Donnerstag, März 28, 2024
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Neue Bücher-Arbeitssicherheit

Bücher zur Arbeitssicherheit und Gesundheit 
BAuA informiert über Arbeitsstättenverordnung 
Bildschirmarbeit in Leitwarten 
BAuA-Handlungshilfe: Sicherheit bei der Arbeit mit Chemikalien 
Arbeitsmedizinische Vorsorge in sechs Ländern der Europäischen Union 
Arbeitswelt im Wandel: Zahlen – Daten – Fakten 
Mit Sicherheit mehr Gewinn – Wirtschaftlichkeit von Gesundheit und Sicherheit bei der Arbeit 
Gefahrstoffe richtig lagern 
Neue Broschüre: Arbeitsschutzkonzept für abwassertechnische Anlagen  
„Arbeitsschutzkonzept für Abwassertechnische Anlagen“ 

 


BAuA informiert über Arbeitsstättenverordnung

Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin
Dresden – Ab sofort ist das Buch „Arbeitsstätten“, das die Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) gemeinsam mit dem Bundesministerium für Arbeit und Soziales herausgibt, in überarbeiteter Auflage erhältlich. Es enthält die Arbeitsstättenverordnung und die aktuellen Arbeitsstättenregeln (ASR), die die Verordnung konkretisieren. Diese Technischen Regeln erarbeitet der Ausschuss für Arbeitsstätten, um Betrieben die Umsetzung der Verordnung zu erleichtern. Überarbeitete und neu hinzugekommene Regeln machten eine Aktualisierung des BAuA-Buchs erforderlich. Zudem verloren die alten Arbeitsstätten-Richtlinien zum 31. Dezember 2012 ihre Gültigkeit und die restlichen noch im Buch enthaltenen Richtlinien mussten entfernt werden.

Die aktuellsten ASR stammen aus dem Jahr 2013. So wurden beispielsweise die ASR A1.2 „Raumabmessungen“, ASR A1.5/1,2 „Fußböden“, ASR A1.3 „Sicherheitskennzeichnung“ und ASR A4.1 „Sanitärräume“ neu beschlossen. Weitere Regeln wurden aktualisiert und erweitert, darunter zum Beispiel die ASR A3.6 „Lüftung“ und ASR A4.3 „Mittel und Einrichtungen zur Ersten Hilfe“.

Die Anwendung der Arbeitsstättenverordnung und der ASR garantiert laut BAuA gesunde und sichere Arbeitsbedingungen. Die Verordnung von 2004 setzt europäische Vorgaben um und nimmt Arbeitgeber in die Pflicht, für ausreichenden Schutz ihrer Beschäftigten zu sorgen. Hierfür enthält die Verordnung allgemeine Anforderungen und Schutzzielbestimmungen. Gestaltungsregeln für Arbeitsplätze sind beispielsweise Vorgaben für die Raumabmessung, Fluchtwege oder Arbeitsplatzbeleuchtung. Die Regeln für Arbeitsstätten konkretisieren die Forderungen der Arbeitsstättenverordnung für die betriebliche Praxis und sind für den größten Teil Arbeitsstätten geeignet. Dabei orientieren sie sich am aktuellen Stand von Technik, Arbeitsmedizin und Arbeitshygiene.

„Arbeitsstätten. Arbeitsstättenverordnung, Technische Regeln für Arbeitsstätten“; 2. Auflage; Dortmund: Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin 2013; 344 Seiten; ISBN 978-3-88261-011-6. Das Buch kann zum Preis von 19,50 Euro über die Adresse http://www.baua.de/publikationen bezogen werden.

Forschung für Arbeit und Gesundheit
Sichere und gesunde Arbeitsbedingungen stehen für sozialen Fortschritt und eine wettbewerbsfähige Wirtschaft. Die Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) forscht und entwickelt im Themenfeld Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit, fördert den Wissenstransfer in die Praxis, berät die Politik und erfüllt hoheitliche Aufgaben – im Gefahrstoffrecht, bei der Produktsicherheit und mit dem Gesundheitsdatenarchiv. Die BAuA ist eine Ressortforschungseinrichtung im Geschäftsbereich des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales. Über 600 Beschäftigte arbeiten an den Standorten in Dortmund, Berlin und Dresden sowie in der Außenstelle Chemnitz.
http://www.baua.de

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Bildschirmarbeit in Leitwarten

