorgestellt. Hier wurde nach einer Hochwasserschutzlösung für die Brückenunterführung einer Bundesstraße gesucht.

Nach wiederkehrenden Starkregen in der Vergangenheit kam es in Gründau regelmäßig zu Hochwasserströmen unterhalb einer Brückenüberführung, die gleichzeitig auf der Höhe des nahe gelegenen Friedhofes herführt.

Die Anforderung für die stark befahrene Straße war, dass im Hochwasserfall umgehend die Durchfahrt der Brückenunterführung geschlossen …mehr: Web: www.systemtechnik.net

Kontakt:
HST Systemtechnik GmbH
Sophienweg 3
59872 Meschede

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Neue Standards der Prozessoptimierung

Kostendruck und immer strengere Grenzwerte – die Anforderungen an den modernen Kläranlagenbetrieb steigen stetig.
Mit W.T.O.S. (Water Treatment Optimisation Solutions) von  HACH LANGE lassen sich diese Anforderungen jetzt schnell, unkompliziert und zuverlässig erfüllen. Ohne Neubauten oder größere Investitionen sorgt das System umgehend und selbst bei unvorhergesehenen Belastungsspitzen für stabile Ablaufwerte bei gleichzeitig niedrigeren Kosten.

Die Einsatzbereiche sind vielfältig. Mit den W.T.O.S.-Standardmodulen lassen sich die Phosphat- und Stickstoff-Elimination ebenso optimieren wie die Schlammbehandlung. Im Gegensatz zu konventionellen zeit- oder durchflussabhängigen Verfahren arbeitet W.T.O.S. belastungsabhängig und in Echtzeit. Das heißt, es wird im-mer nur genau so viel belüftet oder dosiert, wie zur Erreichung des eingestellten Zielwertes erforderlich ist. Das spart Strom und senkt den Fällmittel- und Polymerverbrauch erheblich.

Durch die Nutzung vorhandener Strukturen lassen sich solche Opti-mierungsmaßnahmen schnell und kostengünstig realisieren. Neu- oder Umbauten, etwa von Becken oder Belüftern, neue Programmie-rung und zeitaufwändige Planungs- oder Genehmigungsverfahren entfallen.

Zusammen mit PROGNOSYS wird W.T.O.S. noch sicherer. Die Messwerte werden kontinuierlich überwacht und bei fehlerhaften Mel-dungen greift das System automatisch auf alternative Steuerstrategien zurück – für die zuverlässige Einhaltung aller Ablaufwerte und maxi-male Betriebssicherheit. Allein in Deutschland ist das System heute schon auf über 50 Kläranlagen erfolgreich im Einsatz.

Über HACH LANGE
HACH LANGE ist führend in der Wasseranalytik. Ob Feld- oder Labor-technik, Probenehmer oder Prozess-Messtechnik – HACH LANGE liefert maßgeschneiderte Lösungen zur sicheren Überwachung von Abwasser, Trinkwaser und Prozesswasser. Zuverlässige Systeme zur Prozessoptimierung runden das Produktportfolio ab.

www.hach-lange.de

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SETACON: „Advokat trifft Ingenieur“

Am 05.06.2012 fand der 11. Erfahrungsaustausch „Energierecht in der Abwasserwirtschaft“ in Köln statt. Dabei treffen sich mit dem Thema Energie befasste Verantwortliche und Fachkräfte aus Kommunen und Verbänden, um aktuelle rechtliche Fragestellungen zu diskutieren und um rechtlich und technisch zukunftssichere Lösungen zu entwickeln. Die umlaufende Gastgeberschaft lag dieses Mal bei den Stadtentwässerungsbetrieben Köln. Das nächste Treffen findet am 27.11.2012 statt; Gastgeber ist dann der Aggerverband in Gummersbach.

http://www.setacon.de/index.php?option=com_content&view=article&id=92&Itemid=194

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Huber: Cramer-Klett Preis 2012 geht an HUBER- Mitarbeiter Christian Frommann

Der renommierte Cramer Klett Preis des VDI geht dieses Jahr geht an Christian Frommann, Geschäftsbereichsleiter Mechenische Reinigung der HUBER SE, für seine Leistungen auf dem Gebiet der Abwasserwärmerückgewinnung.
Der Theodor-von Cramer-Klett-Preis wird im zweijährigen Turnus vom VDI Bayern Nordost an herausragende Nachwuchswissenschaftler und Ingenieure verliehen. Namensgeber des Preises ist der Nürnberger Unternehmer Theodor von Cramer-Klett, der in der Zeit von 1817 – 1884 lebte und zu den herausragenden Persönlichkeiten der damaligen Zeit zählt. Mit seinem unternehmerischen Weitblick initiierte er zahlreiche Projekte und Unternehmen und legte auch den Grundstein für das heute international bekannte Unternehmen MAN. Aufgrund dieser historischen Zusammenhänge ist es auch nicht weiter verwunderlich, dass die Preisverleihung traditionell auf dem Werksgelände der MAN in Nürnberg stattfindet. Nach einer kurzen Begrüßung der anwesenden Gäste würdigte Herr Volker Thomas in seiner Funktion als Vorsitzender des VDI Bayern Nordost in seiner Laudatio die herausragende Leistung von Herrn Christian Frommann auf dem Gebiet der Abwasserwärmerückgewinnung.
Abwasser, wie es in der Kanalisation fließt, hat meist das ganze Jahr über eine Temperatur von mind. 10 – 12 Grad Celsius. Berücksichtigt man dann noch die enormen Mengen, welche hier fließen, so stellt man fest, dass sich unter unseren Füssen ein enormer Energiestrom befindet, der – die richtige Technologie vorausgesetzt – für die Beheizung von Gebäuden benutzt werden kann. Herr Frommann hat sich dieser Herausforderung gestellt und in seiner Funktion als Geschäftsbereichsleiter der HUBER SE für das Unternehmen ein neues zukunftsträchtiges Geschäftsfeld erschlossen. Kernstück der innovativen Technik ist der HUBER Abwasserwärmetauscher RoWin, der ganz speziell für diese Anwendung mit Abwasser konzipiert wurde. Mittels des einzigartigen und auch patentierten Wärmetauscher wird nun in Kombination mit einer Wärmepumpe dem Abwasser thermische Energie entzogen und diese Wärme dann für die Beheizung eines Gebäudes zur Verfügung gestellt. Das Abwasser kühlt sich dabei nur um wenige Grad ab. Interessant ist hier auch, dass dieses Prinzip auch für die Kühlung von Gebäuden verwendet werden kann. In diesem Fall wird über die Wärmepumpe dem Gebäude thermische Energie entzogen und diese Wärme über den Abwasserwärmetauscher an das Abwasser übertragen.
Im Lichte der aktuellen Diskussion um das Ende der fossilen Brennstoffe, dem drohnenden Klimawandel und der Energiewende gilt diese Technoligie als absolut nachhaltig und zukunftsorientiert.
Durch die Abwasserwärmenutzung werden die mit konventioneller Heizung notwendigen Brennstoffe wie Öl oder Gas überflüssig und die CO2-Emissionen werden deutlich gesenkt.
In einem Vortrag erläuterte Herr Fromman dann auch seine gesamten HUBER-Entwicklungsaktivitäten der Abwasserwärmerückgewinnung von den Anfängen 2006 bis zum heutigen Tage. Anhand zahlreicher Bilder und Beispiele erklärte er den interessierten Anwesenden, welche Hindernisse es zu überwinden galt und welche technischen und verfahrenstechnischen Herausforderungen zu meistern waren, bis aus der ersten Idee ein funktionierendes und marktfähiges Verfahren entstand – und vorallem dann auch die ersten Aufträge an Land gezogen werden konnten.
Im Anschluss an den Vortrag folgte nun die Preisverleihung. Herr Volker Thomas übergab zunächst die Urkunde „Cramer-Klett-Preis 2012″ und lüftete dann das Geheimnis des „Überraschungs-Sachpreises“: Herr Frommann und seine Frau werden eingeladen zu einem Luxus-Wochenende in Dresden mit 2-Übernachtungen, speziellen Besichtigungen inklusive Tickets für die berühmte Semper-Oper.
Der Preisverleihung folgte dann eine interessante Werksführung durch die Motorenfertigung der MAN und abschließend lud der Hausherr und Gastgeber Herr Dr.-Ing. Ulrich Dilling (Direktor MAN Truck&Bus AG) zum festlichen Mittagessen, womit die Preisverleihung einen würdigen Abschluss fand.

Quelle: http://www.huber.de/de/presse/news/news-artikel/news/cramer-klett-preis-2012-geht-an-huber-mitarbeiter-christian-frommann/48.html

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HST: Abwasserwärmenutzung noch weitgehend unbekannt

Eine aktuelle Umfrage bei deutschen Kommunen zeigt: Die Nutzung der Wärme aus Abwasser ist weitestgehend unbekannt Was Sie schon immer Über Wärme aus Abwasser wissen wollten, das erfahren Sie hier!

• Wärme aus Abwasser? Ja, aber wie?
• Ist Abwasser als Wärmequelle für meine Belange nutzbar?
• ….mehr unter:

Quelle: http://www.systemtechnik.net/aktuell/aktuelles/artikel/abwasserwaermenutzung-noch-weitgehend-unbekannt

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Eintauchen in neue Dimensionen:  Qualität trifft Effizienz

Spitzenleistung für die Laborroutine und für die anspruchsvolle Photometrie: Das neue UV-VIS Spektralphotometer DR 6000 von HACH LANGE verbindet Qualität und Effizienz.
Labore stehen vor der Herausforderung, trotz stagnierender Ressour-cen und wachsenden Probenaufkommens weiterhin richtige Analy-senergebnisse zu liefern. Das DR 6000 ist ein vollwertiges UV-VIS Photometer mit hochpräziser Optik. Die intuitive Menüführung auf dem 7″ Farb-Touchscreen erlaubt die Eingabe und Kalibrierung eigener Methoden in wenigen Schritten. Für eine unkomplizierte Datenverar-beitung und einen schnellen Datenabruf verfügt das DR 6000 über drei USB-Anschlüsse, sowie eine Ethernet-Schnittstelle für den Echt-zeit-Datentransfer. Das DR 6000 ist LIMS-fähig (Laboratory Informati-on Management System).

Zeit sparen auch 240 werksseitig vorprogrammierte Methoden, etwa für TOC, Tenside und Nährstoffparameter. Die gebrauchsfertigen HACH LANGE Küvetten-Tests sind behördlich anerkannt und gewähr-leisten höchste Ergebnissicherheit: Das aufeinander abgestimmte System aus Reagenzien und DR 6000 reduziert die Zahl der Arbeits-schritte erheblich. Die integrierte Maskierung von Matrixstörungen garantiert ein breites Einsatzspektrum. Das DR 6000 erkennt die Kü-vetten gleich beim Einsetzen und ruft automatisch die entsprechende Kalibrierkurve auf. Ein weiteres Plus der HACH LANGE Küvetten-Tests ist die RFID-Kennzeichnung: Damit werden nicht nur Chargen-zertifikate und Qualitätsdaten aus- und eingelesen, sondern auch die Sollwerte für Standards im Rahmen der Qualitätssicherung.

Applikationspakete wie z.B. für Enzymatik und Farbmetrik erschließen weitere Einsatzmöglichkeiten in der Trinkwasseranalyse und in der Brauereianalytik. Zusammen mit schnellen Scans lässt das DR 6000 Labore einfach wirtschaftlicher arbeiten.

Über HACH LANGE
HACH LANGE ist führend in der Wasseranalytik. Ob Feld- oder Labor-technik, Probenehmer oder Prozess-Messtechnik – HACH LANGE liefert maßgeschneiderte Lösungen zur sicheren Überwachung von Abwasser, Trinkwaser und Prozesswasser. Zuverlässige Systeme zur Prozessoptimierung runden das Produktportfolio ab.

www.hach-lange.de

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RECHNEN SIE MIT UNS!

500 Rechenkerne & 500 GB RAM
ein kleines Rechenbeispiel:

Eine Berechnung, die auf einem Standardrechner (2 CPU Kerne) um die 3 Tage dauert, können Sie in unserm Rechenzentrum (500 parallel arbeitende CPU’s) in weniger als einer Stunde durchführen lassen.

Referenzen:

Ingenieurbüros (Kehrer Planung, Dr.Pecher AG, …)
Städte (Augsburg, Lünen, Regenstauf …)

Die tandler.com GmbH betreibt an seinem Hauptstandort Buch am Erlbach hochwertige Rechenzentrumsdienstleistungen.

Hierbei stellen wir ein komplettes Dienstleistungs-paket zur Verfügung, welches Ihnen eine zuverlässige, performante und mit besten Verfügbarkeiten ausgestattete IT-Landschaft bereitstellt.

Seit einigen Jahren bringen die großen CPU Hersteller immer bessere, mit immer mehr parallel laufenden Recheneinheiten (Multi-Core) bestückte Prozessoren auf den Markt und ermöglichen der hoch-spezialisierten Software ++SYSTEMS bisher ungeahnte Projektgrößen und Berechnungszeiträume.

Ständig die aktuelleste Hardware in ausreichender Anzahl, betreut von unseren IT-Profis, steht Ihnen zur Verfügung. Schicken Sie uns doch einfach Ihre Projektdatei und sie erhalten innerhalb kürzester Zeit die benötigten Berechnungsergebnisse zurück.

Viele unserer Kunden und Partner nutzen bereits unser Rechenzenentrum. Nutzen auch Sie die Zeit- und somit massive Kostenersparnis des technischen Fortschritts durch unsere Rechenleistung!

Wir freuen uns auf Ihre Anfrage:

info@tandler.com / Tel.: 08709 940 40

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23. Magdeburger Abwassertage – 20. und 21. September 2012 –

Bereits zum 23. Mal in Folge veranstaltet die HACH LANGE GmbH das Abwasser-Symposium „Magdeburger Abwassertage“.
Bei der diesjährigen Veranstaltung am 20. und 21. September in Magdeburg werden wieder ca. 14 namhafte Referenten u. a. zu folgenden Themen berichten:
Bedeutung der Analytik, Nährstoff-Elimination, Schlamm-Management, Energetische Optimierung, Energieerzeuger Kläranlage, …
Ein detailliertes Programm kann sechs Wochen vor der Veranstaltung angefordert oder im Internet unter www.hach-lange.de eingesehen werden, Tagungsunterlagen sind danach erhältlich.

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HACH LANGE hat eine neue Website

Die Firma HACH LANGE hat ihre Website überarbeitet. Neu ist aber nicht nur das Design – auch viele Funktionen sind hinzu gekommen.
Übersichtlich und aufgeräumt wirkt der neue HACH LANGE Webauftritt. Ob Parameter, Branchen oder Anwendungen, die neuen Rubriken geben je nach Interesse den geeigneten Einstieg und durch die intuitive Navigation kommt jeder Nutzer mit wenigen Klicks zum Ziel.
Vereinfacht wurde außerdem der Bestellvorgang. Kunden können jetzt mittels Schnellbestellisten und der Einsicht in ältere Bestellungen wiederkehrende Käufe besonders schnell und unkompliziert erledigen. Der Shop-Bereich enthält zudem umfangreiche Informationen zu jedem Produkt. Alle wichtigen Zertifikate, Datenblätter und Bedienungsanleitungen stehen zum Download bereit. Die Kunden können sich auch weiterhin auf der HACH LANGE Website über Seminare informieren und sich online anmelden.
Doch das ist noch längst nicht alles: Auch in Zukunft soll die Website weiter entwickelt werden. So ist ein neues Ziel, die Kunden nicht nur produktbezogen zu informieren, sondern auch Branchen-News anzubieten. Alles auf einen Klick…
Schauen Sie doch auch mal rein: www.hach-lange.de

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GPRS Datenübertragung – einfacher geht es nicht

Sehr geehrte Damen und Herren,

wir freuen uns, Ihnen heute unsere neuen Prepaid Datentarife, passend zu unseren GPRS Datenloggern NivuLog, vorstellen zu dürfen.

Ihr Vorteil: Die GPRS Datenloggern werden mit einem integrierten SIM Karten Chip ausgeliefert. Dies erspart Ihnen den oftmals langwierigen und komplizierten Konfigurationsaufwand einer beliebigen SIM Karte (Freischaltung der richtigen Parameter durch den Provider, Passwörter, Datenpunkteinstellungen, Telefonate, Internetrecherche usw.).
Einschalten und läuft – das ist der Grundsatz.
Sollten trotzdem Fragen auftreten, bieten wir Ihnen umfassenden Support von der Messung über die GPRS Übertragung bis hin zur Datenauswertung und der Anbindung an übergeordnete Systeme. Sie haben einen Ansprechpartner für alles.

Bei der Prepaid Lösung werden applikationsabhängig die Übertragungskosten auf einen bestimmten Zeitraum (in der Regel 5 Jahre) hochgerechnet. Dafür gibt es Standardlösungen, aber auch die Möglichkeit individuell angepasster Pakete.

Ihre Vorteile im Überblick:

Automatische Einwahl in das stärkste GSM-Netz
(länderübergreifend und ohne zusätzliche Kosten)
Kostentransparenz und -kontrolle
Umfassender und kostenfreier Telefonsupport; es entstehen nur die üblichen Gebühren Ihres Telefonanbieters

Datentarife NivuLog Prepaid (PDF)
http://www.nivus.de/ximages/1432919_nlm0datent.pdf
Broschüre GPRS Datenlogger und Internetportal D2W (PDF)
http://www.nivus.de/ximages/1417338_gprsdatenl.pdf

Ihre Ansprechpartnerin:
Frau Pierro, Tel. +49 (0)7262 9191-805, E-Mail: daniela.pierro@nivus.com

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13. VSB-Beratertag

Aktuelle Regelwerks- und Technikentwicklungen im Bereich der Kanalsanierung 

26. – 27. September 2012 in Mainz

Seminarbeschreibung
Der 1. Deutsche Reparaturtag wird zeigen, dass es für die Reparaturtechniken noch viel Entwicklungspotenzial, insbesondere bzgl. der technischen Regelwerke gibt. Andere Bereiche der Kanalsanierung sind diesbezüglich schon weiter vorangeschritten. Diese Tatsache greift der direkt an den 1. Deutschen Reparaturtag anschließende 13. VSB-Beratertag auf und stellt neben neuesten Entwicklungen in der Reparaturtechnik am Beispiel des KA-TESystems (Robotertechnik bei der Sanierung gegen Grundwasser / Erfahrungsbericht über die Linerendmanschette aus der Praxis) aktuelle Neuerungen aus den Bereichen der Vertragsabwicklung (VOB 2012), der Planung (DIN 18326) wie der Renovierung (DWA-M 144-3 / DWA-M 143-3) dar. Teilnehmer des Reparatur- und des Beratertages verschaffen sich somit einen aktuellen Überblick über den neuesten Stand aktueller Entwicklungen in der Kanalsanierungsbranche. Auch in diesem Jahr stellt sich die VSB-Veranstaltung dem Anspruch, vertiefende Informationen für Fachleute zu liefern, die aus ihrer beruflichen Tätigkeit heraus selbst bereits intensiv mit der Materie der Kanal- sanierung befasst sind.

www.sanierungs-berater.de

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12. VDMA-Wasser- und Abwassertagung, „Anlagen und Verfahren zur Trink- und Prozesswasseraufbereitung“

29. und 30. November 2012, VDMA-Haus, Frankfurt

Zum Inhalt
Mit der 12. VDMA-Wasser- und Abwassertagung feiert die Fachabteilung Wasser- und Abwassertechnik des VDMA-Fachverbandes Verfahrenstechnische Maschinen und Apparate das 20-jährige Jubiläum ihrer erfolgreichen Veranstaltungsreihe „Aus der Praxis – Für die Praxis“.

Es sind Vorträge zu folgenden Themen geplant:

Richtlinien, Verordnungen, Gesetze

Wasserbehandlung
Kühlwasser
Brauchwasser

Wasseraufbereitung
Trinkwasser
Kesselspeisewasser

Prozesswasserbehandlung mit Beispielen aus den Branchen:
Automobilindustrie einschl. Zuliefererindustrie
Chemische- und pharmazeutische Industrie
Elektro- und Elektonikindustrie
Metallbe- und -verarbeitende Industrie
Nahrungsmittel- und Getränkeindustrie

Prozessautomatisierung

Die Veranstaltung bietet den Teilnehmern eine ideale Plattform, um sich über den aktuellen „Stand der Technik“ zu informieren und mit Fachleuten der Wasser- und Abwassertechnik zu diskutieren. Daraus können alle Beteiligten wertvolle Erfahrungen für die tägliche Praxis und erste Anhaltspunkte für Problemlösungen gewinnen.
Referenten von Behörden, Betreibern, VDMA-Mitgliedsunternehmen und Ingenieurbüros werden praxisnah innovative und technisch ausgereifte Konzepte und Systeme zur Trink- und Prozesswasseraufbereitung vorstellen.

Teilnehmerkreis
Entscheidungsträger aus Industrie, Kommunen, Ingenieurbüros, Behörden sowie Sachverständige

Moderation
Prof. Dr.-Ing. Sven-Uwe Geißen
Technische Universität
Institut für Technischen Umweltschutz
Straße des 17. Juni 135
10623 Berlin

Teilnahmegebühren
VDMA-Mitglieder: € 395 zzgl. 19 % MwSt.
Nicht-Mitglieder: € 495 zzgl. 19 % MwSt.

Im Preis enthalten sind ein ausführlicher Tagungsband, Mittag- und Abendessen, Tisch- und Pausengetränke.

Fachliche Auskünfte:
VDMA
Verfahrenstechnische Maschinen und Apparate

Kontakt
VDMA
Wasser- und Abwassertechnik
Hans Birle
Lyoner Straße 18
60528 Frankfurt am Main
+49 69 66 03-14 68
E-Mail: hans.birle@vdma.org
www.vdma.org/verfahrenstechnik

Anmeldung und Organisation:
Maschinenbau-Institut GmbH
ein Unternehmen des VDMA
Lyoner Straße 18
60528 Frankfurt
Tel.: +69 66 03-15 04
E-Mail: mbi@vdma.org

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WAL-Betrieb: übernimmt die technische Betriebsführung der Kläranlage Belgern

Der südbrandenburgische Wasserdienstleister WAL-Betrieb übernimmt zum 1.Juli 2012 die technische Betriebsführung der Kläranlage der Stadt Belgern bei Torgau /Sachsen und konnte damit seine Präsenz im mittelsächsischen Raum deutlich ausbauen.
„Wir wollen die Leistungsfähigkeit unseres Unternehmens unter Beweis stellen und so unseren Auftraggeber, die Stadt Belgern, mit einer transparenten und nachvollziehbaren Dienstleistung unterstützen. Dies soll gemeinsam mit den Kunden und Gewerbetreibenden der Stadt erfolgen, um so die Wertschöpfung in der Region zu sichern“, so der Prokurist von WAL-Betrieb, Christoph Maschek.
WAL Betrieb ist in der Region bereits tätig, u.a. in der Betriebsführung der Kläranlage Malkwitz …mehr:

http://www.wal-betrieb.de/index.php?article_id=163&clang=0

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Siemens: Dampfturbine macht mehr Strom aus gleich viel Wärme

Siemens macht seine Industriedampfturbinen effizienter und flexibler. Grundlage ist ein verbessertes technisches Design, das den Wirkungsgrad der Turbinen um bis zu zwei Prozentpunkte steigert. Außerdem lassen sich die neu gestalteten Turbinen sehr viel schneller anfahren – im besten Fall in der Hälfte der bisherigen Zeit. Biogasanlagen, kombinierte Gas- und Dampfkraftwerke oder kleinere Kohlekraftwerke können mit den verbesserten Turbinen aus der gleichen Menge Primärenergie mehr Strom als bisher produzieren. In Industrieanlagen lässt sich mit den neuen Turbinen die Abwärme noch effizienter verwerten. Auch Anlagen, die nicht kontinuierlich Strom produzieren, beispielsweise solarthermische Kraftwerke, profitieren von den deutlich kürzeren Anlaufzeiten.

Das Design kombiniert verschiedene Konzepte der bestehenden Siemens-Turbinenfamilien und führt sozusagen die besten Einzellösungen zusammen. Wichtigste Ursache für die Steigerung des Wirkungsgrads ist eine optimierte Form der Turbinenschaufeln. Verbessert wurde außerdem die Abdichtung der einzelnen Turbinenstufen gegeneinander, so dass möglichst viel Dampf auf die Schaufelräder gelangt und zur Stromerzeugung beiträgt.

Eine wichtige Verbesserung ist die Verkürzung der Anlaufzeiten, die nötig sind, um die Turbine gleichmäßig auf Betriebstemperatur zu bringen. Dabei dürfen keine mechanischen Spannungen durch die unterschiedlich starke Wärmeausdehnung einzelner Teile entstehen. Je nach Turbinentyp und Einsatzbedingungen kann die Anlaufzeit einer Industriedampfturbine von Minuten bis hin zu Stunden betragen. Die neuen Turbinen haben ein symmetrisch aufgebautes Außengehäuse, das sich gleichmäßiger als bisher erwärmt. Außerdem sind sie leichter gebaut und kommen schneller auf Temperatur. Dies gelingt durch den Einsatz neuer Werkstoffe sowie einem Design, das insgesamt mit weniger Material auskommt. Das verbesserte Aufwärmverhalten verringert den mechanischen Stress beim An- und Abfahren und verlängert so die Lebensdauer der Turbine.

Das neue Enhanced-Plattform-Design bildet die Grundlage für die kommende Generation von Industriedampfturbinen. Siemens führt es schrittweise für Turbinen mit Leistungen zwischen 15 und 250 Megawatt ein.

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NORRES: bildet ab August sieben neue Auszubildende aus

Gelsenkirchener Schlauchhersteller versteht sich als Ausbildungsunternehmen
Das Ausbildungsjahr startet bei NORRES Schlauchtechnik mit sieben neuen Mitarbeitern, die ins Berufsleben starten. Das Gelsenkirchener Unternehmen ist sich seiner Verantwortung als Arbeitgeber in der Region bewusst und legt daher großen Wert darauf, junge Menschen auszubilden.
Im Angebot: Fünf Ausbildungsberufe
Die Möglichkeiten, bei NORRES in die berufliche Zukunft zu starten, sind vielfältig: Insgesamt stehen engagierten jungen Menschen fünf Ausbildungsberufe in unterschiedlichen Abteilungen zur Wahl. In allen Bereichen wurden die Ausbildungsstellen bereits vergeben: Fachinformatiker – Systemintegration, Industriekauffrau/ -mann mit Dualem Studiengang im Bereich Wirtschaft (B.A.), Fachkraft für Lagerlogistik, Industriemechaniker sowie Verfahrensmechaniker für Kunststoff- und Kautschuktechnik.
Von der Pike auf – Ausbildung bei NORRES
Während der Ausbildung werden die Jugendlichen von ihren Abteilungsleitern persönlich in die fachspezifischen Aufgaben eingewiesen. Ziel dabei soll sein, dass ein Fundament für das gesamte Berufsleben geschaffen wird: So wird jeder Auszubildende nach und nach an den NORRES-Qualitätsstandard herangeführt. „Ich freue mich, dass sich die Jugendlichen für eine Berufsausbildung bei NORRES entschieden haben. Eine fundierte Ausbildung ist die solide Basis für eine erfolgreiche berufliche Laufbahn. Gleichzeitig ist sie eine Investition in die Zukunft, denn mit der Qualifizierung junger Menschen bilden wir bereits heute den Nachwuchs für morgen aus – Nur so können wir aus eigener Kraft weiter wachsen“, so NORRES Geschäftsführer Burkhard Mollen, der die Jugendlichen gemeinsam mit ihren Abteilungsleitern am ersten Arbeitstag bei NORRES begrüßt.

http://www.norres-aeration.com/presse/aktuell/meldung/datum/2012/08/02/norres-bildet-ab-august-sieben-neue-auszubildende-aus-1/

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EnviroChemie: betreibt weiter die Abwasserbehandlungsanlage der Molkerei Ammerland und erweitert sie um eine Belebungs- und Klärstufe.

Bereits im Frühjahr 2010 hat EnviroChemie als Contractor die Betriebsführung und Modernisierung der Kläranlage der Molkerei Ammerland, Wiefelstede-Dringenburg bei Oldenburg, übernommern. Seit Beginn der Zusammenarbeit hat sich die Molkerei enorm entwickelt. Bis 2014 soll die Milchverarbeitung weiter auf 1,4 Mrd. Liter Rohmilch p. a. steigen. Das bedeutet auch für die Abwasseranlage der Molkerei eine notwendige Leistungssteigerung um 30 % in der Menge und 60 % in der CSB-Fracht.

Die beim EnviroChemie-Projektstart durchgeführte Leistungssteigerung ist bereits voll ausgelastet, so dass jetzt eine weitere Belebungs- und Klärstufe gebaut werden muss. Außerdem wird die Phosphatelimination zur Direkteinleitung des Abwassers verbessert.

Zur Optimierung der Betriebskosten und der Anlagensicherheit wird ein besonderes Augenmerk auf die Optimierung der Mess- und Regeltechnik und der Dosiertechnik gelegt. Zur energieschonenden Lufterzeugung werden Turbokompressoren eingebaut. Erstmals wird eine mechanische Schlammentwässerung installiert, um die Reststoffkosten zu senken.

Die Erweiterung erfolgt bei vollem Betrieb der Kläranlage in der Verantwortung der Plant-Operating-Abteilung der EnviroChemie unter Martin Brunner. Mehr:

http://www.pressebox.de/pressemeldungen/envirochemie-gmbh/boxid/527544

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card-1: Interaktive 3D-Kanalplanung

Ingenieure, Planer und Kommunen nutzen die CAD-Software CARD/1 des Softwareunternehmens IB&T je nach Projektaufgabe sowohl für die Vermessung und die Bahn- und Straßenplanung als auch zur hydraulischen Berechnung von Kanalnetzen. Die Anwender berechnen Kanalnetze hydrologisch oder hydrodynamisch und erzeugen im Rahmen der Netzplanung und Bestandsaufnahme ansprechende Längsschnitte, Querprofile und Lagepläne oder individuelle fachliche hydraulische Auswertungen in Form von Tabellen und Diagrammen. Die drei Grundansichten Grundriss, Längsschnitt und Querschnitt reichen zur Beurteilung der Güte eines Kanalnetzes häufig nicht aus. Komplexe Höhenverläufe, kreuzende Kanalstränge und die Frage nach Wasserspiegellagen machen eine Beurteilung der Kanalplanung allein aus Plänen oder 2D-Ansichten oft zur Qual. Mithilfe der neuen Bedienoberfläche und einer 3D-unterstützten Darstellung des Netzes arbeiten Kanalplaner mit CARD/1 nun deutlich effizienter und mit mehr Planungssicherheit. Zum Beispiel lassen sich sämtliche Bearbeitungsschritte von nun an dialoggestützt per CADMenü steuern. Sobald der Anwender ein Kanalnetz eingelesen hat, steht es ihm in der 3D-Projektansicht und in der Lageansicht in visualisierter Form zur Verfügung. Die Bereitstellung der Hydraulikdaten für die Berechnung (FLI-Datei) übernimmt die Bedienüberfläche für den Anwender. Außerdem verringert sich sein Arbeitsaufwand durch die neuen Darstellungen der hydraulischen Ergebnisse, die für die Auslastung der Haltungen und für die Überflutung der Schächte in der Lage visualisiert werden und durch die Wasserspiegeldarstellung in der 3D-Projektansicht potenzielle Überflutungsflächen im „Ernstfall“ sichtbar machen.

www.card-1.com 

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EES Elekra-Elektronik: Einfachste Visualisierung durch Schnittstellen Anzeigebaustein

Anzeigebausteine sind bei der Automatisierung von Schaltanlagen eine bewährte und preisgünstige Möglichkeit Zustände von Anlagenteilen einfach über LED Anzeigen darzustellen. EES bietet hierbei eine Vielzahl an unterschiedlichen Ausführungen aus der LAB-Serie für den Schalttafeleinbau an. Sowohl verschiedene Melde- und Versorgungsspannungen, als auch optional auch ein Sammelmelde-Relais und eine Vielzahl an austauschbaren LED Farben sind erhältlich.

Die bisherige, teils aufwendige Verdrahtung kann durch die neuen seriellen Anzeigebausteine LAB mit Schnittstelle entfallen. Die Ansteuerungen der bis zu 16 Kanäle wird über die serielle Modbus-RTU Schnittstelle hergestellt, wobei der Datenaustausch z.B. mit einer SPS Steuerung per CRC geprüften Telegrammen erfolgt. Dazu haben die Geräte eine sehr geringe Einbautiefe, wodurch wenig Raum auf der Anschlussseite in der Schaltschranktür benötigt wird.

Die Grundparametrierung für Adressierung, Baudrate und Paritätsbits erfolgt über DIP-Schalter, die Zuordnung der 16 Kanäle durch die entsprechenden Modbus-Register, wodurch der Inbetriebnahme Aufwand reduziert ist. Darüberhinaus zeigt eine Betriebsanzeige (OK-LED) Fehler an, die auch für Diagnosezwecke genutzt werden kann, um z.B. bei Kommunikationsstörungen eine schnelle Fehlerbeseitgung zu gewährleisten.

Grundsätzlich verfügt der Schnittstellen Anzeige Baustein über ein 96*96 mm Schalttafeleinbaugehäuse in IP54 Schutzklasse und eine RS-485 Schnittstelle, 16 rote LED Anzeigen, ein Lampenprüftaster und eine 1- oder 2- Frequenz Signalisierung pro Kanal.

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DVGW: Von der Ressource bis zum Zapfhahn: Branchentrends und Innovationen rund um Trinkwasser im Fokus von Experten

Der demographische Wandel, der allgemeine Rückgang des Wassergebrauchs und das steigende Bewusstsein für Energie- und Kosteneffizienz sind die bestimmenden Themen im Wasserfach. Neben der Sicherung der Trinkwasserqualität rückt insbesondere der Umwelt und Ressourcen schonende Betrieb der Wasserversorgung in den Mittelpunkt. Praktikable ordnungspolitische und technisch-wirtschaftliche Rahmenbedingungen sind dafür unabdingbar.

Neben weiteren Topthemen aus der Wasserbranche sind dies die Kerninhalte der 66. Wasserfachlichen Aussprachetagung (wat 2012). Das wichtigste deutschsprachige Forum für alle Themen rund um Trinkwasser findet in diesem Jahr vom 24.bis 25. September 2012 in Dresden statt. Ausrichter ist der DVGW Deutscher Verein des Gas- und Wasserfaches e.V. in Kooperation mit dem Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW). Information und Anmeldung: DVGW-Hauptgeschäftsführung, Ludmilla Asarow, Tel. +49 228 9188-601, Fax +49 228 9188-997, E-Mail: wat2012@dvgw.de.
Welche neuen Gefährdungen gilt es beim Schutz der Trinkwasserressourcen zu bewerten? Welche Konsequenzen hat die Blueprint-Strategie der EU auf die Wasserversorgung in Deutschland? Welche Konzepte zur Instandhaltung der Netze und Anlagen sind zukunftsorientiert? Welche Herausforderungen ergeben sich durch den demografischen Wandel für die Wasserversorgungspraxis? Wie können leistungsfähige und sichere Versorgungssysteme durch neue Managementansätze unterstützt werden? Wie ist die Trinkwasserqualität in der Trinkwasser-Installation zu sichern? Welche Chancen und Potenziale bietet das Prozess-Benchmarking für Wasserversorger?
Zu diesen und weiteren aktuellen Fragestellungen nehmen namhafte Experten Stellung und diskutieren Lösungsmöglichkeiten mit Fachleuten aus Versorgungsunternehmen, Industrie, Ministerien, Behörden und Forschungsinstituten.

Teilnehmer profitieren von der Möglichkeit, branchenübergreifend Veranstaltungen auf der gat 2012, dem größten gasfachlichen Kongress mit Fachausstellung in Deutschland, der ebenfalls in Dresden am 25. und 26. September 2012 stattfindet, zu besuchen.
Eingeschlossen in dieses attraktive Programm ist der 5. DVGW-Hochschultag, auf dem die wichtigsten nationalen und europäischen Entwicklungen im Ausbildungssektor für Ingenieure der Versorgungswirtschaft zwischen Industrie, Hochschulvertretern und Studenten diskutiert werden – ein Muss, insbesondere für Personalverantwortliche, die topaktuelle Informationen und Branchentrends aus erster Hand erwarten.

Das nun vorliegende finale Programmheft (online unter www.wat-dvgw.de) informiert über Themen und Referenten sowie die begleitende Fachausstellung. Die Anmeldung ist ab sofort möglich
http://www.dvgw.de/presse/pressemitteilungen/dvgw-pressemitteilung/meldung/19221/liste/25531/link//98c42f97826a8699cbb6a75408eef5d7/

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Panasonic: Die neuen FP-PS24 High-End Netzgeräte, auch für schwierige Einsatzbedingungen

Mit exzellenten Eckdaten, wie z. B. Leistungsdichte, Hochtemperaturbetrieb, Wirkungsgrad, Lebensdauer und vielem mehr, setzen die neuen FP-PS24 High-End Netzgeräte neue Maßstäbe und sind auch bei schwierigen Bedingungen, wie in der Industrieautomation, der Beleuchtungstechnik oder der Medizintechnik einsetzbar.
Selbst unter widrigen Umständen ist die Betriebssicherheit dank lüfterloser Konvektionskühlung garantiert. Bei Bedarf können die Netzgeräte auch im Überkopfbereich eingesetzt werden.

Der Wirkungsgrad beträgt bis zu 91,5% (FP-PS24-060E), bei einem Betriebstemperaturbereich von
-10°C bis +70°C ohne Leistungsreduzierung.

Die FP-PS24 Netzgeräte gibt es in drei Ausführungen:
• 24 W / 1 A (primär 100-240 VAC, 2 x sekundär 24 VDC / 1 A)
• 60 W / 2,5 A (primär 100-240 VAC, 2 x sekundär 24 VDC /2,5 A)
• 120 W / 5 A (primär 100-240 VAC, 2 x sekundär 24 VDC / 5 A)

Alle Module sind selbstverständlich kurzschlussfest.

Weitere interessante Eigenschaften der FP-PS24 Serie sind:

• Sicherheitszulassungen (IEC60950, UL60950,CSA22.2-60950, EN60950)
• Schutzklasse II, ohne Erdung
• Kompakte Abmessungen mit optimaler Belüftung
• Einfache Hutschienenmontage und Verdrahtung

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Tagung der Technischen Akademie Hannover und des RSV – Rohrsanierungsverband e.V.:

10. TAH-Sanierungstage:
Instandhaltung von Abwasser-kanalsystemen

Von der Planung bis zur Qualitätssicherung
18. – 19. September 2012 in Gelsenkirchen

Um langfristig bei der Sanierung von Abwasser-kanälen Kosten zu sparen, werden ganzheitliche Lösungen unter Berücksichtigung hydraulischer, baulicher und umweltrelevanter Aspekte gefor-dert (DIN EN 752-2). Aus welchen Einzelschrit-ten sich das optimale Vorgehen zusammensetzt und wie man systematisch vorgehen kann, soll in unserer Veranstaltung aufgezeigt werden.

Die 10. TAH-Sanierungstage geben Ihnen einen grundlegenden Überblick über die wichtigsten Sanierungsverfahren und -techniken bei der In-standsetzung von Abwasserkanälen.

Die Sanierung der Entwässerungsnetze der Städte und Gemeinden, einschließlich der priva-ten Abwasserkanäle, ist eine wichtige und nicht zu vernachlässigende Aufgabe, die neben der Betriebssicherheit, der Standsicherheit, Dichtheit und der Sicherstellung des Umweltschutzes ei-nen wesentlichen Beitrag zur Werterhaltung des Kanalnetzes leistet. Um einen weiteren Verlust der Substanz der Abwasserkanäle zu vermeiden, muss das zur Verfügung stehende und investier-te Geld zielgerichtet eingesetzt werden. Voraus-setzung hierfür ist zunächst eine detaillierte Pla-nung. Wie man die Weichen in der Praxis richtig stellt und wie man zu einer ganzheitlichen Sanie-rungsstrategie kommt, die Verfahrenswahl kor-rekt aus dem Sanierungskonzept herleitet und die Sanierung selbst vorbereitet, sind die The-menschwerpunkte am Vormittag des ersten Ta-ges unserer Veranstaltung. Am Nachmittag des ersten Tages bringt das Seminar den Stand der modernen Sanierungstechnik auf den Punkt. Es werden diverse Verfahren und Techniken aus den Bereichen Reparatur, Renovierung und Er-neuerung vorgestellt.

Am zweiten Tag der Veranstaltung geht es zu-nächst um die Sanierung von Grundstücksent-wässerungsleitungen. Die aktuelle Gesetzeslage, Darstellung der Sanierungsverfahren sowie das konstruktive Vorgehen bei der Grundstücksent-wässerung werden an diesem Vormittag vertieft. Im letzten Teil der Veranstaltung geht es um den Umgang mit Mängeln der Kanalsanierung aus praktischer Sicht. Die Darstellung der neuen VOB/C sowie die Grundlagen der Ausschreibung von Sanierungsmaßnahmen runden das Pro-gramm ab.

Wer sich mit der Sanierung von Abwasserkanälen beschäftigt oder vertieft in diese Thematik einsteigen möchte, wird der Besuch der Veran-staltung dringend empfohlen.

Die Veranstaltung wird von einer fachbezogenen Ausstellung begleitet. Interessierte Firmen wer-den gebeten, mit der TAH Kontakt aufzunehmen oder sich unter www.ta-hannover.de/html/
aussteller.html
direkt zu informieren und anzu-melden.

Nähere Informationen zur Veranstaltung erteilt Dr.-Ing. Igor Borovsky, Technische Akademie Hannover e.V., Wöhlerstr. 42, 30163 Hannover, Telefon: 0511 / 39433-30, Fax: 0511 / 39433-40. Das Anmeldeformular finden Sie unter www.ta-hannover.de.

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SAERTEX multiCom: ZWEI AUF EINEN STREICH

„Nach einem Rekordumsatz in 2011 sind wir gut gerüstet in das Jahr 2012 gestartet. Und dies bringt natürlich auch für unseren Standort in Saerbeck neue Herausforderungen, denn die Produktion platzt einfach aus allen Glasfasernähten!“ so der Sprecher der Geschäftsführung , SAERTEX multiCom®, Dr. Jürgen Alexander.

Nach Start des Neubaus der ersten Produktionshalle vor gut einem Jahr im westfälischen Saerbeck wurde heute mit dem Spatenstich für die weiteren Gebäude das anhaltende Wachstum der SAERTEX multiCom® nochmals deutlich. Bereits vor einigen Wochen wurde mit der Imprägnierung der erste Bauabschnitt des Produktionsneubaus offiziell in Betrieb genommen. Nun wird ohne Unterbrechung mit dem Bau einer Halle für die Produktion von Glasfaser-Gelegematten und auch an einem Verwaltungs- und Sozialgebäude fortgefahren. Nach Fertigstellung soll Anfang 2013 von dem alten Gebäude, die die SAERTEX®-Mutter zukünftig für ihre Produktion nutzen wird, in die neuen Gebäude umgezogen werden.

Alleine der Produktion und dem Lager der SAERTEX® -Tochter werden dann mehr als 7.000qm Fläche zur Verfügung stehen, aber auch die Erweiterung des Verwaltungsgebäudes auf 1.200qm zeigt, dass die Mitarbeiterzahl der SAERTEX multiCom® sich in den kommenden Jahren verdoppeln wird. Und investiert wird nicht nur in neue Gebäude, sondern auch in Produktionsmaschinen und die Entwicklung neuer innovativer Produkte für die grabenlose Kanalsanierung. „Das Team von SAERTEX multiCom® ist stolz darauf, weltweit der einzige Hersteller zu sein, der GFK-Schlauchliner von der einzelnen Glasfaser an in eigener Produktion herstellt“, erklärte Gabriele Droste, Marketing, SAERTEX multiCom®.

Aber dies ist nur eines der Highlights in diesem Jahr: Denn auch neben der Erweiterung in Saerbeck baut die SAERTEX multiCom® eine neue Fertigung für die Herstellung von Schlauchlinern in den USA auf. „Wir starteten 1982 mit 6 Mitarbeitern und gehören heute mit mehr als 900 Mitarbeitern und 11 Standorten in 7 Ländern zu den Global Playern in unserer Branche! Mit diesem Spatenstich und der Zusammenarbeit mit unserem neuen Partner in den USA setzen wir weitere Zeichen für unsere zukunftsweisende und globale Ausrichtung!“ Betonte der geschäftsführende Gesellschafter der SAERTEX ®-Gruppe, Bruno Lammers.

Um den Marktanteil in den USA auszubauen, wurde eine strategische Partnerschaft mit der Firma Layne Inliner aus Orleans in Indiana geschlossen. „Die Firma Layne Inliner ist das zweitgrößte Unternehmen im Bereich Rohrsanierung in den USA“, so Denise McClanahan, Vice President bei Layne Inliner. „Neben der Größe und der strategischen Ausrichtung von Layne Inliner ist der hohe Qualitätsanspruch, den Layne an sich stellt, auch für unsere Zusammenarbeit sehr wichtig“, so Frank Mersmann, Geschäftsführer bei der SAERTEX multiCom®, „denn nur wer sehr gute Qualität liefert, kann langfristig im globalen Markt bestehen“. Die ersten Schlauchliner sollen im nächsten Jahr in den USA auf den dafür angeschafften Anlagen hergestellt werden.

„Nachdem die Nachfrage nach Schlauchlinern aus Glasfaser-Material in den USA in den letzten Jahren enorm gestiegen war, ist die Entscheidung auch in den USA zu investieren und dort zu fertigen, relativ leicht gefallen“, so Bruno Lammers. Unterstützt wird die SAERTEX multiCom® hier auch von der SAERTEX® USA LLC, einer Tochter der SAERTEX®-Gruppe, die bereits seit über 10 Jahren in der eigenen Produktion technische Textilien in den USA herstellt.

http://www.saertex-multicom.de/

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Rohrleitungssanierungsverband: Grabenlose Leitungssanierer treffen sich in Gelsenkirchen und Siegen

Von ganzheitlichen Sanierungsstrategien bis zur Energiewende

Die Rohrleitungsnetze in Deutschland zu erhalten, zu sanieren oder auszubauen, stellt in jeder Hinsicht eine erhebliche technische und ökonomische Herausforderung dar. Gleichzeitig aber auch eine Verpflichtung für alle, die hieran mitwirken: Politiker, Auftraggeber und Unternehmen. Entscheidend sind umsetzbare Rahmenbedingungen und geeignete Instrumentarien und Techniken, um von Beginn an eine fachgerechte Ausführungsqualität sicherzustellen. Vor allem mit Blick auf wirtschaftliche aber auch nachhaltige Sanierungsstrategien sind ganzheitliche Lösungen gefragt – nicht zuletzt auch vor dem Hintergrund der enormen Anforderungen, welche die Energiewende an unsere Leitungsinfrastruktur stellt. Zwei renommierte Veranstaltungsreihen greifen dieses breite Themenspektrum in diesem Jahr gezielt auf: Am 18. und 19. September geben die 10. TAH-Sanierungstage einen grundlegenden Überblick über die wichtigsten Sanierungsverfahren und -techniken bei der Instandsetzung von Abwasserkanälen und am 26. September lädt die Uni Siegen zum 7. Symposium für grabenlose Leitungserneuerung ein. Zu den Partnern und Sponsoren der Veranstaltung zählt neben anderen namhaften Fachverbänden der RSV – Rohrleitungssanierungsverband e.V.

Weichen richtig stellen
Die Sanierung der Entwässerungsnetze der Städte und Gemeinden, einschließlich der privaten Abwasserkanäle, ist eine wichtige und nicht zu vernachlässigende Aufgabe, die neben der Betriebssicherheit, der Standsicherheit, Dichtheit und der Sicherstellung des Umweltschutzes einen wesentlichen Beitrag zur Werterhaltung des Kanalnetzes leistet. Um einen weiteren Verlust der Substanz der Abwasserkanäle zu vermeiden, muss das zur Verfügung stehende und investierte Geld zielgerichtet eingesetzt werden. Voraussetzung hierfür ist zunächst eine detaillierte Planung. Wie man die Weichen in der Praxis richtig stellt und wie man zu einer ganzheitlichen Sanierungsstrategie kommt, die Verfahrenswahl korrekt aus dem Sanierungskonzept herleitet und die Sanierung selbst vorbereitet, zählt zu den Themenschwerpunkten der 10. TAH-Sanierungstage. Zudem bringt das Seminar den Stand der modernen Sanierungstechnik auf den Punkt. Es werden diverse Verfahren und Techniken aus den Bereichen Reparatur, Renovierung und Erneuerung vorgestellt. Darüber hinaus geht es in der zweitägigen Veranstaltung um die Sanierung von Grundstücksentwässerungsleitungen. Die aktuelle Gesetzeslage, Darstellung der Sanierungsverfahren sowie das konstruktive Vorgehen bei der Grundstücksentwässerung werden vertieft. Außerdem wird der Umgang mit Mängeln der Kanalsanierung aus praktischer Sicht vorgestellt. Die Darstellung der neuen VOB/C sowie die Grundlagen der Ausschreibung von Sanierungsmaßnahmen runden das Programm ab. Die Veranstaltung wird von einer fachbezogenen Ausstellung begleitet. (www.ta-hannover.de)
(www.rsv-ev.de)

Im Zeichen der Energiewende
Netze für die zukünftige Energieversorgung, Leitungen zur Sicherstellung der Trinkwasserversorgung und Kanäle für die umweltgerechte Abwasserableitung sind die bestimmenden Themen beim 7. Deutschen Symposium für grabenlose Leitungserneuerung. Zu der Veranstaltung am 26. September 2012 in der Universität Siegen werden 20 kompetente Referenten vortragen. Erwartet werden ca. 300 Teilnehmer. Begleitet wird die Veranstaltung von einer Fachausstellung, die über Produkte und Neuheiten informiert.

Zurzeit dürften bundesweit schon mehr als 5 Mio. km Ver- und Entsorugungsleitungen als Rohr, Kabel oder Kanal in der Erde vergraben sein. Obgleich man die Netze im Untergrund auf den ersten Blick nicht sieht, unterscheiden sie sich in Alter, Zustand und Funktion doch erheblich voneinander. Neben der Bestandswahrung gilt der zukünftigen, „neu“ zu erstellenden Leitungsinfrastruktur das Hauptaugenmerk. Die zukünftige Art der Energieversorgung ist nach den einschneidenden Ereignissen mit der Reaktorkatastrophe in den Fokus der Betrachtung geraten. Die angestrebte Energiewende hat den Bedarf an neuen und umweltverträglichen Energiegewinnungsverfahren offen gelegt. Wind- und Solarenergie zur Stromerzeugung benötigen ebenso wie Biogas oder Geothermik mit pumpfähigen Medien entsprechende Verteilungsnetze. Hier ist die bestehende Leitungsinfrastruktur zu ersetzen oder die vorhandenen Bestandteile anzupassen. Grabenlose Verfahren wie Erdkabelverlegung mit Bohrverfahren, die heute schon im erheblichen Maße zur umweltschonenden Verlegung beitragen, können traditionelle Bauweisen wie Freikabelverlegung zukünftig ersetzen.

Intensive Diskussion
Nicht weniger brisant sind die Leitungsthemen, die die Wasserwirtschaft in den Sparten Wasserversorgung und Abwassertechnik beschäftigt. Die Novellierung der Trinkwasserverordnung hat die strengen Anforderungen an die Wasserqualität deutlich unterstrichen. Der Bau und Betrieb von Wasserleitungsnetzen muss demnach so erfolgen, dass die hygienischen Aspekte trotz wirtschaftlich begrenzter Mittel umfassend berücksichtigt werden. Abwasser, zu dem auch Trinkwasser nach seinem Gebrauch wird, muss durch Kanalnetze den Kläranlagen zugeführt werden. Allerdings gelangt nur ein Teil des Abwassers zur Behandlung, da insbesondere im Grundstücksbereich viel Abwasser durch marode und undichte Anschlüsse ins Erdreich versickert. Die Diskussion um die Dichtheit der Grundstückentwässerung wird insbesondere in NRW vor dem Hintergrund des §61a Landeswassergesetz intensiv geführt. Den Bürgerinteressen, die hohe Kosten bei der Umsetzung der Dichtheitsprüfungen als Argument anführen, steht die aus umweltpolitischer und fachlicher Sicht notwendige Begrenzung der Exfiltrations- und auch Infiltrationsmengen gegenüber. (www.uni-siegen.de)
(www.rsv-ev.de)

Breites Spektrum
„Gerade in Anbetracht des Zustandes von Leitungen und Kanalnetzen drückt viele Netzbetreiber der Schuh“, stellt RSV-Geschäftsführer Dipl.-Volkswirt Horst Zech fest. „Deshalb besteht dringlicher Handlungsbedarf, auch mit Blick auf die vielfältigen Herausforderungen, die die Energiewende mit sich bringt.“ Auf die sich hieraus ergebenden Fragestellungen wollen die Veranstaltungen in Gelsenkirchen und Siegen Antworten geben. Dementsprechend berichteten Referenten aus Theorie und Praxis, beleuchteten Anspruch und Wirklichkeit und vermittelten kompetent den exakten Stand der Technik sowie zukünftige Entwicklungen rund um die Sanierung von der Hausanschlussleitung bis hin zum Sammler. Details bei Planung, Kosten und Rechtsaspekten der grabenlosen Verlegung und Erneuerung wurden dabei ebenso angesprochen wie neue Regelwerke für Normung und Qualität.

Für RSV-Geschäftsführer Horst Zech, der sowohl in Gelsenkirchen als auch in Siegen verschiedene Themenblöcke moderiert und Vorträge über die „Instandhaltung von Abwasserkanalsystemen in Deutschland“ und „Hausanschlüsse: Sanieren oder Erneuern“ hält, profitieren Auftraggeber, Planer- und Ingenieurbüros sowie ausführende Unternehmen gleichermaßen vom Besuch der mit hochkarätigen Referenten besetzten Veranstaltungen. Gleiches gelte – mit Hinblick auf ein eventuelles späteres Engagement in der Sanierungsbranche – auch für die Zielgruppe der Studierenden.

Denn – auch diese Meinung vertritt Horst Zech – das Thema ganzheitliche Kanalsanierung hat sich längst zu einer generationsübergreifenden Aufgabe entwickelt. „Die Bestandserhaltung der Infrastruktureinrichtungen stellt eine der größten und wichtigsten Zukunftsaufgaben der Netzbetreiber dar“, ist Zech sicher. Hierfür macht sich der Rohrleitungssanierungsverband stark: Etwa indem er Standards für den Gas-, Wasser- und Abwasserbereich setzt oder sich für die Qualitätssicherung und die Förderung des Einsatzes von modernen und ausgereiften Sanierungsverfahren engagiert.

RSV – Rohrleitungssanierungsverband e. V.
Eidechsenweg 2
49811 Lingen (Ems)
Telefon: (+49) 59 63 – 9 81 08 77
Telefax: (+49) 59 63 – 9 81 08 78
E-Mail: rsv-ev@t-online.de
Internet: www.rsv-ev.de

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Mall: Qualität der Abscheidertechnologie erneut bestätigt

Mall-Abscheider jetzt mit RAL-Gütezeichen
Sämtlichen Abscheiderprodukten der Mall GmbH wurde von der Gütegemeinschaft Entwässerungstechnik e.V. das „RAL-Gütezeichen Abscheideranlagen“ verliehen.
Für Produkte der Entwässerungstechnik gilt, dass im Zuge der Zulassungen des Deutschen Instituts für Bautechnik die Einhaltung der Anforderungen der europäischen Normen nicht mehr kontrolliert wird, sondern Konformitätserklärungen des Herstellers ausreichen, um die Einhaltung der normativen Anforderungen zu belegen. Gerade im sensiblen Bereich des Gewässerschutzes ist deshalb für Betreiber und Anwender eine freiwillige und unabhängige Fremdkontrolle besonders wichtig. Die Gütegemeinschaft Entwässerungstechnik erteilt im Auftrag von „RAL Deutsches Institut für Gütesicherung und Kennzeichnung e.V.“ das RAL-Gütezeichen. Die Mall GmbH ist nun berechtigt, auf Grundlage der Gütesicherung RAL-GZ 693 das „Gütezeichen Abscheideranlagen“ für ihre Abscheider für mineralische Leichtflüssigkeiten, Abscheider für organische Fette und Öle, Schlammfänge, Probenahmeschächte und -einrichtungen sowie ihre Stärkeabscheider zu führen.

Mall GmbH
Hüfinger Str. 39-45
78166 Donaueschingen
Deutschland

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Jung Pumpen: Die Sendung „Einfach Genial“ zeigt Jung Pumpen „Flutbox“

Extremer Regen führt nicht selten zu einer Überflutung ganzer Straßenzüge. In solchen Fällen ist auch die Feuerwehr damit überfordert, in allen betroffenen Häusern schnell abzupumpen und so die Schäden zu reduzieren. Gut, wenn Hausbesitzer selbst vorgesorgt und rechtzeitig ein eigenes Pumpenset im Keller deponiert haben. Die Sendung „Einfach Genial“ zeigte in dieser Woche pfiffige Lösungen, die dabei helfen, Hochwasserschäden zu vermeiden oder wenigstens zu minimieren. Auch die „Flutbox“ von Jung Pumpen wird im Beitrag ausführlich vorgestellt.
Unter dem folgendem Link kann die Sendung vom 3.7.2012 abgerufen werden.

http://www.youtube.com/watch?v=H17vkpJaUIo

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Jung Pumpen: Trainingsforum erweitert

Eine deutliche Erweiterung von fast 150 m2 hat das Jung Pumpen FORUM erhalten. Durch diese bauliche Maßnahme sind wir ab sofort in der Lage drei Schulungsgruppen parallel zu betreuen. Ein separater Werkraum ist mit Werkbänken ausgestattet an denen Praxisschulungen (Pumpenwartung, Fehlerbehandlung etc.) durchgeführt werden können. Die Referenzkanalisation nach Landeswassergesetz NRW § 61a (Dichtheitsprüfung von Grundleitungen) und WHG , die Jung Pumpen vor 2 Jahren in Betrieb genommen hat, konnte nun teilweise in das Gebäude verlagert werden, so dass Kanaluntersuchungen zukünftig im Trockenen ausgeführt werden.
Durch diese Maßnahme erhält das Steinhagener Traningszentrum eine weitere Aufwertung, die unseren Kunden hilft den Stand der Technik im Bereich Abwassertechnik (Produkte, Anwendungen, Richtlinien und Normen) professional nach aussen zu vertreten.

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Schulung zur dynamischen Simulation von Abwassersystemen mit SIMBA

SIMBA-Schulung, 16.-17. Oktober 2012, ifak, Magdeburg

Ziel der Schulung ist eine Einführung in die Simulation von Abwassersystemen mit SIMBA. Die Schulung ist zugeschnitten auf Anfänger der Simulation, die einen effektiven Einstieg in die anspruchsvolle Thematik suchen und den Umgang mit SIMBA erlernen wollen. Die Schulung richtet sich an Mitarbeiter von Universitäten, Hochschulen, Forschungs-einrichtungen, Ingenieurbüros, Kommunen, Aufsichtsbehörden und Betreibern, die selbst Simulationsrechnungen mit SIMBA durchführen wollen oder diese beauftragen und bewerten und die Vorkenntnisse zu Abwasserreinigungssystemen mitbringen. Neben Vorträgen und Präsentationen zu den unterschiedlichen Anwendungsgebieten der Simulation von Abwassersystemen steht die aktive Mitarbeit der Teilnehmer an praktischen Übungsbeispielen im Mittelpunkt. Das Schulungsmaterial gibt einem kurzen Überblick zu den Grundlagen und der Vorgehensweise beim Aufbau von Simulationsmodellen und enthält viele Übungen und die dazugehörigen Lösungen.

Der nächste Kurs des ifak findet am 16. und 17. Oktober 2012 in Magdeburg statt.
Die Teilnahmegebühr beträgt 290 EUR (inkl. MwSt.)

Kontakt

ifak – Institut für Automation und Kommunikation e.V. Magdeburg
Frau Nancy Bärwinkel
Werner-Heisenberg-Str. 1
39106 Magdeburg

Tel.: 0391 9901481
Fax: 0391 9901590
E-Mail: nancy.baerwinkel@ifak.eu
Web: www.ifak.eu

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EnviroChemie: erhält Auftrag für Abwasserinaktivierung und Entgiftung bei großem Impfstoffhersteller

Die Abwässer aus der Impfstoffproduktion eines weltweit führenden Pharmaunternehmens werden sicher inaktiviert und aufbereitet bevor sie in die Kanalisation eingeleitet werden.
Für ein Pharmaunternehmen in Benelux hat der Anlagenbauer EnviroChemie den Auftrag für die Planung, den Bau und die Inbetriebnahme zweier Abwasserbehandlungsanlagen für Produktionsabwässer erhalten. Die Erweiterung der Produktionskapazität für Impfstoffe erfordert auch die Anpassung der Abwassertechnik.
Bei der Herstellung von Impfstoffen wird mit biologisch aktivem Material gearbeitet. Deshalb ist es notwendig die entstehenden Abwässer sicher zu inaktivieren und zu entgiften, bevor sie indirekt eingeleitet werden können.
Zwei verschiedene Abwasserströme müssen behandelt werden. Ein Teilstrom der Produktionsabwässer wird kontinuierlich mit einer thermischen Inaktivierungsanlage der Baureihe DTS Sterifix auf die geforderten Einleitwerte behandelt.
Ein zweiter volumenmäßig kleinerer Abwasserstrom wird mit einer Chargenanlage der Baureihe DTS Sterifix thermisch inaktiviert und mit einer chemisch-physikalischen Reinigungsstufe der Baureihe Envochem® behandelt. In der chemisch-physikalischen Stufe wird toxisches Barium aus dem Abwasser entfernt.
Die langjährige Erfahrung der EnviroChemie Ingenieure mit beiden Verfahren, der thermischen Inaktivierung und der Entgiftung, überzeugten den Kunden.

http://www.envirochemie.com/envirochemie/de_DE/19.php?artid=291&lang=de_DE&web=1&cat=1

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Auf das Wesentliche fokussieren

Alfa Laval ist ein weltweit führender Anbieter von Technologien im Bereich Schlammtrennung – und hat jetzt mit der neuen ALDEC G3 Dekanterzentrifuge die Regeln für den wirtschaftlichen Betrieb neu geschrieben.

Mit den Problemen auseinandersetzen
Bei praktisch allen kommerziellen und industriellen Aufgabenstellungen fallen Abfälle an, die entsorgt werden müssen, aber unbehandelt unsere Umwelt schädigen. Praktisch alle Prozesse führen zu Schlamm, der normalerweise nur einen geringen oder gar keinen Wert hat, aber voluminös und damit schwer zu transportieren ist. Die verantwortungsvolle Entsorgung von Klärschlamm stellt eine große Herausforderung dar.
Alle Kläranlagen produzieren Klärschlamm. Die Mehrzahl dieser Anlagen müssen spezielle Systeme installieren, um die Kosten – und die Umweltauswirkungen – zu minimieren, die im Zusammenhang mit Transport, Verarbeitung und Entsorgung des Schlamms entstehen.

Innovative Technologien von Alfa Laval für die Schlammbehandlung
Alfa Laval ist einer der weltweit führenden Anbieter von innovativen Produkten in den Bereichen Wärmeübertragung, Separation und Fluid Handling. Als Folge werden die Lösungen des Unternehmens in vielen Gebieten verwendet, die von entscheidender Bedeutung für die Erfüllung menschlicher Grundbedürfnisse sind.
Dazu gehören auch höchst wirksame Systeme für die Schlammbehandlung in Wasserwerken – ein Fachgebiet, in dem Alfa Laval seit Jahren Technologieführer ist. Unter den meistgenutzten Alfa Laval Produkten in der Schlammbehandlung befinden sich Trommeleindicker zur Reduzierung des Schlammvolumens um bis zu 90% und Dekanterzentrifugen für die anschließende Schlammentwässerung. Zu den Ausrüstungsgegenständen von Alfa Laval, die in der Schmutzwasseraufbereitung weit verbreitet sind, gehören die Spiralwärmeübertrager und Membranfiltrationsbioreaktoren.

Neuland betreten
Eine neue Produktreihe hat weltweit für beachtliche Aufmerksamkeit gesorgt, weil sie eine grundlegende Veränderung der betriebswirtschaftlichen Betrachtung hinsichtlich der Trennung von flüssigen und festen Komponenten im Schlammfluss bedeutet.
Alfa Laval hat jüngst die bahnbrechende ALDEC G3 Dekanterzentrifuge auf den Markt gebracht. Die einmalige Konstruktion stellt praktisch eine Revolution in der Leistung und Energieeffizienz von Dekanterzentrifugen dar. Eingeführt wurden ganz neue Parameter für das, was Unternehmen in ihren Schlammtrennungsprozessen erreichen können.
Dies beinhaltet:
• Einsparungen in Höhe von bis zu 40 Prozent der Energiekosten bei der Schlammbehandlung und
• Steigerung der Durchsatzleistung von bis zu 10%.

Ein großer Schritt vorwärts
In der spezialisierten Welt der Schlammentwässerung besteht der Fortschritt meist aus kleinen Schritten. Es kommt nur selten vor, dass die grundlegenden Leistungsmaßstäbe und Betriebsparameter in einem einzigen großen Schritt geändert werden – genau dies ist mit der Einführung der ALDEC G3 Konstruktion von Alfa Laval gelungen. Die innovative Bauweise der neuen ALDEC G3 Dekanterzentrifugen-Reihe sorgt für zehn Prozent mehr Durchsatz, während der Energieverbrauch um 40 Prozent gesunken ist.

Eine effizientere Entwässerung mit der neuen ALDEC G3 Dekanterzentrifuge
Die neue ALDEC G3 Dekanterzentrifuge verfügt über mehrere innovative Konstruktionselemente, die zusammen für einen signifikanten Schritt in der Trennungsleistung sorgen. Der kleinere Durchmesser der Förderschnecke schafft in der Trommel mehr Volumen für die Flüssigkeit, was zu einer Erhöhung von bis zu zehn Prozent in der Durchsatzleistung führt.
Durch den reduzierten Durchmesser des Schneckenkörpers wurde mehr Raum für die separierte Flüssigkeit innerhalb der Zentrifugentrommel geschaffen, wodurch sich der hydraulische Druck auf den zu entwässernden Schlamm erhöht, was entweder ein höheres Entwässerungsresultat oder einen geringeren Flockungshilfsmittelverbrauch zur Folge hat.

Neue Kennzahlen des Machbaren
Die ALDEC G3 Dekanterzentrifuge führt neue Richtwerte für das ein, was in modernen Schlammtrennungs-Prozessen erreicht werden kann:
• Sie spart bis zu vierzig Prozent der Energiekosten und
• verarbeitet bis zu zehn Prozent mehr Schlamm.
Mit einem G3 Dekaner kann der Energieverbrauch auf weniger als 0,5 kW/Stunde pro Kubikmeter Schlamm reduziert werden – was wiederum zu weniger CO2-Emissionen und einer geringeren Umweltbelastung führt.
Etwa die Hälfte dieser drastischen Einsparungen ergibt sich aus der Slimline-Konfiguration, die andere Hälfte aus der Nutzung der patentierten Alfa Laval Power Plates. Diese sind ein integraler Bestandteil der ALDEC G3 Konstruktion und reduzieren den Verlust von kinetischer Energie, wenn die Flüssigkeit die Schüssel verlässt. Dies ermöglicht eine weitere Reduktion des Energieverbrauchs um bis zu 20%.
ALDEC G3 Dekanterzentrifugen sind außerdem mit dem Alfa Laval 2Touch Steuerungssystem standardmäßig ausgerüstet. Dies macht die Feinabstimmung und die Verbesserung der Produktivität über die Lebensdauer einer jeden ALDEC G3 Einheit deutlich leichter.

Die bahnbrechenden Vorteile im Überblick:
ALDEC G3 Dekanterzentrifugen für die Schlammtrennung stellen sicher:
• Bis zu 40 Prozent weniger Energieverbrauch und reduzierte CO2-Emissionen
• Zehn Prozent Steigerung in der Durchsatzleistung – oder einen trockeneren Feststoff
• Geringerer Verbrauch von Polymer
• Effizientere Schlammbehandlung
• Niedrigere Betriebs- und Wartungskosten
• Genauere Prozessüberwachung und -steuerung
Die Konstruktion der ALDEC G3 Dekanterzentrifuge sorgt für signifikant verbesserte Trennergebnisse und für eine bessere Kontrolle von allen Variablen – bei einem bis zu 40 Prozent gesenkten Energieverbrauch. Ein geringerer Energieverbrauch spart Geld und verbessert das Umweltprofil.

Kosteneffiziente Balance
Das ALDEC G3 Design macht es den Anwendern leicht, das richtige Gleichgewicht von Einsparungen und Vorteilen zu finden, das benötigt wird, um den ständig wandelnden Anforderungen und Prioritäten gerecht zu werden. Die Trockenheit des Feststoffes und der Polymer-Verbrauch kann leicht justiert werden, um den perfekten Mix von Polymer-Kosten auf der einen Seite und Transport/Entsorgungskosten auf der anderen Seite zu finden.
Die Möglichkeit, diese Parameter je nach Bedarf einzustellen, sorgt für höchste Effizienz in Kläranlagen bei einer breiten Palette von Schlammbehandlungen – sogar unter Bedingungen, die ständig variieren. Bei jeder Kombination werden so die Betriebskosten signifikant durch das Sparen von Energie gesenkt.

Beschleunigender Erfolg
Die ALDEC G3 Dekanterzentrifuge wurde von Alfa Laval im Herbst 2010 auf dem Weltmarkt eingeführt. Die bahnbrechende neue Lösung für die Schlammtrennung hat sofort große Aufmerksamkeit auf sich gezogen und die Verkäufe sind seither weltweit stark gestiegen.
Experten der Abwasserwirtschaft in den Vereinigten Staaten, Europa und Australien haben ihrer Verwunderung über den geringen Energieverbrauch und die Auswirkungen, die dieser auf eine weite Reihe von Entwässerungsoperationen haben wird, bereits Ausdruck verliehen.

Die Freiheit zu entscheiden
Die einzigartige ALDEC G3-Konstruktion ermöglicht dem Betreiber die Arbeit mit verschiedenen Kombinationen von
• Trommeldrehzahl,
• Fördergeschwindigkeit,
• Teichtiefe,
• Durchsatzleistung,
um die wechselnden Bedürfnisse und unterschiedlichen Prioritäten eines jeden Betreibers zu erfüllen.

Die tatsächlichen Kosten zählen
Die größte Lehre aus diesem jüngsten Durchbruch in der Trenn-Technologie besteht darin, dass es nun möglich ist, die täglichen Betriebskosten der Anlagen für Schlammbehandlung sowohl in der Industrie, als auch im öffentlichen Sektor für Anlagenbauer und Betreiber zu senken. Diejenigen, die für den langfristigen Betrieb der Entwässerungsanlage verantwortlich sind, sollten daher eine gründliche Bewertung der tatsächlich täglich anfallenden Betriebskosten vornehmen, anstatt den Schwerpunkt nur auf den Kaufpreis zu legen. Die einzigartige ALDEC G3 Dekanterzentrifuge von Alfa Laval hat den Betrieb solcher Anlagen um Einiges günstiger gemacht.

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Mall: Kompetenz bei Abscheidern und Waschwasseraufbereitung

„Gewässer schützen und Wasser sparen – mit Mall“
Die Mall GmbH unterstreicht auf der diesjährigen Automechanika ihre Kompetenz im betrieblichen Umwelt- und Gewässerschutz. Auf dem Messestand in Halle 10.0 zeigt das Unternehmen sowohl den neuen Koaleszenzabscheider NeutraSpin als auch die bewährte Kreislaufwasserbehandlungsanlage NeutraClear.
Abscheider von Mall finden sich im Betriebskonzept vieler Tankstellen, Kfz-Werkstätten und Waschplätze, wenn es darum geht, mineralische Leichtflüssigkeiten aus dem dort anfallenden Wasser abzuscheiden. Für die in Anhang 49 der Abwasserverordnung vorgeschriebene Kreislaufführung von Wasser in Waschanlagen bietet Mall mit der Kreislaufwasserbehandlungsanlage NeutraClear eine überzeugende Lösung, die beim Senken der Betriebskosten hilft und durch den deutlich geringeren Trinkwasserverbrauch auch die Umwelt entlastet. Ebenfalls auf dem Mall-Messestand: Die Funkwarnanlage NeutraLog, mit der wichtige Betriebsdaten kabellos vom Sender zum Ölabscheider-Kontrollgerät übertragen werden können sowie das Ringdichtsystem NeutraProof zum nachträglichen Einbau bei undichten Schachtaufbauten.

Mall auf der Automechanika 2012: Halle 10.0, Stand C28

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Panasonic: Steigerung der Energieeffizenz mit Panasonic Technologien

Produzierenden Unternehmen bietet sich mit den neuen Formen des Energiemanagements die Chance, Einsparpotentiale systematisch zu ermitteln und mit deren Umsetzung Kosten zu reduzieren. Besonders bei energieintensiven Fertigungsprozessen wie z.B. in der Metall- und Kunststoffverarbeitung, aber auch in chemischen und pharmazeutischen Betrieben, ist dieses besonders interessant.
DIN EN ISO 50001 definiert die Ziele hinsichtlich Energieverbrauchs, CO2-Emissionen und Energiekosten.
Panasonic liefert eine Systemlösung um Energie- sowie Betriebsdaten zu erfassen, zu loggen und zu visualisieren. „Zutaten“ der Gesamtlösung sind die Multifunktionszähler Eco Power Meter zur Energiedatenerfassung sowie der FP Webserver 2 FPWEB2 mit der Erweiterungsbaugruppe FP Web Expansion FPWEB EXP sowie der FP Web Designer AFPS36510.
Mit Hilfe des Multifunktionsenergiezählers lassen sich einfach und ohne großen Verdrahtungsaufwand die Leistungs- und Energieaufnahme einer Maschine, einer Anlage oder eines Prozesses erfassen. Über die integrierte RS485-Schnittstelle werden die erfassten Messwerte, wie Energie, Leistung, Ströme und Spannungen, an das Kommunikationssystem (FP Webserver) übertragen. Die FP Web Expansion Unit bietet zudem die Möglichkeit die Daten einfach auf herkömmlichen SDHC-Speichenkarten zu sichern. Zusätzlich können die gespeicherten Daten auch auf verschiedene Art und Weise einem übergeordneten System zur Verfügung gestellt werden
Als ftp-Client legt der FP Webserver die Daten auf einem entfernten ftp-Server ab.
CSV-Dateien werden als Email-Anhang versendet
Über Webseiten lassen sich sowohl die aktuellen Messwerte als auch die gespeicherten Daten mittels Standard-Webbrowsern grafisch darstellen.
Ein weiterer Benefit ist die Visualisierung der Daten auf eigenen Webseiten. Mit dem FP Web Designer, einem einfach zu bedienenden „WYSISWG“-Editor, sind keine HTML-Kenntnisse notwendig.

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Endress+Hauser: Interaktiver Rundgang auf unserem Messestand

Sie konnten uns nicht auf der IFAT ENTSORGA 2012 besuchen oder möchten sich unsere Highlights noch einmal genau ansehen?
Klicken Sie sich durch unseren virtuellen Messestand und erleben Sie unsere innovativen Produkte und Lösungen interaktiv.

http://www.messestand-online.de/ifat12/endress_hauser/?ns_campaign=ifat&ns_channel=&ns_channel=nl_umwelt&ns_source=2012_kw27&ns_linkname=messe_seite&ns_fee=0

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Endress und Hauser: Die perfekte Formel für Ihre Kläranlage:

Effizienz rauf und Kosten runter
In kommunalen Kläranlagen liegt das Hauptaugenmerk auf dem Schutz der nachfolgenden Gewässer. Hierfür ist besonders die biologische Stufe einer Kläranlage wichtig, in der der Abbau von Schad- und Nährstoffen erfolgt.

Da die Biologie allerdings bis zu 70% des gesamten Strombedarfs einer Anlage benötigt, ist es sinnvoll, die Sauerstoffgebläse an Stelle einer einfachen Sauerstoffregelung frachtabhängig zu regeln. Dadurch werden sichere Ablaufwerte erzielt und zeitgleich Energie gespart.

Erfahren Sie wie Sie Ihre Biologiestufe optimieren können

http://rdir.inxmail.com/endress_de/d/d.pdf?t000e00000pleo00d00000000000000000chy5u011

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Endress+Hauser: Wasser messen – ganz einfach

Die Durchflussspezialisten für Wasser und Abwasser

Nutzen Sie die umfangreiche Palette an industrieoptimierten, magnetisch-induktiven Durchflussmessgeräten von Endress+Hauser. Der Promag 400 und 800 erfüllt nicht nur die Grundanforderungen der Wasser- und Abwasserindustrie bezüglich langzeitstabilen und genauen Messungen. Die neuen Durchflussspezialisten setzen zudem neue Maßstäbe in fortschrittlicher Technologie:

• Hohe Anlagenverfügbarkeit durch modernste Webserver-Technologie: Kein Datenverlust – automatische Datenspeicherung (HistoROM)
• Lokaler Datenlogger und sichere Datenfernübertragung weltweit über GSM/ GPRS Modem
• Zertifizierter Korrosionsschutz: dauerhafter Einbau unter Wasser oder im Erdreich
• Kombinierbar mit unseren bewährten Messaufnehmern

http://www.de.endress.com/eh/sc/europe/dach/de/home.nsf/#page/id/42AE203CE7C6FC46C12579F00041E609?ns_campaign=promag_400_800&ns_channel=nl_umelt&ns_source=2012_kw27&ns_linkname=produkt_durchlfuss&ns_fee=0

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Mall: Ratgeber Regenwasser von Mall in aktualisierter 4. Auflage

„Geballtes Expertenwissen auf 36 Seiten“
Pünktlich zur IFAT 2012 präsentiert die Mall GmbH eine Neuauflage des vom Architekten und Regenwasserexperten Klaus W. König herausgegebenen „Ratgebers Regenwasser“. Zwölf aktuelle Themen der Regenwasserbewirtschaftung werden darin auf je zwei Seiten diskutiert und mit aussagekräftigem Bild- und Datenmaterial illustriert.
Seit 2005 hat sich der Ratgeber in der Fachwelt als Planungshilfe für Kommunen und Planungsbüros etabliert. In seiner nunmehr 4. Auflage zeigt er sich im gleichen Umfang und mit bewährter Struktur, aber mit erneut auf die aktuellen Diskussionen der Siedlungswasserwirtschaft abgestimmten Themen. So geht es z.B. um die in vielen Kommunen eingeführte Trennung bzw. Splittung von Abwassergebühren sowie um die Frage, welche Prüfverfahren für dezentrale Niederschlagsbehandlungsanlagen geeignet sind. Der Ratgeber bietet darüber hinaus die Kontaktdaten aller beteiligten Experten, eine umfangreiche Literaturliste sowie viele nützliche Hintergrundinformationen. Die in der Fachbuchreihe „Ökologie aktuell“ erschienene Broschüre kann per Email zum Preis von 12 € inkl. MwSt. zzgl. Versandkosten bestellt werden (ISBN 3-9803 502-2-3).

Mall GmbH
Markus Böll
Hüfinger Str. 39-45
78166 Donaueschingen

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Hach-Lange: LDO sc – Die neue Generation

Einfacher, genauer und wirtschaftlicher als je zuvor.

LDO sc – Die neue Generation
Einfacher, genauer und wirtschaftlicher als je zuvor.
Messen Sie jetzt genauer als je zuvor: Denn unser optimierter Temperatursensor und die werksseitig programmierte 3D-Kalibrierung sorgen für maximale Genauigkeit in der O2-Messung.
Ein weiteres Plus: Unsere Sonde denkt nicht nur mit sondern auch voraus. Denn das einzigartige PROGNOSYS Frühwarnsystem informiert Sie über die Zuverlässigkeit aktueller Messwerte und den Sensorstatus. Das garantiert Ihnen maximale Betriebssicherheit.
Bequem ist die LDO sc außerdem: Daten werden per Internet übermittelt, bei kritischen Zuständen werden Sie per SMS gewarnt. Und weil wir vollstes Vertrauen in unsere Sonde haben, geben wir Ihnen auf die Sensorkappe 24 Monate Garantie – auf den Sensor sogar 36 Monate.
Möchten Sie mehr zu unserer neuen LDO sc Sonde wissen? Vereinbaren Sie doch einfach einen persönlichen Beratungstermin.
Tel.: 0211 – 5288-320
Fax: 0211 – 5288-210

info@hach-lange.de

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Die Gewinner stehen fest

Steinhagen – Im Rahmen der Aktion „Quality MADE IN GERMANY“ wurde seit März 2011 jeder ausgelieferten „compli“-Hebeanlage und UFK/UAK-Abwasserpumpe von Jung Pumpen ein spezieller Aufkleber beigelegt. Dieser Sticker wurde um die Kontaktdaten des Installateurs sowie das Einbaudatum ergänzt und auf das eingebaute Markenprodukt geklebt. Die Rückseite des Aufklebers galt als Gewinnspielkarte, die an Jung Pumpen zurückgeschickt werden konnte. Unter allen Einsendern verloste der Hersteller eine attraktive Wochenendreise und drei iPads. Im Rahmen der Messen SHK Essen und IFH/Intherm Nürnberg wurden die Gewinner ermittelt und nach ihrer Meinung zur neuen Produktkennzeichnung befragt.

„Die Aktion wurde vom Fachhandwerk ausgesprochen gut angenommen, da der Nutzen der neuen Aufkleber für alle Beteiligten absolut offensichtlich ist“, erklärte in Essen Dr. Andreas Kämpf, Leiter Marketing Communication Pentair Flow Technologies EMEA und damit zuständig auch für die Marke Jung Pumpen. Der Endkunde profitiere davon, dass im Falle einer Störung die Kontaktdaten des Installateurs sofort zur Verfügung stehen. Das Handwerk dürfe seinerseits davon ausgehen, dass sich ein Kunde zwecks Wartungs- und Servicetätigkeiten zunächst an den für den Einbau verantwortlichen Betrieb wenden wird.

Je ein iPad gewannen Stephan Bahr von Bahr Sanitär – Heizung – Solar aus Berlin, Markus Paa von der Paa Haustechnik GmbH aus Schwarzach und Andreas Hansen von Hansen und Hansen aus Westerland/Sylt.

Über den Hauptgewinn, eine Reise nach Berlin, freute sich das Ehepaar Söllner von der Söllner Haustechnik GmbH aus Beilngries. „Uns hat die Aktion sofort überzeugt. Mit dem Aufkleber auf den neu installierten Produkten sind unsere Kontaktdaten direkt sichtbar, der Kunde hat einen Qualitätsnachweis und jederzeit die Möglichkeit, uns für weitere Serviceleistungen oder eine Beratung anzusprechen. Über den Gewinn freuen wir uns besonders, da wir sowieso seit Längerem über eine Reise nach Berlin nachgedacht haben. Jetzt stehen fünf Tage im Wellnesshotel und jede Menge Kultur auf dem Programm“, freut sich der Unternehmer

http://www.jung-pumpen.de/index.php?id=103&tx_ttnews%5Btt_news%5D=90&cHash=449ef3d8c77cbefe8ee92f88da28eff7

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HST -systemtechnik Abwasserwärmenutzung noch weitgehend unbekannt

Eine aktuelle Umfrage bei deutschen Kommunen zeigt: Die Nutzung der Wärme aus Abwasser ist weitestgehend unbekannt Was Sie schon immer Über Wärme aus Abwasser wissen wollten, das erfahren Sie hier!

• Wärme aus Abwasser? Ja, aber wie?
• Ist Abwasser als Wärmequelle für meine Belange nutzbar?
• Komponenten / Prozessschema Abwasserwärme
• Auslegungsbeispiel für Bemessungsdiagramme
• Passendes Wärmetauschersystem finden
• Wärme aus Abwasser: Ein Markt in Bewegung

http://www.systemtechnik.net/aktuelles/aktuelles/artikel/abwasserwaermenutzung-noch-weitgehend-unbekannt/

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GEIGER: Pilotprojekt am Universitätsklinikum Freiburg

Komplexe Gebäude- und Grundleitungsstrukturen erschweren die Arbeiten
Das 1926 gegründete und über die Jahrzehnte immer wieder erweiterte Universitätsklinikum Freiburg vereint heute die Krankenversorgung (110 Stationen mit knapp 1.800 Planbetten) sowie Forschung und Lehre. Mit rund 9.000 Mitarbeitern ist das Klinikum einer der größten Arbeitgeber in Südbaden. Nach den Vorgaben des Wasserhaltungsgesetzes hat die Klinikleitung eine Prüfung/Kontrolle von zunächst 33 Grundleitungen mit etwa 450 Metern Kanallänge durchführen lassen.

Dringender Handlungsbedarf

Der Befund ergab einen dringenden Handlungsbedarf für die untersuchten, erdverlegten Abwasserleitungen. Als einzige Sanierungsmöglichkeit kommt bei diesen Leitungen, die ausschließlich über Schächte im Keller erreichbar sind, die grabenlose Sanierung mit moderner Linertechnik in Frage. Da das Abwassersystem äußerst komplex ist, haben nur wenige Firmen überhaupt ein Angebot abgegeben.

Den Zuschlag für den ersten Sanierungsabschnitt, der als Pilotprojekt konzeptioniert worden ist, hat die Niederlassung Kempten der Geiger Kanaltechnik erhalten. Mitte Februar 2012 wurde der erste Bauabschnitt mit der Sanierung von 450 Meter Grundleitung mit dem Linerverfahren als geeignetem Sanierungssystem realisiert.

Bereits nach dem ersten Bauabschnitt äußerten sich sowohl das Universitätsklinikum als Auftraggeber wie auch das beratende Ingenieurbüro positiv und anerkennend zum bisherigen Projektverlauf. Die Fortsetzung der Zusammenarbeit in weiteren Bauabschnitten und damit die Fortsetzung der Instandsetzung der Abwasserstrukturen im Universitätsklinikum Freiburg ist bereits für die zweite Jahreshälfte geplant. Ziel ist es, entsprechend der rechtlichen Lage sämtliche Grundleitungen zu sanieren

http://www.geigergruppe.de/web/web.nsf/id/li_universitaetsklinikum_freiburg.html

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Probenehmer

Die Liquistation CSF48 hat bereits auf der IFAT 2012 in München die Besucher begeistert. Mit dem auf der Memosens-Liquiline-Plattform basierenden Probenehmer lassen sich ganze Prozesse einfach kontrollieren. Die intuitive Bedienung und die Möglichkeit, Sensoren direkt anschließen zu können gehören zu den Highlights dieses Probenehmers.

Klicken Sie hier für detaillierte Informationen
http://www.de.endress.com/eh/sc/europe/dach/de/home.nsf/#product/csf48?ns_campaign=csf48&ns_channel=nl_umwelt&ns_source=2012_kw27&ns_linkname=produkt_analyse&ns_fee=0

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Polymeraufbereitungs- und Dosieranlagen CONTINUFLOC V8 mit innovativen, neuen Details

CONTINUFLOC-Anlagen sind vollautomatische Polyelektrolyt-Aufbereitungsanlagen für Granulat (Pulver) und Flüssigkonzentrat. Die Anlagen sind als Zweikammer-Pendel-Anlagen ausgeführt. Sie können in bestehende Leitsysteme über Profibus eingebunden werden.
„Die leichte Bedienbarkeit der Aufbereitungs- und Dosieranlagen und natürlich die hohe Zuverlässigkeit und Sicherheit der Systeme sind wichtige Kriterien die für den Einsatz der CONTINUFLOC V8 sprechen.“ sagt L. Bach, Leiter Marketing + Vertrieb bei der Alltech Dosieranlagen GmbH.
Die CONTINUFLOC V8 verfügt über ein neues Color-Touchpanel, das die komfortable Bedienung der Anlagen ermöglicht. Dem Benutzer steht ein Fehlermeldungsspeicher zur vollständigen Fehlerauswertung zur Verfügung, die es innerhalb kürzester Zeit ermöglicht, eine Fehlerquelle zu eruieren. Die Alarmhistorie kann im Dateiformat CSV exportiert werden und zur Auswertung an Alltech gesendet werden.

Da es am Aufstellungsort der Anlagen hin und wieder zu Platzmangel kommt, wurden die Dosier- und Reifebehälter neu dimensioniert und benötigen nun deutlich weniger Platz – ohne dass dies zu einer Veränderung der Reifezeiten führt.

Die Lebenszykluskosten der Polymeranlagen im Griff behalten
Für den Einsatz der Aufbereitungs- und Dosieranlagen ist es den Kunden wichtig, durch die optimale Produktvermischung Polymer einzusparen, ohne die Effizienz des Prozesses zu beeinträchtigen. Weil die Polymerpreisentwicklung an die Ölpreisentwicklung gekoppelt ist, lohnt es sich, diese im Auge zu behalten und Einsparungsmöglichkeiten zu nutzen.
„Mit der Entwicklung der CONTINUFLOC V8 wurden viele Neuerungen realisiert, die Kostensenkungspotentiale eröffnen. Die neu-ausgelegten Rührwerke führen zu einer Verbesserung der Polymerdurchmischung bei gleichzeitiger Erhöhung der Energieeffizienz. Neu ist auch die Chemikalien- Benetzungs- und Verdünnungseinrichtung, die zu einer besseren Dispersion des Flockungsmittels führt – und damit den Wirkungsgrad erhöht. Eine Rührwerkslagerung an den Behälterböden sorgt für einen ruhigen Rührwerklauf. Die geringere Belastung für Getriebe und Behälter führen zu weniger Verschleiß. Die optimierte Form des Produkt-Zuteilkanals erhöht nicht nur die Betriebssicherheit, sie reduziert auch den Reinigungsbedarf.“ merkt Norbert Koch, Leiter der Konstruktion + Entwicklung, an.
Überwachungsfunktionen für einen reibungslosen Prozess
Kommen CONTINUFLOC – Anlagen zum Einsatz, hat der Benutzer nicht nur die elektronischen Überwachungsfunktionen über Füllstand/Strömung des Polymers – er kann auch optisch durch das Sichtfenster des Dosierers jederzeit den Füllstand prüfen. Diese visuelle Kontrollmöglichkeit gewährleistet zusätzlich zur elektronischen Kontrolle den reibungslosen Prozess. Eine automatische Abschaltung des Ansetzprozesses bei Produktmangel gewährleistet eine gleichbleibende Lösungskonzentration.
Die Niveaumessung in den Lösebehältern erfolgt über robuste Drucksensoren mit Analogausgang und das aktuelle Behälterniveau wird optisch am V8-Bedienpanel dargestellt.
Weiter Überwachungsfunktionen, die optional integriert werden können, sind Durchfluss- und Überdrucküberwachung für die Konzentratpumpe oder Vorsignalisierung von Pulvermangel.

Kontakt:

Alltech Dosieranlagen GmbH
Rudolf-Diesel-Str. 2
D-76356 Weingarten
info@alltech-dosieranlagen.de
www.alltech-dosieranlagen.de

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Süd-Chemie:Von kleinen Anlagen und großen Einsparungen

Who-is-Who im Belebtschlamm – auf diese Frage gibt die gleichnamige Seminarreihe der Süd-Chemie immer wieder praxisnahe Antworten. So auch im Mai und Oktober 2011 auf der bereits 8. und 9. Veranstaltung dieser Seminarreihe.
Aktuelle Themen, qualifizierte Referenten und ein ansprechender Rahmen waren die Erfolgsfaktoren für eine Fortbildung, die in den Köpfen bleibt.
Die „Grundlagen der chemischen Phosphatelimination“ vermittelte…mehr:

http://www.die-wasserlinse.de/download/ausgabe_1412/2012_Wasserlinse_final_7_Who_is_Who.pdf

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Siekmann-Ingenieure: IFAT-Auftritt unserer Ingenieurgesellschaft war ein voller Erfolg

Zahlreiche Besucher nutzten unseren Messestand als Anlaufstelle, um sich über die erste großtechnische Umsetzung der 2-stufigen Kompaktfaulung auf der Kläranlage Linz-Unkel zu informieren. Die ersten vielversprechenden Betriebsergebnisse zur Gasausbeute wurden vorgestellt…mehr:

http://www.siekmann-ingenieure.de/index.php?id=news&language=de&item=72

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NETZSCH: aBP-Brückenbrecher: stetige Förderung selbst bei 35 Prozent Trockensubstanzgehalt

Obwohl Kläranlagen in der Nachbarschaft eher unbeliebt sind, machen sie sich gleich in zweifacher Hinsicht nützlich: Zum einen reinigen sie die Abwässer, zum anderen lässt sich der dabei entstehende Klärschlamm mit seinen enthaltenen Nährstoffen später als Dünger in der Landwirtschaft verwenden. Der Transport des hochviskosen Materials ist allerdings problematisch. So setzte beispielsweise im Klärwerk von Celle immer wieder das Fördersystem zum Lagersilo aus, da der entwässerte, geflockte
Schlamm im Zufuhrtrichter Brücken bildete und nicht durchfiel. Inzwischen …mehr:
http://www.die-wasserlinse.de/download/ausgabe_1412/2012_Wasserlinse_final_4_Netsch.pdf

Wasserlinse 14/12

NETZSCH Mohnopumpen GmbH
Geretsrieder Straße 1
84478 Waldkraiburg
Deutschland
Tel.: +49 8638 63-0
Fax: +49 8638 67981
info.nmp@netzsch.com

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Mall: Neuentwicklung aus dem Abscheider-Bereich

„NeutraSpin – der Abscheider für raue Betriebsbedingungen“
Mit dem Koaleszenzabscheider Klasse I und Schlammfang NeutraSpin präsentiert Mall eine Neuentwicklung im Bereich der Leichtflüssigkeitsabscheider. Durch seine robuste Ablaufkonstruktion vereint der neue Abscheider Bewährtes mit modernster, filterfreier Koaleszenztechnologie am Zulauf.
Der neue Abscheider nach EN 858 und DIN 1999-100/-101 ist eine konsequente Weiterentwicklung der bestehenden Mall-Produktpalette. Intelligente Konstrukti onen an Zu- und Ablauf sorgen dafür, dass die Anlage, die über eine selbstreinigende Koaleszenzstufe, einen Schlammfang und einen selbsttätigen Verschluss am Ablauf verfügt, ohne bewegliche Teile im Abscheider funktioniert. Die strömungsoptimierte Zulaufkonstruktion begünstigt dabei nicht nur die Koaleszenz und den Auftrieb von Öltröpfchen, sondern optimiert auch die Sedimentation von Sinkstoffen. Der Schwimmerkorb am Ablauf schützt den selbsttätigen Verschluss vor mechanischer Einwirkung und grobem Schmutz. NeutraSpin kann als normgerechter Abscheider in einer Vielzahl von Anwendungen wie z.B. an Tankstellen, auf Schrottplätzen, bei Stadtreinigungsbetrieben oder Waschplätzen zum Einsatz kommen. Besonders geeignet ist er für die Entwässerung von Ablade- und Lagerflächen, auf denen mit granulärem Material wie Gips, Zement, Kohle oder Holzspänen umgegangen wird. Vermischt mit Wasser werden diese Materialien durch ihren hohen Feinanteil zu einer klebrigen und bindigen Masse, die sich im NeutraSpin einfach am Boden absetzt.