Die Führung von Produktions- oder Dienstleistungsprozessen mithilfe rechnergestützter Prozessleitsysteme hat in den letzten Jahren beachtlich zugenommen. Da diese Prozessleitsysteme im Wesentlichen über Rechner-Bildschirm-Systeme überwacht und gesteuert werden, haben damit auch der Anteil und die Bedeutung der Bildschirmarbeit in den Leitwarten zur Steuerung solcher Prozesse erheblich zugenommen. Zu fragen war daher, inwieweit auch in diesem Bereich die Vorgaben der Bildschirmarbeitsverordnung in der Zwischenzeit umgesetzt werden. Auf Grundlage einer Bestandsaufnahme der Umsetzung der Vorgaben der Bildschirmarbeitsverordnung sollten daher Gestaltungsempfehlungen für die Gestaltung der Bildschirmarbeit und der Bildschirmarbeitsplätze in Leitwarten entwickelt werden.

Die Ergebnisse der detaillierten Analyse der Arbeitsbedingungen an 27 unterschiedlichen Arbeitsplätzen – die insgesamt 144 Arbeitsplätze in den untersuchten 24 Leitwarten repräsentieren – in Leitwarten aus unterschiedlichen Produktions- und Dienstleistungsbereichen mithilfe einer eigens für diese Untersuchung entwickelten Checkliste (mit 274 Items) zeigten, dass bei der Umsetzung der Vorgaben der Bildschirmarbeitsverordnung in diesem Anwendungsbereich noch ein erheblicher Handlungsbedarf besteht. Nur ca. zwei Drittel der aus der Bildschirmarbeitsverordnung abgeleiteten Anforderungen an die Gestaltung des Wartenraums, des Arbeitsplatzes, der Arbeitsmittel, der Mensch-Maschine-Schnittstelle, der Arbeitsumgebungsbedingungen und der Arbeitsorganisation konnten als erfüllt klassifiziert werden, wobei die größten Defizite in den Bereichen Mensch-Maschine-Schnittstelle und Arbeitsorganisation gefunden wurden. Dabei zeigten sich deutliche Unterschiede zwischen den einzelnen Arbeitsplätzen, wobei allerdings keiner der untersuchten Arbeitsplätze alle Anforderungen erfüllte.

Als Konsequenz aus den erhaltenen Ergebnissen werden kontextbezogene Gestaltungsempfehlungen beschrieben, die eine Umsetzung der Vorgaben der Bildschirmarbeitsverordnung auch in diesem Bereich ermöglichen sollen.

M. Bockelmann, F. Nachreiner, P. Nickel:
Bildschirmarbeit in Leitwarten.
Handlungshilfen zur ergonomischen Gestaltung von Arbeitsplätzen nach der Bildschirmarbeitsverordnung
1. Auflage. Dortmund:
Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin 2012.
ISBN: 978-3-88261-721-4,
402 Seiten,
Projektnummer: F 2249, Papier,

PDF-Datei: http://www.baua.de/de/Publikationen/Fachbeitraege/F2249.pdf?__blob=publicationFile&v=4

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BAuA-Handlungshilfe: Sicherheit bei der Arbeit mit Chemikalien

Wenn Beschäftigte mit gefährlichen Stoffen arbeiten, brauchen sie einen ausreichenden Schutz. Dazu müssen Risiken erkannt und Maßnahmen ergriffen werden. Mit dem Einfachen Maßnahmenkonzept Gefahrstoffe (EMKG) hat die Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) eine praxisnahe Handlungshilfe entwickelt. Mit dieser Anleitung lassen sich Gefährdungen beim Umgang mit gefährlichen Stoffen schnell und sicher erkennen und entsprechende Schutzmaßnahmen ableiten. Die aktuelle Version 2.2 gibt es jetzt auch als Broschüre. Die Version 2.2 enthält die aktuellsten Regelungen aus der Neufassung der Gefahrstoffverordnung von 2010 und die TRGS 400 „Gefährdungsbeurteilung für Tätigkeiten mit Gefahrstoffen“. Mit Hilfe des EMKG lassen sich Problemfelder im Betrieb finden und entsprechende Handlungsschwerpunkte setzen.