Mall GmbH
Markus Böll
Hüfinger Str. 39-45
78166 Donaueschingen
Deutschland

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HACH-LANGE: Wir brauchen Ihre Hilfe!

Helfen Sie uns unsere Website zu verbessern. Ein paar Minuten reichen schon, um unsere Fragen zu beantworten:

Hier geht’s zu unseren Fragen.
http://www.hach-lange.de/view/content/newsdetails?newsid=8797010977648

Unter allen Einsendungen verlosen wir ein iPod.

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Süd-Chemie: SDN®-Verfahren: sofort realisierbar, kostengünstig und stabil

Das Optimieren einer Kläranlage gleicht einem kontinuierlichen Prozess, der nie zum Abschluss kommt. Alles was möglich und in der Abwasserreinigung Stand der Technik ist, kann in Erwägung gezogen und bei Eignung ausprobiert werden. Wachsender Nachfrage erfreut sich dabei beispielsweise das patentierte SDN®-Verfahren der Süd-Chemie. Es eignet sich vorzüglich zur Optimierung der Stickstoffelimination…mehr:

http://www.die-wasserlinse.de/download/ausgabe_1412/2012_Wasserlinse_final_5_SDN_Verfahren.pdf

Autorin: Dipl.-Biol. Karin Kulicke
Süd-Chemie AG – a Clariant Group Company Trink- und Abwasserbehandlung
Verkauf und Projektleitung
Ostenrieder Str. 15
85368 Moosburg
Telefon: 08761 82 617

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ALLWEILER: Allmind und All-Optiflow die Highlights auf der Achema 2012

(Radolfzell/Germany) Colfax Fluid Handling präsentiert auf der Achema (18.6. – 22.6. in Frankfurt) die Neuheiten Allmind und All-Optiflow. Beide Produkte sind unter dem Gesichtspunkt einer drastischen Reduzierung der Betriebs-, Wartungs- und Energiekosten entwickelt. Auf dem Messeplatz Halle 8, Stand D63 kann jeder Besucher selbst erfahren, welche Einsparungen mit der neuen Smart-Plattform Allmind möglich sind.
Allmind überwacht alle Pumpentypen intelligent und erzielt für den Betreiber eine drastische Reduzierung der Betriebs-, Wartungs- und Energiekosten. Zusätzlich steigt die Betriebssicherheit und gewährleistet eine optimale Regelung der Pumpe auf den gewünschten Betriebspunkt. Zur Regelung nutzt „Allmind“ übliche Frequenzumrichter, welche mit speziell von Allweiler entwickelten „Allmind“-Algorithmen alle Regelungsinformationen bereitstellen.
„Allmind“ besteht aus Modulen, die flexibel kombiniert werden und damit auf die jeweiligen Prozesse individuell anpassbar sind. Das System bietet dabei erstmalig die Möglichkeit, mit einem Gerät von der einfachen Zustandsüberwachung bis hin zu komplexen Überwachungs- und Regelungstätigkeiten an mehreren Pumpen alle Anforderungen zu realisieren. Dabei lassen sich Druck, Temperatur, Leckage, Vibration und Leistung überwachen, sowie PID-Regler aktivieren. Somit kann jede Pumpe individuell mit einer Drehzahlregelung ausgerüstet werden. „Allmind“ erhöht die Anlagenverfügbarkeit und schützt vor ungeplanten Produktionsausfällen. Das System speichert alle Sensorwerte und ermöglicht so vielfältige Auswertungen.
Die All-Optiflow-Baureihe nutzt eine Vielzahl innovativer Konstruktionsdetails, um sowohl Energie als auch Wartungs- und Ersatzteilkosten zu reduzieren. Diese Exzenterschneckenpumpen sparen durch ihre hohe Leistungsdichte bis zu 15 % Energie im Vergleich zu herkömmlichen Exzenterschneckenpumpen. Der Durchmesser der Steckwellen ist etwa 30 % geringer als bei herkömmlichen Pumpen und vermindert so die Reibung um fast 50 %. Weitere Beispiele sind neu entwickelte Förderelemente mit höherer Leistungsdichte, Rotoren und Wellendichtungen mit geringerer Reibung und Statoren mit spezieller Oberfläche.

Kontakt:
ALLWEILER GmbH
Allweilerstr. 1
78315 Radolfzell
Germany

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RENA und Stulz H+E: schließen strategische Partnerschaft

– RENA beteiligt sich mehrheitlich an der Stulz H+E Gruppe
– Familie Stulz steigt bei RENA ein
– RENA stark in Zukunftsmärkten Photovoltaik, Wasser- und Chemierecycling und „Waste to Energy“ vertreten
Die RENA GmbH („RENA“) aus Gütenbach und die Stulz H+E GmbH („Stulz H+E“) mit Sitz in Grafenhausen schließen eine strategische Partnerschaft. RENA baut somit neben dem Solargeschäft ein zweites strategisches Standbein auf und erwartet von der Partnerschaft mit Stulz H+E ein hohes Wachstumspotential in den Zukunftsmärkten Wasseraufbereitung und erneuerbare Energien. Das Bundeskartellamt hat die Transaktion bereits genehmigt; die Transaktion soll im zweiten Halbjahr 2012 abgeschlossen werden. Zu den finanziellen Details der Transaktion haben alle Beteiligten Stillschweigen vereinbart.
Die Familie Stulz bringt über die Sigma BS GmbH ihre Anteile an der Stulz H+E als Kapitalerhöhung in die RENA ein. Im Zuge einer Eigenkapitalerhöhung durch RENA bei der Stulz H+E und der Übernahme der Anteile an der Stulz H+E von der landeseigenen Landeskreditbank Baden-Württemberg – Förderbank (L-Bank) erhält RENA insgesamt 94% der Anteile an der Stulz H+E. Die übrigen 6% der Anteile werden vom Management der Stulz H+E gehalten.
RENA ist ein führender Anbieter von Produktionsanlagen für die nasschemische Prozessierung von Substraten für die Solar- und Halbleiterindustrie und die Leiterplatten- und Medizintechnik. Das Unternehmen erzielte im Geschäftsjahr 2011 eine Gesamtleistung von ca. 400 Mio. Euro. Stulz H+E ist eine technologisch führende Unternehmensgruppe für Wasser-, Abwasser- und Prozesstechnikanlagen für industrielle und kommunale Kunden sowie „Waste-to-Energy“-Anlagen, mit einer stark wachsenden internationalen Ausrichtung. Im Geschäftsjahr 2010/11 erreichte Stulz H+E eine Gesamtleistung von ca. 250 Mio. Euro. Beide Schwarzwälder Firmen engagieren sich für den Einsatz zukunftsweisender Umwelttechnologien und erneuerbarer Energien.
Jürgen Gutekunst (51), RENA Geschäftsführer, sagte: „Die Geschäfte von RENA und Stulz H+E sind in sehr hohem Maße komplementär. Wir verringern mit der Partnerschaft die Abhängigkeit von Branchenzyklen und lasten unsere bereits vorhandenen Fertigungskapazitäten gleichmäßiger aus. Gemeinsam erschließen wir für beide Unternehmen neue Wachstumspotentiale.“
RENA und Stulz H+E beschäftigen sich mit Maschinen bzw. Anlagen für flüssige Medien wie Wasser und Chemie, allerdings für komplementäre Anwendungen und Branchen. Die Partnerschaft folgt daher einer klaren strategischen und industriellen Logik. Sämtliche Geschäftsbereiche beider Firmen werden voneinander profitieren können. So kann beispielsweise für den Vertrieb von Wasserrecyclinganlagen die vorhandene Vertriebsstruktur von RENA genutzt werden. Weiter können Fertigungs-Know How und Kapazitäten von RENA helfen, die Produkte und Technologien von Stulz H+E auch in anderen Bereichen zu standardisieren und so gemeinsam neue Märkte zu erschließen.
Bernhard Stulz (53) wird in die Geschäftsführung der RENA einsteigen. Stulz sagte: „ Mit der Partnerschaft schaffen wir ein robusteres Geschäftsmodell für beide Unternehmen. Das ist der richtige Schritt zur richtigen Zeit.“
Die Stulz H+E kann dabei auch weiterhin auf das bestehende Management bauen. Walter Lamparter, CEO von Stulz H+E: „Stulz H+E und RENA arbeiten bereits erfolgreich zusammen. Dank der Partnerschaft können wir jetzt neue Wachstumspotenziale für Stulz H+E erschließen.“

Über die RENA GmbH
RENA ist ein führender Anbieter von Produktionsanlagen für die nasschemische Prozessierung von Substraten für die Solar- und Halbleiterindustrie und die Leiterplatten- und Medizintechnik. So werden zum Beispiel die Oberflächen von etwa 50% der weltweit produzierten Solarzellen mit RENA Anlagen texturiert. Mit diesem Ätzverfahren wird die effektive Oberfläche der Solarzelle vergrößert und dadurch der Wirkungsgrad der Solarzelle erhöht. RENA erzielte 2011 eine Gesamtleistung von ca. 400 Millionen Euro und beschäftigt derzeit rund 1.300 Mitarbeiter weltweit.

Über die Stulz H+E Gruppe
Die Stulz H+E Gruppe mit Sitz in Grafenhausen zählt zu den international führenden Anbietern in den Bereichen Wasser, Energie- und Prozesstechnik sowie „Waste-to-Energy“-Anlagen. Ein besonderer Schwerpunkt liegt dabei auf Technologien für Wasserrecycling und Technologien mit denen es heute teilweise bereits möglich ist, mehr Energie aus dem Abwasser zu gewinnen, als zur Reinigung des Abwassers erforderlich ist. Zusätzlich bietet Stulz H+E auch „Waste-to-Energy“ Anlagen zur Behandlung von flüssigen und festen Rest- und Abfallstoffen an, in denen umweltfreundlich Strom und Wärme erzeugt wird. Im Geschäftsjahr 2010/ 2011 hat die Gruppe eine Gesamtleistung von über 250 Millionen Euro erwirtschaftet. Mit weltweiten Standorten realisierte die Stulz H+E Gruppe bereits in über 160 Ländern Projekte. Die Stulz H+E Gruppe beschäftigt über 1.000 Mitarbeiter weltweit und ist aktuell in 15 Ländern in Europa, Nordamerika und Asien tätig.

STULZ H+E GmbH

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Noch wenig bekannt: WAM liefert modernste Siebschneckentechnik der Marke SPECO® für die kommunale und industrielle Abwassertechnik

Die SPECO® – Division der WAM GmbH stellt im deutschsprachigen Raum das mittlerweile größte und umfangreichste Lieferprogramm an Siebschneckentechnik für Kläranlagenbauer, Serviceunternehmen und Maschinenhändler bereit. Da SPECO® Produkte seit Mitte der 90er Jahre den Endkunden indirekt über Vertriebspartner erreichen, bleibt die Marke oft im Verborgenen.

SPECO® Siebschnecken für kommunale Kläranlagen sind für den Gerinneeinbau oder den Einbau im mitgelieferten Edelstahlbehälter (Beschickung über Pumpen) ausgelegt. Durch Spalt- oder Lochsiebtechnik werden ungelöste organische oder nicht organische Bestandteile aus dem Rohabwasserstrom mechanisch entfernt. Dabei ist die Wahl der Siebgröße genauso entscheidend wie die Wahl der richtigen Sieböffnung. Im kommunalen Einsatz kommen bei konventioneller Betriebsweise Lochsiebe zum Einsatz, die besonders zuverlässig bei der Abtrennung von Faserstoffen sind. Dadurch werden Störungen wie Verzopfungen oder mangelnder Sauerstoffeintrag in der nachgeschalteten biologischen Stufe deutlich reduziert.
SPECO® Siebschnecken werden überwiegend auf Kläranlagen mit bis zu 10.000 EW erfolgreich eingesetzt. Dabei kann der Einsatz im Hauptgerinne als Einzel-, Doppel- oder Mehrfachausführung realisiert werden. Auch der Einsatz im Notumlaufgerinne ist denkbar. Weitere Vorteile bietet die integrierte mehrstufige Siebgutwäsche, die wertvolle Organik im Siebgut wieder dem Kläranlagenbetrieb zuführt. Die nachgeschaltete Presszone reduziert dabei deutlich die abgetrennten Stoffe und spart somit Entsorgungskosten.

Auch in der industriellen Abwassertechnik werden SPECO® Siebschnecken erfolgreich in der Prozess- oder Abwasseraufbereitung eingesetzt und erfüllen gerade hier höchste Anforderungen hinsichtlich Trennschärfe, Material und Bedienfreundlichkeit. In der Prozesswasseraufbereitung wird das anfallende Waschwasser oft nach einer mechanischen Vorbehandlungsstufe weiterbehandelt. Zur Abtrennung ungewünschter Sinkstoffe (z.B. Sand, Glas, Steine, Metallpartikel) bietet die Verfahrenskombination mit einem SPECO® Sandabscheider – entweder vor- oder nachgeschaltet – viele Vorteile.
In der Industrie finden die Siebschnecken z.B. in der Verarbeitung von Obst, Gemüse, Fleisch, Fisch oder Geflügel, aber auch bei der Herstellung von Getränken und Papier oder dem Recycling Verwendung.

Mehr Wirtschaftlichkeit bieten SPECO® Siebschnecken auch beim Austausch bestehender Rechensysteme. Im Rahmen von Erneuerungs- und Umbaumaßnahmen von Kläranlagenzuläufen kleiner und mittlerer Kläranlagen, bieten SPECO® Siebschnecken eine technisch ausgereifte Lösung zu einem besonders attraktiven Preis-Leistungsverhältnis. Besonders vorteilhaft ist der Austausch veralteter Filterstufen- und Grobrechenanlagen, deren Reparatur- und Instandhaltungskosten enorm zu Buche schlagen können.

SPECO® Siebschnecken bestehen aus einem speziell gefertigten Siebkorb, einem Transportrohr mit Förderspirale, einer Antriebseinheit und einem Verdichtungs- und Abwurfmodul. Im ersten Schritt wird das in die Siebschnecke eingeleitete Abwasser mit Hilfe des geöffneten Siebkorbes von Feststoffen befreit, indem die innenliegende Spirale die separierten Stoffe entlang des Siebkorbes mit einer Drehbewegung aus dem unteren Gerinnebereich nach oben in den Kompaktierbereich fördert. Im Verdichtungsmodul, das SPECO® als Ausstattungsoption anbietet, wird das Siebgut zusätzlich entwässert und kompaktiert, wodurch eine Volumenreduzierung von 40 – 60% bei einem Trockengehalt von bis zu 35 % erreicht wird. Während des Betriebs wird der Siebkorb kontinuierlich von in Segmenten angeordneten Spezialbürsten gereinigt, die auf der Rückseite des Spiralblattes der Förderspirale angebracht sind und dadurch eine lange Standzeit erzielen.

Die SPECO® Division der WAM GmbH aus Altlußheim in Baden-Württemberg ist für den Vertrieb von SPECO® Produkten wie z.B. Siebschnecken, Kompaktanlagen und auch Schneckenpumpen in Deutschland und Österreich verantwortlich. Über dreißig Jahre Erfahrung in der Abwassertechnik und solide Beratungskompetenz haben die SPECO® Division zu einem führenden Hersteller von qualitativ hochwertigen Abwasserprodukten gemacht. Der Startschuss erfolgte 1978 mit dem Bau von Wasserschneckenpumpen. Mitte der 90er Jahre wurde das Lieferprogramm um Siebschnecken, Sandklassierer, Rechengutpressen und belüftete Kompaktanlagen erweitert. Neue Entwicklungen wie Sand- und Rechengutwäscher und andere Maschinen zur Fest-/Flüssigtrennung stehen für den kommunalen Abwassermarkt in 2012 bereit. SPECO® verfügt über hochmoderne Produktionsstätten mit industrieller Fertigung, und kann als Teil der weltweit operierenden WAMGROUP mit über 2.000 Mitarbeitern und 50 Niederlassungen auf ein großes Netzwerk an Produktions- und Handelsniederlassungen zurückgreifen – ein wesentlicher Aspekt bei der Realisierung der sehr kurzer Lieferzeiten.

Für weiterführende Informationen zu Siebschnecken oder anderen Produkten von SPECO® lohnt sich der Besuch auf der WAM-Homepage www.wamgmbh.de/SPECO.

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Archimedische Schneckenpumpen von SPECO®: Der robuste Klassiker für kosteneffizientes Wasser- und Abwassermanagement

Schneckenpumpen basieren auf dem Prinzip der archimedischen Schraube, das im 3. Jahrhundert v. Chr. von dem griechischen Mathematiker und Ingenieur Archimedes entwickelt wurde. Eine der Kernanwendungen der klassischen, schraubenförmigen Schnecke war und ist die Hebung von Wasser auf ein höheres Niveau zur Be- und Entwässerung. Die altbewährte Technik wird heute in einer Vielzahl unterschiedlicher Bereiche eingesetzt, wo sie höchste Anforderungen erfüllt – vor allem in der Abwasserbehandlung kommunaler Klärwerke und der Prozesswasseraufbereitung in industriellen Produktionsbetrieben.

Die Vorteile von Schneckenpumpen ergeben sich vor allem aus ihrer einfachen robusten Konstruktion, die kaum verschleißanfällig ist und eine sehr hohe Betriebssicherheit gewährleistet. Sie erzielen eine hohe Lebensdauer ohne dass größere Wartungsarbeiten notwendig sind oder Störfälle auftreten. Durch ihre Unempfindlichkeit gegenüber Verschmutzungen, Verzopfungen und Abrasion beträgt die Wartungszeit normalerweise nur wenige Stunden pro Jahr, selbst wenn die Pumpe das ganze Jahr 24 Stunden täglich im Einsatz ist. Der sehr hohe Wirkungsgrad von Schneckenpumpen bleibt auch bei wechselnden Durchflussmengen über lange Zeiträume hinweg konstant. Die Kombination aus Betriebssicherheit, geringe Betriebskosten sowie konstant hohe Wirkungsgrade und Förderleistungen bewirkt, dass Schneckenpumpen nach wie vor sehr gefragt sind.

Seit 1978 werden Archimedische Schneckenpumpen von SPECO®, ein Unternehmen der WAMGROUP®, weltweit vertrieben und lange Zeit auch produziert. Im Jahr 2003 wurde die Produktion an RONCUZZI übergeben, ein weiteres Unternehmen der WAMGROUP® mit Sitz in Ravenna, das auf die Herstellung großer Maschinen bzw. Komponenten spezialisiert ist, und über eine hochmoderne, industrielle Fertigung verfügt. Mit Beginn der 80er Jahre wurden in Deutschland SPECO® Schneckenpumpen z.B. über die Firmen EMU oder BT Klärtechnik an Kläranlagen in Deutschland geliefert, eingebaut und in Betrieb genommen. In Österreich übernahm dies die Firma Puraqua. Das WAM-Lieferprogramm beinhaltet herkömmliche Installationen im Beton- oder Stahltroggerinne (Typ PA), Kompaktschnecken im selbsttragenden Stahltrog (Typ PAC) sowie Rohrschneckenpumpen (Typ SP) für den Zulauf kleiner und mittlerer Kläranlagen bzw. zur Förderung von Rücklaufschlamm. Die Schneckenpumpen können im Durchmesser 400 bis 4.000 mm betragen und Förderleistungen von über 3.500 l/s realisieren. Die Standardlieferung umfasst auch Komponenten wie Lagerung, Kupplung und die gesamte Antriebseinheit, bei der Kundenwünsche im Hinblick auf die Auswahl der Fabrikate berücksichtigt werden.
Mit über 1.000 Schneckenpumpen-Installationen weltweit ist die WAMGROUP® heute einer der führenden Hersteller von Schneckenpumpen. Im zurückliegenden Jahr wurde, neben kleiner und mittlerer Projekte, ein Großauftrag zur Lieferung von 25 Schneckenpumpen vom Typ PA für die Indian Oil Company Ltd. abgewickelt. Die Schneckenpumpen kommen in einer neuen Ölraffinerie in Paradip im Nordosten Indiens zum Einsatz, wo sie Wasser zusammen mit Ölresten anheben. Jede Schnecke hat einen Durchmesser von 2.000mm und eine Kapazität von 3.700 m3/h, woraus sich eine Gesamtkapazität von annähernd 100.000 m3/h ergibt. Die Längen variieren von 10 bis 19m, das Gewicht pro Schneckenpumpe liegt zwischen 15 und 23 Tonnen. Die Raffinerie selbst verarbeitet jährlich über 15 Millionen Tonnen Öl. Die WAMGROUP® konnte sich im Wettbewerb durchsetzen und gewann eine öffentliche Ausschreibung, bei der technische Ausstattungsmerkmale, die Leistungsfähigkeit, Referenzen und wirtschaftliche Aspekte im Vordergrund standen. Die Inbetriebnahme ist für die erste Jahreshälfte 2012 geplant.

Auch bei anderen Großprojekten wie die Klärwerke in Kairo oder Rom konnte die WAMGROUP® mit der Qualität ihrer Schneckenpumpen überzeugen.
Die SPECO® Division der WAM GmbH, die deutsche Handelstochter der WAMGROUP®, ist für den Vertrieb von Schneckenpumpen in Deutschland und Österreich verantwortlich. Weitere Produkte für die kommunale und industrielle Abwassertechnik sowie Fest-/Flüssigtrennung sind ebenfalls Teil des Lieferprogramms (z.B. Siebschnecken, Kompaktanlagen sowie Maschinen für die Sand- und Rechengutbehandlung).

Seit einigen Jahren realisiert die WAMGROUP® außerdem Projekte zur Gewinnung elektrischer Energie durch sog. Wasserkraftschnecken (Typ PAE) – ebenfalls aus eigener Fertigung. Wie die Schneckenpumpen zeichnen sich auch Wasserkraftschnecken durch ihre Langlebigkeit, die hohe Betriebssicherheit und den geringen Wartungsaufwand aus.
Für weiterführende Informationen zu Schneckenpumpen oder anderen Produkten von SPECO® lohnt sich der Besuch auf der WAM-Homepage www.wamgmbh.de/SPECO

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WAM: Abwasservorreinigung für kleine  und mittlere Kläranlagen: SPECO® Kompaktanlagen der WAM trennen Feststoffe, Sand und Fette zuverlässig ab

Ob kommunales Rohabwasser oder industrielles Prozessabwasser – die erste Phase in der Abwasserbehandlung ist stets die mechanische Vorreinigung. Sie beinhaltet die Fest-Flüssigtrennung, Verdichtung und Entwässerung von Feststoffen, außerdem die Sedimentation, Förderung und Entwässerung von Sand oder anderen Sinkstoffen, sowie das Abschöpfen flottierender Substanzen wie z.B. Fette. Die SPECO® Kompaktanlage TSF vereinigt die Prozesse dieser ersten Vorreinigung in einer einzigen Anlage und zählt damit zu den leistungsfähigsten, zuverlässigsten und wirtschaftlichsten Lösungen im Zulauf kommunaler Kläranlagen. TSF Kompaktanlagen erreichen einen hohen Abscheidegrad unerwünschter Feststoffe, wodurch die nachgeschaltete biologische Stufe erheblich entlastet wird.

Das unbehandelte Rohabwasser gelangt mittels Freispiegelgefälle oder Pumpstationen über die Kanalisation zum Einlaufbereich der Kläranlage. Hier wird das Rohabwasser zunächst mechanisch vorgereinigt, indem feste und unlösbare Abwasserinhaltsstoffe mit einem Sieb oder Rechen abgetrennt werden. Neben Spaltsieben werden oft auch Lochsiebe eingesetzt, um Faserstoffe deutlich besser abscheiden zu können.

Im zweiten Schritt gelangt das vorgesiebte Abwasser in den Sandfang, der idealerweise belüftet sein sollte, um eine Verschlammung der Einrichtung zu vermeiden. Im Sandfang führt die Volumenvergrößerung zur Reduzierung der Fließgeschwindigkeit des einströmenden, vorgesiebten Abwassers. Ein extern aufgestellter Kompressor versorgt über Rohrleitungen das Belüftungssystem des Sandfangs. Durch Injektion feiner Gasblasen in das Abwasser wird im Sandfang eine Luftwalze erzeugt, die quer zur Fließrichtung organische (z.B. Fäkalien, Fette) von mineralischen Inhaltsstoffen (z.B. Sand) trennt. Freigesetzte Fette haften sich an die feinen Luftbläschen, flotieren an die Oberfläche und scheiden sich automatisch im Fettfang ab, bevor sie zeitgesteuert aus dem System mittels Oberflächenräumeinrichtung entfernt werden. Freigesetzte Sinkstoffe nutzen ebenfalls beruhigte Zonen, um zu sedimentieren. Am Grund des Sandfangbehälters werden die angehäuften Sedimente geräumt, gesammelt und ausgetragen. Alle anderen gelösten und ungelösten Inhaltsstoffe (meist organisch), bleiben durch die Belüftung und aufgrund ihres spezifischen Gewichts in Schwebe und gelangen so in die nachgeschaltete biologische Stufe, die nach den zuvor beschriebenen Vorreinigungsprozessen deutlich entlastet wird.

Heute sind Kompaktanlagen in der Lage, alle Verfahrensschritte in einem Bauteil auf kleinster Fläche parallel durchzuführen. Statt der konventionellen Betonbauweise (Rechengebäude mit nachgeschaltetem Langsandfang), werden von SPECO® eigene Kompaktanlagen aus hochwertigem Edelstahl angeboten. Im Zulauf der TSF-Kompaktanlage kommt die seit Jahrzehnten bewährte WAM – Siebschneckentechnik zum Einsatz. Die robusten und wellenlosen Siebschnecken sind mit einer mehrstufigen Siebgutwäsche sowie einer Siebgutkompaktierung ausgerüstet, wodurch das anfallende Siebgut in einem Arbeitsschritt optimal gereinigt und entwässert wird. Eine separate Rechengutwaschpresse ist somit überflüssig und spart Anschaffungskosten. Der integrierte Langsandfang mit Rahmenkonstruktion ist modular aufgebaut. Er wird entweder als komplett montiertes Bauteil geliefert oder kann aus einzelnen Modulen im Rechengebäude vor Ort einfach zusammengesetzt werden. Im Sandfang befindet sich eine Sandräumspirale, die anfallende Sedimente dem Sandaustragsförderer übergibt. Von dort gelangen die Sedimente entwässertet in einen Container zur Verwertung oder können – je nach anfallender Menge – mittels einer SPECO® –  Sandwäsche wirtschaftlich nachbehandelt werden.

Oben aufschwimmende, im Fettfang gesammelte Fette und andere Schwimmstoffe werden über eine neuentwickelte selbstjustierende Fettfangräumeinrichtung abgeschöpft und sicher aus der TSF Kompaktanlage geführt. Das Abwasser wird danach einer weiterführenden biologischen, oder falls notwendig, einer chemisch/ physikalischen Behandlung unterzogen, während die separierten Feststoffe verwertet oder entsorgt werden.

SPECO-Kompaktanlagen TSF sind nach DWA (ATV) – Richtlinien ausgelegt. Sie sind platz- und ressourcensparend und reduzieren deshalb signifikant die Kosten für den Aufbau von Infrastruktur. Die qualitativ hochwertigen, industriell gefertigten Komponenten gewährleisten einen störungsfreien Betrieb, eine hohe Trennleistung und eine lange Lebensdauer. Darüber hinaus gestattet die Modulbauweise dem Kunden eine einfache und flexible Montage vor Ort.

Als Allrounder der mechanischen Abwasservorreinigung zeichnen sich SPECO-Kompaktanlagen TSF vor allem durch folgende verfahrenstechnischen Merkmale und Ausführungen aus:

  • Robuste und zuverlässige Siebschneckentechnik mit Loch- oder Spaltsiebtechnik, wahlweise mit unterschiedlichen Sieböffnungen
  • Durchflussleistung von 10 bis 150 l pro Sekunde und Kompaktanlage
  • Sandabscheideleistung von 95 % bei Korngrößen > 160 µm möglich
  • Integrierte Fettabscheidung
  • Sämtliche Förderspiralen in robuster, verschleißarmer wellenloser Ausführung
  • Abwurf der Reststoffe links oder rechts
  • Weiteres Zubehör sind z.B. Endlossäcke für Reststoffe, Siebgutwäsche oder Einrichtung für eine eventuelle Notumgehung.

Die SPECO® Division der WAM GmbH aus Altlußheim ist für den Vertrieb von TSF Kompaktanlagen in Deutschland und Österreich verantwortlich. Nach über dreißig Jahre Erfahrung in der Entwicklung, Herstellung und Vertrieb von Komponenten zur Abwasserförderung und -vorreinigung ist die SPECO® Division zu einem führenden Hersteller hochwertiger Abwasserprodukte avanciert. Der Startschuss erfolgte 1978 mit dem Bau von archimedischen Wasserschneckenpumpen. Heute verfügt SPECO® über hochmoderne Produktionsstätten mit industrieller Fertigung und kann als Teil der weltweit operierenden WAMGROUP mit über 2.000 Mitarbeitern und 50 Niederlassungen auf ein großes Netzwerk eigener Produktions- und Handelsniederlassungen zurückgreifen. Die Produktpalette im Bereich der kommunalen und industriellen Abwassertechnik umfasst u.a. Wasserschneckenpumpen, Siebschnecken, Komponenten zur Sand- und Rechengutbehandlung, Reststofffördertechnik und vielen Techniken aus der Schüttguttechnik (z.B. Kalk- und Aktivkohlesilotechnik, Staubfilter, Fördertechnik und Mischtechnik).

Für weiterführende Informationen zu TSF Kompaktanlagen oder anderen Produkten von SPECO® lohnt sich der Besuch auf der WAM-Homepage www.wamgmbh.de/SPECO

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Hydro-Ingenieure: Fachvortrag zum Thema Energieoptimierung

Am 06.07.2012 wird Herr Alt an der Universität Dresden einen Fachvortrag zum Thema „Energieoptimierung an praktischen Beispielen vom Rechengebäude bis zur 4. Reinigungsstufe“ halten.
Der Vortrag wird im Rahmen einer dreistündigen Vorlesung stattfinden, mit vielen Beispielen aus dem Planungsgeschäft und auch zu Themenbereichen wie z.B. der HOAI, die gerade an unseren Universitäten häufig zu kurz kommen.

http://www.hydro-ingenieure.de/news_mit_vortrag_energieoptimierung.html

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HUBER: lädt ein zum 1. Ausbildungstag

„Mission Traumjob“. So lautet das Motto für den ersten HUBER Ausbildungstag am 21. Juli 2012. Von 09:00 bis 15:30 Uhr sind die Türen für Schüler, Studenten, Eltern, Lehrer und sonstige Interessierte geöffnet, um sich über das Ausbildungsangebot von HUBER zu informieren.

Unsere Azubis und Ausbilder haben sich mächtig ins Zeug gelegt, um die verschiedenen Berufe attraktiv und interessant darzustellen. Um 09 Uhr wird Vorstandsvorsitzender Georg Huber alle Anwesenden feierlich im Informationszelt begrüßen. Dann kann jeder Interessierte frei entscheiden, zu welcher Station, Präsentation oder Führung er gehen möchte. Im Infozelt haben die Besucher eine gute Übersicht über alle Ausbildungsberufe sowie dualen Studiengänge. Für das leibliche Wohl wird hier auch bestens gesorgt. HUBER spendet die kompletten Einnahmen

http://www.huber.de/de/presse/news/news-artikel/news/huber-laedt-ein-zum-1-ausbildungstag/48.html?PHPSESSID=b111474dadab13235c42ff68ba7c9c33

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Hauraton: 22 Kilometer Rinnen für den Fußball

Innovativ und ökologisch

Die polnischen Stadien sind fit für das größte Fußballereignis des Jahres. Die Rastatter Firma Hauraton, weltweit eines der führenden Unternehmen für Entwässerungsrinnen, garantiert eine zuverlässige Oberflächen-Entwässerung sowie eine effiziente Abscheide- und Versickerungstechnik in allen vier Arenen der Fußball-EM 2012 in Polen. Der Einbau von insgesamt rund 22 km moderner Rinnensysteme ist schon seit längerer Zeit abgeschlossen. Neben der klassischen Faserfix Super Rinne in unterschiedlichen Ausführungen wurden dabei auch Retentionsrinnen und Aquafix Abscheider eingesetzt. Das Gesamtauftragsvolumen betrug fast drei Millionen Euro.

Seit vielen Jahren bietet Hauraton als Experte für Regenwasser-Management neben modernen Bauprodukten für den Tief-, GaLa- und Aquabau auch ein eigenes Programm, das speziell für den Einsatz in Stadien und Sportstätten konzipiert wurde. Das Sportfix-Sortiment entspricht den Anforderungen der Sportverbände und wird den aktuell gültigen internationalen Normen permanent angepasst. Denn gerade in Wettkampf-Arenen und in Fußballstadien ist es wichtig, Oberfächenwasser schnell und zuverlässig abzuleiten. Die Vorteile der Hauraton-Rinnen aus Recyfix-Kunststoff oder Faserfix-Beton: Sie lassen sich einfach einbauen, entwässern optimal und beugen durch ihre spezielle technische Konstruktion nicht zuletzt Verletzungen der Sportler vor.

http://www.hauraton.com/de/aktuelles/presse/allgemein/2012_04_16_22km_rinnen_fuer_fussball.php

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Industriewartung Süd Kurz GmbH & Co. KG: Einladung nach Dormettingen: Industriewartung Süd – Unser neuer mobiler Dekanter ist da!!!

Aus diesem Grund möchten wir Sie gerne am Sonntag den 01.07.2012 von 10:00 – 17:00 Uhr
herzlich zu uns, nach Dormettingen, einladen.
Begutachten Sie unsere neue Zentrifuge und lernen Sie unseren Betrieb kennen.
Für das leibliche Wohl ist gesorgt.

Wir sind ein zertifiziertes Reinigungsunternehmen und haben sehr viel Erfahrung,
wenn es um entschlammen von Abwässern geht.
Sauber, umweltgerecht, fachmännisch und kostengünstig

Kontakt:
Industriewartung Süd
Kurz GmbH & Co. KG
Bubensulz 13-19
72358 Dormettingen
Tel. 07427 94005-0
info@iw-sued.de
www.iw-sued.de

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HUBER: Was muss ein guter Sandwäscher können?

Die Spreu vom Weizen trennen

Mit der Markteinführung unserer COANDA Sandwaschanlage im Jahre 1994 und der damit verbundenen Erfolgsgeschichte ließ der Wettbewerb nicht lange auf sich warten. Zuerst wussten, Gott sei Dank, die allermeisten Marktbegleiter nicht so recht, was sie von unserem Produkt halten sollten. Aber mit der steigenden Marktnachfrage kamen alle Mitbewerber nach und nach auf den Plan, Sandwaschanlagen zu entwickeln. Zuerst in Deutschland, der Keimzelle dieser Innovation, später auch im Ausland, wo bekanntlich sehr oft ohne Skrupel rigoros kopiert wird. Aber kein Sandwäscher ist in Sachen Funktion und Effektivität annähernd vergleichbar mit unserer COANDA Sandwaschanlage. Zur Beurteilung eines guten Sandwäschers muss deshalb immer die Abscheideleistung, die Waschleistung, also die Qualität des gewaschenen Sandes, und der Verschleißschutz berücksichtigt werden. Mittlerweile wurden knapp 2.000 COANDA Sandwaschanlagen von HUBER verkauft. Abscheideleistung: Die Abscheideleistung einer Sandwaschanlage hängt grundsätzlich von der Art der Zuführung, von der Wasseroberfläche der Anlage und von den Ablaufeigenschaften ab. sparen.

MEHR: http://www.huber.de/fileadmin/08_HUBER_Report/03_nach_Ausgabe/de_Report_2012-01.pdf?PHPSESSID=95795795010d1f759f8293c3c23e6f9b

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LINDSCHULTE: Aufwärtsdynamik in der Siedlungswasserwirtschaft der LINDSCHULTE Ingenieurgruppe

Wer erhöht Q?
(NL/1278945476) Innovatives Ingenieurbüro aus Nordhorn nutzt multimediale Kampagne und Social Media zur Gewinnung neuer Mitarbeiter

Die LINDSCHULTE Ingenieurgruppe sucht Bauingenieure für den Bereich Siedlungswasserwirtschaft. Dafür geht das Unternehmen neue Wege. Wo herkömmliche Stellenanzeigen in einem eng umkämpften Markt regelmäßig versagen, startet das Nordhorner Ingenieurbüro eine kombinierte Kampagne aus innovativen Kurzanzeigen in Printmedien und online via Social Media. Mit dem Slogan „Aufwärtsdynamik in unserer Siedlungswasserwirtschaft – Helfen Sie mit, Q zu erhöhen!“ auf der eigens dafür eingerichteten Internetseite www.hydroingenieure.com spricht das Unternehmen gezielt Personen an, die um „Q“ wissen. Gemeint ist zwar nicht IQ, aber der ist in ausreichender Höhe Voraussetzung für den Job als Ingenieur(in) für Hydrodynamik bei LINDSCHULTE.

LINDSCHULTE Ingenieure Architekten
… ist ein international tätiges, unabhängig beratendes Bauplanungsunternehmen in den Bereichen
– Infrastruktur und Umwelt,
– Brücken- und Ingenieurbau,
– Hoch- und Industriebau.

Mit aktuell über 230 Mitarbeitern an mehreren Standorten in Deutschland und in Polen bietet der Ingenieurdienstleister alle Ingenieur- und Architekturleistungen mit regionaler Präsenz aus einer Hand. Das Büro projektiert, plant, entwirft, überwacht und begleitet die Ausführung. Es bietet eine Rundum-Betreuung des Bauherrn von der Bedarfsanalyse bis zur schlüsselfertigen Projektabwicklung – und einen festen Ansprechpartner für Kostensicherheit, Terminsicherheit und Planungssicherheit.
Die LINDSCHULTE Ingenieurgesellschaft ist zertifiziert nach DIN EN ISO 9001:2008 und SCC** sowie SCC(P) (TÜV CERT). Planungsprozesse und Bauüberwachungsfunktionen sind eingebunden in ein transparentes und klar strukturiertes Qualitätssicherungssystem.

Zentrale:
LINDSCHULTE Ingenieurgesellschaft mbH
Seilerbahn 7
48529 Nordhorn
Tel.: 49 5921 8844-0
Fax: 49 5921 8844-22
info@lindschulte.de
www.lindschulte.de

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MONO-PUMPS: STEIGERT DIE LEISTUNG FÜR UNITED UTILITIES

Eine revolutionäre EZstrip-Pumpe, die im eingebauten Zustand gewartet werden kann, und zwei hochleistungsfähige SB Muncher wurden von United Utilities spezifiziert, um im Pumpwerk in Kirkbride, in der Grafschaft Cumbria, in Nordengland, die Leistung zu steigern und die Ausfallzeiten zu senken.
Das Pumpwerk, das Probleme mit seinen Zentrifugalpumpen hatte, die ständig blockierten, wodurch es immer wieder zu langen Ausfallzeiten des Pumpwerks kam, wandte sich für eine maßgeschneiderte Lösung an den führenden Pumpenhersteller.
Chris Cooke, der Wartungstechniker des Pumpwerks in Kirkbride, sagte: Wir waren sehr enttäuscht von unseren Zentrifugalpumpen und wandten uns deshalb zwecks einer Lösung an NOV Mono, von denen wir wussten, dass sie bei Rohabwasseranwendungen sehr zuverlässig waren.“
„Installiert für den ausfallsicheren Betrieb, mit einer Leistung von 39m3/h, spezifizierten wir die neue EZstrip-Exzenterschneckenpumpe von NOV Mono, die innerhalb von nur 30 Minuten komplett auseinander gebaut und gewartet werden kann, zusammen mit zwei von Monos SB Munchern, die über ein hohes Drehmoment bei niedriger Drehzahl verfügen.“
„Seit der Installation laufen die Geräte von NOV Mono einwandfrei und wir könnten nicht zufriedener sein. Jetzt, wo der komplette Auseinanderbau des EZstrip-Systems so schnell und einfach geht, konnten die Ausfallzeiten am Standort erheblich reduziert werden.“

http://www.mono-pumps.com/de/

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VEGA: VEGAPULS WL 61 – Zuverlässige Füllstand- und Pegelmessung von Wasser und Abwasser

Der Radarsensor VEGAPULS WL 61 ist speziell für den Einsatz in der Wasser- und Abwasserwirtschaft entwickelt. Die berührungslose Radarmessung bietet gegenüber der im Bereich Wasser/Abwasser gängigen Ultraschallmessung viele Vorteile. Denn das Radar-Messgerät arbeitet unabhängig von Windbewegungen, Nebel oder Regen. Wegen seiner Resistenz gegen Temperatureinflüsse ist der Radarsensor auch bei der Durchflussmessung in Flüssen, Kanälen oder anderen offenen Gerinnen wesentlich genauer als ein Ultraschallgerät.

http://www.vega.com/de/News-Artikel_38473.htm

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Herborner: Mehr Leistung, mehr Effizienz, mehr Wirtschaftlichkeit

Herborner Pumpenfabrik präsentiert energieeffiziente Antriebslösungen für die Abwassertechnik auf einem neuen Niveau

Die Herborner Pumpenfabrik informiert in diesem Jahr vom 07. bis 11. Mai auf der IFAT 2012, in Halle A6, Stand 218 über energieeffiziente und zuverlässige Pumpenlösungen der neuesten Generation für den Abwasserbereich. Dabei präsentiert das Unternehmen ein breites Produktspektrum: Von Pumpen für abrasive Fördermedien – z.B. für Kläranlagen – über Abwasserblockpumpen für verfahrenstechnische Anlagen bis hin zu Tauchmotorpumpen für den kommunalen und industriellen Abwasserbereich.

Gesteigerte Effizienz für die Abwassertechnik
Ein besonderer Schwerpunkt auf der diesjährigen IFAT liegt auf energieeffizienten und leistungsstarken Pumpenlösungen – angetrieben mit Motoren der höchstmöglichen Energieeffizienz. Mit dem Einsatz der äußerst effizienten PM-Motoren (Permanent-Magnet-Motoren) bzw. leistungsoptimierter Asynchronmotoren erzielen die Herborner Abwasserblockpumpen der UNIVERS-A Typen enorme Energieeinsparungen und verbessern dabei merklich den Wirkungsgrad um bis zu 13 %. Sie erreichen somit durchgehend jetzt schon die Motorenwirkungsgrade der Premium Efficiency Class (IE3), die erst ab dem Jahr 2015 per Gesetz verlangt werden.

Für den Antrieb von PM-Motoren werden Frequenzumrichter benötigt, womit sich die Pumpen auf die korrekten Anlagenbedürfnisse einstellen lassen. Das macht weitere Energieeinsparung möglich.

Neben der Weiterentwicklung der Abwasserblockpumpen wurde von der Herborner Pumpenfabrik auch die Tauchmotorenbaureihe unter die „Energielupe“ genommen und einer Untersuchung zur Verbesserung der Wirkungsgrade unterzogen. Hierbei wurde die Motorentechnik weiter entwickelt und die Tauchmotorpumpen, obwohl sie von der Gesetzgebung bezüglich der Verbesserung der Wirkungsgrade nicht betroffen waren, ebenfalls auf IE3 angehoben. Die neue Generation der UNIVERS-T- IE3 Pumpen helfen den Betreibern hierüber erhebliche Einsparungen zu erzielen.

Mehr Leistung durch höhere Wirkungsgrade, weniger Betriebskosten dank geringerem Energieverbrauch und dadurch auch ein geringer CO2-Ausstoß – das sind die maßgeblichen Merkmale der neuen IE3-Motorentechnik. Gerade für den Einsatz im Abwasserbereich sind die Herborner Abwasserpumpen somit optimal geeignet.

„Der wesentliche Vorteil unserer energetisch optimierten Abwasserpumpen besteht darin, dass sie den Wirkungsgrad erheblich verbessern. So sorgen sie für mehr Leistung bei sehr geringen Life-Cycle-Costs“, erklärt Sascha Korupp, technischer Leiter der Herborner Pumpenfabrik. Daher macht sich eine Investition in die neue Abwasserpumpentechnik auch schnell bezahlt. Je nach Pumpenleistung und -laufzeit amortisiert sich die Investition in die höherwertige Technologie in weniger als 1,5 Jahren.
http://www.herborner-pumpen.de

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NIVUS – Wärme aus Abwasser

Bei der Wärmerückgewinnung aus der Kanalisation ist vor der Planung und Umsetzung einer Anlage die Bereitstellung und Bewertung hydraulischer und thermischer Abwasserdaten dringend notwendig.
Die Kenntnis über die abwasserseitigen Temperaturwerte und dem Volumenstrom – insbesondere als Trockenwetterabfluss –
ist hier unabdingbarer Bestandteil. Der Planung vorausgehende Messungen sind deshalb unbedingt durchzuführen. Wir bieten Ihnen vom Durchfluss-/Temperaturmessgerät bis hin zur Durchführung von kompletten Messkampagnen das erforderliche Leistungsspektrum an.

http://www.nivus.de/de/aktuelles_presse.asp?MenuID=2&UMenuID=26&ID=86

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Nordic Water GmbH: – ein neuer Name – eine bekannte Firma am Umwelttechnikmarkt

Ehemals Earth Tech Umwelttechnik GmbH bzw. Axel Johnson Engineering GmbH verbergen sich hinter diesem Namen. Wir stehen für zwei Jahrzehnte Erfahrung in der Wassertechnik am Standort Neuss.
Die Nordic Water GmbH ist Teil der weltweit tätigen Nordic Water AB Gruppe mit etwa 100 Mitarbeitern in Europa. In Deutschland gibt es zwei Niederlassungen in Neuss und Dortmund.