A. Kahl, A. Wilmes, C. Guhe, R. Packroff G. Lotz, M. Tischer:
Einfaches Maßnahmenkonzept Gefahrstoffe (EMKG) Version 2.2,
Eine Handlungsanleitung zur Gefährdungsbeurteilung für Sicherheitsfachkräfte und andere fachkundige Personen,
1. Aufl., Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin
Dortmund, 2012,
kostenloser Download: www.baua.de/de/Publikationen/ Fachbeitraege/Gd64.html www.baua.de/emkg

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Arbeitsmedizinische Vorsorge in sechs Ländern der Europäischen Union

Im Mittelpunkt der Studie steht der Vergleich zwischen sechs europäischen Ländern (Dänemark, Deutschland, Finnland, Frankreich, Vereinigtes Königreich und die Niederlande) hinsichtlich ihrer rechtlichen Regelungen zu arbeitsmedizinischen Vorsorgeuntersuchungen (AMVU), der Gewichtung von AMVU als Instrument der Prävention in der Arbeitswelt durch die jeweiligen nationalen Fachleute sowie der tatsächlichen Bedeutung von AMVU in der Praxis des jeweiligen Arbeits- und Gesundheitsschutzsystems. Darüber hinaus werden angrenzende Fragestellungen – wie etwa die an der Durchführung von AMVU beteiligten Berufsgruppen und deren Qualifikationen oder die Dokumentation und Verwendung der im Rahmen der Untersuchungen erhobenen Daten – thematisiert.

Ziel der Untersuchung ist es, aus der vergleichenden Analyse des rechtlichen und praktischen Stellenwerts von AMVU in anderen EU-Ländern Hinweise auf neuartige Konzepte der Individualprävention sowie alternative Regelungs- und Steuerungsansätze zu gewinnen. Die Untersuchung steht somit im Kontext einer Diskussion über die Zukunftsperspektiven der arbeitsmedizinischen Vorsorge insgesamt sowie speziell der Vorsorgeuntersuchungen in Deutschland.

Auf der Basis von Literaturrecherchen und Interviews mit Experten und Praktikern aus den einzelnen Ländern wird die rechtliche und praktische Situation bzgl. AMVU in den sechs Ländern dargestellt. Im Rahmen eines Workshops mit deutschen Stakeholdern des Arbeits- und Gesundheitsschutzes wurden die unterschiedlichen nationalen AMVU-Systeme bewertet und Schlussfolgerungen für Deutschland abgeleitet.

H.-D. Nolting, D. Niemann, St. Loos, N. Will:
Arbeitsmedizinische Vorsorge in sechs Ländern der Europäischen Union
1. Auflage. Bremerhaven: Wirtschaftsverlag NW Verlag für neue Wissenschaft GmbH 2007. (Schriftenreihe der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin: Forschungsbericht, Fb 1093),
ISBN: 978-3-86509-757-6, 259 Seiten, Preis: 23,00 EUR, Projektnummer: F 1906, Papier

Wirtschaftsverlag NW
Verlag für neue Wissenschaft GmbH
Bürgermeister-Smidt-Straße 74-76
27568 Bremerhaven

Tel. 0471 94544-0
Fax 0471 94544-77
vertrieb@nw-verlag.de
http://www.nw-verlag.de

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Arbeitswelt im Wandel: Zahlen – Daten – Fakten

Die Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit soll mit diesem kleinen Heft zum Nachschlagen nicht auf Zahlen und Kurven reduziert werden. Doch bieten Zahlen, Daten und Fakten einen schnellen Einstieg in viele Themen: Man erkennt Trends, sieht Schwerpunkte und stellt Zusammenhänge her. Mit „Arbeitswelt im Wandel“ werden in kompakter Weise wichtige Aspekte unserer heutigen Arbeitswelt fokussiert. Die Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin verfolgt damit verschiedene Ziele. Für die Praktiker des Arbeitsschutzes werden Fakten und Entwicklungen kurz und knapp nachgezeichnet. Das hilft bei der schnellen Suche nach überzeugenden Argumenten ebenso wie beim Nachdenken über zukünftige Entwicklungen im eigenen Betrieb. Für die interessierte Öffentlichkeit bietet diese Broschüre viel Wissenswertes über das inzwischen recht weite Feld des Arbeitsschutzes.

Zwar gilt es nach wie vor, Unfälle und Berufskrankheiten zu vermeiden, doch ist der Ansatz des Arbeitsschutzes in den letzten Jahren deutlich breiter geworden. Die Zusammenhänge zwischen den Arbeitsbedingungen und moderner Technik werden ebenso betrachtet wie das soziale Zusammenleben der Menschen im Betrieb oder die ökonomische Seite sicherer Arbeit. Wir wissen: Themen wie der demografische Wandel der Gesellschaft haben unmittelbare Auswirkungen auf unsere Arbeit und fordern uns zum Handeln heraus. Blickpunkt Arbeitswelt versucht, schlaglichtartig einige dieser Phänomene zu beleuchten und will insofern Anregungen liefern, sich mit Trends zu Sicherheit und Gesundheit in unserer Arbeitswelt intensiver zu beschäftigen.