Nordic Water GmbH ist spezialisiert auf die Planung, den Bau und den Service von Wasser- und Abwasser-behandlungsanlagen sowohl im kommunalen als auch im industriellen Bereich. Insgesamt wurden von uns in Deutschland über 1.000 Neuinstallationen und Nachrüstungen mit verschiedenen Technologien realisiert. Dabei ist es unsere Stärke kundenorientierte Lösungen anzubieten, die höchste technische Anforderungen mit wirtschaftlicher Effizienz verbinden.
Unsere Technologien für Systemlösungen

Zur Lösung der sehr individuellen Aufgabenstellungen unserer Kunden greifen wir auf eine Vielzahl von Verfahrenstechniken, einzeln oder kombiniert, zurück. Schwerpunktmäßig kommen dabei folgende Technologien zum Einsatz:
• Adsorption
• Biologische Abwasserreinigung
• Fällung/Flockung
• Filtration
• Mechanische Vorreinigung
• Membrantechnologie
• Schlammabtrennung und -entwässerung
• Sedimentation
http://www.nordic-water.de

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NOV® Mono®: macht Thames Water das Leben leichter

Thames Water hat eine revolutionäre EZstrip™-Pumpe von NOV® Mono®, die im eingebauten Zustand gewartet werden kann, installiert, um die Leistungsfähigkeit des Klärwerks in Dorking zu verbessern und die Ausfallzeiten zu reduzieren. Die vorherigen Pumpen des Standorts, die Schlamm vom Primärabsetzbecken in das mit einem mechanischen Räumer ausgestattete Absetzbecken beförderten, versagten und verursachten erhebliche Ausfallzeiten im Klärwerk. Monos EZstrip™-Abwasserpumpe, die in nur 30 Minuten komplett auseinandergebaut und gewartet werden kann, lieferte die Lösung, nach der man gesucht hatte. Gavin Parker, Kläranlagenarbeiter bei Thames Water, sagte: „Normalerweise würde der Auseinanderbau unserer alten Pumpe einen ganzen Tag dauern, mit dem Entfernen der Filtrierhadern und dem anschließenden Zusammenbau gingen uns daher insgesamt etwa zweieinhalb Tage verloren und Sie können sich unschwer vorstellen, dass dies ein echtes Problem war. Wir spezifizierten die EZstrip™- Abwasserpumpe von Mono, denn wir wollten die jüngste Innovation dieses Unternehmens unbedingt selbst ausprobieren und ich muss sagen, diese Pumpe hat ihr Versprechen gehalten – die Wartungs- und Ausfallzeiten im Klärwerk wurden erheblich gesenkt. Außerdem wird bei dieser Pumpe kein Platz für den Auseinanderbau benötigt, deshalb konnte sie problemlos an der gleichen Stelle wie die alte Pumpe installiert werden und es blieb sogar noch Platz übrig. Wir sind mit der Leistung der Pumpe sehr zufrieden, alles funktioniert perfekt.” Die EZstrip™-Exzenterschneckenpumpe von Mono ist der größte Sprung nach vorne in der Konstruktion von Exzenterschneckenpumpen seit 30 Jahren und ist eine Erweiterung der beliebten Mono-Baureihe Compact C. Die EZstrip™ wurde speziell dafür konzipiert, dass man sie schnell und problemlos auseinanderbauen, Filtrierhadern entfernen und diese Exzenterschneckenpumpe sogar an Ort und Stelle warten kann. Dadurch entfallen teure Wartungsarbeiten und die mit Instandhaltungsarbeiten häufig einhergehenden Ausfallzeiten. Die Saugkammer der EZstrip™- Exzenterschneckenpumpe besteht aus zwei Hälften und kann in weniger als einer Minute geöffnet werden, Filtrierhadern können aus der Saugkammer und den Teilen der Drehbaugruppe entfernt werden und die Kammer kann mit einem Schraubenschlüssel und einem Inbusschlüssel wieder geschlossen werden. Das Ganze dauert weniger als zweieinhalb Minuten, abhängig vom Blockierungsgrad. Die EZstrip™-Exzenterschneckenpumpe kann in neue Anlagen oder nachträglich, in vorhandene Installationen der Baureihe Compact C, eingebaut werden. Die Stromversorgung muss nicht getrennt werden und die Ansaug- und Ablaufleitungen bleiben unberührt. Die Baureihe hat eine Durchsatzleistung von bis zu 165m3/h, bis zu 12bar Druck und ist in Gusseisen oder Edelstahl lieferbar. Es sind verschiedene Rotorund Statormaterialien, einschließlich WRAS-konformen Polymeren, und ein vormontierter Antriebsstrang mit zwei Jahren Garantie lieferbar.

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nova-umwelt: Serviceleistungen für Kläranlagen

Leider hat eine anhaltend angespannte Kostensituation seit einiger Zeit dazu geführt, dass der Kunde zwar ein billiges Produkt erhalten kann, aber gleichzeitig auf Service und Anwendungsberatung verzichten muss. nova wird im Sinne Ihrer Kunden auf eine fachkompetente Servicetätigkeit vor Ort auch weiterhin nicht verzichten. Durch einen guten und qualifizierten Service lassen sich im Endeffekt zumeist sehr viel mehr Kosten einsparen, als sich dies über eine reine Produktpreiskalkulation errechnen läßt. Unser Serviceangebot ist sehr vielfältig und wird vor Ort gemeinsam mit unseren Kunden auf deren Bedürfnisse abgestimmt.
• Automatisierte Auftragsabwicklung durch regelmäßige Kontaktaufnahme von Seiten unserer Außendienstmitarbeiter.
• Sofortiger Service vor Ort bei auftretenden Problemen im Anwendungsbereich.
• Regelmäßige Durchführung von Labor- und Betriebsversuchen und Erarbeiten von Verbesserungsvorschlägen.
• Datenerfassung und Auswertung sowie Dokumentation aller betriebsrelevanten Ergebnisse.
• Projektierung von Anlagen zur Lagerung und Dosierung von Fällungs- und Flockungsmitteln.
• Bereitstellung von Anlagen zur Lagerung und Dosierung von Fällungs- und Flockungsmitteln.
• Erstellung von Fließbildern zur Verfahrensoptimierung.
• Unterstützung bei der Durchführung von Ausschreibungsversuchen und bei der Erstellung von Ausschreibungstexten.
• Training und Schulung des Betriebspersonals durch unsere Außendienstmitarbeiter.
Seit 01. Februar 2005 kooperieren wir sehr eng mit unserer Schwesterfirma aludos GmbH. Hierüber können wir ab sofort umfangreiche technische Dienstleistungen im Bereich Lager- und Dosiersystem anbieten. Besuchen Sie unseren Partner im Internet unter www.aludos.de.
Vermittlung von Kontakten zur Verwertung von Rückständen und Schlämmen nach der Abwasserreinigung. Sprechen Sie mit unseren Außendienstmitarbeitern über unser Serviceangebot. Wir können Ihnen auch unabhängig von Ihrer Produktwahl ein Serviceangebot erstellen. In jedem Falle wird unser Serviceangebot Ihren Ansprüchen und Ihrer Situation vor Ort gerecht werden, denn nur durch einen zuverlässigen Service vor Ort, lässt sich eine höchst mögliche Betriebssicherheit und Zuverlässigkeit im Bereich chemische Verfahren auf Kläranlagen gewährleisten. Lassen Sie sich von unseren Leistungen überzeugen.

http://www.nova-umwelt.de/abwasserreinigung/serviceleistungen.html

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PETERS: Mit Klärwerksausrüstungen von PETERS machen Sie Ihre Kläranlage fit für die Zukunft

Seit 1981 haben wir technische Standards in der Klärwerksausrüstung gesetzt.
Auf unserer Website informieren wir über unsere aktuellen Projekte und technischen Weiterentwicklungen.
Wir geben Hinweise, welche Qualitätskriterien bei der Anschaffung folgender Produkte beachtet werden sollten:
• Ablaufsysteme (Ablaufrinnen, Tauchwände und Überfallwehre)
• Rinnenabdeckungen
• Beckenkronenabdeckungen
• Blechauskleidungen von Betonrinnen
Wir machen keine Kompromisse bei der Qualität und bieten optimale Lösungen zum vernünftigen Preis.
Davon möchten wir Sie gerne überzeugen.
http://www.peters-gmbh.eu/

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rehart-group: WASSERKRAFT IM AUFWIND

Um der steigenden Nachfrage im Bereich Wasserkraftanlagen/Wasserkraftschnecken und Wasserhebeschnecken gerecht zu werden erweitert die Rehart GmbH ihre Produktionskapazitäten durch den Bau einer zusätzlichen Montagehalle mit 1750 qm am Firmensitz in Ehingen.
Geplante Fertigstellung der neuen Halle ist Ende April 2012.

http://rehart.de/rehart-group/news-presse/aktuelles/news-detail/article//wasserkraft.html?no_cache=1

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Sachtleben Wasserchemie: erhält den Chairman’s Award 2011

Die Rockwood Holdings, Inc. unter Leitung von Chairman & Chief Executive Officer Seifi Ghasemi verleiht der Sachtleben Wasserchemie an den Standorten Duisburg, Ibbenbüren und Schwarzheide den Chairman’s Award 2011 für die hervorragende Sicherheitsarbeit. Die Auszeichnung spiegelt die erfolgreiche Leistung zur Vermeidung von Arbeitsunfällen, Beinahe Unfällen und kritischen Situationen wieder. Für das Erreichen der hoch gesteckten Ziele erhielten alle Mitarbeiter der Sachtleben Wasserchemie GmbH in Duisburg und Schwarzheide einen Bonus.

http://www.sachtleben-wasserchemie.de

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SCHÜLER: Jetzt neu: Schmierstofftechnik Zubehör-Katalog

Endlich ist er da! Bestellen Sie noch heute kostenlos unseren neuen Zubehör-Katalog für Schmierstofftechnik

Nach langer Arbeit, sind wir stolz Ihnen nun endlich unseren Schmierstofftechnik Zubehör-Katalog präsentieren zu können. Darin präsentieren wir Ihnen auf 60 Seiten unser Schmierstofftechnik-Sortiment um Ihnen den Umgang mit Schmierstoffen zu erleichtern.

Bestellen Sie gleich Ihr kostenloses Exemplar über unser Kontaktformular.
http://www.oelschueler.de/aktuelles2/artikel/jetzt-neu-schmierstofftechnik-zubeh-r-katalog:/nid:46/

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Sessil: Mittellasttropfkörper Kriebethal

Aufgabenstellung
Die Abwasserbehandlungsanlage Kriebethal hat eine Ausbaugröße von 45.000 EGW.
Das zu behandelnde Abwasser stammt zum überwiegenden Teil aus der ortsansässigen Papierfabrik und soll gemeinsam mit den kommunalen Abwässern sowie Fäkalien biologisch behandelt werden. Um die heutigen Anforderungen zu erfüllen, wurde die Anlage auf eine vollständige Stickstoffelimination ausgelegt.

Verfahrenstechnische Lösung
Die Behandlungsanlage ist nach der Vorklärung als zweistraßiges und zweistufiges System geplant. Die erste Stufe bilden zwei parallel betriebene Tropfkörper, die bei einer maximalen Raumbelastung von 2 kg BSB5/(m³ d) eine Abbauleistung von mindestens 45% erreichen müssen. Der Ablauf der Tropfkörper einschließlich des Überschußschlammes wird ohne Zwischenklärung in eine nachgeschaltete konventionelle Belebung, die in Form einer dreistufigen Kaskade ausgeführt ist, geleitet
http://www.sessil.com/Beispiele.aspx

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NSW – SESSIL® und BIO-NET®

seit vielen Jahren eines der führenden Unternehmen im Bereich der
trägergebundenen Abwasserreinigungstechnik – liefert maßgeschneiderte
Komponenten zur biologischen Reinigung kommunaler und industrieller
Abwässer. SESSIL® und BIO-NET® sind senkrecht strukturierte, vollständig
dreidimensional durchströmbare Trägermaterialien, die optimalen
Schlammaustrag, eine hervorragende Sauerstoffversorgung der Biomasse
sowie weitestgehende Sicherheit gegen Verstopfung gewährleisten.

http://www.sessil.com/

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Steuler: Starke Unternehmen – Starke Ausbildung

Ende März fanden in Koblenz die Azubi- und Studientage 2012 statt.
In der Sporthalle Oberwerth drehte sich alles um Ausbildung, Studium und Karriere. Hinzukamen zahlreiche Informationen über Auslandsjobs, Sprachkurse und viele Vorträge zum Thema Berufs- und Studienwahl.

Im Rahmen der Ausbildungskooperative präsentiert Steuler sein Ausbildungsprogramm zusammen mit vier weiteren Firmen aus der Region.

http://www.steuler.de/sik/news/newsdetails/?tx_ttnews%5Btt_news%5D=108

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Atlas Copco: Der neue GX 7 Kompressor bietet die zuverlässige Schraubentechnologie mit Öleinspritzung der Atlas Copco zu einem wirtschaftlichen Preis

Als Ergänzung der GX 2-5 kW öleingespritzten Schraubenkompressor-Reihe kommt mit diesem GX 7 kW ein zuverlässiger, auch im Kostenbereich wettbewerbsfähiger Kompressor auf die europäischen und amerikanischen Märkte. Mit einer Kapazität von 14 Litern pro Sekunde ist dieser 7 kW/10 PS Kompressor eine Erweiterung der GX 2-5-Reihen. Der neue GX 7 ist ideal für die Kleinindustrie und stellt vom Preis her betrachtet einen wirtschaftlichen Einstieg in die öleingespritzten Schraubentechnologie dar.

Der neue GX 7 bietet Kapazitäten von 14 Litern pro Sekunde bei einem Betriebsdruck von 10 bar. Für diesen 7,5 kW öleingespritzten Schraubenkompressor gibt es einen großen Bedarf. Deshalb stellt er eine wertvolle Ergänzung der vorhandenen GX 2-5 Kompressorreihen dar.

Erprobte Schraubentechnologie für jede Werkstatt
Mit dem neuen GX 7 kommen Anwender mit einem geringen Druckluftbedarf in den Genuss der Zuverlässigkeit, des geringen Energieverbrauchs und Platzbedarfs der öleingespritzten Schraubenelemente, die Atlas Copco hausintern entwickelt. Besonders im Vergleich zu einem Kolbenkompressor bietet der GX einen höheren Nutzwert bei einer weitaus geringeren Lärmemission. Darüber hinaus ist der GX 7 mit einem Vollast-Leerlauf-Regler ausgestattet, der energieeffizienter ist als der traditionelle Start-/Stopp-Regler.

Das kompakte Design des GX erlaubt eine einfache Installation am Arbeitsplatz. GX-Kompressoren geben ihre Kühlluft nach oben ab, was die Installation gegen eine Wand oder in einer Ecke ermöglicht. Der GX 7 steht in den Varianten Behälter- und Bodenmontiert zur Verfügung. Eine weitere raumsparende Eigenschaft ist der optional integrierte Trockner, was kleinen Werkstätten vorteilhafte Einsparungen bei den Installationsarbeiten und -kosten bietet.

Ein duales Angebot mit 7 kW
Mit dem neuen GX 7 in der jetzt erweiterten GX 2-7-Serie verfügt die GX-Familie über ein duales Angebot mit 7 kW, das auf verschiedene Anwendungen ausgerichtet ist. Die GX 7-11-Reihe bietet höhere Volumenströme (16 bis 27 l/s), verschiedene Druckvarianten (7 bar, 8,5 bar, 10 und 13 bar) und das Elektronikon®-Steuersystem. Das macht die größere Ausführungsreihe der öleingespritzten Schraubenkompressoren ideal für Anwendungen, die größere Volumenströme und längere Betriebszyklen benötigen.
Eine wirtschaftliche, zuverlässige und kompakte öleingespritzten Schraubentechnologie
Der neue GX 7 fügt der bestehenden GX 2-5-Baureihe eine 14 l/s Variante hinzu. Mit den Vorteilen des kompakten Designs, der Vollast-/Leerlauf Regelung und des erprobten öleingespritzten Schraubenelements der Atlas Copco bringt dieser neue GX Druckluft auf wirtschaftliche und zuverlässige Weise in Kleinindustrien und Werkstätten.

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VEGA: Anwenderseminar Wasser und Abwasser

Seminarziel
Mess- und Regeltechniker sowie Betriebselektriker aus dem Bereich Wasser und Abwasser erlernen den sicheren Umgang mit den Messgeräten. Die Teilnehmer erwerben ein solides Grundlagenwissen, um mit den Messprinzipien sicher umgehen zu können.
Seminarinhalt
Es werden alle im Bereich Wasser und Abwasser verwendeten Messprinzipien behandelt, miteinander verglichen und gegeneinander abgegrenzt. Dazu zählen die kapazitive Messung und die Druckmessung sowie die Puls-Echo-Messverfahren Radar, Ultraschall und Geführte Mikrowelle. Für jedes Messprinzip steht ein umfangreiches Gerätesortiment zur Verfügung, an dem die physikalischen Grundlagen, Signalübertragungsarten, Montage und Bedienung erklärt werden. Die Themen Vibrationsgrenzschalter, Überfüllsicherungen als auch Signalauswertung und Visualisierung runden das Seminar ab.

Stichworte
– Tiefbrunnen
– Hochbehälter
– Kalk-/Eisen-/Manganablagerungen
– Durchfluss in offenen Gerinnen
– Neutralisationsmittelbehälter
– Rechensteuerung
– Pumpensumpf
– Abwasserhebewerke
– Filterüberwachung
– Schlammdetektion
– Faulturm/Faulgas
– Fernabfrage
– Drahtlose Signalübertragung

Quelle: http://www.vega.com/de/Seminare_38320.htm

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StoCretec: Quickset Technologie -Die ideale Lösung für die Übergangszeit

Die QS-Technologie wurde speziell entwickelt, um auch während nasskalter Witterungen alle Dämm- und Beschichtungsarbeiten an der Fassade erledigen zu können. Das Verarbeiten der QS-Produkte ist ab einer Temperatur von +1 °C und einer relativen Luftfeuchtigkeit bis 95 % möglich.

Durch die einzigartige, patentierte QS-Technologie stellt sich – abhängig von Temperatur und relativer Luftfeuchtigkeit – schneller eine Filmbildung an der Oberfläche ein als bei konventionellen Produkten. Diese Filmbildung verhindert bei leichter bis mittlerer Beregnung wirkungsvoll das Abwaschen. Ein weiterer Vorteil: Alle QS-Produkte sind frei von Lösemitteln und enthalten keine Alkoholzusätze wie z. B. Glykol.

StoCryl V 100 QS ist ein Oberflächenschutzsystem für Betonfassaden, Betonelemente, Stützen und Balkonbrüstungen zur Erhöhung der CO²-Dichtigkeit sowie zur Reduzierung der Wasseraufnahme.
Die bewährte Versiegelung StoCryl V 100 wurde dabei mit QS-Technologie ausgestattet!

QS steht für Quick-Set: „Schnell trocken“
Gerade darauf kommt es bei Umgebungs- und Untergrundtemperaturen ab +1 °C und relativen Luftfeuchtigkeiten bis 95 % an! StoCryl V 100 QS mit QS-Technologie hat gegenüber konventionellen Produkten eine erhöhte Sicherheit bei widrigen Witterungsbedingungen.

QS steht für Zeitvorteil: 70 Tage längere Instandsetzungssaison trotz Aprilwetter oder Spätherbst
Wenn die Sonne noch nicht ihre ganze Kraft entwickelt hat und „Aprilwetter“ herrscht, ergeben sich auf der Baustelle mehr Produktivtage zwischen Spätherbst und „Aprilwetter“, an denen die Arbeit nicht unterbrochen werden muss.

QS steht für Sicherheitsvorteil: Planungen werden sicherer
Mit StoCryl V 100 QS von StoCretec hat das Aprilwetter keine Chance. Sie starten mit Sicherheit früh in die Saison.

QS steht für Wettbewerbsvorteil: Diese Technologie ist einzigartig
Nur StoCryl V 100 QS bietet Ihnen die Vorteile der QS-Technologie. Produkte mit vergleichbaren Eigenschaften sind auf dem Markt nicht zu haben. Scheinbar ähnliche Produkte können den Anforderungen, welche das Frühjahrs- bzw. Herbstwetter abverlangt, nur bedingt nachkommen.
Dank QS-Technologie können Sie dem „Aprilwetter“ ein Schnippchen schlagen!

http://www.stocretec.de/107572_DE-News-News.htm?newsId=26&web_title=Der Frühling kann kommen!

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VEGA: VEGAPULS WL 61 – Zuverlässige Füllstand- und Pegelmessung von Wasser und Abwasser

Der Radarsensor VEGAPULS WL 61 ist speziell für den Einsatz in der Wasser- und Abwasserwirtschaft entwickelt. Die berührungslose Radarmessung bietet gegenüber der im Bereich Wasser/Abwasser gängigen Ultraschallmessung viele Vorteile. Denn das Radar-Messgerät arbeitet unabhängig von Windbewegungen, Nebel oder Regen. Wegen seiner Resistenz gegen Temperatureinflüsse ist der Radarsensor auch bei der Durchflussmessung in Flüssen, Kanälen oder anderen offenen Gerinnen wesentlich genauer als ein Ultraschallgerät.

http://www.vega.com/de/News-Artikel_38473.htm

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Weber-Ingenieure: Überflutungssicherheit von Kanalnetzen – Baden-Württemberg

Projektbeschreibung:
Es soll im Rahmen des Projektes „Auswirkungen des Klimawandels auf die Überflutungssicherheit von Kanalnetzen“ aufgezeigt werden, wie sich der Klimawandel – hier die Zunahme der Intensität von Starkniederschlägen – auf vorhandene, typische Entwässerungssysteme (in der Regel Kanalnetze im Mischsystem) in Baden-Württemberg auswirkt. Die errechneten Überstauhäufigkeiten und Überlaufwassermengen ergeben erstmals eine quantitative Orientierung über die Anforderungen an Entwässerungsnetze, wenn sie auch künftig unter Berücksichtigung des Klimawandels eine ausreichende Überflutungssicherheit gewährleisten sollen. In einem ersten Schritt werden Kriterien für die Auswahl von zu untersuchenden Kanalnetzen aufgestellt (z.B. große/kleine Netze, steile/flache Netze, Netze mit vielen/wenigen Anlagen zur Regenwasserentlastung). Anhand dieser Kriterien und den Erkenntnissen des Forschungsprojektes NiedSim-Klima hinsichtlich der räumlichen Verteilung der Extremwerte in Baden-Württemberg werden in einem zweiten Schritt real existierende Kanalnetze für die Untersuchung ausgewählt. Im dritten Schritt erfolgen die Überrechnungen mittels Starkregenseriensimulation mit einem hydrodynamischen Berechnungsprogramm. Hierbei erfolgt die Überrechnung mit synthetischen Zeitreihen von Niederschlägen, die mit dem Programmsystem NiedSim-Klima generiert werden. Die Regenreihen werden von der Universität Stuttgart bereitgestellt. Es erfolgen jeweils Berechnungen für den derzeitigen Zustand sowie für die Szenarien 2030 und 2050. Die einzelnen hydrodynamischen Berechnungen werden hinsichtlich der zu erwartenden Versagenswahrscheinlichkeit (Schachtüberstauvolumina und Ereignisse) und im Hinblick auf das quantitative Entlastungsverhalten der ausgewählten Kanalnetze im Vergleich der drei Zeithorizonte und der räumliche Verteilung der Veränderungen ausgewertet und dargestellt.

Leistungsbild:
Wie beschrieben
Realisierung:
2011 – 2012
Baukosten:
Keine Angabe
Auftraggeber:
Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft, Stuttgart, Baden-Württemberg
Quelle: http://www.weber-ing.de

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werkstoff-und-funktion: NEUHEIT- SCHLAMMPRESSE FÜR KLEINE KLÄRANLAGEN

Die kontinuierliche Schlammentwässerung auf kleinen Kläranlagen ist eine wirtschaftliche Herausforderung.

Die bis dato am Markt angebotene Anlagentechnik und damit verbundene Investitionskosten führten zumeist zur Entscheidung von Lohnentwässerungseinsätzen mit den bekannten Problemstellungen (kurzzeitige massive Rückbelastung über Filtrat, Terminprobleme etc.).
Wir können nun, mit der speziell für diese Anwendungsfälle Anlagengrößen bis ca. 10.000 EW) entwickelten ACAT-Schneckenpresse der Baureihe AS 250, eine echte wirtschaftliche und betriebsstabile Lösung anbieten.
Die komplette Entwässerungsanlage inkl. Flockungsmittelaufbereitung (Entwässerungsleistung je nach Schlammverhältnissen von 0,75 bis 1,5 m³/h) wird mit allen erforderlichen maschinen- und elektrotechnischen Zusatzkomponenten, betriebsbereit auf einem Grundrahmen aufgebaut, angeliefert. Die Anlage ist grundsätzlich für einen unbeaufsichtigten 24-Stunden-Dauerbetrieb geeignet und aufgrund der langsamen Arbeitsdrehzahl der Schnecke (ca. 1 U/min) mit geringsten Verschleißaufwendungen belastet.
Zusätzlich besteht die Möglichkeit des Aufbaus und Lieferung der Anlage auf einem 2-Achsanhänger (d. h. PKW-transporttauglich z. B. für die Zusammenarbeit mehrerer Gemeinden).
Ist kein Gebäude für die Aufstellung der Anlage vorhanden, gibt es eine erweiterte Ausführungsvariante, eingebaut in einem isolierten 15- bzw. 20-Fuß-Container oder einer Fertiggarage für Außenaufstellung.
Weitere Informationen erhalten Sie durch einen Klick auf PDF_Download am Ende des Textes.
Nutzen Sie die Möglichkeit und kontaktieren Sie uns für ein unverbindliches Angebot.

http://www.werkstoff-und-funktion.de/index.php?site=1246635837&itemID=1324462302&lang=de

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GELSENWASSER AG:1. Spatenstich für eigene Kläranlage bei Wiesehoff

Die Sahnemolkerei betraut AWS mit der Abwasserreinigung

Am Freitag, 20. April 2012, startet die Sahnemolkerei H. Wiesehoff GmbH ab 12 Uhr mit dem 1. Spatenstich offiziell die Bauarbeiten für die Errichtung einer eigenen Kläranlage. Neben den Vertretern der Gemeinde Schöppingen und den Projektpartnern sind auch alle interessierten Bürger der Gemeinde auf dem Gelände an der Schöppinger Straße herzlich willkommen. Sie können sich über die Verfahrenstechnik der geplanten Aufbereitungsanlage anhand von Schaubildern informieren, die zusätzlich von den Projektverantwortlichen erläutert wird.

Die AWS GmbH, ein 100%iges Tochterunternehmen der GELSENWASSER AG, hat mit Wiesehoff im März einen Vertrag zur Abwasserreinigung geschlossen. Dazu wird AWS innerhalb der nächsten neun Monate die neue Kläranlage für Wiesehoff errichten und diese anschließend für zunächst zehn Jahre betreiben. Der Vertragsschluss ist somit der Startschuss für die konkrete Verbesserung der Abwassersituation in Schöppingen und markiert gleichzeitig den Abschluss einer Projektentwicklung, die bereits im Jahr 2009 begann.

Bauphase bis Februar 2013

Im Auftrag von Wiesehoff begann schon vor dem Winter die Vorbereitung des Grundstücks. Dabei stand die Herstellung einer ausreichenden Bodenbelastbarkeit im Vordergrund, um das Gewicht der bis zu 2.000 Kubikmeter fassenden Behälter der Aufbereitungsanlage aufnehmen zu können. Im März beauftragte AWS nach dem Vertragsabschluss mit Wiesehoff seinen Lieferanten der Kläranlage, die Fa. Oswald Schulze Umwelttechnik GmbH aus Gladbeck. Jetzt werden die letzten Planungen vervollständigt und die einzelnen Gewerke beauftragt, so dass sich folgender Ablauf bis zur Inbetriebnahme der Kläranlage ergibt:

Ausführungsplanung bis Mai 2012

  • Erstellung des Explosionsschutzgutachtens 5 Wochen
  • Erstellung Verfahrensfließbild 3 Wochen
  • Erstellung Installationspläne
  • Erstellung der Statik 8 Wochen
  • Erstellung der Prüfstatik 5 Wochen
  • Bestellung der Anlagenkomponenten

Bauphase Mai 2012 bis Anfang Oktober 2012

  • Erdbau für Fundamente
  • Erdbau für Rohrleitungsgräben
  • Bau Maschinenhalle / Betriebsgebäude
  • Bau der Behälter

Installationsphase September 2012 bis Februar 2013

  • Installation Maschinentechnik
  • Rohrleitungsbau
  • E-Technik, MSR-Technik, Haustechnik
  • Inbetriebnahme und Probebetrieb

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EWE: rutschte 2011 noch tiefer ins Minus

Der Oldenburger Energieversorger EWE schreibt weiter rote Zahlen. Nach Angaben des Unternehmens lag der Konzernverlust im vergangenen Jahr bei fast 282 Millionen Euro, rund 36 Millionen mehr als im Vorjahr. Als Gründe der Entwicklung nannte der Vorstand am Donnerstag unter anderem die Folgen der Energiewende sowie Rückerstattungen an 400.000 Erdgaskunden.

Für das schlechte Ergebnis macht die EWE auch die Entscheidung der Bundesregierung zum Ausstieg aus der Kernenergie verantwortlich. Indirekt ist der Konzern am niedersächsischen Atomkraftwerk Grohnde bei Hameln beteiligt. Das Unternehmen hat nach …mehr:

http://www.radiobremen.de/nachrichten/gesellschaft/gesellschafteweverlust100.html

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Atlas Copco: kommt mit eigenem öleingespritzten Vakuum-Pumpensystem auf den Vakuummarkt

Atlas Copco nutzt sein Fachwissen in der Kompressortechnik jetzt auch für die Vakuumpumpen-Technologie. Dank der Synergien zwischen Druckluft- und Vakuum-Technologie entwickelt und produziert Atlas Copco jetzt eigene Vakuum-Pumpen-Systeme in der gleichen Qualität und mit der gleichen Zuverlässigkeit, wie sie die Kompressoren von Atlas Copco bieten. Mit der neuen GV ölabgedichteten Rotations-Schrauben-Vakuumpumpe bringt Atlas Copco sein erstes Pumpensystem für ein „grobes Vakuum“ zwischen 0,5 mbar und 500 mbar auf den Markt.

Die GV bietet ein zuverlässiges, effizientes Vakuum
Das Herzstück der neuen GV ist das im Hause Atlas Copco entwickelte, zuverlässige Schraubenelement. Innerhalb dieses Betriebsdruckbereichs bietet die ölabgedichtete Rotations-Schraubentechnologie die beste Leistung bei niedrigsten Energiekosten.

Dank dem Regelventil, das am Pumpeneingang montiert ist, kann die Kapazität dem tatsächlichen Bedarf angepasst werden. Dieses Konzept reduziert nicht nur Niveauschwankungen des Vakuums im System auf ein Minimum, sondern betreibt die Pumpe auch am energetisch niedrigsten Betriebspunkt, der möglich ist. Die Vakuumpumpe muss weniger häufig stoppen / starten, was einen geringeren Verschleiß und Wartungsaufwand und auch eine höhere Zuverlässigkeit mit sich bringt.

Grobes Vakuum ist für die allgemeine Industrie geeignet
Die GV liefert Kapazitäten zwischen 500 und 5.000 m³ / Std., was sie zu einer idealen Maschine für viele Anwendungen macht. Vom Drucken zum Packen, zur Kunststoffverarbeitung, Elektronik, zur Holzbearbeitung, Flaschen- und Konservenabfüllung liefert die GV ein konsistentes und effizientes Vakuum.

Dank ihres ruhigen Betriebs kann die GV nahe dem Einsatzpunkt installiert werden. Außerdem ermöglicht diese Technologie auch eine Installation als Teil eines zentralen Vakuumsystems.

Druckluft und Vakuum aus einer Hand
Als einer der Marktführer im Bereich der Drucklufttechnologie kann Atlas Copco jetzt komplette Fabriken sowohl mit Druckluft, Niederdruckluft und Vakuum ausstatten. Für Kunden bedeutet das: einen Lieferant und einen Service-Techniker. Koen Lauwers, Vizepräsident des Marketing der Industrial Air Division hebt besonders hervor: „Für die kommenden Monate erwartet Atlas Copco einen rasanten Einstieg in die Vakuum-Pumpen-Technologie und -Systeme.“

Weitere Informationen finden Sie auf unserer zugehörigen Mikroseite:
www.atlascopco.com/vacuum

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NOMIG: Die wahren Qualitäten liegen im Inneren- NOMIG Polymerguss

Extreme Anforderungen verlangen nach kompromisslosen, werkstofftechnischen Konzeptionen.

Mit NOMIG Polymerguss hat die NOMIG GmbH einen hochfesten SIC-Polymer-Verbundwerkstoff speziell für den Einsatz in Rauchgasentschwefelungsanlagen entwickelt. Die häufig in Kombination auftretenden Materialbeanspruchungen sind bei der permanenten Umwälzung der Kalksteinsuspension enorm hoch.

Aufgrund der sehr hohen Verschleißfestigkeit werden deutlich höhere Standzeiten erreicht.
http://www.nomig.com/de

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NIVUS: Abwasser.Praxis – expo & congress

17.10.2012 – 18.10.2012

ABWASSER.PRAXIS – der Kongress mit Fachmesse in Offenburg widmet sich ausschließlich dem Thema Abwasser und integriert den 6. Schwanauer Fremdwassertag.

Kontakt: Herbert Gauderer, Tel. 07262 9191-834

http://www.nivus.de/de/aktuelles_oview.asp?MenuID=2

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MONO-PUMPS: STEIGERT DIE LEISTUNG FÜR UNITED UTILITIES

Eine revolutionäre EZstrip-Pumpe, die im eingebauten Zustand gewartet werden kann, und zwei hochleistungsfähige SB Muncher wurden von United Utilities spezifiziert, um im Pumpwerk in Kirkbride, in der Grafschaft Cumbria, in Nordengland, die Leistung zu steigern und die Ausfallzeiten zu senken.
Das Pumpwerk, das Probleme mit seinen Zentrifugalpumpen hatte, die ständig blockierten, wodurch es immer wieder zu langen Ausfallzeiten des Pumpwerks kam, wandte sich für eine maßgeschneiderte Lösung an den führenden Pumpenhersteller.
Chris Cooke, der Wartungstechniker des Pumpwerks in Kirkbride, sagte: Wir waren sehr enttäuscht von unseren Zentrifugalpumpen und wandten uns deshalb zwecks einer Lösung an NOV Mono, von denen wir wussten, dass sie bei Rohabwasseranwendungen sehr zuverlässig waren.“
„Installiert für den ausfallsicheren Betrieb, mit einer Leistung von 39m3/h, spezifizierten wir die neue EZstrip-Exzenterschneckenpumpe von NOV Mono, die innerhalb von nur 30 Minuten komplett auseinander gebaut und gewartet werden kann, zusammen mit zwei von Monos SB Munchern, die über ein hohes Drehmoment bei niedriger Drehzahl verfügen.“
„Seit der Installation laufen die Geräte von NOV Mono einwandfrei und wir könnten nicht zufriedener sein. Jetzt, wo der komplette Auseinanderbau des EZstrip-Systems so schnell und einfach geht, konnten die Ausfallzeiten am Standort erheblich reduziert werden.“

http://www.mono-pumps.com/de/

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Microdyn-nadir: Kläranlage mit MBR-Technik für Krankenhausabwasser

In der chemischen Industrie begegnet man heutzutage einer Vielzahl wirtschaftlicher und umweltbezogener Herausforderungen. Neben dem Streben nach Kosteneffizienz im globalen Umfeld erschweren auch immer stringenter werdende umweltpolitische Regularien die langfristige Existenz einer chemischen Anlage. Infolgedessen ist die MBR-Technologie mit ihren qualitativ hochwertigen Abwässern eine sehr willkommene Lösung für Abwasseranlagen in der Chemischen Industrie. Die MBR Referenz im Marienhospital in Gelsenkirchen stellt ein gutes Beispiel für eine Abwasseranlage dar, welche MBR aufgrund ihrer hohen Abwasserqualitätsanforderungen einsetzt.

Im Juli 2011 wurde am Marienhospital Gelsenkirchen die europaweit bisher einzige Kläranlage in Betrieb genommen, mit der Krankenhaus-Abwässer gereinigt und von Spurenstoffen befreit werden. Die Anlage ist im Rahmen des EU-Projekt „PILLS“ (Pharmaceutical Input and Elimination from Local Sources) unter Federführung der Emschergenossenschaft gebaut worden.

Das Ziel des Projektes ist es, Spurenstoffe im Abwasser, wie sie besonders in Krankenhäusern als Rückstände von Arzneimitteln und Röntgenkontrastmitteln anfallen, dezentral am Entstehungsort zu eliminieren.

Im Marienhospital werden rund 75.000 Patienten pro Jahr von etwa 1200 Mitarbeitern versorgt. Dabei fallen rund 200 m³/d Abwasser an, die bisher über die städtische Kanalisation in den nahen Schwarzbach eingeleitet wurden. Dieser Bach fungiert derzeit noch als offener Schmutzwasserlauf, soll aber im Zuge des Umbaus des Emschersystems renaturiert und abwasserfrei betrieben werden. Er wird unter anderem dann auch das gereinigte Wasser aus der neuen Kläranlage aufnehmen.
Die neue Kläranlage verfügt neben einer mechanischen und biologischen Klärung über weitere Reinigungsstufen wie eine Ultrafiltration mit getauchten Modulen, eine Ozonierung und eine Aktivkohlefiltration.

Zur Ultrafiltration sind drei getauchte Module vom Typ BC400 der Microdyn-Nadir GmbH installiert. Sie verfügen über insgesamt 1200 m² Membranfläche, durch die das biologisch gereinigte Abwasser aus dem Belebungsbecken abgezogen wird. Das Permeat der Ultrafiltration, das frei ist von Partikeln und Bakterien, wird anschließend einer Ozonierung und einer Aktivkohlefiltration zugeführt. Ozon bewirkt als starkes Oxidationsmittel das Aufbrechen der gelösten Spurenstoffmoleküle und wandelt sie in unbedenkliche Stoffe um. Alternativ dazu werden Spurenschadstoffe an pulverisierter Aktivkohle adsorbiert, die mitsamt diesen Stoffen abfiltriert wird.

http://www.microdyn-nadir.de/cms/content_details.php?page=5&id=30&lang=de

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KROHNE: Academy 2012: Anmeldung ab sofort möglich

Für vier Veranstaltungen der KROHNE Academy ist die Online-Anmeldung nun freigeschaltet.
• Workshop „Pipeline Leak Detection“ auf der Pipeline Technology Conference
• Durchfluss- und Füllstand-Serviceschulung
• Prozessanalyse in der Wasser- und Abwasserindustrie
• Seminarreihe „System- und Prozesslösungen in der Energieerzeugung und -verteilung“

Mehr: http://de.krohne.com/de/

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IHS: Die intelligente Rattenfalle

Mit WiseTrap setzen wir vollständig neue Maßstäbe für eine umweltfreundliche, tierschutzgerechte und effektive Nagerbekämpfung.

Diese neue Technologie ist weltweit patentiert und ermöglicht es erstmals, eine genaue Auswertung einer systematischen Nagerbekämpfung in Kanalsystemen durchzuführen.

Die WiseTrap besteht aus einer Fallen Einheit und einer elektronischen Kontrolleinheit. Die Falle kann von einer einzigen Person mit einer Montagestange von der Straßenoberfläche direkt in den Kanalisationsschacht montiert werden.

Die Kontrolleinheit ist an einer Konsole direkt unter der Schachtabdeckung angebracht und kann dort leicht bedient werden.

http://www.neuber-ihs.de/wisecon/wisetrap.html

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Hiller: Ressourcenschonende Schlammentwässerung

Die Kosten für die Klärschlammbehandlung sind ein bedeutender Teil der Gesamtbetriebskosten einer modernen Kläranlage. Eine weitere Verbesserung der Wirtschaftlichkeit im Betrieb war deshalb auch eines der Hauptziele bei der Entwicklung der neuen Generation DecaPress Entwässerungsdekanter, so der Hersteller Hiller aus Vilsbiburg. Denn bereits kleine Unterschiede beim Polymerverbrauch oder Entwässerungsgrad könnten sich über die Lebensdauer der Maschine leicht bis auf die Höhe der Investitionskosten und darüber hinaus aufsummieren. Unterschiede bei der Durchsatzleistung, das heißt bei den Investitionskosten, seien im Verhältnis dazu in der Gesamtwirtschaftlichkeit weitaus weniger signifikant. Die gleichzeitige Erfüllung der Maximalforderungen nach minimalem Polymerverbrauch, höchstem Entwässerungsgrad und sehr sauberem Zentrat wurden deshalb als wichtigste Messlatte für die Neuentwicklung der DecaPress definiert. Das Kernstück des neuen Hiller-Dekanters, der aus Trommel und Schnecke bestehende Rotor, wurde komplett neu konzipiert. In der Auswertung der Ergebnisse der Praxistests berücksichtigte der Hersteller auch besonders die Personalkosten. Neben der allgemeinen Bedienung einer Schlammentwässerungsanlage, deren Aufwand sich über Komplexität, und Automatisierung definiert, spielt der ungeplante Personalaufwand eine erhebliche Rolle. Jegliche Lösungsansätze die eine Verbesserung bei der Entwässerungsleistung mit schwierigerer Handhabung oder gar erhöhtem Störungsrisiko erkauft hätten, seien vor diesem Hintergrund nicht weiter verfolgt worden. Robustheit und Toleranz gegenüber typischen Betriebsproblemen und -störungen wurde weiter verbessert, der damit verbundene Personalaufwand minimiert. Genauso viel Aufwand wie für die verfahrenstechnische Optimierung floss nach Angaben von Hiller auch in die energetische Optimierung der Maschine. Diese wurde zum einen an den typischen Ansatzpunkten betrieben. Der zweite Ansatzpunkt aber war eine völlige Überarbeitung des klassischen Dekanterantriebskonzepts. Heraus kam ein neues Antriebskonzept, das Hiller auf der IFAT 2010 erstmals als Prototyp präsentierte: der Hiller „SEE-Drive“ (SEE  Stationär & EnergieEffizient). Mit diesem System ist es nach Angaben des Unternehmens erstmals gelungen, das Getriebe für den Schneckenantrieb stationär auf dem Zentrifugengrundrahmen zu befestigen; bis dato werden diese bis mehrere hundert Kilogramm schweren Bauteile vom Rotor getragen und rotieren mit ihm mit. Dies reduziert die Belastung der Rotorlager ganz erheblich und ermöglicht wesentliche Verbesserungen der Betriebsbedingungen für das Getriebeinnenleben. Der SEE-Drive arbeitet ohne Keilriemen. Als vierwelliges Getriebe aufgebaut, speist der SEE-Drive die für Trommel und Schnecke benötigten Antriebsenergien direkt ein.

www.hillerzentri.de

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HAST: Lösungen für Kommunen und öffentliche Auftraggeber

Ihre Herausforderung: Sicherheit, Effizienz und Nachhaltigkeit
Unsere Lösung: Kompetenz in der Sache, Verantwortung für das Ganze

Sie sind zuständig für Planung, Finanzierung, Bau und Unterhaltung von kommunaler Infrastruktur? Entsprechend der Organisation gehören u. a. Netze und Sonderbauwerke der Wasserwirtschaft und zunehmend auch Anlagen der regenerativen Energiewirtschaft in Ihren Verantwortungsbereich?

Die Verantwortung von Kommunen für die Anlagen und Einrichtungen der eigenen Infrastruktur ist groß und wächst mit der zunehmenden Komplexität derselben. Für diese Herausforderungen brauchen Sie Sicherheit für zukünftige Entscheidungen, wenn es um den Neubau, die Sanierung, die Instandhaltung und den sicheren, wirtschaftlichen und umweltgerechten Betrieb aller Netze, Anlagen und Einrichtungen in der Wasser- und Energieversorgung sowie der Abwasserbehandlung und -aufbereitung geht.

Lesen Sie mehr:
http://www.systemtechnik.net/loesungen/zielgruppen/kommunen/

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Grundfos: Phosphorelimination auf der Zentralkläranlage Hünfeld

Der Dosiertechnik kommt entscheidende Bedeutung zu

Die Stadt Hünfeld liegt in der Hessischen Rhön, nordöstlich von Fulda. Das Abwasser der Stadt sowie weiterer 14 Ortsteile und das aus Industrie und Dienstleistung wird in der zentralen Kläranlage Hünfeld geklärt und anschließend in die Vorflut (Haune) abgeleitet. Um „auf dem Stand der Technik“ zu bleiben, wurden 2007 rund 8 Mio. Euro für Erweiterung und Modernisierung investiert. Ziel war es, dass die Behandlung des Abwassers dem aus heutiger Sicht zu stellenden Anforderungen genügt. (Zitat Wilhem Dietzel, Hessischer Minister für Umwelt, ländlichen Raum und Verbraucherschutz). Mit der EU-Kommunal- Abwasser-Richtlinie wurden nun weitergehende Anforderungen an die Einleitung des Abwassers in die Vorflut gestellt. Neben Stickstoff ist Phosphor ein Hauptdüngestoff, der die Gewässereutrophierung bewirkt. Da eine spürbare Verminderung des Algenwachstums erst bei Konzentrationen unter 1 mg/l erreicht wird, ist es das Ziel, die Ablaufwerte unter diesen Wert zu senken. Die Elimination von Phosphor erfolgt meist nach dem traditionellen Verfahren der Fällung mit Metallsalzen. Nach einer meist sehr schnell erfolgenden Reaktion mit dem Phosphat kann der Metall-Phosphor- Komplex in Form einer Schlammflocke vom Wasser getrennt werden. Die Fällung erfolgt simultan im Belebungsbecken. Der gefällte Phosphor wird mit dem Überschussschlamm entfernt. Um die Grenzwerte einzuhalten wird auf der zentralen Kläranlage ein genauer und sicherer Weg beschritten. Das Fällungsmittel wird in Abhängigkeit zur Phosphatfracht zudosiert. Damit wird ein unnötiger Chemikalienverbrauch vermieden und die Gefahr von Korrosionen an maschinentechnischen Einrichtungen vermindert.

http://www.grundfos.de/wasser-abwasser/produkte-loesungen/referenzen/abwassertechnik.html

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FiW: Geschäftsführerin Dr.-Ing. Natalie Palm trägt bei den 5. Wirtschaftstagen der DWA vor

Der DWA-Hauptausschuss Wirtschaft lädt im zweijährigen Rhythmus Führungs- und Fachkräfte der Wasserwirtschaft sowie Vertreter von Beratungsunternehmen und Ingenieurbüros zum gemeinsamen Austausch über die aktuellen Wirtschaftsthemen und zukünftigen Herausforderungen der Branche ein. Vom 06. bis 07. März fanden die fünften Wirtschaftstage der DWA in Hamburg statt. Die Veranstaltung setzte diesmal den Schwerpunkt beim Thema „Abwasserbeseitigung und Interkommunale Zusammenarbeit“ sowie beim Thema „Abwasserentgelte“. Die Geschäftsführerhin des FiW, Frau Dr.-Ing. Natalie Palm, hielt in diesem Rahmen einen Vortrag über die „Angemessene Berücksichtigung von Umwelt- und Ressourcenkosten zur Umsetzung der WRRL“.

http://www.fiw.rwth-aachen.de/cms/index.php?id=7

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Fraunhofer-Institut: Wasser sparen und dabei Energie und Dünger produzieren

Wasser ist eine wertvolle Ressource. Neue Technologien erleichtern den verantwortungsvollen Umgang mit Trinkwasser, reinigen Abwasser effektiv und ermöglichen es sogar, Biogas und Dünger zu gewinnen. Wie das geht, zeigen Fraunhofer-Forscher auf der Hannover Messe ( 23.- 27. April) im Haus der Nachhaltigkeit (Halle 2).

Sauberes Trinkwasser und eine sanitäre Grundversorgung sind Menschenrechte. Doch weltweit haben immer noch fast 780 Millionen Menschen keinen Zugang zu Trinkwasser und etwa 2,6 Milliarden Menschen leben ohne sanitäre Anlagen. Wasser ist aber auch ein bedeutender Wirtschaftsfaktor: Schon heute verbrauchen Landwirtschaft und Industrie mehr als vier Fünftel des kostbaren Nass. Und der Bedarf an Wasser steigt weiter. Die Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) erwartet, dass sich bis zum Jahr 2050 der weltweite Wasserverbrauch um mehr als die Hälfte erhöhen wird. 40 Prozent der Weltbevölkerung werden dann in Gebieten mit extremer Wasserknappheit leben – 2,3 Milliarden Menschen mehr als heute.

Bislang gehen wir mit der wertvollen Ressource Wasser verschwenderisch um. In Deutschland verbraucht jeder Mensch etwa 120 Liter Wasser am Tag – nur drei davon trinkt er. Ein Drittel wird durch die Toilette gespült. Sauberes Wasser ist jedoch in vielen Regionen der Welt viel zu schade, um es für den Transport von Fäkalien zu vergeuden. Neue Technologien ermöglichen es, den Trinkwasserverbrauch deutlich zu reduzieren, Abwasser effektiv zu reinigen und sogar Biogas sowie Dünger zu gewinnen. Die Lösungen haben Forscher der Fraunhofer-Institute für Grenzflächen- und Bioverfahrenstechnik IGB und System- und Innovationsforschung ISI in dem Projekt DEUS »Dezentrale urbane Wasserinfrastruktursysteme« entwickelt.

Regenwasser aufbereiten
Ob für die Bewässerung des Gartens oder für die Toilettenspülung – nicht immer muss Wasser Trinkwasserqualität haben. Besonders in wasserarmen Regionen lohnt es sich, Regenwasser und aufbereitetes Waschwasser für den Eigenbedarf zu nutzen. Fraunhofer-Forscher haben dafür eine moderne Wasseraufbereitungsanlage entwickelt. So erhält man keimfreies Pflegewasser, das den Anforderungen der Trinkwasser-Verordnung (TVO) entspricht. »Das aufbereitete Regenwasser kann man zum Duschen, Waschen, für die Toilette und für den Garten nutzen«, erläutert Dr. Dieter Bryniok vom IGB in Stuttgart.

Vakuumkanalisation reduziert Wasserverbrauch
Ein wichtiger Baustein ist die Vakuumkanalisation. Damit lässt sich der Wasserverbrauch drastisch senken. Vakuumtoiletten benötigen pro Spülgang nur etwa 0,5 bis 1 Liter. Zum Vergleich: Konventionelle Toiletten verbrauchen zwischen vier bis acht Liter. Außerdem sind die Kosten für Investition und Instandhaltung niedriger als bei konventionellen Abwasserleitungssystemen. Das häusliche Abwasser wird in einer anaeroben Hochleistungs-Membran-Anlage biologisch gereinigt. Herzstück des Systems sind voll durchmischte Anaerob-Bioreaktoren, in denen das Abwasser ohne Belüftung in Abwesenheit von Sauerstoff behandelt und die organischen Bestandteile zu Biogas, einer Mischung aus Methan und Kohlenstoffdioxid umgewandelt werden.

Die Bioreaktoren sind kombiniert mit Rotationsscheibenfiltern. Das Abwasser wird durch keramische Filterscheiben hindurchgepresst. Die Rotation der keramischen Membranen verhindert die Bildung von Deckschichten. So bleibt die Filtrationsleistung über lange Zeit erhalten. Das gereinigte Wasser läuft innen in der hohlen Achse der Filteranlage ab. Die Porengröße der Membran beträgt zwischen 60 Nanometern und 0,2 Mikrometern. Alle größeren Partikel werden in die Bioreaktoren geleitet. Auch Bakterien werden in die Reaktoren zurückgeführt. Dort bauen sie die herausgefilterten organischen Abfälle ab. Das gewonnene Biogas liefert Strom und Wärme. Die komplette Anlage arbeitet unter Luftabschluss. Der Vorteil: Es stinkt nicht.

Biogas und Dünger gewinnen
Eine weitere Besonderheit des Entsorgungskonzepts: Die Abwasserreinigungsanlage kann neben dem häuslichen Abwasser auch biologische Küchenabfälle verarbeiten. Die Küchen werden einfach mit Abfall-Zerkleinerern ausgestattet, die unterhalb der Spüle angebracht sind. Das System ist an die häuslichen Abwasserleitungen angeschlossen. Da so mehr organische Abfälle ins Abwasser gelangen, erhöht sich die Biogas-Ausbeute. Biomüll und Abwasser werfen ein weiteres Nebenprodukt ab: Dünger. Stickstoff und Phosphor werden zu Ammonium- und Phosphor-Salzen umgesetzt und lassen sich mit Hilfe der eingesetzten Membrantechnik zurück gewinnen.

»Das Wassermanagement-Konzept DEUS 21 ist vor allem für Regionen interessant, in denen noch keine Wasserinfrastruktur mit Kanalisationsnetz und Zentralkläranlage vorhanden ist oder in denen die Altinfrastruktur an neue Herausforderungen, die sich durch Klimawandel oder Wegzug der Bevölkerung ergeben, nicht mehr angepasst werden kann«, erläutert Bryniok. »Das System eignet sich insbesondere auch für den

Export in Wassermangel-Gebiete, weil es speziell auf die Bedürfnisse in trockenen und semi-ariden Regionen angepasst werden kann«.

Aktuelles Projekt in China
Derzeit arbeiten Fraunhofer-Forscher in dem Projekt »Advanced wastewater treatment in Guangzhou« daran, die DEUS-Technologie in einem Industriepark der Stadt Guangzhou, Provinz Guangdong für die Bedingungen in China zu optimieren.

Weitere Informationen unter: www.deus21.de

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Festo: Kompetenzprogramm für Ausbilder

Mit Ihrer Kompetenz tragen Sie während der beruflichen Ausbildung dazu bei, dass demnächst qualifizierte Fachkräfte die Zukunft des Unternehmens sichern.
Das Kompetenzprogramm „Ausbilder mit zertifizierter Festo Kompetenz“ unterstützt Sie bei den Herausforderungen die sich in der täglichen Ausbildungsarbeit ergeben.
Stufe 1:
Für gewerblich-technische Ausbilder, die ihre Fachkompetenz in der Automatisierungstechnik und deren didaktische Vermittlung erweitern wollen.
Stufe 2:
Für kaufmännische und gewerblich-technische Ausbilder, die ihre Sozial- und Methodenkompetenz stärken wollen, um den Lernprozess ihrer Auszubildenden noch besser begleiten zu können.
Stufe 3:
Für Entscheider, die durch innovative Konzepte die Effizienz und Attraktivität ihrer Berufsausbildung erhöhen wollen.
Vorteile auf einen Blick:
• Speziell für die Ausbildung konzipierte, aufeinander aufbauende Qualifizierungsinhalte
• Optimaler Mix aus Theorie und Praxis mit Praxismodulen, die den Transfer in Ihren beruflichen Alltag sichern (Stufe 2 und 3)
• Erfahrene Trainer mit dem Background des Weltmarktführers für die berufliche Aus-und Weiterbildung
• Networking und Erfahrungsaustausch
• Stufenbezogene Abschlusszertifikate
• Flexibel buchbar mit einem Preisvorteil pro Stufe bis zu EUR 350,00 gegenüber Einzelbuchungen

Entdecken Sie unser gesamtes Themenspektrum und sprechen Sie uns bei Fragen direkt an:
• Tel.: 0800/3378682 (kostenfrei)
seminare@de.festo.com
• Fax: 07223/94074-55

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Oldenburg: EWE macht 281,9 Millionen Verlust in 2011

Bilanz Belastung durch Sondereffekte – 90 Millionen erstattet

VON RÜDIGER ZU KLAMPEN
OLDENBURG – Der Oldenburger Versorger EWE ist 2011 tiefer in die roten Zahlen gerutscht. Unterm Strich wird ein Verlust von 281,9 Millionen Euro ausgewiesen – nach 246,6 Millionen Euro zuvor. Man habe „in einem schwierigen Umfeld deutlich Abstriche beim Ergebnis hinnehmen müssen“, teilte das Unternehmen mit.

Das operative Ergebnis (Ebit) verschlechterte sich auf minus 124,3 (2010: minus 30,9) Millionen Euro. Auch erhöhte Gasbeschaffungskosten belasteten einer Mitteilung zufolge das Ergebnis.

Hinzu kam eine Reihe von „Sondereffekten“. Dazu gehören laut EWE eine nach internationalem Standard geforderte neue Bilanzierung des …

http://www.nwzonline.de/Aktuelles/Politik/Nachrichten/NWZ/Artikel/2815340/EWE-281.9-Millionen-Verlust.html

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bl-automation: PersonenNotsignalAnlage Kläranlage Augustdorf

Erfolgreiche Einführung eines nach BGR 139 / DIN VDE0825-11 zertifizierten PNA System auf der Kläranlage Augustdorf.

Mehr Sicherheit für die Mitarbeiter der GWA (Gemeindewerke Augustdorf).

Für die Mitarbeiter in den Bereichen der Trinkwasserversorgung und Abwasserentsorgung wurde Anfang März auf der Kläranlage ein gemeinsames PNA System in Betrieb genommen.

Die Auslegung des PNA Systems erfolgte an die speziellen Anforderungen kleiner und mittelgroßer Kläranlagen mit einem Bereitschaftdienst. Die Besonderheiten der Systemlösung liegt u.a. in der Berücksichtigung, dass die Kläranlage über keine über 24 Stunden besetzte Leitwarte verfügt, keine 24 Stunden personalbesetzte Pforte besitzt, aber eine 24 stündige Bereitschaft unterhält.

http://www.bl-automation.de/bl_automation/aktuelles/meldungen/PNA_System_KA_Augustdorf.php?navanchor=5410000

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AöW: Nachhaltigkeit und Öffentliche Wasserwirtschaft – eine symbiotische Verbindung

Wasser ist Nahrungsmittel, Bestandteil für die Nahrungsherstellung, Voraussetzung für Hygiene und Gesundheitsschutz und Produktionsfaktor für Industrie und Landwirtschaft. Wasser ist Teil des Naturhaushaltes, Lebensraum für Tiere und Pflanzen und Grundlage der Ökosysteme. Es ist von existenzieller Bedeutung für uns heute und morgen.

Nachhaltige Entwicklung ist eine Entwicklung, die die Bedürfnisse der Gegenwart befriedigt, ohne zu riskieren, dass zukünftige Generationen ihre eigenen Bedürfnisse nicht befriedigen können“, so wurde es bereits im Brundtland-Bericht der Weltkommission für Umwelt und Entwicklung im Jahr 1987 definiert:
„In diesem Mangel an Wasser und Sanitärversorgung liegt eine der größten Gefahren für Leben und Überleben vieler Menschen“, mahnte Prof. Dr. Dr. h.c. Wolfgang Huber auf einer Tagung am 26. März in Berlin an. „Wasserknappheit ist deshalb eines der großen globalen Themen des 21. Jahrhunderts. Deshalb gehören die Reinerhaltung von Wasser, der gerechte Zugang zu ihm und die Erhaltung von Wasserressourcen für die kommenden Generationen zu den wichtigsten Themen nachhaltiger Ent-wicklung. Das Gewicht dieses Themas wird dadurch unterstrichen, dass die Vereinten Nationen im Jahr 2010 das Recht auf Wasser und Sanitärversorgung als ein elementares Recht jedes Menschen anerkannt haben“, hob Huber in seinem Beitrag in Berlin hervor.

Rund 100 Teilnehmer der Tagung sowie politisch Interessierte diskutierten weiterhin, wie eine verantwortungsvolle Bewirtschaftung des Wassers gewährleistet werden kann. Folgende Schwerpunkte standen während der Veranstaltung im Mittelpunkt:
– Wasserwirtschaft als jahrhundertealtes Beispiel für Nachhaltigkeit;
– Folgen vernachlässigter Nachhaltigkeit;
– Wo stehen wir in Deutschland?
– Internationale Situation;
– Die Rolle der öffentlichen Wasserwirtschaft.
Der Präsident der Allianz der öffentlichen Wasserwirtschaft (AöW) e.V. und Vorstandsvorsitzender der Emschergenossenschaft / Lippeverband, Dr. Jochen Stemplewski, unterstrich dabei: „Wasser ist ein Gemeingut und keine Handelsware. Der Verpflichtung, dieses Gut für alle Menschen und künftige Generationen zur Verfügung zu stellen, kommt die öffentliche Wasserwirtschaft mit einer nachhaltigen Wasserversorgung- und Abwasserbeseitigung nach. Nachhaltigkeit in der Wasserwirtschaft bedeutet auch, die drei Säulen der Nachhaltigkeit zu leben: Ökologie, Ökonomie und Soziales. Dazu gehörten u.a. die Gewässerrenaturierung, Ressourceneffizienz und Arbeitsplatzmaßnahmen wie eine intakte Umwelt rund um die Gewässer.

Frau Prof. Dr. Dobner plädierte in ihrem Beitrag vehement für eine öffentliche Wasserwirtschaft und untersetzte diesen mit guten wissenschaftlichen Argumenten. Sie zeigte theoretisch und empirisch, dass die Hoffnungen der Privatisierungsbefürworter auf Fehleinschätzungen beruhten und sich nicht bewahrheitet hätten. Sie frage sich, „warum die öffentliche Wasserwirtschaft trotz ihrer guten Leistungsbilanz in der Defensive ist.“

Die Anstrengungen in Bezug auf Nachhaltigkeit und sorgfältiges Wirtschaften in Paris erläuterte Jean-François Collin, Directeur Général von eau de Paris. Nach der Rekommunalisierung der Wasserversorgung in Paris im Jahr 2010 konnten die Anstrengungen für Nachhaltigkeit verstärkt werden bei fast gleichzeitiger Senkung der Wasserpreise.

http://www.aoew.de/

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KRONOS: Neuer Vertriebspartner für KRONOS ecochem in der Schweiz

Seit über 35 Jahren ist KRONOS ecochem international im Wasser- und Abwasserbereich tätig und stützt sich dabei auf Produktqualität, technische Erfahrung und einen zuverlässigen Kundendienst.
Um die kompetente Marktbearbeitung sicherzustellen, legen wir großen Wert auf die Auswahl und Weiterentwicklung unserer Distributionskanäle. Deshalb freuen wir uns, Sie darüber zu informieren, dass wir in der Schweiz ab 01.03.2012 durch die IMPAG AG vertreten werden. Die IMPAG AG verfügt über die Marktnähe, das produkttechnische Know How sowie die Leidenschaft, um die von KRONOS ecochem geforderte Professionalität sicherzustellen und den Kundenanforderungen gerecht zu werden.
Weitere Informationen finden Sie unter www.impag.ch
http://www.kronosecochem.com/ehome_de.nsf/index?OpenFrameset

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Panasonic: FPC – Steckverbinder die platzsparende Lösung für Ihre Kontaktierung

Die FPC – Steckverbinder der Serie Y3 von Panasonic Electric Works tragen Ihren Teil zur Miniaturisierung unterschiedlichster Endgeräte bei. Mit Ihrem Rastermaß von 0,3 mm bei einer Bauhöhe von maximal 0,9 mm eignen sie sich hervorragend für Anwendungen mit begrenztem Bauraum.

Die Serie YF31 und YF32 bieten verschiedene Varianten von 15 bis 51 Kontakte, wobei sich die Serie AF31 speziell für die Kontaktierung von flexiblen Folien mit seitlichen Führungsnasen eignet. Dies gewährleistet eine korrekte Ausrichtung der Folie im Steckverbinder und verhindert versatzbedingte Fehler bei der Montage. Kundenanforderungen nach Steckverbindern für den Einsatz von Folien ohne seitliche Führungsnasen werden durch die Serie YF32 in wirksamer Weise erfüllt. Die benötigte Grundfläche sowie das Layout auf der Platine sind bei beiden Serien identisch und ein Wechsel zwischen den Bauteilen gestaltet sich sehr einfach. Die Serie YF33 bietet Versionen von 7 bis 51 Kontakten in der Ausführung ‚top and bottom‘ und arbeitet nach dem Back-lock Prinzip. Hierbei ist der Verschlussmechanismus im Anlieferzustand bereits geöffnet und das Stecken der Folie erfolgt in die gleiche Richtung wie der Verschluss des Lock-Mechanismus. Durch die Version mit seitlichen Haltekontakten wird nach dem Schließen des Lock-Mechanismus eine zusätzliche Haltekraft gewährleistet und die Folie bereits beim Stecken fixiert.

Die Layouterstellung gestaltet sich aufgrund der isolierten Unterseite der Steckverbinder sehr komfortabel, da Leiterbahnen unter dem Bauteil hindurchgeführt werden können. Die Serie YF33 kann problemlos auf das bereits erwähnte Doppel-Layout aufgesetzt werden. Des Weiteren sind die Serien YF31 & YF32 mit so genannten Haltebügeln ausgestattet, die ein Verdrehen während des Lötvorganges verhindern.

Der Temperaturbereich erstreckt sich bei beiden Serien von -55°C bis +85°C. Die maximale zu übertragende Last beträgt 0,2 A bei 50 V AC/DC.

Panasonic Electric Works Europe AG

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SEGNO: Ab sofort ist unsere neue Internetpräsentation zum Thema ADESBA Kanalnetzsteuerung online verfügbar

Die neuen Seiten liefern umfassende Informationen zur innovativen Technologie welche zu einer Reduzierung von Mischwasserabschlägen beitragen kann.

Überzeugen Sie sich selbst auf www.adesba.de
http://www.segno-industrie-automation.de/news-single/neue-webseite-zum-thema-adesba-kanalnetzsteuerung/cfc36f19031239987e8e7c2ff2c7c3dd/

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Siemens: Nachhaltige Abwasseraufbereitung

Die Lösungen von Siemens für die Abwasseraufbereitung erhöhen die Energieeffizienz und verringern den Anfall von Biofeststoffen
Betreiber von Abwasseraufbereitungsanlagen werden heute mit einer überalterten Infrastruktur, sich ständig verschärfenden Vorschriften, steigenden Betriebs- und Energiekosten sowie gekürzten Budgets konfrontiert. Siemens unterstützt Anlagenbetreiber dabei, durch ein besseres Energiemanagement nachhaltiger zu wirtschaften. Gemeinsam mit den Anlagenbetreibern stellen wir fest, ob es notwendig ist, einen bestimmten Teilbereich oder die gesamte Wasseraufbereitung zu verbessern. Ziel ist es dabei, die Lebenszykluskosten auf Grundlage dessen, was für die Anlage und ihr Budget am besten ist, zu verringern. Um die passende technische Lösung zu finden, muss man zunächst genau wissen, wie viel Energie die Anlage verbraucht. Hierzu benutzen die Siemens-Ingenieure ein spezielles „Power-Calculator“-Tool, das die Entwicklung der regionalen Energiekosten, das erwartete Abwasservolumen und die Durchflussmuster über den Tag berücksichtigt. Auf dieser Basis werden für verschiedene Systeme des Siemens-Portfolios Vergleichsrechnungen angestellt, um heraus zu finden, welche Lösung die größte Senkung der Energiekosten verspricht.
Siemens bietet ein Optimierungsprogramm für biologische Verfahren an, das spezifische Kostenfaktoren wie Energie, Personal oder Entsorgung untersucht. Darüber hinaus berücksichtigt es wichtige Prozesse, etwa die biologische Behandlung sowie die Feststoffabtrennung, -behandlung und -kontrolle. Damit lassen sich die Energiekosten spürbar senken. So konnten beispielsweise in einer Aufbereitungsanlage in Kalifornien mit dem Cannibal®-Interchange-Bioreaktorsystem die Biofeststofferzeugung um 70 Prozent und die Lüftungsanforderungen in der aeroben Belebtschlammstufe um mehr als 90 Prozent reduziert werden.
Der Einsatz von Regelungs- und Telemetriesystemen ist eine weitere Möglichkeit, den Anlagenbetrieb effizienter zu gestalten und den Betreibern Kosten zu sparen. Ein Beispiel hierfür ist das Link2Site®-Flex-System, eine „Wireless-to-Web“-Lösung für die Fernüberwachung und -bedienung, die auch auf bestehende Anlagen und -komponenten aufgesetzt werden kann. Damit lassen sich Wartungs- und Servicekosten einsparen und somit der Betrieb optimieren.
Siemens ist führend in der Erforschung und Entwicklung neuer Technologien und Prozesse, um die in Aufbereitungsanlagen gewonnene Energie nutzbar zu machen. So ist beispielsweise die mechanisch optimierte Biotrocknung (MOB) die Antwort auf Forderungen der Industrie nach einem vielseitigen Endprodukt. Es kann als Dünger oder Brennstoff verwendet werden und lässt sich mit einem geringeren Energieaufwand als bei thermischen Standardtrocknungsverfahren herstellen.
Die Forschungsarbeiten an dieser „grünen“ Lösung für die Abwasseraufbereitung finden im globalen Forschungs- und Entwicklungszentrum von Siemens in Singapur statt. Das neue Verfahren soll nicht nur der Energiegewinnung aus kommunalen Abwässern dienen, sondern auch die Biofeststoffmenge um 30 Prozent reduzieren. Der Energiegehalt des Abwassers wird in Form von Biogas gewonnen. Ziel ist eine von externer Energiezufuhr weitgehend unabhängige Anlage. Die geringere Feststoffmenge bedeutet niedrigere Betriebskosten sowie reduzierte Transport- und Bearbeitungskosten.

http://www.siemens.com/sustainability/de/umweltportfolio/produkte-loesungen/wasser/energieminimierung-wasserminimierung.htm

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WAM: Archimedische Schneckenpumpen in der Abwasserbehandlung

Schneckenpumpen basieren auf dem Prinzip der archimedischen Schraube. Eine der Kernanwendungen der klassischen, schraubenförmigen Schnecke war und ist die Hebung von Wasser auf ein höheres Niveau zur Be- und Entwässerung. Die altbewährte Technik wird heute vor allem in der Abwasserbehandlung kommunaler und der Prozesswasseraufbereitung eingesetzt. Die Vorteile von Schneckenpumpen ergeben sich vor allem aus ihrer einfachen robusten Konstruktion, die kaum verschleißanfällig ist und eine sehr hohe Betriebssicherheit gewährleistet. Durch ihre Unempfindlichkeit gegenüber Verschmutzungen, Verzopfungen und Abrasion beträgt die Wartungszeit normalerweise nur wenige Stunden pro Jahr, selbst wenn die Pumpe das ganze Jahr 24 Stunden täglich im Einsatz ist. Der sehr hohe Wirkungsgrad von Schneckenpumpen bleibt auch bei wechselnden Durchflussmengen über lange Zeiträume hinweg konstant. Seit 1978 werden archimedische Schneckenpumpen von Speco®, einem Unternehmen der Wamgroup®, weltweit vertrieben und lange Zeit auch produziert. Im Jahr 2003 wurde die Produktion an Roncuzzi übergeben, ein weiteres Unternehmen der Wamgroup® mit Sitz in Ravenna. Mit Beginn der 1980er-Jahre wurden in Deutschland Speco®- Schneckenpumpen zum Beispiel über die Firmen EMU oder BT Klärtechnik an Kläranlagen in Deutschland geliefert, eingebaut und in Betrieb genommen. In Österreich übernahm dies die Firma Puraqua. Das WAM-Lieferprogramm beinhaltet herkömmliche Installationen im Betonoder Stahltroggerinne (Typ PA), Kompaktschnecken im selbsttragenden Stahltrog (Typ PAC) sowie Rohrschneckenpumpen (Typ SP) für den Zulauf kleiner und mitt lerer Kläranlagen bzw. zur Förderung von Rücklaufschlamm. Die Schneckenpumpen können im Durchmesser 400 bis 4000 mm betragen und Förderleistungen von über 3500 l/s realisieren. Die Standardlieferung umfasst auch Komponenten wie Lagerung, Kupplung und die gesamte Antriebseinheit, bei der Kundenwünsche im Hinblick auf die Auswahl der Fabrikate berücksichtigt werden. Mit über 1000 Schneckenpumpen-Installationen weltweit ist die Wamgroup® heute nach eigenen Angaben einer der führenden Hersteller von Schneckenpumpen. Die Speco® Division der WAM GmbH, die deutsche Handelstochter der Wamgroup®, ist für den Vertrieb von Schneckenpumpen in Deutschland und Österreich verantwortlich. Weitere Produkte für die kommunale und industrielle Abwassertechnik sowie Fest-/Flüssig- Trennung sind ebenfalls Teil des Lieferprogramms (zum Beispiel Siebschnecken, Kompaktanlagen sowie Maschinen für die Sand- und Rechengutbehandlung). Seit einigen Jahren realisiert die Wamgroup® außerdem Projekte zur Gewinnung elektrischer Energie durch Wasserkraftschnecken (Typ PAE) – ebenfalls aus eigener Fertigung.

www.wamgmbh.de/SPECO
IFAT 2012: Halle A2, Stand 519

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E+H: Online-Nährstoffmessung in der Kläranlage spart Kosten

Schmutz ist teuer. Zumindest wenn es um Abwasser geht. Denn für jede Überschreitung der Grenzwerte im Ablauf einer Kläranlage sind mitunter hohe Gebühren fällig. Auf der anderen Seite verursacht jede unnötige Sauerstoffzugabe in der Belebung hohe Zusatzkosten. Um diese zu vermeiden, bedarf es intelligenter Messtechnik während der Klärung. „Online-Messung“ heißt das Zauberwort für effiziente Abwasserbehandlung: Messen und direkt reagieren, statt Laborergebnisse abzuwarten und den Prozess auf Grundlage veralteter Daten zu regeln. Besonders die exakte Bestimmung von Ammonium und Nitrat kann Anlagenbetreibern dabei helfen, die Sauerstoffdosierung zu optimieren und dadurch große Summen Geld einzusparen. Richtig platziert verbessert Online-Messung sowohl die Qualität als auch die Effizienz der Klärung, und amortisiert sich damit in kürzester Zeit.

Mehr: http://endress.softwerk.de/eh/sc/europe/dach/de/resourceadditional.nsf/imgref/D_CS00077C_CAS40D_Kl_ranlage_DE[1].pdf/$FILE/CS00077C_CAS40D_Kl_ranlage_DE[1].pdf  

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Aquadrat: Einsparung von Pumpenenergiekosten in der Wasserversorgung durch Berücksichtigung des Netzbetriebes

von Christian Hähnlein, aquadrat ingenieure GmbH
Der nachhaltige Umgang bei der Nutzung von Energie wird derzeit bei Ver- und Entsorgungsunternehmen diskutiert, und es werden nach sorgfältiger Vorbereitung und Planung entsprechende Maßnahmen ergriffen. Grundsätzliche Randbedingungen wie z. B. das sich seit Jahren verändernde Verbrauchsverhalten, die Energiewende, aber auch verschärfte Anforderungen an die Wirtschaftlichkeit, Betriebssicherheit und die Netzoptimierung stellen auch die Wasserversorgungsunternehmen (WVU) vor neue Herausforderungen. Hierzu zählen vor allem Kostensenkungen und nachhaltiger Umgang mit Energie. Zusätzlich führen Verschärfungen der Klimaschutzziele dazu, die Energieeffizienz in der Wassergewinnung, -aufbereitung, und -verteilung zu überprüfen und ggf. zu erhöhen. Der Energieverbrauch der Pumpen stellt, abhängig von den topographischen Randbedingungen, den Hauptanteil am Energieverbrauch eines WVU dar. Dieser Artikel soll daher einen Überblick geben, welche Möglichkeiten zur Überprüfung und Verbesserung der Energieeffizienz beim Betrieb von Pumpen vorhanden sind.

http://www.a2i.de/de/wir/veroeffentlichungen.php?navanchor=1110017

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ANDRITZ: Torrefizierung von Biomasse

Erfolgreich in Betrieb genommen wurde die erste von sechs vom Geschäftsbereich gelieferten Trocknungstrommeln für die Klärschlammtrocknungsanlage Daldowie in Glasgow, Schottland. Daldowie ist eines der größten Schlammtrocknungszentren Europas, das Schlamm aus einigen hundert Kläranlagen im Westen Schottlands für die Pelletherstellung aufbereitet.
Mit der Entwicklung der „Safe-T-Box“ konnte ANDRITZ deutlich die Sicherheitstechnik für Bandtrocknungsanlagen verbessern. Die „Safe-T-Box“ wurde entsprechend den Anforderungen der neuen EU-Maschinenrichtlinie entwickelt und erreicht die anspruchsvolle Sicherheitskategorie SIL 2 (Safety Integrity Level). Die „Safe-T-Box“ überwacht unabhängig und parallel zur vorhandenen Steuerung wichtige Sicherheitsparameter der Anlage und verhindert durch Auslösung der Sicherheitseinrichtungen ein Überschreiten der Grenzwerte. In Radom, Polen, und Taiji, Frankreich, wurden bereits die ersten Bandtrocknungsanlagen mit der „Safe-T-Box“ ausgestattet.
Die Planungs- und Engineering-Arbeiten für die Errichtung einer Pilotanlage zur Torrefizierung von Biomasse in Frohnleiten, Österreich, wurden erfolgreich abgeschlossen.

http://reports.andritz.com/2011q1/de/index/business-areas/ep-major-events.htm

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Panasonic: CY-100 Serie: Zylindrische Optosensoren, universell einsetzbar und kostengünstig

Die optoelektronischen Sensoren der CY-100-Serie von Panasonic Electric Works eignen sich durch ihre zylindrische Bauform und verschiedene Ausführungen für eine Vielzahl von Aufgaben. Dem Anwender, dieses für industrielle Umgebungsbedingungen konzipierten Sensors, stehen folgende Varianten zur Verfügung:
• Einweglichtschranke mit einer Reichweite bis 15m
• Reflexionslichtschranke mit einer Reichweite bis 4m
• Reflexionslichtschranke mit Polarisationsfilter und einer Reichweite bis 2m
• Lichttaster mit einer Tastweite bis 100mm bzw. 600mm
Durch die große Produktpalette der Serie können Standardanwendungen mit Lichtschranken genauso erfolgreich gelöst werden, wie Erkennungsaufgaben mit spiegelnden Objekten durch integrierte Polarisationsfilter. Die Ausführung mit seitlicher Strahlablenkung bietet Anwendungsmöglichkeiten auch mit schwierigen Platzverhältnissen. Alle Modelle haben ein M18-Außengewinde für einfache und schnelle Montage. Zur Auswahl stehen Ausführungen mit Kabel- bzw. M12-Steckanschluss. Die CY-100-Serie hat eine Betriebsspannung von 12 – 24V DC und einen kurzschlußfesten PNP- bzw. NPN-Transistorausgang. Die Sensoren sind im robusten Kunststoffgehäuse (PBT) untergebracht und haben eine Schutzart von IP67. Integrierte Status-LEDs ermöglichen eine bedienerfreundliche Funktionsprüfung auf einen Blick. Diese Standards ermöglichen eine einfache komfortable Integration beziehungsweise Auf-, Nachrüstung. Die Einweglichtschranke verfügt über einen Testeingang. Hiermit wird ein sicherer und zuverlässiger Betrieb auch bei Anwendungen zur Torsteuerung oder unter extrem verschmutzten Umgebungsbedingungen gewährleistet. Die Empfindlichkeit der Lichttaster (600mm Variante) ist zur exakten Detektion einstellbar. Die Reflexionslichtschranke mit Polarisationsfilter verfügt über eine Sende-LED mit Rotlicht, wodurch die Justage und Inbetriebnahme erleichtert wird.
Neben verschiedenen Reflektoren sind Montagewinkel und Steckkabel optional erhältlich.
Die Einsatzgebiete der CY-100-Sensorserie sind unter anderem in Anwendungen wie Sortieren, Zählen und Palettieren zur Überwachung von Produktions- und Verpackungs-Linien, in der Positionierung und Füllstandsprüfung von transparenten Behältnissen in der Getränke- und Abfüllindustrie zu finden. Des Weiteren eignen Sie sich zur Überwachung von Torsteuerungen und Durchgängen.

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SEGNO: Ab sofort ist unsere neue Internetpräsentation zum Thema ADESBA Kanalnetzsteuerung online verfügbar

Die neuen Seiten liefern umfassende Informationen zur innovativen Technologie welche zu einer Reduzierung von Mischwasserabschlägen beitragen kann.
Überzeugen Sie sich selbst auf www.adesba.de

http://www.segno-industrie-automation.de/news-single/neue-webseite-zum-thema-adesba-kanalnetzsteuerung/cfc36f19031239987e8e7c2ff2c7c3dd/

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hydro-ingenieure: Forschungsprojekt Abwassserverband Obere Lutter

Einsatz von granulierter Aktivkohle
Auf der Kläranlage Obere Lutter hat die granulierte Aktivkohle Geburtstag gefeiert. Mittlerweile ist das Produkt mehr als ein Jahr in Betrieb, weswegen der Vortrag auf der Essener Tagung am 16.03.2012 mit dem Thema Spurenstoffelimination mit granulierter Aktivkohle auf dem Klärwerk Obere-Lutter detailliert auf die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen des Projektes eingegangen ist.

Haben Sie Interesse an weiteren Informationen zu diesem Thema, so steht Ihnen telefonisch unser Herr Alt unter 0211 / 44 99 1-55 gerne zur Verfügung. Oder Sie schicken einfach eine E-Mail an ka@hydro-ingenieure.de.

http://www.hydro-ingenieure.de/news_mit_obere_lutter.html

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SÜD-CHEMIE: Clariant beendet Übernahmekrimi

Was 2005 als feindliche Übernahme durch den Finanzinvestor OEP begann, endet dort, wo es enden musste: Im Verkauf der Süd-Chemie an einen größeren Konzern – das, was eigentlich nie passieren sollte. Immerhin haben alle daran Geld verdient. Und OEP kann endlich Vollzug melden.
München – Die Form wird gewahrt, auch ganz zum Schluss. Der Finanzinvestor, die Altgesellschafter, das Münchener Unternehmen – alle bedenken sich mit freundlichen Worten. „OEP hat sauber gearbeitet“, sagt der Süd-Chemie-Sprecher. „Das Unternehmen geht in einer gestärkten Position in diesen Verkauf“, lobt ein OEP-Sprecher. „Wir bleiben dem Unternehmen weiterhin eng verbunden“, beteuern die Altaktionäre, die mit OEP zusammen aussteigen und ihre Unternehmensanteile dem Schweizer Clariant-Konzern übergeben – nicht gegen Cash wie OEP, sondern gegen Clariant-Aktien.
Der Süd-Chemie-Chef Günter von Au lobt sich selbst. Hervorragend habe sich das Unternehmen – ein Anbieter von chemischen Katalysatoren und Adsorbentien – in den vergangenen Jahren entwickelt und beständig in Wachstumsbereiche investiert. Er sei überzeugt, die aussichtsreichen Geschäfte auch im Clariant-Konzern weiterverfolgen zu können.
Schon wird darüber spekuliert, von Au, der dieses Jahr 60 wird, könne in den Verwaltungsrat von Clariant einziehen. Doch Zusagen, Garantien gibt es offensichtlich nicht, nur eine berechtigte Hoffnung, als eigenständiger Geschäftsbereich unter dem Clariant-Dach weiterzuleben, da sich beide Häuser wenig überschneiden.
„Abschied mit Ansage“
Doch die Selbständigkeit ist hin. Spätestens im Frühsommer 2007, kurz vor der 150-Jahr-Feier der Süd-Chemie im Nymphenburger Schloss musste es auch dem letzten klarwerden, dass es so enden würde. Da ließ …mehr:

http://www.manager-magazin.de/unternehmen/industrie/0,2828,745944,00.html

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KSB: auf der IFAT 2012 / „Wassergewinnung“

Neben anderen Pumpen aus dem Bereich „Wassergewinnung“ präsentiert die KSB Aktiengesellschaft, Frankenthal, auf der diesjährigen IFAT vom 07. bis 11.05.2012, exemplarisch eine Unterwasser-Motorpumpe vom Typ UPA 250C. Diese Baureihe ist für den Einsatz in der allgemeinen Wasserversorgung, Bewässerung, Bergbau, Grundwasserabsenkung und -haltung, Feuerlöschanwendungen sowie Drucker-höhung vorgesehen.
Die maximale Förderhöhe der UPA 250C liegt bei 460 Metern, die größte Fördermenge beträgt 330 Kubikmeter in der Stunde. Je nach Motorauslegung kann die Temperatur des zu fördernden Mediums bis zu 50 °C betragen. Die Aggregate sind so robust konstruiert, dass sie Wasser mit einem Feststoffgehalt von 50 Gramm pro Kubikmeter fördern können. Ein patentierter Sandabweiser verhindert abrasiven Verschleiß in der Pumpe. Die gekapselten Pumpenlager sind wartungsfrei.
Ein Rückschlagventil mit blockiersicherem Ventilteller sorgt für eine erhöhte Betriebssicherheit des Aggregates. Die integrierte Feder vermeidet Wasserschläge durch kürzeste Schließzeit. Das schont auch die komplette Brunnenanlage mit ihren Einzelkomponenten. Eine verschleißfeste Gleitringdichtung verhindert den Austausch von Fördermedium mit der Flüssigkeit im Motorraum und erhöht so die Verfügbarkeit des Motors.
Dessen Axiallager ist wassergeschmiert und mit selbsteinstellenden Kippsegmenten ausgestattet. Es ist wartungsfrei und dank einer Werkstoffpaarung bestehend aus nichtrostendem Stahl sowie Hartkohle auch den Belastungen des Dauerbetriebs gewachsen. Beim Starten des Aggregats nimmt das Gegenaxiallager den Axialschub, der durch die Hydraulik der Pumpe erzeugt wird, auf und verhindert so das Anlaufen der Laufräder in den Stufengehäusen. Das gewährleistet eine hohe Betriebssicherheit und ermöglicht die langen Einsatzzeiten wie sie für Pumpen in der Wassergewinnung üblich sind. Die Pumpenaggregate sind, je nach Anwendung in verschiedenen Werkstoffvarianten erhältlich.
Alle Kunststoffteile, die vom Fördermedium berührt werden, sind für den Einsatz im Trinkwasserbereich zertifiziert. Der dynamisch gewuchtete Rotor sorgt für eine optimale Laufruhe. Das KSB-Programm von Unterwassermotorpumpen deckt einen Fördermengenbereich von ca. 1 m³/h bis 2.700 m³/h ab. Die Förderhöhen variieren baureihenabhängig und können bis zu 1.550 m betragen.

http://www.ksb.com/ksb-de/Presse/Pressemitteilungen/787934/upa_250_c-baureihe_____.html

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NIVUS: Abwasserwärme aus Kanälen

bei der Nutzung von Abwasserwärme aus Kanälen ist vor der Planung und Umsetzung
einer Anlage die Bereitstellung und Bewertung hydraulischer und thermischer Abwasserdaten
dringend notwendig. Die Kenntnis über die abwasserseitigen Temperaturwerte
und den Volumenstrom – insbesondere als Trockenwetterabfluss – ist hier unabdingbarer
Bestandteil. Der Planung vorausgehende Messungen sind deshalb unbedingt
durchzuführen.
Wichtig hierbei ist es, dass die Messwerte auf einem Zeitraum basieren, der alle eventuellen
Abflüsse widerspiegelt. Erfahrungen aus der Praxis zeigen leider, dass es im Zuge
der Errichtung von Anlagen hierbei schon zu fehlerhaften Grundlagen gekommen ist, da
die gemessenen Daten nur einen kleinen Zeitabschnitt beinhalteten. In diesem Falle
wurde zum Zeitraum der Messungen über den betreffenden Kanal die Einleitung von
Wasser aus einer Grundwasserabsenkung/Wasserhaltung betrieben. Nach Beendigung
dieser vorübergehenden Einleitmaßnahme stellte sich der Trockenwetterabfluss
viel geringer dar, als bei der Planung angenommen, was erhebliche Nacharbeiten bei
der Ausrichtung der AWN-Anlage verursachte.
Wichtig deshalb bei Abwassermessungen:
– Messung über einen repräsentativen Zeitraum
– Berücksichtigung aller Einflussfaktoren und Maßnahmen rund um den Kanal
Die Messtechnologien unterscheiden sich grundsätzlich in:
– Berührungslose Messverfahren
– Messverfahren mit Sensoren im Abwasserstrom
Die Erfassung der Abwassermengen ist gegenwärtig mit folgenden Geräten möglich:
NIVUS bietet Ihnen vom Durchfluss-/Temperaturmessgerät bis hin zur Durchführung
von kompletten Messkampagnen das erforderliche Leistungsspektrum an.
Sprechen Sie mit uns!

NIVUS GmbH
Abteilung Stadthydrologische Messungen
info@nivus.com

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Barthauer: Servicepack 3 für BaSYS 8.2

Mit Datum vom 2. November 2011 wurde das Servicepack 3 für die BaSYS Version 8.2 freigegeben. Mit der Auslieferung erweitert Barthauer Software nicht nur die Vorgängerversion, sondern veröffentlicht parallel auch zusätzliche Module. Dies führt nach Angaben des Unternehmens nicht nur zu einer Stabilisierung, Optimierung und Performance- Steigerung, sondern auch zu einer wesentlichen Vereinfachung und Beschleunigung einer Reihe von Arbeitsschritten. Der neue Netznavigator ermöglicht schnell und bequem die grafische Visualisierung und bidirektionale Kommunikation mit den Sachdaten der Netzelemente, auch ohne zusätzliche CAD/GIS Lizenzen. Die Grafikerweiterung steht derzeit in den Anwendungen BaSYS KanDATA (Abwassermanagement) und PISA (Sanierungsplanung) zur Verfügung. Über die statistische Auswertung (OLAP) werden direkt in BaSYS beliebige Datenbankfelder übersichtlich zu einer Pivot-Ansicht arrangiert, die als Bericht oder Office-Dokument exportiert werden kann. Das Abwassermanagementmodul KanDATA ist um die Stutzen- und Abzweiggrafik erweitert worden. Das grafische Werkzeug liefert eine schematische Darstellung aller Anschlüsse der Haltungen und Anschlussleitungen, unterschieden nach Status und Punktfixierung. Mit dem Anschlussleitungs-Optimizer kann innerhalb der Stutzen-/Abzweiggrafik ein Vergleich zwischen Bestands- und Inspektionsdaten und eine halbautomatisierte Zuordnung der Inspektionsdaten von Anschlussleitungen zu bereits im Projekt vorhandenen Bestandsanschlussleitungen durchgeführt werden. Zur schnellen Überprüfung ist die Erzeugung von Längsschnitten jetzt direkt aus KanDATA heraus möglich. Neben der Selektion über die Tabellenansicht ist im Zusammenspiel mit dem optionalen neuen Netznavigator die Auswahl der darzu stellenden Haltungen sogar direkt über die grafische Selektion möglich.

www.barthauer.de  

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HILLER: Zuverlässiger Betrieb von Dekantierzentrifugen

Als eines der letzten Glieder in der Verfahrenskette einer modernen Abwasserreinigungsanlage müssen die Entwässerungsmaschinen mit den Auswirkungen aller Schwankungen, Änderungen, und Störungen, welche „stromaufwärts“ auftreten, zurechtkommen. Diese Anforderung muss die Entwässerungstechnik dergestalt erfüllen, dass die Gesamtbetriebskosten aus Polymer- und Stromverbrauch, Personaleinsatz, und Entsorgungskosten minimal sind. Zum Zeitpunkt der Neuanschaffung kommen hier noch die Faktoren der Investitionskosten in Anlagentechnik und Bau hinzu, sowie die Unterhaltskosten für die Maschinen, welche es dann, als Basis für die Kaufentscheidung, im Zusammenspiel mit den Betriebskosten zu minimieren gilt.
Neben diesen Aspekten der reinen Kostenminimierung ist obendrein zu beachten, dass der optimale Betrieb der Schlammentwässerung aufgrund der Rückführung des abgetrennten Schlammwassers auch eine wichtige Einflussgröße hinsichtlich eines langfristig stabilen und grenzwertkonformen Betriebs der ganzen Kläranlage darstellt.Dies gilt unabhängig von der eingesetzten Technik.
Diese Palette an Anforderungen verlangt eine Entwässerungstechnik mit einem breiten „Toleranzband“ im alltäglichen Betrieb. Je nach technischer Ausführung, Flexibilität und Reservekapazität der Entwässerungsanlage, sei aber die tatsächlich vorhandene Toleranz gegenüber Störeinflüssen nach Einschätzung des Dekantierzentrifugenherstellers Hiller in der betrieblichen Praxis häufig nicht befriedigend. Die negativen Folgeerscheinungen für den Betreiber können vielfältig sein, z.B. Erfordernis manueller Regeleingriffe seitens des Betriebspersonals, ansteigende Feststoffrückbelastung der Kläranlage durch einen schlechteren Abscheidegrad, sinkender Feststoffgehalt im entwässerten Schlamm, oder gar ein Durchbruch nicht entwässerten Schlammes auf der Feststoffseite. Nicht immer können diese negativen Erscheinungen durch eine erhöhte Polymerdosierung abgefangen werden, wenn denn für einen solchen Eingriff überhaupt ausreichend Zeit vorhanden ist, von den dadurch steigenden Betriebskosten ganz abgesehen. Auf die Lebensdauer der maschinentechnischen Installation gerechnet, so Hiller, könnten die Folgekosten dieser „Ausfallerscheinungen“ leicht dieselbe Größenordnung wie die eigentliche Investition erreichen.