Arbeitswelt im Wandel: Zahlen – Daten – Fakten. Ausgabe 2007
Dortmund, 2007. 84 Seiten, Papier, PDF-Datei

Link zum Volltext (PDF-Datei, 1 MB)
http://www.baua.de/nn_21604/de/Publikationen/Broschueren/A57,xv=vt.pdf

Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin
Informationszentrum
Postfach 17 02 02
44061  Dortmund

Tel. 0231 9071-2071
Fax 0231 9071-2070
info-zentrum@baua.bund.de

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Mit Sicherheit mehr Gewinn – Wirtschaftlichkeit von Gesundheit und Sicherheit bei der Arbeit

Die vorliegende Broschüre widmet sich der wirtschaftlichen Komponente des Themas Gesundheit und Sicherheit bei der Arbeit als Mittel zur langfristigen Sicherung von Leistungs- und Wettbewerbsfähigkeit. Dabei wird ein besonderes Augenmerk auf kleine und mittelständische Unternehmen gelegt.

Die Broschüre soll den positiven Zusammenhang zwischen mitarbeiterorientierten Maßnahmen zur Steigerung von Gesundheit und Sicherheit der Belegschaft und dem Unternehmenserfolg aufzeigen. Zudem werden einfache – auch für kleine Unternehmen anwendbare – Verfahren vorgeschlagen, die einen Überblick über Kosten und Nutzen von Gesundheit und Sicherheit ermöglichen.

Mit Sicherheit mehr Gewinn – Wirtschaftlichkeit von Gesundheit und Sicherheit bei der Arbeit
3. Auflage. Dortmund, 2007. (Quartbroschüre: Allgemein),
ISBN: 978-3-88261-538-8, 49 Seiten, Papier, PDF-Datei

Link zum Volltext (PDF-Datei, 823 KB)
http://www.baua.de/nn_21604/de/Publikationen/Broschueren/A14,xv=vt.pdf

Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin
Informationszentrum
Postfach 17 02 02
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Fax 0231 9071-2070
info-zentrum@baua.bund.de

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Gefahrstoffe richtig lagern

Viele praktische Tipps, Checklisten und technische Lösungen findet man in der Broschüre „Fach Informationen zur Gefahrstofflagerung „. Hinweise zu gesetzlichen Vorschriften, den sicheren Transport, Ab- und Umfüllung von Gefahrstoffen vervollständigen den Überblick.

Die Broschüre kann über info@asecos.com kostenlos angefordert werden

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Neue Broschüre: Arbeitsschutzkonzept für abwassertechnische Anlagen

Als Führungskraft im Abwasserbereich tragen Sie Verantwortung für die
Sicherheit und den Gesundheitsschutz Ihrer Mitarbeiter. Die Broschüre
gibt Ihnen hierzu Hinweise und Hilfestellungen, um den Aufgaben und
Pflichten des Arbeitsschutzes nachzukommen. Hierzu wird ein
Arbeitsschutzkonzept für abwassertechnische Anlagen vorgestellt, nach welchem sich die
Forderungen aus dem Arbeitsschutzgesetz mit den dazugehörigen
Verordnungen, den Unfallverhütungsvorschriften und den Regeln für Sicherheit und
Gesundheitsschutz praxisgerecht umsetzen lassen.

Die beispielhafte Gliederung des Konzeptes mit Erläuterungen ermöglicht
die Übertragung auf die unterschiedlichsten Abwasserbetriebe. Dem
Konzept liegt der Standard zur Organisation des Arbeitsschutzes in
Abwasserbetrieben nach dem Merkblatt „Anforderungen an die Qualifikation und
die Organisation von Betreibern von Abwasseranlagen (DWA – M 1000)“
zugrunde, welcher für eine Bestätigung nach dem Technischen
Sicherheitsmanagement (TSM) Voraussetzung ist.

Preis: EUR 10,00 – zzgl. Versandkosten.

Bestellung über die Homepage des DWA LV Baden-Württemberg

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„Arbeitsschutzkonzept für Abwassertechnische Anlagen“

Diese neue Informations- Broschüre wurde vom DWA – Landesverband Baden Württemberg erstellt.

Zielgruppe sind kleinere bis mittlere Anlagenbetreiber, die dort praxisorientierte Hilfe finden. Beispielsweise wird erläutert wer für die Sicherheit und Gesundheit der Mitarbeiter im Einzelnen verantwortlich ist oder man findet Unterstützung beim Erstellen einer Gliederung für ein Arbeitsschutzkonzept.

Bestellen kann man die Broschüre über den DWA Landesverband Baden Württemberg Telefon 0711 – 8966310 zum Preis von € 10,- zuzüglich Versandkosten.

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