Nach Angaben von Hiller wurde deshalb bei der Entwicklung des Nachfolgers, der am Markt sehr erfolgreichen „DecaPress“-Zentrifuge, ein deutlicher Schwerpunkt darauf gelegt, dass die neue Dekantergeneration gegenüber den Störeinflüssen der Praxis nochmals robuster und unempfindlicher ist. Am deutlichsten manifestierte sich dies darin, dass die neue DecaPress nicht dem Trend folge, durch immer steilere Konuswinkel von 15° und mehr, sowie durch generelle Auslegung auf Fahrweise mit „negativer“ Wehreinstellung billig die rechnerische Kapazität des Dekanters zu steigern. Im Betrieb wird dadurch erreicht, dass die Maschine, wie das Vorgängermodell auch, einfach einzustellen ist und bereits sehr schnell nach dem Start trockenen Kuchen austrägt. Selbst nach größeren Störungen (z.B. Ausfall der Polymerdosierung) findet sie sehr rasch und vollautomatisch wieder in den Normalbetrieb zurück, ohne zwischenzeitlich unkontrolliert Naßschlamm auszuwerfen. Im Zuge der Entwicklungsarbeit der neuen DecaPress, wurde großes Augenmerk darauf gelegt, die Lage des Einlaufpunktes, die Schneckensteigung, usw. noch weiter auf die Eigenschaften moderner Klärschlämme hin zu optimieren. Bekannte Stärken des Vorgängermodells wurden dadurch nicht nur weiter vererbt, sondern optimiert. Ebenso konnte eine Maximierung der Entwässerungsleistung bei gleichzeitig perfekter Feststoffabscheidung (Minimierung der Zentratbelastung) und sparsamem Polymerverbrauch erreicht werden. Nur innerhalb des Rahmens dieser Parameter seien Entwicklungen zur Leistungssteigerung betrieben worden, nie zu Lasten derselben, so der Hersteller. Entwickelt und bestätigt wurde dies im Rahmen vieler Praxisversuche, bei denen neben dem Normalbetrieb auch Betriebspunkte mit schlechten Einstellungen sowie Störungsfälle getestet wurden.
Robustheit auf mechanischer Seite sei der neuen DecaPress-Generation, neben einer generell sehr massiven Bauweise, vor allem auch in Form des sehr drehmomentstarken, stationären Schneckenantriebes „SEE-Drive“ in die Wiege gelegt worden (SEE = Stationär & EnergieEffizient). Letzterer wurde im Hause Hiller entwickelt und ist ein Novum auf dem Dekantermarkt, wo bislang stets rotierende Antriebsgetriebe oder -hydromotore eingesetzt wurden. Durch die stationäre Bauweise des SEE-Drive-Konzepts, wird die Rotormasse verringert, was sich unmittelbar positiv hinsichtlich Vibrationen, Lagerlebensdauer, usw. auswirkt. Da der Schneckenantrieb nun vom Maschinenfundament getragen wird, statt vom Zentrifugenrotor, sind maschinenbautechnische Maßnahmen zur Verbesserung der Betriebsbedingungen des Schneckenantriebsgetriebes leicht umsetzbar und ermöglichen ein deutliches Plus an Robustheit. Durch eine optimale Getriebeschmierung werden Verschmutzungen aus dem Getriebe herausgetragen und anschließend das Schmieröl….mehr:

http://www.hillerzentri.de/New/de/news12.html

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SIMONA auf der IFAT ENTSORGA 2012

• SIMONA ® SIMOFUSE ® Produkte für Entwässerungs-, Abwasserdruck- und Industrierohrleitungen
• SIMONA ® SPC RC-Line Schutzmantelrohre für höchste Sicherheit
• Mehrschichtrohre mit abriebfester Innenschicht
• PP-H AlphaPlus ® Rohre für die Wasseraufbereitung

Die SIMONA AG, einer der führenden Hersteller von Kunststoffrohrsystemen, präsentiert auf der diesjährigen IFAT ENTSORGA neue Produkte für sicherheitskritische und umweltrelevante Anwendungen.

Mehr:
http://www.simona.de/de/service/news/news-simona-ifat-2012.html

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IFU : ist heute eines der weltweit führenden Unternehmen für Membranbelüftungstechnik

I F U = Know – how

Das Unternehmen IFU wurde 1977 gegründet. Die
verantwortlichen Mitarbeiter sind seit über 30 Jahren auf
dem Gebiet der Umwelttechnik, speziell der Druckbelüftung
tätig und verfügen somit über umfangreiches Know-how.

Das IFU – Liefer- und Serviceprogramm umfasst:

• Membranbelüftungssysteme jeglicher Art
• komplette Belüftungsgitter in Kunststoff und in Edelstahl
• Rohrleitungssysteme in Kunststoff und in Edelstahl
• aushebbare und festinstallierte Belüftungsrahmen
• kombiniertes Rühr- und Begasungssystem KombiMix
• schwimmende Belüfter für Teiche und Lagunen
• Montagearbeiten
• Ersatzteil-Service
• Inspektions-Service
Die Belüftung einer modernen Kläranlage erfordert ein leistungsfähiges
und langlebiges Belüftungssystem. Wir haben langjährige Erfahrung in
der Berechnung und im Einsatz von Belüftungssystemen in der kommunalen
und in der industriellen Abwasserreinigung.

IFU – Membranbelüfter sind weltweit in über 1000 Abwasser-Kläranlagen
eingebaut und arbeiten zur besten Zufriedenheit unserer Kunden…mehr:
http://www.ifu-diffuser.de/

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HACH LANGE: tritt der FDT-Gruppe bei

Mit HACH LANGE tritt einer der führenden Anbieter für Onlinemesstechnik in der Abwasser- und Trinkwasseranalyse der FDT Group bei.
Die Kompatibilität von Feldgeräten zu Prozessleitsystemen und Asset Management Systeme verschiedener Hersteller bietet für den Anwender nicht nur für die Inbetriebnahme, sondern auch für den Betrieb der Anlage, den Vorteil der einheitlichen Bedienerführung und zentrale Konfigurationsdatenhaltung.

SC-Controller Plattform und DTM:
mehr als 40 Sensoren und Analysatoren decken mehr als 15 Parameter für die Wasser- und Abwasseranalytik ab. Damit bietet HACH LANGE das größte Angebot an kontinuierlichen Sensoren und Controllern für die Abwasser- und Trinkwasseranalyse weltweit.

Die Palette an Sensoren umfasst die folgenden Parameter:
pH, Redoxpotential, Leitfähigkeit (Konduktiv), Leitfähigkeit (Induktiv), Sauerstoff (LDO), Sauerstoff (Galvanisch), Chlor (freies), Chlordioxid, Ozon, Feinst-Trübung, Trübung Feststoff, Schlammkonzentration, Schlammspiegel, Ammonium, Nitrat, Phosphat (ortho), Phosphat (Gesamt), SAK, TOC

SC 200 ist der neueste SC-Controller im Programm von HACH LANGE und verfügt mit PROFIBUS DPV1 über eins der wichtigsten Protokolle in der digitalen Kommunikation.
HACH LANGE stellt Gerätetreiber sogenannte DTM‘s für Sensoren und Analysatoren kostenfrei zum Download zur Verfügung.
Eine Vielzahl von Rahmenapplikationen führender Anbieter von Automationssystemen und Asset Management Software arbeitet als zentrale Engineering-Station für eine anlagenweite Konfigurationsdatenpflege.

Mit der Entscheidung für den Beitritt zur FDT Group geht HACH LANGE einen konsequenten technologischen Schritt weiter. Die Implemtierung der digitalen Kommunikation über die Feldbusse PROFIBUS DPV1, MODBUS RTU und vor kurzem auch über MODBUS TCP/IP, hat HACH LANGE die Flexibilität gebracht, auf die spezifischen Anforderungen der Prozessleitsysteme und Asset Management Systeme einzugehen.

Mit FDT als standardisierte Kommunikations- und Konfigurationsschnittstelle passen die HACH LANGE Feldgeräte nun ideal zu den Hostsystemen. Der Zugriff auf die speziellen Gerätefunktionen erleichtern Wartung und Betrieb der Geräte. Die Feldgeräte lassen sich über die standardisierte Oberfläche konfigurieren, bedienen und instandhalten. Wir werden diesen Weg auch weiter fortsetzen….

http://www.hach-lange.de/shop/action_q/news/news_id/2332/lkz/DE/spkz/de/TOKEN/–jDNhy7TxmiQOnia4lvukS86jo/M/DNzKgA

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Sachtleben Wasserchemie auf der IFAT 2012

Sachtleben Wasserchemie wird als Aussteller an der IFAT 2012 in München teilnehmen. Schwerpunkte unseres Auftrittes auf der Messe vom 7. bis 11. Mai 2012 wird neben dem Einsatz von PEP2-Mehrkomponenentensystemen in biologischen Kläranlagen das Wasserrecycling mit NICASAL basierenden Produkten sein.

http://www.sachtleben-wasserchemie.de/include/news.php?show=144,2&lang=DE

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Microdyn-Nadir: Chemikalienfreier Betrieb von Membranbioreaktoren

Membranbioreaktoren (MBR) werden auch für die Reinigung kommunalen Abwassers eingesetzt. Neben der Optimierung des gesamten biologischen Prozesses des MBR-Verfahrens werden derzeit Möglichkeiten untersucht, MBR auch zur Spurenstoffelimination zu verwenden. Der neu entwickelte mechanische Reinigungsprozess MCP (Mechanical Cleaning Process) ist die jüngste Innovation von Microdyn-Nadir im Bereich der Abwasserbehandlung. Eine der größten Herausforderungen in Bezug auf Membranbioreaktoren ist der relativ hohe Energiebedarf der MBR-Systeme im Vergleich zu konventionellen Abwasserbehandlungsanlagen. Um MBR-Systeme besonders in Bezug auf den Energiebedarf zu optimieren, wurde der Bio-Cel®-MCP-Prozess entwickelt. Während dieses Prozesses wird Granulat zur mechanischen Reinigung der Membranen eingesetzt. Der MCP-Prozess ermöglicht den nahezu chemikalienfreien Betrieb der Anlagen und, wichtiger, verbessert zusätzlich die Flussleistung signifikant. Nicht nur die benötigte Membranfläche kann verringert werden (oder die Leistung einer bereits existierenden Bio-Cel®-Installation verbessert werden), sondern auch die benötigten Volumen der Filtrationstanks werden signifikant verkleinert. Demzufolge kann der gesamte Energieverbrauch wesentlich reduziert werden. Studien zeigen, so Microdyn-Nadir, dass der Einsatz des MCP zu einer Energieund Chemikalieneinsparung von bis zu 27 % führen kann. Darüber hinaus wird die Stabilität der Prozesse, ebenso wie die Betriebssicherheit, durch die Nutzung von MBR in Verbindung mit MCP verbessert.

www.microdyn-nadir.de

IFAT Entsorga: Halle A2, Stand 303

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Mall: schreibt Gewässerschutz groß

Die Umweltexperten der Mall GmbH präsentieren auf der IFAT ENTSORGA 2012 einen breiten Querschnitt ihrer ausgereiften Profi-Systeme: Im Mittelpunkt des Messeauftritts steht die Neuauflage des „Ratgebers Regenwasser“; Mall zeigt mit NeutraSpin außerdem eine aktuelle Neuentwicklung aus dem Abscheiderbereich, den bauartzugelassenen Substratfilter ViaPlus sowie sein Leistungsspektrum im Kläranlagen-Projektgeschäft.
Seine Kompetenzen untermauert Mall in München auf 156 m2 Standfläche: Pünktlich zur IFAT erscheint die überarbeitete 4. Auflage des erfolgreichen, vom Architekten Klaus W. König herausgegebenen „Ratgebers Regenwasser“. Seine Premiere feiert der neue Leichtflüssigkeitsabscheider NeutraSpin: Ein Alleskönner für raue Betriebsbedingungen, der mit seiner robusten Ablaufkonstruktion Bewährtes mit modernster, filterfreier Koaleszenztechnologie verbindet. Zu sehen ist auch der Substratfilter ViaPlus für die Entwässerung von stark frequentierten Verkehrsflächen, der seit September 2011 über die allgemeine bauaufsichtliche Zulassung verfügt. Der Unternehmensbereich Kläranlagen zeigt anhand von realisierten Objektbeispielen seine enorme Bandbreite in der industriellen und kommunalen Abwasserreinigung mit Anlagen für bis zu 2.500 Einwohnerwerte.

Mall auf der IFAT ENTSORGA 2012: Halle 1 A, Stand 403/502.

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Allweiler: präsentiert All-Optiflow und Alldur auf der IFAT

(Bottrop) Die Allweiler GmbH präsentiert die neue All-Optiflow-Baureihe auf der IFAT 2012 in München. Zu den Einsatzgebieten der neuen Exzenterschneckenpumpen gehören die Abfall- und Abwasserverarbeitung sowie die Papierherstellung. All-Optiflow-Exzenterschneckenpumpen fördern effizient und zuverlässig nahezu alle Flüssigkeiten mit max. 6 bar (87 psi), auch mit Faser- und Feststoffen. Ihre Fördermenge ist bis zu zwei Mal höher als die herkömmlicher Pumpen. Als Ergänzung der All-Optiflow werden die Alldur-Statoren im Mittelpunkt der Messe stehen. Alldur ist ein neuer, besonders abriebfester Statorwerkstoff, der sich optimal für den Einsatz in Kläranlagen eignet.
Durch ihre hohe Leistungsdichte spart All-Optiflow bis zu 15 % Energie im Vergleich zu herkömmlichen Exzenterschneckenpumpen. Der Durchmesser der Steckwellen ist etwa 30 % geringer als bei herkömmlichen Pumpen und vermindert so die Reibung um fast 50 %. Zusammen mit besonders abriebfesten Werkstoffen lassen sich deutlich Wartungskosten sparen. Die All-Optiflow-Baureihe nutzt eine Vielzahl innovativer Konstruktionsdetails, um sowohl Energie als auch Wartungs- und Ersatzteilkosten zu sparen. Beispiele sind neu entwickelte Förderelemente mit höherer Leistungsdichte, Rotoren und Wellendichtungen mit geringerer Reibung und Statoren mit spezieller Oberfläche.
Dazu kommt die von Allweiler über Jahrzehnte optimierte Standardisierung der Bauteile, wie etwa eine patentierte Steckwellenverbindung und auf Lebensdauer geschmierte Gelenke. Betreiber setzen damit Pumpen ein, die nahezu beliebige Medien mit besonders günstigen Investitions- und Betriebskosten fördern. Die Oberfläche der Statoren besitzt eine Wabenstruktur. Zusammen mit der patentierten „Haihaut“ der Rotoren führt dies zu geringeren Anfahr- und Betriebskräften und damit zu einem höheren Wirkungsgrad als üblich sowie zu gleichbleibenden Leistungskurven im Betrieb.
Die passenden Statoren aus Alldur sind ebenfalls auf der IFAT 2012 zu sehen. Alldur ist speziell für den Einsatz in Kläranlagen und die Förderung von abrasiven Abwässern entwickelt. Durch die neue Rezeptur des Elastomers und der Weiterverarbeitungsmethode steigt die Standzeit bis auf das Dreifache.

Kontakt:

Elvis Kovacevic
Allweiler GmbH
Kirchhellener Ring 77-79
D-46244 Bottrop
Tel.: +49 (0)2045 966-660
Fax: +49 (0)2045 966-679
E-Mail: e.kovacevic@allweiler.de
Internet: www.allweiler.de

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REHM: Programm HYKAS

Das Programm HYKAS dient zur hydraulischen Berechnung von Kanalnetzen nach dem DWA-Arbeitsblatt A 118. Neben einem instationär hydrodynamischen Berechnungsverfahren stehen in diesem Programm mit dem Zeitbeiwert- und dem Summenlinienverfahren gleichzeitig auch zwei stationäre Berechnungsmethoden zur Verfügung. Die Regenspenden können dabei wahlweise nach Reinhold oder nach KOSTRA (KOSTRA-DWD 2000 und verschiedene in der Vergangenheit veröffentlichte Iterationsverfahren) ermittelt werden. HYKAS beherrscht auch das schweizer Hörler-Rhein-Verfahren und kann darüber hinaus auch alternativ den in Österreich genutzten ÖKOSTRA verarbeiten. Außerdem ermöglicht HYKAS auch eine hydrodynamische Langzeit-Kontinuum- und Schmutzfrachtsimulation. HYKAS ist mehrprozessorfähig und die Datenbasis ist eine Access-Datenbank.

http://www.rehm.de/produkte/sewerpac/hykas/default.aspx

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Uft-Brombach: Regenwasserbehandlung im klassischen Trennsystem: Schrägklärer als Alternative

Der Regenabfluss klassischer Trennsysteme galt lange als „sauber“, ist aber, wie man heute weiß, oft beträchtlich mit Schadstoffen belastet. Neuere technische Regeln, etwa das Merkblatt DWA-M 153 aus dem Jahr 2007, machen viele bereits bestehende Regenwassereinleitungen im Nachhinein behandlungspflichtig. Klassischerweise kommen hier oft Regenklärbecken ohne Dauerstau (RKBoD) zum Einsatz. Ihrer Gestaltung sind aber häufig enge Grenzen gesetzt, da eine geringe stationäre Oberflächenbeschickung gefordert wird und im Regenwasserkanal vorhandenes Speichervolumen nicht mit angerechnet werden darf. Als Alternative zur klassischen Regenwasserbehandlung im Trennsystem hat die Firma UFT GmbH den Schrägklärer UFT-FluidClear entwickelt, eine Kompakteinheit in einem relativ kleinen Fertigschacht. Sobald ein Speichervolumen beliebiger Form (im Regenwasserkanal oder zum Beispiel einem Erdbecken) sich bei Regen zu füllen beginnt, wird die Schrägklärereinheit mit einer Pumpe so beschickt, dass die Oberflächenbeschickung sehr gering ausfällt – qA liegt bei etwa 4 m/h – wodurch eine gute Abscheidewirkung erreicht wird. Auch ein Aufwirbeln des bereits abgeschiedenen Schlamms wird dadurch ausgeschlossen. Als wichtigen Vorteil betrachtet UFT es, „vorhandenes oder preiswert zu bauendes Stauvolumen zu nutzen und damit Alternativkonzept: eingestautes Volumen zum Beispiel im Regenwasserkanal und Schrägklärereinheit in vielen Fällen kostengünstige Lösungen statt starrer Beton-RKB zu erreichen – speziell für die Nachrüstung oder statt einer sonst erforderlichen Erweiterung eines RKBoD. Unwirtschaftlich kleine Becken….mehr unter:

http://www.uft-brombach.de/

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WAM GmbH: Kompaktanlagen zur Abtrennung von Feststoffen, Sand und Fetten

Die erste Phase in der Abwasserbehandlung ist die mechanische Vorreinigung. Sie beinhaltet die Fest-flüssig-Trennung, die Verdichtung und Entwässerung von Feststoffen, die Sedimentation, Förderung und Entwässerung von Sand oder anderen Sinkstoffen sowie das Abschöpfen flotierender Substanzen wie zum Beispiel Fette. Die Speco®-Kompaktanlage TSF vereinigt die Prozesse dieser ersten Vorreinigung in einer einzigen Anlage. TSF Kompaktanlagen erreichen nach Angaben des Anbieters einen hohen Abscheidegrad unerwünschter Feststoffe, wodurch die nachgeschaltete biologische Stufe erheblich entlastet wird. Statt der konventionellen Betonbauweise (Rechengebäude mit nachgeschaltetem Langsandfang) werden von Speco® eigene Kompaktanlagen aus Edelstahl angeboten. Im Zulauf der TSF-Kompaktanlage kommt WAM-Siebschneckentechnik zum Einsatz. Die robusten und wellenlosen Siebschnecken sind mit einer mehrstufigen Siebgutwäsche sowie einer Siebgutkompaktierung ausgerüstet, wodurch das anfallende Siebgut in einem Arbeitsschritt gereinigt und entwässert wird. Eine separate Rechengutwaschpresse ist somit überflüssig. Der integrierte Langsandfang mit Rahmenkonstruktion ist modular aufgebaut. Er wird entweder als komplett montiertes Bauteil geliefert oder kann aus einzelnen Modulen im Rechengebäude vor Ort einfach zusammengesetzt werden. Im Sandfang befindet sich eine Sandräumspirale, die anfallende Sedimente dem Sandaustragsförderer übergibt. Von dort gelangen die Sedimente entwässert in einen Container zur Verwertung oder können – je nach anfallender Menge – mittels einer Speco®-Sandwäsche nachbehandelt werden. Oben aufschwimmende, im Fettfang gesammelte Fette und andere Schwimmstoffe werden über eine neuentwickelte selbstjustierende Fettfangräumeinrichtung abgeschöpft und sicher aus der TSF Kompaktanlage geführt. Das Abwasser wird danach einer weiterführenden biologischen, oder falls notwendig, einer chemisch/ physikalischen Behandlung unterzogen, während die separierten Feststoffe verwertet oder entsorgt werden. Speco®-Kompaktanlagen TSF zeichnen sich vor allem durch folgende verfahrenstechnische Merkmale und Ausführungen aus:
●● robuste und zuverlässige Siebschneckentechnik mit Loch- oder Spaltsiebtechnik, wahlweise mit unterschiedlichen Sieböffnungen,
●● Durchflussleistung von 10 bis 150 l pro Sekunde und Kompaktanlage,
●● Sandabscheideleistung von 95 % bei Korngrößen . 160 μm möglich,
●● integrierte Fettabscheidung,
●● sämtliche Förderspiralen in robuster, verschleißarmer wellenloser Ausführung,
●● Abwurf der Reststoffe links oder rechts,
●● weiteres Zubehör sind zum Beispiel Endlossäcke für Reststoffe, Siebgutwäsche oder Einrichtung für eine eventuelle Notumgehung. Die Speco® Division der WAM GmbH aus Altlußheim ist für den Vertrieb von TSFKompaktanlagen in Deutschland und Österreich verantwortlich. Die Produktpalette im Bereich der kommunalen und industriellen Abwassertechnik umfasst unter anderem Wasserschneckenpumpen, Siebschnecken, Komponenten zur Sand- und Rechengutbehandlung, Reststofffördertechnik und viele Techniken aus der Schüttguttechnik (zum Beispiel Kalk- und Aktivkohlesilotechnik, Staubfilter, Fördertechnik und Mischtechnik).

www.wamgmbh.de/SPECO
IFAT Entsorga: Halle A2, Stand 519

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Bieler Lang GmbH: realisiert Elektronikproduktion nach ATEX-Richtlinien

Hightech – zertifiziert für gefährliche Einsätze

In Sachen Elektronikproduktion nach ATEX-Richtlinien zählt die Bieler Lang GmbH
zu den Pionieren der Branche. Bereits seit über zehn Jahren ist das Acherner
Unternehmen hierfür offiziell zertifiziert. Neben dem garantierten Einhalten
der geltenden europäischen Richtlinien leistet die Bieler Lang GmbH mit ihrer
zertifizierten Lohnfertigung somit einen wesentlichen Betrag zur Sicherstellung
des Gesundheits- und Arbeitsschutzes bei ihren Kunden.

Die ATEX-Direktiven („ATmosphère EXplosible“) der Europäischen Union umfasst
derzeit zwei generelle Richtlinien. So zielt die Produktrichtlinie 94/9/EG auf
den Schutz von Personen, die in explosionsgefährdeten Bereichen arbeiten oder
die von Explosionen betroffen sein könnten. Hier gelten gerade für Hersteller
strenge Gesundheits- und Sicherheitsanforderungen: Es dürfen nur solche Geräte,
Komponenten und Schutzsysteme zur Verwendung in explosionsgefährdeten Bereichen
in Verkehr gebracht werden, die der ATEX-Richtlinie entsprechen. Hersteller
müssen dies in entsprechenden Konformitätsbewertungsverfahren nachweisen.

Die Betriebsrichtlinie 1999/92/EG wiederum richtet sich an Betreiber von
Anlagen in explosionsgefährdeten Bereichen: Durch Festlegung von
explosionsgefährdeten Zonen oder Auswahl entsprechender Geräte werden
Gesundheitsschutz und Sicherheit der Arbeitnehmer verbessert.

Für die Entwicklung und Produktion von ATEX-konformen Produkten wurde das
Qualitätsmanagementsystem der Bieler Lang GmbH bereits 2002 von der
Physikalisch-Technischen Bundesanstalt (PTB) in Braunschweig zertifiziert und
seither regelmäßig auditiert. Eine Zertifizierung besteht auch von der
Bundesanstalt für Materialprüfung (BAM) in Berlin für den Bereich von
ATEX-Produkten, deren Anforderungsprofil auch eine Funktionsprüfung umfasst.
Wirksamkeit und Effizienz des QM-Systems bei Bieler Lang werden neben
jährlichen internen Audits durch jährliche Wiederholungsaudits der
TÜV-Management-Service GmbH in Filderstadt überwacht.

Auf ATEX ausgerichtet: Qualitätsprodukte von Bieler Lang

Auch mit dieser konsequenten Ausrichtung auf die strengen ATEX-Direktiven kann
die Bieler Lang GmbH ein vielfältiges Produktspektrum realisieren. So fertigen
die Acherner neben ihren Gasmess- und Warngeräten elektronische Baugruppen in
Lohnfertigung für namhafte Unternehmen unterschiedlicher Branchen.

Darunter finden sich beispielsweise Lösungen zur Füllstandüberwachung von
Mineralölprodukten in Tankfahrzeugen oder für Digitalanzeigen an Manometern.
Elektronische Baugruppen in kleinen und mittleren Serien werden auch für Kunden
in der Medizintechnik gefertigt. So finden sich beispielsweise Elektronik und
Bediengeräte für OP-Tische im Kompetenzspektrum von Bieler Lang. Aber auch in
der industriellen Messtechnik und der Sicherheitstechnik sind die
Hightech-Experten gefragt.

Dabei werden selbst schwierige Herausforderungen gemeistert. So wird bei einem
Kunden direkt auf eine Glasplatte bestückt, die zugleich als Bedienpanel dient.
Für einen Hersteller von LED-Lampen werden die superhellen LED statt auf
konventionelle Rohkarten auf Kupferplatten, die gleichzeitig als Kühlkörper
dienen, bestückt.

Herausgeber:
Bieler Lang GmbH
Oberkirchstr. 19-21, 77855 Achern
Tel. 0 78 41 / 69 37-0
info@bieler-lang.de
www.bieler-lang.de

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Roche: weiht Biogasanlage am Standort Penzberg ein

Die Roche Diagnostics GmbH hat die neue anaerobe Abwasserreinigungsanlage offiziell im Biotechnologie-Zentrum Penzberg in Betrieb genommen. Hochkonzentrierte Abwässer und wässrige organische Lösemittelabfälle werden nun intern zur Energieerzeugung verwertet. Mittels eines biologischen Verfahrens werden die Reststoffe in einem Bioreaktor in Energie umgewandelt und direkt im Werk genutzt. Durch die Inbetriebnahme der Anlage wandelt sich die Kläranlage des Standortes von einem Energieverbraucher zu einem Energieproduzenten. Die Anlage wurde in das bestehende Verfahren zur Behandlung von Abwässern aus der biotechnologischen Produktion, Forschung und Entwicklung integriert. Roche in Penzberg verfügt jetzt über eine der modernsten und effizientesten industriellen Kläranlagen in Europa.
Claus Haberda, Werkleiter Penzberg, Jürgen Klemmer, Leiter der Abwasserreinigung, und Michael Ziesmann, Projektleiter der Biogas-Anlage weihten die Anlage ein. Roche habe sich schon seit vielen Jahren der Nachhaltigkeit verschrieben, betonte Haberda. Dies bedeute nicht nur ökologische, sondern auch ökonomische und soziale Nachhaltigkeit und sei für nachfolgende Generation von Bedeutung. Zukünftig werden pro Jahr mehr als 33 000 m3 Abwässer und Lösemittelgemische verarbeitet. Daraus entstehen rund eine Million Kubikmeter Biogas, mit dem in einem Blockheizkraftwerk Strom- und Wärmeenergie produziert wird. Die Energie wird zurück in den Werkbetrieb geleitet und dort effizient genutzt. Aus eine Million Kubikmeter Biogas können 2,7 Mio. kWh pro Jahr erzeugt werden. Umgerechnet deckt dies den Strombedarf von rund 600 Einfamilienhäusern. Die gewonnene Energie reduziert den CO2-Ausstoß um etwa 1400 t pro Jahr. Die entstandenen Wärmemengen können über das ganze Jahr genutzt werden, da sie den Prozessdampf in den Produktionsbetrieben teilweise ersetzen. Gleichzeitig entfällt die externe Entsorgung der Lösemittelgemische mit über 170 Lastwagen pro Jahr, was unter Nachhaltigkeitsaspekten zur Schonung der Umwelt beiträgt.

http://www.prozesstechnik-online.de/home/-/article/31534493/35538493/Roche-weiht-Biogasanlage-am-Standort-Penzberg-ein/art_co_INSTANCE_0000/maximized/

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VDMA: 12. VDMA-Wasser- und Abwassertagung,
„Anlagen und Verfahren zur Trink- und Prozesswasseraufbereitung“

29. und 30. November 2012, VDMA-Haus, Frankfurt

Zum Inhalt
Mit der 12. VDMA-Wasser- und Abwassertagung feiert die Fachabteilung Wasser- und Abwassertechnik des VDMA-Fachverbandes Verfahrenstechnische Maschinen und Apparate das 20-jährige Jubiläum ihrer erfolgreichen Veranstaltungsreihe „Aus der Praxis – Für die Praxis“.

Es sind Vorträge zu folgenden Themen geplant:

• Richtlinien, Verordnungen, Gesetze

• Wasserbehandlung
o Kühlwasser
o Brauchwasser

• Wasseraufbereitung
o Trinkwasser
o Kesselspeisewasser

• Prozesswasserbehandlung mit Beispielen aus den Branchen:
o Automobilindustrie einschl. Zuliefererindustrie
o Chemische- und pharmazeutische Industrie
o Elektro- und Elektonikindustrie
o Metallbe- und -verarbeitende Industrie
o Nahrungsmittel- und Getränkeindustrie

• Prozessautomatisierung

Die Veranstaltung bietet den Teilnehmern eine ideale Plattform, um sich über den aktuellen „Stand der Technik“ zu informieren und mit Fachleuten der Wasser- und Abwassertechnik zu diskutieren. Daraus können alle Beteiligten wertvolle Erfahrungen für die tägliche Praxis und erste Anhaltspunkte für Problemlösungen gewinnen.
Referenten von Behörden, Betreibern, VDMA-Mitgliedsunternehmen und Ingenieurbüros werden praxisnah innovative und technisch ausgereifte Konzepte und Systeme zur Trink- und Prozesswasseraufbereitung vorstellen.

VDMA
Verfahrenstechnische Maschinen und Apparate
Lyoner Straße 18
60528 Frankfurt
Tel. 069 / 6603-1468
Fax 069 / 6603-2468
E-Mail: hans.birle@vdma.org

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AöW: Weltwasserforum 2012 in Marseille: AöW kritisiert Dominanz der privaten Konzerne und unterstützt Alternativen dazu

Die Allianz der öffentlichen Wasserwirtschaft (AöW) e.V. begrüßt, dass die Bedeutung einer sicheren Wasserversorgung, einer hygienischen Abwasserbeseitigung und der schonende Umgang mit den Wasserressourcen durch das Weltwasserforum ins Blickfeld rücken. „Allerdings wird bei genauer Sicht auf die Träger der Veranstaltung deutlich, dass die großen weltweit agierenden Wasserkonzerne dabei ein Übergewicht haben, nicht zuletzt durch ihre finanzielle Macht, die sie aus Profiten aus dem Wassergeschäft erzielen“, so die Geschäftsführerin der AöW, Christa Hecht.

Die Anerkennung der UN von sauberem Trinkwasser und Sanitärversorgung als Menschenrecht bildet die Grundlage für die Anstrengungen, dass nicht weiter große Teile der Erdbevölkerung von Wassernot bedroht sind und unter den Folgen schmutziger Abwässer leiden. Dieses Menschenrecht ist unveräußerlich und die Verwirklichung gehört in öffentliche Hände. Der Lebensquell Wasser ist für die Menschen, die Tier- und Pflanzenwelt existenziell wichtig und darf nicht als Handelsware missbraucht werden.

Dieses Anliegen wird auch beim Alternativen Weltwasserforum (Forum Alternatif Mondial de l’Eau, FAME 2012) vertreten, das parallel in Marseille tagt. Bürgerinitiativen, Bürgerbewegungen, Gewerkschaften, Nichtregierungsorganisationen, BürgerInnen und lokale Persönlichkeiten bilden damit eine konkrete Alternative zum Weltwasserforum. In öffentlich zugänglichen Foren wird diskutiert, wie das Menschenrecht für alle erschwinglich und dauerhaft umgesetzt werden kann. In vielfältigen Aktionen wird deutlich wie Menschen weltweit für ihr Wasser kämpfen.

„Die AöW unterstützt das FAME 2012, weil dabei deutlich wird, dass es auch andere Wege gibt als die gewinnorientierte Vermarktung der Trinkwasserversorgung und Abwasserbeseitigung, die von den multinationalen Konzernen, einigen Regierungen und internationalen Institutionen propagiert wird,“ betont die AöW-Geschäftsführerin weiter, „Wasser gehört allen, Wasser brauchen alle, Wasser darf nicht privatisiert werden!“

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Panasonic: PhotoMOS-Relais für RF-Anwendungen

Mit der LowCxR Serie liefert Panasonic PhotoMOS-Halbleiterrelais für Anwendungen im RF-Bereich.

Bei einem optimierten CxR-Produkt von nur 10pF (Ausgangskapazität x Durchgangswiderstand) lassen sich Signale bis 40V peak AC im MHz-Bereich zuverlässig schalten. Angeboten werden sowohl widerstandsoptimierte „R-Typen“ mit min 1, als auch kapazitätsoptimierte „C-Typen“ mit min 1pF.

Neben dem kleinen SOP bietet vor allem das ultra kompakte SSOP-Gehäuse mit äußerst geringen Ausmaßen von L/ B/ H = 4,45mm/ 2,56mm/ 1,80mm bisher ungeahnte Möglichkeiten beim Leiterplattendesign. Die LowCxR Serie zeichnet sich auch durch eine geringe Ansprechzeit von nur wenigen µs aus.

Einsatzgebiete liegen vor allem in der Messtechnik in jeglicher Form von Multiplexsystemen mit hohen Abtastraten und strengen Anforderungen an die Zuverlässigkeit und Lebensdauer.

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Mall: Mall-Abscheider in der Hauptrolle

In einem neuen, rund sechs Minuten langen Filmbeitrag hat die Mall GmbH erstmals den kompletten Produktionsprozess ihrer Abscheideranlagen für Fette und Leichtflüssigkeiten dokumentiert. Der Film begleitet die einzelnen Produktionsstufen von der…

Lesen Sie mehr … http://www.mall.info/privat/aktuelles/aktuelle-news.html

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mono-pumps: MONOS EZSTRIP VERBESSERT DIE EFFIZIENZ FÜR THAMES WATER

Stillstandzeiten aufgrund von Wartungsarbeiten wurden im Klärkwerk Bicester von Thames Water erheblich gesenkt, nachdem man zwei revolutionäre EZstrip-Pumpen von NOV® Mono® installiert hatte, die im eingebauten Zustand gewartet werden können.
Die vorherigen Pumpen des Klärwerks, die sedimentierten Klärschlamm aus vier primären Absetzbecken in ein Bereitschaftsbecken beförderten, verstopften immer wieder, was zu erheblichen Stillstandzeiten in der Anlage in Oxfordshire führte. Die EZstrip-Pumpe von Mono, die in nur 30 Minuten, vor Ort komplett auseinander gebaut und gewartet werden kann, lieferte hier die ideale Lösung.
Bob Steptoe, Leiter des Klärwerks Bicester, sagte: „Unsere vorherigen Geräte haben es einfach nicht geschafft und verursachten erhebliche Stillstandzeiten am Standort. Da in der Vergangenheit Mono-Geräte bereits erfolgreich spezifiziert worden waren, wusste ich, dass ich mich darauf verlassen konnte, dass das Team eine einfache und zuverlässige Lösung für unser Problem liefern würde.“
„Es ist größtenteils den ausgezeichneten Vorteile der EZstrip, die im eingebauten Zustand gewartet werden kann, zuzuschreiben, dass die von unseren alten Pumpen verursachten Wartungs- und Reparaturprobleme jetzt der Vergangenheit angehören. Wir sind mit den Pumpen von Mono sehr zufrieden und sie laufen außerordentlich gut.“

http://www.mono-pumps.com/de/monos-ezstrip-verbessert-die-effizienz

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MICRODYN-NADIR: Kläranlage mit MBR-Technik für Krankenhausabwasser

In der chemischen Industrie begegnet man heutzutage einer Vielzahl wirtschaftlicher und umweltbezogener Herausforderungen. Neben dem Streben nach Kosteneffizienz im globalen Umfeld erschweren auch immer stringenter werdende umweltpolitische Regularien die langfristige Existenz einer chemischen Anlage. Infolgedessen ist die MBR-Technologie mit ihren qualitativ hochwertigen Abwässern eine sehr willkommene Lösung für Abwasseranlagen in der Chemischen Industrie. Die MBR Referenz im Marienhospital in Gelsenkirchen stellt ein gutes Beispiel für eine Abwasseranlage dar, welche MBR aufgrund ihrer hohen Abwasserqualitätsanforderungen einsetzt.

Im Juli 2011 wurde am Marienhospital Gelsenkirchen die europaweit bisher einzige Kläranlage in Betrieb genommen, mit der Krankenhaus-Abwässer gereinigt und von Spurenstoffen befreit werden. Die Anlage ist im Rahmen des EU-Projekt „PILLS“ (Pharmaceutical Input and Elimination from Local Sources) unter Federführung der Emschergenossenschaft gebaut worden.

Das Ziel des Projektes ist es, Spurenstoffe im Abwasser, wie sie besonders in Krankenhäusern als Rückstände von Arzneimitteln und Röntgenkontrastmitteln anfallen, dezentral am Entstehungsort zu eliminieren.

Im Marienhospital werden rund 75.000 Patienten pro Jahr von etwa 1200 Mitarbeitern versorgt. Dabei fallen rund 200 m³/d Abwasser an, die bisher über die städtische Kanalisation in den nahen Schwarzbach eingeleitet wurden. Dieser Bach fungiert derzeit noch als offener Schmutzwasserlauf, soll aber im Zuge des Umbaus des Emschersystems renaturiert und abwasserfrei betrieben werden. Er wird unter anderem dann auch das gereinigte Wasser aus der neuen Kläranlage aufnehmen.
Die neue Kläranlage verfügt neben einer mechanischen und biologischen Klärung über weitere Reinigungsstufen wie eine Ultrafiltration mit getauchten Modulen, eine Ozonierung und eine Aktivkohlefiltration.

Zur Ultrafiltration sind drei getauchte Module vom Typ BC400 der Microdyn-Nadir GmbH installiert. Sie verfügen über insgesamt 1200 m² Membranfläche, durch die das biologisch gereinigte Abwasser aus dem Belebungsbecken abgezogen wird. Das Permeat der Ultrafiltration, das frei ist von Partikeln und Bakterien, wird anschließend einer Ozonierung und einer Aktivkohlefiltration zugeführt. Ozon bewirkt als starkes Oxidationsmittel das Aufbrechen der gelösten Spurenstoffmoleküle und wandelt sie in unbedenkliche Stoffe um. Alternativ dazu werden Spurenschadstoffe an pulverisierter Aktivkohle adsorbiert, die mitsamt diesen Stoffen abfiltriert wird.

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MALL: „Solide wie Beton – Mall baut seine Marktposition aus“

Die Mall-Unternehmensgruppe bestätigt die erfolgreiche Geschäftsentwicklung der letzten Jahre und hat ihren Umsatz 2011 erneut um diesmal fünf Prozent auf insgesamt 63 Millionen Euro gesteigert. Dabei ist es dem Umweltspezialisten gelungen, seine Position als Marktführer bei den Abscheidern sowie in den Bereichen Regenwassernutzung und -bewirtschaftung weiter kontinuierlich auszubauen

Mall GmbH
Hüfinger Str. 39-45
78166 Donaueschingen-Pfohren
DEUTSCHLAND
www.mall.info

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HACH LANGE: LCK332 – anionische Tenside mit neuem Messbereich 0,05 -2 mg/l (MBAS)

Mit unserem LCK332 messen Sie jetzt auch geringste Tensid-Konzentrationen. Wir haben unseren Küvetten-Test für anionische Tenside LCK332 weiter verbessert.

Mit unserem LCK332 messen Sie jetzt auch geringste Tensid-Konzentrationen
Wir bringen mehr Sicherheit in Ihre Analytik, denn wir haben unseren Küvetten-Test für anionische Tenside LCK332 weiter verbessert. Mit dem überarbeiteten Test können Sie die anionischen Tenside sicher schon bei geringen Konzentrationen ab 0,05 mg/l nachweisen.

Jetzt noch bedienungsfreundlicher
Ein weiterer Vorteil : Durch das Wegfallen der Null-Lösung ist die Durchführung der Analyse jetzt noch einfacher. Die Tensid-Bestimmung erfolgt nun ohne Abnullen des Photometers. Sie ersparen sich dadurch einen Arbeitsschritt. Zudem können Sie nun 25 anstatt 24 Analysen mit einer Packung LCK332 durchführen.

Unverzichtbares Zubehör – Der LS120! Standardisierte Bedingungen für sicheres Messen
Mit dem Rüttler LS120 für HACH LANGE Tensid- und Sulfat-Küvetten-Tests können Sie Ihre Messungen weiter optimieren.

Der LS120 bietet Ihnen:
vereinfachte Handhabung: Der LS120 übernimmt das Schütteln für Sie.
höchste Reproduzierbarkeit: Sie erhalten weniger Ergebnisstreuungen durch standardisierte Schüttel-Bedingungen.
deutliche Zeitersparnis: Sie können bis zu 8 Proben können gleichzeitig bearbeiten.

Der LS120 kann für die Durchführung der Tensid-Küvetten-Tests LCK332, LCK333 und LCK433 sowie für die Sulfat-Küvetten-Tests LCK153 und LCK353 verwendet werden.

Sind Sie interessiert, haben Fragen oder Anregungen? Melden Sie sich doch einfach bei unserem Kundenservice!

Labormesstechnik
Telefon: 08 00 – 2 08 15 97
Fax: 02 11 – 52 88 – 210
E-Mail: info@hach-lange.de

Prozessmesstechnik
Telefon: 08 00 – 2 10 77 67
Fax: 02 11 – 52 88 – 171
E-Mail: info@hach-lange.de

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RSV Merkblatt 6.2 Schachtsanierung im Gelbdruck veröffentlicht

Fachleute werden gebeten bis zum 15. Mai 2012 zum Gelbdruck Schachtsanierung Ihre Einsprüche beim RSV einzureichen.
Es gibt rund 10 Millionen Schachtbauwerke in Deutschland. Sie sind damit ein wesentlicher Bestandteil bei der Errichtung und der Nutzung von Abwasserleitungen und -kanälen.
Die Bedeutung, Funktion und Erhaltung von Schächten ist genauso wichtig wie die des Kanals. Vielmehr noch sind Schächte weitaus stärkeren Beanspruchungen ausgesetzt als der im Erdreich liegende Kanal, denn über die Schachtabdeckung werden oft direkt Kräfte in den Schacht eingeleitet, darauf verweist Wolf-Michael Sturm (RSV-Obmann).
Der RSV hat es sich seit November 2009 zur Aufgabe gemacht, ein neues Merkblatt zu erarbeiten mit einem ganzheitlichen Ansatz, in dem Informationen von der Planung über die Zustandserfassung, der statische Berechnungen und bis hin zu Entscheidungshilfen zur Auswahl eines sinnvollen Sanierungsverfahrens enthalten sind.

Über die verschiedenen Werkstoffe gelangt das Merkblatt zu den einzelnen Verfahren. Die Werkstoffe werden in die Gruppen mineralischer, elastischer Werkstoff und PE und GFK eingeteilt. Alle Werkstoffe werden mit den gleichen Unterpunkten abgehandelt und dadurch vergleichbar.

Bei dem Kapitel Prüfungen im eingebauten Zustand werden u.a. Aussagen getroffen wann ein Schacht dicht ist. Unterschieden wird nach der Einteilung „Altschacht“ und sanierter Schacht und dabei wiederum nach Reparatur und Renovierung.

Die Sanierung von Schächten hat schon immer stattgefunden. Aus diesem Grund denken auch viele, die sich mit dem Metier auszukennen, so schwer kann das doch nicht sein. Auch vermeintlich erfahrene Anwender machen immer wieder Fehler, so
Horst Zech (RSV-Geschäftsführer). So müssen u.U. Produkte aus einer Werkstoffgruppe, die vom Anschein her nahezu identisch sind, ganz unterschiedlich verarbeitet werden.
Der Einzige, der sich mit einem Produkt richtig auskennt, ist der Hersteller. Die Hersteller in jeder Phase der Planung, Ausschreibung und Ausführung mit zu beteiligen, ohne sich frühzeitig auf ein Verfahren und später auf ein Produkt festzulegen, vermeidet viele Fehler. Hier soll das neue RSV Merkblatt 6.2 Schachtsanierung ein Leitfaden sein. Unter www.rsv-ev.de ist jetzt der Gelbdruck veröffentlicht worden. Die Einspruchsfrist für Einsprüche, Änderungen und Ergänzungen endet am 15. Mai diesen Jahres.

RSV – Rohrleitungssanierungsverband e. V.
Eidechsenweg 2
49811 Lingen (Ems)
Telefon: (+49) 59 63 – 9 81 08 77
Telefax: (+49) 59 63 – 9 81 08 78
E-Mail: rsv-ev@t-online.de

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mono-pumps: EZSTRIP MUNCHER VON MONO MINIMIERT VERZOPFUNG FÜR UNITED UTILITIES

Ein revolutionärer EZstrip TR Muncher® von NOV Mono® wurde von United Utilities spezifiziert, um die Prozesseffizienz im Klärwerk Warrington North (Gatewarth) zu verbessern, indem Pumpenblockierungen verhindert und Stillstandzeiten minimiert werden.
Das Klärwerk hatte Probleme mit zwei seiner Flygt-Pumpen, die laufend verstopften und erhebliche Ausfallzeiten verursachten. Es wurde eine Lösung benötigt, die die beiden Pumpen vor dem hohen Hadernanteil des beförderten 4% D.S.-Primärschlamms schützen würde und gleichzeitig am Boden eines vier Meter tiefen, trockenen Brunnens installiert werden konnte, wo die Pumpen sich befanden.
NOV Monos revolutionärer EZstripTM TR Muncher®, der schwere Feststoffe und Verzopfungen auf eine kleine Teilchengröße zerkleinert, war die ideale Lösung. Um zu gewährleisten, dass die beiden Feststoffzerkleinerer von NOV Mono in die bestehenden Leitungen am Brunnenboden integriert werden konnten, beschlossen die Techniker von NOV Mono die beiden Flygt-Pumpen nach vorne zu verlegen und neue Abwasserleitungen für die Installation zu verlegen. Sie ersetzten auch alte Absperrschieber durch neue, dünnere Plattenschieber, um den Schlammfluss für die Pumpenwartung abtrennen zu können.
Steve Oakes, Wartungsleiter für den Bezirk Cheshire, sagte über die Installation: „Wir brauchten einen Lieferanten, der nicht nur eine Gesamtlösung liefern konnte, sondern auch über die Fähigkeiten und die Erfahrung verfügte, Produkte zu liefern, zu konstruieren und zu installieren, die problemlos in die im Klärwerk vorhandenen Anlagen eingepasst werden konnten.“
„Wir entschieden uns für Mono, denn für uns ist das ein bewährter Lieferant, da wir Mono bereits an unserem Standort in Crewe einen ähnlichen Auftrag erteilt hatten. Monos branchenführende Produkte lieferten uns eine effiziente Lösung, der wir vertrauen können und wir sind mit der gelieferten Leistung äußerst zufrieden – das Team ist immer bereit noch etwas mehr zu leisten.“

http://www.mono-pumps.com/de/ezstrip-muncher-von-mono-minimiert-verzopfung

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MALL: Mit Mall-Systemen Wasser, Energie und Kosten sparen

„Sparen hoch drei – mit Mall“
Der Messeauftritt der Mall GmbH auf der IFH/Intherm 2012 steht ganz im Zeichen des Umweltschutzes: Auf ihrem Messestand zeigt sie die Grauwasseranlage RegaSave sowie den Pufferspeicher ThermoSol zur Nutzung von Wärme aus Solaranlagen und Biomasseheizungen.
Sowohl beim Neubau als auch bei Sanierungen von gewerblichen und kommunalen Großanlagen sind die Systeme von Mall eine wirtschaftlich interessante Alternative. Nur leicht verschmutztes Wasser aus Duschen, Badewannen und Handwaschbecken kann rein biologisch und mit geringem Aufwand in der Grauwasseranlage RegaSave aufbereitet und wieder verwendet werden. So etwa in den Duschen von 50 Wohnungen eines Studentenwohnheims der Fachhochschule Brandenburg, wo das behandelte Wasser anschließend für die Toilettenspülungen wieder verwendet wird. Die Hälfte des täglichen Trinkwasserbedarfs lässt sich so einsparen. Auch bei Heizungsmodernisierungen kommen die Systeme von Mall zum Einsatz: Auf der IFH präsentiert der Umweltspezialist seinen Pufferspeicher ThermoSol, der heißes Wasser aus Solaranlagen und Biomasseheizungen speichert.
Mall auf der IFH/Intherm 2012: Halle 7 A, Stand 105

Mall GmbH
Hüfinger Str. 39-45
78166 Donaueschingen
Deutschland

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Kronos: Bekämpfung von Fadenorganismen des Typs „Nocardia“ durch verbesserte betriebliche Fettabscheidung

Fette und ähnliche Abwasserinhaltsstoffe können das massenhafte Auftreten fadenförmiger Organismen begünstigen und damit zu erheblichen Betriebsstörungen in der biologischen Abwasserreinigung führen. In Kombination mit modernen Druckentspannungsflotationsanlagen sorgen KRONOS Eisensalze für eine sichere Rückhaltung dieser lipophilen Stoffe bereits beim Verursacher.
http://www.kronosecochem.com/ehome_de.nsf/index?OpenFrameset

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aquadrat – Energieeffizienz steigern mit geförderten Energieanalysen bei Wasser und Abwasser

In den Zeiten der Energiewende wird die kommunale Infrastruktur immer stärker nach ihrer Energieeffizienz bewertet. Kläranlagen sind oft die größten kommunalen Stromverbraucher, aber auch die Trinkwasserversorgung hat einen hohen Energiebedarf. Da bei den zentralen Anlagen mit wenigen gezielten Maßnahmen meist vergleichsweise große Energieeinsparungen erreicht werden können, werden Energieanalysen für Kläranlagen seit einiger Zeit durch das Bundesumweltministerium (BMU) und neuerdings auch durch das hessische Umweltministerium (HMUELV) gefördert. Energieanalysen im Trinkwasserbereich werden erstmals ab 2012 ausschließlich durch das BMU gefördert.

Die Einsparmöglichkeiten sind aber nur zum geringsten Teil offensichtlich. Meist können sie erst durch gezielte Analysen und den Vergleich gemessener Verbräuche mit Richt- und Idealwerten aufgedeckt werden. Falls keine Messdaten vorliegen und auch keine Messungen möglich sind, kann aber auch eine begründete Verbrauchsschätzung helfen, die energetischen „Knackpunkte“ einer Anlage zu finden. Fehlende Messdaten sind daher kein Grund auf eine Energieanalyse zu verzichten.

Als Ergebnis der Energieanalyse erhält der Anlagenbetreiber einen Katalog mit Maßnahmen, die entsprechend der Ergebnisse einer Wirtschaftlichkeitsprüfung für eine sofortige, kurz- oder längerfristige Umsetzung empfohlen werden. Teilweise verbessert sich die Wirtschaftlichkeit durch die Verknüpfung von Energiesparmaßnahmen mit anderweitigen Umbauten. Die Energieanalyse bietet dem Anlagenbetreiber so ein langfristiges Konzept mit dem er Schritt für Schritt und unter Beachtung der gebotenen Sparsamkeit seine Anlage energetisch optimieren kann.

aquadrat führt entsprechende Energieanalysen im Wasser- und Abwasserbereich durch und bereitet bei Bedarf auch die Förderanträge vor. Derzeit (Stand Januar 2012) sind die folgenden Energieanalysen in Bearbeitung:
– Kläranlagen Groß-Umstadt (35.000 EW), BMU-Förderung
– Kläranlage Oberes-Erlenbachtal (Bad Homburg), 59.000 EW, BMU-Förderung
– Kläranlage Kirchhain, 99.000 EW, HMUELV-Förderung
Für alle Anlagen wurde zuvor auch die Antragstellung vorbereitet.

Falls Sie eine Energieanalyse durchführen möchten oder Fragen dazu haben, sprechen Sie uns an!
http://www.a2i.de/de/meldungen/meldungen/2011-12-Energieeffizienz-steigern.php?navanchor=

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OTT: Willkommen bei der OTT Group

25 Jahre Leidenschaft für Qualität und Effizienz in der biologischen Abwasserreinigung
In unserer Fertigung in Deutschland stellen wir MAGNUM® und STANDARD® Membranrohrbelüfter sowie FLEXNORM® (EPDM) und FLEXSIL® (Silikon) Membranen her. Darüber hinaus entwickeln und bauen wir hochwertige Belüftungssysteme für kommunale und industrielle Kläranlagen. Mit dem HE® Programm bieten wir unseren effizienzorientierten Kunden umfassende Möglichkeiten auf Ihren Kläranlagen nachhaltig Energie zu sparen und die Leistung Ihres Belüftungssystems zu optimieren.
Besuchen Sie uns in Langenhagen und blicken Sie bei einem persönlichen Gespräch hinter unsere Kulissen – oder wir treffen uns auf einer Messe. Wir freuen uns auf Sie!

http://www.ott-system.de/startseite.html

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Phoenix Contact: Neues zentrales Bildungszentrum

Die Entscheidung ist gefallen: Phoenix Contact bekommt in Schieder einen zentralen Standort für die Aus- und Weiterbildung.
Räumliche Kapazitäten für die Aus- und Weiterbildung sind dringend notwendig: Allein in diesem Jahr sind mehr als 100 junge Menschen bei Phoenix Contact ins Berufsleben gestartet. Ein enormer Zuwachs an dualen Studenten sowie die umfangreiche Weiterbildung der Mitarbeiter sorgen für Engpässe in den Blomberger Räumlichkeiten.

Genau zwischen den Standorten Blomberg und Bad Pyrmont
Ein zentrales Bildungszentrum zwischen den Standorten Blomberg und Bad Pyrmont bietet viele Vorteile, inklusive des vorhandenen Bahnanschlusses in Richtung Lippe/ Paderborn als auch Hameln/ Hannover.
„Dem Motto: ‚Qualifikation heißt Zukunft sichern‘ haben wir uns seit Jahrzehnten verschrieben“, so Hermann Trompeter, Leiter des Bereichs Berufliche Bildung. „Insofern ist das jetzt ein weiterer Schritt in die Sicherung unserer Zukunft.“ Aber auch ein wichtiger Schritt für die Region.
Mit dem Bezug des Bildungszentrums wird aus heutiger Sicht Ende 2012 gerechnet. Phoenix Contact hatte das Schieder-Gelände im August 2011 gekauft.

http://www.phoenixcontact.de/unternehmen/478_72344.htm

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Panasonic: Bildverarbeitungssystem PV200MC

Panasonic erweitert die Produktpalette der industriellen Bildverarbeitung um das Kompaktsystem PV200MC.
Das neue System aus der PV200-Serie bietet dieselben umfangreichen Funktionen wie das Vorgänger-Modell. Die Auswahl der verfügbaren Camera Link Kameras ist bei dem neuen System auf einen Typ beschränkt. Es handelt sich dabei um eine äußerst kompakte und leistungsfähige digitale 0.3MP CMOS S/W-Kamera mit C-Mount Objektivanschluss und dreifacher Übertragungs-geschwindigkeit. Bis zu 2 Kameras lassen sich an das System anschließen.
Der im niedrigen Preissegment angesiedelte Imagechecker PV200MC enthält somit alle Komponenten eines vollwertigen Bildverarbeitungssystems. Mit 19 Ein- und Ausgängen, RS232 und USB-Schnittstelle, Ethernet-Anschluss und optionalen Busmodulen bleiben keine Wünsche offen. Mit den üppigen Prüfmöglichkeiten eignet er sich für alle typischen industriellen Kontrollen wie der Montagekontrolle, Typunterscheidungen oder Vermessungen.
Mit Windows-Konfigurationsprogramm PVWIN können Prüfprogramme komfortabel am Laptop oder PC erstellt, bzw. modifiziert werden.
Selbstverständlich kann der PV200MV nach wie vor auch mit einem Keypad eingerichtet werden. Das ist vor allem dann besonders praktisch, wenn nur kleine Änderungen nötig sind (z.B. einen Grenzwert anpassen). Das System ist im ersten Quartal 2012 verfügbar

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HACH LANGE: Gleichzeitige Messung von Ammonium und Nitrat – online

Erfahren Sie hier mehr über den neuen Kombisensor AN-ISE sc!

Jetzt ganz einfach Ihre simultane oder intermittierende Nitrifikation/ Denitrifikation regeln und steuern! Die neue ionenselektive Elektrode (ISE) misst Ammonium und Nitrat zuverlässig in EINEM Kombisensor.

AN-ISE sc – die nächste ISE-Generation

Überwachung von Ammonium und Nitrat mit EINEM Sensor
Einzigartig: Kompensiert gleichzeitig Störeinflüsse von Chlor und Kalium
Einfach und intuitiv zu handhaben durch CARTRICAL plus Kartusche
Entwickelt aufgrund jahrelanger Erfahrung mit ionenselektiven Elektroden in Abwasseranwendungen

Wenn Sie gerne mehr über die AN-ISE sc erfahren möchten: http://www.hach-lange.de/shop/action_q/news/news_id/2100/lkz/DE/spkz/de/TOKEN/–jDNhy7TxmiQOnia4lvukS86jo/M/dxzT6A

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PETERS: Mit Klärwerksausrüstungen von PETERS machen Sie Ihre Kläranlage fit für die Zukunft.

Seit 1981 haben wir technische Standards in der Klärwerksausrüstung gesetzt.
Auf unserer Website informieren wir über unsere aktuellen Projekte und technischen Weiterentwicklungen.
Wir geben Hinweise, welche Qualitätskriterien bei der Anschaffung folgender Produkte beachtet werden sollten:
• Ablaufsysteme (Ablaufrinnen, Tauchwände und Überfallwehre)
• Rinnenabdeckungen
• Beckenkronenabdeckungen
• Blechauskleidungen von Betonrinnen
Wir machen keine Kompromisse bei der Qualität und bieten optimale Lösungen zum vernünftigen Preis.
Davon möchten wir Sie gerne überzeugen.

http://www.peters-gmbh.eu/

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RSV: Politisches Ränkespiel um die Dichtheitsprüfung in NRW gefährdet Umwelt und Arbeitsplätze

Mit Unverständnis reagiert der RSV – Rohrleitungssanierungsverband e.V auf die aktuelle Entwicklung in Nordrhein-Westfalen rund um den § 61a LWG. Bestrebungen, die Verpflichtung privater Kanalbetreiber zur Dichtheitsprüfung „auszusetzen“, seien ökologisch und ökonomisch hoch kontraproduktiv. Häusliches Abwasser sei heute alles andere als „harmlos“ und die Forderung, dass Rohre dicht sein müssen, somit absolut begründet, und zwar im privaten ebenso wie im öffentlichen Raum. Im Übrigen sei der Versuch, die Rechtslage in NRW auf den Kopf zu stellen, schon deshalb zum Scheitern verurteilt, weil die Landespolitik die grundsätzlichen Betreiberpflichten des (Bundes-)Wasserhaushaltsgesetzes gar nicht aufheben könne. Das WHG verpflichte seit der letzten WHG-Novelle erstmals ausdrücklich auch die privaten Grundstückseigentümer zur Inspektion und ggf. zur Sanierung ihrer Leitungen und Schächte – bundesweit! Somit steht die politische Debatte in NRW quer zur aktuellen Entwicklung des Bundesrechts.

Nachfolgend eine Stellungnahme mit Erläuterungen des RSV´s zur Dichtheitsprüfung von Grundstücksentwässerungsanlagen

1) Das im Jahr 2009 novellierte Wasserhaushaltsgesetz der Bundesrepublik Deutschland fordert unabhängig von der Eigentumsart (öffentlich oder privat) die Überwachung und ggfls. Sanierung von Abwasseranlagen. Der §61a LWG hatte diese Forderung für NRW in Landesrecht umgesetzt.

Die aktuelle Diskussion um die Dichtheitsprüfung von Grundstücksentwässerungsanlagen in NRW ist daher fachlich nicht nachvollziehbar und verunsichert alle davon betroffenen Grundstückseigentümer, Kommunen und Dienstleistungsunternehmen.
2) Die Schadstofffracht aus dem Abwasser infolge von bisher wenig beachteten Inhaltsstoffen führt in Oberflächengewässern trotz Kläranlagen zunehmend zu unzulässigen Belastungen. Die Bundesregierung plant deshalb für dieses Jahr eine Verordnung, die Kläranlagenbetreiber zur Nachrüstung von Anlagen zur Reduzierung dieser Fracht zwingt.

Vor diesem Hintergrund ist die Behauptung, häusliches Abwasser sei unbedenklich, ein gefährlicher Irrtum. So können Haushaltschemikalien, Krankheitserreger und Medikamente bei undichten Grundstücksentwässerungsanlagen sehr wohl zur Gefährdung von Mensch und Umwelt führen (z.B. über den Grundwasserleiter in das Trinkwasser).

3) Im Grundwasser sind heute noch Medikamente nachweisbar, die bereits in den 60er Jahren aus dem Verkehr gezogen wurden. Das lässt erahnen, welche Langzeitschäden die Exfiltrationen von heute nach sich ziehen können.

Politisch motivierte Entscheidungen gegen die Sicherung der Dichtheit von Kanälen delegieren damit die Folgen für die Umwelt in unverantwortlicher Art und Weise auf die nachfolgenden Generationen.

4) Die Notwendigkeit zur Sicherung dichter Kanäle ist im öffentlichen Bereich seit vielen Jahren unumstritten und es wird sehr viel Geld ausgegeben, um die Entwässerungsnetze systematisch zu sanieren.

In den Bereichen, wo die privaten Leitungen nicht dicht sind, wird die Ex- oder Infiltration nachweislich nur örtlich verlagert und die Investitionen im öffentlichen Bereich werden zumindest teilweise in ihrer Wirksamkeit aufgehoben und damit verschwendet. Die daraus resultierenden Abwassergebühren sind aber auch von den privaten Kanalbetreibern zu zahlen, deren Anlagen den gesetzlichen Anforderungen entsprechen. Hier geht das Prinzip der Gleichbehandlung verloren.

5) Die mancherorts festgestellten überteuerten Angebote und eine unprofessionelle Ausführung der Prüfung und ggfls Sanierung von Grundstücksentwässerungsanlagen haben in der Diskussion dazu geführt, dass die ganze Branche unter den Generalverdacht der Abzocke gestellt wurde.

Viele erfahrene Sanierungsfirmen haben sich aufgrund des erklärten politischen Willens technisch und personell auf diese Aufgaben vorbereitet. Der RSV hat in Zusammenarbeit mit anderen Fachverbänden diese Bemühungen durch die Qualifizierung von Personal und demnächst auch die Zertifizierung von Fachfirmen begleitet und unterstützt, um den Auftraggeber die Auswahl von seriösen Firmen zu erleichtern.

6) Der RSV ist bereit und interessiert, über die organisatorische und zeitliche Umsetzung der Betreiberpflichten von Grundstücksentwässerungsanlagen (wie bisher schon intensiv geschehen) politisch und fachlich zu diskutieren und daher für alle Gesprächsangebote offen!

RSV – Rohrleitungssanierungsverband e. V.
Eidechsenweg 2
49811 Lingen (Ems)
Telefon: (+49) 59 63 – 9 81 08 77
Telefax: (+49) 59 63 – 9 81 08 78
E-Mail: rsv-ev@t-online.de

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Senergie: Punktlandung in Bremen

Biogas Fachmesse Bremen, 10.-12. Januar 2012
Vom 10. bis 12. Januar 2012 waren wir auf der BIOGAS Jahrestagung präsent und konnten zeigen, was wir in Engen und Heitersheim zum Thema Güllebonus und 75 kWel so alles parat haben. Und – was sollen wir sagen – das war ein voller Erfolg. Besser hätten wir uns den Jahresauftakt nicht wünschen können. Viele neue Kontakte, aus dem Norden Deutschlands, genauso wie aus dem Ausland, bestärken uns in unserer positiven Einschätzung. Schön, wenn man so einen Zuspruch erfährt – vielen Dank an alle Interssenten und Besucher und nicht zuletzt an unsere Mitarbeiter.

http://www.senergie.de/unternehmen/news-events.html

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SHN Maschinen & Bergbautechnik: Mit Sicherheit in den Kanal

– unter diesem Motto präsentiert Ihnen die SHN Maschinen & Bergbautechnik GmbH nun auch im Internet Ihre Produktpalette. Auf dieser Internetpräsenz stellen wir Ihnen unser Unternehmen und Ihre Ansprechpartner vor. Sie finden eine Auswahl von Produkten rund um den Kanaldeckel und den Abwasserschacht. Wir möchten Ihnen aber auch interessante Hinweise und Links zum Thema „Kanalisationstechnik“ vermitteln; ganz wie es sich für Partner gehört.

http://www.shn-kanalexpert.de/nachrichten/

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SIDRA: Wasserchemie

Wir sind ein junges Unternehmen mit aktuellen Produkten. Die 1981 gegründete SIDRA Wasserchemie GmbH mit Sitz in Ibbenbüren ist die praktische Antwort auf konkrete Fragen des Umweltschutzes und besonders auf die höheren Anforderungen im Bereich der Gewässerreinhaltung.

Schon 1991 kam es zur Gründung der SIDRA Wasserchemie Bitterfeld GmbH. Die Inbetriebnahme der dort neu errichteten Produktionsstätte im Jahre 1992 sichert die Versorgung der neuen Bundesländer mit den SIDRA-Produkten

http://www.sidra.de/gestatten-sidra/wer-wir-sind.php

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Uhrig Kanaltechnik: Spülbeständig und fremdwasserdicht – Test bestanden

Quick-Lock Linerendmanschette der Uhrig Kanaltechnik GmbH besteht strenge IKT-Prüfungen.

Das IKT – Institut für Unterirdische Infrastruktur hat die neu entwickelte Quick-Lock Linerendmanschette der Uhrig Kanaltechnik GmbH auf Herz und Nieren geprüft. Untersucht wurden die Beständigkeit der Manschette bei Hochdruckspülungen, die Dichtwirkung gegen Außenwasserdruck und die Widerstandsfähigkeit gegen Hochdruckstrahlen. Die Quick-Lock Linerendmanschette hat alle Prüfungen vorbildlich bestanden und trägt nun das IKT-Prüfsiegel.

Das neue Produkt von Uhrig besteht – ähnlich wie das bekannte Quick-Lock-System – aus einer Edelstahl-Hülse mit einer großflächigen Elastomer-Dichtung, die den Versatz zwischen Liner und Rohr ausgleicht. Die Manschette kann sowohl für die Abdichtung des Ringspalts zwischen Liner und Altrohr als auch für die Anbindung von Schlauchlinern an Schächte eingesetzt werden – dabei überdeckt sie auch die Schachtanschlussmuffe. Zusätzlich zur nun nachgewiesenen Dichtwirkung könne die Manschette das Linerende auch vor Beschädigungen durch Hochdruckspülungen schützen. Darauf weist das Unternehmen Uhrig Kanaltechnik hin.

Die neue Quick-Lock Linerendmanschette ist erhältlich für Rohre der Nennweiten DN 150 bis DN 600. Die Baulänge beträgt 250 mm (DN 150 bis DN 400) oder 300 mm (DN 450 bis DN 600). Das Gelsenkirchener Forschungs- und Prüfinstitut testete die Manschetten für Rohre der Nennweite DN 300.

Aufwendiges Prüfprogramm
Für die Prüfungen hat das IKT eine etwa 12 Meter lange Teststrecke aufgebaut: fünf Schachtunterteile aus Beton (Ø 1000 mm) mit vier dazwischen liegenden Haltungen DN 300. Zwei Haltungen bestanden aus jeweils zwei Beton-Gelenkstücken und zwei Haltungen aus jeweils zwei Steinzeug-Gelenkstücken.

Nach dem Aufbau der Teststrecke wurde vom Auftraggeber zunächst ein durchlaufender Schlauchliner (Wandstärke 6 mm) mit Außenfolie in die Haltungen eingebaut und nach der Aushärtung im Bereich der Schachtgerinne wieder entfernt. Die Linerenden wurden mit den neuen Manschetten abgedichtet.

Langfristig dicht
Die in die Teststrecke eingebauten Manschetten wurden zunächst einer Kurzzeit-Außenwasserdruckprüfung mit 1 bar Prüfdruck über 30 Minuten unterzogen. Im Anschluss wurde der Überdruck in den Ringspalten der Kanalhaltungen auf 0,5 bar reduziert und über 1.000 Stunden aufrechterhalten. Damit wurde die Dichtheit bei anstehendem Grundwasser überprüft. In beiden Tests hielten alle Linerendmanschetten dem Druck stand. Kein Wasser drang ins Rohr.

Hochdruckspülfest
Bei der Hochdruckreinigung werden in den Kanal eingebrachte Materialien besonders stark beansprucht. Die Quick-Lock Linerendmanschetten zeigten sich selbst nach 60 Reinigungszyklen (DIN 19523, Verfahren 2: Praxisprüfung) mit einer handelsüblichen Rundumstrahldüse noch in ausgesprochen gutem Zustand. Nach dem Test wiesen die Linerendmanschetten fast keine Auffälligkeiten auf. Nur im Sohlbereich stellten die IKT-Tester vereinzelt leichte Kratzspuren an der Edelstahl-Hülse fest, die wahrscheinlich durch die Spüldüse verursacht worden sind. Die anschließende Kurzzeit-Außenwasserdruckprüfung mit 0,5 bar über 30 Minuten und 1 bar über eine weitere halbe Stunde bestätigte den Eindruck: Alles dicht. Praxistest nach DIN 19523 bestanden.

Auch die Prüfung der Hochdruckspülfestigkeit nach Verfahren 1 (Werkstoffprüfung) der DIN 19523 [1] haben alle getesteten Manschetten bestanden. Nach dem Ausbau der Linerendmanschetten zeigten die Elastomerdichtungen samt Dichtlippen keine Auffälligkeiten, die die Dichtwirkung beeinträchtigen könnten.

Der Prüfbericht ist im Internet unter www.ikt.de abrufbar.
http://www.ikt.de/
http://www.uhrig-bau.eu/de/wir_ueber_uns

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Uhthoff-Zarniko: Zufriedene Kunden – gefällt uns

Im Oktober/November haben wir unsere Kundenzufriedenheitsbefragung für 2011 durchgeführt. Viele Kunden haben uns ein Feedback zu unserer Arbeit gegeben. Herzlichen Dank!

Hier die Ergebnisse im Kurzüberblick:

Knapp 90 Prozent unserer Kunden bewerteten die Qualität unserer Dienst- und Serviceleistungen mit sehr gut und gut. Die Betreuungskompetenz, die Auftragsabwicklung, die Freundlichkeit und die Fairness in allen Geschäftsbereichen wurden mit der Gesamtnote 1,4 auf einer Notenskala von 1 bis 5 bewertet. Darauf sind wir sehr stolz. Für 2012 werden wir unsere Anstrengungen intensivieren, um auch in den Bereichen Termintreue und Informationsaustausch Bestnoten zu erreichen.

http://www.uhthoff-zarniko.de/01seiten_/d_00_11.php#n31

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VEGA: Stand der Technik neu definiert

Zuverlässige Füllstand- und Pegelmessung für Wasser und Abwasser.
Der Radarsensor VEGAPULS WL 61 bewährt sich in der Praxis bestens und ersetzt heute in vielen Anwendungen die Ultraschalltechnik. In der Wasser- /Abwasserbranche ist die Radartechnik mittlerweile Stand der Technik. Sie bietet die technisch beste Lösung, auch unter wirtschaftlichen Gesichtspunkten.

Seit vielen Jahren werden berührungslos messende Ultraschallsensoren für eine Vielzahl von Messaufgaben in der Wasserwirtschaft eingesetzt. Typische Anwendungen sind die Füllhöhenerfassung in Regenüberlaufbecken, Pegelmessungen in Pumpenschächten und die Durchflussmessung in offenen Gerinnen. Die Ultraschalltechnik ist eine wirtschaftliche Lösung, auch wenn das Messprinzip erheblichen physikalischen Einflüssen unterworfen ist.
Mit der Markteinführung des VEGAPULS WL 61 hat sich diese Situation gewandelt. Die Radartechnik bietet entscheidende Vorteile gegenüber der Ultraschalltechnik. Bei Radarsensoren ist z. B. keine Kompensation der Signallaufzeit durch Temperaturschwankungen erforderlich. Ein Schwachpunkt der Ultraschalltechnik, der unter Umständen zu erheblichen Messfehlern führen konnte, vor allem bei der Durchflussmessung in offenen Gerinnen. Mit einer Genauigkeit von +/- 2 mm optimiert der VEGAPULS WL 61 die Durchflussmessung deutlich.
Die sehr gute Fokussierung der Radarsensoren ermöglicht auch den einfachen Einsatz in engen Abwasserschächten. Trotz vielen Einbauten und Schmutzablagerungen an den Wänden erfasst der Radarsensor sicher den Pegel für die optimale Pumpensteuerung.
In Regenüberlaufbecken wird im Falle eines extremen Regenereignisses die gesamte Höhe erfasst. Der robuste und wartungsfreie Sensor hat die Schutzart IP 68 (2 bar) und kann vollständig überflutet werden.
Der Radarsensor VEGAPULS WL 61 ist in technischer sowie preislicher Hinsicht für die Wasserwirtschaft konzipiert. Dadurch ist heute die Radartechnik nicht nur eine Alternative zur Ultraschalltechnik geworden, der VEGAPULS WL 61 definiert den „Stand der Technik“ in der Abwasserwirtschaft neu.

Mehr Informationen unter: www.vega.com/de/Radar-Fuellstand-Sensor-VEGAPULSWL61.htm

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VETTER: Rund um den Kanal – Rohr- und Prüf-Dichtkissen

Zum schnellen und sicheren Verschließen von Entwässerungskanälen sind Vetter Dichtkissen die optimale Lösung. Die Prüf-Dichtkissen überzeugen durch eine intelligente Konstruktion mit der Sie gleich 3 Funktionen abdecken: dichten, prüfen, umleiten. Setzen Sie für genaue Prüfergebnisse und schnelles Abdichten auf hochwertige Pneumatik-Produkte von Vetter.

http://www2.vetter.de/Main/Content,126.aspx

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E+H: Wählen Sie den „richtigen“Sensor“ aus

Der pH-Wert stellt in der Wasser-und Abwasseraufbereitung einen der bedeutendsten Überwachungsparameter dar. Darüberhinaus wird er auch in vielen industriellen Prozessen zur Überwachung, Steuerung und Optimierung der entsprechenden Verfahren eingesetzt.
Da an die Sensoren teilweise sehr hohe Anforderungen gestellt werden, ist es wichtig den „richtigen“ Sensor auszuwählen.

Um Sie bei der Auswahl zu unterstützen haben wir für Sie eine Auswahl- und Engineering-Hilfe im handlichen DIN A5-Format für verschiedene Industriebranchen und Applikationen bereitgestellt.

http://endress.softwerk.de/eh/sc/europe/dach/de/resourceadditional.nsf/imgref/Image_pH_Auswahlguide_D_1.pdf/$FILE/pH_Auswahlguide_D_1.pdf

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VTA: Serie Bio-logisch: Die Schaumschläger

Hintergrund: Wie kleinste Lebewesen Berge von Schwimmschlamm „erschaffen“

In die Geheimnisse des Mikrokosmos in der Abwasserwelt hat VTA-Biologin Dr. Brigitte Auer die Laubfrosch-Leser mit ihren Beiträgen jahrelang regelmäßig eingeweiht. Nach kurzer Pause wird die Serie „Bio?logisch!“ nun auf vielfachen Wunsch fortgesetzt.

Eine Situation, die mancher Praktiker nur zu gut kennt: Eigentlich läuft die Kläranlage sehr gut – niedriger Index, gute Ablaufwerte, gute Abbauleistung. Aber auf dem Belebungsbecken hält sich hartnäckiger Schwimmschlamm, der auch nach dem Räumen immer wieder anwächst.
Verantwortlich dafür sind häufig Fadenbakterien aus der Gruppe der nocardioformen Actinomyceten. Zu Recht, denn einige ihrer Eigenschaften prädestinieren diese Bakterien dazu, Schäume zu bilden und zu stabilisieren. Allerdings vereinigen sich viele verschiedene Arten …mehr:

http://www.vta.cc/de/laubfrosch_archiv.html?newsid=137

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Alltech: Optimierter Fällmitteleinsatz mit dem neuen Dosiermengenleitsystem  PROCON V3

Sollen Chemikalien nach einem vorgegeben Zyklus dosiert werden, ist dies ein
Fall für den PROCON V3. Eingesetzt wird das Dosiermengenleitsystem PROCON V3
zum Beispiel zur Fällmitteldosierung in der Wasser- und Abwasserbehandlung.
Mit dem PROCON V3 kann der Fällmittelverbrauch auch ohne
Phosphatfrachtmessgerät optimiert werden – und der Chemikalienbedarf
deutlich verringert werden.
Das Dosiermengenleitsystem POCON V3 wurde für die Steuerung der
Dosierleistung von Dosierpumpen über ein Führungssignal oder über Ganglinie
entwickelt.
Kernstück des PROCON ist ein einfach zu bedienender Touchscreen. Die
Bedienung erfolgt durch Drücken der auf dem Bildschirm übersichtlich
dargestellten Symbole oder Tasten. Mit dem PROCON lassen sich für Werktage
(Montag bis Freitag), Samstag und Sonntag jeweils 5 Sollwerte vorgeben.
Beim optional angebotenen Betrieb über Führungssignal wird bei Ausfall des
Signals (< 2 mA) automatisch auf die Zeitsteuerung umgeschaltet. Bei
Überschreiten von 2 mA werden der Sollwert der Zeitsteuerung ignoriert und
die Dosierpumpen in Abhängigkeit des externen Sollwerts betrieben. Der
Betrieb über Führungssignal (externen Sollwert) kann durch 1 oder 2
Analogsignale mit 4-20 mA erfolgen.
Sprechen Sie uns an – wir erläutern Ihnen gerne die für den PROCON zur
Verfügung stehenden Zusatzausrüstungen.
Für zusätzliche Informationen ist Herr Günter Kärcher erreichbar
per Mail: kärcher@alltech-dosieranlagen.de oder telefonisch 0 72 44 – 70 26- 13.

Alltech Dosieranlagen GmbH
Rudolf-Diesel-Str. 2
D-76356 Weingarten

Tel.: ++49 – (0)7244 – 7026 – 23
Fax: ++49 – (0)7244 – 7026 – 50
Web: www.alltech-dosieranlagen.de

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Allweiler: Colfax Fluid Handling liefert All-Optiflow Exzenterschneckenpumpen mit höherer Leistung aus

(Bottrop) Colfax Fluid Handling gibt die Einführung der neuen Allweiler All-Optiflow-Baureihe bekannt. Zu den Einsatzgebieten gehören die Abfall- und Abwasserverarbeitung sowie die Papierherstellung. Colfax Fluid Handling, ein weltweit führender Anbieter für den Umgang mit Flüssigkeiten in wichtigen Anwendungen, ist ein Geschäftsfeld der der Colfax Corporation (NYSE: CFX). All-Optiflow-Exzenterschneckenpumpen fördern effizient und zuverlässig nahezu alle Flüssigkeiten mit max. 6 bar (87 psi), auch mit Faser- und Feststoffen. Ihre Fördermenge ist bis zu zwei Mal höher als die herkömmlicher Pumpen.
Durch die hohe Leistungsdichte spart die Pumpe bis zu 15 % Energie im Vergleich zu herkömmlichen Exzenterschneckenpumpen. Der Durchmesser der Steckwellen ist etwa 30 % geringer als bei herkömmlichen Pumpen und vermindert so die Reibung um fast 50 %. Zusammen mit besonders abriebfesten Werkstoffen lassen sich deutlich Wartungskosten sparen. Die All-Optiflow-Baureihe nutzt eine Vielzahl innovativer Konstruktionsdetails, um sowohl Energie als auch Wartungs- und Ersatzteilkosten zu sparen. Beispiele sind neu entwickelte Förderelemente mit höherer Leistungsdichte, Rotoren und Wellendichtungen mit geringerer Reibung und Statoren mit spezieller Oberfläche.
Dazu kommt die von Allweiler über Jahrzehnte optimierte Standardisierung der Bauteile, wie etwa eine patentierte Steckwellenverbindung und auf Lebensdauer geschmierte Gelenke. Betreiber setzen damit Pumpen ein, die nahezu beliebige Medien mit besonders günstigen Investitions- und Betriebskosten fördern. Die Oberfläche der Statoren besitzt eine Wabenstruktur. Zusammen mit der patentierten „Haihaut“ der Rotoren führt dies zu geringeren Anfahr- und Betriebskräften und damit zu einem höheren Wirkungsgrad als üblich sowie zu gleichbleibenden Leistungskurven im Betrieb. „Die weiterentwickelte Konstruktion der All-Optiflow-Baureihe führt zu deutlich niedrigeren Gesamtkosten (TCO) als bei vergleichbaren Systemen“, fasst Stefan Kleinmann, Senior Director Marketing & Business Development, zusammen. Allweiler als Marke von Colfax Fluid Handling liefert bereits seit mehr als 50 Jahren weltweit Exzenterschneckenpumpen.

Kontakt:
Elvis Kovacevic
Allweiler GmbH
Kirchhellener Ring 77-79
D-46244 Bottrop
Tel.: +49 (0)2045 966-660
Fax: +49 (0)2045 966-679
E-Mail: e.kovacevic@allweiler.de
Internet: www.allweiler.de

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AÖW: Wasserwirtschaft und Verbandsrecht –  überholte Strukturen oder bewährtes Erfordernis

Bietet das Wasserverbandsrecht noch den Rahmen für eine moderne Wasserwirtschaft in Deutschland? Erfordern die finanziellen Schwächen der Kommunen und gescheiterte Privatisierungen neues Bürgerschaftliches Engagement oder sogar neue Formen der Zusammenarbeit?

Diese und weitere Aspekte stehen im Mittelpunkt einer Veranstaltung zur Wasserwirtschaft und Verbandsarbeit am 29. Februar in Hannover. Auf der Tagung der AöW (Allianz der öffentlichen Wasserwirtschaft e.V.), vom DBVW (Deutscher Bund der verbandlichen Wasserwirtschaft e. V.), und der Universität Trier (Institut für Deutsches und Europäisches Wasserwirtschaftsrecht) werden sowohl fachlich als auch politisch Akzente gesetzt. Mehr als 80 Vertreter der Branche und Fachleute stellen sich dabei mit ihren Erfahrungen und Erkenntnissen dem Dialog.

Ausgehend von den ersten Ursprüngen des Verbandsrechts als zunehmend institutionalisierte gemeinsame Problembewältigung betroffener Bürger hat sich der zentrale genossenschaftliche Gedanke des kollektiven Vorteils sukzessive zum Grundpfeiler einer besonderen Ausprägung moderner öffentlich-rechtlicher Selbstverwaltung entfaltet.

Zwischen privater Eigeninitiative und staatlicher Verantwortung, zwischen Teilnahme am Wirtschaftsleben und Erfüllung von Verwaltungsaufgaben erschließen die Wasser- und Bodenverbände heute immer breitere Tätigkeitsfelder. „Dabei hat sich das Wasserverbandsgesetz des Bundes aus dem Jahr 1991 als grundsätzlich beständige und verlässliche Regelungsgrundlage erwiesen“, so Prof. Dr. Michael Reinhardt von der Universität Trier. Dabei stellen sich teilweise durchaus neuartige Rechtsfragen vor allem aus dem europäischen Umwelt- und Wettbewerbsrecht, deren Beantwortung zurückwirkt auf Einordnung, Selbstverständnis und Wirkungskreis der Wasser- und Bodenverbände.

Viele Wasserverbände zeigen schon heute, dass die Bündelung von Kräften in einem Verband hohe Synergieeffekte generiert. Diese Organisationsform ermöglicht Leistungen, die einzelne Kommunen oder sogar Einzelpersonen alleine nicht stemmen könnten. Exemplarisch sind hier Maßnahmen der Gewässerbewirtschaftung, des Hochwasserschutzes und natürlich der Trinkwasserver- und Abwasserentsorgung. Dies gilt auch für die künftigen Herausforderungen. Dazu gehören nicht nur ständig steigende Umweltstandards, sondern auch der demografische Wandel. Bei sinkenden Bevölkerungszahlen gilt es, gleichwohl eine hygienisch

perfekte, nachhaltige und dabei nach wie vor kostendeckende Wasserversorgung aufrecht zu erhalten. „Und auch der Einsatz regenerativer Energien wird bei den Wasserverbänden immer wichtiger“, sagt Rechtsanwalt Turgut Pencereci, Geschäftsführer des Landeswasserverbandstages Brandenburg e.V. Neue Technologien, wie etwa die Wärmerückgewinnung aus Abwasser, werden vermehrt im Vordergrund der Zusammenarbeit stehen. Die synergetische Bündelung von finanziellen, sachlichen und vor allem personellen Ressourcen in Verbänden, denen die Gewinnerzielung fremd und das öffentliche Wohl besonders bedeutsam ist, kann hier äußerst innovativ wirken. Dies beweisen bereits viele Aufgabenträger. Diesen Aspekt stellt die Allianz der öffentlichen Wasserwirtschaft stetig immer wieder fest. Exemplarisch sei hier der Zweckverband in Grevesmühlen (Mecklenburg-Vorpommern) genannt, ein Vorreiter auf dem Gebiet der Energiegewinnung aus Abwasser und Schlamm.

Tagung „Wasserwirtschaft und Verbandsarbeit –
Das Deutsche Wasserverbandsrecht und seine Möglichkeiten“
29. Februar 2012 Hannover, 14:00 Uhr, Maritim Grand Hotel

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NETZSCH: Abwasser- und Schlammbehandlung

In der Abwasser- und Schlammbehandlung werden seit Jahrzehnten rotierende Verdrängerpumpen als Fördersysteme für nahezu alle Medien eingesetzt. Auf Grund ihrer Regelcharakteristik gewährleisten diese Pumpen einen sicheren, zuverlässigen, und effizienten Prozessablauf.
Die in der Abwasserbehandlung vorkommenden Abwässer enthalten außer Sandbeimengungen, grobe, schwimmende Schmutzstoffe, fäulnisfähige Stoffe, schlammbildende Schwebstoffe, gelöste organische Stoffe und Bakterien.
All diese Medien sind kein Problem für NETZSCH Pumpen- und Zerkleinerungssysteme: Die NETZSCH Mohnopumpen GmbH bietet Ihnen mit den NEMO® Exzenterschneckenpumpen, den NETZSCH TORNADO® Drehkolbenpumpen und dem NEMO® M-Ovas® und NEMO® Doppelwellenzerkleinerer, die jeweils technisch beste Lösung für Ihren Anwendungsfall.

http://www.netzsch-pumpen.de/de/anwendungen/detail/mid,1.html

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KOPP: Schulungen – „Verfahrenstechnik der Klärschlammentwässerung“

Zum Beispiel Mitarbeiterschulungen u. a. zum Thema:

„Verfahrenstechnik der Klärschlammentwässerung“:
• Zielgruppe: Ingenieure in Beratung, Planung und Vertrieb sowie Anlagenbetreiber
• Die Schulung ist als Seminar für eine Gruppengröße bis zu 15 Teilnehmern konzipiert, damit genügend Raum für Fragen und Diskussion bleibt.
• Die Schulung kann ein- oder zweitätig stattfinden. Die eintägige besteht aus 5 Lehreinheiten, die zweitägige aus 7. Für die Teilnehmer werden Schulungsunterlagen bereitgestellt.
• Eine Anpassung der Lehrinhalte auf Ihre Schwerpunkte ist in Absprache möglich.
• Die Schulung kann ebenfalls in englischer Sprache abgehalten werden.

Schulungsprogramm:
• Grundlagen der biologischen Abwasserreinigung (C-,N-,P-Elimination)
• Grundlagen der Schlammbehandlung
• Klärschlammstabilisierung
• Fällung & Flockung
• Schlammeindickung und -konditionierung
• Schwimm- und Blähschlamm
• Verfahren zur Klärschlammdesintegration
• Kennwerte für die maschinelle Entwässerung
• Auswirkung der Verfahrenstechnik auf die Entwässerbarkeit von Klärschlämmen

Mehr unter: http://www.kbkopp.de/schulungen.html

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Aco-Tiefbau: Flexibles Leichtgewicht: Das Straßenablaufsystem ACO Combipoint PP

Der Dreh ist neu, das Material so leicht und robust wie gewohnt. Mit Combipoint PP kommen erstmals Straßenabläufe aus Kunststoff zum Einsatz, die drehbar, teleskopierbar, kürzbar sowie in der Neigung auszurichten sind. Weiteres Plus: Durch die innovative Modulbauweise lassen sich die Ablaufkörper passgenau für die örtlichen Baugegebenheiten herstellen. Komplettiert wird das System durch Aufsätze Combipoint PP für die Klassen C 250 und D 400. Die Ablaufmodule aus hochfestem PP wiegen nur 2,5 bis 2,8 kg, während vergleichbare Betonteile mehr als 80 kg wiegen.

Quelle: http://www.aco-tiefbau.de/strassen-und-hofablaeufe/strassenablauf/strassenablauf_combipoint_pp.html

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Endress+Hauser: unterstützt Sie bei der Erfassung des Energieverbrauches

Die Abwasserbeseitigung erfordert einen hohen Energieeinsatz. Kläranlagen sind oftmals der größte Einzelverbraucher
an Strom innerhalb einer Kommune. Im Hinblick auf steigende Stromkosten und die hohen, zusätzlichen Kosten für Spitzenlaststrom will der Zweckverband Grevesmühlen den Stromverbrauch optimieren. Für die Datenaufzeichnung entschied man sich für den Memograph und einen neuen Memograph M von Endress+Hauser…mehr:
http://endress.softwerk.de/eh/sc/europe/dach/de/resourceadditional.nsf/imgref/Image_CS014R_Einsparpotenziale_aufdecken.pdf/$FILE/CS014R_Einsparpotenziale_aufdecken.pdf

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Panasonic: EX-L260 – Ultra kompakter Laser-Lichttaster

Die Lasersensor-Serie EX-L200 kombiniert auf Grund der innovativen Lasertechnologie höchste Präzision mit großer Reich-/Tastweite in einem Miniaturgehäuse (H 29,9 x B 8,2 x T 13,5 mm). Um das Produktportfolio abzurunden, hat Panasonic die EX-L200 Serie um zwei konvergenten Laser-Lichttastern erweitert.

Im Unterschied zu dem bekannten Modell EX-L221 (energetischer Lichttaster) ist der neue Typ EX-L261 ein Fokuslichttaster mit Hintergrundausblendung (Tastweite: 50 mm). Durch einen Lichtstrahl von nur 1 mm Durchmesser ermöglicht EX-L261 eine Erkennung von Objekten (z.B. bereits ab einem Durchmesser von 0,01 mm Golddrähten). Das Modell EX-L262 ist ein Linientyp-Fokuslichttaster mit Hintergrundausblendung (Tastweite: 70 mm). Mit einem Linienstrahl von 1 x 5 mm eignet sich der EX-L262 insbesondere zur schnellen Erkennung und genauen Positionierung von extrem kleinen oder dünnen Objekten, spiegelnden Oberflächen oder Objekten mit Konturen, wie z.B.. elektronischer Bauteile, Wafer, Glasmasken und PCB.

Einsatzgebiete des EX-L260 sind vor allem die Fertigungstechnik der Halbleiter-, Mikroelektronik- und PV-Industrie, wo hohe Geschwindigkeiten bei hoher Präzision benötigt werden.

Panasonic Electric Works Europe AG

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VTA: Schwefelwasserstoff: VTA befreit Rottaler Markt von Kanalgeruch und Korrosion

Beste Luft in Bad Birnbach

Nicht dass man im niederbayerischen Bäderdreieck grundsätzlich etwas gegen Schwefel hätte – im Gegenteil: Im Thermalwasser entfaltet Schwefel durchaus positive und segensreiche Wirkungen, er fördert die Durchblutung und stimuliert die Bronchien. Wenn sich allerdings ein Schwefel- und zwei Wasserstoffatome innig verbinden, ist es mit der Wohltat vorbei: Schwefelwasserstoff (H₂S) ist ein aggressives, giftiges Gas mit dem penetranten Geruch fauler Eier.

Geruch aus der Kanalisation
Dieser unerfreuliche Geruch kroch plötzlich aus Kanalschächten der Marktgemeinde Bad Birnbach im Rottal. Wanderer, die in nächster Nähe der betreffenden Abwasserleitungen unterwegs waren, waren davon verständlicherweise wenig erbaut.
Warum es immer wieder derart übel roch, war kein Geheimnis: „Das Problem sind jene Kanalabschnitte, wo Druckrohrleitungen benötigt werden“, …den ganzen Artikel lesen Sie unter:
http://www.vta.cc/de/laubfrosch_archiv.html?newsid=140

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Fränkische-Drain: Software-Paket zur Bemessung von Regenwasserbewirtschaftungs-Anlagen

Als neues Feature bietet die kostenlose Software der Fränkischen Rohrwerke zur Planung von Regenwasserbewirtschaftungs- Anlagen, RigoPLAN, in der Version 5.0 nun die Möglichkeit, Regenwasserreinigungs- Anlagen zu bemessen. Mit Rigo- PLAN 5.0 kann der Planer neben den örtlichen Gegebenheiten auch die erforderliche Reinigungsleistung einkalkulieren. Der Anwender ergänzt die – auf Grundlage von DWA-M 153 – nötigen Parameter und ermittelt so die richtige Dimensionierung der Anlage. Per Knopfdruck lassen sich die dadurch berechneten Daten in verschiedene weitere Bemessungsmodule – für Rohrrigolen-, Muldenrigolen- oder Muldenversickerungs-Anlagen – übernehmen. Basis hierfür sind die einschlägigen Normen und Arbeitsblätter DWA-A 138 und DWA-A 117. RigoPLAN 5.0 ist einfach bedienbar und hat eine anwenderfreundliche Benutzeroberfläche. Einzelne Projekte innerhalb des Programms lassen sich auf Excel-Basis verwalten und speichern.

Erhältlich ist RigoPLAN als kostenloser Download: www.fraenkische-drain.de dort: Service & Download

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Rabmer: Schachtdeckelöffner

r.tec easy-jack: Öffungs- und Schließwerkzeug für Kanaldeckel
Es handelt sich um ein Werkzeug zum kraftsparenden Öffnen und Schließen von Schachtabdeckungen. Insbesondere von Kanaldeckeln mit Arretierung.

Vorteile r.tec easy-jack
• die Schachtabdeckung kann durch minimalen Kraftaufwand geöffnet bzw. geschlossen werden.
• diese Vorrichtung ist vor allem für Deckel mit Sicherheitsgelenk geeignet
• Beim Schließen wird die Hebelwirkung besonders genützt, da das Gewicht des Kanaldeckels nicht aus dem Rücken heraus aus der Arretierung gehoben werden muss.
• Kraftersparnis durch die Vorrichtung beim Schließen ca. 90 bis 95%
• das Material des easy-jack ist robuster und dennoch leichter, hochwertiger Stahl
• integrierte Schaber zum Reinigen des Führungsrahmens des Kanalschachtes.
• den Öffungsspitz kann man als eine Art Krampen verwenden
• der easy-jack ist so gebaut, dass man ihn beiseite stellen kann, ohne dass er umfällt.
• der Deckel kann nicht irrtümlich aus der Arretierung gehoben werden

Mehr unter:
http://www.r-tec.at/de/rabmer_holding/handelanlagen_rohrsanierung/werkzeugediverses/schachtdeckeloeffner.html

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Uhrig Kanaltechnik: Spülbeständig und fremdwasserdicht – Test bestanden

Quick-Lock Linerendmanschette der Uhrig Kanaltechnik GmbH besteht strenge IKT-Prüfungen.

Das IKT – Institut für Unterirdische Infrastruktur hat die neu entwickelte Quick-Lock Linerendmanschette der Uhrig Kanaltechnik GmbH auf Herz und Nieren geprüft. Untersucht wurden die Beständigkeit der Manschette bei Hochdruckspülungen, die Dichtwirkung gegen Außenwasserdruck und die Widerstandsfähigkeit gegen Hochdruckstrahlen. Die Quick-Lock Linerendmanschette hat alle Prüfungen vorbildlich bestanden und trägt nun das IKT-Prüfsiegel.

Das neue Produkt von Uhrig besteht – ähnlich wie das bekannte Quick-Lock-System – aus einer Edelstahl-Hülse mit einer großflächigen Elastomer-Dichtung, die den Versatz zwischen Liner und Rohr ausgleicht. Die Manschette kann sowohl für die Abdichtung des Ringspalts zwischen Liner und Altrohr als auch für die Anbindung von Schlauchlinern an Schächte eingesetzt werden – dabei überdeckt sie auch die Schachtanschlussmuffe. Zusätzlich zur nun nachgewiesenen Dichtwirkung könne die Manschette das Linerende auch vor Beschädigungen durch Hochdruckspülungen schützen. Darauf weist das Unternehmen Uhrig Kanaltechnik hin.

Die neue Quick-Lock Linerendmanschette ist erhältlich für Rohre der Nennweiten DN 150 bis DN 600. Die Baulänge beträgt 250 mm (DN 150 bis DN 400) oder 300 mm (DN 450 bis DN 600). Das Gelsenkirchener Forschungs- und Prüfinstitut testete die Manschetten für Rohre der Nennweite DN 300.

Aufwendiges Prüfprogramm
Für die Prüfungen hat das IKT eine etwa 12 Meter lange Teststrecke aufgebaut: fünf Schachtunterteile aus Beton (Ø 1000 mm) mit vier dazwischen liegenden Haltungen DN 300. Zwei Haltungen bestanden aus jeweils zwei Beton-Gelenkstücken und zwei Haltungen aus jeweils zwei Steinzeug-Gelenkstücken.

Nach dem Aufbau der Teststrecke wurde vom Auftraggeber zunächst ein durchlaufender Schlauchliner (Wandstärke 6 mm) mit Außenfolie in die Haltungen eingebaut und nach der Aushärtung im Bereich der Schachtgerinne wieder entfernt. Die Linerenden wurden mit den neuen Manschetten abgedichtet.

Langfristig dicht
Die in die Teststrecke eingebauten Manschetten wurden zunächst einer Kurzzeit-Außenwasserdruckprüfung mit 1 bar Prüfdruck über 30 Minuten unterzogen. Im Anschluss wurde der Überdruck in den Ringspalten der Kanalhaltungen auf 0,5 bar reduziert und über 1.000 Stunden aufrechterhalten. Damit wurde die Dichtheit bei anstehendem Grundwasser überprüft. In beiden Tests hielten alle Linerendmanschetten dem Druck stand. Kein Wasser drang ins Rohr.

Hochdruckspülfest
Bei der Hochdruckreinigung werden in den Kanal eingebrachte Materialien besonders stark beansprucht. Die Quick-Lock Linerendmanschetten zeigten sich selbst nach 60 Reinigungszyklen (DIN 19523, Verfahren 2: Praxisprüfung) mit einer handelsüblichen Rundumstrahldüse noch in ausgesprochen gutem Zustand. Nach dem Test wiesen die Linerendmanschetten fast keine Auffälligkeiten auf. Nur im Sohlbereich stellten die IKT-Tester vereinzelt leichte Kratzspuren an der Edelstahl-Hülse fest, die wahrscheinlich durch die Spüldüse verursacht worden sind. Die anschließende Kurzzeit-Außenwasserdruckprüfung mit 0,5 bar über 30 Minuten und 1 bar über eine weitere halbe Stunde bestätigte den Eindruck: Alles dicht. Praxistest nach DIN 19523 bestanden.

Auch die Prüfung der Hochdruckspülfestigkeit nach Verfahren 1 (Werkstoffprüfung) der DIN 19523 [1] haben alle getesteten Manschetten bestanden. Nach dem Ausbau der Linerendmanschetten zeigten die Elastomerdichtungen samt Dichtlippen keine Auffälligkeiten, die die Dichtwirkung beeinträchtigen könnten.

Der Prüfbericht ist im Internet unter www.ikt.de abrufbar.
http://www.ikt.de/
http://www.uhrig-bau.eu/de/wir_ueber_uns/

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WaterSam: Wir ziehen um…

Aus Platzgründen verlassen wir unseren jetzigen Sitz in Rottenburg und ziehen im Februar 2012 nach Balingen um.

Unsere neuen Räumlichkeiten bieten uns mehr Platz um unsere Ideen und Neuentwicklungen besser und effektiver zu verwirklichen.
Wir garantieren Ihnen auch über den Jahreswechsel eine reibungslose Bearbeitung und Lieferung ihrer Bestellungen.
Über unsere momentane Telefonnummer sind wir bis zum vollständigen Umzug stets zu erreichen.

Unsere neue Adresse lautet:

WaterSam GmbH & Co.KG
Hölzlestraße 42
72336 Balingen

Tel: 07433 277043 0
Fax: 07433 277043 22

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Werkstoff + Funktion: NEUHEIT: SCHLAMMPRESSE FÜR KLEINE KLÄRANLAGEN

Die kontinuierliche Schlammentwässerung auf kleinen Kläranlagen ist eine wirtschaftliche Herausforderung.
Die bis dato am Markt angebotene Anlagentechnik und damit verbundene Investitionskosten führten zumeist zur Entscheidung von Lohnentwässerungseinsätzen mit den bekannten Problemstellungen (kurzzeitige massive Rückbelastung über Filtrat, Terminprobleme etc.).
Wir können nun, mit der speziell für diese Anwendungsfälle Anlagengrößen bis ca. 10.000 EW) entwickelten ACAT-Schneckenpresse der Baureihe AS 250, eine echte wirtschaftliche und betriebsstabile Lösung anbieten.
Die komplette Entwässerungsanlage inkl. Flockungsmittelaufbereitung (Entwässerungsleistung je nach Schlammverhältnissen von 0,75 bis 1,5 m³/h) wird mit allen erforderlichen maschinen- und elektrotechnischen Zusatzkomponenten, betriebsbereit auf einem Grundrahmen aufgebaut, angeliefert. Die Anlage ist grundsätzlich für einen unbeaufsichtigten 24-Stunden-Dauerbetrieb geeignet und aufgrund der langsamen Arbeitsdrehzahl der Schnecke (ca. 1 U/min) mit geringsten Verschleißaufwendungen belastet.
Zusätzlich besteht die Möglichkeit des Aufbaus und Lieferung der Anlage auf einem 2-Achsanhänger (d. h. PKW-transporttauglich z. B. für die Zusammenarbeit mehrerer Gemeinden).
Ist kein Gebäude für die Aufstellung der Anlage vorhanden, gibt es eine erweiterte Ausführungsvariante, eingebaut in einem isolierten 15- bzw. 20-Fuß-Container oder einer Fertiggarage für Außenaufstellung.
Weitere Informationen erhalten Sie durch einen Klick auf PDF_Download am Ende des Textes.
Nutzen Sie die Möglichkeit und kontaktieren Sie uns für ein unverbindliches Angebot.

http://www.werkstoff-und-funktion.de/index.php?site=1246635837&itemID=1324462302&lang=de

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WVE: Wasser- und Abwassermanagement

Wasser ist in unserer hoch industrialisierten Gesellschaft ein wichtiges Gut geworden. Wasser ist in unserer hoch industrialisierten Gesellschaft ein wichtiges Gut geworden. Der Gesetzgeber schützt die Qualität des Wassers mit der Novellierung der Trinkwasserverordnung und Eigenkontrollverordnung. Damit steigt der organisatorische Aufwand der Kommunen und Unternehmen und der Anspruch an die Qualifikation der Mitarbeiter, um die erhöhten Anforder-
ungen an die Trinkwasserversorgung und die Beseitigung des Abwassers zu erfüllen.
Die WVE GmbH Kaiserslautern unterstützt Sie als kompetenter Partner in allen Fragen und Aufgaben der Wasserversorgung und Abwasserentsorgung.
http://www.wve-kl.de/wve_kl_de/abwasser_und_wassermanagement.html

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WTW: Xylem startet als neues globales, reines Wassertechnikunternehmen

Ausgliederung aus ITT abgeschlossen. Xylem bietet eine starke Mischung von Angeboten für Wassertransport, -behandlung und -untersuchung.
WHITE PLAINS, NEW YORK, 31. Oktober 2011 – Xylem Inc. (NYSE: XYL) gab heute bekannt, dass die Ausgliederung aus der ITT Corporation abgeschlossen ist und das Unternehmen den Betrieb als eigenständiger Wassertechnikanbieter mit einem Wert von 3,2 Milliarden USD aufgenommen hat. Die marktführenden Produktmarken, die Anwendungskompetenz und technische Stärke von Xylem ermöglichen Transport, Behandlung, Untersuchung und effiziente Nutzung von Wasser im Bereich von Versorgungseinrichtungen, kommunaler und gewerblicher Gebäudetechnik, Industrie und Landwirtschaft. Das Unternehmen unterstützt Kunden in mehr als 150 Ländern bei der Bewältigung wichtiger Wasserfragen wie wachsender Wasserknappheit, veralteter Infrastruktur und strengeren Umweltvorschriften. Ab 1. November 2011 wird Xylem regulär unter dem Tickersymbol XYL an der New York Stock Exchange gehandelt und im Index Standard & Poor 500 gelistet.
„Ich bin sehr stolz darauf, die Einführung eines einzigartigen Unternehmens bekanntgeben zu dürfen, das ein Produkt aus mehr als hundert Jahren Erfahrung im Wassergeschäft und der gemeinsamen Arbeit und Kompetenz unserer fast 12.000 Mitarbeiter und unserer strategischen Partner auf der ganzen Welt ist“, erklärte Gretchen MacClain, President und CEO von Xylem. „Zwar hat sich unser Name mit der Ausgliederung geändert, doch unsere Kunden werden bei Xylem nach wie vor das große Engagement finden, mit dem wir durch lokalen Service ihren speziellen Anforderungen gerecht werden und gleichzeitig unser globales Netzwerk, unsere technische Stärke und unsere Anwendungskompetenz einsetzen.“
Xylem bedient ein 30-Milliarden-USD-Segment des globalen Marktes für Wassertechnik und dienstleistungen über ein Vertriebsnetz aus direkter Vertriebsstruktur und indirekten Kanalpartnern. Die Produkte und Leistungen des Unternehmens betreffen den gesamten Wasserkreislauf und sind entscheidend für Gewinnung, Verteilung und Nutzung von Wasser. Bekannte und geschätzte Produktmarken wie beispielsweise Bell and Gossett, Flojet, Flygt, Godwin, Goulds Water Technologies, WTW and YSI* werden ihren Platz in der Wasserbranche als Teil des Produktangebotes von Xylem behalten.
Die Geschäftsleitung von Xylem verfügt über bedeutende Kompetenz in der Wasserbranche und kann Erfolge bei Wachstum und strategischen Umsetzung vorweisen. Zur Geschäftsleitung gehören:
• Gretchen McClain, President und CEO
• Mike Speetzen, Chief Financial Officer
• Mike Kuchenbrod, President, Water Solutions
• Chris McIntire, President, Analytics
• Ken Napolitano, President, Residential & Commercial Water
• Bob Wolpert, President, Flow Control und China & Indien
• Angela Buonocore, Chief Communications Officer
• Frank Jimenez, General Counsel & Corporate Secretary
• Robyn Mingle, Chief Human Resources Officer
• Colin Sabol, Chief Strategy & Growth Officer
Weitere Informationen über den Verwaltungsrat, das Statement of Information des Unternehmens sowie die bei der United States Securities and Exchange Commission eingereichten Anträge auf Börsenzulassung (Form 10) sowie Bildmaterial und zusätzliche Informationen über die Einführung von Xylem finden Sie im globalen Pressezentrum auf der Unternehmenswebsite: www.xyleminc.com.
Das unternehmenseigene Programm für gesellschaftliches Engagement und Investitionen im Sozialbereich, Xylem Watermark, soll in Gemeinden rund um den Erdball saubere Wasserressourcen zur Verfügung stellen und schützen. Xylem, seine einzelnen Unternehmen, sowie Xylem Watermark sind auch in wichtigen sozialen Netzwerken vertreten, wie zum Beispiel Facebook, YouTube , Twitter und Linkedln.
Anwendungen und Lösungen von Xylem unterstützen Kunden auf der ganzen Welt beim Lösen bedeutender Wasserprobleme
• Xylem-Pumpen wirken der Schwerkraft entgegen und bringen Wasser in die obersten Stockwerke eines der höchsten Gebäude der Welt – des Burj Khalifa in Dubai, das fast 830 Meter hoch ist. Die großen Pumpen tragen zur Wasserverteilung in alle Büros, Wohneinheiten, Restaurants und Schwimmbecken in diesem Leuchtturmprojekt bei, und die Drehzahlregelsysteme von Xylem sorgen dabei für Energieeffizienz.
• In Indien helfen große Wassertransportpumpen von Xylem bei der Umwandlung von trockenem Boden in landwirtschaftliche Nutzfläche. In einem der größten Bewässerungsprojekte der Welt transportieren Xylem-Pumpen Wasser über 250 Kilometer in den trockenen Bezirk Kutch im Staat Gujurat. Diese großen vertikalen Turbinenpumpen können 8,3 Milliarden Liter pro Tag bewegen, um 70820 Hektar Land zu bewässern und damit zur Versorgung der Bevölkerung Indiens und der wachsenden Wirtschaft beizutragen.
• Die PulpJet-Pumpe von Xylem sorgt bei einer führenden Fastfood-Kette für die zuverlässige Ausgabe einer dicken Mischflüssigkeit, im Vergleich zu ähnlichen Pumpen der Konkurrenz schneller und mit mehr als fünffachem Druck. Dadurch können unsere Kunden, die auf schnellen Service setzen, der steigenden Nachfrage nach Smoothies und anderen Frozen Drinks entsprechen.
• In Australien, wo gerade eine starke mehrjährige Dürre herrscht, helfen Wasserbehandlungsprodukte von Xylem auf dem Flughafen Sydney bei der Behandlung und Wiedergewinnung von Regenwasser für die Grauwassernutzung, beispielsweise für Kühltürme, Waschfahrzeuge und Landschaftsbewässerung. Dadurch spart der Flughafen jährlich etwa 350 Millionen Liter Frischwasser – eine Menge, mit der man 140 Schwimmbecken von olympischer Größe füllen könnte.
• Analyseinstrumente von Xylem sind in zahlreichen Anwendungen zur Untersuchung und Analyse von Wasser und anderen Flüssigkeiten im Einsatz. Im vergangenen Sommer, als durch die Deepwater-Horizon-Katastrophe Öl in den Golf von Mexiko strömte, setzten Wissenschaftler Analysegeräte von Xylem ein, um die mit der Ölpest verbundenen niederen Kohlenwasserstoffe und die Abreicherung von Sauerstoff zu erkennen. Dadurch wurden wesentliche Informationen gewonnen, um die Langzeitauswirkungen von Wasserverschmutzungen und ihre Bedrohung des Lebens im Meer zu überwachen.
• Und dort, wo die Stadt New York das World Trade Center wieder aufbaut, liefert Xylem hunderte Pumpen, dabei fast jede der unterirdischen Regenwasser-, Sumpf- und Abwasserpumpen in den Türmen Eins, Zwei, Drei und Vier, sowie in allen Phasen des WTC-Transportknotens. Xylem-Pumpen liefern außerdem die Energie und die Strömung für das Wasser in dem schönen World Trade Center Memorial, das vor kurzem eröffnet wurde.

Über Xylem
Xylem (XYL) ist ein führender globaler Wassertechnikanbieter, der Kunden bei Transport, Behandlung, Untersuchung und effizienter Nutzung von Wasser im Bereich von Versorgungseinrichtungen, kommunaler und gewerblicher Gebäudetechnik, Industrie und Landwirtschaft unterstützt. Das Unternehmen ist in mehr als 150 Ländern über eine Reihe marktführender Produktmarken tätig und seine Mitarbeiter bringen breite Anwendungskompetenz ein, mit starker Orientierung auf die Erarbeitung lokaler Lösungen für die anspruchsvollsten Wasser- und Abwasserprobleme. Xylem wurde 2011 nach Ausgliederung der wasserorientierten Geschäftsbereiche von ITT Corporation eingeführt und hat seinen Hauptsitz in White Plains im US-Bundesstaat New York. Der Jahresumsatz beträgt 3,2 Milliarden USD; Xylem hat weltweit 12.000 Mitarbeiter.
Der Name Xylem stammt aus dem Altgriechischen und steht für das Gewebe, das Wasser in Pflanzen transportiert; dadurch wird die technische Effizienz unseres wasserorientierten Unternehmens hervorgehoben, indem es mit der bestmöglichen Art des Wassertransports verbunden wird, nämlich mit der, die in der Natur vorkommt. Weitere Informationen finden Sie unter http://www.xyleminc.com.

* Bell and Gossett, Flojet, Flygt, Godwin, Goulds Water Technologies, WTW und YSI sind eingetragene Handelsmarken von Xylem Inc.

http://www.wtw.de/no_cache/de/ueber-uns/news/news/article/xylem-startet-als-neues-globales-reines-wassertechnikunternehmen.html

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Panasonic: FP0R: Kompakte SPS Leistung ermöglicht neue Kommunikationswege

Durch ihre äußerst geringen Abmessungen und niedrigen Kosten eröffnen Panasonic Kompaktsteuerungen seit Jahren dem Maschinen- und Anlagenbauer neue Perspektiven in der Industrieautomation. Anwendungen die bis dato mit Kleinsteuerungen nicht realisierbar waren, profitieren nun von den Vorteilen dieser Steuerungsfamilie.

Seit Einführung der FP0R durch Panasonic Electric Works, setzt dieses neue Spitzenmodell wieder einmal Maßstäbe – nicht nur in der Klasse der Kompaktsteuerungen. Die FP0R bietet Platz sparend all die Leistungsmerkmale, die bislang größeren Systemen vorbehalten waren.

Die CPU gibt es in 26 verschiedenen Varianten, von 6DE/4DA, Relais bis hin zu 16DE/16DA, Transistor PNP. Jetzt neu sind alle CPU-Typen auch mit RS485 Schnittstelle verfügbar. Die Transistorausgänge liefern einen Ausgangsstrom von 0,1 A. Im Maximalausbau können 128 digitale bzw. 24 analoge Ein-/ Ausgänge genutzt werden. In Verbindung mit dem großzügigen Programmspeicher von 32 k Schritten und dem mehr als ausreichend dimensionierten Arbeits-speicher von 32k Worten, lassen sich auch anspruchsvolle Applikationen aus den Bereichen Maschinenbau und Fernwirktechnik lösen. Zur ausführlichen Dokumentation stehen dem Nutzer 328 kByte Kommentarspeicher uneingeschränkt zur Verfügung.

Aufbauend auf dem Grundgerät stehen die vorhandenen Erweiterungsmodule der FP0-Serie zur Verfügung. Auch die jüngst entwickelten Zusatzmodule, wie beispielsweise das Modul FP0-RT8Y-6 A zum sicheren Schalten von Leistungen bis 6 Ampere bei 250 V AC für einen bedarfsgerechten Applikationsaufbau sind Garanten für erfolgreiche Anwendungen.

Auf der rechten Seite der CPU können maximal drei Erweiterungen gesteckt werden. Zwei serielle Schnittstellen (RS232C) und eine Programmierschnittstelle (Mini USB 2.0), sowie die Möglichkeiten der Kommunikation mittels Profibus-, Ethernet und Modbus TCP, geben dem Konstrukteur einer Anlage die notwendige Sicherheit hinsichtlich Kommunikationsmöglichkeiten und Ausbaufähigkeit.

Die neuen CPU Typen mit RS485 Schnittstelle ermöglichen flexible Netzwerkarchitekturen mittels dem Panasonic PLC-Link Bussystem wie auch durch Verwendung des bekannten Modbus RTU Protokolls, einsetzbar als Master- wie auch als Slaveteilnehmer. Bis zu 99 Stationen können bis max. 1200 m Leitungslänge untereinander kommunizieren. Besonders beim Erfassen von wichtigen Energie- und Betriebsdaten ergeben sich durch die zusätzliche Anwendung der Panasonic Temperaturregler wie auch der Stromzähler (Typen KW1M und KW8M) neue Möglichkeiten des Datenmonitorings.

Eine Besonderheit bietet die Panasonic SPS „F-Typ“. Diese ermöglicht einen kompletten wartungsfreien Betrieb der Steuerung inkl. Pufferung des gesamten Datenspeichers von 32 k. Ein entscheidender Vorteil in Bezug auf die Minimierung der Servicekosten einer Maschinenapplikation.

Dass der Anwender eindeutig von der Steuerung profitiert, zeigt sich u. a. in den erweiterten Hardwarefunktionen. Die SPS verfügt standardmäßig über sechs schnelle Hardwarezähler on Board. Bei einphasigen Zählvorgängen können bis zu 50 kHz, bei Vorwärts-/ Rückwärtszählung bis zu 15 kHz erfasst werden. Für Positionieraufgaben wird diese Funktion in Verbindung mit den vier Pulsausgängen erst richtig interessant. Über diese lassen sich Pulse bis zu einer Frequenz von 50 kHz ausgeben. Mit Hilfe der Standardfunktionsbausteine für Interpolation, die bereits Bestandteil der Programmiersoftware sind, bereiten 4-Achs-Positionieraufgaben keine Schwierigkeit mehr. Speziell entwickelte Funktionsbausteine für Maschinen im Branchensegment der Etikettiersysteme in Verbindung mit einer Reduzierung der Zykluszeit für einen Basisbefehl um mindestens 30 %, ermöglichen völlig neue Ansätze bei der Lösung von Applikationen. Die optimale Kombination von FP0R und Panasonic Servoantrieben der MINAS-A5 Serie, die durch die Entwicklung entsprechender Softwarebibliotheken und Zubehör (Kabel, Klemmverteiler usw.) abgeschlossen ist, bietet dem Anwender erfreuliche Vorteile beim Einsatz von Antrieb und Steuerung zur Lösung einer Maschinensteuerung besonders bei Verpackungsmaschinen, Stanzmaschinen, Bestückungsautomaten, Fördersystemen, bis hin zu Kabelverseilmaschinen.

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VTA: Ministerium in Hessen: Turbine top

VTA-MicroTurbine: Ihre Erfolgsgeschichte in Deutschland ist ein Gemeinschaftswerk

In Österreich trat die MicroTurbine ihren Siegeszug 2005 vom oberösterreichischen Salzkammergut aus an: Damals begann der RHV Hallstätter See, diese wegweisende Technologie zur Verstromung von Klärgas zu nutzen. Um diese Art der Stromerzeugung auch in Deutschland zu etablieren, suchte VTA einen adäquaten Partner und fand diesen in der HSE Abwasserreinigung GmbH, die in Darmstadt zwei Kläranlagen betreibt. Das Klärwerk Süd in Darmstadt erwies sich als geeignet für den Einsatz der MicroTurbine.
Engagiert unterstützt hat das Projekt der Energiereferent im damaligen hessischen Wirtschaftsministerium, Günter Vogel – das Vorhaben wurde sogar mit 30 Prozent der Investitionskosten gefördert.
Heute, vier Jahre später, sind in Deutschland bereits mehr als 50 VTA-MicroTurbinen im Einsatz. Dies ist auch ein Verdienst der hessischen Landesregierung. Der „Laubfrosch“ hat Günter Vogel zu dieser Erfolgsgeschichte befragt. Mehr:

http://www.vta.cc/de/laubfrosch_archiv.html?newsid=142

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VTA: zeichnet beste Jung-Forscher aus

Zum zweiten Mal wurde beim Kitzbüheler Wassersymposium heuer der „Kitzbüheler Wasserpreis“ vergeben, den VTA für herausragende Arbeiten junger Wissenschaftler mit 6000 Euro dotiert. „Wir arbeiten eng mit der Wissenschaft zusammen. Daher ist uns besonders wichtig, engagierte Nachwuchsforscher zu fördern“, unterstrich VTA-Geschäftsführer Ing. Ulrich Kubinger. Die Preisträger:
1. Preis: Dipl.-Ing. Dr. techn. Valentin Gamerith (Thema der Arbeit: High resolution online data in sewer water quality modelling)
2. Preis: Dr.-Ing. Justyna Homa (Biofilmaktivität in Scheibentauchkörpern – Grundlagen, Anpassung und Anwendung des Dehydrogenasentests)
3. Preis: Dipl.-Ing. Stephan Schrotter (Ermittlung des wirtschaftlich optimalen Leckortungs-Turnusses von Wasserleitungen)
3. Preis: Dipl.-Ing. Erwin Pamperl (Anwendung einer Schacht-Zoom-Kamera als innovative Methode für die bauliche und betriebliche Inspektion von Kanälen).

http://www.vta.cc/de/pressemitteilungen.html?newsid=147

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Passavant Geiger: „LA CALDERA“ zum Projekt des Jahres 2011 gewählt

Das Großprojekt „LA CALDERA“ in Mexiko, an dem auch Passavant-Geiger mit der Lieferung von Rechen und Absperrorganen maßgeblich beteiligt ist, wurde von der Mexikanischen Wasser-Kommission zum Projekt des Jahres 2011 ausgezeichnet.
http://www.passavant-geiger.de/aktuell/news/own/la-caldera-zum-projekt-des-jahres-2011-gewaehlt

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aquen aqua-engineering: Große Einsparpotentiale bei der Abwasser- und Klärschlammbehandlung erzielbar

„Für den Transfer in Form einer technologieorientierten Unternehmensgründung der aquen aqua-engineering GmbH erhielten die beiden Clausthaler Forscher Professor Otto Carlowitz und Dr. Christian Schröder am 18.November 2011 den mit 10.000 Euro dotierten Technologietransferpreis der IHK Braunschweig.
Die aquen beschäftigt sich mit der Optimierung eines neuen Verfahrens und des dazugehörigen Anlagenbaus zur Klärschlammbehandlung, das die Entsorgungskosten um 30% reduziert und darüber hinaus die Umwelt entlastet. Professor Carlowitz ist Geschäftsführer der Clausthaler Umwelttechnik-Institut GmbH, kurz CUTEC, und Dr. Schröder leitet heute als geschäftsführender Gesellschafter die aquen in Langelsheim.
Mit der Auszeichnung würdigt die IHK nach den Worten von Präsident Michael Schmid und dem Jury-Vorsitzenden Professor Werner Gramm den Transfer einer völlig neuen Technologie, für die sich ein erhebliches weltweites Marktpotential abzeichnet.“

http://www.aquen.de/

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Sauter: Biogaserzeugung der Zukunft

Das Herzstück des Sauter-Biogas-Systems ist die Beregnung des Fermenterinhaltes anstatt des sonst üblichen Rührens. Dabei wird nicht vollständig homogenisiert, sondern die verschiedenen Gärprozesse laufen in unterschiedlichen Zonen im Fermenter ab. In diese Zonen kann durch gesteuerte Beregungs- intensität gezielt eingegriffen und somit die Gärung geregelt werden. Aktive Biomassepartikel befinden sich überwiegend im oberen Bereich des Fermenters, da der Fermenterinhalt nicht mechanisch vollständig durchmischt wird. Bei der Entnahme im unteren Bereich wird hingegen fast nur ausgefaultes Substrat ausgetragen. Dadurch wird ein hoher Gasertrag bei nur einem Fermenter erreicht.

Hier erhalten Sie eine ausführliche Beschreibung unseres Sauter-Biogas-Systems:

http://sauter-biogas.de/Biogasanlage/Verfahren/sauter_biogas_verfahren.php

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Mall: Pufferspeicher hält, was er verspricht

Das Institut für Solarenergieforschung in Hameln (ISFH) hat die hochwirksame Wärmedämmung des Pufferspeichers von Mall bestätigt. Der robuste Speicher aus Stahlbeton dient zur unterirdischen Lagerung von heißem Wasser aus Solaranlagen und Biomasseheizungen.
Am ISFH in Hameln werden seit über zwanzig Jahren Komponenten für die photovoltaische und solarthermische Nutzung von Sonnenenergie entwickelt. Die dortige Prüfung erfolgte auf Initiative von Mall, da der Pufferbehälter integrativer Bestandteil von Gesamt-Haustechnik-Konzepten bzw. Heizungsanlagen ist und die Haustechnikplaner die festgestellten Parameter für ihre Dimensionierungen benötigen.
Der Pufferspeicher mit einem Volumen von 4,2 m3 wurde dazu am ISFH vorschriftsmäßig installiert und während der Tests, die u.a. in Anlehnung an Einzelprüfungen der prEN 12977-3 durchgeführt wurden, in verschiedene Betriebssituationen gebracht. Untersucht wurden die Wärmeverluste im Betrieb sowie die Wärmeübertragungsleistung der internen Wellrohr-Wärmeüberträger aus Edelstahl. Die Messungen wurden innerhalb eines halben Jahres unter verschiedenen Betriebs- und Klimabedingungen durchgeführt. Durch den Vergleich der Messwerte mit einer idealisierten Berechnung konnte der wärmebrückenarme Aufbau des Speichers bestätigt werden. So verliert ein heißer Speicher ohne Wärmeentnahme nur etwa 1,5 K pro Tag, was dem Grenzwert für einen 1,6 m3-Speicher nach EN 12977 entspricht.

Der Prüfbericht ist unter www.mall.info/pufferspeicher-fuer-waerme abrufbar.

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Grimmel Wassertechnik: NEUHEIT: SCHLAMMPRESSE FÜR KLEINE KLÄRANLAGEN

Die kontinuierliche Schlammentwässerung auf kleinen Kläranlagen ist eine wirtschaftliche Herausforderung.
Die bis dato am Markt angebotene Anlagentechnik und damit verbundene Investitionskosten führten zumeist zur Entscheidung von Lohnentwässerungseinsätzen mit den bekannten Problemstellungen (kurzzeitige massive Rückbelastung über Filtrat, Terminprobleme etc.).
Wir können nun, mit der speziell für diese Anwendungsfälle Anlagengrößen bis ca. 10.000 EW) entwickelten ACAT-Schneckenpresse der Baureihe AS 250, eine echte wirtschaftliche und betriebsstabile Lösung anbieten.
Die komplette Entwässerungsanlage inkl. Flockungsmittelaufbereitung (Entwässerungsleistung je nach Schlammverhältnissen von 0,75 bis 1,5 m³/h) wird mit allen erforderlichen maschinen- und elektrotechnischen Zusatzkomponenten, betriebsbereit auf einem Grundrahmen aufgebaut, angeliefert. Die Anlage ist grundsätzlich für einen unbeaufsichtigten 24-Stunden-Dauerbetrieb geeignet und aufgrund der langsamen Arbeitsdrehzahl der Schnecke (ca. 1 U/min) mit geringsten Verschleißaufwendungen belastet.
Zusätzlich besteht die Möglichkeit des Aufbaus und Lieferung der Anlage auf einem 2-Achsanhänger (d. h. PKW-transporttauglich z. B. für die Zusammenarbeit mehrerer Gemeinden).
Ist kein Gebäude für die Aufstellung der Anlage vorhanden, gibt es eine erweiterte Ausführungsvariante, eingebaut in einem isolierten 15- bzw. 20-Fuß-Container oder einer Fertiggarage für Außenaufstellung.
Weitere Informationen erhalten Sie durch einen Klick auf PDF_Download am Ende des Textes.
Nutzen Sie die Möglichkeit und kontaktieren Sie uns für ein unverbindliches Angebot.

http://www.werkstoff-und-funktion.de/index.php?site=1246635837&itemID=1324462302&lang=de

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aquen aqua-engineering: In der Fachzeitschrift für Wasser & Abwasser

„gwf wasser abwasser“ erscheint ein vierseitiger Fachbeitrag über den Flockensensor FlocSens
Den ganzen Artikel finden Sie unter:
http://www.aquen.de/downloads/de/GWFWasserAbwasser_11_2011.pdf

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Panasonic: Das neue leistungsstarke Touch Screen Terminal GT32 für Außenanwendungen

Panasonic Electric Works setzt mit dem neuen kompakten Touch Screen Terminal GT32 wieder einmal erfolgreich Maßstäbe bei Bediengeräteeinsätze unter erschwerten Temperaturbedingungen. Das Panel verfügt über ein 5,7″ TFT Display (QVGA) mit 4096 Farben und einer Einsetzbarkeit im Außenbereich von -20 Grad Celsius bis +60 Grad Celsius. Die Leuchtstärke beträgt 700cd / m², was eine klare Lesbarkeit auch komplexer Darstellungen unter direkter Sonneneinstrahlung gewährleistet. Aufgrund der flexiblen Gestaltungsmöglichkeiten von Projekten ist das GT32 sehr gut für die Erfordernisse in der Automatisierungstechnik, speziell im Branchensegment von Waschautomaten wie auch von Ladestationen für die Elektromobilität von Kfz und Flurförderfahrzeugen geeignet.

Dem Anwender steht für den Programmdownload ein USB-Port zur Verfügung. Mit Hilfe der SD-Speicherkarte bietet sich die einfache und kostengünstige Speicherung von Audiodateien an; Eine Backup/Updatemöglichkeiten von GT- und SPS Programmen und Firmware ist ebenfalls gegeben. Durch die extrem kompakte Bauweise und den unschlagbar niedrigen Energiebedarf von unter 8W lassen sich die GT32 Terminals auf engstem Raum unterbringen.

Die Projekterstellung für das Touchterminal GT32, es stehen vier verschiedene neue Terminals zur Auswahl, erfolgt mit dem Projektierungstool GTWIN. Mit diesem einfach zu bedienenden Softwarepaket werden mit Hilfe von vordefinierten Objekten selbsterklärende Anzeige- und Eingabeelemente generiert. Die Software ist, neben Deutsch und Englisch, auch in vielen weiteren Sprachen verfügbar.

Produktmerkmale im Überblick:

• 5,7″ TFT Display, 4096 Farben, QVGA Auflösung
• Temperatureinsatzbereich von -20° Grad bis + 60° Grad Celsius
• Eingabe von Sollwerten über numerische Datenfelder
• Neue 3D-Objekte für realistische Bedienumgebungen (Technologiebibliothek SYMKEYS)
• Rezepturverwaltung und Trendgrafiken
• Echtzeituhr, batteriegepuffert
• Sprachumschaltung auf bis zu 16 Sprachen
• Passwortschutz
• Wartungsfreie Hintergrundbeleuchtung (LED)
• Schutzart IP67 frontseitig
• RS232C/RS422/RS485-Schnittstelle
• Einbautiefe von nur 39 mm, eine der kleinsten in der Industrie
• Anbindung aller Steuerungen der FP Serie
• Treiber für Mitsubishi, Omron, Allen-Bradley, Siemens, Modbus (RTU Modus)

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VTA: Der Index auf Talfahrt

Fadenbakterien: Spezielle VTA-Labortests führten schnell auf die richtige Fährte

Beste Voraussetzungen für einen reibungslosen Betrieb herrschen im Klärwerk der Marktgemeinde Nittendorf nahe Regensburg: Die 6300-EW-Anlage, die vom Markt Nittendorf im Naabtal betrieben wird, ist optimal ausgelegt und wird bestens geführt. Dennoch hatte Betriebsleiter Alexander Deml immer wieder Probleme mit einem enorm hohen Schlammvolumenindex, wie er in kommunalen Kläranlagen nicht alltäglich ist. Bedingt durch einen industriellen Einleiter aus dem Lebensmittelbereich muss die Anlage im Ortsteil Etterzhausen mit starken Stoßbelastungen und teilweise sehr hohen Stickstofffrachten fertig werden.

Index stieg auf über 600 ml/g
Im vergangenen Winter kam es besonders dick: Der Index kletterte auf über 600 ml/g, die hydraulische Stabilität der Nachklärung war nicht mehr gewährleistet…mehr:

http://www.vta.cc/de/laubfrosch_archiv.html?newsid=141

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NOV MONO: LIEFERT EINE GROSSARTIGE LÖSUNG FÜR WELSH WATER

Drei revolutionäre EZstrip-Exzenterschneckenpumpen von NOV® Mono®, die im eingebauten Zustand gewartet werden können, wurden im Klärwerk Dŵr Cymru von Welsh Water, in Ruthin, in Wales installiert, um die Prozesseffizienz, durch Senkung der Stillstandzeiten am Standort, zu verbessern.
Von Imtech Process Ltd in Betrieb genommen, wurde eine der EZstrip-Pumpen von NOV Mono als Förderpumpe für eingedickten Schlamm installiert, um Klärschlamm aus der standorteigenen Schlammeindickung in Verfestigungstanks zu befördern, wo der Dickschlamm mit importierten Schlämmen gemischt wird. Die Schlämme werden dann von in der Leitung montierten Munchern von Mono zerhackt, bevor sie von den beiden anderen EZstrip-Pumpen von NOV Mono, eine im Betrieb und eine im Stand-by, in den Faulbehälter befördert werden.
David Kelly, Projektingenieur bei Imtech Process Ltd., sagte: „Wir hatten immer wieder Probleme mit den vorhandenen Pumpen, die regelmäßig verstopft waren und deshalb alle sechs Monate komplett überholt werden mussten. Der begrenzte Platz erschwerte die Wartung und es war praktisch unmöglich den Rotor und den Stator aus der eingebauten Pumpe zu nehmen.
Um hier eine Lösung zu liefern, wurden drei EZstrip-Pumpen von Mono für die Aufgabe installiert. Das Design der EZstrip-Pumpe von Mono ermöglicht sowohl die Inspektion als auch das Auswechseln von Rotor und Stator im eingebauten Zustand, wodurch sowohl die Wartungskosten als auch die Stillstandzeiten gesenkt werden konnten.“
Pamela Moore, die als Imtechs Konstruktionsmechanikerin an diesem Projekt beteiligt war, fügte noch hinzu: „Die neuen Pumpen lieferten uns eine robuste und zuverlässige Lösung und wir sind mit ihrer Leistung sehr zufrieden. Die Vertriebs- und die Technikabteilung von NOV Mono haben uns nach Kräften unterstützt und standen uns stets mit Rat und Tat zur Seite.“

http://www.mono-pumps.com/de/liefert-eine-grossartige-l%C3%B6sung-f%C3%BCr-welsh-water

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Grabenlose Sanierung von Trinkwasser- und Abwasserdruckleitungen

1. März 2012 in Heidelberg

In Deutschland gewährleisten mehr als 6.000 Was-serversorgungsunternehmen mit mehr als 400.000 km Druckrohrleitungen eine sichere Trink-wasserversorgung. Fast alle Abwasserentsorgungs-unternehmen betreiben neben der Freispiegelkana-lisation auch Abwasserdruckleitungen. So transpor-tieren in Deutschland ca. 15.000 km Druckleitungen das Abwasser sicher zur Abwasserreinigung. Damit dies so bleibt, steht in einer zustandsorientierten Instandhaltung die grabenlose Sanierung von Druckleitungen im Vordergrund. Grabenlose Verfah-ren können entscheidend zu einer wirtschaftlichen, zeitsparenden und oftmals umweltschonenden Re-habilitation, Auswechslung und Neulegung von Rohrleitungen beitragen.
In den letzten Jahren wurden für die Sanierung von Druckleitungen viele leistungsfähige Renovierungs- und Erneuerungsverfahren für die geschlossene Bauweise entwickelt und in die Praxis eingeführt. Mit diesen Techniken können Aufgrabungsarbeiten im öffentlichen Straßenraum nachweislich auf ein Minimum begrenzt werden.
Da die Grundlage jeder Sanierungs- bzw. Rehabilitationsplanung die technische Zustandsbewertung ist, sollen in diesem Seminar Einblicke in die Scha-densanalytik verschiedener Altrohrmaterialien von Wasserdruckleitungen gegeben werden. Weiter sol-len die Zulassungsbedingungen im Trinkwasserbereich vorgestellt werden. Ein besonderes Augen-merk wird auf die hygienischen Aspekte der Sanie-rung gelegt, z. B. bei der Reinigung vor und nach der Sanierung. Überlegungen zur statischen Be-rechnung von verklebten und nichtverklebten, den sogenannten „stand alone“ Liner werden vorgestellt sowie Berstversuche an verschiedenen Schlauchli-nern aufgezeigt. Und natürlich sollen alle gängige Sanierungsverfahren nicht nur vorgestellt, sondern auch hinterfragt werden. In diesem Seminar stehen Fachleute aus der Praxis zur Verfügung, um alle Fragen zu beantworten. Es wird ausgiebig Zeit für Diskussionen zur Verfügung gestellt. Die Zielgruppe für dieses Seminar sind Netzbetreiber, Tiefbaufirmen und Planungsbüros.

Nähere Informationen zum Seminar erteilt Herr Dr.-Ing. Igor Borovsky, Technische Akademie Hannover e.V., Wöhlerstr. 42, 30163 Hannover, Telefon: 0511/39433-30, Fax: 0511/39433-40 oder www.ta-hannover.de.

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Vollzug des § 61a LWG-NRW (Dichtheitsprüfung) in Frage gestellt

Seit Einführung der Verwaltungsvorschrift zu den Anforderungen an die Sachkunde für die Durchführung der Dichtheitsprüfung von privaten Abwasserleitungen bietet Jung Pumpen mit Zustimmung des LANUV NRW ein zertifiziertes Schulungsprogramm an.

Dieses Programm haben bereits einige hundert Handwerksunternehmen bei Jung Pumpen absolviert. Es wurde Geld und Zeit seitens unserer Marktpartner investiert. Auch Jung Pumpen hat größere Investitionen für die Erstellung einer Referenzkanalisation getätigt.

Die derzeitigen Verwirrungen über die Beibehaltung bzw. Modifikation des LWG-Gesetzes §61a schafft große Empörung am Markt. Jung Pumpen ist nicht untätig gewesen und hat einen schriftlichen Appell an die Ministerpräsidenten in NRW Frau Hannelore Kraft verfasst. Wir hoffen damit auch Ihre Interessen bezgl. einer Fortführung der Dichtheitsprüfung wahrzunehmen. Den Brief sowie die Reaktion aus Düsseldorf können Sie in den nächsten Tagen auf unserer Internetseite finden.

Quelle: JUNG PUMPEN GmbH

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Nachhaltigkeit und Öffentliche Wasserwirtschaft – Eine symbiotische Verbindung!

am 26.03.2012 in Berlin

Für Wasser als Urquell des Lebens ist Nachhaltigkeit von grundlegender Bedeutung. Der Brundtland-Bericht der Weltkommission für Umwelt und Entwicklung hat 1987 definiert: „Nachhaltige Entwicklung ist eine Entwicklung, die die Bedürfnisse der Gegenwart befriedigt, ohne zu riskieren, dass zukünftige Generationen ihre eigenen Bedürfnisse nicht befriedigen können.“
Wasser ist Nahrungsmittel, Bestandteil für die Nahrungsherstellung, Voraus-setzung für Hygiene und Gesundheitsschutz und Produktionsfaktor für Industrie und Landwirtschaft. Wasser ist Teil des Naturhaushaltes, Lebensraum für Tiere und Pflanzen und Grundlage der Ökosysteme.
Eine verantwortungsvolle Bewirtschaftung des Wassers ist deshalb entscheidend für die Entwicklung auf allen Ebenen.
Folgende Schwerpunkte stehen im Zusammenhang mit öffentlicher Wasser-wirtschaft und Nachhaltigkeit im Mittelpunkt der Tagung:
– Wasserwirtschaft als jahrhundertealtes Beispiel für Nachhaltigkeit
– Folgen vernachlässigter Nachhaltigkeit
– Wo stehen wir in Deutschland?
– Internationale Situation
– Die Rolle der öffentlichen Wasserwirtschaft

http://www.allianz-wasserwirtschaft.de/media/startseite/Veranstaltung-2012-03-26.pdf 

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Wasserwirtschaft und Verbandsarbeit – Das Deutsche Wasserverbandsrecht und seine Möglichkeiten

am 29.02.2012 in Hannover

Viele Aufgaben der Daseinsvorsorge im ländlichen Raum und größeren Einzugs-gebieten sowie das Boden- und Wassermanagement nach der Wasserrahmen-richtlinie werden durch interkommunale Zusammenarbeit in Verbänden durchgeführt. Vereinzelt werden auch wieder Genossenschaften für Versor-gungsaufgaben gegründet. Vor dem Hintergrund der finanziellen Schwäche der Kommunen und gescheiterter Privatisierungen erfahren die Gemeinschafts-aufgaben eine neue Wertschätzung. Daneben wird das Wasserrecht durch die europäischen Reglungen immer stärker ökologisch und ökonomisch ausgerich-tet. Sowohl die Arbeit von Verbänden als auch von Genossenschaften erfordern Regeln für die Selbstverwaltung und das bürgerschaftliche Engagement. Bietet das Wasserverbandsrecht dazu die adäquaten Rahmenbedingungen und ist eine verstärkte Einbindung der Bevölkerung in die Aufgaben der Daseinsvorsorge möglich und nötig?

http://www.allianz-wasserwirtschaft.de/media/startseite/Veranstaltung_DBVW_A%C3%B6W_InstitutTrier%282%29.pdf 

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Schulte Tiefbauhandel: Tiefbauforum Neu-Ulm 2012

Ort: Edwin Scharff Haus, Silcher Straße 40, 89231 Neu-Ulm
Datum: 26.01.2012

Besuchen Sie uns beim „Tiefbauforum“ in Neu-Ulm!
Der diesjährige Themenschwerpunkt der eintägigen Lieferantenmesse liegt auf dem Bereich „Versorgung“. Unsere Industriepartner erwarten Sie mit hochwertigen Fachvorträgen und Produktinnovationen.
http://www.schulte-tiefbauhandel.de

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